วีดีโอ

Das Jahr fängt ja sehr vielversprechend an. Scheinbar waren die Feiertage nicht zu stressig. Bin weiterhin gespannt !

Denn? Sieht aus als wäre das Video zu früh beendet worden

Dass ich nur Märklin beschreibe, dass die verschiedenen Kupplungstypen nicht gut harmonieren (wird klar bei genauerem Hinsehen), und dass leider nicht alle Kupplungen so ein passendes Hütchen haben, ja, das nehme ich hier auf meine eigene Kappe.

Was für ein Triebwagen ist das bei 1:58? 😊

Jetzt müsste es nur noch Schiffe geben, welche man kaufen kann die auch noch seinen Vorstellung entsprechen 😅

Wieder sehr interessant. 🙂

Da ist das K-Gleis praktisch, da hat die schlanke Weiche ungefähr 15° 😊

Mir gefällt, dass Du die knappen Platzverhältnisse der allermeisten privaten Anlagen im Blick hast. Wenn Weichen und Gleise sinnvoll angeordnet sind, ergeben sich schöne Rangiermöglichkeiten automatisch. Tatsächlich war und ist die gedankliche Beschäftigung mit Gleisplänen gür mich bereits ein großes Vergnügen und man entwickelt dabei Ideen für das eigene Projekt. Bei mir waren es in jungen Jahren oft Veröffentlichungen von PitPeg, Die Art, wie Du Abläufe des Vorbilds erklärst und auf 'die kleine Bahn' überträgst, macht es sehr anschaulich.

Was für ein geniales Video mit erstaunlich schöner Erzählerstimme !

wunderbar und einfach gehalten

Märklin hat aber doch gut gemacht. Ansehnliche Modelle. Aber wie du sagst ohne Google viel es gar nicht auf. Für mich darf es bei der Modellbahn auch eine klein wenig in die Fantasie abdriften. Es sollte halt dem Spielen dienen. Viele Modelle heute kann ich einem 6 jährigen nicht mehr in die Hand geben..

Danke für das Video. Super Inspiration.

Hallo Martin, Frohes Neues Jahr! Dein Viedo ist wiedermal Wunderbar! =) Auch die schönen Anker Steinbaukasten Gebäude =) ) viele Grüße

sehr gut 👍 nicht nur das Video und die Erklärung sondern auch der Loop Punkt - Genial 👍

Ich habe 13 Gleise im Schattenbahnhof, vier davon als Kopfgleis für Triebzüge. Der eigentliche Bahnhof wird dann, wenn ich mal soweit bin mit bauen, ein 4,5 Gleisiger Kopfbahnhof sein. Beim Schattenbahnhof war mir klar, so viel wie möglich, weil ich die Züge nicht immer anfassen will. Ja es gibt Trainsafe, find ich aber ziemlich hässlich und überteuert. Vitrinenen sind durchaus eine Idee, aber auch dafür brauchts Platz. Habe mir letztes Jahr dann doch eine Vitrine selber gebaut mit heraus nehmbaren "Kasetten", also ähnlich wie Trainsafe, einfach in schön, damit ich das Rollamterial nur sehr selten anfassen muss.

Eine Review des Rheingold-Zuges wäre mal toll, den man in den ersten Minuten vorne sieht. :)

