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Pinki’s Märklin Welt
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 3 มี.ค. 2018
Märklin 00/H0 der frühen Jahre. Insbesondere der 50er und 60er.
Aber auch die 30er, 40er, 70er und 80er Jahre werden angerissen. Wer sich für das digitale System interessiert ist hier leider falsch. Hier geht es ausschließlich um den analogen Bereich! 😊
Für den Fall, dass ihr mich und meinen Kanal unterstützten möchtet: ich würde mich über alles freuen was mit diesem Thema zu tun hat. Vielen Dank!
E-Mail:
torsten.pinkhaus@gmail.com
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Hallo Pinki, Du hast mal wieder ein tolles Video eingestellt. Danke dafür. Du hast hier meine absolute Lieblingslok vorgestellt. Die Capitol habe ich mir Anfang der 70er von meinem Taschengeld zusammengespart. Sie kostete damals 60.- DM Die Wagen dazu habe ich erst 20 Jahre später nach und nach gekauft. Der Spitzenpreis in den 90er lag bei 500.- DM pro Wagen in OVP . Den letzten habe ich vor etwa 10 Jahren auf einer Börse für 130.-€ bekommen. Ach ja der Zug besteht bei mir aus 4 Wagen. Für die 3038 habe ich die 4076 Wagen mit Inneneinrichtung. Der Capitolzug ist mein ganzer Stolz. Liebe Grüße von Wolfgang aus der Hauptstadt des Bahnwahnsinns
Nicht zu vergessen, es gibt noch die späte Variante mit schwarzroter Farbgebung
Gibt es in deiner Märklin Welt auch die Spur Z?
Hallo Uwe, leider nein bei mir geht es ausschließlich um die analoge Spur H0. VG
@ Schade! Weiterhin viel Spaß und Erfolg.😊
Prima 👍😃
Danke! VG
Tolles Video, tolle Loks... klasse!
Vielen Dank und Grüße!
Hallo Pinki! ich hatte das große Glück, eine wunderschöne RET 800 in einem Konvolut erwerben zu können. 665 Gramm, tolle Haptik, ich bin begeistert! Noch glücklicher war ich, als ich gesehen habe, dass meine Version den Schweizer Lichtwechsel hat, wie von Dir im Nachtrag beschrieben. Demnach wäre es die erste Version, allerdings ist der Pfeil auf dem Dach nicht in rot, sondern in Dachfarbe ausgeführt. Ich freue mich schon auf weitere Videos von Dir! Wenn ich mir etwas wünschen darf: Ein Beitrag zu den frühen Gussgüterwagen wäre toll! Mittlerweile habe ich auch einige in der Sammlung, mag diese Waggons sehr und bin an weiteren Details interessiert. Viele Grüße vom Niederrhein! Eike
Hallo Eike, vielen Dank! Die Gusswagen sind schon fest geplant! VG
Hallo Pinki, in einem alten Mikado Katalog von 1992 wird die erste Version der 3059 (1968 bis 1969) noch mit unterteilten Lüfterblenden vorgestellt. Bild dazu ist vorhanden aber könnte auch retuschiert sein. Erst ab 1970 Lüfterblende mittig, mit einer Strebe. Im Märklin Katalog von 1968/69, den Du jetzt auch zeigtest, hat die Lok ebenfalls keine unterteilte Lüfterblende mit Strebe, was dies ja bestätigen würde. Das ist allerdings nur ein Gemälde. Ich selbst habe noch nie ein Modell der 3059 in der von Mikado beschrieben 1. Variante gesehen und glaube auch nach wie vor nicht, dass es sowas jemals gab, zumal im Koll Katalog, im Gegensatz zu Mikado, auch keine Hinweise dazu vorhanden sind. Wie ist Deine Sammlermeinung dazu? Ich habe übrigens auch die 3059/2 und die 3038/2 (lt. Koll). VG und weiter so 👍
