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Ralph Wuest
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 2 มี.ค. 2021
Satirische Kommentare und persönliche Reportagen (inspiriert durch die Auseinandersetzung mit der Welt da draußen und dem Justizalltag), (Kommunikations-)Trainings, Tipps und Anregungen, um online zu präsentieren, Home-Office zu genießen, (Offroad)Motorradspaß, Musikvideos aus Eigenproduktion, aber auch Beiträge, die der Lust am Ausprobieren (technischer) Möglichkeiten, am Schauspiel oder dem Reisen zuzuordnen sind. Fließende Grenzen zwischen Realität und Fiktion, Wahn und Wirklichkeit, Beruf und Freizeit sind beabsichtigt und spiegeln uns und unsere Gesellschaft wider. Der wissenschaftlichen These, dass ein Gehirnparasit am ganzen Wahnsinn schuld ist, geht Ralph Wüst genauso nach, wie der Frage, ob wir Menschen dringend eine KI benötigen, um intelligente Ordnung in das menschgemachte Chaos zu bringen und der Vernunft den Vorzug zu geben vor individueller Selbstbehauptung, nicht nur in der Rechtsprechung. Klar, schlimmer geht immer! Aber vielleicht kann Manches bewusst besser werden?!?
ZENTRALMASSIV (F) - AUF DER VIA BOLENA - Mit zwei Honda CM 200T Oldtimern und Hund - OFFROAD LEGAL
Erneut ist Frankreich das Traumland für all das, was uns in Deutschland zumeist fehlt: Viel Platz, atemberaubende Natur mit Schotterwegen ohne "Einfahrt Verboten"-Schilder sowie die akzeptierte Kunst, das Leben und ein selbst mitgebrachtes Picknick irgendwo in Ruhe zu genießen, in besonderem Maße, wenn man dabei weder bedient wird, noch andere sieht, noch von anderen gesehen wird. Das sind Freiheiten und Abenteuer, wie sie angeblich der Marlboro-Mann noch kannte. Man erfährt sie allerdings nicht durch nach außen getragene Coolness auf der Suche nach dem, was gerade "in" ist, sondern, indem man sich vorurteilsfrei auf das Neue und Unerprobte einlässt und seinen Weg selbst sucht und findet...
Diesmal sind wir unterwegs mit zwei gepimpten Honda CM 200T "Scramblern" auf der Via Bolena im Zentralmassiv, was uns vor besondere Herausforderungen stellt, und wie immer ist unser Hund Berti dabei.
Wer neugierig, wach, interessiert, offen und mit Verstand und Humor unterwegs ist, ohne sich ständig selbst beweisen oder über den Maschinenkult definieren zu müssen, und noch nicht endgültig (von der Werbung) durchkonditioniert wurde, kann eine (neue) Seite des Motorradfahrens und von Europa zusammen mit vielleicht eher seltenen Motorradfahrtypen erleben. Bewusst und bescheiden irgendwo abseits der ausgefahrenen Wege der Hippster, Raser, Tuning-Nerds oder Schilderfreaks und frei von jedem Wettbewerbsgedanken, dafür mit satirischem Augenzwinkern.
Warum Satire? Mit all dem Pathos der blumig-wortreichen Berichte, wie man sie aus Motorradzeitschriften kennt, haben wir gemeinsam mit ChatGPT einen Text der Superlative verfasst, der als Kommentar gesprochen wird und eine Hommage an die gute alte Zeit ist. Wir hatten Spaß, uns geistig gut 40 Jahre zurückfallen zu lassen. Ihr genießt es hoffentlich auch.
Und wer bislang dachte, dass wir eine Orange-Phobie haben, weil wir entsprechende Markenmotorräder ablehnen (siehe unser Abenteuer im Juli 2023 mit zwei Royal Enfield Himlalayan und Hund auf dem TET), der wird nun eines besseren belehrt: Es ist nicht die Farbe, sondern der Mythos, den es abzulehnen gilt, um eigene Erfahrungen jenseits des Mainstreams machen zu können. Und ein bisschen spielt auch die Sitzhöhe eine Rolle...
Wer nicht die Zeit oder Muße für das Video in ganzer Länge hat, kann den Text im Kommentar lesen. In mehreren Sprachen, übersetzt mit der KI von DeepL.
Den Wohnwagen, den man im Video sieht, haben wir nicht selbst umgebaut, sondern von einem Tüftler aus Baden Württemberg für 700,00 € erworben. (Er hat damit sein Quad zu Wettbewerben transportiert, bis er sich dafür zu alt fühlte, und hat das Ding komplett entkernt, sodass hier eine Zuladung von ca. 460 kg möglich ist.) So viel hat jede der Maschinen im Schnitt etwa auch in der Anschaffung gekostet. Echte Schnäppchen also. Ein bisschen haben wir noch aufgehübscht und repariert, sodass ich die Anschaffungskosten mit etwa 1.000 € pro Maschine angeben würde. Ein sehr bescheidenes Budget, um offroad Spaß zu haben. Und eben darin liegt die Erkenntnis: Es braucht nicht viel für ein individuelles Dirtroad-Abenteuer.
Wie immer gilt: Ich mache keine Werbung, sondern teile Erfahrungen. In diesem Sinne sind meine Anmerkungen das auf eigenem Erleben basierende Ergebnis langjähriger Suchprozesse (also das Sammeln von Erfahrung mit über 20 verschiedenen Kameras, ebenso vielen Motorrädern, mehreren Hunden, einigen Ländern und Reisebegleiter:innen...). - Man könnte auch sagen: Abenteuer - Persönliche Hinweise also, hinter denen KEINE Werbefinanzierung steckt. Weder erhalte ich von Frankreich, noch vom TET oder der Via Bolena, noch von Honda, GoPro, Polo, ChatGPT oder vom Tierschutzverein Würzburg (wo unser Vierbeiner mit Migrationshintergrund herstammt) Geld. Im Gegenteil: Ich trage mein Geld dorthin! Freiwillig und gerne sogar. Denn ich finde: Es lohnt sich!
Diesmal sind wir unterwegs mit zwei gepimpten Honda CM 200T "Scramblern" auf der Via Bolena im Zentralmassiv, was uns vor besondere Herausforderungen stellt, und wie immer ist unser Hund Berti dabei.
Wer neugierig, wach, interessiert, offen und mit Verstand und Humor unterwegs ist, ohne sich ständig selbst beweisen oder über den Maschinenkult definieren zu müssen, und noch nicht endgültig (von der Werbung) durchkonditioniert wurde, kann eine (neue) Seite des Motorradfahrens und von Europa zusammen mit vielleicht eher seltenen Motorradfahrtypen erleben. Bewusst und bescheiden irgendwo abseits der ausgefahrenen Wege der Hippster, Raser, Tuning-Nerds oder Schilderfreaks und frei von jedem Wettbewerbsgedanken, dafür mit satirischem Augenzwinkern.
Warum Satire? Mit all dem Pathos der blumig-wortreichen Berichte, wie man sie aus Motorradzeitschriften kennt, haben wir gemeinsam mit ChatGPT einen Text der Superlative verfasst, der als Kommentar gesprochen wird und eine Hommage an die gute alte Zeit ist. Wir hatten Spaß, uns geistig gut 40 Jahre zurückfallen zu lassen. Ihr genießt es hoffentlich auch.
Und wer bislang dachte, dass wir eine Orange-Phobie haben, weil wir entsprechende Markenmotorräder ablehnen (siehe unser Abenteuer im Juli 2023 mit zwei Royal Enfield Himlalayan und Hund auf dem TET), der wird nun eines besseren belehrt: Es ist nicht die Farbe, sondern der Mythos, den es abzulehnen gilt, um eigene Erfahrungen jenseits des Mainstreams machen zu können. Und ein bisschen spielt auch die Sitzhöhe eine Rolle...
Wer nicht die Zeit oder Muße für das Video in ganzer Länge hat, kann den Text im Kommentar lesen. In mehreren Sprachen, übersetzt mit der KI von DeepL.
Den Wohnwagen, den man im Video sieht, haben wir nicht selbst umgebaut, sondern von einem Tüftler aus Baden Württemberg für 700,00 € erworben. (Er hat damit sein Quad zu Wettbewerben transportiert, bis er sich dafür zu alt fühlte, und hat das Ding komplett entkernt, sodass hier eine Zuladung von ca. 460 kg möglich ist.) So viel hat jede der Maschinen im Schnitt etwa auch in der Anschaffung gekostet. Echte Schnäppchen also. Ein bisschen haben wir noch aufgehübscht und repariert, sodass ich die Anschaffungskosten mit etwa 1.000 € pro Maschine angeben würde. Ein sehr bescheidenes Budget, um offroad Spaß zu haben. Und eben darin liegt die Erkenntnis: Es braucht nicht viel für ein individuelles Dirtroad-Abenteuer.
Wie immer gilt: Ich mache keine Werbung, sondern teile Erfahrungen. In diesem Sinne sind meine Anmerkungen das auf eigenem Erleben basierende Ergebnis langjähriger Suchprozesse (also das Sammeln von Erfahrung mit über 20 verschiedenen Kameras, ebenso vielen Motorrädern, mehreren Hunden, einigen Ländern und Reisebegleiter:innen...). - Man könnte auch sagen: Abenteuer - Persönliche Hinweise also, hinter denen KEINE Werbefinanzierung steckt. Weder erhalte ich von Frankreich, noch vom TET oder der Via Bolena, noch von Honda, GoPro, Polo, ChatGPT oder vom Tierschutzverein Würzburg (wo unser Vierbeiner mit Migrationshintergrund herstammt) Geld. Im Gegenteil: Ich trage mein Geld dorthin! Freiwillig und gerne sogar. Denn ich finde: Es lohnt sich!
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วีดีโอ
VOM TET ZUM TARN: KURVEN STATT TRAIL - LOHNENSWERTER ABSTECHER mit 2 Royal Enfields Himalayan + Hund
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Honda XL-DER SONG! OFFROAD ABENTEUER MIT DEM SOUNDTRACK DER ENDURO-FUNPUNKS! 40 Jahre deutscher Punk
มุมมอง 617ปีที่แล้ว
Musikalischer Tourbericht über ein altes, wertloses Motorrad voller Ambiguität! FUN PUNK = FUNPUNK (ENDURO = FUN, XL = wertlos = PUNK) Wer es noch nicht mitbekommen hat: Wir sind die Gegenbewegung zur leistungsorientierten Endurogemeinde. Die Offroad-Punks, die sich dem Anspruchsdenken vieler Enduristen verweigern und einfach nur mit viel Spaß und auch mit nahezu wertlosen Moppeds durch das Gel...
KURZHÖRSPIEL: "CHIPWORKER - DIE ZUKUNFT DER WERBUNG" - 20 Jahre nach der Erstausstrahlung im Radio
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TIEFERLEGUNG - VERGLEICHSTEST mit 2 Royal Enfields Himalayan + Hund - ENDURO OFFROAD LEGAL
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SÖDER ODER BLÖDER? - EIN WAHLWERBE-CONTEST - Satire zur Landtagswahl in Bayern am 08.10.2023
มุมมอง 179ปีที่แล้ว
Ich bin im Ausland in Urlaub. Einstweilige Verfügungen deshalb bitte an die deutsche Botschaft in Frankreich. Danke. Der Rechtswissenschaftler Heinrich Amadeus Wolff von der Universität Bayreuth spricht im Interview mit MDR SACHSEN: "Herr Wolff, wieviel Kunst ist in Wahlwerbung gesetzlich erlaubt?" "Es gibt keine ausdrückliche Regelung, dass Kunst erlaubt ist, sondern es gibt allgemeine Verbote...
GROBES PROFIL FÜR DIE ROYAL ENFIELD HIMALAYAN - Erster Eindruck HEIDENAU K69/K74 - ERFAHRUNGSBERICHT
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Bevor es hier demnächst einen weiteren Offroad-Auslandsbericht und einen satirischen Wahlwerbespot (Ich bin auch Schauspieler und Kritiker.) für die eher zu konservativen und wenig reflektierten Wähler:innen in Bayern gibt (Das waren Beitragsankündigungen...), heute eine kurze Ergänzung zu "ZENTRALMASSIV (TET) - TRANS EURO TRAIL mit 2 Royal Endields Himalayan Hund": Die neuen Reifen sind drauf....
ZENTRALMASSIV (TET) - TRANS EURO TRAIL mit 2 Royal Enfields Himalayan + Hund - ENDURO OFFROAD LEGAL
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7 EINFACHE TIPPS FÜR EIN ERFOLGREICHES ONLINE MEETING - Das Wichtigste in einer Minute! Virtuell :-)
มุมมอง 66ปีที่แล้ว
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INTERVIEW MIT EINER KI Teil 2: Normalität oder Exzentrik? Gespräche mit (künstlicher) Intelligenz
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Allgemeinverfügung in München ab HEUTE! Juristisch-bayerisches Stand-up-Tourette zur Gefahrenabwehr.
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EIN OFFENER BRIEF an „DIE LETZTE GENERATION“ - Carla Hinrichs bei Anne Will am 20.11.2022, Kommentar
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Als Reaktion auf „Der kleine Parasit“ (Teil 2: Symptomatik und Befall) erhielt ich eine sehr ausführliche Kritik eines sehr geschätzten Freundes. Hier meine Antwort (Auszug): „Das Thema "die Gefährlichkeit von Einseitigkeit" ist wirklich präzise von dir herausgearbeitet. Ich schließe mich dir an: Einseitige Betrachtung kann sehr gefährlich sein. In der Kunst vielleicht. (erg. In der Wissenschaf...
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DER KLEINE PARASIT - TEIL2 - Die ultimative Antwort auf das Leben, das Universum und den ganzen Rest
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Wenn Rechtsanwälte ihre Kollegen kreuzigen! DAS ANWALTSGERICHT - TEIL1 - eine bittere Realsatire...
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Satirisches MUSIKVIDEO: DER RAECHTSANWALT-DER WAHNSINN IST VORBEI - Mein Anwalt hat nen Dachschaden.
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WIR SOLLTEN UNS SCHÄMEN! - Warum der Fall des Würzburger Angreifers uns den Spiegel vorhalten sollte
มุมมอง 5413 ปีที่แล้ว
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online präsentieren - Aber wie? - 7 Minuten Präsentationstraining - Ein Video von Ralph Wüst
มุมมอง 1993 ปีที่แล้ว
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So, jetzt nochmal ein später Kommentar, vor Allem an die Abonnenten. Zunächst vielen Dank für das Interesse. Vielleicht ist das Interesse aber gar nicht so gut... Im September 2023 waren wir mit viel Spaß auf der Via Bolena unterwegs, völlig legal. Bereits im Mai 2024 haben wir beim Vorbeifahren bemerkt, dass die Einfahrt für motorisierte Fahrzeuge (von oben her) verboten wurde (dazu gehöriges Schild sollte bekannt sein.) Wir gehören also vielleicht zu den letzten Motorradfahrer:innen, die hier (legal!) entlang gefahren sind. Es kann natürlich auch Zufall sein, dass das Verbot so kurz nach unserem Beitrag erfolgte (der erstmalig auch einen französischen Begleittext hatte), hat uns aber zum Nachdenken gebracht: Vielleicht tun wir uns selbst nichts Gutes, wenn wir unsere persönlichen Entdeckungen zu offenherzig teilen. Manche Geheimtipps sollten vielleicht besser geheim bleiben. Geplant war eigentlich noch ein Beitrag über eine Pyrenäenüberquerung auf einsamen Pfaden bei widrigem Wetter, aber wenn man dasselbe selbst nochmal machen will, sollte man seine Erlebnisse vielleicht besser nicht teilen, um den Schildaufstellern (die es in Sonderfällen offenbar doch auch in Frankreich gibt) keinen begründeten Anlass zu liefern. Wenn wir also zukünftig weitere Videos teilen sollten, dann eher ohne konkrete Ortsangaben und ohne den Ansporn, dass es jemand nachmacht. Vielleicht sollte das die Lehre sein: Das Leben ist viel zu kurz, um anderen nachzueifern. Man sollte selbst seine eigenen Wege finden! In diesem Sinne... 😉 Gerade sind wir wieder mit den im Video gezeigten Hondas CM 200T im Zentralmassiv unterwegs. Es macht unfassbar viel Spaß! 😃 Das sollte auch so bleiben...
Schön wie der Hund auch die Tiefe testet.
Ist auch mein Lieblingsschrauber 👆 Besser geht nicht
Ja geht doch auch mit 27 PS, und zum Thema Royal Entfield, ich habe mir vor einem Jahr eine Meteor 350 zugelegt,und habe jetzt 7400 km gefahren und bin voll zufrieden, ja ab und zu drosselt sie nicht sofort wenn man vom Gas geht, macht viel Spaß, danke fürs mitnehmen, Gruß Dirk 🍀😊 🏍️
Mein Namensvetter RALPH (Caspars) hat das Thema toxoplasma gondii nach mir aufgegriffen und vor 8 Monaten ein (wissenschaftliches) Video über menschliche Zombies (nicht nur in Gestalt von Rechtsanwälten) hier veröffentlicht. Sehr informativ, unterhaltsam und niederschwellig, also auch für kognitiv beeinträchtigte Parasitenträger (in Deutschland laut RKI jeder Zweite!) geeignet... Empfehlenswert! th-cam.com/video/4Fp3BQLsjT4/w-d-xo.html
Auf Empfehlung unseres Präsis (Präsident der Freunde der Honda XL 185) noch folgender Videotipp: th-cam.com/video/mCDpIeD7wTk/w-d-xo.html Das Video zeigt, was mit der Maschine geht, wenn der richtige Fahrer draufsitzt... Und dann stimmt auch der Offroad-Punk-Text! 😂 Die Daten und Unterkünfte für das XL-Treffen der Freunde steht fest. Wer Interesse hat, einfach melden. Ich leite es weiter. LG Ralph
Der arme Hund😢Eher nicht so klug mit Hund auf dem Tank. Man kann nicht alles haben. Trotzdem , alles gute.
Danke! Es geht ja um gemeinsamen Spaß und Berti wird verrückt, wenn das Frauchen mit dem Motorrad vorausfährt und ich mit ihm im Auto hinterher. Seit er das kennt, will er da mitfahren. Er fährt ja auch SUP (Stand Up Paddel), Kajak, und Wellenboard. Man kennt das doch von Alpha-Tieren: Hauptsache ganz vorne dabei. Und selbst "normale" Menschen: Was tun die nicht alles für unkluge Dinge, nur um dabei zu sein und dazu zu gehören. Vieles davon dürfte objektiv viel unklüger sein. (zu viel arbeiten, zu viel trinken, zu viel rauchen, zu viel....) Ich denke, das passt schon und macht allen Beteiligten Spaß und schädigt niemanden. Man sieht ja in dem Video, dass wir keine unnötigen Risiken eingehen mit dem Hund auf dem Tank. Was wäre die klügere Lösung? Hast Du schon unsere anderen Videos mit Hund auf dem Tank gesehen? Hier im Kanal!
