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Glockenkunde Deutschland
เข้าร่วมเมื่อ 28 ม.ค. 2015
- Glockenkunde Deutschland -
Auf diesem Kanal erscheinen in regelmäßigen Abständen Aufnahmen von Kirchenglocken jeglicher Art. Das Aufnahmegebiet ist nicht festgelegt, beschränkt sich aber zum Großteil auf das Rheinland. Ich wünsche viel Spaß beim durchstöbern, vielleicht ist „eure“ Kirche ja auch dabei.
Das Benutzen des Video- und Tonmaterials ist ohne Genehmigung des Urhebers nicht gestattet. Fragen zu Kirchen(-Glocken) oder anderen Dingen können unter entsprechenden Videos gestellt werden.
Facebook-Seite: GlockenkundeDeutschland/
Instagram-Seite: glockenkunde_deutschland_?
© Glockenkunde Deutschland
2015/2024
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2015/2024
SÜCHTELN (VIE) [D] - röm.-kath. Pfarrkirche St.Clemens - Vollgeläute
Die Pfarrei Süchteln hat eine lange Geschichte und entwickelte sich vermutlich aus einem ursprünglichen Hofgut. Bereits im Jahr 1071 übertrug Irmgard von Zutphen ihren Besitz und die Kirche von Süchteln an das Pantaleonstift in Köln. Im Jahr 1246 wurde die Pfarrei offiziell in das Stift eingegliedert, jedoch sind über die damalige Kirche keine detaillierten Informationen bekannt.
Am 4. April 1481 begann der Bau einer neuen Kirche, von der heute nur noch der Glockenturm erhalten ist. Mitte des 19. Jahrhunderts reichte diese Kirche aufgrund des Bevölkerungswachstums nicht mehr aus. Ursprünglich war eine Erweiterung durch den Kölner Architekten Vincenz Statz geplant, der 1853 Entwürfe für ein neues Querschiff und einen Chor vorlegte. Bei den Bauarbeiten im Jahr 1856 stürzten jedoch Teile des gotischen Kirchenschiffs ein, weshalb man das gesamte Kirchenschiff abriss und nur den Turm bestehen ließ. Die neue Kirche war am 21. April 1858 fertiggestellt, und ihre feierliche Weihe fand am 16. Mai 1867 statt.
Die heutige Kirche St. Clemens ist eine neugotische Hallenkirche aus Backstein, mit drei Schiffen und vier Joche, einem zweischiffigen Querschiff und einem fünfseitig geschlossenen Chor im Osten. Im Westen ist ein dreigeschossiger, gotischer Turm aus Tuffstein angebaut, und über der Vierung befindet sich ein Dachreiter.
Im Innenraum beeindruckt ein reich verzierter Hochaltar, ein Antwerpener Retabel aus dem 16. Jahrhundert, dessen Altarflügel 1867/68 von dem Künstler Peter Heinrich Windhausen ergänzt wurden. Namhafte Künstler und Architekten des 19. Jahrhunderts wirkten an der Innenausstattung mit. Der Orgelprospekt und die Orgelempore im Westen wurden 1898 nach Entwürfen von Josef Kleesattel geschaffen, während Heinrich Wiethase für den Marienaltar im nördlichen Seitenchor, die Kanzel, Beichtstühle, das Chorgestühl und die Kommunionbank die Entwürfe lieferte. Die Ausführung übernahmen die Gebrüder Kramer aus Kempen.
Plenum
Disposition: d'-f'-g'-a'-b'-f''-d'''
Glockendaten:
Glocke I.:
Schlagton: d'+1
Gießer: unbekannt
Gussjahr: 1462
Gewicht: 2.160 kg
Durchmesser: 1.495 mm
Glocke II.:
Name: Christusglocke
Schlagton: f'-1
Gießer: Fa. Mark, Brockscheid
Gussjahr: 1991
Gewicht: 1.210 kg
Durchmesser: 1.207 mm
Bemerkung: war ursprünglich für den Soester Dom geplant, wurde jedoch aufgrund von Gussfehlern nicht angenommen und dann nach Süchteln gebracht. Die aufwendige Abbildung des Domes auf der Vorderseite der Glocke wurde abgetragen und der Name der Süchtelner Kirche eingefräst.
