Ziemlich sehr guter und erfrischend professioneller Test... im Vergleich zu den vielen selbsternannten Hobby Testern hier... das Auto ist beeindruckend und die 2,5 Liter Maschine hebt sich aus dem downsizing Trend angenehm heraus... nach den 100 km mehr Reichweite zu haben als zu Beginn ist ziemlich genial ... Ford hat einen großen Wurf gelandet 👍
Ich hab den Kuga PHEV ST-Line für 3 Stunden im städtischen Gebrauch ( Großstadt ) testen können. Akku und Tank waren voll. Nach rund 60 Km hatte ich 2,3L Benzin im Stopp&Go Verkehr. Der Akku hatte jeder Zeit genug Strom und ich bin nie nur mit dem Verbrenner gefahren. Das System funktioniert ! Natürlich muss man irgendwann mal laden. Also wer brav lädt, kommt mit rund 2 L durch die Stadt (Arbeit/Einkauf/usw). Design des Wagens ist wirklich Geschmacksache. Innenraum bietet Platz genug und man fühlt sich integriert. Materialwahl im Innenraum ist eher „günstig“. Aufgeschäumtes A Brett in Gummihaptik. Viel Hartplastik generell und die Türtafeln sind trotz Sternchen nur günstiges Plastik. Schade ! Die Sitze der ST-Line waren sehr angenehm. Titanium wirkt dagegen eher wie ein günstiger Focus. Das Fahren war erstaunlich gut 😊. Das Fahrwerk ist ähnlich straff wie beim aktuellen Toyota RAV4 aber der Kuga schwankt und schaukelt nicht. Für ein SUV liegt er gut auf Straße und in der Kurve. Bodenwellen und Gullideckel merkt man definitiv im Fußraum aber es kommt nur ganz selten etwas leicht im Sitz an. Für alle „Rückenkranke“ gibts eine gute Nachricht: Der Kuga ist mit rund 68 cm Einstiegshöhe (Straßenboden bis Oberseite der Sitzfläche) definitiv hoch genug für Personen um die 1,85m Körpergröße. Es gibt keine schmerzhaften Erfahrungen bei Ein-und Ausstieg 👍👍. Mein Fazit: Gutes und solides SUV mit eingekauftem Hybridsystem, dass auch funktioniert. Das CVT Getriebe passt super und überzeugt mich eh mehr, als Doppelkupplung. Er ist nicht der komfortabelste Kandidat und Innenraum ist nicht sehr wertig! Er macht aber einen guten Job und eignet sich ebenfalls für „Kind und Kegel“. Er stößt den Honda CR-V aber definitiv nicht vom Thron!
Vermutlich meinen Sie, dass, nachdem 60km rein elektrisch gefahren wurde, der Momentanverbrauch mit 2,3l / 100km angezeigt wurde? Und dass zu jenem Zeitpunkt der Akku noch nicht vollständig entladen war, aber das System sich entschied den ICE dazuzuschalten?
Ich habe dieses Auto gerade als Leihwagen und bin zum ersten Mal von Elektromobilität begeistert. Ohne Aufladen des Akkus, erreiche ich viereinhalb Liter Spritverbrauch allein durch die Rekuperation der kinetischen Energie beim Bremsen. Dadurch kann mir auch das Gewicht egal sein, dann beim Bremsen kann ich diese Energie wieder zurückverwandeln.
Moin Herr Löwe, cool, dass Ihnen das Konzept bereits so gefällt. Ein zwei Gedanken kamen mir zu ihrem Beitrag, welcher leider einen Fehlschluss beinhaltet, wenngleich die Richtung stimmt. Das Gewicht wird relativiert - egal ist es nicht. Hinsichtlich des Verbrauchs: Die erhöhten Reibverluste durch das Mehrgewicht sind irreversibel, der zurückgewonnene Teil der kinetischen Energie ist eben auch nur ein Teil - dh nicht per se in einem günstigen Verhältnis zu jedwedem Mehrgewicht (in den meisten Fällen vorteilhaft, aber auch keinesfalls absolut wie von Ihnen angedeutet. 300kg Mehrgewicht für einen derartigen Plugin sind 100-150kg zu viel ggü dem was technisch leicht realisierbar/verfügbar ist für einen Plugin mit rund 15 kWh Akkuenergieinhalt. Hinischtlich des Fahrkomforts ist das Mehrgewicht nicht zwangsläufig nur nachteilig, aber nur wenn das Fahrwerk darauf optimiert wurde, dann kann dann die Trägheit angenehm sein. Der Dynamik schadet das Mehrgewicht deutlich, zumal es bei den Nachrüstungen nicht maximal weit unten sitzt, was zwar die Längsdynamik ebenso einschränken würde, hinsichtlich der Querdynamik und des Komforts allerdings auch Vorteile bieten kann. Die Abnutzung des Fahrwerks und der Reifen sind durch das Mehrgewicht erhöht. Ein ''Voll''hybrid kann, ggü einem Plugin-Hybrid welcher nicht extern geladen wird, viele der Vorteile bieten ohne dabei derartig viel Gewicht, Kosten, Abnutzung und Produktions''rucksack'' als Nachteile mitzubringen. Ein Phev muss möglichst viel (am besten mit echtem Ökostrom, Braunkohle reicht aber auch schon) geladen werden um seine Vorteile ausspielen zu können. Dass der Kuga V3 PHEV auch ohne externes Laden bei Ihnen bei 4,5l / 100k landet lässt auf eine gelungene Umsetzung und Fahrverhalten schließen, wobei eine Verbrauchsangabe ohne Randbegingungen und Fahrprofil grundsätzlich wenig Aussagekraft hat - klingt überaus gut, sodass ich vermuten würde bei Standardbedingungen in der Ebene bei typisch 60km/h mit geringer Varianz? Ein besonders großen Vorteil der zusätzlichen Elektrifizierung wird meist nicht erfasst: Die weiteren Schadstoffemissionen sinken massiv, nicht nur in der Größenordnung wie die CO2 Emissionsreduzierung. Jedenfalls sofern der E-Motor die Beschleunigung übernimmt und nicht doch der Motor seinen stationären Arbeitspunkt verlassen muss. Der 2,5 l Sauger im Aktinson-Zyklus steht da ohnehin besser dar / bedarf weniger Abgasnachbehandlung als übliche turbogeladene Direkteinspritzer. Bei einem PHEV würde ich dann allerdings die Emissionsvermeidung allein über den E-Motor nutzen und die Verbrennungskraftmaschine möglichst Kraftstoffeffizient auslegen(->Turbodiesel), wobei der Aktinson-Zyklus schon recht gut ist. In einem dank Elektrifizierung dauerhaft stat. AP ist auch der Verschleiß nicht erhöht, welches den Sauger hier zunächst vorteilhaft wirken lässt. Dann könnte man sich den aufwändigsten Teil der Abgasnachbehandlung auch sparen, zusätzlich da die VKM nur noch über Land genutzt werden müsste. CVT könnte man sich dann auch sparen. Also gerne noch konsequenter PHEV aus der Richtung E-Auto mit Rangeextender, statt größerer VollHybrid - dann ergeben sich reichlich weitere Vorteile. Die Karosserieform des Kuga scheint leider weder platzsparend noch konsequent aerodynamisch gewählt - eine Überarbeitung wäre wünschenswert und imho auch optisch förderlich, aber das wird Ford bei ihrer Käuferschicht wohl leider deutlich anders angenommen haben. In Summe eine passable Umsetzung und damit bereits deultich vor vielen Mitbewerbern. Preislich fällt es bei all den Kompromissen der pragmatischen Mittelmäßigkeit einer günstigen Integration in ältere/anders gedachte/unpassende Plattform schwer, im Marktumfeld dann aber doch wohl aktuell passend eingepreist.
Kleiner Tipp: BITTE fahrt die PlugIn Hybriden nicht rein elektronisch. Der kleine Akku, wenn ihr den 2 mal täglich ladet - weil hin zu Arbeit und nach Hause, ist der Akku nach 1 Jahr auf ca. 87 % Leistung unten. Diese kleinen Akkus sind für so etwas nicht ausgelegt. Und ich spreche aus Erfahrung, da ich für eine Firma in Österreich Dauertester für sowas bin. Leider wird das den Kunden nicht gesagt und oft wird dann mit der Software geschummelt. Sprich - der Akku hat nur noch 87 % max. Leistung, ihr fahrt zum Hersteller der spielt ein "Update" auf und sagt dem Steuergerät. Heee deine 87 % Leistung sind jetzt deine neuen 100 %. Der Kunde keine Ahnung und ist glücklich. (Weiß es nur von 2 Herstellern) Wollt ihr rein elektrisch fahren, kauft auch ein Elektroauto! Ansonsten sind Hybriden super, wenn man auch Hybrid fahrt!
Volle Zustimmung. Für rein elektrisches fahren auf Dauer sind die Akkus zu klein und die Belastungsströme durch Laden und Entladen zu hoch. Das hält der Akku nicht ein Autoleben lang durch.
Fahre seit Februar 2024 den Kuga 2.5 PHEV St Line X 225 KW (Modellstand 2020). Absolut empfehenswert. Antrieb überzeugt auf ganzer Linie. Danke an die FORD Crew. Sitzauflagefläche ist beim Kuga 2024 mit Auszugsmöglichkeit vorhanden. Laden am Haus Wallbox (11 KW ) läd max 3,7 KW, aber kann mittels Haushaltsteckdose und Bordnetzkabel auch mit 10 Ampere bei 2.100 Watt Ladestrom geladen werden, bei 16 Ampere und max Ladestrom von 3700 Watt wird der leere Akku in 4,5 Stunden voll aufgeladen. Wer zuhause elektrisch für alle Wege nutzen will, schaltet ECO Modus ein und reinelektrisch fahren. Die Reichweite liegt dann je nach Nutzungsumgebung zwischen 68-82 Kilometer, ohne dass der Verbrenner anspringt. Das Hybrid Konzept ist seinen Preis wert - preiswert! Allrad Hybrid habe ich kürzlich in der lüneburger Heide probe gefahren. Nun schaue ich mir demnächste den neuen 2024er PHEV ausführlich an
Ich habe bereits 14000 Kilometer gefahren. Verbrauch 2,6 Liter auf 100 Kilometer. Auch das externe Laden klappt gut. Ich habe andere Fahrer erlebt, die ihre Nerven blank hatten. Ich habe die Partnerkarte bei EnBW über den ADAC.
das mag zwar natürlich ein toller, fetter kübel sein.. aber die magischen 3 liter verbrauch waren auch schon vor 20 jahren im gespräch und sogar machbar.. aber fortschritt ist halt nur im krückstocktempo möglich bei autobauern
Hmm. Finde ich immer schade, dass der Herr Bloch echt der einzige ist der wirklich auf die Technische Seite eines Fahrzeugs eingeht. Es geht hier schließlich darum Technik zu testen. Klar, Komfortfunktionen etc. gehören heutzutage zum Auto dazu (Auch wenn es nicht meins ist). Aber dass so garnicht auf die Technische Seite eingegangen wird (aus der ein Auto nunmal besteht) finde ich sehr schade. Vorallem wenn dann solche oberflächlichen Angaben wie "angepasste Ventilsteuerung = weniger Schadstoffe" höre ist das einfach keine Information über Funktionsweise und die Gedankengänge der Ingenieure.. Der aber noch viel wichtigere Punkt ist, dass es bei egal welchen Test zu egal welchen Produkt eigentlich immer um das Darstellen eines Preis-Leistungs-Verhältnisses gehen sollte. Hier wird aber Mal wieder bloß abgeklappert was der Herr alles toll findet. Negativpunkte werden am Rande erwähnt und merkbar unter den Tisch gekehrt. (Welche Sicherheitsrelevanten Auswirkungen hat z.b. das Mehrgewicht auf z.b. Bremsweg etc... Fällt das negativ ins Gewicht oder gleicht es sich durch mehr Anpressdruck im Bremsvorgang aus... Usw..) Kein einziges Wort zu Preisen. Lediglich am Ende eine grobe Andeutung auf teuer und angeblich das einzig negative am Auto. Naja ich würde Mal sagen der Preis macht alles und von diesem hängt auch die Einschätzung zu Qualität und Brauchbarkeit ab. Alles was hier genauer gezeigt wurde, ist der Verbrauch. Und selbst der wird hier nicht in Realwerten gemessen, sondern kurze Hand vom Bordcomputer abgelesen. Meiner Meinung nach ein unterhaltsamer aber Inhaltlich schwacher Test. Trotzdem liebe Grüße. Und bleibt alle gesund ❤️
Wiese wird nie der Stromverbrauch mitgerechnet... Das ist doch so Augenwischerei durch „Weglassen“ dieser Information. Strom kostet gerade in Deutschland sehr viel... Benzinverbrauch bei 2,6 Liter aber wir haben auch den Akku von 80% auf 0% gefahren. Die 80% des 14,4 kWh Akku bedeuten ca. 11,5 kWh/100km zusätzlich zu den 2,6 Liter Benzin. 3,45€ für den Strom (ohne Ladeverluste bei 30 Cent/kWh) und 2,6lx1,2€/l = 3,12 € Damit kostet die Energie zur Fortbewegung 6,57€. Bin ich mit meinem Tiguan Diesel günstiger unterwegs.
Ich würde die Rechnung anders machen, denn der Corona-Sprit bleibt ja nicht so billig: 3,45 Euro für Strom und 2,6 x 1,40€ = 3,60€ - Also: 3,60€+3,45€ = 7,05€ - Vergleich: Diesel: 6,5 x 1,20€ = 7,80€ - ABER: Das haut nur im Drittelmix halbwegs hin. Bei hohem AB-Anteil ist der Diesel auf jeden Fall besser.
KennenSieKino Stimmt schon. Mit den Kraftstoffpreisen Anfang dieses Jahres, die wir dann irgendwann wieder haben, sieht die Rechnung etwas anders aus. Zudem wird der Hybrid wahrscheinlich etwas besser im Stadtverkehr sein.
@@Melle86 "kostenlos" wäre schön ... entgangene Eisnspeisevergütung plus Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch ... die selbsterzeugte, selbstgenutzte kWh kostet mich aktuell virtuelle 11,57 ct.. Das sollte man ehrlicherweise einbeziehen. Eventuell noch Anteile für die Finanzierung der PV.
@@airbag4210 das ist richtig, komplett kostenlos ist es natürlich nicht. Aber ich denke man hat durch eine PV Anlage auf jeden Fall einen Kostenvorteil 😉
Wenn es denn neben dem Häuschen noch für einen Neuwagen in der Preisklasse reicht, Glückwunsch. Schauen Sie sich mal die Lohn/Gehaltstatistik an....Haus UND neue Autos bekommen 95 % der Angestellten nicht gewuppt.
Sehr guter Test, das Einzige aus meiner Sicht wäre noch folgender Verbrauchstest : Batterie 80% , BAB mit 130 kmh auf einer Strecke von 300 km bzw 600 km ..... Hat das schon einer gemacht ?
Wer hat so ein Profil ? Der Tagespendler mit 150 km wohl kaum, vielleicht der Wochenendpendler, der dann 2x 300 km fährt , wo die 80% mit 10 kWh doch auf der BAB nix ausrichten können jenseits 40 km, also gibt das eine 250km Benziner Testfahrt, nur die braucht keiner, denn 250 km Benziner Test kann jeder selber ausrechnen. Wer tgl. die 300 km fahren sollte, der wird eh gleich auf Elektro pur springen und einen Haufen an Betriebskosten und Unterhaltskosten sparen. Aber klar, bei youtube gibt es ja ein wünsch Dir was Programm und irgendein Dummer wird das dann schon erfüllen.