Hier noch die im Video angekündigten Links zu anderen TH-camrn, die offenbar richtig Spaß mit den Honda CM 200T hatten oder haben. (CM 185 T und CM 125T sind sehr ähnlich.) 1. Dieser hier schreibt über einen "Scrambler"-Umbau und eine Testfahrt in den USA: "I'd say it might be the very best first-bike you could ever purchase." Im Kontext: "This video was super fun to film and edit down for TH-cam. I hope it gets the attention it deserves because this bike was so surprisingly good for its age, I immediately went to Marketplace/Craigslist to see what the average market value was, and you can scoop one of these bad boys up for less than $1,500 all day. I'd say it might be the very best first-bike you could ever purchase." RIDING A VINTAGE HONDA [1979] | HONDA TWIN STAR CM-185 | TEST RIDE/REVIEW | OG CUSTOM HONDA | UJM th-cam.com/video/dRS-IyhmGec/w-d-xo.html 2. Hier die Verwandte CM 125 Custom im 17 Jahre alten Test-Video. In dieser Zeit über 100.000 Mal aufgerufen: Honda CM 125 Custom - Road test th-cam.com/video/bJqo6rNE8is/w-d-xo.html 3. Und schließlich noch ein Leckerbissen zu einem Umbau in Frankreich (Pimp it, yeah!) mit über 3 Millionen Aufrufe! Teilweise ähnliches Styling wie unsere... Cafe Racer Timelapse Build - Honda CM 125 th-cam.com/video/zWaW2HpCp3A/w-d-xo.html
Moin Ralph, ...die Schergen der indigenen Bevölkerung im Teutoburger Wald... echt geile Formulierung, dem übrigen Text mehr als trefflich angepasst... Respekt!!! Das ist eines der wenigen Videos, bei denen das gesprochene Wort mehr fesselt als die gezeigten Bilder, die an sich schon nicht zu verachten sind. Donnerwetter, da habt ihr euch einen rausgeschraubt, es fällt mir schwer, angemessene Lobhudeleien zu finden. Also beschränke ich mich über auf Spekulationen bei der Ursachenforschung über die Ausfälle der Orangenen. Grundsätzlich scheint keine ausreichende Menge Kraftstoff zu fließen. Zündung erscheint okay, da sie ja wenn sie anspringt gut und rund mit Leistung arbeitet. Sofern keine Verschmutzung zugrunde liegt, die einen zu geringen Spritzufluss ergeben würde ,tippe ich auf das zeitweilig klemmende Schwimmernadel - Ventil.. das Fehlerbild ist hierfür eindeutig. Dampfblasenbildung möchte ich eigentlich ausschließen, das ist ähnlich, da kommt auch kein Sprit. Alles ordentlich reinigen und das Ventil erneuern, und dann lauft das wieder. Das wäre mein Tipp. Da das schon länger her ist, ist dieser Instandsetzung vielleicht schon erledigt?? Freue mich auf weitere Videos von Euch. Jetzt dieses als Beispiel und Messlatte für zukünftige zu nehmen, ..ist schon ordentlich hoch. Bleibt gesund, Gruß Peter
Hi Peter, Du bist echt der treueste Fan. Freut mich sehr, was Du schreibst. Allerdings wurde dein Kommentar nicht automatisch veröffentlicht. Vielleicht darf man das Wort, das mit "teu" anfängt und mit "tonisch" aufhört, nicht schreiben... ? Oder es waren die Sch... ergen? Oder technisches Versehen? Hab ich was falsch gemacht? Der zusätzlich angebrachte Benzinfilter (zum Schutz vor sich lösenden Lackteilchen aus dem Tank) war wohl ungünstig verlegt. Das habe ich nach dieser ersten Ausfahrt in Frankreich etwas korrigiert. Danach ging es besser. Kann mich jetzt spontan nicht erinnern, dass Charlene danach nochmal in der Art damit zu kämpfen hatte. Gerade fällt mir ein: An der Küste im französisch-spanischen Grenzgebiet eine Woche später, wo es auch sehr steil war und der Weg recht grob, ist sie nochmal ausgegangen. Da hat dann "BENZINHAHN AUF RESERVE" geholfen. Vielleicht ist der Benzinhahn Nachbau zu eng auf Stellung normal für den Offroadeinsatz oder irgenwie zugesetzt...? Ich denke, das Hauptproblem ist zwischenzeitlich gelöst bzw. erkannt (Ich tippe auch auf Benzinzufuhr.), kann es aber spontan nicht testen, weil die Maschinen über den Winter samt Wohnwagen verpackt in Frankreich geblieben sind. Im Frühling bekommen sie dann wieder Besuch von uns... Aber vielen Dank für den Hinweis! Wenn es im Frühling nochmal Probleme gibt, weiß ich, was zu tun ist. Am selben Tag, als wir über die Via Bolena gefahren sind, waren wir nachmittags auch am Lac de Naussac, völlig alleine. Da war es dann schon etwas bewölkt mit leicht kanadisch-herbstlicher Offroad-Stimmung und natürlich wieder: Einem Dead-End mit entsprechenden Umkehr- und Schiebe-Aktionen aus verschiedenen Kameraperspektiven. Die Rohvideos haben wir schon gesichtet und ich habe die Freigabe von Charlene. Mal sehen, wann ich Zeit habe zum Schnitt... Die teutonischen Sch... ergen und Richter erwachen langsam wieder aus ihrem Winterschlaf, was Arbeit mit sich bringt... Bleib auch Du gesund! LG Ralph
Offenbar funktioniert die KI von TH-cam, solche Dinge zu erkennen... Daran hätte ich jetzt nicht im Geringsten gedacht, zumal meine mir dann unterstellte Gesinnung eine völlig contraire wäre und ist. BTW: Ich besitze noch eine originale XL 185, die allerdings einen kapitalen Motorschaden hat. Leider. Es ist zerbröselndes Aluminium , es hält kein Bolzen mehr im Kopf.. Auf die schnelle würde ich jetzt einen 200 cc - Motor aus China einbauen, die Dinger kosten komplett und einbaufertig mit Vergaser weniger als 400 Euro... ein Nachbau eines Honda - Motors. Ist glaube ich sogar von Honda autorisiert. Der TÜV wäre damit sogar einverstanden, da die Leistung 1:1 die selbe ist. Aber erst im Sommer, habe noch genug andere Mopeds, die meine Aufmerksamkeit benötigen. Danke für die Links, ich schau mal gelegentlich hinein. Bleibt gesund, Gruß Peter@@ralphwuest8889
@@peterkoch2759 Mir wurde gesagt, ich solle auf respektvollen Umgang achten... Ob das echte KI war oder nur ein Reizwort auf der Liste? Wenn jemand respektvollen Umgang pflegt, dann doch wohl wir beide...
absolut!!@@ralphwuest8889
Hier der angekündigte Sprechertext (gesprochen von Ralph Wüst), den wir mit "Ideen" von ChatGPT zu einem satirischen Highlight gestaltet haben (Teil 2): So sind sie, unsere Honda CM 200T mit ihren Stollenreifen, als wären sie für die Via Bolena gebaut worden. Diese Reifen sind wie grobe Krallen, die sich förmlich in den Untergrund fressen und uns über Fels und Schotter holpern lassen. So lasst uns einen Toast auf diese Helden voller Demut ausbringen! Möge eure Reise auf den Pfaden der Via Bolena immer von der Melodie der rauschenden Bäume und dem gleichmäßigen Klang zweier echter Twin-Zweizylinder begleitet sein. Das Leben ist zu kurz für befestigte Straßen - also möge eure Fahrt durch die Wildheit der Natur auf all den europäischen Dirt-Roads ein unvergessliches Konzert aus Viertakt und Freiheit sein! Das Leben ist auch zu kurz für langweilige Straßen - also geben wir Gas und erobern das Zentralmassiv mit einem Lächeln und einem Tank voller Geschichte und einem Reservekanister für weitere Geschichten! Eine Reisevideo folgt seiner Bestimmung, wenn es eine Stimmung transportiert und konserviert, die ansonsten im Straßengraben des Lebens überwuchert würde. Wir danken ChatGT für die episch-pathetischen Ideen, die wir bei der Verfassung dieses Textes mit viel Freude aufgenommen und weiterentwickelt haben. Diese Anregungen scheinen den wiederkehrenden Mustern und Algorithmen metaphorischer Motorradjournalisten der ganzen Welt zu entstammen und zeigen das Sprachmodell als selbstironischer als seine Trainingsinhalte. Technik kann über sich und seine Erschaffer hinauswachsen. Insofern ist künstliche Intelligenz keine Frage von Pferdestärke oder Sitzhöhe, sondern Ergebnis von Motorradbaukunst, die die Jahrzehnte und damit die Zeit selbst überdauert hat. Eine kreative und prophetische Meisterleistung gleichermaßen. Menschliche Intelligenz sollte unser Begleiter sein, wenn wir aufbrechen in ein unserer Natur verbundenes Leben, in dem statt Oldtimerkult echtes Recycling im täglichen Einsatz der Sucht nach Konsum und Selbstdarstellung die Stirn bietet. Wer ein Motorrad fährt, das man noch selbst reparieren kann, leistet einen wichtigen Beitrag für unsere Zukunft, auch wenn er damit in die Vergangenheit reist. Und so lautet das Fazit nicht „Zurück in die Zukunft!“ Sondern: „Immer voran in die Vergangenheit!“. Das lehrt uns bereits die Antike. Auch wenn Gaius Julius Cäsar mit seinem veni vidi vici, (was übersetzt „Ich kam, sah und siegte“ bedeutet) einen besonders schnellen Siegeszug beschrieb und damit als gallo-romanischer Urvater der Public Relations für eine schnelllebige Zeit angesehen werden darf, entging er nicht seiner eigenen feigen Ermordung. Der Honda CM 200T konnten die Iden des März nichts anhaben. Sie dient dem geschlechts-, und gattungsübergreifenden Triumvirat, das Charlene, Ralph und Bert seit vielen Jahren bilden, bis heute und kein Orakel hat bislang ihr Ende vorhergesagt. In die Moderne übersetzt: Honda CM 200T forever! Best motorcycle ever built Für weitere unterhaltsame Videos über diese Maschinen lohnt sich der Blick in die Kommentare. Auch andere haben richtig Spaß mit den kleinen Alleskönnern, insbesondere außerhalb des Teutoburger Waldes, wo man offroad bis heute nur zu Fuß unterwegs sein darf und nicht sicher ist vor den Schergen der indigenen Bevölkerung. Ein letzter Hinweis bevor die letzten Szenen und die Rückkehr in die Zivilisation hier zu sehen sein werden: Abonnenten werden über weitere Videos in diesem Kanal benachrichtigt. 😉
US-Englische Übersetzung mit DeepL: That's how they are, our Honda CM 200T with its studded tires, as if they had been built for the Via Bolena. These tires are like rough claws that literally eat into the ground and let us bump over rock and gravel. So let's toast these heroes with humility! May your journey along the paths of the Via Bolena always be accompanied by the melody of rustling trees and the steady sound of two genuine twin two-cylinder engines. Life is too short for paved roads - so may your ride through the wilds of nature on all the European dirt roads be an unforgettable concert of four-strokes and freedom! Life is also too short for boring roads - so let's step on the gas and conquer the Massif Central with a smile and a tank full of history and a spare canister for more stories! A travel video follows its purpose when it transports and preserves a mood that would otherwise be overgrown in the ditch of life. We would like to thank ChatGT for the epic-pathetic ideas that we took on board and developed with great pleasure when writing this text. These suggestions seem to stem from the recurring patterns and algorithms of metaphorical motorcycle journalists the world over, revealing the language model to be more self-deprecating than its training content. Technology can outgrow itself and its creators. In this respect, artificial intelligence is not a question of horsepower or seat height, but the result of motorcycle engineering that has outlasted the decades and thus time itself. A creative and prophetic masterpiece in equal measure. Human intelligence should be our companion when we set off into a life connected to our nature, where instead of the cult of vintage, genuine recycling in daily use defies the addiction to consumption and self-expression. Anyone who rides a motorcycle that they can still repair themselves is making an important contribution to our future, even if they are traveling into the past. And so the conclusion is not "Back to the future!" But rather: "Always forward to the past!". Ancient times already taught us this. Even though Gaius Julius Caesar's veni vidi vici (which translates as "I came, I saw, I conquered") described a particularly rapid triumphal march and can therefore be regarded as the Gallo-Roman forefather of public relations for a fast-moving era, he did not escape his own cowardly murder. The Honda CM 200T was not harmed by the ides of March. It continues to serve the cross-gender, cross-genre triumvirate that Charlene, Ralph and Bert have formed for many years, and no oracle has yet predicted its demise. Translated into the modern age: Honda CM 200T forever! Best motorcycle ever built For more entertaining videos about these machines, take a look at the comments. Others also have a lot of fun with these little all-rounders, especially outside the Teutoburg Forest, where you are still only allowed to ride off-road on foot and are not safe from the henchmen of the indigenous population. One last hint before the final scenes and the return to civilization can be seen here: Subscribers will be notified of further videos in this channel.😉
Französische Übersetzung mit DeepL: Elles sont comme ça, nos Honda CM 200T avec leurs pneus à crampons, comme si elles avaient été construites pour la Via Bolena. Ces pneus sont comme de grosses griffes qui s'enfoncent littéralement dans le sol et nous font cahoter sur les rochers et les graviers. Portons donc un toast humble à ces héros ! Que votre voyage sur les sentiers de la Via Bolena soit toujours accompagné de la mélodie des arbres bruissants et du son régulier de deux véritables bicylindres. La vie est trop courte pour les routes goudronnées - alors que votre voyage à travers la nature sauvage sur toutes les dirt roads européennes soit un concert inoubliable de quatre temps et de liberté ! La vie est aussi trop courte pour les routes ennuyeuses - alors mettons les gaz et partons à la conquête du Massif central avec le sourire, un réservoir plein d'histoire et un bidon de réserve pour d'autres histoires ! Une vidéo de voyage suit sa vocation lorsqu'elle transporte et préserve une ambiance qui, autrement, serait envahie par le fossé de la vie. Nous remercions ChatGT pour les idées épiques et pathétiques que nous avons prises et développées avec grand plaisir lors de la rédaction de ce texte. Ces suggestions semblent provenir des schémas et algorithmes récurrents des journalistes moto métaphoriques du monde entier et montrent que le modèle linguistique est plus auto-ironique que son contenu d'entraînement. La technologie peut se dépasser et dépasser ses créateurs. En ce sens, l'intelligence artificielle n'est pas une question de puissance de cheval ou de hauteur de siège, mais le résultat d'un art de la construction de motos qui a traversé les décennies et donc le temps lui-même. Une prouesse à la fois créative et prophétique. L'intelligence humaine devrait nous accompagner lorsque nous nous mettons en route pour une vie en lien avec notre nature, où, au lieu du culte de la moto ancienne, le véritable recyclage dans l'utilisation quotidienne défie l'addiction à la consommation et à l'autopromotion. Celui qui conduit une moto que l'on peut encore réparer soi-même apporte une contribution importante à notre avenir, même s'il voyage ainsi dans le passé. Et la conclusion n'est donc pas "Retour vers le futur !" Mais plutôt : "Toujours en avant vers le passé ! C'est ce que nous enseigne déjà l'Antiquité. Même si Gaius Julius César, avec son veni vidi vici, (qui signifie "Je suis venu, j'ai vu et j'ai vaincu") a décrit une marche triomphale particulièrement rapide et peut donc être considéré comme l'ancêtre gallo-romain des relations publiques pour une époque où tout va très vite, il n'a pas échappé à son propre lâche assassinat. La Honda CM 200T n'a pas souffert des ides de mars. Elle sert encore aujourd'hui le triumvirat intersectoriel et intergénérationnel que forment Charlene, Ralph et Bert depuis de nombreuses années, et aucun oracle n'a jusqu'ici prédit sa fin. Traduit en termes modernes : Honda CM 200T forever ! La meilleure moto jamais construite Pour d'autres vidéos divertissantes sur ces machines, il vaut la peine de jeter un coup d'œil dans les commentaires. D'autres s'amusent aussi vraiment avec ces petites machines à tout faire, en particulier en dehors de la forêt de Teutoburg, où l'on ne peut jusqu'à présent circuler hors route qu'à pied et où l'on n'est pas à l'abri des sbires de la population indigène. Un dernier rappel avant les dernières scènes et le retour à la civilisation que l'on pourra voir ici : Les abonnés seront avertis des prochaines vidéos de cette chaîne.😉
Hier der angekündigte Sprechertext (gesprochen von Ralph Wüst), den wir mit "Ideen" von ChatGPT zu einem satirischen Highlight gestaltet haben (Teil 1): Wir befinden uns im Jahr 2023 im Zentralmassiv in Frankreich und doch machen wir heute eine Zeitreise in längst vergangene Tage: Willkommen, liebe Offroadgenießer, zu einer ganz besonderen Geschichte von zwei Abenteurern und ihrem treuen vierbeinigen Begleiter auf den malerischen Pfaden der Via Bolena. Hier sind sie - Charlene und Ralph, zwei bescheidene Endurowanderer, die die Stille der Natur auf ihren Honda CM 200T lieben. Charlene, die sanfte Wohltäterin der Via Bolena, gleitet auf ihrer Honda CM 200T wie eine Botschafterin der Ruhe durch die malerischen Landschaften. Ihre Maschine ist nicht nur ein Motorrad, sondern ein Flüstern in der Brise, ein Hauch von Gelassenheit auf zwei Rädern. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht und dem Blick für die kleinen Dinge, lässt dieses Gespann aus Fahrerin und Fahrzeug sich von der sanften Melodie des Schotters unter seinen Reifen leiten. Ralph, der meist stille Denker hinter dem Lenker seiner Honda CM 200T, ist ein Meister der Bescheidenheit. Als Chronist der Saga hat er das Geschehen im wohlwollenden Blick und überliefert wortreiche Bekundungen der Nachwelt, wie ein Barde, der seine Weise von längst vergangenen Zeiten zur Leier seines immer wieder hängenden Anlassers vorträgt. Sein Motorrad ist sein Gefährte, ein unerschrockener Vertrauter auf der Reise durch die Bergwelt des Zentralmassivs. In der Abgeschiedenheit vergessener Pfade, fernab vom Komfort der Welt, findet er Freiheit und persönliche Einkehr auf dem Sitz seines treuen Gefährts. Doch nun zur Erhabenen, der Via Bolena, jener Grand Dame der Verkehrswege und Straßenbaukunst, versteckt in den Hügeln Frankreichs, fernab der ausgetretenen Pfade. Anders als im archaisch geprägten Germanien, wo das Recht des Stärkeren gilt und kein kultivierter Offroadliebhaber sich frei entfalten kann, da viele heidnische Verbote die Offroad-Freude dämpfen, ist hier im einst gallo-romanischen Gebiet nahezu alles möglich und erlaubt. Mit unseren beiden treuen Gefährten, den Honda CM 200T, haben wir uns auf dieses Abenteuer gewagt. Die Via Bolena selbst - eine Dirt Road, die sich durch malerische Landschaften schlängelt, als wäre sie von einem Maler höchstpersönlich skizziert worden. Über Stock und Stein, durch Staubwolken und vorbei an atemberaubenden Ausblicken - hier wird ein Offroad-Abenteuer zum visuellen Lebenselixier. Wir kommen auch zu einem dramatischen Kapitel unserer heldenhaften Reise auf der Via Bolena! Tief in den verschlungenen Pfaden des Zentralmassivs verbirgt sich eine Herausforderung, die selbst die tapfersten Abenteurer in ihre Schranken weist. Charlene, Ralph und der wackere Bert stehen vor einer Prüfung, die nicht nur die Routenplanung, sondern auch die ehrwürdigen Honda CM 200T und deren Bodenfreiheit auf die Probe stellt. Es ist ein ehrfurchtgebietender Bergpfad, in dessen nächster Kurve die Schatten der Herausforderung lauern. Und dann ist da noch der wahre Held dieser Geschichte - Bert, ein kleiner Terriermischling, der entweder im Tankrucksack seit vielen Jahren viele Tausend Kilometer mitreist oder nebenher rennt, wenn steile Passagen die Gefahr eines Sturzes zum Greifen nahelegen. Dieser kleine Hund betrachtet all die Passagen der Via Bolena als Spielplatz. Während der Fahrt liegt er zufrieden hinter dem eigens für ihn angebrachten Windschutz, den Blick auf das gerichtet, was vor ihm liegt, oder sprintet mit wahrer Terrier-Leidenschaft nebenher, wenn die Straße herausfordernder wird. Sein Springen und Wälzen ohne Leine oder Beschränkung sind die Hymnen der Freiheit, während er seine Gefährten durch die abgelegenen Wege begleitet. In dieser dramatischen Wendung sehen wir Charlene und Ralph, wie sie ihre Honda CM 200T anrollen lassen müssen, als wären sie die Teilnehmer einer epischen Volkswanderung, allein im fernen Land, ganz auf sich, ihren Mut und ihren Einfallsreichtum zurückgeworfen. Charlene, Ralph und Bert stehen da, blicken den Berg hinauf und sehen, wie diese ansonsten treue Maschine ihnen ein letztes charmantes „Adieu!" zuhustet. Was tun? Die gallo-romanischen Berggeister vergangener Schlachten haben ihre Entscheidung gefällt, und nun müssen die Wanderer die Herausforderung annehmen. Die Technik aus längst vergangenen Zeiten erfordert nicht nur Muskelkraft, sondern auch das richtige Timing. Während Bert, der Terriermischling, am Fuß des Berges mitfiebert, spürt man förmlich die Spannung in der Luft, ob der Motor schließlich doch wieder zum Leben erwacht, nachdem er bereits totgeglaubt war. So zeigen sich die Honda CM 200T als mehr als nur Fortbewegungsmittel - sie sind die stillen Diener des autonomen Spritsparens, die diese Reisegruppe durch die verträumten Kulissen entlang der Via Bolena führen. Das Zentralmassiv wird zur Leinwand für die kleinen Abenteuer von Charlene, Ralph und ihrem pelzigen Freund Bert, während sie auf ihren bescheidenen Maschinen durch die Abgeschiedenheit der Bergwelt reisen und die Gerausforderungen gemeinsam bestehen. Charlenes Honda CM 200T, das Oldtimer-Juwel unter den Offroad-Maschinen, zeigt gelegentlich, dass auch Legenden manchmal eine Pause brauchen. Gerade wenn die Steigung unerbittlich wird, entscheidet sich die Maschine, dass es Zeit für eine Atempause ist - und geht einfach aus. Eine Szene, die wie aus einem alten Abenteuerfilm entsprungen scheint, bei dem die Hauptdarsteller ein wenig mehr Schwung gutheißen würden. Man sehnt sich nach einer Vergaserkatarsis, wenn Charlene die Kick-Start-Prozedur wieder und wieder vollzieht, wie es in den alten Schriften, genannt Fahrerhandbuch, beschrieben steht, während Ralph mit unerschrockenem Schwung den Berg herunterrollt, um seine eigene Honda CM 200T wiederzubeleben. Warum gerade die Honda CM 200T? Nun, diese Maschinen sind wie geschaffen für die kurzgewachsenen Helden und Heldinnen unter uns! Die niedrige Sitzhöhe und der leicht beherrschbare tiefe Schwerpunkt machen sie zur perfekten Wahl, besonders für all diejenigen, die in der Größenabteilung "klein, aber oho" antreten. Das Rattern des Motors mischt sich mit einem erleichterten Seufzen, und die Reisegruppe setzt ihren Weg fort, als wäre nichts gewesen. Das kurze Aufheulen des Motors findet nur kurz Widerhall in diesen weitläufigen Tälern zwischen den Vulkankegeln. Hier trotzt man dem Absterben eines Motors mit derselben Selbstverständlichkeit, mit der man sich aberwitzig auf eine Reise begeben hat, deren Ziel man nicht kennt. Dieses Drama am Berg war nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch ein Moment des Lachens und der Gemeinschaft. Denn am Ende des Tages ist es die gemeinsame Überwindung dieser kleinen Hürden, die uns zeigt, dass wir stets selbst bestimmen können, welchen Weg wir mit welchen Gefährten einschlagen, eine Entscheidung über unser Leben, die eine Abenteuergeschichte erst wirklich unvergesslich macht. Mit diesen Erinnerungen gehen unsere Helden weiter, bereit für das nächste Kapitel, egal wie fordernd der Untergrund auch sein mag! Hier tritt das Alter der Maschinen immer wieder ihrem eigenen Tod entgegen und lässt sich als eine Art lateinische Drehmonentsakquisition beschreiben: "Vires acquirit eundo." Was so viel heißt wie: "Sie gewinnt Kraft, indem sie voranschreitet." Jede Kurve, jeder Anstieg, jede Herausforderung verleiht der Honda CM 200T mehr Kraft und Stärke.