Glocke III.:
Schlagton: g'-5
Gießer: Alexius und Petrus Petit, De Donck (NL)
Gussjahr: 1762
Gewicht: 800 kg
Durchmesser: 1.074 mm
Glocke IV.:
Schlagton: a'-6
Gießer: Alexius und Petrus Petit, De Donck (NL)
Gussjahr: 1762
Gewicht: 610 kg
Durchmesser: 980 mm
Glocke V.:
Schlagton: b'-2
Gießer: Alexius und Petrus (IV) Van Trier, Aachen
Gussjahr: 1690
Gewicht: 360 kg
Durchmesser: 881 mm
Glocke VI.:
Name: Zuckerhutglocke
Schlagton: f''+3
Gießer: unbekannt
Gussjahr: 13. Jahrhundert
Gewicht: 82 kg
Durchmesser: 520 mm
Glocke VII.:
Name: Dachreiterglocke
Schlagton: d'''+2
Gießer: unbekannt (Glocke nicht zugänglich)
Gussjahr: 1850
Gewicht: 37 kg
Durchmesser: 378 mm
Motiv (1-5): Te Deum Laudamus
Ich bedanke mich ganz herzlich bei dem Küster für die Informationen an diesem Tag und die Auskunft über die Läuteverhältnisse in Süchteln.
Aufnahme von Mittwoch, den 01. November 2023 um 07.45 Uhr zum Einläuten der Hl. Messe am Hochfest Allerheiligen.
Am 4. April 1481 begann der Bau einer neuen Kirche, von der heute nur noch der Glockenturm erhalten ist. Mitte des 19. Jahrhunderts reichte diese Kirche aufgrund des Bevölkerungswachstums nicht mehr aus. Ursprünglich war eine Erweiterung durch den Kölner Architekten Vincenz Statz geplant, der 1853 Entwürfe für ein neues Querschiff und einen Chor vorlegte. Bei den Bauarbeiten im Jahr 1856 stürzten jedoch Teile des gotischen Kirchenschiffs ein, weshalb man das gesamte Kirchenschiff abriss und nur den Turm bestehen ließ. Die neue Kirche war am 21. April 1858 fertiggestellt, und ihre feierliche Weihe fand am 16. Mai 1867 statt.
Die heutige Kirche St. Clemens ist eine neugotische Hallenkirche aus Backstein, mit drei Schiffen und vier Joche, einem zweischiffigen Querschiff und einem fünfseitig geschlossenen Chor im Osten. Im Westen ist ein dreigeschossiger, gotischer Turm aus Tuffstein angebaut, und über der Vierung befindet sich ein Dachreiter.
Im Innenraum beeindruckt ein reich verzierter Hochaltar, ein Antwerpener Retabel aus dem 16. Jahrhundert, dessen Altarflügel 1867/68 von dem Künstler Peter Heinrich Windhausen ergänzt wurden. Namhafte Künstler und Architekten des 19. Jahrhunderts wirkten an der Innenausstattung mit. Der Orgelprospekt und die Orgelempore im Westen wurden 1898 nach Entwürfen von Josef Kleesattel geschaffen, während Heinrich Wiethase für den Marienaltar im nördlichen Seitenchor, die Kanzel, Beichtstühle, das Chorgestühl und die Kommunionbank die Entwürfe lieferte. Die Ausführung übernahmen die Gebrüder Kramer aus Kempen.