Hallo, da bin ich ganz deiner Meinung! Diese 1. Version im Mikado wie du es beschreibst gibt es meines Wissens nicht. Ich kenne auch nur 3059 mit unterteiltem Lüfter. VG
Hallo Pinki, mit dem Tollen Video hast Du bei mir Voll ins Schwarze getroffen 😊 die Türkise Version wollte ich seit meiner Kindheit immer Haben das War für mich immer die Französische Standart Elok der 50er Jahre und das Gegenstück zu Unserer Deutschen E 10 leider ist es mir bis Heute nicht gelungen ein Exemplar zu ergattern So konne ich die Tolle Lock wenigstens mal fahren sehen zu deiner Frage Wiso die Rote Variante noch die Arretirungen für den Schehrenstromabnehmer hat da vermute ich Produktionstechniche Gründe bedenkt man das in den 60er Jahren die Gußformen noch von Hand vom Werkzeugmacher verändert werden mussten nehme ich an das es sich noch um die Selbe Gußvorm handelte bei der man nur die Zwei Neuen Arretirungen zusätzlich eingeschnitten hatte und ab Da dann nur nach dem Guß für die Türkise Version die Zwei Inneren Weggeschnitten hat das ging Warscheinlich Schneller um das rauszubekommen müsstest Du mal bei Jemandem der Die Standardversion aus dem Prduktionszeitraum der Capitol hat einen Dachstromabnehmer abschrauben und Dir die Dachfläche ankucken da müssten dann noch an den Stellen Wo die Einholmstromabnehmer bei der Roten sitzen minimale Fachstellen mit dem Finger zu fühlen sein l. G. Georg.
Hallo Georg, vielen Dank bezüglich der Arretierungen könntest du recht haben! VG
Ich habe nochmals recherchiert, der Wagen 4075 stammt aus dem gleichen Stanzwerkzeug wie der 4065. Nur, der 4065 ist ein Wagen 2. Klasse mit 10 Abteilen, während der "Le Capitole" Zug ein 1. Klasse Schnellzug war. Wegen der geräumigeren Abteile hatte der Wagen nur 9 Abteilfenster, genau wie der Deutsche Avm. Insoweit hat der 4075 falsche Fensterteilung, während Märklin beim Zug 28590 diesen Fehler berichtigte. Eine Frage an die Experten: wer weiß, welchem Märklin-Wagen die 9-fenstrige Ausführung zugrunde liegt?
Vielen Dank Stefan für deine Recherche! VG
Hallo Pinkie , als Kind hatte ich ja Märklin von meinem Opa geerbt,bis mein Vater alles verschenkte! Ich hab immer gedacht damals solch fürchterlichen Loks kann es doch gar nicht geben, und hielt das für Phantasieprodukte! Nun heute mit fast 60 Lenzen sehe ich das natürlich anders! Auch wenn ich kein Märklin mehr habe ,war daß wieder ein Tolles Video! Danke,und Gruß Stephan
Hallo Stephan, vielen Dank schade das du keine Märkin Eisenbahn mehr hast! Es ist aber nie zu spät 😉. VG
Die Lok in der angesprochen Zugpackung "Le Capitole" (28590) ist der 3059 sehr ähnlich. Die dazugehörigen Wagen stammen aber aus einem ganz anderen Stanzwerkzeug, während er 4075 seitlich 10 große Fenster aufweist, sind es beim Wagen aus der 28590 nur jeweils 9 Fenster. Die hier angesprochenen Lokomotiven sind für das alte 1,5 KV Gleichstrom-System ausgelegt (in Frankreich gibt es auch noch 25 KV Wechselstrom 50 Hz). Wegen der sehr hohem Oberströme, ungefähr das zehnfache gegenüber dem deutschen System (15 KV 16,7 Hz) liegen meist beide Stromabnehmer am Fahrdraht an, bei den deutschen Neubauloks ab 1956 wird nur ein Stromabnehmer, meist -aber nicht immer- der hintere an den Fahrdraht angelegt.