Trockene Weine sind doch nicht süß? Historische Fußnote: vor über einem Jahrhundert kamen haufenweise (na ja, ganzzugweise) Weine aus Südfrankreich (Hérault, Aude) per Bahn in die Hauptstadt. Das war die Haupteinnahmequelle der Paris-Lyon-Méditerranée-Eisenbahngesellschaft. Als ein fieser Schädling (Phyloxera) nahezu den gesamten Weinstockbestand zerstörte, investierte denn die PLM auch eine Menge Geld in die Suche nach einem Mittel gegen den Schädling. Ersatzweise kamen dann Weine aus dem damals französischen Algerien per Schiff nach Cette (heute Sète), wo sie auf die PLM umgeladen wurden. Sehr zum Mißfallen der französischen Winzer... In Paris gab es ein ganzes Viertel, jeder Betrieb hatte Gleisanschluß, wo die Weinwagen dann in den verschiedenen Abfüllereien entladen wurden. Der Wein kam dann in kleineren Fässern in die vielen Bistrots der Stadt; meist wurde er gar nicht in Flaschen gefüllt, sondern als offener Wein ausgeschenkt. Historail hat das Thema mal zum Hauptthema einer Ausgabe gemacht. Bordeaux-Weine wurden allerdings nicht so ausgeschenkt - die waren immer schon teuer. Ich bin auch etwas skeptisch, ob wirklich Bordeaux-Weine in solchen Faßwagen transportiert wurden. Aber, wie du schon sagst, was kennt der Deutsche in den 1950er Jahren schon für Rotweine, wenn die Socken keine Löcher haben, wogegen Trollinger/Lemberger zuverlässig hilft? Und gab es nicht später auch mal eine Version mit Elsässer Aufschrift? (Nachgeschaut: gab es, N° 4432. Der hatte ein reales Vorbild.)

Jawoll! Ich bin persönlich ein großer Fan von Zugfahrten, die ich beobachten kann - da muß ich gar nicht selbst eingreifen, das machen die von selbst. Wie im richtigen Leben. Aber weil ich auch ein Fan von der "Bahn von früher" bin, und aus Platzgründen eine hauptbahnmäßig ausgebaute eingleisige "Neben-Hauptbahn" geplant habe, gibt es natürlich einen Bahnhof, in dem nicht nur die Züge kreuzen, sondern auch (wenn ich das will) der Nahgüterzug kommen kann, um Wagen zu bringen und andere abzuholen. Die Inspiration kommt von einem Bahnhof an einer einstmals zweigleisigen Hauptbahn, wo sich heute noch Züge kreuzen und wenigstens ein Teil der Ortsgüteranlage als örtlicher Anschließer überlebt hat; ich habe ihm ein Durchgangsgleis "geraubt" und das Gleisbild ansonsten relativ treu übernommen. Das Ganze sogar mit einer historischen Idee: zwischen Meinerzhagen und dem Siegerland wurde die Strecke nie gebaut - aber wenn sie gebaut worden wäre, könnte mein Bahnhof dort liegen.

Kannst du mal ein Video über Automatik oder konventionellen Fahrbetrieb und was die vor und Nachteile sind.

Ich finde Anlagen mit stilisierter Landschaft sehr gut. So kommen die Details der Fahrzeuge deutlich heraus. Außerdem "verzweifelt" der im Landschaftsbau weniger geschickte Modellbahnfreund nicht an seinen Ergebnissen. Das heisst für mich auch kostengünstige Flaschenbürstenbäume, wie sie vor Weihnachten in Drogeriemärkten angeboten wurden. Die Freude an den fahrenden Zügen bleibt. Und man sich in seine Traumwelt versetzen.

Tolles Video, Martin! Danke vielmals! 😃👍 LG, Stefan

Mein Kommentar wurde gelöscht 😭.

Am geilsten finde ich Deine Bauten aus den kleinen Holzbausteinen. Die sind echt toll und sehen teilweise so authetisch aus. Ich würde sogar sagen, dass es ein Vorteil ist, dass sie nicht zu detailliert sind. So schaffen sie Ambiente aber es bleibt der optische Fokus eher auf den Zügen.