Plenum
Disposition: d'-f'-g'-a'-b'-f''-d'''
Glockendaten:
Glocke I.:
Schlagton: d'+1
Gießer: unbekannt
Gussjahr: 1462
Gewicht: 2.160 kg
Durchmesser: 1.495 mm
Glocke II.:
Name: Christusglocke
Schlagton: f'-1
Gießer: Fa. Mark, Brockscheid
Gussjahr: 1991
Gewicht: 1.210 kg
Durchmesser: 1.207 mm
Bemerkung: war ursprünglich für den Soester Dom geplant, wurde jedoch aufgrund von Gussfehlern nicht angenommen und dann nach Süchteln gebracht. Die aufwendige Abbildung des Domes auf der Vorderseite der Glocke wurde abgetragen und der Name der Süchtelner Kirche eingefräst.
Glocke III.:
Schlagton: g'-5
Gießer: Alexius und Petrus Petit, De Donck (NL)
Gussjahr: 1762
Gewicht: 800 kg
Durchmesser: 1.074 mm
Glocke IV.:
Schlagton: a'-6
Gießer: Alexius und Petrus Petit, De Donck (NL)
Gussjahr: 1762
Gewicht: 610 kg
Durchmesser: 980 mm
Glocke V.:
Schlagton: b'-2
Gießer: Alexius und Petrus (IV) Van Trier, Aachen
Gussjahr: 1690
Gewicht: 360 kg
Durchmesser: 881 mm
Glocke VI.:
Name: Zuckerhutglocke
Schlagton: f''+3
Gießer: unbekannt
Gussjahr: 13. Jahrhundert
Gewicht: 82 kg
Durchmesser: 520 mm
Glocke VII.:
Name: Dachreiterglocke
Schlagton: d'''+2
Gießer: unbekannt (Glocke nicht zugänglich)
Gussjahr: 1850
Gewicht: 37 kg
Durchmesser: 378 mm
Motiv (1-5): Te Deum Laudamus
Ich bedanke mich ganz herzlich bei dem Küster für die Informationen an diesem Tag und die Auskunft über die Läuteverhältnisse in Süchteln.
Aufnahme von Mittwoch, den 01. November 2023 um 07.45 Uhr zum Einläuten der Hl. Messe am Hochfest Allerheiligen.
มุมมอง: 318
วีดีโอ
WALDFEUCHT [D] - röm.-kath. Kirche St.Lambertus - Vollgeläute
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Die Kirche St. Lambertus ist eine spätgotische Basilika mit vier Jochen und einem Chor, der sich über zwei Joche erstreckt und in einer vierseitigen Apsis endet. Die Bauzeit reicht von Ende des 15. bis ins 16. Jahrhundert. Auf der Nordseite schließt sich eine zweijochige Sakristei an, und im Westen erhebt sich ein viergeschossiger Turm mit einem Treppenturm auf der Südseite. In den Jahren 1883 ...
SCHAFHAUSEN (HS) [D] - röm.-kath. Kirche St.Theresia vom Kinde Jesu - Läuten der Glocke
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BEDBURG [D] - röm.-kath. Kirche St.Lambertus - Vollgeläute
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Die St.-Cosmas-und-Damian-Kirche in Titz hat eine weitreichende, historische Entwicklung, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Anfangs Teil der Pfarre St. Gereon in Köln, erlangte Titz später den Status einer eigenständigen Pfarrei. Die genaue Gründungszeit der Kirche in Titz ist nicht dokumentiert, aber historische Aufzeichnungen belegen die Anwesenheit eines Seelsorgers namens Sibertus i...
GARZWEILER [D] - röm.-kath. Kirche St.Pankratius - Vollgeläute
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MÖNCHENGLADBACH-WANLO [D] - röm.-kath. Kirche St.Mariä Himmelfahrt - Vollgeläute
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ERKELENZ [D] - röm.-kath. Kirche St.Lambertus - Glocke 1 (b°)
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UETTERATH [D] - röm.-kath. Kirche St.Mariä Himmelfahrt - Vollgeläute
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Das Kliengt gleich wie der st. Clemens in Köln Niehl
Ey ich lebe in kerpen ja ich lebe in kerpen😊😂
Die hören sich an wie die Glocken in Bedburdyck
Schöne Kirche!
@@daskindderweginmir8630 Äußerlich ist die Kirche auf jeden Fall unheimlich charakteristisch und hübsch, innen total schlicht und hell, was nicht unbedingt schlecht ist, aber es ist auch nicht jedermanns Geschmack.