Hallo Stefan, vielen Dank für die fachliche Unterstützung! VG
In dieser Zeit waren die Puffer aus Alu, da Messing für die Kriegswaffenproduktion benötigt wurden
Vielen Dank für die Ergänzung! VG
Toller Kanal, heute abonniert 👍Könntest du mal etwas über die 343 Serie machen ?
Vielen Dank! Ist in Arbeit! VG
Vielen Dank lieber Pinky, für dieses tolle Video, die 60'er Jahre sind auch eine meiner liebsten Märklin Epochen. Auch mir haben es die Franzosen sehr angetan. Gerne mehr davon, weiterhin viel Erfolg und lieben Dank für Deine Mühe, LG Thomas
Hallo Thomas, vielen Dank für das Lob! Ich tue mein Bestes! VG
Hallo, vielen Dank für das Video. Die 60 Jahre von Märklin eine ganz tolle Welt! Gruß Mike 👍😎
Hallo Mike ja das stimmt 👍vielen Dank und Grüße!
Hallo 😃 vielen Dank für das Interesse und informative Video. Gruß Andreas
Hallo Andres, vielen Dank und Grüße!
Wieder ein ganz tolles, unterhaltsames und informatives Video. Herzlichen Dank. Vielleicht noch der Hinweis; dass beide Märklin INOX-Wagen 4050 und 4076 aus Kunststoff hergestellt wurden. Wer sich ein bisschen mit der SNCF befassen möchte, stößt sehr schnell auf die Personenwagen der 60er/70er von Hornby AcHo und Jouef, beide Unternehmen haben ihre Waggons zwar aus Kunststoff hergestellt, aber in sehr attraktiven Detaillierungen. Diese Waggons sind oft noch sehr günstig zu bekommen und viele von ihnen lassen sich hervorragend bei Märklin-Zügen einreihen.
Hallo Rolf, vielen Dank für die Ergänzung! VG
Hallo Pinky . Ein sehr schönes Video und tolle Lokomotiven. Die türkisfarbige Suche ich zur Zeit auch für meine Sammlung. Aber wenn, dann eine aus den 60er Jahren. LG Udo
Hallo Udo vielen Dank! Ich drück dir die Daumen das du eine gute günstige 3038 bekommst! VG
Sehr schöne Vorstellung der Märklin BB9200. Betreffend der passenden Schnellzugwagen: die nicht-DB Wagen sind relativ selten, relativ zu den Loks 3038, 3059, 3035 und den 306x Nohabs. Man könnte glauben, dass es gab 4-6 Wagen für jede Lok, aber so ist es nicht mMn. Super präsentation der Analoganlage in Lingen. Gute Diskussion woher den Reiz analoger Anlagen kommt! Kann Ich nicht genau sagen, aber es ist da! MfG, Anders
Hallo Anders, ja die Wagen sind echt selten und dann natürlich sehr teuer! Lingen fand ich auch total Klasse! VG
Ich hab die 3165 als Hamo Lok ! Mit NEM-Schächten, Sommerfeldt Stromabnehmern, Hochleistungsmotor und MLD3 Decoder hat man eine super Lok ! Das mit den Stromabnehmerhalterungen auf dem Dach der Le Capitole war sicher eine Geldfrage. Wenn man die entfernt hätte, wäre die Scherenstromabnehmer Variante wohl nicht mehr möglich gewesen ...
Das denke ich auch. Es wäre interessant, eine späte 3038 oder auch eine 30380 (die den normalen 7218 trägt) darauf zu untersuchen, ob die Sockel für die Capitole noch drauf sind - und umgekehrt den Retro-Zug 28590.
👍 Bezüglich der Stromabnehmerhalterungen bin ich auch bei dir! VG
Bei den SNCF INOX Wagen gab es zwei Artikelnummern. Die erste Serie von 1964 bis 1972 Nr 4050 hatte keine Inneneinrichtung und leidet häufiger unter Verformung des Wagenkastens. Die zweite Serie als 4076 von 1973 bis 1986 hatte dann eine Inneneinrichtung. Nach meinen Erkenntnissen sind diese formstabiler. Die Wagennumern (1027) sind gleich nur die Bezeichnung ist beim 4076 ABmyfi und beim 4050 AB. Ansosnten unterscheiden sich nur die Zuglaufschilder.