@@typxxilps wo spart man Betriebskosten? 22kwh Verbrauch bei einem Strompreis von 0.33€ (und ja auf der Autobahn braucht der so viel) kostet mein Diesel das gleiche. Und langfristig ist auch fraglich ob die geringeren Wartungskosten sich rechnen bei dem erhöhten Kaufpreis und wenn dann Mal die Batterie nach 8 Jahren schlapp macht
@@typxxilps ich bin z.B. so einer :-) 45tkm im Jahr bei etwa 195 Arbeitstagen macht Ø230km pro Tag. Ich fahre manche Tage nur zur Arbeit (14km) und an manchen Tagen 800km (quer durch Deutschland). Ein Elektroauto hat für mich noch keinen wirtschaftlichen Vorteil, da fahre ich lieber meinen 2L Killerdiesel mit 6L/100km im Jahresdurchschnitt. Aber um auf die Frage zurück zu kommen, wenn man das Fahrprofil auf reine Autobahn umlegt, wird der Benziner vermutlich auf 7-8l/100km sinken, statt der hier vorgestellten Teststrecke mit 10,4L/100km. Dieses Auto wird vermutlich auch kein Schnellader sein, dass man sich von Ladesäule zur Ladesäule hangeln kann...
@@WhateverT997 Dein Diesel mag momentan bei den Schleuderpreisen an der Tanke das Gleiche kosten, ansonsten definitiv mehr. Die Wartungskosten sinken auf unter die Hälfte, was zusammen mit Steuererleichterungen, fehlenden Abgasuntersuchungen und sonstigen Kleinigkeiten locker ausreicht, um nach den von dir genannten 8 Jahren eine neue Batterie zu kaufen (was einfach nicht notwendig ist) und dennoch zu sparen. Durch die BAFA-Prämie bekommt man übrigens schon mehrere E-Autos zum gleichen Preis wie die Verbrennervariante. Zudem kommt man mit Elektroauto in jede Stadt, die meisten Diesel müssen draußen bleiben (zukünftig vllt alle). Der einzige Vorteil, den ein Diesel gegenüber Elektro bietet, ist die Reichweite.
Ähm.... nein. Du solltest dir den Wagen mal zur Probefahrt holen oder objektiv reinsetzen. Der sieht in Vigniale und ST-Line ganz OK aus aber....mehr Schein als Sein! Material im Innenraum ist mehr Billig-Plastik als mir lieb ist. Auch das aufgeschäumte A-Brett fühlt sich eher nach Gummi an. Die Türverkleidungen sind lächerlich billig. Leider kein hochwertiger Innenraum🤷🏼♂️. Sitze sind OK bei der ST-Line. Ford hat gut gesparrt und das Geld in Assistenten und dem gekauften Hybrid-System zugeführt. Ich finde ihn aber in der Tat besser als den Toyota RAV4! An den Honda CR-V kommt er natürlich noch lange nicht ran 🤷🏼♂️
Autoreview ohne technische Details. Doppeleinspritzung wie bei Toyota? Direkteinspritzer? Partikelfilter? Wie ist das Getriebe aufgebaut? Welches CVT? AHK möglich? Das ist der Mehrwert den man sich von solchen Videos erhofft. Die Aufmachung ist gut aber etwas mehr Inhalt wäre echt wünschenswert.
Bei 1:00 : Halber Tank und 80 % Batterieladung reicht für ~240 km. Ist ja auch wieder nicht dolle diese Gesamtreichweite unter 500 km. Naja, wer es mag...
Bin jetzt 7000km gefahren und kann das Auto empfehlen! Sehr sparsam für mein Empfinden! 19kw/100km bei moderate Fahrweise und 21-22kw wenn man (ich sag mal) normal fährt. 2,4-3L kombiniert und ohne Elektroantrieb bin ich zwischen 7,5-8,5l auf 100km, was ich bei der Größe und Gewicht vom Auto gut finde. Es gab jetzt ein Software Update, dass das Auto nicht mehr überhitzt wenn man im ECOmodus zu schnell fährt.( was mir passiert ist) Aber das sind Kinderkrankheiten, wie bei jedem neuen Auto! Zusammengefasst ein Auto, dass ich bis jetzt jedem der Ford mag ans Herz legen kann.
Ihr hättet auch einen Test mit leerer Batterie für den richtigen Alltag machen müssen, damit der Kunde sieht was er tatsächlich verbraucht, wenn die Batterie nicht geladen ist. Bzw zumindest die kumulierten Kosten von Strom und Benzin. Der Strom ist bei uns in DE ja auch nicht umsonst ;)
Genau! Ich habe mal den Mitsubishi Outlander PHEV probegefahren, mit leerer Batterie. Laut Kalender im Menü Verbräuche vor mir mit geladener Batterie waren lautere 4.0, nach mir - 6.5! Hersteller wirbt mit 1.8L/100! Ich tue schon seit 17 Jahren den Verbrauch an der Tankstelle ausrechnen. Fahre einfach den Tank leer, stoppe den km-Stand. Wenn ich nur den Mutsu für einen Monat hätte!... Aber die Besitzer melden Verbräuche um 7 L. Wer die Batterie vom Motor während der Fahrt lädt, vebraucht 11L. Noch Stromkosten dazu - i-wo zwischen Diesel und Benziner... Aber keine Wartungskosten für Automatikgetriebe, da gar keine vorhanden, keine Glühkerzen-, DPF-, Turbo - und Einspritzdüsenprobleme... Und ab 28000€ ist man dabei! Großer Schiff mit großem Kofferraum, Allrad, 2.4L Sauger...
Der Kuga ist ein gutes und solides SUV. Das Antriebssystem funktioniert und bietet Sparsamkeit ( wenn man auch brav läd )! Wem der Spritverbrauch auch mit 4-5 L reicht, sollte aber lieber den Honda CRV Hybrid nehmen. Der verbraucht etwas mehr aber man muss nicht zusätzlich laden 🤷🏼♂️. Außerdem ist der Honda wesentlich hochwertiger und erfahrungsgemäß sehr robust und langlebig. Mein Platz 1 bleibt der Honda CRV aber der Kuga ist besser als der RAV4.....daher Kaufempfehlung 👍
mighty - max83 Das hat mit Sparsamkeit absolut nichts zu tun. Als BEV hätte dieses Vehikel genau 0 liter verbraucht ... immer! Und nicht nur wenn der Fahrer „brav“ ist und die Karre auch auflädt. Was bekannterweise die wenigsten tun. Selbst wenn er es tut schleppt dieses Unding hunderte Kilos wertlose Verbrennertechnologie mit sich herum was in dem Fall (man nimmt ja seltsamerweise an er fahre immer elektrisch!) absolut keinen Sinn macht.
Habe einen Toyota Corolla 1.8 Hybrid Comfort mit nur „122“ PS als Tageszulassung mit 10 KM (zehn) Laufleistung für 20400 € gekauft. Durchschnittsverbrauch nach 1550km laut Bordcomputer 3.8l. Davon waren ca. 1000km Autobahn und der Rest Stadtverkehr und Landstrasse. Der Corolla ist hervorragend ausgestattet, hat sinnvolle Assistenzsysteme die unauffälig und genau ihren Dienst tun, wenn man es denn will. Ja, ist kein SUV, aber er bietet genug Platz für 4 Erwachsene (vergleichbar mit einem Golf…..)und ich bin in der Stadt wie auf der Autobahn/ Landstraße gut Unterwegs. Für mich stelle sich all die Fragen die hier diskutiert nicht wirklich. Ich fahre einfach los. In der Stadt mit ca. 60% und oft mehr mit Strom…. und der Benziner, wenn er an und einspringt tut es dezent und unauffällig. Ich brauche keine Steckdose und lange Lade/ Wartezeiten. Die Frage ob Plug in Hybridn oder voll Hybrid, Diesel Benziner…. hat sich in diesen letzten beiden Wochen für mich erledigt. Mag sein das der Ford mehr Platz hat, mehr PS mehr, mehr mehr…..aber brauch ich das in der Stadt? Das Fahrerprofil/ Fahrprofil ist schon wichtig bei der Wahl eines neues Autos, aber wenn Käufer sein Ego etwas reduzieren könnte…. Wer weiß wie diese Diskussion dann aussehen würde… Wer immer sich ein PKW kauft sollte sich klarmachen das es kein PKW ohne Energie von A nach B schafft. Aber letztendlich ist es doch egal, ob ein Fahrzeug mit Wasserstoff, Elektrisch, Benzin, Diesel oder was auch immer angetrieben wird, es ist nicht die Technik, es ist der Fahrer des Fahrzeugs der den Verbrauch bestimmt.
Warum tankt ihr den Wagen nicht voll und nach 100km wieder voll. Dann sieht man den Verbrauch, in dem man schaut wie viel Liter rein gehen, was am genausten ist. Die Anzeige im Bordcomputer von 2,6 Liter stimmen doch gar nicht. Sieht man ja auch an eurer dazu gewonnenen Reichweite von 238km auf 246km, und wie ihr auf 108 km dann kommt ist mir ein Rätsel.
Sehe ich genau so. Bordcomputer bei mir hat 5.8 Liter Durchschnittsverbauch angezeigt (Reset nach jedem Tanken). Nach 879 Kilimetern habe ich dann 55.59 Liter getankt. Da kommt beim Verbrauch was anderes raus...
Du bist 0 Km gefahren und hast eine Restreichweite von 238 Km. Nun fährst du 100 Km und hast anschließend eine Restreichweite von 246 Km. Macht 8 Km mehr + die 100 Km, die du zurückgelegt hast -> 108 Km. Wären die Verbrauchswerte (am Ende der Fahrt) bereits zu Beginn bekannt gewesen, hätte die Restreichweite folglich 346 Km betragen.
Warum sollte man das tun? Durch die Umwandlung in Strom geht sehr viel Energie verloren. Der Effekt ist, dass du am Ende mehr bezahlt und du dem Klima viel mehr schadest, als wenn du normal mit dem Verbrenner fahren würdest. Mmn sollte man diese Funktion verbieten.
Das Laden des Akkus mit dem Motor hat auch Vorteile, die offenbar dem Fragesteller, als auch dem Beantworter der Frage nicht bekannt sind. Schade, dass es Menschen gibt, die immer gleich alles verbieten lassen wollen, nur weil sie nicht kapieren, wie man manche Dinge auch effizient einsetzen kann.
@@Mausdieb eine Beschränkung auf die Vorteile innerhalb eines standard-charge-hold-modus wäre gerade deshalb wichtig. Ist ohnehin selten der Fall. Manuell bewusst ansteuerbar für absolute Ausnahmeszenarien. Sobald die VKM anspringt sollte standardmäßig oder entsprechend der Route eine Kraftstoff- und Emissions-optimierte Strategie durch das Fahrzeug berechnet werden. Es zeigen sich gut die Auswüchse unbedachter Industriehilfen in Form von Subventionen unter einem Tarnmantel/grünen Anstrich, praxisferne Verbrauchsannahmen statt Auswertung der realen Fahrdaten und dem inhaltlich überforderten Kunden. Schade, da die Technik durchaus allen Aspekten für einige Anwendungsfälle gerecht werden kann! Dafür muss sie halt bloß korrekt angewendet werden. Das fördert aber weder der Gesetzgeber, noch der Autobauer und die Kunden... sehr unterschiedlich.
Hallo? Wieviel hat er denn verbraucht? 2,6 l Benzin und sonst? Wieviel Stromkosten sind entstanden? Wenn man hier nur den Benzinverbrauch angibt - dann verbraucht ein Tesla "gar nix"... ;) so den (Energie-) Verbrauch anzugeben, ist schlicht und ergreifend falsch... und verzerrend - wenn man es z.b. mit reinen Hybriden vergleichen möchte.
Interessantes Video. Nur verstehe ich die Autoindustrie mitsamt den Kunden nicht mehr. Viele wollen auf Öko machen und die Autos werden unnötigerweise größer, schwerer und leistungsstärker, was für den Verbrauch nicht unbedingt förderlich ist. Da fahre ich lieber weiterhin einen normalen Kleinwagen. Da habe ich auch dauerhaft einen niedrigen Verbrauch und bin mit knapp 100 PS weniger als der Kuga sowohl in der Beschleunigung als auch in der Höchstgeschwindigkeit schneller.
@@iLikeFTS Woher hast du die 230 km/h? Bei mehreren Seiten habe ich als Herstellerangabe eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h gelesen. Ein Opel Corsa F mit 130 PS geht in 8,7 s von 0-100 und schafft in der Spitze 208 km/h.
War nach der Fahrvorstellung auch im Test: ams-Eco-Verbrauch 6,0 l/100 km ams-Pendler-Verbrauch 7,6 l/100 km ams-Sportfahrer-Verbrauch 10,5 l/100 km Testverbrauch 7,8 l/100 km Testverbrauch elektrisch 19,70 kWh/100 km
@@nassimsaifi8455 Man muss den Plug-In Hybriden nicht aufladen. Der wird auch so fahren. Nur dann macht es keinen Sinn einen zu kaufen, denn wenn man nicht lädt, kann man gleich einen selbstladenden Vollhybriden von Toyota kaufen.
@@nassimsaifi8455 Was ein Plug-In im Unterhalt kostet weiß nicht so genau da ich keinen besitze. Wenn du aber zu Hause eine Lademöglichkeit hast und tatsächlich nur 30-40 km fährst, würde sich ein Plug-In lohnen. Es sind aber höhere Anschaffungskosten.
Schade, dass man nicht den Realverbrauch über volltanken ermittelt hat. Auf die Bordcomputerwerte würde ich mich nicht verlassen, vielleicht ist Ford hier aber ehrlicher als andere Hersteller. Ansonsten gerne ausführlicher. Mir bringt die Angabe nichts, dass der Reporter bequem sitzt, wenn ich nicht weiß, wie groß er ist. Auf technische Details darf man auch gerne eingehen. Wäre super, wenn ihr einfach zwei Schnittvarianten veröffentlichen würdet, ein Kurztest mit dem wichtigsten in 10 Minuten und gerne auch eine ausführlichere Variante mit vielleicht 30 Minuten.
Lohnt sich denn das Laden eines PHEV an der Steckdose überhaupt? Denke bei deutschen Strompreisen ist es billiger während der Fahrt über den Verbrenner zu laden, leider 😬
Wenn mein toyota hybrid ca. 50 Prozent der Fahrstrecke elektrisch fährt, hat diese Energie nichts gekostet und musste nicht in einem Kraftwerk "hergestellt" werden... und dann braucht er knapp unter 5l... Modell 2011/prius3 technik ... alle mal rechnen...