US-Englische Übersetzung mit DeepL: We are in the year 2023 in the Massif Central in France and yet today we are traveling back in time to days long gone: Welcome, dear off-road connoisseurs, to a very special story of two adventurers and their faithful four-legged companion on the picturesque trails of the Via Bolena. Here they are - Charlene and Ralph, two modest enduro hikers who love the silence of nature on their Honda CM 200T. Charlene, the gentle benefactor of the Via Bolena, glides through the picturesque landscapes on her Honda CM 200T like an ambassador of tranquillity. Her machine is not just a motorcycle, but a whisper in the breeze, a breath of serenity on two wheels. With a smile on her face and an eye for the little things, this team of rider and vehicle let themselves be guided by the gentle melody of the gravel beneath their tires. Ralph, the usually quiet thinker behind the handlebars of his Honda CM 200T, is a master of modesty. As the chronicler of the saga, he keeps a benevolent eye on events and passes on eloquent declarations to posterity, like a bard reciting his way of times long past to the lyre of his ever-hanging starter motor. His motorcycle is his companion, an intrepid confidant on his journey through the mountains of the Massif Central. In the seclusion of forgotten paths, far from the comforts of the world, he finds freedom and personal contemplation on the seat of his faithful vehicle. But now to the sublime, the Via Bolena, that grand dame of traffic routes and road construction, hidden in the hills of France, far from the beaten track. Unlike in archaic Germania, where the law of the jungle applies and no cultivated off-road enthusiast can develop freely, as many pagan prohibitions dampen off-road enjoyment, almost anything is possible and permitted here in the once Gallo-Roman region. With our two faithful companions, the Honda CM 200T, we ventured out on this adventure. The Via Bolena itself - a dirt road that winds its way through picturesque landscapes as if it had been sketched by a painter himself. Over hill and dale, through clouds of dust and past breathtaking views - this is where an off-road adventure becomes a visual elixir of life. We also come to a dramatic chapter of our heroic journey on the Via Bolena! Hidden deep in the winding paths of the Massif Central is a challenge that will put even the bravest adventurers in their place. Charlene, Ralph and brave Bert face a test that will not only put their route planning to the test, but also the venerable Honda CM 200T and its ground clearance. It is an awe-inspiring mountain path, with the shadows of the challenge lurking around the next bend. And then there's the real hero of this story - Bert, a little terrier mix who has either been traveling thousands of kilometers in the tank bag for many years or running alongside when steep passages bring the danger of a fall within reach. This little dog regards all the passages of the Via Bolena as a playground. During the ride, he lies contentedly behind the windbreak installed especially for him, his eyes fixed on what lies ahead, or sprints alongside with true terrier passion when the road becomes more challenging. His leaping and rolling without leash or restraint are the anthems of freedom as he accompanies his companions through the remote paths. In this dramatic twist, we see Charlene and Ralph as they are forced to let their Honda CM 200T roll on as if they were participants in an epic folk trek, alone in the far country, thrown back entirely on themselves, their courage and their ingenuity. Charlene, Ralph and Bert stand there, look up the mountain and see this otherwise faithful machine coughing a last charming "Adieu!" to them. What to do? The Gallo-Roman mountain spirits of past battles have made their decision, and now the hikers must accept the challenge. The technique from times long past requires not only muscle power, but also the right timing. While Bert, the terrier mongrel, is feverishly climbing to the foot of the mountain, you can literally feel the tension in the air as to whether the engine will finally come back to life after it was thought to be dead. The Honda CM 200Ts thus prove to be more than just a means of transportation - they are the silent servants of autonomous fuel saving, leading this tour group through the dreamy scenery along the Via Bolena. The Massif Central becomes the canvas for the little adventures of Charlene, Ralph and their furry friend Bert as they travel through the remoteness of the mountains on their humble machines and overcome the challenges together. Charlene's Honda CM 200T, the vintage jewel among the off-road machines, occasionally shows that even legends sometimes need a break. Just when the gradient becomes relentless, the machine decides it's time for a breather - and simply stops. It's a scene that seems straight out of an old adventure movie, where the main characters would appreciate a little more momentum. You long for a carburetor catarsis as Charlene performs the kick-start procedure over and over again, as described in the old scriptures called the Rider's Handbook, while Ralph rolls down the hill with fearless gusto to revive his own Honda CM 200T. Why the Honda CM 200T in particular? Well, these machines are made for the short heroes and heroines among us! The low seat height and easily controllable low center of gravity make them the perfect choice, especially for those who compete in the "small but mighty" size department. The rattling of the engine mingles with a relieved sigh, and the tour group continues on its way as if nothing had happened. The short roar of the engine only echoes briefly in these wide valleys between the volcanic cones. Here, people defy the death of an engine with the same matter-of-factness with which they ludicrously set off on a journey whose destination they do not know. This drama on the mountain was not only a technical challenge, but also a moment of laughter and fellowship. Because at the end of the day, it is overcoming these small hurdles together that shows us that we can always decide for ourselves which path we take with which companions, a decision about our lives that makes an adventure story truly unforgettable. With these memories, our heroes move on, ready for the next chapter, no matter how challenging the terrain! Here, the age of the machines repeatedly confronts their own death and can be described as a kind of Latin rotary acquisition: "Vires acquirit eundo." Which means something like: "It gains strength by moving forward." Every bend, every climb, every challenge gives the Honda CM 200T more power and strength.
Französische Übersetzung mit DeepL: Nous sommes en 2023 dans le Massif central, en France, et pourtant nous faisons aujourd'hui un voyage dans le temps, dans des temps révolus : Bienvenue, chers amateurs de tout-terrain, à une histoire très particulière de deux aventuriers et de leur fidèle compagnon à quatre pattes sur les sentiers pittoresques de la Via Bolena. Les voici - Charlene et Ralph, deux modestes randonneurs enduro qui aiment le silence de la nature sur leurs Honda CM 200T. Charlene, la douce bienfaitrice de la Via Bolena, glisse sur sa Honda CM 200T comme une ambassadrice de la sérénité à travers les paysages pittoresques. Sa machine n'est pas seulement une moto, mais un murmure dans la brise, un souffle de sérénité sur deux roues. Le sourire aux lèvres et attentif aux petites choses, cet attelage de conductrice et de véhicule se laisse guider par la douce mélodie du gravier sous ses pneus. Ralph, penseur généralement silencieux derrière le guidon de sa Honda CM 200T, est un maître de l'humilité. En tant que chroniqueur de la saga, il porte un regard bienveillant sur les événements et transmet à la postérité des témoignages riches en mots, tel un barde récitant sa manière d'évoquer des temps révolus au son de la lyre de son démarreur toujours en suspens. Sa moto est sa compagne, un confident intrépide dans son voyage à travers les montagnes du Massif central. Dans l'isolement des sentiers oubliés, loin du confort du monde, il trouve liberté et introspection personnelle sur le siège de son fidèle véhicule. Mais venons-en à la sublime, la Via Bolena, cette grande dame des voies de communication et de l'art routier, cachée dans les collines de France, loin des sentiers battus. Contrairement à la Germanie archaïque, où la loi du plus fort prévaut et où aucun amateur de tout-terrain cultivé ne peut s'épanouir librement, car de nombreux interdits païens freinent les ardeurs du tout-terrain, ici, dans cette région autrefois gallo-romaine, tout ou presque est possible et permis. C'est avec nos deux fidèles compagnons, les Honda CM 200T, que nous nous sommes lancés dans cette aventure. La Via Bolena elle-même - une dirt road qui serpente à travers des paysages pittoresques, comme si elle avait été esquissée par un peintre en personne. Par monts et par vaux, à travers des nuages de poussière et des vues à couper le souffle - ici, une aventure tout-terrain devient un élixir de vie visuel. Nous arrivons également à un chapitre dramatique de notre voyage héroïque sur la Via Bolena ! Au plus profond des sentiers sinueux du Massif central se cache un défi qui poussera même les aventuriers les plus courageux dans leurs retranchements. Charlene, Ralph et le brave Bert sont confrontés à une épreuve qui met à l'épreuve non seulement la planification de l'itinéraire, mais aussi les vénérables Honda CM 200T et leur garde au sol. Il s'agit d'un sentier de montagne impressionnant, où l'ombre du défi se cache dans le prochain virage. Et puis, il y a le véritable héros de cette histoire : Bert, un petit croisé terrier qui, depuis des années, parcourt des milliers de kilomètres dans la sacoche de réservoir ou qui court à côté lorsque les passages escarpés présentent un risque de chute à portée de main. Ce petit chien considère tous les passages de la Via Bolena comme un terrain de jeu. Pendant le trajet, il se couche avec satisfaction derrière le paravent spécialement installé pour lui, le regard fixé sur ce qui se trouve devant lui, ou sprinte à côté avec une véritable passion de terrier lorsque la route devient plus exigeante. Ses sauts et ses roulades sans laisse ni restriction sont des hymnes à la liberté, tandis qu'il accompagne ses compagnons sur les chemins isolés. Dans cette tournure dramatique, nous voyons Charlene et Ralph obligés de faire rouler leur Honda CM 200T comme s'ils étaient les participants d'une randonnée populaire épique, seuls dans un pays lointain, entièrement réduits à eux-mêmes, à leur courage et à leur ingéniosité. Charlene, Ralph et Bert sont là, à regarder la montagne et à voir cette machine, par ailleurs fidèle, leur lancer un dernier "Adieu !" charmant. Que faire ? Les esprits gallo-romains de la montagne des batailles passées ont pris leur décision, et les randonneurs doivent maintenant relever le défi. Cette technique d'un temps révolu exige non seulement de la force musculaire, mais aussi un bon timing. Tandis que Bert, le croisé terrier, participe à l'action au pied de la montagne, on sent littéralement la tension dans l'air, à savoir si le moteur va finalement revenir à la vie après avoir été cru mort. Ainsi, les Honda CM 200T se révèlent être plus que de simples moyens de locomotion - elles sont les servantes silencieuses de l'économie de carburant autonome qui guident ce groupe de voyageurs à travers les décors rêveurs le long de la Via Bolena. Le Massif central devient la toile de fond des petites aventures de Charlene, Ralph et de leur ami à fourrure Bert, alors qu'ils voyagent sur leurs modestes machines à travers les montagnes isolées et qu'ils relèvent ensemble les défis. La Honda CM 200T de Charlene, le joyau des machines tout-terrain, montre parfois que même les légendes ont besoin d'une pause. C'est justement lorsque la pente devient implacable que la machine décide qu'il est temps de reprendre son souffle - et s'arrête tout simplement. Une scène qui semble tout droit sortie d'un vieux film d'aventure, où les protagonistes principaux apprécieraient un peu plus de panache. On se languit d'une cataracte du carburateur lorsque Charlene exécute encore et encore la procédure de kick-start, telle qu'elle est décrite dans les anciens écrits, appelés manuel du conducteur, tandis que Ralph dévale la colline avec un élan intrépide pour ressusciter sa propre Honda CM 200T. Pourquoi précisément la Honda CM 200T ? Eh bien, ces machines sont faites pour les héros et héroïnes de petite taille que nous sommes ! La hauteur de selle basse et le centre de gravité bas facile à maîtriser en font le choix parfait, surtout pour tous ceux qui concourent dans la catégorie de taille "petit mais costaud". Le cliquetis du moteur se mêle à un soupir de soulagement, et le groupe de voyageurs poursuit sa route comme si de rien n'était. Le bref rugissement du moteur ne trouve qu'un bref écho dans ces vastes vallées entre les cônes volcaniques. Ici, on brave la mort d'un moteur avec la même évidence que celle avec laquelle on s'est lancé, de manière aberrante, dans un voyage dont on ne connaît pas la destination. Ce drame en montagne n'était pas seulement un défi technique, mais aussi un moment de rire et de communion. Car à la fin de la journée, c'est le fait de surmonter ensemble ces petits obstacles qui nous montre que nous pouvons toujours décider nous-mêmes du chemin que nous empruntons avec quels compagnons, une décision sur notre vie qui rend un récit d'aventure vraiment inoubliable. C'est avec ces souvenirs que nos héros poursuivent leur route, prêts à affronter le prochain chapitre, quel que soit le niveau de difficulté du terrain ! Ici, l'âge des machines se confronte sans cesse à leur propre mort et peut être décrit comme une sorte d'acquisition latine de devises : "Vires acquirit eundo". Ce qui revient à dire : "Elle acquiert de la force en avançant". Chaque virage, chaque montée, chaque défi donne à la Honda CM 200T plus de force et de puissance.
Huhu, weniger ist mehr!!! Werde meine GS1150 auch gegen eine Kleine tauschen. Schneller, schwerer, häßlicher kotzt mich an. Wenn ich nur die neuen Scheinwerfer oder Digitaltachos sehe, wird mir übel. Viele Grüße aus Berlin, Ralf
Hallo Ralph, ich bin es nur..... (frei nach Stephen Segal in Alarmstufe rot) Da ist dir ein wirklich feines Video gelungen, rundherum, Kommentar, Informationen und vor Allem : Bilder und Eindrücke!! Ich hatte wohl schon erwähnt, dass ich bereits über 40 Jahre nach Frankreich fahre und dabei mehr als 80 Prozent davon südlicher als Lyon, also, das ist genau mein Bereich und ich wage mal zu behauten, dort jeden Bordstein und jede kleine Mauer, die dort die Straßen begrenzen, zu kennen. Dicke Bäume möchte ich mal ausklammern, die gibt es dort in dem Bereich weniger.. Ich konnte also quasi regelrecht mitfahren und muss sagen, dass du genau den Nagel auf den Kopf getroffen hast. Super alles wiedergegeben. Aus meiner Sicht für mich nichts Neues also, insofern meine Bestätigung: Es ist dort traumhaft schön und jeder , der dort schon mal gewesen ist, wird Heimweh empfinden, - so wie ich es tue. Dass ihr gegen Ende zu Zweit kommentiert habt, finde ich gut. Es klingt erfrischend und lockert auf, was nicht gleichbedeutend ist, dass deine Stimme irgendwie einschläfernd wirken könnte, im Gegenteil: Sehr angenehm. Weiter so. Und noch am Rande: Euer Berti genießt das, absolut, und das Bellen zeugt eher von Freude. Er macht es wie meine beiden Hunde, die ich immer im Seitenwagen mitnehme: Nase in den Wind! Freue mich schon auf ein nächstes Video, ihr macht euch eigentlich sehr rar... aber dafür mit Qualität. Schade, dass es so wenig Abos gibt. Bleibt gesund, einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!! Gruß Peter
Hallo Peter und auch Dir Alles Gute für 2024! Das freut uns, wenn ein Insider und Kenner der Gegend unsere Wahrnehmung bestätigt. Obwohl wir auch schon oft dort in der Gegend waren, geht es uns genau andersherum: Wir entdecken eigentlich jedes Mal ganz neue Plätze und Strecken, sind also weit davon entfernt "jeden Bordstein" dort zu kennen. Das macht es für uns so einzigartig und spannend. Klingt toll, das mit den Hunden im Beiwagen. Da kennen wir auch einen Honda XL-Veteranen, der ein altes Heinkel-Roller-Gespann hat und sogar an sein Kawasaki-E-Bike einen Seitenwagen für seinen Hund montiert hat, damit der die Nase in den Wind stecken kann. Mit Bert ist es etwas komplexer: Er bellt nur, wenn Charlene vorausfährt und er bei mir mitfährt und wir hintendran sind. Fahre ich alleine voraus und er ist bei Charlene auf dem Tank, dann ist das kein Problem. Jede Konstellation ist okay (will heißen: wird ohne Bellen akzeptiert), nur nicht, wenn "das Weibchen" allein vorweg fährt. Ob das Beschützerinstinkt des Rüden ist oder ob er als Patriarch einfach nicht akzeptieren kann, dass Frauen Führungsrollen übernehmen, lasse ich mal offen. Ich schätze mal, tief drin ist er ein "Mamakindchen" und befürchtet einfach, Charlene könnte abhauen, ohne ihn mitzunehmen. Nach den Pausenstopps steht er dann auch immer mal wieder bei Ihr an, obwohl der Tankrucksack bei mir auf dem Mopped ist. Man liest ja häufig, dass Rüden mehr auf das Frauchen fixiert sind. Wie im Beitrag kurz angedeutet: Wenn wir hintendran sind und er merkt dann, dass ich auch Gas geben kann und mithalten, dann gewöhnt er sich langsam daran, dass sie voraus fährt, und hört auch wieder auf zu bellen. Zur Rarität: In der Tat würde ich auch gerne mehr Videos produzieren. Es gibt massig Material. Aber es braucht Zeit und Muße, etwas so zusammen zu stellen, dass es einem selbst gefällt, und wenn man noch andere Interessen hat, muss man immer mal wieder Prioritäten setzen. Vielleicht ist es irgendwann soweit, dass wir regelmäßig publizieren. Dafür, und da gebe ich Dir Recht, wären dann ein paar mehr Abos eine möglicherweise ausschlaggebende Motivation. Wenn man weiß, dass eine Million Abonnenten sehnsüchtig auf den nächsten Beitrag warten, setzt man seine Prioritäten möglicherweise anders.😉 Nicht, dass Deine Senhsucht uns nicht wichtig ist (Ganz im Gegenteil: Wir schätzen jeden deiner Kommentare sehr!), aber Du weißt, was ich meine, schätze ich... Wie es weitergeht: Geplant ist als Nächstes ein Beitrag über einen Ausflug mit zwei grob profilierten Honda CM 200T im Alliertal auf die Via Bolena, eine befahrbare alte Römerstraße im September 2023. Das hat uns auch sehr gut gefallen. Und gerne würde ich 2024 auch einen Beitrag machen darüber, wie wir vor 10 Jahren auf dem TET in Kroatien unterwegs waren, ohne zu wissen, dass es den TET gibt... Aber das war noch zu Zeiten der Anfänge der Actionkameras (GoPro & Co.), als es noch keine Stabilisierung gab. Ist schwierig, das Material so aufzubereiten, dass man es unter heutigen Qualitätsstandards als "vorzeigbar" einstufen würde. Mir wird selbst schwindelig, wenn ich da länger zusehe... Wir bleiben dran! Auf bald! LG Ralph
Danke für deine ausführlichen Erklärungen. Ich wünsche dir und deinen Lieben ein Gutes Neues Jahr. Peter@@ralphwuest8889
Hast Du par Streckentipps? Würde da auch gerne mal hin.
