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Da ab 2025-01 alle Stromversorger variable Tarife anbieten *müssen* heisst das, dass jeder, der einen solchen Tarif nutzen will die Fernauslesbarkeit nutzen können muss. Wie wird das gelöst?

Viel schlechter hätte man es kaum noch machen können. Glaubt ihr wirklich das die Kunden sowas haben wollen? Ich persönlich würde jedenfalls eher die Wärmepumpe durch eine Pelletheizung ersetzen und wieder Diesel fahren.

Erzeugereinrichtungen können limitiert werden. Bezugseinrichtung NICHT! Das geht nur Relais, An/Aus. Das muss man den Leuten klar machen.

Ich würde mir wünschen, wenn eine Leistung pro Wohneinheit definiert wird, es kann ja irgendwie nicht sein, dass die Leute mit ....Autos, einem großen Haus...dann vielleicht nur zu zweit drin wohnen, dann mehr Leistung beziehen könnten, als die Familie mit 3 Kindern in einem Haus von ....Das Ziel müsste für alle sein, dass man grundsätzlich sich nach außen halbwegs "neutral" verhält, sprich das Netz wenig belastet.

Es wird viel über die Kommunikation und Steuerung geredet. Wenn es aber mal um die Lieferung geht (und damit meine ich nicht nur EnBW) passiert gar nichts. Eben noch hat man die Preise für SMG, Steuereinheiten(die es nicht mal gibt) deutlich erhöht. Dazu wollte man aber die Limits für die Einbaupflicht auf 10000 kWh erhöhen. Weniger Stress für die Versorger. ich habe eine §14a Anlage und verhalte mich manuell Netzdienlich? Diese Panels hätten vor 5 Jahren laufen müssen oder eher. Das macht immer noch einen halbgaren Eindruck. Wie sagt noch Kerstin Andreae (Vorsitzende der BDEW) zum Thema SMG Rollout?: "Deutschland will in Schönheit zugrunde gehen". Uns fliegen die PV Erträge um die Ohren. ich bin mal gespannt, wo die Leute herkommen sollen, die die WR auf 50% drosseln.

Als Kunde, der für Anfang 25 ne WP einbauen lassen will, jetzt 14a dazu kommt, ne alte „dumme“ Wallbox da ist, welche der Installateur gar noch nicht kennt, ne PV-Anlage mit Microwechselrichter rumsteht, und man auf das smartmeter wartet, als dieser Kunde kann ich eigentlich nur stornieren und abwarten, bis das fertig entwickelt ist. Das ist MegaMurx. Das ist nicht zukunftstauglich. Es werden niemals Standards in der Komplexität länger als 3 Jahre aktuell sein.

Als Endkunde habe ich also zukünftig die Wahl zwischen Pest und Cholera? Entweder muss ich mehr bezahlen oder ich werde in meinem Energieverbrauch eingeschränkt. Nein, das ist meiner Meinung nach kein Fortschritt sondern ein großer Rückschritt. Vielleicht sollte man srattdessen einfach dafür sorgen, dass es stets genug Energie gibt, statt sich Gedanken über die Energieverteilung (Drosselung des Verbrauchs) zu machen.

Vielen Dank! Wird es noch einen Vortrag mit den technischen Details geben?

Kann man die Geräte auch mit einer kontrollierten Lüftungsanlage kombinieren bzw. Die Warmluft der Lüftung zuführen?

Interessant, wie soll eine Isolationsprüfung in der Praxis z.b. in einem alten öffentlichen Gebäude durchgeführt werden ?

Thema Spannungspolarität... Könnten Sie mir bitte die Norm nennen in der steht dass alle Steckdosen einheitlich (Position Außenleiter/Neutralleiter) angeschlossen werden sollen?

Wir planen eine gemeinschaftliche Gebäudeversorgung im MFH zu verbauen und mich interessiert sehr, ob es einen HEMS gibt, der neun moderne Messeinrichtungen und einem SMGW verbindet, damit die Einwohner das monitoren können. Und on top noch Integration von eine Wechselrichter und Lastmanagement für die Wallboxen der Einwohner. Hat da Jemand eine Idee ob es solche ein HEMS schon gibt?

Ein wichtiger Punkt, den ich nicht gesehen habe ist die Anbindung des HEMs an das SMG oder an die Steuereinheit. Das dürfte in Zukunft spannender sein, als nur die Anbindung der Perepherie.