So viele dämliche Kommentare hab ich ja schon lange nicht mehr am Stück gelesen. Leute informiert euch erstmal bevor ihr so ein Scheiß schreibt. 1.) Das Antriebssystem ist mit dem von Toyota vergleichbar. D.h. sobald der Verbrenner läuft, spart das Fahrzeug auch. 2.) Er ist mit 80% Akku losgefahren. Nach WLTP reicht dieser 50km bis er leer ist. Heisst also nach ca. 40Km war der Akku theoretisch leer. Und er ist 60Km mit dem Verbrenner, bzw. als Hybrid unterwegs gewesen, daher die Anzeige 75Km elektrisch. Macht also mit dem Verbrenner auf 100Km einen Durchschnittsverbrauch von 4,3l /100Km. Und wer das viel nennt, ist ganz schön Dumm. 3) Der Herr, den angeblich den Kuga als PlugIn mit 8-10L fährt: Lerne Autofahren. Man muss ganz schön bescheuert sein mit so einem Auto viel zu verbrauchen. 4) Die meisten PlugIn sind Mogelpackungen. Hier bei dem Ford Kuga (und auch dem Prius PlugIn) hat man die richtige Technik miteinander kombiniert, sodass selbst bei leerer Batterie sparsam gefahren werden kann.
Richtig, das ist ja auch exakt der HSD-Antrieb von Toyotas/Lexus 300h-Modellen (GS, RC, IS, RAV4 usw.). Die haben halt einfach eine größere Batterie für die Förderung rangeklatscht. Das ist ein System, wo der Verbrenner (Atkinson-Motor) immer optimal betrieben wird und deshalb öfter mal ausgeschaltet wird, diese Gleitphasen werden mit ein bisschen Leistung aus der Batterie überbrückt und als elektrische Fahrt bezeichnet und deshalb nicht vergleichbar, da das Auto das sowieso macht. Wenn man jedoch rein mit Benzin fährt, ist der Plugin durch das höhere Gewicht etwas schlechter im Verbrauch. Nach Spritmonitor ist der RAV4 hybrid bei 6,8 Liter, sodass man den Kuga realistisch unter 7 Liter fahren kann.
@@Cid2100 Das Fahrzeug kann nicht REIN im Benzinbetrieb fahren, genauso wenig wie der RAV4. Die Fahren IMMER im Hybridmodus. Der Kuga PlugIn hat den Vorteil eines größeren Akku, der mehr Energie speichern kann. Dadurch kann er mehr elektrische Streckenanteile zurücklegen. Das bringt etwas beim Verbrauch. Siehe Prius und PlugIn Prius. Der RAV4 2019 hat einen Durchschnitt im Verbrauch bei Spritmonitor um 6,55l. Der Verbrauchsgünstigste hat 5,25l. Man sollte nicht vergessen, das die mit dem hohen Verbrauch auch teilweise Anhänger ziehen und dadurch der Durchschnitt etwas höher liegt. Die Frage ist, warum baut Toyota den Akku nicht größer. Das liegt zum einen am Preis (der Kunde muss das auch bezahlen wollen), siehe Preisunterschied Prius und Prius PlugIn, und am Platz, bzw. Zuladung. Daher ist die jetzige Batteriegröße bei den Hybriden ein guter Kompromiss.
Ja ist ja auch logisch. Das Problem liegt an dem Motor und dem Getriebe. Sobald man gediegen fährt alles gut. Aber viel Start Stopp ohne Akku als Booster und vor allem höhere Geschwindigkeiten machen es schwierig. Der Plugin ist nur für Idioten, die sich nicht trauen ein E Auto zu kaufen aber auch keinen alten Benziner/Diesel fahren wollen
Es kommt auf die Fahrweise an ich schätze das er bei ca. 8 Leiter auf 100 km liegt, 2,5 Liter Duratec Plug-in-Hybrid (165 kW) Leergewicht (kg) 1.844, Zul. Gesamtgewicht (kg) 2.320, Zuggesamtgewicht (kg) 3.520, Anhängelast gebremst (kg)1.200, Anhängelast ungebremst (kg) 750, Dachlast (kg) 75. Dieser Ford Kuga ist mit rund ca. 200 kg schwerer als die anderen aber mit gebremsten Anhängelast mit Abstand komischerweise der schwächste!
Und wieder ein Auto für Dienstwagen Fahrer damit er Steuern sparen kann denn Sinnvoll ist der Antrieb nicht wer einen Plug in Hybrid fährt da sollte auch geprüft werden wie oft er in lädt und wenn die e-KM unter einem bestimmten Wert liegen dann sollte er auch keine Steuerförderung bekommen bzw. nachzahlen.
Nissan Leaf reiner stromer ca 8000-10000 Euro inkl Einbau - Tesla ca 20.000 Euro inkl Einbau. Hier ist eine 14,4 kWh Lithium-Ionen diese liegt denke ich bei 2500-3500 Euro inkl. Tausch.
@@gonzo111081 Die kann sich der Computer auch schönfahren. Ich kenne Priusfahrer die haben 500000km auf der Ersten Batterie. Nutzten aber auch kein Litium
Warum soll man beim Toyota Rav4 auch einen Plugin Hybrid brauchen. Er hat ja schon einen VollHybrid. Verstehe die ganzen Plugins nicht. Entweder voll elektrisch oder Vollhybrid.
@Lucas Das Stimmt. Dennoch für mich persöhnlich einfach unbrauchbar. Die meisten laden ja nichtmal den Plugin auf sondern fahren einfach so weiter mit dem Motor und lassen Ihn während der Fahrt laden.
Wieso soll der Eco Mode nicht der typische Modus sein? Schließlich kauft man sich das Auto, um kostengünstig unterwegs zu sein und die Fahrleistungen werden nicht dramatisch schlechter sein als im normalen Modus.
6:33 What, sehr sehr eng? Sicher, dass die Eltern nicht den EcoSport fahren? 😂 Dass im neuen mehr Platz ist mag sein, aber ich sitze mit meinen 193 cm im Vorgänger sehr komfortabel hinter dem Fahrersitz. Da kann man wirklich nicht meckern.
der Plugin Hybrid lohnt sich nur in engen Bereichen. 1. wenig AUtobahn und wenn, nicht so schnell 2. man lädt auch den Akku (was viele nicht wollen/ können)
2005 hätte ich das auch gesagt. Jetzt aber geht die Plug-In Hybrid Ära aber langsam aber sicher vorbei, da die reinen E-Autos eigentlich schon fast alle Vorteile von einem Plug-In besitzen, jedoch nicht all die Unmengen an Nachteilen.
Ausgangsreichweite: 238 Km Fahrzeug fährt 100 Km Endreichweite: 246 Km Die Gesamtreichweite hat sich folglich um 108 Km (100 Km gefahrene Strecke + 8 Km zusätzliche Reichweite, im Vergleich zum Ausgangszustand) erhöht.
@@etou1146 Richtig. Aber dass AMS das einfach so unkommentiert stehen lässt, ist für unabhängige Journalisten wirklich schwach. Viele Zuschauer denken doch jetzt, das Auto habe tatsächlich Energie erzeugt. Dass die aber vermutlich mit einem hohen im Auto gespeicherten Durchschnittsverbrauch gestartet sind und dieser dann auf den 100 km kleiner gefahren wurde, woraus das Auto dann eine aktuelle Restreichweite berechnet hat, wird leider nicht erwähnt.
Das zeigt mir nur, das die Werte nicht stimmen. Anzeige und tatsächlicher Verbrauch weichen ab. Bei allen Autos die ich hatte musste ich immer ca. 0,5 l dazu rechnen. Da finde ich den Verbrauch schon der Hammer. Was Verbrauch er dann erst auf längeren Strecke ?
@@WhateverT997 Weil normale Kfz's auch nicht erst mitten auf der Autobahn anspringen ;-) Bis dahin dauerts ja ein bisschen, ergo ist der Motor dann auch schon warm.
Als aller erste sollte er nochmal sich anhören wie 99% der anderen den Motor aussprechen. "Atkinson cycle" // zudem auch erzählen das man diesen nicht vergleichen kann mit einem normalen 2,5L Motor! Viele denken nun wow 2,5L da geht was .... ähm nein! Der Motor ist so stark wie ein 3-Zylinder, knapp über 200nm. Hat aber eben mit dem Gewicht von 1,8to zu kämpfen. Was total ok ist da dieser Motor eine ganz neue Art ist und man ihn nicht in eine Schublade stecken kann Benziner/Diesel. Er ist zum unaufgeregt fahren und nicht HEIZEN.
Währe die front nicht so komisch währe das ein weiterer suv auf meiner klitze kleinen liste von suvs die ich schön finde, Technik ist auf jeden fall etwas besonderes
@@feyzullahkorkmaz4416 danke für deinen überaus nützlichen Beitrag, jeder der sich ein Mal vertippt oder einfach nicht drauf achtet ist ja gleich der deutschen Sprache nicht mächtig
Weil mich das immer sehr interessiert, laufe ich diesen Daten immer als Erstes nach. Und mir ist schleierhaft, für welche Luschen die Hersteller ihre Präsentationen gestalten. Bei fast jeder Marke sucht man lange nach einem Link zu den technischen Daten. Interessiert das wirklich niemand? Sind sie tatsächlich leicht irgendwo zu finden, dann ist der Tankinhalt nie dabei. Ich will keinen Konfigurator abarbeiten, ich will auch keine pdf herunterladen, ich will einfach nur die paar Eckdaten, die ein Wagen zu bieten hat. Und das geht nicht, ohne sich den Katalog herunterzuladen und sich nach hinten zu scrollen. Zum Kotzen ist das! Ich habe nun vier oder fünf Seiten angesehen, auch die von Ford....aber mir ist das echt zu mühsam, ich lasse es bleiben. Wenn du was rausbekommst, schreib es bitte hier rein.
Aber ich kann mir das Ergebnis fast denken. Je weniger die Autos verbrauchen, desto größer wird nicht die Reichweite, sondern desto kleiner wird der Tank. Auch zum Kotzen. Und da rede ich nicht mal von der unverschämten Abzocke von BMW. Der 320d Touring, immerhin ein 4,70 m langes Auto, hat, kein Witz, einen 40-Liter-Tank. Soviel bzw. so wenig hat auch der aktuelle Polo. Gegen Aufpreis von - tatsächlich billigen - 174 € kann man den normalen 59-Liter-Tank ordern. Was vermutlich angesichts des verlockend günstigen Aufpreises mindestens 90 Prozent aller Käufer machen werden. Das nenne ich ganz klar kalkulierte Abzocke.
@@martinmaier352 also 5 Liter mehr als der neue Polo :-D, bin hierbei absolut deiner Meinung Martin, könnte richtig kotzen. Präsentieren Autos aber nennen nicht wirklich die Daten die WICHTIG sind! Danke für deine Recherche obwohl die Frage eigentlich an AMS ging.
Franz das sollte doch wohl mittlerweile bekannt sein, dass man die Einzelleistungen nicht einfach addieren kann.... Oder glaubst du, dass auch der E-Motor seine 131 PS bei 5.000 Touren hat?
@@boflo1988 achso. Ich wusste zwar dass E-Motoren bei wenig Drehzahl wenig Leistung haben. Dachte aber dass die danach Recht linear verlaufen. 58 PS kam mir da zu viel vor, aber gut ja das könnt sein
Also: erstmal basiert der Antrieb auf dem Toyota RAV4-Hybrid, welcher den Tosyota HSD-Antrieb verwendet. Grundlage Dessen ist das durch Elektromotoren realisierte Stufenlose Planetengetriebe. Eigentlich sind da 2 Elektromotore in dem Getriebe verbaut, die auch als Generatoren dienen können. Eine Erklärung, wie es grundlegend funktioniert ist im verlinken Video (Englisch). Jedenfalls gibt die Batterie eine begrenzte Leistung hinzu, obwohl der Motor mehr könnte. Wenn der Verbrenner dann läuft und über den zweiten Motor (Generator) Strom erzeugt, kann der antreibende Elektromotor diesen Strom zusätzlich zum Batteriestrom nutzen. Das ist dann ein Leistungsverzweigter Hybrid, der schlechte Betriebszustände wie ein serieller Hybrid überbrückt. Vorteil dabei ist die Einsparung von Teilen wie mehrere Getriebestufen, Kupplung und damit auch Gewicht. Nachteil ist, dass ein gewisser "Gummibandeffekt" beim Beschleunigen entsteht und es daher nichts für die Rennstrecke ist. Die Stufenlose Steuerung regelt dann auch immer sehr Intelligent, sodass der Motor auch bei der gemütlichen Fahrt immer wieder ausgeschaltet wird und dank direkter Anbindung an die Elektromotore sofort gestartet werden kann, gleichzeitig wird immer der optimale Betriebsmodus gewählt, die Drosselklappe ist so gut wie immer komplett geöffnet, was Drosselverluste minimiert. Wenn man richtig rein tritt, dreht der Motor auf Höchstdrehzahl hoch und bleibt dort bei der Beschleunigung, bei gleichmäßiger Fahrt schwankt hingegen die Drehzahl ständig durch die Steuerung, was sich ein wenig ungewohnt anhört und anfühlt. Der Motor selbst ist ein hoch effizienter Atkinson-Benziner (wirkungsgrad ~40%), sodass ein reiner Benzinbetrieb vergleichbar viel wie ein Diesel zieht, trotz höheren Energiegehaltes von Dieselkraftstoff, da das elektrische Getriebe die ineffizienten Teillastbereiche vermeidet und auch Bremsenergie nutzen kann. th-cam.com/video/E_xCssR8qQI/w-d-xo.html&
Also das wichtigste vergessen. Wie viel Strom hat er durch gejagt? Es wird bei Elektroautos immer so getan, als wäre Strom in Deutschland kostenlos. Dann fehlt auch noch die Angabe, mit wie viel kW er laden kann. Ganz klar Daumen nach unten, da hatte wieder einer die rosa Ökobrille auf.
Wirklich interessante Technik bei allen Herstellern momentan. Aber hätte ich die ca 45 Tsd € "Spielgeld" für ein Auto, gäbe es einen Model3 von Tesla in der Basisversion. Also nochmal ein Auto für die Hälfte kaufen ,warten und schauen was der Gebrauchtwagenmarkt elektrisch in ein paar Jahren zu bieten hat.
Guten Morgen ! Nur 'mal so : ich wiege 80 kg und soll auf dem Weg zur Arbeit täglich 2 t Metall mitnehmen ? Ja gut , bin kein Öko Freak , aber wenn man so überlegt . Wieviel Zuladung hat er ?? Ich finde ihn gut , ich finde den Test gut !!
Alles schön und gut mit der Rechnung, das funktioniert aber auch nur die ersten 100km, danach säuft er um die 10 l Benzin, bei 14,4kWh Laden bist du jedes mal beim Heimstrom auch bei ca 4,75€+2,6Liter (3,50€)=8,25€ auf 100km, da fahre ich mit meinem 2019ner 2.0tdci 4x4 180ps deutlich besser, bin 182 groß und habe genug Platz und muss keine ü1800kg mit mir herum schleppen. Zerklüftet im Innenraum der Vorgänger ja is klar...naja Werbung für den neuen und den Vorgänger schlecht machen...das neue Design ist auch sehr gewöhnungsbedürftig.
in erster linie ist das für leute die mehr als 100km pro tag fahren auch nicht gedacht. natürlich macht der auf langstrecke wenig sinn, aber die reichweite ist ausreichend wenn man mal ausnahmsweiße längere strecke fahren muss wegen des benzin motors. langstreckenfahrer werden auch noch mindestens 10 jahre benziner und diesel fahren dürfen. das macht hybride dennoch nicht überflüssig.
*ironie an* mit vollem akku wären es sogar 0 liter gewesen *ironie aus* mit leerer batterie wären es 10,4 liter gewesen. es ist eine schande, das sich AMS hinablässt um die halbwahrheiten zu verbreiten.