Hatte das Geläut schon auf Papier mal gesehen und mich gefragt, wie das wohl klingen mag. Absolut genial. Auch die Ergänzungen um die Glocke von 1991 finde ich absolut gut.
@@N-cd6wo Es macht auf jeden Fall sehr viel her, so verschiedene Glocken zu haben. Moderne, ältere Glocken und eine Zuckerhutglocke hat man nur selten zusammen in einem Geläut.
Das ist dieselbe Disposition wie die drei Glocken der Johanneskirche in Heidelberg. Aber ich finde dieses Geläute, obwohl es nur ein Ticken jünger ist, wesentlich schöner.
Drei Minuten ist schon sehr wenig, 5 Minuten könnten es wenigstens sein.
....was für lange Ketten ! Tolles Westminster!
Ein wenig trocken im Klang durch die fehlende Akustik, aber optisch auf jeden Fall ein Blickfang!
Das arme kleine Hascherl, so alleine......
Die Ortschaft ist tatsächlich nicht sehr groß und nur einige hundert Meter weiter steht die Kirche St. Andreas in Heinsberg-Eschweiler, daher reicht die kleine Glocke für den "Turm". Allerdings wäre sicherlich mehr drinnen, wenn man damals beim Bau einen großeren Kirchturm geplant hätte.
*Junghans* not Vedette
Das da der Denkmalschutz so zugestimmt hat?!
@@stahlglocke Bis zu meinem Besuch existierten im Internet auch noch keine Fotos von diesem neuen Dachreiter. Ich war vor Ort dann auch relativ entsetzt, wie man den alten Dachreiter mit einer solchen Konstruktion ersetzen konnte. Ist ja aber nicht das erste mal, dass das Denkmalschutzamt im Kreis Heinsberg Sachen gemacht hat, die absolut verwerflich sind.
Wie man an der Glocke ablesen kann, ist die größte Glocke (1) die "Christkönig", nicht Petrus (die Glockenliste des Erzbistums ist an dieser Stelle falsch). Die kleinste Glocke 5 ("Bärbelchen") läutet grundsätzlich nicht mit den vier Stahlglocken im Plenum, ist aber nicht ohne Funktion, da sie zum Angelus solistisch läutet. Der für sie vorhandene Schalter in der Sakristei ist nur deshalb abgeklebt, damit unkundige Gast-Küster nicht verleitet werden, sie mit den Stahlglocken gemeinsam zu nutzen, weil die Glocken halt nicht so wirklich gut harmonieren. Was ich an den Aufnahmen interessant finde, ist, dass man hier den berüchtigten Sekundschlagton viel deutlicher wahrnehmen kann als üblicherweise, wenn man unten vor der Kirche steht. Vielen Dank für diese Dokumentation!
Ich muss sagen, dass mir das Quintett auch mit der kleinen Glocke gefällt. Man muss ja sagen, dass das Geläut ohnehin klanglich sehr speziell ist durch die harmonischen Eigenschaften der Oktavrippe, da stört die helle Stimme der kleinen Glocke meiner Meinung nach nicht. Ich selbst kenne das Geläut jetzt nur von innen, höre es mir bei Zeiten aber gerne noch ein mal von außen an, um den Vergleich zu haben. Möglicherweise schluckt die Turmakustik einige negativ auffallende Teiltöne, sodass diese draußen nicht mehr stark zu hören sind, wobei es eigentlich durch die engen Platzverhältnisse nicht allzu viel akustisches Spielraum geben dürfte. Wird hier samstags abends auch der Sonntag eingeläutet?