Vielen Dank! Soweit ich das verstanden habe, werden ausschließlich derzeit existierende lokale HEMS besprochen. Informationen zum Zusammenspiel mit dem SM-GW und und 14a konnte ich nicht finden - oder sind die mir entgangen?

kann man den Link zur HEMS Übersicht in die Shownotes einfügen bitte.

Ab welcher Preishöhe beginnen die zugelassenen Messgeräte, unabhängig vom Hersteller ? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.

Ich dachte der RCD Typ B und F muss bei max 6mA DC Fehlerbemessungsstrom auslösen

Wenn ich schon höre "nur zertifiziertes Personal mit Inbetriebnahmecode" merke ich, diese Zentralisierung der WP Mafia geht weiter. Natürlich alles zum wohle der Kunden.......genau wie die zentralisierten Lohnkosten, gültig für ganz Deutschland, bei Dimplex im moment 156€ Brutto. Jawoll, mich bekommt die Mafia nicht.

Was ist mit dem Bestandschutz bei Erweiterung nach 1.1.24 eines in 2023 installiertem Speichers?

Sehr interessantes Video 👍🏽 Doch es wäre echt super wenn ihr das nächste mal einen Praktiker dahin stellt. Es lässt sich alles besser erklären, wenn da jemand sitzt der auch vom Fach ist

welche präventive Steuerung wurde für das Energiemanagementsystem verwendet? Ist es nur eine prognosebasierte Steuerung? Vielen Dank im Voraus

Nur für das bessere Verständnis, die Leistung der Wärmepumpe ist die elektrische, nicht die thermische! Und noch eine Frage, sind die Verbraucher kleiner 4,2kW, interessiert sich doch keiner dafür? Also mehrere kleine Verbraucher.

Hallo, danke für den Vortrag. Kann der Speicher auch baulich(Sicherung für 4,2 kW) + softwareseitig auf 4,2 kW begrenz werden? Kann das NA-Schutz-Relais genutzt werden? Der verbaute Wechselrichter hat keine Möglichkeit die Batterieleistung zu reduzieren. Ich muss also entweder einen zusätzlichen Schützen einbauen der den Wechselrichter vom Netz trennt oder ich nutze einfach das NA-Schutz Relais.

Hallo, danke für das aufschlussreiche Video. Kann die Entladeleistung baulich auf 4,2 kW begrenzt werden? Das heißt den Speicher entsprechend absichern und softwareseitig auf 4,2 kW begrenzen? Kann der Netz und Anlagenschutz verwendet werden, um die komplette Anlage einfach abzuschalten? Mein Wechselrichter kann keine Abschaltung bzw. Reduzierung der Batterieleistung. Ob ich dann einen extra Schützen einbaue oder das Relais vom NA-Schutz verwende dürfte ja egal sein.

Welche Daten werden Standardmäßig übertragen? Nur Zählerwerte oder auch Aktuell Bezug (Saldiert oder pro Phase) Einspeisung (Saldiert oder pro Phase)? Und wie Oft bei einem Jahrestarif nach Festpreis pro KWh und was bei einem Tynamischen Tarif? Schöne wenn ihr dies beantworten könnt, leider habe ich dies noch nirgens gefunden. Danke

wir haben grad das problem, das unsere pv anlage 1 jahr lief, installiert wurde sie im herbst, uns fehlte also die referenz zur maximalen leistung im juni. installiert wurden 12,5kwp. die module sind auf 3 verschiedenen 3ebenen und winkel. auf dem erker, dem normalen hausdach und beinahe flach liegen, auf dem carport. als im juni diesen jahres die leistung dann nie über 7,5kw, wollten die die module bzw die strings prüfen lassen da es für eine 12,5 kwp anlage zu wenig schien, trotz der 3 unterschiedlichen montage winkel, das ist ja grad mal etwas mehr als die hälfte.... dafür kam der techniker nochmal, prüfte alles, klemmte jeden string ab, seiner meinung nach sei alles perfekt und schloss es wieder an. seitdem, kommt die anlage nicht mehr über 3kw raus, selbst im september bei knallender sonne zur mittagszeit. letztes jahr im september, hatten wir tage an denen 44kw produziert wurden, dieses jahr, ist nicht ein tag über 22kw trotz vergleichbaren wetters. der techniker meint, das könne nicht sein, liege am wetter, kein tag ist wie der andere aber ich sehs auch in der app an der kurve. vor der prüfung, war der tagesverlauf eine stetig ansteigende kurve, die dann ihren höhepunkt hat und wieder abnimmt. nun ist die kurve immer, jeden tag flach, sie steigt bis 3kw an +- 10% und bleibt da für stunden grade, eher sie super schnell abfällt. seitlich gesehen: was vorher ein ( war, ist nun ein [ und keiner sieht darin ein problem. es kommt mir vor, als sei die anlage auf 50% leistung begrenzt worden