Vielen Dank für die Ergänzung! VG
Schon wieder einTolles Video. In meiner Jugend gefielen mir diese französischen Lokomotiven nicht wirklich, vor allem wegen der Cellon-Fenster, aber jetzt habe ich sie viel mehr zu schätzen gelernt. Ich besitze sie noch nicht, aber das könnte sich ändern. 🙂
Hallo, ich drücke die Daumen das es klappt! VG
Hallo Pinki, wieder eine klasse Vorstellung 👍👍👍 Bezüglich der franz. Wagen gebe ich Dir Recht, man kann wirklich nicht alles haben. An franz. Loks hab ich nur die SEF 800, dazu hatte ich mir mal ein paar von den INOX-Wagen 4050 bzw. 4076 besorgt. Diese Waggons haben allerdings ein paar gravierende Probleme, da sie ganz aus Kunststoff sind. 1. sind sie zu leicht und sind daher nicht so recht betriebssicher (entgleisen sehr leicht) und 2. hat sich im Laufe der Zeit der Weichmacher aus dem Plastikgehäuse verabschiedet und die Wagen werden krumm. Die anderen franz. Wagen (nicht nur die für den Capitole) sind ultra-selten und unverschämt teuer. Die INOX-Wagen hab ich dann wieder verkauft. Die SEF 800 ist nun "zuglos". Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, ja der Weichmacher ist bei diesem Wagen echt ein Thema! Das hat mich bis je auch abgehalten mir die INOX Wagen zu kaufen. Die Le Capittol Wagen sind mir hingegen einfach zu teuer. Man muss auch nicht alles haben…😉! VG
Ich denke man hat die Stromabnehmerauflagepunkte des Scherenstromabnehmers nicht entfernt da man später ja wieder Versionen mit selbigem aufgelegt hat (z.B. 3165). Da hätte es keinen Sinn gemacht die Form dahingehend zu ändern. Die meisten BB 9200 sind bis zur Ausmusterung mit Scherenstromabnehmern gelaufen, die Einholmstromabnehmer waren den schnelleren Le Capitole Maschinen vorbehalten.
Hallo Tim, ja das stimmt daran habe ich gar nicht gedacht! VG
Hallo Pinki, wie sieht’s / sah’s bei den Le Capitol Lokvorbildern aus? Vielleicht hat man die Befestigungspunkte für Scherenpantographen bewusst belassen, trotz der erheblichen Erhöhung der Spitzengeschwindigkeit auf 200 km/h. LG KhW ps.: Ralf hat auf meine Anmerkung zu eurem gemeinsamen Messebesuch sozusagen i.V. geantwortet.
Recht vielen Dank für dieses Video über SNCF BB 9200. Im Frankreich kaufte man wenig ganz Zugpackungen aber lieber Loks dann Wagen. Am anfang waren die Inox Wagen nicht verfügbar daher kein Zugpackung Diese Loks hat mehrere Innovationen für Märklin: Einholmstromabnehmer, Inoxwagen estmal aus Kunstoff, erstmal mit ein Lichtstab um regelmässige Beleuchtung zu haben. Die "BB panoramique" war ein Franzosiche liebling hier (of course)
Hallo John, vielen Dank für die Ergänzung! VG
Tolles Video. die 30er bis 60er Jahre sind aus meiner Sicht die schönsten Märklin Loks. Wobei mein Herz doch eher für die 800er und frühen 3000er Serien schägt
da stimme ich vollkommen zu....
Da bin ich ganz bei euch! Die 30-60 Jahren haben wirklich tolle Modelle hervorgebracht! VG euch beiden!