Also wir waren z.B. auf dem Col Vidal. Dazu findet man hier etwas: alpenrouten.de/Vidal-Col_point546.html Und dann noch Monte San Simeone: www.alpenpaesse.de/alpenpaesse/monte-san-simeone Interessant finde ich auch die Schotterpisten beim Monte Paularo wie im folgenden (aktuellen) Video gezeigt (ohne Garantie): th-cam.com/video/CPObnW_BH9U/w-d-xo.html Viel Spaß bei der Planung und Umsetzung!😀
Für alle Offroad-Punks da draußen noch der Text zum Mitgröhlen: Mein Motorrad, das fährt nicht so schnell, denn ich fahr XL. Mein Lampe brennt nicht so hell, denn ich fahr XL! Moderne Krafträder sind zu konventionell, XL, XL Mit meiner Retromaschine bin ich individuell, XL, XL Der Kickstarter, der geht manuell, XL, XL Wer den Fuss benutzt, tut es peduell, XL, XL Sanft streichel ich ihr Fahrgestell, XL, XL Liebkosungen find ich essentiell, XL, XL Bist Du schnell, hell oder rationell, dann fährst Du keine XL. Bist Du materiell oder topaktuell, dann fährst Du keine XL! Mit meinen XL-Kumpels ist es sensationell. Wir diskutieren die Technik fast spirituell. Solche Themen sind super intellektuell. Mein Gehirnvolumen wächst exponentiell. Und werde ich mal demenziell, dann bin ich immer noch traditionell. Bei meiner XL werd ich emotionell. Das Thema ist punktuell existenziell. Bist Du schnell, hell oder rationell, dann fährst Du keine XL. Bist Du materiell oder topaktuell, dann fährst Du keine XL! Ich gestehe euch ganz inoffiziell: Ich betrachte das Leben sehr differenziell. Findest Du mich eventuell sehr speziell, forder´ ich dich zum Duell und zwar adverbiell! Manchmal wirft man mir vor, ich sei präjudiziell. Doch in Wirklichkeit bin ich oppositionell. Ich lebe industriell konsensuell. Das ist nicht provinziell, sondern zeremoniell. Bist Du schnell, hell oder rationell, dann fährst Du keine XL. Bist Du materiell oder topaktuell, dann fährst Du keine XL! Ist kein Billigmotorrad, lohnt sich finanziell. So viel XL-Spaß gibt’s nicht mal im Bordell. Mancher Reim wirkt vielleicht nicht so originell. Dafür bin ich kriminell maschinell. Setzt mein Hirn mal aus, dann nur partiell. Fahrerlaubnis beglaubigt und zwar notariell. Dieser Song hier ist nicht kommerziell. Das Reimschema dafür konzeptuell. Bist Du schnell, hell oder rationell, dann fährst Du keine XL. Bist Du materiell oder topaktuell, dann fährst Du keine XL! Dieses Mopped ist einfach sehr funktionell; In der Enduro-Klasse sogar referenziell. Sowohl visuell als auch redaktionell ist dieser Beitrag höchst professionell. Und mein Hund, der bellt recht grell, beißt man ihn in sein Fell. XL! XL! Nicht hell, nicht schnell! XL! XL! Nicht hell, nicht schnell! Bist Du schnell, hell oder rationell, dann fährst Du keine XL. Bist Du materiell oder topaktuell, dann fährst Du keine XL!😁
Corrigendum: Es muss heißen: "A European Dirt Road Motorcycle Adventure". (Der Artikel "An" war gut gemeint, ist aber wohl falsch...) Leider fiel es meiner halbamerikanischen Frau erst auf, nachdem der Beitrag schon hochgeladen war. Ich hatte keine Lust, die ganze Prozedur zu wiederholen, zumal noch ein weiteres Video in der Pipeline ist und noch dieses Jahr online gehen soll...
Zur Gehirn-Computer-Schnittstelle und deren Folgen kann man selbstverständlich auch kritische Gedanken hegen: Der von mir sehr geschätzte Prof. Dr. Joachim Bauer spricht über "Realitätsverlust durch digitale Welten" (25.10.23) "Den philosophischen Überbau der beschriebenen Phänomene, so Bauer, bilde der sogenannte Transhumanismus - das Verschmelzen von Mensch und Maschine" th-cam.com/video/jRdOKFlXYvs/w-d-xo.html Diesen kritischen Gedanken möchte ich gar nicht widersprechen, allerdings anmerken, dass es wohl nicht der künstliche (digitale) Teil unserer Welt ist, der den Bezug zur Realität verliert, sondern immer der Mensch, der sich (allzu gerne) von der Realität und der (oft als unangenehm empfundenen) Wahrheit ablenken lässt, bis zur völligen Leugnung. Es ist das menschliche Gehirn, das in der Selbstkonstruktion auf Narrative setzt, die uns selbst besser dastehen lassen als wir tatsächlich sind. Die meisten wollen sich toll fühlen, um jeden Preis. Auch wenn dadurch Wahrheit und Realität auf der Strecke bleiben. So zumindest deute ich den Beitrag "Können wir uns selbst trauen? | 42 - Die Antwort auf fast alles | ARTE" th-cam.com/video/jFVYxD33ECk/w-d-xo.html Die einfache Antwort auf die in dem Beitrag gestellte Frage lautet wohl: Nein. Wir können uns (als Menschen) selbst nicht trauen. Aber kann man Technik vertrauen? Auch Technik muss man kontrollieren. Aber in der Regel deutlich weniger als Menschen, weil Technik, im ausgereiften Zustand, nach meiner Erfahrung weder zu einem Eigenleben noch zum persönlichen Realitätsverlust oder gar zur Realitätsflucht neigt. Weder mein PC noch mein Smartphone oder mein Navi haben sich irgendwann für etwas gehalten, was sie nicht sind. (Zumindest habe ich nichts davon mitbekommen... ). Bei einigen Menschen würde ich schon vermuten, dass sie den Bezug zur Realität und zu sich selbst (partiell) verloren haben. Stellt sich mir in Bezug auf digitale Welten und den Menschen die Frage: Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? Gab es zuerst den Menschen, der der Realität entfliehen wollte, oder die digitalen Welten, die dies ermöglichen? Was früher in Opiumhöhlen zelebriert wurde, ist heute in jedem Wohnzimmer möglich: Die gezielte Flucht aus der Realität. Für manch einen der einzige Ausweg, wie es scheint.
schön..aber für mich ist das ein reines Offroad Motorrad,kann ich nix mit anfangen, ich tendiere eher zur Inteceptor oder auch noch ein anderes Model...
Würde ich so nicht sagen. Man kann sogar die Bridgestone Battlax draufmachen. Hab ich selbst zwar noch nicht probiert (kenne den Reifen an sich aber gut von anderen Maschinen), aber damit dürfte die Maschine wie eine Supermoto zu fahren sein, also perfekt für kurvenreiche Straßen. Bereits mit der Serienbereifung (Pirelli) hatten wir auf der Küstenstraße in Spanien traumhafte Schräglagen und immer Grip. Also würde ich sagen: In Anhängigkeit von der Bereifung ist die Maschine super für die Straße geeignet. Wer Autobahn fahren will, sollte natürlich etwas anderes suchen...
Huch, Crossreifen auf einer „braven“ Royal Enfield. Clash of culture, würde ich sagen. Ernsthaft: auf der Straße sollte das Probleme mit sich bringen, gerade bei Nässe.
Danke für deinen freundlichen Kommentar. Ja ja, genau! Der Wolf im Schafspelz... 🐺 Für Clash of Culture sind wir drei berühmt. Ein Hund, der viele Tausend Kilometer Offroad gefahren ist... Und Herrchen und Frauchen, die auf ALLES grobe Reifen draufmachen, wo es erlaubt ist. Honda CM 200T ist unser Clash-Favorit. Wohl das Brävste, was es gibt, aber mit richtig grobem Profil und breitem (eingetragenem) Endurolenker kaum zu schlagen, wenn man bis ganz an die Kante jeder Schlucht fährt und dort auch mal rückwärts schieben muss, weil es nicht weiter geht. Selbst unsere beiden Suzuki GS 500 F(!), also die kleine "Hayabusa-Kopie", hat bei uns den Heidenau K 66 M+S drauf, klebt am Asphalt und scheut keine Feldwege oder Schotterpisten (vom ganz groben Geröll abgesehen). Und auf dem Campingplatz: Wiese im Morgentau? Da, wo jeder typischerweise seine GS hinschmeißt? Alles kein Problem, wenn das Profil stimmt... Ernsthaft. Gerade heute haben wir eine Tour über die herbstlichen Feldwege gemacht und sind auf dem Rückweg in Regen gekommen. Ich fahre mit der Bereifung auf Asphalt trotz Hund auf dem Tank, Regen im Gesicht (offener Helm) und Sturmwind dennoch 100km/h ohne Probleme, auch wenn eine Bodenwelle zwischendurch vielleicht mal ein bisschen am Lenker reißt. Natürlich taste ich mich an das Kurvenverhalten heran, da ich die Reifen noch nicht so lange habe. Ich bin schon eher vernünftig im Vergleich zu anderen. Aber ich fahre seit über 10 Jahren auch regelmäßig Honda XL185S mit dem Gröbsten, was es dafür am Markt so gibt und ich bin AUF DER STRASSE praktisch noch nie weggerutscht. Immer eher im Gelände. Auf nasser Straße fliege ich eher hin, wenn ich mit dem Roller unterwegs bin und auf die Straßenreifen vertraue... Dass Straßenreifen generell besser sind bei Nässe als Stollen, halte ich für ein Gerücht. Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Bremsweg... das mag sein. Aber wer vorausschauend fährt, kommt viele Jahre ohne Vollbremsung aus. Daher entscheide ich mich im Zweifel lieber für zu grobes als zu flaches Profil. Hängt aber sicher mit meiner Lebensgeschichte und dem oft täglichen Einsatz zum Hundespaziergang jenseits von Asphalt zusammen. Letzte Woche war ich mit Hund und Honda CM 200T (ausnahmweise mit Bridgestone Straßenreifen) unterwegs, neue Wege entdecken. So weit. So gut. Lange durch ein Tal gefahren in traumhafter Landschaft bei tollem Herbstlicht. Dann hab ich von Hand sogar noch einen mittleren Baum weggeräumt, der den Weg versperrt hat und am Ende warteten 200 Meter Anstieg mit schätzungsweise 10- 12% auf mich, um das Tal zu verlassen: Nasser Feldweg mit Blättern: Genau 5 Meter hab ich mit Anlauf geschafft und bin rückwärts wieder runtergerutscht (bei der Honda mit gespreizten Beinen auch für kleine Leute kein Problem.) Aber dann stand ich unten und musste umkehren. Alles wieder zurück. Wie hab ich an meine Enfield gedacht habe und das Profil!? Jeder, wie er es braucht. 🙂 Ich finde die SUV-Fahrer mit den dicken Reifen oder gar die Landrover mit Schnorchel für den innerstädtischen Weg zum Supermarkt auch grotesk.
Nachtrag: Also ich habe mich mittlerweile (sind ja jetzt schon 5 Monate - wenn auch wenig gefahren) dran gewöhnt und fahre auf der Straße fast genauso mit den Stollen wie vorher mit der Serienbereifung. Das Gehirn ist ja lernfähig und der Automatismus in den Armen justiert sich nach. Gerade im Winter sind die Stollen noch ne Spur härter und damit auch noch etwas verlässlicher auf Asphalt als bei Hitze. Also 100 km/h über Land ist kein Ding mit den Reifen. Leider hatte ich keine Gelegenheit, sie richtig im Schnee zu testen, weil Charlene immer noch auf ihren Termin zum Reifenwechsel wartet und ich sie nicht ohne Stollen in die wilde Schneelandschaft treiben wollte. Vielleicht schneit es ja nochmal oder ist richtig frostig auf den Feldwegen. Da könnte die Stollen ihre Stärke maximal zeigen.
Sympathische Reportage mit inspirierendem Zugang zum TET-Abenteuer!
DANKE.
Hallo Raph, sei begrüßt! Das hast du wunderbar dargestellt, dass die Maschine tiefergelegt wurde und dass deine bessere Hälfte nun besser zurecht kommt. Alles schön und gut, mit dieser technischen Hilfe. - Wird auch häufig so gemacht. Ich empfehle zunächst, den Dämpfer härter zu stellen, damit das Möp etwas höher kommt. Zusätzlich kannst du vorne die Rohre stufenlos etwas wieder hinein schieben, bis es mit der Schräglage und dem "Spielraum" für die Füße wieder passt. Der Hauptständer hat auch bei mir häufig Bodenkontakt, wenn alles zusammen passt, damit meine ich Schräglage, Bodenwellen und Einfedern,... das passiert schon mal - anderen übrigens auch. (und meine ist nicht tiefer gelegt!) Einzige Abhilfe ist es, den Ständer abzuschrauben. Die Gummis für den Anschlag sind schon recht dünn, die zu entfernen bringt quasi nix. Es hilft nur, den Ständer komplett zu entfernen. Die daraus resultierenden Nachteile muss ich nicht extra erläutern, die Liste ist lang.... Den Ständer entsprechend zu verformen, um die Enden nach oben zu bringen, macht auch keinen Sinn, denn da musst du das Möp immer bergauf parken, da es sonst selbständig nach vorne will... ..und noch eine Bemerkung: Ich habe in meiner Bekanntschaft auch so einen "Sitzriesen". Der hat seine Daytonas zusätzlich besohlen lassen, würde sagen etwa 2 cm.. das bringt es ! Viel Spaß beim Testen (was im Gelände Quatsch ist, denn in Fahrrinnen reicht der Boden immer.. oder er reicht nie am Hang auf der Talseite..) Gruß Peter
Hallo Peter! Schön, wieder von Dir zu lesen! Diesmal sind wir uns einig. Zunächst mal Dämpfer härter einstellen, steht auch bei uns oben auf der Agenda. Sehr interessant fand ich deinen Beitrag dazu, dass dein Hauptständer bei Dir häufig Bodenkontakt hat... Das hatte ich beispielsweise noch nie, selbst voll bepackt und mit Bert nicht. Aber gut zu wissen, dass das offenbar auch hinnehmbar ist. Auch für uns ist Abschrauben ultima ratio. Wie gesagt, davor würde ich eher noch ausprobieren, ob man den Gummi oder die Gummihalterung modifizieren kann. Wird ja nur durch eine Schraube gehalten und ist nur ein Stück angeschraubtes Eisen, wenn ich das richtig beurteile. Das sollte auch mit anderem Winkel zulässig und möglich sein. Der Gummi selbst ist wohl wirklich zu dünn, um ihn zu reduzieren. Auch Charlene dankt als "Sitzriese" für die Tipps, sieht sich aber nicht ganz so bedürftig an, dass sie zukünftig mit Plateaus fahren müsste. 😂Aber allein die Idee fand ich erwähnenswert. Danke dafür. Ich habe mich dabei sofort an meine Kindheit erinnert, mitten in den 1970ern. Als Achtjähriger habe ich mit bei Bertelsmann von THE SWEET die BIG POWER HITS bestellt. Die Assoziation von Motorrad und Plateaus wurde durch dieses Cover geprägt vinyl.bertelsmann.com/de/records/view/L3601. 🤘 Nein, es besteht kein dringender Optimierungsbedarf, was den Bodenkontakt angeht. Sie kam ja 5 Jahre gut zurecht mit der Maschine, hat sie sich selbst ausgesucht und noch einige andere. Wäre nicht ohnehin die Reparatur des Dämpfers angestanden, wäre es wohl nicht zur Tieferlegung gekommen. Aber als unser Mechaniker unser TET-Video gesehen hat und jetzt weiß, "wo wir so rumfahren" (noch dazu mit bereits angeschlagenem Dämpfer), hat er Charlene nochmal empfohlen, die Tieferlegung mit verbauen zu lassen. Und bislang waren seine Hinweise und Verbesserungsanregungen stets sehr hilfreich. Wir freuen uns immer über neue Ideen und prüfen intensiv, ob sie für uns passen. Wegen der Bereifung (und deiner Empfehlung des Mitas) hadern wir daher noch immer. Quer über den Wiesenfeldweg sind die groben Stollen großartig! Im tiefen Schotter sind sie nicht besser als die Original-Pirellis, wie das Video zeigt, viellecht sogar etwas weniger berechenbar (könnte aber auch fehlende Gewöhnung an das Profil sein). Ich komme ja auch auf der Straße recht gut mit dem K69 vorne zurecht, aber Charlene meinte, er geht ihr zu sehr auf die Unterarme. (Wir tauschen testweise immer mal wieder die Maschinen, was zeigt, dass sie auch Normalhöhe fahren kann.) Der K69 braucht also offenbar schon spürbar mehr Kraftaufwand, was mir gar nicht so aufgefallen ist. Ich überlege, ob man den hinteren Heidenau (K74) mit einem sanfteren vorderen derselben Marke (K 60 Scout o.ä.) eintragen lassen sollte, zumal wir die Reifen ja schon gekauft haben und so zumindest die Hinterreifen beibehalten könnten... Doch das Thema gehört eigentlich zum anderen Beitrag. Vielleicht kopiere ich es dorthin. Vor dem Reifenwechsel bei Charlenes Maschine werden wir das Thema mit dem Dämpfer und den Hauptständer bearbeiten, um den Bogen wieder zurück zu spannen. Und dann würde ich gerne noch ausprobieren, wie sich das grobe Profil auf gefrorenen Feldwegen macht. Ich kenne solche "Ministollen" vom E-Mountain-Bike und bin dort jedesmal begeistert, wenn wir im Winter durch den Wald und über knisternden, gefrorenen Untergrund dengeln. Wir sind ja grundsätzlich Ganzjahresfaher, ich noch mehr. Ich werde berichten.... Beste Grüße Ralph
Ganz kurz: Niiiiemals Reifen mischen, nur solche verwenden, die auch zueinander passen, Block zu Block, Stolle zu Stolle und Rille zu Rille.. !!! Und im Gemüse kannst du mit dem Luftdruck gerne bis auf 1.7 ohne Bedenken runter, das gibt besseren Aufstand. Auch im Winter kann das von Vorteil sein auf Asphalt, je nach Reifenart... Durch Walken wird er dann wieder etwas ansteigen.. und 2 cm sind noch keine Plateaus... aber es sind 2 cm! Wer es nicht weiß, sieht den Unterschied eher nicht.... Gute Fahrt, Gruß Peter@@ralphwuest8889
Bert 😍
Mehr von Bert? m.facebook.com/berti.bub.5/
10:06 Spaß haben - mit nem Borderterrier ist der garantiert! P.S. Wie wäre es mit einer Brille für Bert?
😄 Ja! Reinrassig ist Bert nicht, aber wir vermuten auch sehr stark, dass da ein Borderterrier mitgemischt hat. Aus Ungarn über die deutsche Tierhilfe hat er seinen Weg zu uns gefunden und gehört nun schon über 10 Jahre zum Team. Natürlich hat Bert mehrere Brillen. Da er jedoch am liebsten ohne fährt, haben praktisch alle unsere Motorräder Scheiben, hinter denen er Windschutz findet (wenn er möchte). Der Terrier von heute entscheidet das situativ und eigenständig... Einen Teil seiner Brillenkollektion stellt Bert auf seiner facebookseite vor. Mit vollem Namen heißt er dort "Berti Bub". Der folgende link sollte funktionieren und gibt Einblick in seine Abenteuer, mit und ohne Brille... m.facebook.com/berti.bub.5/ Habt Ihr (auch) einen Borderterrier? Fährt der (auch) Motorrad?
Ist mir vorne zu grob ..
Ich hab auch schon über etwas weniger Grobes vorne nachgedacht. Die Reifen sind aber nur in bestimmten Paarungen zugelassen und der hintere gefällt mir extrem gut. Für Charlene werden wir vielleicht eine andere Kombi ausprobieren. Das Gespräch mit dem TÜV steht aus. Zum Einsatz in der Praxis und bei Regen heute habe ich gerade auf einen anderen Kommentar geantwortet. Schau da doch mal bei Interesse!