Nope mit leerer Batterie sind ca (6,X) Die Batterie wird nie ganz leer, es bleibt immer eine Restladung um den Motor bei der Anfahrt zu unterstützen. Es sei denn man hat wie ich ein Bleifuss dann sind 10l realistisch 🤣
Endlich der sah vorher so hässlich aus. Aber jetzt mit dem Antrieb, Top Auto. Als neuer mir zu teuer, aber als 1-2 Jahre alter gebrauchter würde ich mir den zulegen.
Ist mir mittlerweile egal. Konsumstreik. Die Branche kann mich mal. Wollte schon länger ein Auto kaufen. Die Branche sitzt auf zu hohem Ross. Adäquate Preisnachlässe? Fehlanzeige. Millionen junge Gebrauchte und Neuwagen auf Halde, aber die ganze Branche schreit nach Kurzarbeit, statt Autos, die oft schon seit letztem Jahr Moos ansetzen, auch mal zum Einkaufspreis abzugeben, um die Eigenkapitalquote zu erhöhen. Porsche zahlt mal eben jedem Mitarbeiter über 9000 Euro Bonus - das wäre z.B. in der Altenpflege meist ein Viertel des Jahresgehaltes. Viel Spass damit - werden sicher alles mal gesuchte Oldtimer. Ich bin raus. Sind bereits die Neuwagen rund 20 - 30% zu teuer, sind die Preise der Jahreswagen lächerlich. Die sind realistisch gesehen keine 40 - 50% mehr wert.
Ohne Witz, es gibt Strecken auf dem Land, da braucht man für 60 km wirklich fast 1,5 Stunden (wenn man sich an die erlaubten Geschwindigkeiten hält). Wir haben bei uns im Norden solch Strecke, in den vielen Dörfern meist nur 30 km/h erlaubt und auf der Landstraße auch oft nur 50 km/h. (ehemalige Todestrecke mit vielen Opfern). Unzählige Blitzer, da vergeht einem das Fahren. :(
Keine Ahnung wie ihr auf diesen Verbrauch kommt ich bin kombiniert bei 5,7l Berlin, Autobahn, Landstraße. Auto war nicht aufgeladen...ist die Plug in Version mit dem teilelektrischen Tacho.
Ich halte jeden Satz der "...für einen SUV..." beinhaltet für sinnfrei. Was gibt es denn zu relativieren? Wäre das Auto nicht unsinnig hoch und schwer, wäre es mit jeder Motorisierung besser zu fahren und verbrauchsärmer. Ein Autotest, der nicht herausstellt wie sinnlos die SUV-Bauform ist, ist nicht seriös. Vor allem aber ist jeder kombinierte Verbrauchstests bei einem PlugIn-Hybrid absolut sinnfrei. Fährt man auf der Kurzstrecke elektrisch, verbraucht man nämlich kein Benzin. Da interessiert eigentlich nur die elektrische Reichweite. Aussagekräftig ist also nur der Verbrauch, wenn der Akku leer ist und man das Auto mit dem Verbrenner, sozusagen als "Normalhybrid", fährt. Da schluckt der Kompaktpanzer bei 130km/h trotz Atkinson-Motor nämlich bestimmt ordentlich. Die riesige Stirnfläche und ein 2,5L Motor sind nicht umweltfreundlich.
Unsinn... Jeder Kleinstwagen würde mit einem 2.5l Benziner weniger verbrauchen und besser für die Umwelt sein, als diese turbogepimpten 1.0l Tetrapakmotoren.
Der Kuga Vollhybrid soll ab September gebaut werden, hat 200PS und Allrad. Dieser Antrieb wird bereits im Escape, dem amerikanischen Kuga-Zwilling, verbaut. Ironischerweise wartet dieser noch auf unseren PHEV-Antriebsstrang.
Das nennt man Fadenscheinige Angaben. Fahren die Kunden das Auto ohne jemals elektrisch zu laden, ist das eine grössere Umweltsünde als ohne diese ganze Technik an Bord. Entweder voll elektrisch, oder beim Dino-Antrieb bleiben. Reichweitenangst muss man elektrisch nicht mehr haben.
Schon ein guter Schritt, traurig nur, dass Ford nichts unternimmt in Sachen Brennstoffzelle, für mich der Antrieb der Zukunft, gerade in so einem großen Wagen..
@@mikeschulte7068 Doch E Auto mit Akku. Wenn man aus Strom Wasserstoff macht, den in einen Tank presst und daraus wieder Strom macht gehen 60-70% der Energie verloren, beim Akku vom E Auto gehen höchstens 10% verloren. Da ist ökologisch noch nicht mal der Entscheidene Punkt da die "Treibstoffkosten" vom Wasserstoffauto 3mal so hoch sind wie die vom E Auto, hat sich das sowieso erledigt da sich das keiner kauft.
Ich bin zwar kein Fachmann, weiß aber aus einem Video von diesem Kanal, dass ein Sauger (vor allem die, die im Atkinson Zyklus laufen) eine bessere Effizienz hat, sprich nutzt einen größeren Anteil des Benzins um das Auto forzubewegen, solange der Motor nicht allzu viel gefordert wird. Im Mittleren Last- bzw. Drehzahlbereich ist hingegen der Turbo Motor effizienter (in der Regel).
Sauger ist immer rubuster. Vor allem, wenn man im Winter einige km rein elektrisch gefahren ist und dann beschleunigen will, startet plötzlich der Verbrenner und rotiert sofort mit 3000U/min in kaltem Zustand! Da tut mir der 1.5 turbo schon leid! Was als erstes kaputt gehen könnte - die teure Turbine! Ich würde mich über 2.5 Sauger freuen. Mitsubishi Outlander PHEV hat auch 2.4 atmo, Vorgänger hat 2.0 gehabt. Es gibt wohl einen guten Grund für Volumenerhöhung... 50€ Steuer sind auch ok.
Da man die Pläne von Toyota eingekauft hat, um nach deren Expertise Hybridantriebe zu entwickeln. Toyota hat ja schon bewiesen, dass die Hybrid können.
Für mich als Käufer wäre ehrlich gesagt auch der Verbrauch auf einer Langstrecke interessant, also wenn man mit vollem Tank und vollem Akku die gesamte Reichweite abfährt, ohne zwischenzuladen. Dann kommt man pi Mal Daumen (ca 600km Gesamtreichweite, 75 davon rein elektrisch, die restlichen 525 mit einem Verbrauch von 10,4L/100km) Nämlich auf einen Durchschnittsverbrauch von 8,4 Liter. Das ist für so einen solchen entarteten Straßenpanzer immer noch ein phänomenal guter Wert, aber doch weit von dem "Märchenverbrauch" von 2.6 Litern entfernt.
@@cdefgah4343 Naja, ist etwas mehr als mein 14 Jahre alter BMW 318i touring. Insofern an sich nicht beeindruckend, aber die SUVs sind ja alle relativ schwer und ich gehe davon aus, dass sich bei denen (mit Benzinmotor) der Verbrauch normalerweise über 10L einpendelt.
@@Lutscherkoenig Lieber Lutscherkönig, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber sehr ungern beleidigen. Vor allem von jemandem mit so einem Namen. xD
Unter 3 Liter beim Kuga sind in etwa so realistisch wie die 4,4 Liter Angabe beim Porsche Panamera Turbo S-Hybrid. Die Angabe erreicht man vielleicht wenn man mit 35km/h in der 50er-Zone schleicht. Also wie der typische Priusfahrer mit grauen Haaren.
Er hat die 2.6L erreicht, was nicht erwähnt wurde sind die kWh die verbraucht wurden, bei den Plugin Hybriden geht es aber auch darum die Boomer mit ihrer Reichweitenpanik bedienen zu können.
@Corvolet5 hast du das Video denn auch geschaut, wo es der Tester ohne Eco-Modus und ohne volle Batterie zum Start auf 2,6l gebracht hat? Glaube nicht dass auto motor sport das so faken dass sie absichtlich deutlich unter limit fahren um das zu erreichen.
Wenn der BC so ist wie bein Vorgänger und wie bein aktuellen Focus, dann dürfte der reale Verbrauch zwischen 3 und 3,2 Litern auf den ersten 100 km liegen. Ich selbst fahre den Kuga 2. Den mangelnden Platz kann ich nicht bestätigen. Ich finde das Platzangebot vorne wie hinten sehr üppig. Der erste Kuga hatte da Probleme ;)
Ziemlich sehr guter und erfrischend professioneller Test... im Vergleich zu den vielen selbsternannten Hobby Testern hier... das Auto ist beeindruckend und die 2,5 Liter Maschine hebt sich aus dem downsizing Trend angenehm heraus... nach den 100 km mehr Reichweite zu haben als zu Beginn ist ziemlich genial ... Ford hat einen großen Wurf gelandet 👍
Ich hab den Kuga PHEV ST-Line für 3 Stunden im städtischen Gebrauch ( Großstadt ) testen können.
Akku und Tank waren voll. Nach rund 60 Km hatte ich 2,3L Benzin im Stopp&Go Verkehr. Der Akku hatte jeder Zeit genug Strom und ich bin nie nur mit dem Verbrenner gefahren. Das System funktioniert ! Natürlich muss man irgendwann mal laden. Also wer brav lädt, kommt mit rund 2 L durch die Stadt (Arbeit/Einkauf/usw). Design des Wagens ist wirklich Geschmacksache. Innenraum bietet Platz genug und man fühlt sich integriert. Materialwahl im Innenraum ist eher „günstig“. Aufgeschäumtes A Brett in Gummihaptik. Viel Hartplastik generell und die Türtafeln sind trotz Sternchen nur günstiges Plastik. Schade ! Die Sitze der ST-Line waren sehr angenehm.
Titanium wirkt dagegen eher wie ein günstiger Focus.
Das Fahren war erstaunlich gut 😊. Das Fahrwerk ist ähnlich straff wie beim aktuellen Toyota RAV4 aber der Kuga schwankt und schaukelt nicht.
Für ein SUV liegt er gut auf Straße und in der Kurve.
Bodenwellen und Gullideckel merkt man definitiv im Fußraum aber es kommt nur ganz selten etwas leicht im Sitz an.
Für alle „Rückenkranke“ gibts eine gute Nachricht: Der Kuga ist mit rund 68 cm Einstiegshöhe (Straßenboden bis Oberseite der Sitzfläche) definitiv hoch genug für Personen um die 1,85m Körpergröße. Es gibt keine schmerzhaften Erfahrungen bei Ein-und Ausstieg 👍👍.
Mein Fazit: Gutes und solides SUV mit eingekauftem Hybridsystem, dass auch funktioniert.
Das CVT Getriebe passt super und überzeugt mich eh mehr, als Doppelkupplung.
Er ist nicht der komfortabelste Kandidat und Innenraum ist nicht sehr wertig!
Er macht aber einen guten Job und eignet sich ebenfalls für „Kind und Kegel“.
Er stößt den Honda CR-V aber definitiv nicht vom Thron!
Vermutlich meinen Sie, dass, nachdem 60km rein elektrisch gefahren wurde, der Momentanverbrauch mit 2,3l / 100km angezeigt wurde? Und dass zu jenem Zeitpunkt der Akku noch nicht vollständig entladen war, aber das System sich entschied den ICE dazuzuschalten?
Endlich mal ein Hybrid ohne Minimotörchen. Das sollten die beim Puma auch endlich nachholen.
skynetsworld beim Puma kommt demnächst der ST wird wohl der Fiesta st Motor was ja auch Sinn macht
@@wantzit8447 Er spricht vom Hybrid, der ST ist kein Hybrid!
Ich habe dieses Auto gerade als Leihwagen und bin zum ersten Mal von Elektromobilität begeistert. Ohne Aufladen des Akkus, erreiche ich viereinhalb Liter Spritverbrauch allein durch die Rekuperation der kinetischen Energie beim Bremsen. Dadurch kann mir auch das Gewicht egal sein, dann beim Bremsen kann ich diese Energie wieder zurückverwandeln.
Moin Herr Löwe,
cool, dass Ihnen das Konzept bereits so gefällt.
Ein zwei Gedanken kamen mir zu ihrem Beitrag, welcher leider einen Fehlschluss beinhaltet, wenngleich die Richtung stimmt.
Das Gewicht wird relativiert - egal ist es nicht.
Hinsichtlich des Verbrauchs:
Die erhöhten Reibverluste durch das Mehrgewicht sind irreversibel, der zurückgewonnene Teil der kinetischen Energie ist eben auch nur ein Teil - dh nicht per se in einem günstigen Verhältnis zu jedwedem Mehrgewicht (in den meisten Fällen vorteilhaft, aber auch keinesfalls absolut wie von Ihnen angedeutet. 300kg Mehrgewicht für einen derartigen Plugin sind 100-150kg zu viel ggü dem was technisch leicht realisierbar/verfügbar ist für einen Plugin mit rund 15 kWh Akkuenergieinhalt.
Hinischtlich des Fahrkomforts
ist das Mehrgewicht nicht zwangsläufig nur nachteilig, aber nur wenn das Fahrwerk darauf optimiert wurde, dann kann dann die Trägheit angenehm sein.
Der Dynamik
schadet das Mehrgewicht deutlich, zumal es bei den Nachrüstungen nicht maximal weit unten sitzt, was zwar die Längsdynamik ebenso einschränken würde, hinsichtlich der Querdynamik und des Komforts allerdings auch Vorteile bieten kann.
Die Abnutzung des Fahrwerks und der Reifen sind durch das Mehrgewicht erhöht.
Ein ''Voll''hybrid kann, ggü einem Plugin-Hybrid welcher nicht extern geladen wird, viele der Vorteile bieten ohne dabei derartig viel Gewicht, Kosten, Abnutzung und Produktions''rucksack'' als Nachteile mitzubringen.
Ein Phev muss möglichst viel (am besten mit echtem Ökostrom, Braunkohle reicht aber auch schon) geladen werden um seine Vorteile ausspielen zu können.
Dass der Kuga V3 PHEV auch ohne externes Laden bei Ihnen bei 4,5l / 100k landet lässt auf eine gelungene Umsetzung und Fahrverhalten schließen, wobei eine Verbrauchsangabe ohne Randbegingungen und Fahrprofil grundsätzlich wenig Aussagekraft hat - klingt überaus gut, sodass ich vermuten würde bei Standardbedingungen in der Ebene bei typisch 60km/h mit geringer Varianz?
Ein besonders großen Vorteil der zusätzlichen Elektrifizierung wird meist nicht erfasst: Die weiteren Schadstoffemissionen sinken massiv, nicht nur in der Größenordnung wie die CO2 Emissionsreduzierung. Jedenfalls sofern der E-Motor die Beschleunigung übernimmt und nicht doch der Motor seinen stationären Arbeitspunkt verlassen muss. Der 2,5 l Sauger im Aktinson-Zyklus steht da ohnehin besser dar / bedarf weniger Abgasnachbehandlung als übliche turbogeladene Direkteinspritzer. Bei einem PHEV würde ich dann allerdings die Emissionsvermeidung allein über den E-Motor nutzen und die Verbrennungskraftmaschine möglichst Kraftstoffeffizient auslegen(->Turbodiesel), wobei der Aktinson-Zyklus schon recht gut ist. In einem dank Elektrifizierung dauerhaft stat. AP ist auch der Verschleiß nicht erhöht, welches den Sauger hier zunächst vorteilhaft wirken lässt.