Pinky, bester Mann im Emsland ❤❤❤❤
Hey danke mein Lieber! ☺️
Herzlichen Dank für deine Videos! Ich habe mir grad 2 Startpackungen von Märklin gegönnt. Komme vom Gleichstrom und in den letzten Jahren ausschließlich Gartenbahn. Aber als Ostdeutscher, der sich als Kind immer mit improvisierten Pikomotoren rumgeärgert hat, hatte Märklin immer einen Reiz, außerdem liebe ich einfach wenn Modelle kalt und schwer sind, da können Hersteller noch so sehr Details in Kunststoff gießen, es geht nix über Metall.
Da bin ich voll und ganz bei dir! VG
Habe durch Zufall den Kanal gefunden, obwohl TT-Bahner kommt man richtig ins Schwärmen. Hast Du ein eigenes Ladengeschäft?
Hallo Stefan, vielen Dank das freut mich! Nein ich habe kein Ladengeschäft ich habe versucht die Atmosphäre von früher mit original Accessoires etwas nachzubilden. VG
Kann gar nicht hinsehen jemand die ehrwürdigen Loks ohne Handschuhe anfasst und dabei davon spricht, wie der Lack durch Anfassen mit den Fingern abgegriffen wird....
Hallo, ich fasse die Loks an Stellen an wo nichts passieren kann. Steng genommen dürfte ich die Maschinen auch nicht laufen lassen da könnte ja auch etwas passieren. Ich passe gut auf und damit bin ich immer gut „gefahren“! VG
Eine Frage: wann wurde beim 4018 der Schleifer geändert? LG Ulli😊
ein Freund meines Vaters fuhr die ce 6/8. Der weiße Streifen hielt die Lokführer davon ab, mit dem Kopf durch die Scheibe zur rennen. Der weiße Streifen sollte auf eine geschlossene Scheibe hinweisen. Ich konnte mich dann selber davon überzeugen.
Hallo vielen Dank für die fachliche Ergänzung! Ich hatte keine Ahnung wie peinlich…! VG
1957 waren 36 Mark schon eine Hausnummer. Das war auch kein Schnäppchen!
Hallo, das stimmt ich meinte das auch im Vergleich zu den oft deutlich teueren Modellen. VG
Die 3084 ist m. E. die beste Märklin-Lok aller Zeiten. Die Laufeigenschaften waren damals revolutionär, die Details, die Qualität and der 'look' einfach konkurrenzlos. Hat Märklin schon sehr viel richtig gemacht, damals. Mein Vater musste 212 DM bezahlen für unser 'gemeinsames Weihnachtsgeschenk'. Rabatte für das Modell landauf und landab Fehlanzeige. Über die Jahre kamen weitere Modelle hinzu, keine mit den Fahreigenschaften dieser fünfachsigen Schönheit, nicht einmal die Krokodil. Die 3084 läuft durch jede noch so enge Kurve, der Spielwert war enorm. Märklin meint heute mit Sound und Elektronik bessere Modelle herzustellen. Was mich mehr anspricht ist die Stabilität und Langlebigkeit der 80er Modelle. Die früheren (50er, 60er) Modelle waren sicherlich schwerer und imposanter, hatten aber schon Probleme mit Zinkpest und rauhem Lauf. Die 3084 läuft im Vergleich wie eine Nähmaschine mit soviel Plastik wie nötig, nicht mehr.