Interessante Gedanken Meine Erfahrung: Das Grundproblem ist, man findet einen Gleisplan oder eine Anlage optisch toll ohne zu wissen was fahrtechnisch alles möglich ist. Der erste Gedanke: viele lange Züge fahren irgendwie und man kann sie beim Fahren betrachten. Dann noch ein paar Abstellgleise und man kann irgendwie rangieren. Und jetzt erst erkennt man daß viel weniger möglich ist als man sich erwartet hat. Wo und wie wechsle ich die Loks, was und wie will ich rangieren etc. Wenn man nicht begeisterter Anlagenbauer ist und ständig Änderungen vornehmen will kommt die nüchterne Erkenntnis. Es wird langweilig.🥱 Ich hatte einen für mich toll aussehenden H0 Gleisplan für eine kleine Hafenanlage im Netz entdeckt . Als ich jedoch die Rangiermöglichkeiten durchspielte stellte ich fest, daß die anfänglich erwarteten Möglichkeiten sich auf ein paar wenige beschränkten. Am Ende bin ich froh gewesen eine dem Vorbild nahe Anlage wegen fehlender Spielmöglichkeiten nicht gebaut zu haben. Ich hatte dann gedanklich den Gleisplan für mehr Spielbetrieb so erweitert daß mehr Spielmöglichkeiten entstanden, aber der dafür notwendige Platzbedarf war mir dann doch zu groß. Ich habe auf meiner Fertiganlage seit 3 Jahren alle möglichen Spielabläufe ausprobiert vom anfänglichen nur Züge betrachten bis zu einem für mich stimmigen Spielablauf. Dafür waren am ursprünglichen Gleisplan noch ein paar kleine Änderungen und Erweiterungen nötig . Das Ganze ist auch wenig vorbildgetreu (bei H0 auf 3 qm sowieso sehr schwierig) sondern es ist ein Spielbetrieb der auf einer relativ kleinen Fläche für H0 aufgrund vielfältiger Möglichkeiten viel Spaß macht . Empfehlung für Spieler: Gleisplan aufbauen, testen, testen, testen bevor mit der Gestaltung der Anlage begonnen wird , dann wird man sich sicherlich viel Frust ersparen.

Ich bin ein Spielbahner und lasse mir gerne mehrere Möglichkeiten offen. Leider reicht der Platz ja nie für "alles". Ein großes BW? Weg sind 1,50 m². Ein Rangierbahnhof mit Gebäuden oder Industrie? die nächsten 2 - 3 m² sind verplant. Dann möchte man ja einen großen Bahnhof mit viel Betrieb haben und mit minimum 3 Bahnsteigen und einer kleinen Stadt. Futsch sind die nächsten 2 m². Hach...woher nehmen und nicht stehlen. Probleme über Probleme.😁😉

Vielen Dank für die vielen tollen Videos. Bei mir wird „nur“ rangiert, egal, ob auf dem Boden oder der stationären Anlage. Fahren tun die Lok und Waggons dabei aber irgendwie auch. 😊

Klasse Video wieder von Dir!👍 Deswegen hab ich ein Sackbahnhof (Kopfbahnhof) auf meiner Anlage. Zug kommt an, Lok muss getauscht werden. Wagen werden abgekuppelt oder drangehängt. Und wenn ich keine Lust darauf habe, fährt die Silberlinge Garnitur, mit Steuerwagen oder der ICE1. Abwechslung ist das Ziel. Züge nur kreisen zu lassen, ist doch langweilig. Aber jedem das seine. Das ist ja das schöne an der Modellbahn. 😊

Vielen Dank für die immer wieder tollen Videos!

tolle videos ! schön erklärt

In meiner Jugendzeit war ich auch ein Teppichbahner. Unter den Teppich wurden Kartons gelegt, so dass sich eine Hügellandschaft ergab und sogar mittels mit Lego gebauter Brücken ein Gleis über ein anderes hinweggeführt werden konnte. Der Spielspaß war enorm, währte aber immer nur wenige Stunden. Jetzt bin ich Rentner und habe damit begonnen, mir eine feste Anlage aufzubauen. Der Bastelspaß, den ich dabei habe, ist mindestens genauso gut. Vielen Dank für Deine immer wieder interssanten Videos 🙋

Einfach nen Größeren Radius nehmen Ich mein es sieht sowieso nicht schick aus wenn ein Langwagen sich so schwer um die Kurve kippelnd quält

Bei mir kriegen die Reisenden nur 4040. Wem's nich paßt, der kann laufen.