@@GKD2015 Leider nein. Die vier Stahlglocken sind sonntags von 11.46-11.51 Uhr und 17.46-17.51 Uhr, jeweils vor der spanischsprachigen und der deutschsprachigen Messe zu hören - vorausgesetzt, Glocke 4 fällt nicht aus, was wegen schwächelnder Motoren leider mittlerweile gelegentlich vorkommt. Dann ist's nur ein etwas schräger Dur-Akkord 😀
Zu unserer Aufnahme ist Glocke 4 auch ausgefallen, jedoch konnten wir sie trotzdem zum Läuten bringen, nachdem wir uns kurz mit dem Wartungsmonteur unseres Vertrauens ausgetauscht und beraten haben. Die Glocke einschalten und dann die Glocke kurz anschubsen hat geholfen. Sollte bei der nächsten Wartung dann vielleicht mal begutachtet werden. 😅 Scheinst dich da ja gut auszukennen, bist du in St. Barbara als Küster tätig?
@@GKD2015 Das nicht, aber ich bin dort aufgewachsen, lange Ministrant gewesen und jetzt noch gelegentlich Vertretungsorganist. Wenn man den Klang kennt und sich ein wenig dafür interessiert, fällt einem schnell auf, wenn was im Geläut fehlt oder anders klingt. Das Problem ist wohl bekannt, aber aktuell steht kein Geld für neue Motoren zur Verfügung, die sind wohl z.T. verschlissen und blockieren dann. Ich hoffe, dass man sich im KV der Besonderheit dieses Geläuts hinrichend bewusst ist und es auch künftig pflegen wird. Nach meinem klanglichen Empfinden schlagen die Glocken auch nicht (mehr?) so ganz gleichmäßig auf beiden Seiten an, sondern humpeln etwas. Am besten wäre es, man würde mal einen richtigen musikalischen Fingerabdruck erstellen, aber ich bezweifle, dass dafür das Interesse und die Mittel bereitstehen.
Achso, aber sehr interessant. Dann ist Dir dieses Geläut ja bestens vertraut. Das ist oft das Problem, dass in der Gemeinde erstens kaum Interesse besteht und wenn dies doch der Fall ist, ist zweitens meistens das Problem, dass keine Gelder dafür vorhanden sind. Zumindest wird das immer so von den Kirchengemeinden kommuniziert. Solange man hier nicht mit irgendwelchen Glockensachverständigen arbeitet, die es befürworten würden, die Glocken komplett auszutauschen, würde es wahrscheinlich schon reichen, einen vernünftigen Wartungsdienst hier hinzuschicken. Dann müssen die Motoren auch in der Regel nicht ausgetauscht werden, sondern lediglich einer kleinen Instandsetzung unterzogen werden. Das sind dort alles kleinere Probleme, die man schnell beheben kann.
Seit heute hat die Kirche auch einen Wikiepdia-Artikel: de.wikipedia.org/wiki/Thomaskirche_(D%C3%BCsseldorf-M%C3%B6rsenbroich)
Um ein Griesbacher´sches Idealsextett zu läuten, fehlt eine b° und eine g° und zu einem Griesbacher´sches Idealsextett müsste die Tonfolge lauten;g°-b° -c´-es´-f´-g´! Das ist ein Griesbacher´sches Idealsextett und das was man auf dem Video sieht-und hört,ist ein erweitertes Parsivalmotiv!
Ein tolles Geläut in einer eindrucksvollen Kirche 😊
Sehr toll!
Ein reizvolles Geläut mit den beiden kleinen Glocken und den klangvollem Hauptgeläut. Sollte man an Feiertagen ruhig mitläuten ;)
Wäre eigentlich eine schöne Sache, das stimmt. Wäre sicher auch möglich, jedoch besitzen die beiden kleinen Glocken keinen eigenen Motor, was das ganze erschwert. 😅
Die beiden kleinen Glocken können nur In der Glockenstube von Hand geläutet werden.
sehr schön, wirkt beruhigend und nostalgisch
Ich finde es gar nicht schlecht wenn alle sechs Glocken gewöhnlich zu besonderen Anlässen geläutet werden. Gibt was seltenes und einzigartiges mit etwas Würze als Gebräge.