Dann könnte man sich den aufwändigsten Teil der Abgasnachbehandlung auch sparen, zusätzlich da die VKM nur noch über Land genutzt werden müsste.
CVT könnte man sich dann auch sparen.
Also gerne noch konsequenter PHEV aus der Richtung E-Auto mit Rangeextender, statt größerer VollHybrid - dann ergeben sich reichlich weitere Vorteile.
Die Karosserieform des Kuga scheint leider weder platzsparend noch konsequent aerodynamisch gewählt - eine Überarbeitung wäre wünschenswert und imho auch optisch förderlich, aber das wird Ford bei ihrer Käuferschicht wohl leider deutlich anders angenommen haben.
In Summe eine passable Umsetzung und damit bereits deultich vor vielen Mitbewerbern. Preislich fällt es bei all den Kompromissen der pragmatischen Mittelmäßigkeit einer günstigen Integration in ältere/anders gedachte/unpassende Plattform schwer, im Marktumfeld dann aber doch wohl aktuell passend eingepreist.
@@23523Illuminati42 vielen Dank für diese ausführliche Antwort, ich stimme Ihnen auch größtenteils zu
Der Ford Kuga Plugin Hybrid gefällt mir richtig gut. Tolles Video 🤩👍👍👍
Sehr schönes Auto, Ford baut endlich mal , super Autos.
Machen sie schon lange siehe Focus, Fiesta...
Mustang
Ford Explorer
und jetzt die Neuauflage des Ford Bronco 😍😍 ....richtig geiles Ding 👍
Kleiner Tipp: BITTE fahrt die PlugIn Hybriden nicht rein elektronisch. Der kleine Akku, wenn ihr den 2 mal täglich ladet - weil hin zu Arbeit und nach Hause, ist der Akku nach 1 Jahr auf ca. 87 % Leistung unten. Diese kleinen Akkus sind für so etwas nicht ausgelegt. Und ich spreche aus Erfahrung, da ich für eine Firma in Österreich Dauertester für sowas bin.
Leider wird das den Kunden nicht gesagt und oft wird dann mit der Software geschummelt. Sprich - der Akku hat nur noch 87 % max. Leistung, ihr fahrt zum Hersteller der spielt ein "Update" auf und sagt dem Steuergerät. Heee deine 87 % Leistung sind jetzt deine neuen 100 %. Der Kunde keine Ahnung und ist glücklich. (Weiß es nur von 2 Herstellern)
Wollt ihr rein elektrisch fahren, kauft auch ein Elektroauto! Ansonsten sind Hybriden super, wenn man auch Hybrid fahrt!
Volle Zustimmung. Für rein elektrisches fahren auf Dauer sind die Akkus zu klein und die Belastungsströme durch Laden und Entladen zu hoch. Das hält der Akku nicht ein Autoleben lang durch.
Falls der Akku unter 70% der Ausgangsleistung fällt innerhalb von 8 Jahren oder innerhalb von 160000 km kriegt man doch laut Garantie einen neuen?
Die Restreichweiten zeigen es, ihr seid halt geschlichen ;-) trotzdem nice zu sehen wie effizient man ihn fahren kann.
Fahre seit Februar 2024 den Kuga 2.5 PHEV St Line X 225 KW (Modellstand 2020). Absolut empfehenswert. Antrieb überzeugt auf ganzer Linie. Danke an die FORD Crew. Sitzauflagefläche ist beim Kuga 2024 mit Auszugsmöglichkeit vorhanden. Laden am Haus Wallbox (11 KW ) läd max 3,7 KW, aber kann mittels Haushaltsteckdose und Bordnetzkabel auch mit 10 Ampere bei 2.100 Watt Ladestrom geladen werden, bei 16 Ampere und max Ladestrom von 3700 Watt wird der leere Akku in 4,5 Stunden voll aufgeladen. Wer zuhause elektrisch für alle Wege nutzen will, schaltet ECO Modus ein und reinelektrisch fahren. Die Reichweite liegt dann je nach Nutzungsumgebung zwischen 68-82 Kilometer, ohne dass der Verbrenner anspringt. Das Hybrid Konzept ist seinen Preis wert - preiswert! Allrad Hybrid habe ich kürzlich in der lüneburger Heide probe gefahren. Nun schaue ich mir demnächste den neuen 2024er PHEV ausführlich an
Ich habe bereits 14000 Kilometer gefahren. Verbrauch 2,6 Liter auf 100 Kilometer.
Auch das externe Laden klappt gut.
Ich habe andere Fahrer erlebt, die ihre Nerven blank hatten. Ich habe die Partnerkarte bei EnBW über den ADAC.
das mag zwar natürlich ein toller, fetter kübel sein.. aber die magischen 3 liter verbrauch waren auch schon vor 20 jahren im gespräch und sogar machbar.. aber fortschritt ist halt nur im krückstocktempo möglich bei autobauern
Hmm. Finde ich immer schade, dass der Herr Bloch echt der einzige ist der wirklich auf die Technische Seite eines Fahrzeugs eingeht. Es geht hier schließlich darum Technik zu testen. Klar, Komfortfunktionen etc. gehören heutzutage zum Auto dazu (Auch wenn es nicht meins ist). Aber dass so garnicht auf die Technische Seite eingegangen wird (aus der ein Auto nunmal besteht) finde ich sehr schade. Vorallem wenn dann solche oberflächlichen Angaben wie "angepasste Ventilsteuerung = weniger Schadstoffe" höre ist das einfach keine Information über Funktionsweise und die Gedankengänge der Ingenieure..
Der aber noch viel wichtigere Punkt ist, dass es bei egal welchen Test zu egal welchen Produkt eigentlich immer um das Darstellen eines Preis-Leistungs-Verhältnisses gehen sollte. Hier wird aber Mal wieder bloß abgeklappert was der Herr alles toll findet. Negativpunkte werden am Rande erwähnt und merkbar unter den Tisch gekehrt. (Welche Sicherheitsrelevanten Auswirkungen hat z.b. das Mehrgewicht auf z.b. Bremsweg etc... Fällt das negativ ins Gewicht oder gleicht es sich durch mehr Anpressdruck im Bremsvorgang aus... Usw..) Kein einziges Wort zu Preisen. Lediglich am Ende eine grobe Andeutung auf teuer und angeblich das einzig negative am Auto. Naja ich würde Mal sagen der Preis macht alles und von diesem hängt auch die Einschätzung zu Qualität und Brauchbarkeit ab. Alles was hier genauer gezeigt wurde, ist der Verbrauch. Und selbst der wird hier nicht in Realwerten gemessen, sondern kurze Hand vom Bordcomputer abgelesen. Meiner Meinung nach ein unterhaltsamer aber Inhaltlich schwacher Test.
Trotzdem liebe Grüße. Und bleibt alle gesund ❤️
Wiese wird nie der Stromverbrauch mitgerechnet... Das ist doch so Augenwischerei durch „Weglassen“ dieser Information. Strom kostet gerade in Deutschland sehr viel...
Benzinverbrauch bei 2,6 Liter aber wir haben auch den Akku von 80% auf 0% gefahren.
Die 80% des 14,4 kWh Akku bedeuten ca. 11,5 kWh/100km zusätzlich zu den 2,6 Liter Benzin.
3,45€ für den Strom (ohne Ladeverluste bei 30 Cent/kWh) und 2,6lx1,2€/l = 3,12 €
Damit kostet die Energie zur Fortbewegung 6,57€. Bin ich mit meinem Tiguan Diesel günstiger unterwegs.
Wenn man ne PV Anlage daheim hat, rechnet sich das Ganze aber wieder, da der Strom kostenlos ist 😉
Ich würde die Rechnung anders machen, denn der Corona-Sprit bleibt ja nicht so billig: 3,45 Euro für Strom und 2,6 x 1,40€ = 3,60€ - Also: 3,60€+3,45€ = 7,05€ - Vergleich: Diesel: 6,5 x 1,20€ = 7,80€ - ABER: Das haut nur im Drittelmix halbwegs hin. Bei hohem AB-Anteil ist der Diesel auf jeden Fall besser.
KennenSieKino Stimmt schon. Mit den Kraftstoffpreisen Anfang dieses Jahres, die wir dann irgendwann wieder haben, sieht die Rechnung etwas anders aus. Zudem wird der Hybrid wahrscheinlich etwas besser im Stadtverkehr sein.
@@Melle86 "kostenlos" wäre schön ... entgangene Eisnspeisevergütung plus Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch ... die selbsterzeugte, selbstgenutzte kWh kostet mich aktuell virtuelle 11,57 ct.. Das sollte man ehrlicherweise einbeziehen. Eventuell noch Anteile für die Finanzierung der PV.
@@airbag4210 das ist richtig, komplett kostenlos ist es natürlich nicht. Aber ich denke man hat durch eine PV Anlage auf jeden Fall einen Kostenvorteil 😉
Der neue Ford Kuga, nicht nur größer, sondern auch Focus-sierter 😂
Beeindruckend!
Toll für Leute mit Häuschen und Ladeanschluß. Da gönnt man auch die Förderung!
Wenn es denn neben dem Häuschen noch für einen Neuwagen in der Preisklasse reicht, Glückwunsch. Schauen Sie sich mal die Lohn/Gehaltstatistik an....Haus UND neue Autos bekommen 95 % der Angestellten nicht gewuppt.
Sehr guter Test, das Einzige aus meiner Sicht wäre noch folgender Verbrauchstest : Batterie 80% , BAB mit 130 kmh auf einer Strecke von 300 km bzw 600 km ..... Hat das schon einer gemacht ?
Wer hat so ein Profil ? Der Tagespendler mit 150 km wohl kaum, vielleicht der Wochenendpendler, der dann 2x 300 km fährt , wo die 80% mit 10 kWh doch auf der BAB nix ausrichten können jenseits 40 km, also gibt das eine 250km Benziner Testfahrt, nur die braucht keiner, denn 250 km Benziner Test kann jeder selber ausrechnen.
Wer tgl. die 300 km fahren sollte, der wird eh gleich auf Elektro pur springen und einen Haufen an Betriebskosten und Unterhaltskosten sparen.
Aber klar, bei youtube gibt es ja ein wünsch Dir was Programm und irgendein Dummer wird das dann schon erfüllen.
@@typxxilps wo spart man Betriebskosten? 22kwh Verbrauch bei einem Strompreis von 0.33€ (und ja auf der Autobahn braucht der so viel) kostet mein Diesel das gleiche. Und langfristig ist auch fraglich ob die geringeren Wartungskosten sich rechnen bei dem erhöhten Kaufpreis und wenn dann Mal die Batterie nach 8 Jahren schlapp macht
@@typxxilps ich bin z.B. so einer :-) 45tkm im Jahr bei etwa 195 Arbeitstagen macht Ø230km pro Tag. Ich fahre manche Tage nur zur Arbeit (14km) und an manchen Tagen 800km (quer durch Deutschland). Ein Elektroauto hat für mich noch keinen wirtschaftlichen Vorteil, da fahre ich lieber meinen 2L Killerdiesel mit 6L/100km im Jahresdurchschnitt.
Aber um auf die Frage zurück zu kommen, wenn man das Fahrprofil auf reine Autobahn umlegt, wird der Benziner vermutlich auf 7-8l/100km sinken, statt der hier vorgestellten Teststrecke mit 10,4L/100km. Dieses Auto wird vermutlich auch kein Schnellader sein, dass man sich von Ladesäule zur Ladesäule hangeln kann...
@@WhateverT997 Dein Diesel mag momentan bei den Schleuderpreisen an der Tanke das Gleiche kosten, ansonsten definitiv mehr. Die Wartungskosten sinken auf unter die Hälfte, was zusammen mit Steuererleichterungen, fehlenden Abgasuntersuchungen und sonstigen Kleinigkeiten locker ausreicht, um nach den von dir genannten 8 Jahren eine neue Batterie zu kaufen (was einfach nicht notwendig ist) und dennoch zu sparen. Durch die BAFA-Prämie bekommt man übrigens schon mehrere E-Autos zum gleichen Preis wie die Verbrennervariante.
Zudem kommt man mit Elektroauto in jede Stadt, die meisten Diesel müssen draußen bleiben (zukünftig vllt alle).
Der einzige Vorteil, den ein Diesel gegenüber Elektro bietet, ist die Reichweite.
Markus L. Ö
Also wirklich Respekt an Ford was den Innenraum angeht! Da hat Ford ja immer ein Stück hinterher gehangen aber der neue Kuga sieht echt gut aus :D
Ähm.... nein. Du solltest dir den Wagen mal zur Probefahrt holen oder objektiv reinsetzen. Der sieht in Vigniale und ST-Line ganz OK aus aber....mehr Schein als Sein! Material im Innenraum ist mehr Billig-Plastik als mir lieb ist. Auch das aufgeschäumte A-Brett fühlt sich eher nach Gummi an. Die Türverkleidungen sind lächerlich billig. Leider kein hochwertiger Innenraum🤷🏼♂️. Sitze sind OK bei der ST-Line. Ford hat gut gesparrt und das Geld in Assistenten und dem gekauften Hybrid-System zugeführt.
Ich finde ihn aber in der Tat besser als den Toyota RAV4! An den Honda CR-V kommt er natürlich noch lange nicht ran 🤷🏼♂️
@@mighty-max83 Honda finde ich absolut hässlich.
Autoreview ohne technische Details. Doppeleinspritzung wie bei Toyota? Direkteinspritzer? Partikelfilter? Wie ist das Getriebe aufgebaut? Welches CVT? AHK möglich? Das ist der Mehrwert den man sich von solchen Videos erhofft. Die Aufmachung ist gut aber etwas mehr Inhalt wäre echt wünschenswert.
AHK geht problemlos... Meiner hat die elektrisch schwenkbarer. Abnhembar geht aber auch
Super Ick freu mir. Wer soll das kaufen in der wirtschaftlichen Situation. Da bleib ich lieber bei meinem focus mk2 Diesel ist billiger für mich.
Bei 1:00 : Halber Tank und 80 % Batterieladung reicht für ~240 km. Ist ja auch wieder nicht dolle diese Gesamtreichweite unter 500 km. Naja, wer es mag...
Galvon Tar 9:35 anschauen
Bin jetzt 7000km gefahren und kann das Auto empfehlen!
Sehr sparsam für mein Empfinden!
19kw/100km bei moderate Fahrweise und 21-22kw wenn man (ich sag mal) normal fährt. 2,4-3L kombiniert und ohne Elektroantrieb bin ich zwischen 7,5-8,5l auf 100km, was ich bei der Größe und Gewicht vom Auto gut finde. Es gab jetzt ein Software Update, dass das Auto nicht mehr überhitzt wenn man im ECOmodus zu schnell fährt.( was mir passiert ist) Aber das sind Kinderkrankheiten, wie bei jedem neuen Auto! Zusammengefasst ein Auto, dass ich bis jetzt jedem der Ford mag ans Herz legen kann.
Einziges Manko, bei dem B&O Soundsystem verrutscht die Schaumstoffmatte hinter dem Subwoofer und es klappert hinten rechts jedes Bauteil.