Interessanter Vortrag! Was das jetzt für Bestandsanlagen konkret bedeutet bleibt unklar. Ich habe aktuell 2 BEVs die die bestehende Wallbox strapazieren (PV,WP ist nicht vorhanden, dyn.Tarif - JA) Ich habe seinerzeit eine Anlage nach den KfW440 Kriterien aufgebaut. Die Steuerbarkeit der Anlage war dafür die Voraussetzung! Meine e.on Wallbox hat diese Anforderung mit dem OCPP-Protokoll umgesetzt. Meinen Netzbetreiber - ebenfalls e.on - interessiert das nicht. Er fordert eine Steuerung via EEBUS Protokoll. Außerdem soll ein E-Fachbetrieb bestätigen dass er erfolgreich das EEBUS Steuergerät (von e.on) mit der OCPP Wallbox (von e.on) verbunden hat. Nur dann - will Netzbetreiber e.on sich mit den Netzentgelten für mich beschäftigen. Ist das für Modul 1 erforderlich? Die WB (e.on eBox prof) wurde bis vor 1 Monat noch aktiv von e.on beworben. Die volle Kompatibilität mit den EnWG 14a Anforderungen wurde explizit zugesichert. (Mittlerweile hat e.on das Angebot, offensichtlich nach meiner Klarstellungsanfrage, aus dem Netz genommen) Wie wirkt sich das EnWG 14a Gesetz auf Bestandsanlagen aus wenn ich in die neue Regelung wechsele? Wird die pauschale Erstattung erst einmal ohne techn. Änderung gezahlt? Bin ich dann später verpflichtet Steuergeräte in meine Zählertafel kostenpflichtig einzubauen? Meine e.on Wallbox wird sich niemals mit dem e.on Steuergerät verbinden lassen. Kosten: Ich denke meine Zählertafel von 1991 muss auf den Standard von 2015(?) gebracht werden (Kosten geschätzt mindestens 2.000€) um die neuen Steuergeräte aufzunehmen. Die (professional) Wallbox von 2022 kann ich entsorgen (1.100€ Verlust). Eine neue Wallbox mit EEBUS und Netzwerkverkabelung ist zu beschaffen (1.500€ geschätzt) Meine Gemeinde ist Vorreiter in der Netzdigitalisierung. Etliche Trafostationen wurden ertüchtigt. Ich denke technisch wäre das recht schnell umsetzbar. Aber was bringt mir EnWG 14a?

Sofern ich da richtig informiert bin haben moderne Messeinrichtungen mehrere Mess-Kanäle. Ich hab 1 Zähler für den Haushalt und 1 Zähler für die Wärmepumpe. Kann mit der einen modernen Messeinrichtung beides erfasst und gezählt werden, oder sind da weiterhin 2 Zähler nötig? Beides Zähler der Netze BW!

Wenn EnBW nach dem Senec-Debakel ausgerechnet bei der Elektroinstallation von "Sicherem Betrieb" spricht, fällt mir nichts mehr ein. Unser Holzzählerkasten aus 1971 samt Stegleitungen im ganzen Haus funktioniert tadellos. Wieviel Probleme gibt es denn in der Republik diesbezüglich? Das müsste doch längst durch die Presse gegangen sein. Und ImSys, Großverbraucher/-erzeuger wie Wärmepumpe oder Fotovoltaikanlage würden sowieso an/in einen neuen Zählerschrank kommen.

Wie sieht das ganze aus wenn ich bisher eine Zähler Kaskade habe. Bleibt ein EHZ bestehen. ?

Wir haben dieses Jahr in unserem ungedämmten Einfamilienhaus aus den 70ern unsere 2 Gasetagenheizungen ohne Heizkörper gegen Luft-Luft Wärmepumpen austauschen lassen. Insgesamt 3 Außengeräte, 5 Innengeräte. Kosten inkl. Förderung 9.000€. Wir sind so froh, dass wir diese Alternative für uns entdeckt haben. Der Einbau einer zentralen Wärmepumpe hätte neben einer riesen Renovierungsbaustelle im Haus ein viel höherer finanzieller Aufwand bedeutet. Die Daikin Geräte sind absolut super und halten was sie versprechen

Kann den Solarmanager als EMS empfehlen, zwar teuer, aber mit sehr vielen verschiedenen Herstellen kompatibel

Hallo, die angegebenen Leistungen für Klimageräte und Wärmepumpen beziehen sich alle auf die elektrische Leistung der Geräte? Oder die Wärmeleistung von der üblicherweise gesprochen wird? Bitte immer mitangeben ist ein großer Unterschied!