Mindestens eine des'' könnte durchaus regelmäßig mitläuten
Leider können die Glocken nicht elektrisch hinzugeschaltet werden, da sie nur aus der Glockenstube mit zwei Seilen geläutet werden können. Vor der Aufnahme wurden sie wohlmöglich für Jahrzehnte nicht geläutet. 😅
Tolles Quartett, und die beiden Glöckchen sind ja wirklich genial!
Hat man so auch nicht immer! Das Hauptgeläut an sich ist relativ standardmäßig, die beiden kleinen Zimbelglocken allerdings bringen einiges an Charakter mit!
Glocken wurden verkauft.
Vielen Dank, dass die Glocken wenigsten hier noch "verewigt" sind. Ist es möglich, die Glocken der Kreuzkirche (Diakoniekirche) auch aufzunehmen und einzustellen? Auch diese Kirche soll verkauft werden.
Dankeschön für die Präsentation! Schade um die Kirche, der Orgel, um das Geläut. Tolle Instrumente aus meiner Umgebung! Für die Glocken fis-1 bis h-0 könnte ich Verwendung haben, wäre eine tolle Erweiterung unseres Geläutes, ebenfalls aus dem Hause Rincker. Vorausgesetzt die Statik des Turmes ist gegeben. Von mir als Laie würde ich sagen ja, sie ist gegeben
Wirklich ein sehr klangvolles Geläut. Gefällt mir sehr gut. Umso bedauerlicher um die Kirche samt Geläut. Hoffentlich kommen die Glocken irgendwo unter... Gelungene Präsentation :)
Auch hier nochmal: Die Schließung der Predigstätte kam keineswegs als "Schock". Für alle Gemeindeglieder, die am Kolk tatsächlich aktiv waren und die Entwicklung der letzten Jahre verfolgt hatten, war klar, daß eine solche Entscheidung ansteht. Als sie dann schließlich getroffen werden musste, wurde durch einige Akteure, die ihren Ärger an der Gemeinde auslassen wollten und nicht zuletzt durch die unseriöse Berichterstattung der WZ ein falscher Eindruck erweckt. Leider haben diese Akteure in den Jahren zuvor keinerlei Anstrengungen aufgewendet, die zu einer Konsolidierung der Situation der Predigtstätte hätten beitragen können. Die Gesamtgemeinde hat die Entwicklung der Predigtstätte in den letzten 10 Jahren dagegen mit sehr viel Geduld und Langmut verfolgt und begleitet. Die Vorwürfe, die seitdem erhoben werden, sind schlicht eine blanke Unverschämtheit, zumal die Gesamtgemeinde noch sehr viele Mittel aus allen Bezirken in die Sanierung des Turmes investieren musste, im Wissen, daß die Predigtstätte wohl nicht zu halten sein wird. Da hat die Gemeinde letztlich mit massiven Eigenmitteln der Zivilgemeinde eine "Landmarke" saniert, die sie selbst nicht mehr nutzen kann.
Gäb' es da nicht eine historisch unbedeutsamere Kirche, die man stattdessen entwidmen könnte? Speziell auch der musikalische Wert des Geläutes samt Turmakkustik ist erhaltenswert.
Die Gemeinde Elberfeld-Nord umfasst inzwischen noch drei Kirchen, die Alte Kirche, die heute entwidmet wurde, die Friedhofskirche, welche aufgrund ihrer enormen Größe (immerhin die zweitgrößte evangelische Kirche nach der Konstantinbasilika in Trier!) große Bedeutung hat und noch die Auferstehungskirche in Katernberg. Diese Kirche wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in sehr schlichter Form aufgebaut und ist deutlich kleiner. Meiner Meinung nach hätte diese Kirche zuerst geschlossen werden sollen, da sie ohnehin in einem Wohngebiet steht. Aber ich nehme an, dass die Kirche am Kolk durch ihr Erscheinungsbild und die vergangene Sanierung zu sehr ins Geld gegangen ist, dass sie dauerhaft wohl nicht mehr haltbar gewesen wäre (lt. Gemeinde). Für mich persönlich auch unverständlich und einfach nur ein schrecklich großer Verlust. Bleibt zu hoffen, dass die Glocken auch nach der Schließung weiter läuten können.