Lieber martin. Das Problem auf der anlage losst sich von selbst. Wer had auf seinen Anlage ein Bahnhof von 4 meter. Ich nicht. Mein bahnhof ist 2,60 m lang. So ein Zug mit maximale 3 grosse wagen had da Platz. Wieder erst nachtlenzen dan tun. Wieder nachtlenzen Un korrigieren. Bleib na hdenken

damit habe ich vor knapp 50 Jahren angefangen. Ohne Inneneinrichtung und ohne Fenster und ohne Beleuchtung 🎉

Ich versteh nur Bahnhof

Bonjours martin Je viens d essasur mon logicel marklinavec c 24130 + c 24206 la courbe est plus douce je vais essayé les autres possibilités puis mise en pratique 😉😉😊

A conditions d avoir la place Merci pour les conseils 😊

Haha, schöne Geschichte 🙂 Dies erinnert mich an einen Kollegen von der Deutschen Reichsbahn, der mal im Güterbahnhof in der Nacht eine Signalpistole eingesetzt hat. Als der Bahnhof mal kurzzeitig richtig hell ausgeleuchtet wurde, sah er, wie viele Leute sich an den Güterwagen zu schaffen machten und so schnell wie möglich sich aus dem Staub machten. Alles was ging wurde mitgenommen. Das muss irgendwann in den 70ern gewesen sein. Ich wünsche dann auch Frohe Weihnachten und einen guten Start in das neue Jahr.

Lieber Martin, ich möchte Dir ein schönes Weihnachtsfest wünschen und mich bedanken für immer wieder tolle Videos! Ich wusste nicht wo ich das machen kann und habe deshalb die Kommentar Funktion gewählt. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Videos. Danke also und schöne Weihnachten! ❄️🧑‍🎄

Wenn ich dies erwähne werde ich als Spinner degradiert

Alter bei deiner Sprachweise, hast Du aber auch schon ein paar Gläser intus.

Schön! … aber sollte „Shorts“ werden, oder?

Ja! - Alle gestellten Fragen sind wichtig und notwendig, und für alle Fragen muss man seine eigene Antwort finden! Gleichwohl finde ich in allen Gleisplänen eine Frage wichtiger als alle anderen: Gibt es mindestens zwei "gegenläufige" Kehrschleifen? Nichts ist (für mich) schrecklicher, als dass ein Zug die Richtung gar nicht ändern kann, oder sie genau einmal, dann aber nie wieder ändern kann (fehlende Gegenkehrschleife). Ich spreche immer davon, nicht "rückwärts" fahren zu müssen. Der gezeigte Plan aus 0370 bietet das, aber man muss mit dem (möglicherweise schicken Schnellzug/IC) durch die Rangier- und Abstellgleise "gurken", um ihn nach einmaligen "Umdrehen" wieder "zurück zu drehen". Daher ist es kein Wunder, dass sich das Konzept "Hundeknochen" (egal wie verschlungen die konkrete Ausführung sein mag) so großer Beliebtheit erfreut: Mit nur zwei Gleiswechseln hat man schon alles, was man für einen flüssigen Fahrbetrieb braucht. Daran kann man dann beliebig mit Abstellgleisen oder auch Strecken mit Endbahnhof anschließen. Schattenbahnhof? - Schön, wenn man den Platz dafür hat. Ein ziemlich gutes englisches (oder amerikanisches?) Konzept ist der "Fiddle Yard", wo man händisch die Züge zusammenstellt oder auch spielerisch herumrangiert. Ich bin schon auf ein Video mit (Teil-)Antworten auf die Fragen gespannt!

Immernoch habe ich nicht alle Videos von Dir gesehen... Das freut mich! Immerwieder schaue ich sie gerne, behalte ein bisschen was, verstehe immer mehr und schaue die Videos auch mehrmals. Danke 👍👍👍

Das Video hat für mich vollständig sein Thema verfehlt. Ich habe erwartet, daß Modellvorschläge gemacht werden, also welche D-Zug- oder Persoenenzugwagen benutzt werden sollten, z.B. drei 24cmwagen ... aber so finde ich das Viedeo nutzlos.

Das mit dem Übergangsbogen, S-Kurven etc. war mir bekannt, aber danke für den Tip bzgl. des C-Gleises!

Hallo Martin, Deine Videos, Überlegungen und Information zu diesem Thema sind Klasse! Absolut sehenswert! Viele Grüße.