Wissenschaftliche Erkenntnisse zum Schämen / Fremdschämen unter: www.spektrum.de/news/cringe-warum-menschen-sich-gerne-fremdschaemen/1898632?🤔🤭
Ich sag mal so: Nicht jeder kann Satire, manche sind zu blöd dazu.... Würde mich nicht wundern, wenn du mit diesem Video Stimmen bekämst... Respekt, zu intelligent für einen konservativen Bayern! Gruß Peter
Satire. Ja, das kann nicht jeder. Ich bin Anfänger und bin es nicht. Der 100ste Geburtstag von Vicco von Bülow weckt Erinnerungen. Vor 15 Jahren beim Theaterspielen und den Proben zu einer LORIOT REVUE habe ich Charlene kennen gelernt. (Ich muss mal die Rechte klären. Vielleicht kann ich hier was von den Aufführungen einstellen.) Seit dem ist das Leben eine einzige Satire. "Satire soll etwas (in den Köpfen) zerstören, damit es besser wieder aufgebaut wird." Seit dem können wir über praktisch jeden (am meisten über uns) lachen, da die "angewandte Kommunikationswissenschaft" und "das deutsche Scheitern" eigentlich nur sehr begrenzt lustig sind, sondern viel Tragik offenbaren. Ich glaube, Gerhardt Polt hat in der aktuellen Loriot-Doku der ARD sinngemäß gesagt: "Die Deutschen sind das Volk mit dem wenigsten Humor, über das man aber am meisten lacht..." oder so ähnlich. Vielleicht sollte ich meine Satire demnächst doch eher in Englisch oder Französisch präsentieren. Das Ausland ist uns wohl auch dabei etwas voraus...😂
Beim Reifenthema handelt es sich um ein solches, dem man reichlich Diskussionen und Alternativen von vornherein unterstellen kann. In deinem letzten Video hatte ich ja schon vorgeschlagen, einmal den Mitas 07 für die Enfield zu montieren. Diesen Vorschlag habe ich gemacht, weil ich ich selber auf zwei Dual - Sport -Motorrädern fahre und auch regelmäßig im Dreck einsetze. Meine Erfahrungen im wahren Wortsinn mit diesen Reifen sowohl auf der Straße als auch im Gemüse (Sand, Matsch, Schotter, Wald und Wiese) sind ausgesprochen gut. Meine Vergleichsreifen waren der Pirelli MT 60 (neu gut danach echt sch...) , der TKC 80 (Klötzchenprofil) und der Scout von Heidenau... Der Mitas 07 ist klarer Sieger und ich werde da auch nicht mehr viel rumprobieren. Der Heidenau kommt nah heran und überzeugt jedenfalls mit hoher Kilometerleistung auf Asphalt, Negativ ist sein Verhalten auf Nässe oder im Gras, da greift er nicht ordentlich. Klötzchenprofile , so wie dein neuer, sind auf Asphalt absoluter Blödsinn!! Das Verhalten beim Geradeauslauf hast du selber schon als negativ festgestellt und das Verhalten in Kurven, besonders wenn es schräg wird , ist mitunter sogar je nach Belag gefährlich (und dieses Wort begründet meine ablehnende Haltung für das Fahren mit diesen Dingern auf Asphalt). Nun ist das alles natürlich sehr individuell und das Thema reicht aus, zu polarisieren, Neutralität ist in der Regel hier ein Fremdwort... Deshalb 20 Leute, 50 Meinungen!! Das betrifft aber nicht den Bereich der Fakten. Übrigens: Wenn du deine Fahrbereiche auf eigener Achse bewältigst, kann es sein, dass deine Reifen bereits vor Ort am Ende sind, und im groben Schotter mit gewachsenen Felsen kann auch nach ein paar Stunden bereits der Klötzchenreifen kaputt sein, wenn er entsprechend rangenommen wird... Das, was du bislang als "Proberunde" gefahren hast hätte der Mitas und der Scout ebenso bewältigt, auch ein neuer MT 60... Das war noch nix zum Testen (mit Ausnahme die negativen Erfahrungen auf dem Asphalt) Ich würde an deiner Stelle das Moped für deine Partnerin auf jeden Fall mit anderen Reifen bestücken ... Mit Motocross - Reifen kann man nicht automatisch ein guter Motocross - Fahrer sein oder werden. Ich erdreiste mir diese Bemerkung einmal, weil ich denke, mit mehr als 50 Mopedfahrerjahren auf allen Untergründen darf ich mir das erlauben. (..und bitte mich nicht in den selben Sack stecken wie diesen Kritiker, der sich möglicherweise nur polemisch räuspert, ohne konstruktiv zu sein) Meine Empfehlung: Macht zusammen einen Einsteiger - Kurs in Sachen Offroadfahren und eure Grenzen werden deutlich nach oben geschoben.. Nimm es sportlich und fahre in Frankreich auf Landstraßen ruhig 90, das ist dort grundsätzlich erlaubt. Gruß Peter
Hey Peter, vielleicht sollten wir uns mal persönlich treffen... Ich mag dein Engagement und deine Kommentare! Ich hoffe, in meiner letzten Antwort kam bereits raus, dass ich deine Beiträge durchaus schätze. Keineswegs wollte ich Dich auch nur annähernd in den Sack von "Alter Egoklaus" stecken o.ä.; Ich denke, jedem wurde klar, das der in einer anderen Liga unterwegs ist. Far out! Und wie gesagt: Ich habe da jemand ganz Speziellen im Verdacht, deshalb streue ich gezielt weitere Trigger... Mir macht es nicht nur Spaß, Moped zu fahren, sondern auch die hergebrachte Sichtweise auf das Thema (und andere Themen) grundsätzlich in Frage zu stellen... Ich bin Exzentriker und mich reizt (nur) das, was man normalerweise anders machen würde. Insofern: Jepp, Mitas 07 darf klarer Sieger sein und bleiben. Ich möchte das in keiner Weise anzweifeln, insbesondere, da mir die eigene Erfahrung dazu fehlt. ABER: Da ich noch keinen Beitrag gefunden habe, der die HEIDENAU K69/K74 auf der Himalayan bespricht, hat mich das einfach mehr gereizt als die "vernünftige" Siegerlösung. Ich wählte also bewusst den "Underdog" und deine Worte waren praktisch deckungsgleich mit denen unseres Mechanikers und dennoch versuche ich, Charlene zu ermutigen, mit mir den Weg der HEIDENAU zu gehen/fahren... Warum: Vor der nächsten tiefen Matschpfütze werden wir wieder überlegen. Und wenn ich vorfahre und durchkomme, dann wird sie das auch machen, wie ich sie kenne, vorausgesetzt meine Fahrt durch den Schlamm kann (intern unter uns) als Referenz herhalten, weil wir dasselbe Profil haben... Verschiedenes Profil ist fast so diskussionsanfällig wie mit verschiedenen Maschinen unterwegs zu sein. Deshalb haben wir auch jedes Moped mindestens 2x und nutzen sie paarweise auf unseren Touren und Ausflügen. Am Ende wird Charlene selbst entscheiden. Genauso wie sie selbst entschieden hat, ihre Maschine nun tieferlegen zu lassen. (Bereits geschehen. Das wird vielleicht der nächste Bericht ohne Anspruch, die Lösung für Alle zu sein.) Zur Anreise: Da unser Hund immer dabei ist, reisen wir nicht (von Ausnahmen abgesehen, aber dafür haben wir andere Maschinen) auf Achse an, sondern mit Hänger oder einem unserer entkernten Wohnwägen, wo die Maschinen auf der Fahrt hintendrin sind. Ich käme nie auf die Idee, 900 km ins Zentralmassiv mit den Heidenaus anzureisen. Ich hoffe, die Reifen werden ganz wenig Asphalt spüren, sondern uns an die Stellen bringen, wo wir bislang noch nicht waren und möglichst auch kein anderer... 50 Jahre Enduro-Erfahrung? Respekt. Also ich habe vor ziemlich genau 40 Jahren angefangen, als alle 16jährigen eine Honda MTX 80 hatten. Ich hatte eine ASPES NAVAHO 80 RCL SPEZIAL. Damals kannte ich niemanden sonst, der auch so eine hatte. Eine Rarität, gebraucht gekauft. Damit bin ich regelmäßig die grasbewachsenen Stufen der alten, fränkischen Weinberge (heute Streuobstwiesen) so weit und steil hochgefahren bis ich nach hinten von der Sitzbank gerutscht bin und das Moped alleine weiterfuhr. Seinerzeit nur im Sweatshirt... Ein Freund hat sich dann die entsprechende 50er gekauft und wir sind ein paarmal zusammen gefahren. Die wurde ihm dann aber recht bald geklaut. War auch nicht billig und meine nicht selten in der Werkstatt. Zum Studium habe ich dann etwas Vernünftiges genutzt: Honda CM 200 T. Billig, sparsam, unverwüstlich. Damit bin ich das ganze Jahr zur UNI gefahren. Meine ASPES habe ich irgendwann meinem jüngeren Bruder (damals noch ein Kind) geschenkt. Der hat sie dann viel später zerlegt und angefangen, Alles perfekt machen und das Ding restaurieren zu wollen. Jetzt liegen die Teile auf dem Speicher... Er fährt lieber Mountainbike, Downhill und (ich muss es gestehen) ist lange eine KTM Supermoto bis ans Limit gefahren, ein VIEEEL besserer (Offroad-)Fahrer als ich! Viel wichtiger als Moped, Reifen und Können ist aber eine korrekte Selbsteinschätzung und was man damit macht. Von daher: Hm. Einsteiger-Kurs? Da sträubt sich etwas in mir. Ich freue mich, dass es immer noch Dinge gibt, die man ohne Zertifikat so machen darf, wie man will. Wir fahren seit 10 Jahren regelmäßig mit den "Freunden der Honda XL 185" meist 2x im Jahr in der Gegend rum. Mal mehr, mal weniger Offroad. Von Sandpisten in der Lüneburger Heide, über steile Serpentinen im französischen Jura bis zu Schlamm im Erzgebirge und in Tschechien war da schon viel dabei. Ganz ahnungslos sind wir also nicht, aber vielleicht anders. Denn wir wollen vielleicht gar nicht besser werden, sondern sind Anhänger der Spaßmaximierung, die erstmal nichts mit Leistung zu tun hat, vielleicht im Gegenteil. Warum denke ich, dass wir anders sind? Ein Beispiel: Seit etwa 10 Jahren klettern wir auf gleichbleibendem Niveau. Schwierigkeitsgrad 4, also nichts Dolles, aber immerhin. Das macht Spaß, besonders in Frankreich, wo man anders als im Fränkischen auch leichte Routen in traumhafter Kulisse findet. Ich war genau einmal in Würzburg in einer Kletterhalle. Dort wurden wir recht schnell als "Anfänger" identifiziert, weil wir anders mit der Ausrüstung umgingen als die Kletterkurs-Dressierten. Allerdings hatten wir auch einen über Siebzigjährigen Ex-Professor dabei, der schon geklettert ist, als man sich noch ein Hanfseil um die Brust band, und der uns die Knoten beigebracht hat und immer noch wie eine Gams die Wand hochging... Danke Herbert! Anstatt uns klettern zu lassen (Immerhin hatten wir Eintritt bezahlt.), wollte der Typ von der Kletterhalle uns ständig und penetrant seinen Kurs verkaufen ("Wollt Ihr nicht besser werden?" - "Nein, wir wollen hier klettern und Spaß haben...?!") und fand alles gaaaanz gefährlich, was wir machten. Seit dem klettern wir nur noch in Frankreich oder Tschechien und nur noch am Fels. Was gewinnen wir? Alleine in einer Schlucht in der Nebensaison! Unvergleichlich! Das ist das Leben und das geht ganz ohne Kurs! Und weder ich noch Charlene sind bislang abgestürzt. Manchmal fluchen wir, weil wir nicht hochkommen. So lernt man auch das Aufgeben und seine Grenzen kennen. Da ist nichts Schlechtes dran, wenn man nicht ständig in Allem besser werden will. Jeder sollte lernen, Grenzen (des Wachstums) zu akzeptieren und dennoch zufrieden zu sein. FAZIT: Würde ich zu jedem meiner Hobbies einen Kurs machen, wäre das ein permanentes Vollzeitstudium. (Das wären: Natursteinmauerkurs, Malkurs, Kochkurs, Weinkurs, Französischkurs, Schweißkurs, Endurokurs, SUP-Kurs, Kajakkurs, Kletterkurs, Mountainbikekurs, Wohnwagenfahrkurs, Fotokurs, Videokurs, Filmschnittkurs, Computerkurs und am Ende sogar noch Hundeschule?... Neulich habe ich sogar von einem "klassischen Sensenkurs" gehört. Ich erinnere mich lieber, wie mein Opa das gemacht hat und lege los... Wird vielleicht nicht perfekt, aber die Wiese ist gemäht. Ich habe mir das Alles selbst mit viel Interesse und Freude und annehmbarem Erfolg beigebracht (Mir schmeckt mein Essen ausgezeichnet! Fast zu gut...) und selbst beim Jurastudium war ich eher selten in den Vorlesungen und es hat dennoch zum Prädikatsexamen gereicht. Ist ja auch viel nachhaltiger, wenn man als Autodidakt und aufgrund eigener Erfahrungen für sich selbst lernt!) Ich bin deswegen dafür, einfach mal ins Tun zu kommen. Dinge ausprobieren, für die es kein tausendfach erprobtes Konzept gibt. Vielleicht bringen meine Videos den einen oder die andere dazu, einfach mal was (anderes) auszuprobieren oder von der anderen Seite zu denken. Das würde auch unseren Behörden in Deutschland gut tun, der Justiz, mit der ich mich regelmäßig herumärgere, sowieso. Ich habe gemerkt, dass jede sog. Krise eine Krise des Mainstreams ist. Gehört man nicht zum Mainstream, gibt es auch keine Krisen im klassischen Sinn. Mir z.B. hat die Corona-Pandemie objektiv betrachtet nur Vorteile gebracht. Dass ich heute 100% Home-Office arbeite (auch aus Frankreich) habe ich der sog. Krise zu verdanken. Und da ich selbst regelmäßig Kurse gebe (Wirkt etwas inkonsequent, wenn man meine "Kursabneigung" betrachtet, hat aber damit zu tun, dass meine didaktischen Ansprüche über die Jahre gewachsen und schwer erfüllbar sind...) und an der Hochschule unterrichte (Kommunikationstrainings), war ich schnell noch beliebter bei den Studierenden und hatte mehr Aufträge als zuvor, weil ich sofort auf ein lebendiges, selbst entwickeltes ONLINE-Konzept umgestellt habe (für das es keinerlei erprobte Vorlage gab) und das Equipment bereits hatte, als der typische Beamtendozent noch gewartet hat, dass Alles wieder so wie früher wird... Es ist also eher eine philosophische Frage, was uns Menschen antreibt, immer besser werden zu wollen, während wir den Blick für das große Ganze und das Hier und Jetzt verlieren... Ich bin sehr gespannt, wie das mit den Heidenaus wird, und freue mich drauf. Viel spannender für mich als auf den Testsieger zu setzen, bei dem ohnehin klar ist, dass er im Ranking gewinnen wird, oder? Wer soll so etwas ausprobieren, wenn nicht wir? Gehört ja auch Mut dazu, neues Terrain zu erschließen. Das muss kein Widerspruch zu Deiner Meinung sein: Hätten wir nur die Himalayans oder würden wir auf Achse anreisen, wären der Mitas 07 und deine Empfehlung bestimmt auch für uns interessant. Mein Ziel: Ich hätte gerne einen zweiten Satz Räder. (Leider gibt es die nie gebraucht. Himalayans werden wohl (noch) nicht zerlegt.) Und da würde ich dann gerne den Bidgestone Battlax BT 46 draufmachen. Der klebt am Asphalt. Dann denke ich, wäre die Himalayan auf der Straße wie eine Supermoto zu fahren, kompromisslos... Bei unseren älteren Mopeds haben wir regelmäßig mehrere Radsätze rumstehen und wechseln je nach Einsatzzweck. Und dennoch: Es sind nur Reifen. Einer unserer Honda XL-Kollegen sagt immer: "Grip entsteht im Kopf!" 😂 Ist natürlich auch Blödsinn, verdeutlicht aber die Psychologie dahinter... Und da Du das mit dem "Kurs" schon zweimal angesprochen hast, meine Frage: Bietest Du Enduro-Kurse an oder hast Du Erfahrung damit?
Wow, ausführliche Antwort, danke für die Wertschätzung!! Ich gebe keine Kurse, weiß aber, was die dort erzählen und ja, ich habe jahrelang an der Fahrausbildung für Motorradfahrer On- und Offroad mitgewirkt. (Fahrsicherheitstrainings). Du rennst bei mir eine offene Drehtür ein, ich erkenne mich absolut wieder.. Wir dürften nie zusammentreffen, wir würden uns köstlich unterhalten, zeitgleich jeder mit einem anderen Thema und kämen hervorragend zurecht, Zuschauer würden einen Streit vermuten.. Ich kam darauf mit dem Kurs, weil ihr neulich abgebrochen habt vor dieser wirklich (nicht böse sein!) .. lächerlichen Pfütze. Der Hund stand drin, die war nicht tief! ..und wenn man weiß (das lernt man in einem guten Kurs), dass die Pfütze in der Mitte den meisten Grip bietet, weil hier der Untergrund am meisten verdichtet ist, dann wäre das überhaupt kein Hindernis gewesen. (sonst gäbe es keine Pfützen). Insofern war es mir ein Anliegen, dir den Kurs anzuraten. egal, machen wir also nicht, weier learning bei doing und making! Kann man so machen, kostet im Einzelfall Zeit und unnötige Mühe, wenn es doch auch einfacher mit einem "Dreh" geht, aber gut, mach mal.. klingt gut, habe mir auch nie dreinreden lassen...! Bin gespannt auf deine weiteren Videos, werde das verfolgen müssen, ist ja abonniert! Bleibt gesund, Gruß Peter@@ralphwuest8889
Ich vergaß zu schreiben : gutes Video von zwei Himalayan Fahrern, die (genau wie ich) nicht wie die Wilden durchs Gelände fräsen. Einfach nur Spaß haben am Fahren auf unbefestigten Wegen, ohne zu große Ansprüche zu haben. Ich wünsche euch alles Gute, und ich freue mich auf das nächste Video.👍😃 Abo ist gesetzt.