@@GKD2015 , "Meiner Meinung nach hätte diese Kirche zuerst geschlossen werden sollen, da sie ohnehin in einem Wohngebiet steht." Aus gemeindlicher Perspektive ist das ein äußerst widersinniger Satz. Am Katernberg gibt es noch gut angenommene Gemeindeangebote. Im ehemaligen Bezirk am Kolk gibt es seit den Strukturveränderungen nach dem Krieg sehr viel weniger Wohnbevölkerung und die ist heute vor allem migrantisch geprägt. Einzig bei den sehr hochwertigen kirchenmusikalischen Veranstaltungen am Kolk war die Kirche noch voll. Die Auferstehungskirche zugunsten des Kolk zu schließen wäre für die Bezirke am Katernberg gemeindlicher Selbstmord gewesen.
Wunderbar vielendank .😊😇
Sehr gerne.
Schade um das schöne Geläut und die frische renovierte (?!) Kirche...
Sehr bedauerlich sogar. Es ist eine der schönsten sogenannten "Bergischen Kirchen". Bleibt nur zu hoffen, dass alles möglichst erhalten bleibt, die Gemeinde möchte beim Verkauf nur unter bestimmten im Voraus bestimmten Auflagen nur Käufer berücksichtigen, die die Kirche nicht völlig zweckentfremden.
Saniert wurde allein die Turmfassade. Der anschließende Kirchraum präsentiert sich in der Gestalt des Wiederaufbaus der 70er Jahre.
Wiedermal ein Schachzug auf Kosten der Allgemeinheit..😢 Endzeitläuten für Wuppertal ?Trotzdem Danke..
Ist tatsächlich sehr bedauerlich, dass es dazu gekommen ist, besonders nachdem das Gebäude eine so hohe Finanzierung bekommen hat mit der abgeschlossenen Turmsanierung. Ich habe die Hoffnung, dass die Glocken weiter läuten werden, wie es auch in der bereits geschlossenen Wichlinghauser Kirche der Fall ist.
Das ist schlicht irreführend. Den Löwenanteil der Sanierung hat die Gemeinde aus Eigenmitteln bestreiten müssen, obwohl klar war, daß die Predigtstätte auf der Kippe steht. Staatliche Förderung gab es v. a. aus Bundesmitteln für den Erhalt des Turmes als Denkmal und "Landmarke", nicht zur Sicherung der gemeindlichen Nutzung. 2/3 der Kosten musste die Gemeinde aber selbst tragen.
Es ist einfach eine unglückliche Situation für die Kirche und die Gemeinde, anders lässt sich das nicht ausdrücken. Der finanzielle Druck war ja scheinbar schon lange sehr groß, was die meisten allerdings nur sehen sind die Schlagworte "frisch saniert", "Spendengelder" und "überraschende Schließung". Daher kommt wahrscheinlich das größte Unverständnis rundherum, für alle, die nicht im Geschehen involviert sind.
@@GKD2015, leider hat die WZ durch ihre gänzlich unseriöse Berichterstattung diesen Eindruck noch bestärkt.
Weiss man, wohin die Kirche verkauft wurde? Auch eine komische Entscheidung, zuerst noch 2 Millionen in der Kirche zu versenken und sie dann erst zu verkaufen. Allemal ein tolles Geläute.
Einen Käufer gibt es im Moment noch nicht. Heute war nur die kirchliche Außerdienststellung. Die Gemeinde hat aber bereits verschiedene Interessenten für das Gebäude. Es ist auch angedacht, die Kirche nur an jene zu verkaufen, die sie in ihrer Gestalt erhalten und nicht völlig zweckentfremden. Die Situation mit dem Kirchturm ist für die Gemeinde sehr ärgerlich, aber leider unvermeidlich, da dieser bereits vor zehn Jahren große Schäden aufwies, damals als noch nicht klar war, dass diese Kirche nicht erhalten wird.