Sorry, das Thumbnail Bild ist echt doof!

20:30 Das heisst wirklich ich muss kein APZ-Feld nachrüsten bei Bestandsanlagen? Das überrascht mich jetzt tatsächlich! Ich wäre dankbar für eine Bestätigung!

Bekommt man in Modul 1 die Pauschale pro steuerbaren Verbraucher?

Interessante Infos. Wo kann ich Details zur Garten PV nachlesen? Habe ich das richtig verstanden, dass ich nun im Garten eine PV-Anlage unabhängig vom Dach installieren kann?

Hallo, danke für das tolle Video. Dazu habe ich noch ein paar Fragen: 1. Repowering (Minute 05:20) a) Wird das dann über eine Mischvergütung mit einem gemeinsamen Zähler gemacht? b) Dürfen alter und neuer Leistungsteil auch über einen gemeinsamen neuen Wechselrichter laufen? c) falls a) und b) ja, funktioniert das eigentlich nur, wenn beide Leistungsteile entweder Volleinspeisung oder Überschusseinspeisung sind, habe ich das so richtig verstanden? d) Wie wird der alte Leistungsteil vergütet, wenn er „ausgefördert“ ist? 2.Zum Punkt erhöhte Förderung für Dachanlagen zwischen 40-750kW (Minute 06:30) (natürlich vorbehaltlich der EU-Genehmigung): a) Ist es vorgesehen, dass auch Altanlagen von dieser Regelung (Erhöhung um 1,5ct.) profitieren? b) Soll das sowohl für Überschusseinspeisung, als auch Direkteinspeisung gelten? c) Gilt das nur für gewerblich genutzte Gebäude, oder auch für privat/gemischt genutzte? 3. Zum Punkt GartenPV (Minute 16:25) • Gilt die Vergütung für Überschusseinspeisung und Volleinspeisung? 4. Zum Punkt Stecker-PV (Minute 17:45) a) Was ist, wenn durch die bestehende PV-Anlage der Netzanschluss schon voll ausgenutzt wird? b) Bei einer Überschusseinspeisung bekomme ich dann die Vergütung meiner bestehenden Anlage, z.B. Altanlage von 2011 → ca. 26ct. Habe ich das so richtig verstanden? c) Darf hier eine 800W-Anlage pro Netzanschlusspunkt, oder z.B. pro Zähler angeschlossen werden? Viele Grüße Gerhard

Als Endkunde kann ich nur sagen: Energiewendeverhinderungstaktiken. Glaubt ihr wirklich, dass neben den hauptsächlich ungenutzten APZ Feldern der Kunde bereit ist jetzt auch noch ein ggf. nicht genutztes zRfZ Feld vorzuhalten? Warum Platz für Geräte vorhalten die es am Markt nicht gibt bzw. die noch nicht zertifiziert sind? Warum nicht eine simple Softwareschnittstelle für EMS bereitstellen, nicht nur fürs Engpassmanagement sondern auch für ein Einspeisemanagement, um ggf. lokal unterstützend einzuspeisen. Dafür braucht es nur ein entsprechendes Signal.

Ich bins schon wieder, 22:18 Fazit Auf dem Bild im Hintergrund ist eine Anlage abgebildet, die einen zRfZ enthält. Diesen brauche ich, wenn der Netzbetreiber diesen fordert, 1x pro Hausanschluss, unabhängig von der Anzahl der Zählerplätze, habe ich das so richtig verstanden? Wenn ja, warum wird dann nicht einfach der APZ auf 3 Reihenhöhen vergrößert? Glauben Sie dass alle Netzbetreiber diesen zRfZ in absehbarer Zeit fordern werden, sollte also dieser zRfZ (bei Neuanlagen) auch bei Netzbetreibern eingebaut werden, die diesen noch nicht fordern? Viele Grüße