@@Phil-wy9ow na wenn das das einzige Manko ist kauf ich den Kuga sofort.:-)
Ihr hättet auch einen Test mit leerer Batterie für den richtigen Alltag machen müssen, damit der Kunde sieht was er tatsächlich verbraucht, wenn die Batterie nicht geladen ist. Bzw zumindest die kumulierten Kosten von Strom und Benzin. Der Strom ist bei uns in DE ja auch nicht umsonst ;)
Genau! Ich habe mal den Mitsubishi Outlander PHEV probegefahren, mit leerer Batterie. Laut Kalender im Menü Verbräuche vor mir mit geladener Batterie waren lautere 4.0, nach mir - 6.5! Hersteller wirbt mit 1.8L/100! Ich tue schon seit 17 Jahren den Verbrauch an der Tankstelle ausrechnen. Fahre einfach den Tank leer, stoppe den km-Stand. Wenn ich nur den Mutsu für einen Monat hätte!... Aber die Besitzer melden Verbräuche um 7 L. Wer die Batterie vom Motor während der Fahrt lädt, vebraucht 11L. Noch Stromkosten dazu - i-wo zwischen Diesel und Benziner... Aber keine Wartungskosten für Automatikgetriebe, da gar keine vorhanden, keine Glühkerzen-, DPF-, Turbo - und Einspritzdüsenprobleme... Und ab 28000€ ist man dabei! Großer Schiff mit großem Kofferraum, Allrad, 2.4L Sauger...
Wird im Kofigurator angegeben:
Im "Ladungserhaltenden Modus" verbraucht der Kuga nach WLTP in der Vignale-Version 6,5l.
Der Kuga ist ein gutes und solides SUV. Das Antriebssystem funktioniert und bietet Sparsamkeit ( wenn man auch brav läd )!
Wem der Spritverbrauch auch mit 4-5 L reicht, sollte aber lieber den Honda CRV Hybrid nehmen. Der verbraucht etwas mehr aber man muss nicht zusätzlich laden 🤷🏼♂️. Außerdem ist der Honda wesentlich hochwertiger und erfahrungsgemäß sehr robust und langlebig.
Mein Platz 1 bleibt der Honda CRV aber der Kuga ist besser als der RAV4.....daher Kaufempfehlung 👍
mighty - max83 Das hat mit Sparsamkeit absolut nichts zu tun. Als BEV hätte dieses Vehikel genau 0 liter verbraucht ... immer! Und nicht nur wenn der Fahrer „brav“ ist und die Karre auch auflädt. Was bekannterweise die wenigsten tun. Selbst wenn er es tut schleppt dieses Unding hunderte Kilos wertlose Verbrennertechnologie mit sich herum was in dem Fall (man nimmt ja seltsamerweise an er fahre immer elektrisch!) absolut keinen Sinn macht.
Habe einen Toyota Corolla 1.8 Hybrid Comfort mit nur „122“ PS als Tageszulassung mit 10 KM (zehn) Laufleistung für 20400 € gekauft. Durchschnittsverbrauch nach 1550km laut Bordcomputer 3.8l. Davon waren ca. 1000km Autobahn und der Rest Stadtverkehr und Landstrasse. Der Corolla ist hervorragend ausgestattet, hat sinnvolle Assistenzsysteme die unauffälig und genau ihren Dienst tun, wenn man es denn will. Ja, ist kein SUV, aber er bietet genug Platz für 4 Erwachsene (vergleichbar mit einem Golf…..)und ich bin in der Stadt wie auf der Autobahn/ Landstraße gut Unterwegs. Für mich stelle sich all die Fragen die hier diskutiert nicht wirklich. Ich fahre einfach los. In der Stadt mit ca. 60% und oft mehr mit Strom…. und der Benziner, wenn er an und einspringt tut es dezent und unauffällig. Ich brauche keine Steckdose und lange Lade/ Wartezeiten.
Die Frage ob Plug in Hybridn oder voll Hybrid, Diesel Benziner…. hat sich in diesen letzten beiden Wochen für mich erledigt.
Mag sein das der Ford mehr Platz hat, mehr PS mehr, mehr mehr…..aber brauch ich das in der Stadt?
Das Fahrerprofil/ Fahrprofil ist schon wichtig bei der Wahl eines neues Autos, aber wenn Käufer sein Ego etwas reduzieren könnte….
Wer weiß wie diese Diskussion dann aussehen würde…
Wer immer sich ein PKW kauft sollte sich klarmachen das es kein PKW ohne Energie von A nach B schafft.
Aber letztendlich ist es doch egal, ob ein Fahrzeug mit Wasserstoff, Elektrisch, Benzin, Diesel oder was auch immer angetrieben wird, es ist nicht die Technik, es ist der Fahrer des Fahrzeugs der den Verbrauch bestimmt.
Toyota ist gut meine Eltern besitzen 2 stück
Sieht wirklich klasse aus. Macht Spaß den Plug-In-Hybrid zu fahren
Besonders wenn der Akku leer ist und die Tanknadel nach unten schnellt. :-D
@@Earl_VTEC Man fährt ja selten über 60km. Von daher fährt man eigentlich immer elektrisch
@@hoffixboxder Kuga ist ein tolles Auto! Besonders als Hybrid mit Vignale Ausstattung
@@hoffixboxder Kuga ist ein tolles Auto! Besonders als Hybrid mit Vignale Ausstattung
@@hoffixbox Somit täglich vollladen und schön schnell den kleinen Akku verheizen...
Lieber gleich vollelektrisch!
Warum tankt ihr den Wagen nicht voll und nach 100km wieder voll. Dann sieht man den Verbrauch, in dem man schaut wie viel Liter rein gehen, was am genausten ist. Die Anzeige im Bordcomputer von 2,6 Liter stimmen doch gar nicht. Sieht man ja auch an eurer dazu gewonnenen Reichweite von 238km auf 246km, und wie ihr auf 108 km dann kommt ist mir ein Rätsel.
Sehe ich genau so. Bordcomputer bei mir hat 5.8 Liter Durchschnittsverbauch angezeigt (Reset nach jedem Tanken). Nach 879 Kilimetern habe ich dann 55.59 Liter getankt. Da kommt beim Verbrauch was anderes raus...
Bist du dumm? Die Restreichweite errechnet sich permanent abhängig von der aktuellen Fahrweise.
Du bist 0 Km gefahren und hast eine Restreichweite von 238 Km. Nun fährst du 100 Km und hast anschließend eine Restreichweite von 246 Km. Macht 8 Km mehr + die 100 Km, die du zurückgelegt hast -> 108 Km. Wären die Verbrauchswerte (am Ende der Fahrt) bereits zu Beginn bekannt gewesen, hätte die Restreichweite folglich 346 Km betragen.
wie schaut es mit der ladung der batterie durch die rückgewinnung durch den motor aus? funktioniert das wirklich und wie effenzient ist es?
Super Video. Muss ich den Hybrid zwangsläufig an der Steckdose aufladen oder besteht auch die Möglichkeit über den Verbrennungsmotor aufzuladen?
Warum sollte man das tun? Durch die Umwandlung in Strom geht sehr viel Energie verloren. Der Effekt ist, dass du am Ende mehr bezahlt und du dem Klima viel mehr schadest, als wenn du normal mit dem Verbrenner fahren würdest.
Mmn sollte man diese Funktion verbieten.
Das Laden des Akkus mit dem Motor hat auch Vorteile, die offenbar dem Fragesteller, als auch dem Beantworter der Frage nicht bekannt sind. Schade, dass es Menschen gibt, die immer gleich alles verbieten lassen wollen, nur weil sie nicht kapieren, wie man manche Dinge auch effizient einsetzen kann.
@@Mausdieb eine Beschränkung auf die Vorteile innerhalb eines standard-charge-hold-modus wäre gerade deshalb wichtig. Ist ohnehin selten der Fall. Manuell bewusst ansteuerbar für absolute Ausnahmeszenarien. Sobald die VKM anspringt sollte standardmäßig oder entsprechend der Route eine Kraftstoff- und Emissions-optimierte Strategie durch das Fahrzeug berechnet werden.
Es zeigen sich gut die Auswüchse unbedachter Industriehilfen in Form von Subventionen unter einem Tarnmantel/grünen Anstrich, praxisferne Verbrauchsannahmen statt Auswertung der realen Fahrdaten und dem inhaltlich überforderten Kunden. Schade, da die Technik durchaus allen Aspekten für einige Anwendungsfälle gerecht werden kann! Dafür muss sie halt bloß korrekt angewendet werden. Das fördert aber weder der Gesetzgeber, noch der Autobauer und die Kunden... sehr unterschiedlich.
Hallo? Wieviel hat er denn verbraucht? 2,6 l Benzin und sonst? Wieviel Stromkosten sind entstanden? Wenn man hier nur den Benzinverbrauch angibt - dann verbraucht ein Tesla "gar nix"... ;) so den (Energie-) Verbrauch anzugeben, ist schlicht und ergreifend falsch... und verzerrend - wenn man es z.b. mit reinen Hybriden vergleichen möchte.
Warte mal.... was sagtest du? 238km? Aber nur rein elektrisch oder?
Er ist doch mit halbem Tank losgefahren.
@@user-wi7hc2ly5i Ja
Muss man den laden?oder kann man den auch nur mit benzin fahren ?
Kann jemand sagen, man kann mit Strom und Benzin fahren, zusammen? oder auch komplett separat? Zum Beispiel wenn Strom nicht vorhanden nur mit Benzin?
Zusammen = hybrid modus.
Batterlie geht nie ganz leer. Dann funktioniert er wie ein vollhybrid.
Interessantes Video. Nur verstehe ich die Autoindustrie mitsamt den Kunden nicht mehr. Viele wollen auf Öko machen und die Autos werden unnötigerweise größer, schwerer und leistungsstärker, was für den Verbrauch nicht unbedingt förderlich ist. Da fahre ich lieber weiterhin einen normalen Kleinwagen. Da habe ich auch dauerhaft einen niedrigen Verbrauch und bin mit knapp 100 PS weniger als der Kuga sowohl in der Beschleunigung als auch in der Höchstgeschwindigkeit schneller.
Mit 125 PS von 0-100 in unter 9 Sekunden und Höchstgeschwindigkeit über 230?
Zeig mal
@@iLikeFTS Woher hast du die 230 km/h? Bei mehreren Seiten habe ich als Herstellerangabe eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h gelesen.
Ein Opel Corsa F mit 130 PS geht in 8,7 s von 0-100 und schafft in der Spitze 208 km/h.
Wie hoch ist die Anhänger last die man ziehen kann
Auf den ersten 100km verbraucht er 2,6l. und auf den zweiten oder dritten? wenn die Batterie leer ist?
War nach der Fahrvorstellung auch im Test:
ams-Eco-Verbrauch 6,0 l/100 km
ams-Pendler-Verbrauch 7,6 l/100 km
ams-Sportfahrer-Verbrauch 10,5 l/100 km
Testverbrauch 7,8 l/100 km
Testverbrauch elektrisch 19,70 kWh/100 km
SUV? Sieht ganz schön flach aus... 😬
Den Stecker reinstecken ist easy, wenn man eine Lademöglichkeit hat. Mitten in der Stadt ist das schwierig umzusetzen
Hallo, muss man den Aufladen ich dachte Hybrid hat ein Akku was man nicht laden muss?
Ja korrekt, einen Vollhybriden muss man nicht aufladen. Das hier ist jedoch ein "Plug-In" Hybrid.
@@pepe-r-ling ok und wenn ich den Plug in Hybrid besitze muss ich den aufladen oder ist es kein muss?
@@nassimsaifi8455 Man muss den Plug-In Hybriden nicht aufladen. Der wird auch so fahren. Nur dann macht es keinen Sinn einen zu kaufen, denn wenn man nicht lädt, kann man gleich einen selbstladenden Vollhybriden von Toyota kaufen.
Was ist denn günstiger im unterhalt? Ich würde mir gerne einen leasen und fahre täglich so 30-40 KM
@@nassimsaifi8455 Was ein Plug-In im Unterhalt kostet weiß nicht so genau da ich keinen besitze. Wenn du aber zu Hause eine Lademöglichkeit hast und tatsächlich nur 30-40 km fährst, würde sich ein Plug-In lohnen. Es sind aber höhere Anschaffungskosten.
Wie viel max Reichweite hat der? Hat der kein 50l Tank?
Schade, dass man nicht den Realverbrauch über volltanken ermittelt hat. Auf die Bordcomputerwerte würde ich mich nicht verlassen, vielleicht ist Ford hier aber ehrlicher als andere Hersteller. Ansonsten gerne ausführlicher. Mir bringt die Angabe nichts, dass der Reporter bequem sitzt, wenn ich nicht weiß, wie groß er ist. Auf technische Details darf man auch gerne eingehen. Wäre super, wenn ihr einfach zwei Schnittvarianten veröffentlichen würdet, ein Kurztest mit dem wichtigsten in 10 Minuten und gerne auch eine ausführlichere Variante mit vielleicht 30 Minuten.
Bei meinem Opel ist die Differenz zwischen Bordcomputer und nachgerechnet nach Tanken sehr gering. Hatte noch nie mehr als 0,1 l/100 km Differenz.
mehr Hubraum als ein G20 3er Bmw 330
ja bmw ist ja srott
Wo soll denn der Stecker her kommen fürs laden über Nacht, wenn man zu Miete im 5.Stock wohnt ???
den Wohnort überdenken, ganz einfach :-)))
Den Kuga wie bei Mazda PHEV mit Allrad - das wäre ein Traum.
Lohnt sich denn das Laden eines PHEV an der Steckdose überhaupt? Denke bei deutschen Strompreisen ist es billiger während der Fahrt über den Verbrenner zu laden, leider 😬
Natürlich lohnt sich das
Wenn mein toyota hybrid ca. 50 Prozent der Fahrstrecke elektrisch fährt, hat diese Energie nichts gekostet und musste nicht in einem Kraftwerk "hergestellt" werden... und dann braucht er knapp unter 5l... Modell 2011/prius3 technik ... alle mal rechnen...
@@grsupra1917 nachladen während der Fahrt macht der Kuga PHEV auch, sonst wären ja nicht die 70+ km elektrisches Fahren zusammengekommen.
Das wird sich wohl bald wieder ändern.
Aber ja in der Tat lohnt es sich bereits heute, das Auto mit Hausstrom zu beladen.
So viele dämliche Kommentare hab ich ja schon lange nicht mehr am Stück gelesen. Leute informiert euch erstmal bevor ihr so ein Scheiß schreibt. 1.) Das Antriebssystem ist mit dem von Toyota vergleichbar. D.h. sobald der Verbrenner läuft, spart das Fahrzeug auch. 2.) Er ist mit 80% Akku losgefahren. Nach WLTP reicht dieser 50km bis er leer ist. Heisst also nach ca. 40Km war der Akku theoretisch leer. Und er ist 60Km mit dem Verbrenner, bzw. als Hybrid unterwegs gewesen, daher die Anzeige 75Km elektrisch. Macht also mit dem Verbrenner auf 100Km einen Durchschnittsverbrauch von 4,3l /100Km. Und wer das viel nennt, ist ganz schön Dumm. 3) Der Herr, den angeblich den Kuga als PlugIn mit 8-10L fährt: Lerne Autofahren. Man muss ganz schön bescheuert sein mit so einem Auto viel zu verbrauchen. 4) Die meisten PlugIn sind Mogelpackungen. Hier bei dem Ford Kuga (und auch dem Prius PlugIn) hat man die richtige Technik miteinander kombiniert, sodass selbst bei leerer Batterie sparsam gefahren werden kann.