Ein schönes Video, mal etwas anders gestaltet und mit anderen Infos versehen... hat mir gefallen, obwohl mir das meiste schon bekannt war. Ich habe natürlich ein paar Anmerkungen, sonst hätte ich mich nicht bewegt gefühlt, eine Kommentar zu initiieren: Zunächst ist die 18er Ennie nicht das erste Modell, es gab zuvor schon eine Vergaservariante, die allerdings wegen der Abgasnormen nur sehr dünn in Europa verbreitet ist. Einige Fernfahrer rüsten wieder zurück auf Vergaser, weil sie der Elektronik kein Zutrauen entgegen bringen - völliger Quatsch! Die Bosch -Einspritzung funktioniert zuverlässig. Wegen deiner Reifen und dem Zutrauen, durch rutschiges Gelände zu fahren oder gar in Matsch: Ich/Wir fahren auch beide Enfield und die Dinger waren am Anfang natürlich auch mit den Pirellis ausgestattet. Die fahren bis zum Ende auch überall und in jedem Terrain, was meist nicht durchfährt, ist tatsächlich der Fahrer und sein fehelendes Zutrauen in die Möglichkeiten seiner Maschine!! Aber das kommt mit der Zeit, wenn man alles langsam austestet und lernt.. erfährt, quasi... Inzwischen Mitas E07, sehr guter 50/50 Reifen, sehr zu empfehlen! Und jetzt noch was zu Motzen: Wenn ich das richtig sehe, hat deine Mitfahrerin nur Halbschuhe/Turnschuhe an? Mann Mann Mann: Es gibt nicht umsonst diese Enduro - Stiefel! Wenn ihr das erste Mal das Moped auf den Knöchel gefallen ist oder ein Ast am Boden das Schienbein malträtiert hat, wirst du wissen, wozu die Dinger gut sind. Scheiß auf Bequemlichkeit, da geht Sicherheit vor!! Ich wünsche euch weiterhin und zusammen und mit Hund (der übrigens die Wattiefe der Pfütze hervorragend festgestellt hat!!) gute und amüsante Reisen. Gruß Peter
Hallo Peter, vielen Dank für deinen Kommentar. Von der Vergaservariante hatte ich noch nie gehört. Wenn ich das richtig verstanden habe, kam die aber nie (legal) nach Europa, oder? Dann müsste ich wohl korrekt sagen: Wir haben die erste in Europa (legal) vertriebene Variante...? Zu deiner Reifenempfehlung: Mitas E07 habe ich mir angesehen. Sieht gut aus. Auf einer Honda XL185S habe ich Mitas E09 und selbst die finde ich (auch im Straßenbetrieb) mit 16 PS richtig gut. Derzeit sind unsere Enfields in der Werkstatt unseres Vertrauens: 1. Meine bekommt mit gut 7.600 km erstmals neue Reifen, wie im Video angekündigt: Heidenau K69 (vorne) und K74 (hinten). Bin sehr gespannt, was das verändert. Wir reisen selten auf Achse an wegen unseres Hundes (und wenn, dann mit anderen Maschinen, meist jenseits der 70 PS), sondern fahren vor Ort unsere (Offroad-)Touren auf kleinen und kleinsten Straßen und Wegen. 2. Charlenes Maschine wird (nun doch - nach langem Überlegen) tiefergelegt. Auch da sind wir gespannt, was das bringt. Das führt mich zu Deinem "Motzpunkt" 😉 Charlene war wichtig, dass ich mitteile, dass sie keine Halbschuhe/Turnschuhe trägt, sondern "Wanderschuhe", die über den Knöchel gehen... ob das viel ändert, wenn der Ast das Schienbein trifft, ist sicherlich Wertungsfrage. Tatsächlich haben wir Endurostiefel gekauft, aber nur im Keller stehen, weil die fehlende Beweglichkeit im Knöchel (insbesondere Charlene) die letzten Zentimeter nimmt, um (auf Zehenspitzen) den Boden zu erreichen. Das können sich größere Menschen wohl gar nicht vorstellen: Charlene trägt selbst im Winter oft die dünnsten Handschuhe aus der Kinderkollektion, um den Bremshebel besser kontrollieren zu können... Da geht es dann womöglich sogar um gefühlte Millimeter. Es ist also immer Abwägungssache, welche Variante letztlich mehr Sicherheit bietet (oder ein sichereres Gefühl vermittelt). Und außerdem haben wir ja die "Seitenairbags"... 😂 Die dicken Koffer halten was ab, wenn die Maschine umfällt. Hinzu kommt: Wer einmal in Bangkok von einem Roller-Taxi (gefahren vom lokalen Taxidriver in Flip-Flops und kurzer Hose ohne Helm) zur Hauptverkehrszeit (ebenfalls ohne Helm) hintendrauf quer über chaotische Kreuzungen und durch enge Gassen zwischen hupenden Autokolonnen "jongliert" wurde (und überlebt hat), der relativiert Vieles. Oder wie es ein in Thailand lebender Autor einmal formuliert hat: "Hier lässt man sich lieber den Schädel zertrümmern, als das Gehirn von der Hitze weichkochen..." In diesem Sinne: Wir versuchen, einen kühlen Kopf (kühlen Fuss) zu bewahren und drehen im Zweifel um. Ein weiterer Vorteil von "Wanderschuhen" und zur Abkühlung ist nämlich: Wir halten eigentlich an jedem Gewässer an, in dem man irgendwie baden kann (Dazu ist das Zentralmassiv ein wahres Eldorado an Flüssen und Seen.) und steigen dazu oft steile Hänge in Schluchten hinab und wieder hoch. In (steifen) Endurostiefeln steigt die Absturzgefahr bei solchen Klettereinlagen erheblich. Wir benötigen also wahrscheinlich das von Dir empfohlene 50/50 Profil eher auf unseren Schuhen als auf unseren Reifen... 😅 Als Fazit die folgende Zusammenfassung von Charlene: Grundsätzlich hast Du absolut Recht! Wir arbeiten weiter an der Optimierung unserer Ausrüstung und probieren demnächst (der Herbst naht) nochmal die Endurostiefel... Auch dir noch viel Spaß auf deinen Touren (mit der Enfield)! Wir freuen uns auf weitere Kommentare! LG Ralph
Danke für eure sehr ausführliche Antwort, gibt es heutzutage eher selten... und zu den Schuhen nochmal: Ich meinte, es habe so ausgesehen. Wanderschuhe, gut armiert, gehen auch schon... Tieferlegen: Habt ihr schonmal die Tauchrohre probehalber durchgesteckt, das bringt ein wenig und könnte ausreichen. Gruß Peter@@ralphwuest8889
@@peterkoch2759 Gerne! Zur Frage: "Habt ihr schonmal die Tauchrohre probehalber durchgesteckt, das bringt ein wenig und könnte ausreichen." Ja, das hatte Charlene von Anfang an. Hat unser Händler direkt angeboten und gemacht. Danke aber für den Hinweis. Vielleicht hilft der Tipp anderen Lesern... 👍
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Realsatire? Echte Lebensgefahr, so eine Schlammpfütze. Dazu braucht man mindestens eine KTM mit Stollenreifen, schon klar. Oder gar eine Ralleyteam?😂 Blödsinn in Reihenkultur: "Enduros haben (natürlich außer RE) immer fast 90cm Sitzhöhe"🤣 Klitzekleine Marktrecherche sagt etwas ganz anderes. Nebenbei: das man Sitzhöhe reduzieren kann sollte eigentlich jeder wissen. Notfalls BMW F650 (würg) in "low" kaufen, die gibt es sogar noch niedriger (Hintern schleift fast auf dem Boden). Für den unverschämten Preis einer Enfield (kostet in Indien annehmbare 2.500€) bekommt man sogar von der geschmähten (das von einem RE-Fahrer!😂) orangenen Marke deutlich (!!) bessere Motorräder. NAGELNEU. Zeigt auch schön der Gebrauchtmarkt des Indienschrotts: massenweise Kisten unter 5.000Km. Warum? Alle haben die einschlägigen Videos geschaut und dann blind so ein Teil gekauft. Um dann schnell festzustellen dass das 24PS-200kg-Altmetall irgendwie - oh Überraschung - doch nix ist. Verbrauch 2,8L? Klar, bei DER Fahrweise irgendwie keine Überraschung. 🙄 Auch hier ein kurzer Blick auf den Spritmonitor: Verbrauch bis 5,4L/100Km... Das Einzige was stimmt: fährt wie ein Traktor auf 2 Rädern. DANN würde ich konsequenterweise aber die Dieselvariante empfehlen.😁 Immerhin noch exotischer da das einzige noch gebaute Dieselmotorrad. Irgendwie erinnert mich das alles an den "Harley-Kult"...🤮🤮 Hauptsache exotisch, muss ja nicht zwingend gut sein.
Selten so einen Dünnschiss gelesen. 🙈Übrigens, wir waren mit den Himalayans bei der Bosnia-Rally. 👍Und meine hat mittlerweile über 27.000km auf dem Tacho. Den KTM Krempel kannst du gerne behalten! 🤣
@@alter.zausel Ja, da erstarre ich doch vor Ehrfurcht! Offensichtlich gab es da dann keine Schlammpfützen wie in diesem Video? 😁Dabei sein ist alles ("I did it")... Bestimmt bist Du auch allen anderen davon gefahren 🤣🤣🤣 Und ich war bei der Paris-Dakar!!! Als Zuschauer 😅 Das Argument "Dünnschiss" überzeugt natürlich 🤣🤣🤣 Das sind dann immer die "Argumente" derjenigen die eine Meinung, aber keinerlei Fakten haben. Getroffene Hunde... Also WAS genau stimmt an meinen Aussagen nicht? Wenn Du genauso fährst wie hier gezeigt wirst Du mit Deiner Indienharley bestimmt auch sensationelle 28.000 km schaffen. 😂 Musst dann nur aufpassen das Dich die MTB-Fahrer nicht überholen. Wer lesen kann ist übrigens klar im Vorteil! Um das klarzustellen: Mit keinem Wort habe ich mit KTM verglichen (wäre eh´ lächerlich), mit keinem Wort habe ich gesagt das die Himalayan absolut "schlecht" sei. Nur stimmen die Behauptungen im Video nicht, es ist eine uralte Konstruktion die man über die Zeit etwas verbessert hat und die z.Zt. völlig gehypt, im Vergleich völlig überteuert ist. So ungefähr wie Lada Niva. Oder Harley - keiner weiss warum, aber die Kisten sollen "cool" sein. Und die Fahrer automatisch "in" 🙃 Optisch finde ich die Himalayan sogar ansprechend, erinnert mich sehr an mein erstes Mopped vor 45 Jahren (Honda CB750 4-in-4😊). Allerdings wollte ich die heutzutage nicht mehr fahren müssen. Last but not least: Ich kann nicht behalten was ich nicht besitze😂
Lieber "alter ego Klaus"! Es tut mir leid, dass Ihnen mein Beitrag nicht gefallen hat, gar blödsinnig erschien. Ich möchte daher einen weiteren Versuch unternehmen, Ihnen etwas zu liefern, womit Sie sich vielleicht besser identifizieren können. Ich habe daher ein Gedicht nur für Sie geschrieben: Es war der alter ego Klaus, der saß in seinem Ego-Haus, da brach sein alter ego raus. Ego-Klaus, mach Dir nichts draus! Offenbar haben Sie bereits erkannt, dass es eine zweite Stimme in Ihnen gibt, die Ihr Ego alterniert, für die Sie sich aber vielleicht selbst schämen und daher ihren echten Namen nicht preisgeben. Traurig hat mich Ihr TH-cam-Account gemacht. Gar nichts Eigenes zum Präsentieren? So trotzlos Ihr Leben, dass Sie an einem herrlichen Sommersonntag, an dem ich eine Motorradtour mit Frau und Hund zum Schwimmen an einen See gemacht habe, bei TH-cam Videos anschauen, die Ihnen nicht einmal gefallen und sich so runterziehen lassen. Hat Ihnen keiner beigebracht, das im Leben auszuwählen und zu tun, was Ihnen gefällt? Sehr schade. Ich kann daran wohl nichts ändern. Um weitere Sinn-Irritationen bei Ihnen zu vermeiden, empfehle ich, meinen Kanal zukünftig zu meiden. Demnächst werden hier auch Videos mit Hondas CM200T zu sehen sein, die in einem amerikanischen Forum einmal als "best motorcycle ever built" beschrieben wurde. Sehr provokant! Ich werde versuchen, dem empirisch (also mit eigenen und echten Erfahrungen statt mit theoretischer Recherche, wie von Ihnen vorgeschlagen) nachzugehen... Ich könnte mir vorstellen, Sie sind noch nie eine Honda CM 200T oder eine Royal Enfield selbst gefahren, haben vielleicht nicht einmal eine Fahrerlaubnis, und vertrauen daher dem Spritmonitor mehr als eigenen empirischen Studien. Wichtige Erkenntnis, die Sie teilen: Die Fahrweise spielt eine entscheidende Rolle beim Spritverbrauch. Aber nicht nur. Manche Maschinen sind einfach sparsam. Eine der Hondas CM 200T sind wir in Kroatien bereits mit 2,3 Liter auf 100 km gefahren. Ein 40 Jahre altes Motorrad! Das macht bei einem Tankinhalt von 10,5 Litern einen Radius von 450 km. Reale Bewegungsfreiheit ganz ohne Spritmonitor. (Zur Himalayan und dem Spritmonitor: Es gibt hier übrigens doppelt so viele Einträge unter 3,0 Liter als über 4,0 Liter. 12 : 6, falls Sie das übersehen haben.) Vernunft und Vertrauen in das eigene Urteilsvermögen einerseits und selektive Wahrnehmung andererseits könnten also eine Rolle bei der Einschätzung der Realität spielen. Vielleicht sind Sie auch eher einer jener (im Ausland oft als typisch deutsch empfundenen) "Das-Glas-ist-halb-leer"-Typen, derentwegen ich die französische Mentalität und die dort mehr verbreitete Kunst, das Gute im Leben zu genießen, so gepriesen habe.... Unsere französische Campingplatzbetreiberin im Zentralmassiv sagte dazu scherzhaft: "Die Deutschen sind nur zufrieden, wenn sie gerade essen. Ansonsten beschweren sie sich dauernd..." Vielleicht haben Sie einfach nicht (lange) genug gegessen am Sonntag, um zur Realsatire zurück zu kommen... Ehrlich gesagt habe ich spontan in Erwägung gezogen, dass sich hinter "alter ego Klaus" einer meiner Rechtsanwaltskollegen verbergen könnte (Rechtsanwälte haben ebenfalls selten den Mut, sich offen zu präsentieren, sondern verschanzen sich hinter anderen Kollegen, "schießen" bevorzugt aus deren Deckung, am besten noch in den Rücken...). Den hatte ich kurz vor Ihrem Kommentar in einem Schriftsatz auf Kognitionsdefizite (=verzerrte Wahrnehmung, auch "confirmation bias" genannt), Selbstüberschätzung und Selbstschädigung ohne jedes vernünftige Maß hingewiesen. Wo ist der Bezug zum Beitrag? Etwa 800 Aufrufe hatte mein Video aktuell und sie sind der Einzige, der das (bislang) als Blödsinn empfindet. Andere können offenbar mit meiner Meinung umgehen. Manchen gefällt es sogar. Manche finden ihren Kommentar... naja, ich denke, sie können lesen. Kommt Ihnen das nicht seltsam vor? Sowas kenne ich von Rechtsanwaltskollegen: Auftreten völlig ohne erkennbare Selbstreflexion oder eigene Lebenserfahrung zum Thema. Theoriefreaks. Ein Beispiel dazu: Wer selbst Rechtsanwalt ist und sich dennoch in einem Rechtsstreit von einem Kollegen vertreten lässt, der in drei Verfahren hintereinander jedes Mal (!)) nachweislich zu hohe Streitwerte angibt, um selbst höhere Gebühren abrechnen zu können, dem hilft auch der Spritmonitor nicht mehr viel. So jemand möchte offenbar einfach sinnlos Geld raushauen und sich dabei einreden, dass er dennoch sinnvollere Entscheidungen als andere trifft. So jemand muss sich vielleicht anderweitig abreagieren. Vielleicht als alter ego bei TH-cam. Doch ich will Ihnen nichts unterstellen. Nicht nur Rechtsanwälte neigen zu defizitorientierten Persönlichkeitsstrukturen und wirken unentspannt und spaßbefreit bei gleichzeitiger Überheblichkeit. Das macht es ja gerade so interessant, das Leben. Ein bisschen sind meine Beiträge daher auch immer verdeckte soziologische Studien, die ich am konkreten Beispiel (wie Ihnen) auswerten kann. Ziemlich interessant, was zwischen den Zeilen eines Kritikers steckt, der scheinbar nichts von sich preisgibt, oder? (Ist Ihnen aufgefallen, dass jeder Kommentator außer Ihnen etwas über sich selbst (Erfahrungen, Pläne, Motorrad) erzählt hat, nur Sie nicht?) Jedenfalls haben Sie meine Fantasie angeregt und ich freue mich, dass wir unterschiedlicher Meinung sind, das klären konnten, und uns daher wohl nie real treffen werden! Perfekt. So sollte es sein, dass man durch eigene Kommunikation (nur) die richtigen Leute dauerhaft anzieht. An dieser Fähigkeit könnten Sie vielleicht noch arbeiten... Doch möglicherweise möchten Sie ja hier und heute in diesem Punkt besser werden: Falls es etwas gibt, das Ihnen Spaß macht und das Sie in Worte fassen können, möchten Sie es mit uns teilen? Kleiner Tipp zum Abschluss: Damit Ihr alter ego und Ihr Ego sich etwas näherkommen, empfehle ich, über folgende Fragen zu reflektieren: Was hat mein Beitrag in Ihnen und Ihrer bisherigen (fehlenden) Lebenserfahrung angetriggert? Haben Sie eine Partnerin, die mit Ihnen Enduro fährt? Haben Sie schon einmal eine Frau die Kaufentscheidung für ein Motorrad treffen lassen? Haben Sie einen Hund, der mit Ihnen Enduro fährt? Waren Sie schon im Zentralmassiv? Haben Sie auf einem einmal eingeschlagenen Weg schon einmal umgedreht, ohne dass es ihnen peinlich war? Haben Sie schon einmal selbst etwas auf TH-cam geteilt? Haben Sie den Mut, zu sich selbst zu stehen und zu offenbaren, wer hinter "alter ego Klaus" steckt? Und jetzt muss ich leider los, weil ich heute zu einer Feier mit 60 Leuten eingeladen bin, wohin mich erneut Frau, Hund und Motorrad begleiten. Gehen Sie doch auch mal wieder unter Menschen am Wochenende als echte Person und nicht nur als alter ego Klaus. Da kommt man auf ganz andere Gedanken in der realen Welt! Beste Grüße Ralph Wüst
@alteregoklause1694 : herrliche Satire, werter Klaus. Das war doch Satire ??? Falls nicht, ist das Geschreibsel schlicht peinlich. Grüße von einem Honda und Himalayan Fahrer, der von seinen BMW und vor allem KTM Kollegen nicht selten hört, dass deren Motorräder mal wieder wegen Defekten in der Werkstatt stehen, oder das die Inspektionskosten der BMWs zu hoch sind. Deren Maschinen haben übrigens noch NIE Gelände gesehen. Meine Himalayan regelmäßig.
@@scooter6363 Ja lieber Rollerfahrer, Diffamierung kannst Du schonmal gut. Argumentieren auch? Diese altbekannten Stories kennen wir alle "mein Altmetall schlägt alle HighTec-Maschinen". 🤣 Ladafahrer erzählen sie auch gerne😉 TT-500-Fahrer ebenfalls (nur möchte keiner von denen heute mehr eine auf Reisen fahren😉) Ich kenne keinen ernsthaften Offroad-Endurofahrer der auf eine Himalayan umgestiegen ist🤣Das ist eher was für ahnungslose Anfänger. NOCHMALS: in erster Linie bezog sich meine Kritik auf den Quatsch der im Video erzählt wurde. Das Motorrad selber wurde in einem Dritteweltland unter Verwendung von alter Einfachsttechnik für die billige Vermarktung in anderen Drittweltländer konzipiert. Als reines Fortbewegungsmittel um auf schlechten, oft Schotter-Straßen zuverlässig mit ~70 km/h von A nach B dahinzutuckern. Und DAS kann sie gut. Die Kiste kann nichts dafür das sie hierzulande plötzlich - teuer angeboten - völlig falsch positioniert wird. Oder welche besonderen Offroadqualifikationen soll sie haben? 200kg Fahrgewicht (bei einem luftgekühlten Einzylinder!!!), gigantische 24PS Leistung? Feinfühlig arbeitende Gabel? Federwege? Bremsen? Bodenfreiheit? Von Fahrspaß auf der Straße ganz zu schweigen. Kann man mit der Kiste "offroad" fahren? Klar, wieso nicht? Man kann auch mit einer Yamaha R1 "offroad" fahren, selber mal gemacht😊 Gehen tut viel... Und jetzt möchte ich Deine ARGUMENTE hören statt dieses dämlich diffamierende Emotionsgefasel "Geschreibsel", "Dünnschiss", "wohl nicht ernst gemeint" etc. pp.
Da muss ich als Himifahrer den Kanal doch mal abonnieren... Schön, dass deine Partnerin sich nicht scheut mit dirtroad...! Wir werden in drei Wochen quer ohne offroad vom Schwarzwald in die Pyrenäen an den Atlantik fahren und vom Mittelmeer durch das Rhonetal zurück...