Hallo nochmal, 17:28 Fallbeispiel MFH Ladepunkt für einen Mieter mit EnWG §14a Was genau befindet sich in diesem Kleinverteiler? Sieht irgendwie aus wie ein Siedle-Netzteil für die Sprechanlage. Viele Grüße

16:20 Fallbeispiel Nutzungsänderung Erzeugungsanlage Darf hier das APZ-Feld auch noch ausserhalb des Zählerplatzes angbracht werden? Muss der Überspannungsschutz im netzseitigen Anschlussraum angebracht werden, oder geht auch der anlagenseitige Anschlusstaum oder sogar eine nachgeschaltete Unterverteileung? Viele Grüße

Danke für das tolle Video. 13:25 Fallbeispiel MFH, Etagenverteiler, Holzgehäuse: Interessant wäre hier, wie das von Innen aussieht. Müssten ja eigentlich dann rundherum mit nicht brennbaren Platten ausgekleidet werden, auch hinter den Zählertafeln? Es müssten also die Zählertafeln abmontiert, die Nische feuerfest ausgekleidet, und dann die alten Zählertafeln wieder montiert werden, habe ich das so richtig verstanden? Viele Grüße

Hallo, danke für den tollen Vortag! Hier noch eine Anmerkung mit bitte um Stellungnahme. Allein der Umstand, dass sich die minimale Bezugsleistung, die der Netzbetreiber zur Verfügung stellen muss, weitgehend alleine an der Anzahl der SteuVE orientiert, macht, aus meiner Sicht, das Konzept in vielen Fällen weitgehend sinnfrei. Meist ist in größeren Anlagen z.B. mit einer größeren Anzahl an Ladeeinrichtungen, sowieso schon aufgrund des begrenzten Netzanschlusses, die gesamte Ladeleistung durch ein Lastmanagement stärker eingeschränkt, als es der §14a „darf“. Beispiel: • Mehrfamilienhaus oder Hotel • 30 Ladepunkte 11kW ohne feste Stellplatzzuordnung mit gemeinsamen Zählerplatz, Zuleitung und Absicherung • Vorsicherung 80A, ca. 55kW ◦ Das bestehende Lastmanagement begrenzt die Ladeleistung also eh schon auf 55kW • Der Paragraph 14a würde, wenn meine Berechnungen stimmen, die Anlage auf minimal 59kW reduzieren dürfen ◦ Aus meiner Sicht macht hier die Umstellung/der Umbau keinen Sinn Deshalb meine Frage: Wenn z.B. die maximal bezogene Leistung sowie so schon durch die maximale Bezugsleistung des Netzanschlusses, auf einen Wert unter dem minimalen Wert, auf dem der §14a begrenzen darf, begrenzt wird, müsste man dann nicht automatisch in den Genuss der reduzierten Netzentgelte kommen? Viele Grüße Gerhard

eine Frage an die Experten...ist es zulässig ein smart Meter oder einen Notstromumschalter im oberen Anschlussraum zu installieren?

Gibt es so einen Leitfaden auch für Zählerschränke mit Wandlermessung (200A)? Kann hier auch auf ein APZ-Feld verzichtet werden, wenn in der Bestandsanlage keins vorhanden ist, bzw. auch kein Platz mehr für den Einbau ist. Bei dem verbauten Zähler handelt es sich um einen Zähler der die Lastgangsdaten an den Netztbetreiber übermittelt. Für was baucht man dann noch das APZ-Feld?

Danke für das Video. Gossen Metrawatt ist einfach super⚡

Es sind Empfehlungen und kein Muss. Da spare ich viel Geld für meine Kunden und erhalte den Auftrag. Damit ist der Kunde und auch ich glücklich.

ich fasse zusammen.... Jede Änderung, Wallbox, PV, Akku erfordert eine Neueinrichtung des Zählerkastens mit ca. 5000 Euro Kosten? War das Ziel Abschreckung oder Unterstützung der Elektriker?

Hallo, danke für das tolle Video. Die Aussage bei Minute 10:50, dass Netzinnenwiderstand und Schleifenimpedanz in etwa gleich sein sollten, gilt aber, aus meiner Sicht, nur für das TN-S-System, und nicht für das TT-System. Es sollte unbedingt auch auf die Thematik eingegangen werden, wie hoch die Schleifenimpedanz bei vorgeschatetem RCD sein darf, gerade auch in Bezug auf das TT-System, wo ein Erdschlusstrom von z.B. 120A bei einem Leitungsschutzschalter B16, eigentlich nie eingehalten werden kann. Viele Grüße Gerhard