Hallo Peter, da bin ich ganz bei dir! VG
Moin Pinki, ein ganz großes Lob ! Deine Beiträge sind gut organisiert. Ich finde es sehr gut, dass sie eine festegelegte Struktur haben. Man merkt, dass Du Dich sehr gut vorbereitest. Im 1. Lehrjahr 1975 sparte ich mir vom Lehrlingsgehalt meine 3085 (BR03) zusammen. Mit einem Freund kaufte ich die Lok und ging stolz wie Bolle aus dem Laden. Im Bahnhof Horst/Holstein habe ich die Altonaer 03 als Junge oft vor Eil- Schnellzügen gesehen. Im 2. Lehrjahr folgte die 3084 (BR50 Kab.). Viele Flensburger und Neumünsteraner 50er hatten einen Kabinentender, die wir im Bhf Horst oft gesehen haben. Im Jahr 1979 folgte die 3082 (BR41). Die Flensburger 41er mussten mit ihren langen Durchgangsgüterzügen im Bhf Horst oft an die Kante, damit Eil- und Schnellzüge überholen könnten. Mein Freund und ich saßen auf der Rampe vom kleinen Güterschuppen und sahen der 41er bis ins Mark ergriffen bei der schweren Ausfahrt in Richtung Hamburg zu. Die bellenden Auspuffschläge ballerteten mit einer brachialen Gewalt aus dem Schornstein, dass die Luft um uns herum rhythmisch in Schwingungen geriet. Mein MÄRKLIN Händler besorgte mir als Ersatzteile die Witte- Windleitbleche der 3085. Diese tauschte ich dann an der 3082 gegen die Wagner- Windleitbleche und so hatte ich die 41er, die wir Mitte der 60er Jahre im Bhf Horst gesehen hatten. Jahre später habe ich meine MÄRKLIN Eisenbahn verkauft. Heute bin ich Gleichstrombahner aber meinen MÄRKLIN Dampfloks trauere ich heute hinterher. Als ich Deinen Beitrag verfolgte standen mir die Tränen in den Augen. Die Kinder- und Jugendzeit wurde nochmal lebendig. Heute habe ich wunderschöne und fein detaillierte Gleichstrom- Modelle von der 03, der 50 Kab. und der 41. Ihnen fehlt aber etwas ganz entscheidendes, der Zauber der alten Märklin- Zeit. Danke für diesen Beitrag und dass Du die drei Loks zusammen vorgestellt hast. Ein Gruß von Torsten aus dem Lokschuppen.
Hallo Torsten, vielen Dank für das Lob und die tolle ergänzende Geschichte! VG
Moin Pinki. Danke für die Vorstellung meiner Lieblingslok aus den Kindertagen. Meine rote 3001 habe ich als Junge geliebt. Ich bekam sie im Jahr 1966 und sie hat heute einen festen Platz in meiner Vitrine. Heute fahre ich Gleichstrom und meine " Eli " habe ich 1996 umgebaut zur Hamo- Lok. Mit abgedrehten Spurkränzen läuft sie auf meinen Roco Line Gleisen und schnurrt wie ein Kätzchen. Meine alten Märklin- E-Loks 3039 (E10), 3040 (E40) und 3034 (E41) habe ich auch auf Hamo umgebaut. Diese Loks haben eine Seele und haben mich mein ganzes Leben begleitet. Zwischen den Roco Loks machen sie heute noch eine gute Figur.
Hallo Torsten, vielen Dank für die Ergänzung! Übrigens die 3039 und Co kommt im nächsten Video! VG
Hallo Pinki! Vielen Dank für das tolle Video, das mir gestern dazu verholfen hat, den "Rolling stock" um gleich zwei DA 800 zu bereichern: Eine aus Guss, eine aus Kunststoff, wobei ich letztere aufgrund Deines Tipps schon vorher anhand des Fotos identifizieren konnte (Gewicht jeweils ohne Tender: 384 g Kunststoff vs. 470 g Guss). Prima! Aufgrund Deines Kanals und mir vorher zufällig in die Hände gefallene Kataloge der 50er und 60er Jahre bin ich als digitaler Zweileiterfahrer wieder (nach den Kindertagen) bei Märklin eingestiegen. Die 50er Jahre Retro-Anlage wächst und wächst, und neben den 23ern stehen auch ein DB 800K, eine TM 800 (mit Haftreifen, aber mit Kesselknick rechts neben der Luftpumpe und Fahrtrichtungsschalter eng am Kessel) sowie eine 3021 auf den Gleisen. Das Ganze muss nun nur noch auf eine klassische "Platte" wandern - ohne Landschaftsbau, aber mit viel Technik, wie auf den frühen Messeanlagen. Mir geht's vorrangig um die Technik und das Retro-Flair dieser unverwüstlichen Modelle, die bei mir ihre Patina behalten dürfen. Freue mich auf weitere Videos! Und natürlich wünsche ich mir einen ausführlichen Bericht zu allen Varianten der DA 800 🙂!