Richtig, das ist ja auch exakt der HSD-Antrieb von Toyotas/Lexus 300h-Modellen (GS, RC, IS, RAV4 usw.). Die haben halt einfach eine größere Batterie für die Förderung rangeklatscht. Das ist ein System, wo der Verbrenner (Atkinson-Motor) immer optimal betrieben wird und deshalb öfter mal ausgeschaltet wird, diese Gleitphasen werden mit ein bisschen Leistung aus der Batterie überbrückt und als elektrische Fahrt bezeichnet und deshalb nicht vergleichbar, da das Auto das sowieso macht. Wenn man jedoch rein mit Benzin fährt, ist der Plugin durch das höhere Gewicht etwas schlechter im Verbrauch. Nach Spritmonitor ist der RAV4 hybrid bei 6,8 Liter, sodass man den Kuga realistisch unter 7 Liter fahren kann.
@@Cid2100 Das Fahrzeug kann nicht REIN im Benzinbetrieb fahren, genauso wenig wie der RAV4. Die Fahren IMMER im Hybridmodus. Der Kuga PlugIn hat den Vorteil eines größeren Akku, der mehr Energie speichern kann. Dadurch kann er mehr elektrische Streckenanteile zurücklegen. Das bringt etwas beim Verbrauch. Siehe Prius und PlugIn Prius. Der RAV4 2019 hat einen Durchschnitt im Verbrauch bei Spritmonitor um 6,55l. Der Verbrauchsgünstigste hat 5,25l. Man sollte nicht vergessen, das die mit dem hohen Verbrauch auch teilweise Anhänger ziehen und dadurch der Durchschnitt etwas höher liegt. Die Frage ist, warum baut Toyota den Akku nicht größer. Das liegt zum einen am Preis (der Kunde muss das auch bezahlen wollen), siehe Preisunterschied Prius und Prius PlugIn, und am Platz, bzw. Zuladung. Daher ist die jetzige Batteriegröße bei den Hybriden ein guter Kompromiss.
Das heißt der Sauger gönnt sich ca. 10 Liter auf 100km, wenn man nicht elektrisch fährt??
Ja ist ja auch logisch. Das Problem liegt an dem Motor und dem Getriebe. Sobald man gediegen fährt alles gut. Aber viel Start Stopp ohne Akku als Booster und vor allem höhere Geschwindigkeiten machen es schwierig. Der Plugin ist nur für Idioten, die sich nicht trauen ein E Auto zu kaufen aber auch keinen alten Benziner/Diesel fahren wollen
@@adamriese3610 Ein reines eAuto ist nur was für Masochisten.
Es kommt auf die Fahrweise an ich schätze das er bei ca. 8 Leiter auf 100 km liegt, 2,5 Liter Duratec Plug-in-Hybrid (165 kW) Leergewicht (kg) 1.844, Zul. Gesamtgewicht (kg) 2.320, Zuggesamtgewicht (kg) 3.520, Anhängelast gebremst (kg)1.200, Anhängelast ungebremst (kg) 750, Dachlast (kg) 75.
Dieser Ford Kuga ist mit rund ca. 200 kg schwerer als die anderen aber mit gebremsten Anhängelast mit Abstand komischerweise der schwächste!
Plug-In Hybride sind ökologisch kompletter Quatsch, die Nachteile summieren sich sobald der Akku leer ist. Viel Gewicht und dann kaum nutzen.
8-9l bei moderater Fahrweise mit Akku leer!
Fahre ihn selber.
Momentan liegt aber mein Durchschnitt bei 2,3L, weil ich sehr viel elektrisch fahre.
Ich find's ja immer Quatsch die Ladekabel in den unteren Teil des Kofferraums zu legen.
Kofferraum voll + Akku Leer = Nervig
2,6 liter auf 25 km, finde ich jetzt nicht so dolle.
Physik ist nicht so deine Stärke oder?
Auf 100km. Die 2.6 sind kombiniert mit dem Strom.
Und wieder ein Auto für Dienstwagen Fahrer damit er Steuern sparen kann denn Sinnvoll ist der Antrieb nicht wer einen Plug in Hybrid fährt da sollte auch geprüft werden wie oft er in lädt und wenn die e-KM unter einem bestimmten Wert liegen dann sollte er auch keine Steuerförderung bekommen bzw. nachzahlen.
Was kostet der Austausch der Batterie, wenn sie kaputt geht?
Nissan Leaf reiner stromer ca 8000-10000 Euro inkl Einbau - Tesla ca 20.000 Euro inkl Einbau. Hier ist eine 14,4 kWh Lithium-Ionen diese liegt denke ich bei 2500-3500 Euro inkl. Tausch.
Hybrid sollte man sich nicht kaufen, weil man sehr schnell die 1500 Ladezyklen erreicht hat.
1345763€
@@gonzo111081 Die kann sich der Computer auch schönfahren. Ich kenne Priusfahrer die haben 500000km auf der Ersten Batterie. Nutzten aber auch kein Litium
@@gonzo111081 Bei angenommenen 220 Arbeitstagen im Jahr sind das knapp 7 Jahre. Wie lange gibt Ford Garantie für den Akku?
Warum soll man beim Toyota Rav4 auch einen Plugin Hybrid brauchen. Er hat ja schon einen VollHybrid. Verstehe die ganzen Plugins nicht. Entweder voll elektrisch oder Vollhybrid.
@Lucas Das Stimmt. Dennoch für mich persöhnlich einfach unbrauchbar. Die meisten laden ja nichtmal den Plugin auf sondern fahren einfach so weiter mit dem Motor und lassen Ihn während der Fahrt laden.
Wieso soll der Eco Mode nicht der typische Modus sein? Schließlich kauft man sich das Auto, um kostengünstig unterwegs zu sein und die Fahrleistungen werden nicht dramatisch schlechter sein als im normalen Modus.
Was eher kaufen. Ford Kuga Phev oder Kia Niro Phev?
Kuga
@@ChristophGr beide gefahren?
6:33 What, sehr sehr eng? Sicher, dass die Eltern nicht den EcoSport fahren? 😂
Dass im neuen mehr Platz ist mag sein, aber ich sitze mit meinen 193 cm im Vorgänger sehr komfortabel hinter dem Fahrersitz. Da kann man wirklich nicht meckern.
Ich glaube Plugin Hybrid ist die Zukunft. Gerade wenn man kurze Strecken rollt, Stau oder Ampel oder so, ist das doch die perfekte Kombination
der Plugin Hybrid lohnt sich nur in engen Bereichen. 1. wenig AUtobahn und wenn, nicht so schnell
2. man lädt auch den Akku (was viele nicht wollen/ können)
Plug In ist jetzt schon Vergangenheit. Nur Konzerne ohne Zukunft bauen die. Wer Geld für sowas ausgibt ist selbst schuld
2005 hätte ich das auch gesagt. Jetzt aber geht die Plug-In Hybrid Ära aber langsam aber sicher vorbei, da die reinen E-Autos eigentlich schon fast alle Vorteile von einem Plug-In besitzen, jedoch nicht all die Unmengen an Nachteilen.
Das mit dem dazugewinnen der Restreichweite am Ende finde ich ohne weitere Erklärung nicht so cool
Nun ja, er ist 100km gefahren und hatte danach 8km mehr Restreichweite als vorher. Macht 108km Reichweitengewinn nach Adam Riese.
@@citaron Macht 8km Reichweitengewinn nach Adam Riese.
Ausgangsreichweite: 238 Km
Fahrzeug fährt 100 Km
Endreichweite: 246 Km
Die Gesamtreichweite hat sich folglich um 108 Km (100 Km gefahrene Strecke + 8 Km zusätzliche Reichweite, im Vergleich zum Ausgangszustand) erhöht.
@@etou1146 Richtig. Aber dass AMS das einfach so unkommentiert stehen lässt, ist für unabhängige Journalisten wirklich schwach. Viele Zuschauer denken doch jetzt, das Auto habe tatsächlich Energie erzeugt.
Dass die aber vermutlich mit einem hohen im Auto gespeicherten Durchschnittsverbrauch gestartet sind und dieser dann auf den 100 km kleiner gefahren wurde, woraus das Auto dann eine aktuelle Restreichweite berechnet hat, wird leider nicht erwähnt.
Das zeigt mir nur, das die Werte nicht stimmen. Anzeige und tatsächlicher Verbrauch weichen ab.
Bei allen Autos die ich hatte musste ich immer ca. 0,5 l dazu rechnen. Da finde ich den Verbrauch schon der Hammer. Was Verbrauch er dann erst auf längeren Strecke ?
0:38 Antrieb 2,5 L Motor??? Denke eher 1,5 L oder? 😳😳🤔
es sind 2,5 L
Man macht den Motor so gross, damit wenn er auf der Autobahn anspringt nicht gleich Vollgas laufen muss sondern eher schonend bewegt werden kann.
@@Nambla-e tja da stellt sich die Frage warum dann nicht bei jedem Auto einen großen Motor verbauen
@@WhateverT997 Weil normale Kfz's auch nicht erst mitten auf der Autobahn anspringen ;-) Bis dahin dauerts ja ein bisschen, ergo ist der Motor dann auch schon warm.
Als aller erste sollte er nochmal sich anhören wie 99% der anderen den Motor aussprechen. "Atkinson cycle" // zudem auch erzählen das man diesen nicht vergleichen kann mit einem normalen 2,5L Motor! Viele denken nun wow 2,5L da geht was .... ähm nein! Der Motor ist so stark wie ein 3-Zylinder, knapp über 200nm. Hat aber eben mit dem Gewicht von 1,8to zu kämpfen. Was total ok ist da dieser Motor eine ganz neue Art ist und man ihn nicht in eine Schublade stecken kann Benziner/Diesel. Er ist zum unaufgeregt fahren und nicht HEIZEN.
Wie inkompetent muss man als Testredakteur sein wenn man die Innenraumgröße bewertet und NICHT EINMAL seine Größe nennt? Die Antwort: Sehr.
Währe die front nicht so komisch währe das ein weiterer suv auf meiner klitze kleinen liste von suvs die ich schön finde, Technik ist auf jeden fall etwas besonderes
*wäre
Die Front ist als Vignale aber auch besonders ausgeprägt
@@feyzullahkorkmaz4416 danke für deinen überaus nützlichen Beitrag, jeder der sich ein Mal vertippt oder einfach nicht drauf achtet ist ja gleich der deutschen Sprache nicht mächtig
@@randomaccount1605 Geschmäcker sind ja verschieden 😉
Im Vergleich zu anderen Autos ist sie ja wieder Recht hübsch
Random account ist das negativ oder positiv gemeint?
Warum sprechen alle Auto-Tester bei ams Liter als "Litter" aus? Das heißt Lie-ter :D
👍... und 90 killo 🤪
Ich möchte diesem Kommentar noch mehr als nur einen Like geben.
coll das auto ford werbung
Ihr habt ja den Ford kuga Diesel hybrid vor kurzem getestet. Kann der auch rein elektrisch fahren (weil er ein handschalter ist)
Nein, das ist ein MHEV.
CHO79 Benutz bitte Satzzeichen. Ich hab das jetzt zuerst für ne Aussage gehalten..
@@menju32 lol menju
Leergewicht wird mit 75 kg Fahrergewicht angegeben. Das sollte man inzwischen auch bei ams wissen...
Wie viel Liter Benzin passen im Tank????????????
Weil mich das immer sehr interessiert, laufe ich diesen Daten immer als Erstes nach. Und mir ist schleierhaft, für welche Luschen die Hersteller ihre Präsentationen gestalten. Bei fast jeder Marke sucht man lange nach einem Link zu den technischen Daten. Interessiert das wirklich niemand? Sind sie tatsächlich leicht irgendwo zu finden, dann ist der Tankinhalt nie dabei. Ich will keinen Konfigurator abarbeiten, ich will auch keine pdf herunterladen, ich will einfach nur die paar Eckdaten, die ein Wagen zu bieten hat. Und das geht nicht, ohne sich den Katalog herunterzuladen und sich nach hinten zu scrollen. Zum Kotzen ist das! Ich habe nun vier oder fünf Seiten angesehen, auch die von Ford....aber mir ist das echt zu mühsam, ich lasse es bleiben. Wenn du was rausbekommst, schreib es bitte hier rein.
Aber ich kann mir das Ergebnis fast denken. Je weniger die Autos verbrauchen, desto größer wird nicht die Reichweite, sondern desto kleiner wird der Tank. Auch zum Kotzen. Und da rede ich nicht mal von der unverschämten Abzocke von BMW. Der 320d Touring, immerhin ein 4,70 m langes Auto, hat, kein Witz, einen 40-Liter-Tank. Soviel bzw. so wenig hat auch der aktuelle Polo. Gegen Aufpreis von - tatsächlich billigen - 174 € kann man den normalen 59-Liter-Tank ordern. Was vermutlich angesichts des verlockend günstigen Aufpreises mindestens 90 Prozent aller Käufer machen werden. Das nenne ich ganz klar kalkulierte Abzocke.
Grad gefunden: Der Kuga Plug-in-Hybrind hat nur 45 Liter Tankinhalt statt 54 Liter der anderen, "üblichen" Antriebe.
@@martinmaier352 also 5 Liter mehr als der neue Polo :-D, bin hierbei absolut deiner Meinung Martin, könnte richtig kotzen. Präsentieren Autos aber nennen nicht wirklich die Daten die WICHTIG sind! Danke für deine Recherche obwohl die Frage eigentlich an AMS ging.
Benzinsauger: 152 PS; E-Motor: 131 PS.
Wie macht das 225 PS Systemleistung?
Was macht Ford mit den 58 PS die da überbleiben?
Nicht beide Motoren erreichen gleichzeitig ihre Höchste Leistung
die können net rechnen
Franz das sollte doch wohl mittlerweile bekannt sein, dass man die Einzelleistungen nicht einfach addieren kann.... Oder glaubst du, dass auch der E-Motor seine 131 PS bei 5.000 Touren hat?
@@boflo1988 achso. Ich wusste zwar dass E-Motoren bei wenig Drehzahl wenig Leistung haben. Dachte aber dass die danach Recht linear verlaufen. 58 PS kam mir da zu viel vor, aber gut ja das könnt sein
Also: erstmal basiert der Antrieb auf dem Toyota RAV4-Hybrid, welcher den Tosyota HSD-Antrieb verwendet. Grundlage Dessen ist das durch Elektromotoren realisierte Stufenlose Planetengetriebe. Eigentlich sind da 2 Elektromotore in dem Getriebe verbaut, die auch als Generatoren dienen können. Eine Erklärung, wie es grundlegend funktioniert ist im verlinken Video (Englisch).
Jedenfalls gibt die Batterie eine begrenzte Leistung hinzu, obwohl der Motor mehr könnte. Wenn der Verbrenner dann läuft und über den zweiten Motor (Generator) Strom erzeugt, kann der antreibende Elektromotor diesen Strom zusätzlich zum Batteriestrom nutzen. Das ist dann ein Leistungsverzweigter Hybrid, der schlechte Betriebszustände wie ein serieller Hybrid überbrückt. Vorteil dabei ist die Einsparung von Teilen wie mehrere Getriebestufen, Kupplung und damit auch Gewicht. Nachteil ist, dass ein gewisser "Gummibandeffekt" beim Beschleunigen entsteht und es daher nichts für die Rennstrecke ist. Die Stufenlose Steuerung regelt dann auch immer sehr Intelligent, sodass der Motor auch bei der gemütlichen Fahrt immer wieder ausgeschaltet wird und dank direkter Anbindung an die Elektromotore sofort gestartet werden kann, gleichzeitig wird immer der optimale Betriebsmodus gewählt, die Drosselklappe ist so gut wie immer komplett geöffnet, was Drosselverluste minimiert. Wenn man richtig rein tritt, dreht der Motor auf Höchstdrehzahl hoch und bleibt dort bei der Beschleunigung, bei gleichmäßiger Fahrt schwankt hingegen die Drehzahl ständig durch die Steuerung, was sich ein wenig ungewohnt anhört und anfühlt.