Danke für den Kommentar! Dann ist es bei Euch also bald soweit! Ich wünsche Euch eine tolle Reise. Die Tour wäre uns aktuell (mit Hund auf Motorrad) zu weit. Klingt aber super! Wir reisen in Hundebegleitung meist mit Hänger an und sind dann maximal 200-250 km am Tag unterwegs und auch nicht jeden Tag. Im September werden wir wieder ins Zentralmassiv aufbrechen, diesmal allerdings mit zwei etwa 40 Jahre alten, etwas "scramblerartig" modifizierten und grob bestollten Honda CM 200T (!), die in einem entkernten Wohnwagen transportiert werden. Der WoWa ist klein und wendig und wir wollen damit ebenfalls weiter in die Pyrenäen und bis Spanien. Vor Ort kommen dann die Mopeds raus, Klapptisch und Klappbett rein und gut ist es. Irgendein hochgelegenes Basiscamp wird es werden für neue Abenteurer 😂. Wir haben mit den Enfields 2018 die Pyrenäen von Spanien nach Frankreich über Schotterpisten, die Google-Maps nicht kennt, (legal!) überquert. Vielleicht habe ich mal Zeit, ein Video dazu zu schneiden. Insbesondere, da es nun interessierte Abonnenten gibt 👍. Zum Campingplatz in Casteil habe ich eine Rezension bei Google Maps geschrieben. Dort war es wirklich jedes Mal super. Allerdings hat mittlerweile der Pächter gewechselt. Zum aktuellen Service kann ich daher nichts sagen. Die Lage bleibt und ist traumhaft. Allerdings weiß ich natürlich nicht, ob Ihr campt. Es gibt auch Zelt-Chalets zu mieten. Für Nichtcamper ist ums Eck der Kurort Vernet-les-Bains mit vielen Unterkünften. Falls Ihr in der Nähe seid, kann ich die Auffahrt zum Pic du Canigou (katal.: Pic del Canigó) nur wärmstens mit den Enfields empfehlen und für die Abfahrt die Schotterpiste ins nächste Tal. Wir waren über die Jahre schon mit unseren Enfields, den Honda CM 200T und den Hondas XL185 S oben bis zu der Hütte, ab wo nur noch Wanderrouten weitergehen. Der Canigou ist laut Wikipedia "der östlichste markante Berggipfel der Pyrenäen. Er hat eine Höhe von 2785 m und galt lange als höchster Berg Kataloniens". Die Auffahrt ist nicht reizlos aber gut zu machen mit den Enfields, auch wenn Charlene vor 5 Jahren ihre Maschine in einer engen Kehre dort abgelegt hat, weil die Kiste ausging. Damals wäre (für sie) eine Untersetzung hilfreich gewesen trotz ansonsten guter Traktoreigenschaften der Maschine. Die rechte Fussraste hat seinerzeit etwas gelitten und ein kleiner Kratzer am Auspuff blieb, aber sonst ist nichts passiert. Ich finde es wie Du auch schön, dass meine Partnerin die Begeisterung für Dirtroad teilt. Sie hat die Enfields ausgesucht und (man muss es ehrlicherweise sagen) die Kaufentscheidung getroffen, nachdem zuvor die Honda XL185S ihr Lieblingsmotorrad war. Diese kleinen Enduros machen nach wie vor auch noch viel Spaß, aber im Gegensatz zu den CM 200T sind die XLs mittlerweile derart wartungsintensiv. Erst diese Woche habe ich wieder geflucht als TÜV-Termin war und kurz vorher nochmal die Hälfte der Beleuchtung sich verabschiedet hat. Zum Termin musste bereits das hintere Radlager, Bremshebel und Schwinge der XL repariert werden nach einem Sturz auf Fels im letzten Jahr im Zentralmassiv. Also wir geben es uns und den Maschinen im Zweifel schon auch mal dreckig, gehen bis an unsere persönlichen Könnensgrenzen, drehen aber auch immer mal wieder um, wenn es zu arg wird. Da wir nicht vom Fach sind, sind wir ansonsten Stunden und Tage mit den Reparaturen beschäftigt (oder fahren den Rest des Urlaubs auf einer Maschine...) Das machen wir also Alles gemeinsam, aber es muss nicht jedes Mal sein. An den Enfields schrauben wir übrigens nicht selbst (abgesehen vom Anbringen der Seitenträger). Das macht ausschließlich Flo, unser sehr geschätzter Spezialist, der lange vor dem Boom schon Enfields importiert, verkauft und repariert hat. Der Service und seine Fachkunde trägt maßgeblich zum Vertrauen in die Maschinen bei. Danke auch an ihn an dieser Stelle. Nächste Woche wird Charlenes Maschine in seiner Werkstatt (noch) etwas tiefer gelegt und auf meine kommen die groben Heidenau drauf. Wir sind gespannt, was das bringt. So, genug geschwallt. Eine Empfehlung möchte ich Euch für Eure Rückreise noch geben, falls Ihr noch nicht da gewesen seid: Das Vercors! Etwas nach Osten vom Rhonetal abweichen und Ihr findet spektakuläre Schluchten und Straßen. Das lohnt sich auch ohne Dirtroad! Schöne Bilder und Videos sind aktuell hier zusammengestellt: www.moppedhotel.de/vercors/ (Auch hier habe ich keinen Werbevertrag...😇) Ich wünsche Euch viel Spaß, ob mit oder ohne Enfield, Offroad oder Onroad, mit Camping oder ohne! Und uns selbst natürlich auch, wenn es bald wieder losgeht... LG Ralph P.S.: Gut gefallen haben mir auch deine Playlists bei TH-cam. Viele Anregungen! Danke auch dafür!
Wirklich intelligent ist das, was die KI da von sich gibt, nicht. Scheinbar mangelt es noch an Kreativität. Sie wiederholt Standartaussagen, die es so sicherlich hundertfach im Netz gibt. Die Intelligenz, die wir brauchen ist diejenige, die Lösungen entwickelt, und nicht nur raussucht und bestenfalls zusammenfasst. Dennoch beeindruckend, welches Gespür für Sprache und Grammatik die KI hat. Ich denke, dass die Abneigung gegenüber KI einfach an der menschlichen Psyche liegt. Je älter wir werden (und viele Richter sind alt), desto eher schauen wir neues. Von daher gehe ich davon aus, dass sich das Problem (Ablehnung einer KI-Unterstützung) mit der Zeit und jüngeren, nachrückenden Richtern lösen wird. Das Video hat mir trotz der Kritik im ersten Kommentar gut gefallen, es war aufschlussreich und interessant.
Dazu würde ich sagen: DIE KI IST SEHR INTELLIGENT, bezogen auf konvergentes Verhalten, auf das sie trainiert wurde. In diesem Bereich ist sie uns Menschen wohl weit überlegen. Divergentes Denken können wohl wir Menschen "besser," weshalb wir untereinander auch selten einer Meinung sind und Probleme miteinander haben. Die Justiz (mein Forschungsschwerpunkt) ist dafür da (so meine Sicht), divergentes Denken/Verhalten der Menschen anhand des Gesetzes zu konvergentem Denken/verhalten zu machen. Diese Anpassungsleistung an die Normen würde bestens gelingen, wenn in der Justiz ein Maximum an Intelligenz, aber ein Minimum an Kreativität vorhanden wäre. Daher halte ich KI auch für eine ideale Alternative zum menschlichen Richter: Mehr Intelligenz und dadurch konvergentere Konfliktlösung, weniger Kreativität und dadurch weniger divergente Entscheidungen. Das sollte im Sinne der Berechenbarkeit und Rechtssicherheit der Idealzustand sein. "Der Unterschied zwischen Intelligenz und Kreativität ist nach König (1986): Intelligenz ist logisches, schlussfolgerndes, bewertendes Denken, das eine richtige Aufgaben- und Problemlösung sucht (konvergentes Denken), während Kreativität flüssiges, flexibles, originelles Denken ist, das nach alternativen Aufgaben- und Problemlösungen sucht (divergentes Denken), wobei die Leistung nicht nur neu, sondern auch nützlich, problemangemessen und ästhetisch sein sollte. Das kreative Denken kann man aber auch als ein Zusammenspiel zwischen divergentem und konvergentem Denken auffassen, denn die Wissensbasis kann als Voraussetzung für das mehr intuitive Erfassen der Lösungsidee gelten. Kreative Leistungen sind gekennzeichnet durch Sensitivität gegenüber Problemen, Flüssigkeit des Denkens, Ideenflexibilität und Originalität. (...) Kreative Lösungen von Problemen zeichnen sich dadurch aus, dass gedanklich normalerweise weit entfernt liegende Elemente so verknüpft werden, dass das Ergebnis als subjektiv neu empfunden wird, daher sind kreative Problemlösungen meist auch als Umstrukturierungen von Bekanntem zu begreifen. Kreativität ist aber keine einheitliche Leistungsfähigkeit. Es gibt verschiedene Niveaus von Kreativität (z. B. situations-spezifische Produktion von witzigen Einfällen bis zu Einsteins Relativitätstheorie). Bei der Beschreibung des Prozesses kreativer Problemlösungen lassen sich verschiedene Phasen unterscheiden (Haseloff 1971, S. 89f): In der Phase der Problematisierung werden die Probleme erkannt, die Widersprüche aufgespürt, Selbstverständlichkeiten in Frage gestellt, Lücken im Wissen und in der Erfahrung identifiziert und bisher als unbezweifelbar hingenommene Gewissheiten zurückgewiesen. Bei der Exploration wird das Problemfeld von verschiedenen Punkten aus erforscht, indem Erfahrungen, Informationen und Wissensbestände umstrukturiert und organisiert werden. Diese explorative Phase endet nicht mit Entscheidungen, vielmehr bleiben alternative und sogar widersprüchliche Betrachtungsweisen und Erklärungsversuche gleichberechtigt nebeneinander bestehen. Die Inkubation ist bisher noch am wenigsten erforscht. In dieser Phase kommt es scheinbar zu einem von emotionaler Entspannung begleiteten Vergessen des Problems. Dabei vollzieht sich eine nicht in Sprache übersetzte, sondern anschauliche oder symbolhafte Neuorganisation von Erfahrungen und Versuchen. Diese dem äußeren Anschein nach ruhige Inkubationsphase stellt die unmittelbare Vorbereitung der Heuristischen Regression dar. Sie ist subjektiv durch das Erlebnis spontan auftauchender Lösungsmöglichkeiten gekennzeichnet, mit denen spielerisch ungebunden umgegangen wird, die verändert und ergänzt, die probeweise akzeptiert und wieder verworfen werden. Das Zurückgleiten auf eine gewissermaßen kindliche und dramatisierte, zugleich vieldeutige Realitätsbegegnung schafft das anspruchsentlastete norm- und konventionsbefreite Operationsniveau, auf dem sich die kreative Idee ausbilden kann. Durch die abschließende Auswahl der aussichtsreichsten Lösungsidee wird die heuristische Regression beendet. Diese Phase gilt manchen als Zentrum des kreativen Prozesses, denn die scheinbare Rückkehr zu einer kindlichen Mentalität, der Wechsel zwischen Spannung und Entspannung ermöglichen das Finden einer überraschenden Lösungsidee. Das spontane Auftauchen wird als Inspiration oder Illumination bezeichnet. Bei der Elaboration wird der in der heuristischen Regression gefundene, unfertige Lösungsansatz systematisch ausgearbeitet und in eine Sprache übersetzt, die für diejenigen verständlich ist, die gleichfalls vor das Problem gestellt sind und die zugleich Nachfrager und Nutznießer der Lösung sind. Die kreative Idee wird kommunizierbar. Die Diffusion scheint mit dem kreativen Prozess nur noch oberflächlich zusammenzuhängen. Sie bezeichnet den Prozess, der eine kreative Leistung ausbreitet und durchsetzt. Damit geht eine gewisse Popularisierung und Einbeziehung in das Alltagsgeschehen einher. Ernst Pöppel ( Münchner Institut für Medizinische Psychologie) glaubt, dass es in unserer Gesellschaft einen "Kreativitätsstau" gibt, der explodieren könnte, wenn die Büros in allen Institutionen täglich eine Stunde aus dem Kommunikationszwang aussteigen würden". Kreativität findet vor allem in jenen Momenten der geistigen Ruhe statt, also wenn man nicht im Hamsterrad der Geschäftigkeit sitzt und stur seine Arbeit verrichtet. Wichtig sind die bewusst erlebten Pausen, denn Entschleunigung, Faulheit und Müßiggang sind wesentliche Voraussetzungen für Kreativität. Aus der Sicht der Hirnforschung ist das Nichtstun nämlich keine Phase neuronaler Inaktivität, sondern es sind in diesem Leerlauf-Modus ähnlich wie im Schlaf manche Gehirnzentren besonders aktiv, um sich gerade Erlerntes oder Erlebtes noch einmal "durch den Kopf" gehen zu lassen (vgl. Briseño, 2010). (Stangl, 2023)." Verwendete Literatur Stangl, W. (2023, 15. Januar). Intelligenz und Kreativität. [werner stangl]s test & experiment. testexperiment.stangl-taller.at/testintelligenzkreativ.html
Die Standardaussagen von der KI kommen dann, wenn man sie durch bestimmte Fragen von konvergenter Herangehensweise zu divergentem "Verhalten" bringen will. Dann müsste sie ihre Programmierung verlassen. Da sie das nicht kann, greift sie dann immer wieder auf ihre Standards zurück. Das machen auch viele Behörden mit ihren Formblättern. Wenn nicht das richtige Formular verwendet wurde, drehen Behördenmitarbeiter gerne mal "rund" und kommen auch keinen Schritt weiter. Kreative Lösungen darf man weder von der Baubehörde noch dem Finanzamt erwarten. Das tut in der Regel auch niemand. Daher könnte man auch dort sicherlich sehr gut KI einsetzen, die verlässlich und ohne zu murren konvergente Lösungen anbietet, in kürzester Zeit und mit immer gleicher Bearbeitungsqualität. Ich fände das perfekt!
"Das ansehen der Richter ist (um xy) abgesackt". Von wann bis wann? So fast wertlos. Zum letzten Teil: Jemand, der kein Sozialkompetenz Examen absolviert hat, ist also so sozialkompetent wie ein Computer? Diese Aussage ist höchst zweifelhaft. Allein durch die Videobeschreibung vergeht mir die Lust auf das Video. Es scheint mir höchst tendenziös und nicht ergebnisoffen zu sein. Fernab dessen liegt die Aufgabe eines Richters nicht nur in der Anwendung der Gesetze, sondern auch (weiterführend) in der Weiterentwicklung von Gesetzen. Sie als Anwalt sollten doch wissen, wie viel Zeit man im Studium durch Aneignen von Richterrecht verbrät...
Danke für den Kommentar. Vielleicht habe ich das nicht deutlich genug gemacht. Zu Ihrer Frage: "Von wann bis wann? So fast wertlos": Ich habe zitiert: Am 01.09.2022 bestätigte beck.de: "Das Ansehen der Richterschaft ist nach der aktuellen Bürgerbefragung des dbb Beamtenbund und Tarifunion (dbb) um 15 Prozentpunkte im Fünf-Jahres-Vergleich abgesackt. Die Arbeit der Gerichte wurde insgesamt nur noch mit der Schulnote 3 bewertet. Das ist der schlechteste Wert für die Justiz seit Beginn der dbb-Umfrage. Der Deutsche Richterbund (DRB) fordert angesichts latenter Überlastung und fehlender Bürgernähe der Justiz ein Gegensteuern seitens der Politik." So findet man die Auswertung der Umfrage in mehreren Veröffentlichungen beschrieben. Auch hier: www.lto.de/recht/nachrichten/n/justiz-dbb-staat-rechtsstaat-richter/ Entstammt vermutlich der Pressemitteilung des dbb. Die Umfrage selbst ist hier zu finden: www.dbb.de/fileadmin/user_upload/globale_elemente/pdfs/2022/forsa_2022.pdf Gefragt wurden die Bürger, welche Berufsgruppen ein (sehr) hohes Ansehen haben. Den größten Sprung sieht man bezogen auf die Justiz wohl von 2018, als noch 79% der Befragten das für Richter bejahten und 2021, als nur noch 64% der Befragten dieser Meinung waren. Ein Absacken um 15 Prozentpunkte also, genau genommen innerhalb von nur drei Jahren! Da hat die Pressemitteilung und Berichterstattung offenbar etwas geschönt mit dem „Fünfjahresvergleich“. Da keiner weiß, wie es weitergeht, wage ich keine Prognose, sondern nur eine vorsichtige Hochrechnung. Wenn es in diesem Tempo mit dem Ansehensverfall der Richter weitergehen sollte, hätten wir 2024 weitere 15 Prozent weniger, also nur noch 49% der Bürger, die das Ansehen der Richter als hoch oder sehr hoch einstufen würden. Das wären dann weniger als die Hälfte. Wer jetzt noch nicht alarmiert ist, wird es vielleicht dann sein. Die Glaubwürdigkeit der Justiz ist an das Ansehen der Personen geknüpft, die sie vertreten. Wenn Richtern immer weniger vertraut wird, leidet das Ansehen des Rechtsstaats (zu Recht). Dass verlorenes Ansehen im selben Tempo zurückgewonnen werden kann, würde ich persönlich bezweifeln. Ja, in diesem Punkt weise ich gerne auch mal "tendenziös" auf beunruhigende Tendenzen hin. Ich tue meine persönliche Meinung kommentierend kund und spinne weiter, was der von mir zitierte David Nink in seiner Dissertation herausgearbeitet hat. Ich zitiere den Verlag: "Richterliche Rechtsfindung ist fehleranfällig. Was unspektakulär klingt, belegen neuere empirische Daten eindrucksvoll. Durch Rationalitätsschwächen kann es zu Verzerrungen und jedenfalls dazu kommen, dass sachfremde Aspekte einfließen. Können Algorithmen und »Künstliche Intelligenz« dazu beitragen, dass gerichtliche Entscheidungen »rationaler« werden? Überlegungen zur Automatisierung im Recht sind nicht neu, müssen aber aufgrund neuer technischer Möglichkeiten und Erkenntnisse zur Entscheidungsfindung neu gedacht werden. Eine vollständige Automatisierung scheidet allerdings aus. Einzelfallgerechtigkeit zu gewährleisten, ist in vollautomatisierten Verfahren nicht möglich. Neben technischen sind es zuvorderst verfassungsrechtliche Hürden, die einem solchen Vorhaben Grenzen setzten. Ein Verbot algorithmenbasierter Unterstützungssysteme ist dem Grundgesetz indes nicht zu entnehmen. Sofern es gelingt, den Systemen rechtsstaatliche Funktionsweisen einzuhauchen, können neue Technologien die richterliche Rechtsfindung sinnvoll unterstützen." www.duncker-humblot.de/buch/justiz-und-algorithmen-9783428181063/?page_id=1 Zurück zur Befragung des dbb. Auf Seite 20 steht dort: „Den Befragten wurden verschiedene mögliche Maßnahmen genannt, um die Leistungsfähigkeit des Öffentlichen Dienstes aufrecht zu erhalten beziehungsweise zu verbessern. Sie wurden gebeten, anzugeben, welche davon sie für besonders erforderlich halten. Über zwei Drittel der Befragten finden eine konsequente Digitalisierung aller Aufgaben des Öffentlichen Dienstes (71 %) sowie eine schnellere und bessere Terminvergabe für die Anliegen der Bürger (68 %) besonders erforderlich. Fast zwei Drittel sagen dies über die Verbesserung von Beratung und Service für die Bürger (64 %). Etwas seltener meinen die Befragten, dass es für die Aufrechterhaltung bzw. Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Öffentlichen Dienstes besonders notwendig ist, dass die Öffnungszeiten der Behörden ausgeweitet werden (43 %), dass Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes eine ausreichend gute und leistungsgerechte Bezahlung erhalten (42 %) und dass eine Verjüngung des Öffentlichen Dienstes durch die Einstellung neuer junger Mitarbeiter erfolgt (41 %). Die öffentlich Beschäftigten selbst halten überdurchschnittlich häufig eine gute und leistungsgerechte Bezahlung für entscheidend."