Hallo Eike, vielen Dank es freut mich das du Interesse an dem alten Zeug gefunden hast! Auch ich bin dabei mir eine Nostalgieanlage aufzubauen mit eben viel Technik und wenig Landschaft. VG
Hallo Pinki, das war wieder ein sehr schönes Video 😊👍zum Jahresanfang mach Weiter So! Und das das Fahrvideo mit einer Anderen Lok stattfinden musste tut der Sache ja keinen Abbruch ich denke Jeder von Uns der Deinen Kanal abonniert hat weiß aus eigener Erfahrung das Technik die Gut 80Jahre Auf dem Buckel hat nach der Zeit auch mal nicht funktionieren kann Das Wichtigste ist Doch das Du Sie mal gezeigt und erklärt hast🙂 Liebe Grüße Georg.
Hallo Georg, vielen Dank! Wie du schon sagst die alten Schätzchen laufen nicht immer. Es freut mich das dir mein Kanal gefällt! VG
Moin Pinki, danke für die Vorstellung der Märklin-Modelle aus meiner Kinder- und Jugendzeit. Ich wollte zu den Stromlinienloks 3094 und 3089 noch hinzufügen, dass der Lokrahmen mit den zu kleinen Treibrädern von MÄRKLIN aus Fertigungs- und Kostengründen für zwei Modellreihen entwickelt wurde. Der Lokrahmen wurde auch für die bayerische S 3/6 bzw. BR 18,4 Art. Nr. 3091 verwendet. Es handelte sich um eine variable Spritzgussform, bei der der Rahmenvorschuh in der Form ausgetauscht werden konnte. Die Treibräder entsprachen vom Durchmesser denen der bayerischen S 3/6, BR 18,4. Deshalb sind sie bei der 03,10 auch deutlich zu klein. Bei den von Dir angeschnittenen Folgevarianten der Stromlinien- BR 03,10 u.a. in grau und blau wurde dann der korrekte aber angepasste Rahmen der BR 03, Art. Nr. 3085 mit dem korrekten Raddurchmesser verwendet. Gruß von Torsten aus dem Lokschuppen.
Hallo Torsten, vielen Dank für die fachliche Ergänzung! Die Sache mit der variablen Spritzgussform war mir nicht bekannt! Super! VG
Hallo Pinki, ich war gerade auf Ebay unterwegs. Da Du ja ein so großer G 800 Fan bist, wollte ich Dir mitteilen das eine grüne G 800 in einem Wahnsinnszustand für 950, 00 € zum Sofortkauf angeboten wird. Vielleicht fehlt die ja noch in Deiner Sammlung. Viel Erfolg beim ggf. Kauf. Viele Grüße Dieter
Hallo Dieter, vielen Dank für den Tipp! Ich schau mir die Lok mal an! VG
Hallo Torsten, ich habe solch ein Schmuckstück Märklin 3025 vp800 der 1. Generation. Sie sieht aus wie neu. Ist unbespielt einen Orginalkarton habe ich zwar nicht, würde aber gerne wissen, was ich dafür verlangen kann. Herzliche Grüße von Ulrike
Hallo Ulrike, wenn dein 3025 wirklich unbespielt ist ohne Karton würde ich ihn im Bereich zwischen 600€ - 750€ sehen. Das wäre ein fairer Preis. Du kannst ihn aber auch höher ansetzen. VG Torsten
Mit dem "ominösen" Loch in der Stirnseite der ES 800 ist es wie mit einem "Mysterium". In der "Collection Märklin H0" wird behauptet, daß die ES 800 bis 1948 eine Schaltstange zur Fahrtrichtungsumschaltung auf der hinteren Seite gehabt hätte, welche im gleichen Jahr durch das Loch auf der Vorderseite ersetzt worden sei. Ich halte diese Angaben für nicht zutreffend, denn ich habe noch nie eine ES 800 bzw. RS 800 N mit hinterer Schaltstange gesehen, zumal am Gehäuse keinerlei Ausbuchtung für eben diese Schaltstange zu erkennen ist. Ich vermute, hier liegt eine Verwechselung mit der RS 800 vor, welche die besagte Schaltstange während der gesamten Bauzeit aufwies. Halten wir uns an die Katalogangaben von Märklin : dort ist auf der Abbildung weder im 1947er, noch im 1949er Katalog (1948 gab es keinen) eine Öffnung auf der Vorderseite zu erkennen. Märklin schreibt allerdings in der Ausgabe von 1949, daß beide Loks (ES 800 und RS 800 N) einen Handschalthebel zu manuellen Fahrtrichtungsänderung besäßen. Auch ein solcher ist mir noch niemals unter die Augen gekommen. Im 1947 Katalog fehlt genau diese Angabe. Meine Vermutung daraus : ab 1948 gab es eben dieses Loch, auch wenn es entgegen der Katalogangabe kein Hebel ist. Demnach wäre die Version ohne Loch die Ältere, wobei man bei der kurzen und mehr als 75 Jahre zurückliegenden Fertigung kaum von Älter oder Neuer sprechen sollte. Wer weiß noch Genaueres?