Der Motor selbst ist ein hoch effizienter Atkinson-Benziner (wirkungsgrad ~40%), sodass ein reiner Benzinbetrieb vergleichbar viel wie ein Diesel zieht, trotz höheren Energiegehaltes von Dieselkraftstoff, da das elektrische Getriebe die ineffizienten Teillastbereiche vermeidet und auch Bremsenergie nutzen kann.
th-cam.com/video/E_xCssR8qQI/w-d-xo.html&
Also das wichtigste vergessen. Wie viel Strom hat er durch gejagt? Es wird bei Elektroautos immer so getan, als wäre Strom in Deutschland kostenlos. Dann fehlt auch noch die Angabe, mit wie viel kW er laden kann. Ganz klar Daumen nach unten, da hatte wieder einer die rosa Ökobrille auf.
Johann Wurst kann man sich mit der gegebenen Info alles ausrechnen
Mit ner PV Anlage auf dem Dach oder der Garage oder dem Carport kostet der Strom tatsächlich nix. 😃
geht aber in der Tiefgarage nicht, weil kein Stecker
Daran ist das Auto jetzt aber nicht schuld😂
Wirklich interessante Technik bei allen Herstellern momentan. Aber hätte ich die ca 45 Tsd € "Spielgeld" für ein Auto, gäbe es einen Model3 von Tesla in der Basisversion. Also nochmal ein Auto für die Hälfte kaufen ,warten und schauen was der Gebrauchtwagenmarkt elektrisch in ein paar Jahren zu bieten hat.
Guten Morgen ! Nur 'mal so : ich wiege 80 kg und soll auf dem Weg zur Arbeit täglich 2 t Metall mitnehmen ? Ja gut , bin kein Öko Freak , aber wenn man so überlegt . Wieviel Zuladung hat er ?? Ich finde ihn gut , ich finde den Test gut !!
Nein, dann fahren Sie halt mit der Bimmelbahn oder dem Elektro-Smart, Mann.
@@Mausdieb Was hast Du für Schmerzen ??? Du Frau
Wieviel kost mit eine Volle Ladung Stom ?? aus der Steckdose?
Die Batterie hat 14kw also 14 x 0,30€ = 4,20€
Naja , das ist ja wohl eher ein Fahrbericht
Ansich gut nur wenn man zuhause und auf Arbeit nicht laden kann leider keine Option da er nur langsam laden kann
Alles schön und gut mit der Rechnung, das funktioniert aber auch nur die ersten 100km, danach säuft er um die 10 l Benzin, bei 14,4kWh Laden bist du jedes mal beim Heimstrom auch bei ca 4,75€+2,6Liter (3,50€)=8,25€ auf 100km, da fahre ich mit meinem 2019ner 2.0tdci 4x4 180ps deutlich besser, bin 182 groß und habe genug Platz und muss keine ü1800kg mit mir herum schleppen. Zerklüftet im Innenraum der Vorgänger ja is klar...naja Werbung für den neuen und den Vorgänger schlecht machen...das neue Design ist auch sehr gewöhnungsbedürftig.
in erster linie ist das für leute die mehr als 100km pro tag fahren auch nicht gedacht. natürlich macht der auf langstrecke wenig sinn, aber die reichweite ist ausreichend wenn man mal ausnahmsweiße längere strecke fahren muss wegen des benzin motors. langstreckenfahrer werden auch noch mindestens 10 jahre benziner und diesel fahren dürfen. das macht hybride dennoch nicht überflüssig.
2,6 auf 100 km wobei 75% elektrisch waren?
*ironie an*
mit vollem akku wären es sogar 0 liter gewesen
*ironie aus*
mit leerer batterie wären es 10,4 liter gewesen.
es ist eine schande, das sich AMS hinablässt um die halbwahrheiten zu verbreiten.
Nope mit leerer Batterie sind ca (6,X) Die Batterie wird nie ganz leer, es bleibt immer eine Restladung um den Motor bei der Anfahrt zu unterstützen. Es sei denn man hat wie ich ein Bleifuss dann sind 10l realistisch 🤣
Unserer Fiesta hat Max 5.5 Liter als milde Hybrid
Endlich der sah vorher so hässlich aus. Aber jetzt mit dem Antrieb, Top Auto. Als neuer mir zu teuer, aber als 1-2 Jahre alter gebrauchter würde ich mir den zulegen.
Exelent info.
Ist mir mittlerweile egal. Konsumstreik. Die Branche kann mich mal. Wollte schon länger ein Auto kaufen. Die Branche sitzt auf zu hohem Ross. Adäquate Preisnachlässe? Fehlanzeige. Millionen junge Gebrauchte und Neuwagen auf Halde, aber die ganze Branche schreit nach Kurzarbeit, statt Autos, die oft schon seit letztem Jahr Moos ansetzen, auch mal zum Einkaufspreis abzugeben, um die Eigenkapitalquote zu erhöhen. Porsche zahlt mal eben jedem Mitarbeiter über 9000 Euro Bonus - das wäre z.B. in der Altenpflege meist ein Viertel des Jahresgehaltes.
Viel Spass damit - werden sicher alles mal gesuchte Oldtimer. Ich bin raus.
Sind bereits die Neuwagen rund 20 - 30% zu teuer, sind die Preise der Jahreswagen lächerlich. Die sind realistisch gesehen keine 40 - 50% mehr wert.
Danke. Ganz meiner Meinung. Die Automobilindustrie sitzt auf dem Geld und hält trotzdem immer die Hände auf.
Der Vorgänger soll auf der rückbank "sehr sehr eng" sein? Kann ich nicht bestätigen. 6:31
Schade dass der Kofferraum so klein ist. Für 4 oder 5 köpfige Familie wird es nicht.
Naja, ich bleibe lieber bei meinem Focus.
Der Focus ist mir eindeutig zu klein. Wenn man hinten sitzt wird es im Focus sehr eng.
Zum Benzinverbrauch gehört auch der Stromverbrauch incl. Ladeverlust, deshalb sehr, sehr schwach
2:45h für 100 km? Testet mal bitte richtig!
Ohne Witz, es gibt Strecken auf dem Land, da braucht man für 60 km wirklich fast 1,5 Stunden (wenn man sich an die erlaubten Geschwindigkeiten hält). Wir haben bei uns im Norden solch Strecke, in den vielen Dörfern meist nur 30 km/h erlaubt und auf der Landstraße auch oft nur 50 km/h. (ehemalige Todestrecke mit vielen Opfern). Unzählige Blitzer, da vergeht einem das Fahren. :(
Keine Ahnung wie ihr auf diesen Verbrauch kommt ich bin kombiniert bei 5,7l Berlin, Autobahn, Landstraße. Auto war nicht aufgeladen...ist die Plug in Version mit dem teilelektrischen Tacho.
Ich halte jeden Satz der "...für einen SUV..." beinhaltet für sinnfrei. Was gibt es denn zu relativieren? Wäre das Auto nicht unsinnig hoch und schwer, wäre es mit jeder Motorisierung besser zu fahren und verbrauchsärmer. Ein Autotest, der nicht herausstellt wie sinnlos die SUV-Bauform ist, ist nicht seriös.
Vor allem aber ist jeder kombinierte Verbrauchstests bei einem PlugIn-Hybrid absolut sinnfrei.
Fährt man auf der Kurzstrecke elektrisch, verbraucht man nämlich kein Benzin. Da interessiert eigentlich nur die elektrische Reichweite.
Aussagekräftig ist also nur der Verbrauch, wenn der Akku leer ist und man das Auto mit dem Verbrenner, sozusagen als "Normalhybrid", fährt.
Da schluckt der Kompaktpanzer bei 130km/h trotz Atkinson-Motor nämlich bestimmt ordentlich.
Die riesige Stirnfläche und ein 2,5L Motor sind nicht umweltfreundlich.
Unsinn... Jeder Kleinstwagen würde mit einem 2.5l Benziner weniger verbrauchen und besser für die Umwelt sein, als diese turbogepimpten 1.0l Tetrapakmotoren.
Als reiner Hybrid vielleicht interessanter da leichter
Der Kuga Vollhybrid soll ab September gebaut werden, hat 200PS und Allrad. Dieser Antrieb wird bereits im Escape, dem amerikanischen Kuga-Zwilling, verbaut. Ironischerweise wartet dieser noch auf unseren PHEV-Antriebsstrang.
Das ist ein vinagle da ist strafferes Fahrwerk im Vergleich zum normalen Kuga
vignale ist doch keine Sportvariante..
puh, 10,4 liter verbrauch ist ganz schön viel.
Das nennt man Fadenscheinige Angaben. Fahren die Kunden das Auto ohne jemals elektrisch zu laden, ist das eine grössere Umweltsünde als ohne diese ganze Technik an Bord.
Entweder voll elektrisch, oder beim Dino-Antrieb bleiben.
Reichweitenangst muss man elektrisch nicht mehr haben.
Schon ein guter Schritt, traurig nur, dass Ford nichts unternimmt in Sachen Brennstoffzelle, für mich der Antrieb der Zukunft, gerade in so einem großen Wagen..
Brennstoffzelle? nix für PKWs.
@@strom532 Schau Dir den Hyundai Nexo an... der beweist, dass es geht! Und hier bei uns gibt`s Wasserstoff aus Windstrom, umweltbewusster geht nicht!
@@mikeschulte7068 Doch E Auto mit Akku.
Wenn man aus Strom Wasserstoff macht, den in einen Tank presst und daraus wieder Strom macht gehen 60-70% der Energie verloren, beim Akku vom E Auto gehen höchstens 10% verloren.
Da ist ökologisch noch nicht mal der Entscheidene Punkt da die "Treibstoffkosten" vom Wasserstoffauto 3mal so hoch sind wie die vom E Auto, hat sich das sowieso erledigt da sich das keiner kauft.
Es hören doch eh praktisch alle Hersteller auf weiter an BZ für PKW zu arbeiten. Viel zu teuer im Verhältnis zu Akku
Aber wo tanken?
Ich finden das alte Model sehr gelungen, der neue ist von hinten noch OK, aber vorn wirkt er wie ein aufgepumpter Fiesta!
Soll ja auch quasi die SUV-Version vom Fiesta sein soweit ich das verstanden habe
cdefgah4343 Nein vom Focus
Warum man wohl den 2,5l Sauger statt des 1,5l Turbos gemommen hat?
Ich bin zwar kein Fachmann, weiß aber aus einem Video von diesem Kanal, dass ein Sauger (vor allem die, die im Atkinson Zyklus laufen) eine bessere Effizienz hat, sprich nutzt einen größeren Anteil des Benzins um das Auto forzubewegen, solange der Motor nicht allzu viel gefordert wird. Im Mittleren Last- bzw. Drehzahlbereich ist hingegen der Turbo Motor effizienter (in der Regel).
Deutlich günstiger
Sauger ist immer rubuster. Vor allem, wenn man im Winter einige km rein elektrisch gefahren ist und dann beschleunigen will, startet plötzlich der Verbrenner und rotiert sofort mit 3000U/min in kaltem Zustand! Da tut mir der 1.5 turbo schon leid! Was als erstes kaputt gehen könnte - die teure Turbine! Ich würde mich über 2.5 Sauger freuen.
Mitsubishi Outlander PHEV hat auch 2.4 atmo, Vorgänger hat 2.0 gehabt. Es gibt wohl einen guten Grund für Volumenerhöhung... 50€ Steuer sind auch ok.
Da man die Pläne von Toyota eingekauft hat, um nach deren Expertise Hybridantriebe zu entwickeln. Toyota hat ja schon bewiesen, dass die Hybrid können.
Weil Rohöl billig ist
Habe im Normal Modus laut Anzeige 1.7 Liter Verbrauch.
3 Liter hin oder her . Strom kostet auch Geld .
Für mich als Käufer wäre ehrlich gesagt auch der Verbrauch auf einer Langstrecke interessant, also wenn man mit vollem Tank und vollem Akku die gesamte Reichweite abfährt, ohne zwischenzuladen. Dann kommt man pi Mal Daumen (ca 600km Gesamtreichweite, 75 davon rein elektrisch, die restlichen 525 mit einem Verbrauch von 10,4L/100km) Nämlich auf einen Durchschnittsverbrauch von 8,4 Liter. Das ist für so einen solchen entarteten Straßenpanzer immer noch ein phänomenal guter Wert, aber doch weit von dem "Märchenverbrauch" von 2.6 Litern entfernt.
Wo sind 8,4 Liter denn ein "phänomenal guter Wert"?? Und das auch noch mit tricksereien mit E-Motor.
@@cdefgah4343 Naja, ist etwas mehr als mein 14 Jahre alter BMW 318i touring. Insofern an sich nicht beeindruckend, aber die SUVs sind ja alle relativ schwer und ich gehe davon aus, dass sich bei denen (mit Benzinmotor) der Verbrauch normalerweise über 10L einpendelt.
Lernen Sie rechnen und strengen sie ihr Gehirn mal etwas an. Vor allem ZUHÖREN was der gute Mann im Video erzählt.
@@Lutscherkoenig Lieber Lutscherkönig, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber sehr ungern beleidigen. Vor allem von jemandem mit so einem Namen. xD
Unter 3 Liter beim Kuga sind in etwa so realistisch wie die 4,4 Liter Angabe beim Porsche Panamera Turbo S-Hybrid. Die Angabe erreicht man vielleicht wenn man mit 35km/h in der 50er-Zone schleicht. Also wie der typische Priusfahrer mit grauen Haaren.
bullshit, der prius is nicht für alte personnen aber für leute die geld sparen möchten
@@carholic-sz3qv küss deinaugen😘
Bei 35 kmh verbraust du mitunter mehr als bei 60 kmh.
Er hat die 2.6L erreicht, was nicht erwähnt wurde sind die kWh die verbraucht wurden, bei den Plugin Hybriden geht es aber auch darum die Boomer mit ihrer Reichweitenpanik bedienen zu können.
@Corvolet5 hast du das Video denn auch geschaut, wo es der Tester ohne Eco-Modus und ohne volle Batterie zum Start auf 2,6l gebracht hat? Glaube nicht dass auto motor sport das so faken dass sie absichtlich deutlich unter limit fahren um das zu erreichen.
Wirklich wirklich easy?? Dann bitte Mal bei mir vorbei kommen wie einfach das Laden ist.
Zweites Manko die Anhängelast leider.
Obwohl die für einen Hybrid wirklich sehr, sehr gut ist. Ich halte vom Toyota Prius sehr viel, aber dessen Anhängelasten sind zu vergessen.
Wenn der BC so ist wie bein Vorgänger und wie bein aktuellen Focus, dann dürfte der reale Verbrauch zwischen 3 und 3,2 Litern auf den ersten 100 km liegen.
Ich selbst fahre den Kuga 2. Den mangelnden Platz kann ich nicht bestätigen. Ich finde das Platzangebot vorne wie hinten sehr üppig. Der erste Kuga hatte da Probleme ;)