Was soll ich also sagen? Ich habe das Alles ja nicht selbst erforscht oder erfunden. Nur als Beispiel: 71% der Bürger finden laut Befragung beispielsweise eine konsequente Digitalisierung wichtig. Gleichzeitig ist das Bundesverfassungsgericht, das sich selbst gerne als "Bürgergericht" sieht und darstellt, als einziges Gericht immer noch nicht rechtswirksam digital erreichbar. Ich werde also dieser Tage ein Fax (!) dorthin absetzen. Welcher Bürger hat das heutzutage (noch)? Abgesehen davon sind Online-Faxdienste auch digital. Wo genau ist der Unterschied definiert? Bei Gericht braucht es noch Schnittstellen zur analogen Welt der Richter. Diese sind entscheidend. Passen hier also Anspruch und Wirklichkeit noch zusammen oder stehen die Richter in der Praxis dem Volkswillen mehr im Wege als sie ihm dienen? Ich stelle das in Frage, recherchiere und kombiniere das verstreute Wissen zu einem (neuen) Gesamtbild. Ob mein Handeln Ausdruck von menschlicher Intelligenz oder Kreativität ist oder in ähnlicher Weise auch von einer KI bewerkstelligt werden könnte, die googeln kann, stelle ich hier ebenfalls zur Diskussion und in die Betrachtung meines Publikums. Wer das, was ich hier tue, für eine ganz besondere menschliche Leistung hält, darf die Auffassung vertreten, dass ich unersetzbar bin... Vielleicht ist es so. Was der Unterschied zwischen Intelligenz und Kreativität sein könnte, passt jedoch besser zu Ihrem zweiten Kommentar, der so klingt, als hätten Sie trotz der für Sie "lustverderbenden" Videobeschreibung das Video angesehen. Das freut mich. Wenn mir die Zeit reicht, schreibe ich auch zu ihrem anderen, durchaus positiven Kommentar noch etwas. Lust macht das ganze Thema mit der Justiz ja selten, außer man nimmt die Missstände zum Anlass, Lösungen neu zu denken, wie ich das gerne tue. Ich kenne aber keine Mandanten, die richtig Lust auf einen gerichtlichen Rechtsstreit, Richter oder die Justiz hatten oder haben. Motivation ist hier wohl in allen Fällen eher die Notwendigkeit, sich mit manchen, auch unangenehmen Themen beschäftigen zu müssen. Ob (am Lustfaktor gemessen) die Justiz also für Viele ein teils notwendiges Übel mit Regeln und Verfahren aus alten Zeiten bleiben muss oder ob mit Hilfe von KI zukünftig Rechtsstreite bequem, kostengünstig (oder sogar kostenlos) per App entschieden werden können, bleibt abzuwarten. Vielleicht gibt es gar keine Rechtsstreite mehr, wenn Rechtsfragen in Echtzeit beantwortet werden können. Wäre ja sinnlos, sich zu streiten, wenn das Ergebnis vorher schon feststeht. Früher hat man zu mehreren über einer Landkarte gebrütet und gestritten, wie man fahren sollte und (hypothetisch) die Staus am besten umgeht. Heute macht das Google Maps mit echten Daten nahezu in Echtzeit. Es gibt keinen Grund, sich über die Route oder die Auswahl zu streiten. Man weiß in der Regel schon vorher, was einen auf der Strecke erwartet und wie lange es dauern wird. Noch ein Beispiel über früher unvorstellbare Entwicklungen: In der Vergangenheit hat man (so man den Geschichtsforschern glauben darf) Bücher durch (monatelanges) Abschreiben (in Klöstern) kopiert. Heute geschieht das durch Mausklick. Mittlerweile zitieren aus Wikipedia auch viele Behörden und Gerichte, insbesondere, wenn sie so gar keine Ahnung von der Materie, über die sie entscheiden sollen, haben. Wissen war früher Privileg und teuer, ist heute billig, oft kostenlos für Jedermann verfügbar. Warum soll das mit Rechtsprechung nicht auch funktionieren? Ich sehe keine Hinderungsgründe außer den heute (noch) in besonderer Weise privilegierten Richtern selbst. Dass öffentlich Beschäftigte und damit wohl auch eine Richterschaft, die jetzt bereits (laut der zitierten Umfrage) "überdurchschnittlich häufig" auf den eigenen (finanziellen) Vorteil bedacht ist, statt die Bedürfnisse der Bürger zu priorisieren, sich durch eine etwaige Justiz-KI (mit heute noch generell für unmöglich gehaltener Entscheidungskompetenz) in eigenen Verdienstinteressen bedroht fühlt, erscheint aus meiner Sicht offensichtlich. Ist das tendenziös gedacht? Ich finde es naheliegend, anzunehmen, dass Richter, deren Entscheidungen laut wissenschaftlicher Studien (s.o.) generell nicht frei von Vorurteilen, sondern meist (unbewusst) vorgeprägt sind, sich weiterhin eher für ihre eigenen Belange (Bezahlung) stark machen werden als für die Belange der Bürger. Wenn also demnächst möglicherweise die Frage zur (gerichtlichen) Entscheidung ansteht, ob KI richterliche Aufgaben übernehmen darf, dann sollten wir die darauf gerichtete richterliche Entscheidung sehr genau (gerne auch durch unabhängige KI) analysieren (lassen), um objektive Ergebnisse zu erhalten, ob damit die Wünsche der Mehrheit der Bürger (s.o. mehr Digitalisierung, schnellere Terminvergabe und besserer Service) erfüllt werden oder doch eher die Wünsche von Richtern, die sich (als Minderheit mit besonderer Entscheidungsmacht) weiterhin eine gute Bezahlung für ihren Staatsdienst (ohne billige Konkurrenz aus dem Prozessor) mehr als Alles andere wünschen.
Mein Fazit: In einer Demokratie sollte (wenn es so weit ist) das Volk entscheiden, ob es lieber weiterhin Entscheidungen von "kreativen, aber fehleranfälligen, langsamen und uneinheitlichen, vorgeprägten" menschlichen Richtern oder von einer "wenig kreativen, dafür aber verlässlichen und, was die Präsenz von Wissen angeht, nahezu fehlerfreien, schnellen und für alle gleichermaßen neutralen" KI haben möchte. (So sehe ich die Alternativen in der Gegenüberstellung.) Ich kenne einige menschliche Richter und ihre Arbeitsweise und habe auch schon den einen oder die andere an seine/ihre (menschlichen) Grenzen gebracht und erfolgreich wegen Befangenheit abgelehnt. Ich bin bereits heute der Meinung: Das geht besser. Ich würde gerne sehen, wie eine KI mit richterlichen Aufgabenstellungen in der Praxis im direkten Vergleich umginge. Der Gesetzgeber müsste möglicherweise eine für alle klare und festgelegte Hierarchie der Rechtsgüter definieren oder eine KI würde das aus allen bisherigen Gerichtsentscheidungen selbst herausfiltern und systematisieren. Dann wäre die Lösung eines Falls nur noch eine mathematische Aufgabe, die von jedem Leser nachvollzogen werden könnte. Für mich klingt das erstrebenswert, auch wenn rechtsanwaltliche Tätigkeit dann obsolet werden könnte. Als kleine Metapher das Folgende zum Istzustand: Durch kreative (richterliche) Lösungen entsteht bei Rechtssuchenden der Eindruck, dass im einen Fall 5 größer 3 ist (erwartbar), dann aber im anderen Fall 3 größer 5 (überraschend und keiner bisherigen Regel folgend) und in einem dritten Fall sogar 3 und 5 dasselbe sein sollen (verstörend oder sogar den Gesamtsinn der Zahlen in Frage stellend). Das ist bestimmt ziemlich kreativ von den Richtern, solche variantenreichen und gegensätzlichen Entscheidungen abzuliefern, aber wollten wir nicht eigentlich Rechtssicherheit und dass jeder gleich vor dem Gesetz ist und (vorher) weiß, was von ihm in der Gesellschaft und später vor Gericht erwartet wird? Ich weiß den Wert von menschlicher Kreativität grundsätzlich sehr zu schätzen, aber im Bereich der Rechtsprechung sollte der Fokus auf der Nachvollziehbarkeit und einem (vorher) erkennbaren Muster liegen. Richterliche Kreativität und Willkür sind mir persönlich zu nah beisammen und kaum abzugrenzen, zumal auch hierbei Richter entscheiden, wo Kreativität aufhört und richterliche Willkür beginnt. Ich denke: Wenn man den kreativen Faktor im Recht für besonders erstrebenswert hält, muss man sich nicht wundern, wenn auch die Bürger kreativ mit den Gesetzen umgehen. Genügend Beispiele dafür haben wir täglich in den Nachrichten, den Steuererklärungen und immer mehr auch auf unseren Straßen und in den Behörden, um nur einige Beispiele zu nennen, dass es mehrere Bereiche gibt, die aus dem Ruder zu laufen drohen. Wir sollten das also im Auge behalten. Nochmals vielen Dank für den Kommentar. So konnte ich deutlicher machen, wie ich das sehe. Zum Schluss möchte ich dazu nochmals Ihre persönliche Reaktion aufgreifen. Sie schrieben: „Allein durch die Videobeschreibung vergeht mir die Lust auf das Video.“ Solche Reaktionen sollte man sich als Verfasser von Texten bewusst machen. Vielleicht kann ich mit dieser Erkenntnis einen Teil der Verantwortung von den Richtern nehmen und an den Gesetzgeber weitergeben. Ihr Satz umformuliert, könnte also aus Sicht eines Gesetzeslesers lauten: „Allein durch die Lektüre des Gesetzestextes vergeht mir oft die Lust auf die rechtliche Bearbeitung.“ Und dann noch meine Schriftsätze… Ich denke, es geht manchem Richter nicht anders als Ihnen. Ich glaube, denen vergeht auch die Lust, oft allein schon aufgrund des Umfangs. Aber darf das entscheidend sein? Eine KI würde das zwar ohne Lust erledigen, sich aber eben auch nicht von Unlust beeinflussen lassen. Mit der könnte ich auch noch zehn weitere Stunden verhandeln, wenn mir danach ist. Mancher Richter (oder auch Rechtsanwalt im Mandantengespräch) erreicht das Ende seiner Aufmerksamkeitsspanne bereits nach zehn Minuten. Vielleicht würde eine Justiz-KI also nicht nur dem Bedürfnis der Bürger nach Digitalisierung, Terminschnelligkeit und Service dienen, sondern den Richtern auch viele Aufgaben, die niemandem wirklich Spaß machen und für die der Mensch eigentlich nicht gut geeignet ist, ersparen. (Das „Zeitverbraten“ durch Aneignen von Richterrecht im Studium klang bei Ihnen an. Für eine KI sollte das keinerlei Problem oder übermäßiger Zeitaufwand sein.) Und letzter Gedanke: Vielleicht sollte früher angesetzt und eine KI im Bundestag installiert werden, die vor jeder Gesetzesabstimmung darauf hinweist, wenn Gesetzestexte unklar formuliert oder Inhalte diskriminierend sind, im Widerspruch zu Grundrechten oder bisherigen Gesetzen stehen oder an sonstigen Mängeln leiden. Ich habe den Eindruck, dass die Mitglieder unseres Gesetzgebungsorgans selbst oft keine Lust haben, sich kritisch und sorgfältig mit dem auseinander zu setzen, was sie als Vorlage für die Justiz liefern. Wer will schon endlose Paragraphen lesen und immer wieder prüfen? Da gibt es (auch für Abgeordnete) attraktivere Beschäftigungen. Wen wundert es da, dass allein die Gesetzestexte schon zu allgemeiner Lustlosigkeit führen. Unter Umständen sollten wir weniger darüber diskutieren, ob KI die Aufgaben von Richtern übernehmen kann, sondern mehr darüber, ob eine aus den Fugen geratene Gesetzesfülle und Regelungswut (die auch im Sinne der Wiederwahl der Volksvertreter geschieht), die aber keiner mehr überblickt, sinnvoll durch KI reduziert werden könnte, um wieder mehr Freiheit für den Menschen und Übersichtlichkeit für den Bürger zu schaffen, möglichst gleich mehrsprachig. Damit könnte vielleicht zukünftig ein gleichzeitig in mehreren (oder gar allen?) Sprachen verfasster Gesamtgesetzesentwurf einer KI mehrheitsfähig werden, frei von Auslegungsbedarf oder Lobbyismus, der für jeden (und nicht nur die rechtsgelehrte Elite) verständlich ist, eindeutige Regeln enthält und niemanden bevorzugt, also in Summe mehr Bedürfnisse abdeckt als das der menschliche Gesetzgeber jemals zustande gebracht hat oder bringen wird. Eine Utopie? Mag sein. Aber da ich in der Regel eher durch meine dystopische Sichtweise in Bezug auf Behörden und die Justiz auffalle und wenig Hoffnung habe, dass das Problem mit dem rasant absackenden Ansehen innerhalb der Justiz gelöst wird, kann ich ja auch mal meine rosarote Brille aufsetzen und Alles im Licht einer fiktiven, positiven Entwicklung sehen, die allen gleichermaßen Rechtssicherheit und Gerechtigkeit liefert. Ich schätze, dieser Kommentar ist ein eigener Beitrag geworden. Vielleicht, weil ich ein Mensch und kreativ bin… Das hat man nun davon. Vielleicht erscheint dieser Kommentar demnächst als gesondertes Video… Zum dritten Mal also: Danke für den Kommentar. Es hilft immer, sich mit der Meinung anderer auseinander zu setzen, würde ich sagen, wenn man keine Angst davor hat, dass die Meinung des Gegenübers anders als die eigene ist oder sein könnte.
stadt.muenchen.de/infos/amtsblatt.html Ab morgen darf dann wieder offiziell geklebt werden, oder? Ab sofort nur noch die halbe Härte des Gesetzes oder gar keine Härte mehr, sondern die ganze Wachsweichheit des Rechtsstaats? Oder wie geht´s jetzt weiter in "Minga"? Und wie viele Gefahren für Leib und Leben haben die Stadt München und die Bayerische Staatsregierung in den letzten 4 Wochen erfolgreich abgewendet? Kann man die bayerische Erfolgsbilanz irgendwo nachlesen? Was steht als Nächstes auf Ihrem Plan, Herr Dr. Söder, um Bayern vermeintlich sicherer zu machen? Gar nichts Neues zum neuen Jahr? Könnte daran liegen, dass bereits die alte Allgemeinverfügung nicht rechtmäßig ist... so der Bayerische Rundfunk: "Rechtsexperte bezweifelt Rechtmäßigkeit der Allgemeinverfügung Auch aus rechtlicher Sicht ist nicht klar, ob die Stadt München diese Allgemeinverfügung erlassen darf. Professor Markus Krajewski, der an der Universität Erlangen-Nürnberg den Lehrstuhl für Öffentliches Recht leitet, sagt: Das Kreisverwaltungsreferat zitiere in seiner Allgemeinverfügung zwar eine Rechtsgrundlage. Gemeint ist damit Artikel 15 des Bayerischen Versammlungsgesetzes. Es erlaubt den zuständigen Behörden, Versammlungen aufzulösen, wenn die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet ist. Aber das Gesetz beziehe sich auf konkrete Demonstrationen, bei denen eine konkrete Gefahr bestehe. "Es ist nicht dafür gedacht, dass man im Vorhinein und präventiv bestimmte Proteste verbietet", meint Krajewski." www.br.de/nachrichten/bayern/allgemeinverfuegung-gegen-klimaproteste-darf-muenchen-das,TPv9aIQ Meine Frage: Wann wird verbindlich und rechtsstaatlich geklärt, wer hier wirklich das Recht bricht: Die Aktivisten oder die Stadt München (mit Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung)? Interessiert es in Bayern niemanden mehr, wie die eigentliche Rechtslage ist? Hauptsache "ganze Härte", egal, was im Gesetz steht? Oder ist das im bayerischen Rechtsstaat egal, weil der Chef traditionell sowieso immer Recht hat und man das mit der Demokratie in Bayern traditionell nicht ganz so ernst nimmt? Aus "leben und leben lassen" machte Markus Söder im Interview scherzhaft "kleben und kleben lassen". Richtig ernst scheint er das Recht der jüngeren Generation auf Leben (auch nach seiner Amtszeit) nicht zu nehmen. Ähnlich locker geht er als Jurist, der sich mit dem Recht auskennen sollte, anscheinend mit den Gesetzen und Grundrechten um. Für Behörden in Bayern scheint zu gelten: Grundrechte "lesen und lesen lassen" und dann einfach machen, was man will... Ich finde: Dieser Ansatz wirkt sogar ähnlich wie der Ansatz der Aktivisten. Denen war offenbar auch "Wurscht", was in der Allgemeinverfügung stand. Vielleicht besteht am Ende gar kein so großer Unterschied zwischen der Methodik der Aktivisten und den Methoden der Stadt München/Staatsregierung? Möglicherweise ist es kein Zufall, dass München so attraktiv für die Aktivisten ist. Gleich und gleich gesellt sich gerne? Oder ziehen sich hier Gegensätze an? Das wissen wir erst, wenn die Rechtslage in jeder Hinsicht geklärt wurde, und verbindlich feststeht, wer hier wirklich das Recht gebrochen hat.
Ich glaube, die Rechtslage ist einfach zu schwer für die meisten bayerischen Richter:innen. Sind ja auch echt viele Gesetze! Und dann noch diese Sonderfälle in Bayern immer...🙃 Wäre es nicht so schwer, hätte auch den bayerischen Richter:innen möglicherweise auffallen können, was Prof. Dr. Ralf Poscher (für Öffentliches Recht an der Universität Freiburg und Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht) sagt: "Fazit: Die pauschale Ausschöpfung der Höchstgrenze des Gewahrsams im Fall des Vorgehens gegen Aktivistinnen der Münchener Klimaproteste ist von der - ohnehin rechtlich bedenklichen - Rechtsgrundlage im bayerischen Polizeigesetz nicht gedeckt." verfassungsblog.de/gewahrsam-als-letztes-mittel-gegen-die-letzte-generation/?DE 😂Vielleicht ist die Rechtslage aber auch gar nicht soooo schwer, wenn andere sie verstehen? 🤔 Könnte ja auch an den Richter:innen liegen... Nicht jede(r) hat´s gleichermaßen mit der Wissenschaft und verlässt sich womöglich lieber auf urbayerisches Rechtsgefühl. Ich denke, wo sowas bei Gericht möglich und justizielles Tagesgeschäft ist, sollten bayerische Richter:innen zur sofortigen Nachprüfung ihrer Eignung gerufen werden und in Zukunft regelmäßig ihr Staatsexamen wiederholen müssen. Dann klappt´s (womöglich) auch mit der Rechtsanwendung (bis ins hohe Alter)! 🤓
"Die Anwaltspersönlichkeit: Alles Psychopathen?" fragt auch der ffi-Verlag: mkg-online.de/2020/02/19/es-menschelt-im-recht-psychologie-fuer-juristen/
Aktuell bieten sich bereits Anwälte speziell für die Vertretung gegen Psychopathen an. (Bedarf scheint es also zu geben): "Ein Ps**hopath ist eine Person mit schwerer Persönlichkeitsstörung. Diese Personen zeichnen sich aus durch ein völliges Fehlen von Empathie. Die meisten tragen keine soziale Verantwortung und haben kein Gewissen. Aber sie sind nicht einfach erkennbar, es steht Ihnen ja nicht auf die Stirn geschrieben. Sie können durchaus „nett“ sein und sie können auch oberflächliche Beziehungen eingehen. Um Ziele zu erreichen, nutzen sie die Möglichkeit zur Manipulation. Ps**hopathie kann gelegentlich auch als Komorbidität einer Borderline- oder narzisstischen Persönlichkeitsstörung auftreten. Bitte beachten Sie, dass wir nicht diagnostizieren können, ob Ihr Partner ein Ps**hopath ist. Wir können nur Verhalten bewerten und Sie müssen sich fragen, ob Sie dieses Verhalten tolerieren möchten. Denn ändern wird er sich nicht. Eine Scheidung oder Trennung vom Ps**hopathen wird kein Spaziergang sein." anwalt-narzissmus.de/anwalt-psychopath/
Die ganze wissenschaftliche Antwort zu "Parasites, Pussycats and Psychosis" topaktuell und kostenlos als PDF oder ePub von Prof. Dr. E. Fuller Torrey, bislang leider nur in Englisch... link.springer.com/book/10.1007/978-3-030-86811-6
Wer eine bemerkenswerte "strafrechtliche Karriere" einer Rechtsanwaltskollegin aus Bayern nachlesen möchte: Da sag noch einer, Frauen stünden ihren männlichen Kollegen in irgendetwas nach... 😂 Juristinnen können offenbar sogar die besseren Männer sein, zumindest strafrechtlich betrachtet... openjur.de/u/2393370.html
Nur mal so zum Vergleich, was sich Rechtsanwaltskollegen in Franken so leisten... Und offenbar immer noch als Rechtsanwalt tätig sind: Vorsicht ist in jeder Hinsicht bei Anwälten geboten! 😉 Wahrscheinlich nicht der einzige Pleitegeier... 🫣 www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2021-N-44622?hl=true
In welcher Berufsgruppe sind die meisten Psychopathen? "Den ersten Platz belegen die Juristen" sagt dieser Beitrag: blog.wiwo.de/management/2016/05/02/bei-den-juristen-sind-die-meisten-psychopathen-interview-mit-unternehmensfuehrungsexpertin-regina-viola-frey/
Wann wird Schizophrenie gefährlich? www.ksta.de/podcast/talk-mit-k/psychisch-kranke-taeter-wann-wird-schizophrenie-gefaehrlich-manfred-luetz-328946?cb=1669308010029
Zitat: "Deutschland muss in Zukunft Mechanismen entwickeln, um systemrelevante Risiken einzuschätzen und gesamtheitlich zu betrachten. Dabei wird es wichtig sein, auch unbequeme Szenarien zu analysieren und unliebsame Hypothesen zu testen. Entscheidend ist zudem, dass sich die Regierung von Interessengruppen lösen kann, die in der Regel eigene Ziele und den Ist-Zustand verteidigen. (...) Denn eines ist im Zeitalter der neuen Unsicherheiten gewiss: Die nächste Krise kommt bestimmt." zeitung.faz.net/faz/politik/2022-09-23/8816bbb29f440920cba5fec9e1d07989/?DE
th-cam.com/video/IRKg12MmGiE/w-d-xo.html
www.spektrum.de/magazin/toxoplasmose-parasit-am-steuer/1936012?fbclid=IwAR2jYIGQ9V3Fmzc_vrnw-2OG58SMq8ZmhjO52nm7t4a5Qg6oyIcjTdMG-2g
Klasse!
Vielen Dank!
Astrein!
Justiz- und Gesellschaftskritik jetzt auch von Psychiater: www.focus.de/gesundheit/news/wuerzburger-messerangriff-psychiater-bemaengelt-blick-auf-taeter_id_13482098.html
100%
Kaum ist der Beitrag abgedreht, gibt es bereits die "Extreme"-Varianten der für das Video verwendeten Video-Livemischer für bis zu 8 Kameras gleichzeitig... Die Entwicklung der Technik bleibt nicht stehen. Gut so! Ob ich auch diesen Umfang im heimischen Studio in der Zukunft nutzen werde, lasse ich offen...