Vielen Dank Stefan, wenn du die Geschichte mit dem Loch nicht eindeutig beantworten kannst bin ich beruhigt weil ich auch keine Antwort hatte. VG
Hi Pinki , klasse Lok , die ES 800 , und ein sehr schönes Video wieder 👍👍. Gruß Daniel 🙋♂🙋♂.
Vielen Dank 👍
Hab auch eine. Leider fährt sie aktuell nicht. Zwar zieht sie strom und schaltet und brummt, aber das wars. Ich schätze mal, sie muss gereinigt werden. Aber sie gehört mit der RS800, HS800 und MS800 zur Sammlung 😅
So ähnlich geht es meiner auch außer brummen nix los! VG
Bonjour Torsten Kein Spezialist hier aber recht vielen Dank für ein tolles Video. Merci beaucoup et excellente nouvelle année
Herzlichen Dank! VG
Die hier gezeigten Wagen der 346er Serie gab es erst ab 1951 und passen damit nicht zur ES 800 (gebaut 1947 bis 1949) und auch nicht zur ersten Serie der MS 800. Passende Wagen zur ES 800 sind die 314 und folgende. Diese passen mit ihrer stark verkürzten Ausführung gut zur ebenfalls stark verkürzten ES 800. Verstärkter Motor bedeutet, daß sowohl das Blechpaket des Ankers, als auch das der Feldspule verbreitert wurde. Das Gehäuse der RS 790 zeigt einen wesentlichen Unterschied zur ES 800 und RS 800 N, nämlich den Schlitz für den Umschalthebel längs des Daches. Ich bim mir jedoch nicht sicher, ob dieser Schlitz bei einer Formänderung eingegossen wurde oder erst nachträglich eingefräst wurde. Ich neige zu ersten Version, weil meine RS 800 N an dieser Stelle Formtrennkanten aufweist. Wer weiß Genaueres?
Danke für die Infos! Bei der Wagenauswahl werde ich demnächst mehr aufpassen! 😉 VG
Durch ein Clubmitglied bin ich zu einem (vermutetem) Schätzchen einer RS 790 gekommen. Räder Total Zinkpest. Gehäuse null Zinkpest. Gott sei dank gibt es eine Fa. Ritter ! Auch Zahnrad für das alte total ausgenudelte gabs. Beim letzten Zusammenbau brach der vordere "Lagerdeckel". Dann habe ich festgestellt daß der Lagerdeckel der TM 800 genau gleich ist! Also gerettet.Stromabnehmer Typ 3 und der anfängliche Walzenumschalter der noch heute - einwandfrei schaltet ! Den Schleifer hab ich durch einen "modernen " ersetzt, damit man sicherer über die Weichen kommt. Ein tolles Teil !
Hallo Detlef, ja die ES aber auch andere Loks aus der Zeit sind oft sehr fragile! VG