Die Turmsanierung war durch die von den Mauerwerksschäden ausgehende Gefährdung der Verkehrsräume rund um die Kirche unumgänglich und wurde mit Mitteln der Gesamtgemeinde ermöglicht. Die Eigenmittel der Gemeinde waren dabei sehr viel größer als die Förderung aus Bundesmitteln. Die Stadt Wuppertal, die durch die Sicherung des Stadtbildes am Platz am meisten davon profitiert hat, hat dazu keinen Cent beigetragen.
Wunderbar! Vielen Dank für die äußerst gelungene Präsentation dieses Geläutes!
Sehr gerne, das war mir auch ein großes Anliegen, auch wenn zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht klar war, dass diese Kirche in sehr absehbarer Zeit geschlossen wird.
@@GKD2015 Das ist sehr sehr schade!
Man bemerkt hier sehr schön, dass es nicht den einen ruckartigen Übergang zwischen V12 und V7 gab. Die Glocken vereinen viele Charaktermerkmale beider Glockenrippen in ihrem Klangbild.
Absolut, das hat mich vor Ort auch überrascht. Die Glocken haben sich klanglich schon deutlich weiter entwickelt, als es die frühen Glocken aus dem Jahre 1948 hatten. Zwar immer noch dieses "bolzige" im Charakter aber doch schon anders.
Das klingt fast genauso wie in Oberhausen St. Antonius
Man merkt die Parallelen zwischen den Entstehungszeiten der Glocken definitiv!
Ein sehr schönes V12 Geläut.
Wirklich krasse Bremsen und merkwürdige Leimholzjoche....
Über die Bremsen muss man wirklich nicht sprechen, die sind einfach katastrophal und entgegen jedes rheinische Glockengesetz.
Hier kann man ruhig von einer gelungenen Aufmahme sprechen, welche dieses prachtvolle Ensemble verdient! Es war mir wiederum eine Freude, als Schalter gedient zu haben. ;-)
Es war mir ebenfalls eine Freude. :)
Wirklich sehr beeindruckend laut. warm und akustisch wie visuell hervorragend präsentiert man hört wirklich jede einzelne Glocke gut heraus dazu ist dieses Geläut auch noch gut intoniert P.S..erstklassiges Ein / Ausläuten Wo hattest du dein Audio Aufnahmegerät positioniert ?
Das freut mich sehr, vielen Dank! Das Aufnahmegerät habe ich in den Raum unter der Glockenstube aufgestellt, wo es eine Trennung durch eine Holzdecke gab.
Später Kommentar von mir.. Aber die grosse ist sicher eine der grössten Eisenglocken in Norddeutschland,oder ??
Von Norddeutschland vielleicht nicht, da Ohligs schon ziemlich im Westen des Landes liegt, aber generell ist es wahrscheinlich schon in der größeren Ordnung der Glocken, ja. Das Geläut hat schon einen Erhaltungswert, auch wenn man sich vor Ort gerne neue Glocken wünscht.
Nettes Te Deum. Jetzt nicht der Brüller als Motiv. Habe es in meiner Gegend sehr häufig.
Jammerschade, dass das denkmalgwerte Stahlgeläut nicht mehr komplett erklingt! Das Anläuten ist auch alles andere als schön! Immer wieder erstaunlich was Laien mit femden Geldern alles anrichten können!
Ein nettes Geläut mit der kleinen Stahlglocke :)
neben Niederembt ist der Glockenklang von St. Kunibert m.E. nach der beste, den ich bisher persönlich gehört habe. War 2022 mal mit dem 9-Euro Ticket hin, damals hatte ich noch nicht speziell kirchliche Bauwerke hochgeladen (ist aber auch dabei in einem 52min Video 😄) aber zu der Zeit mein Interesse dafür entwickelt weil das mit die interessantesten Objekte in den Großstädten und in den an den großen Flüßen gelegenen Orten sind.
Das Geläut in Niederembt ist für ein Dorf solcher Größe auch kaum übertrefflich. Ich kann immer sehr empfehlen, zum Beispiel zu Allerheiligen oder an einem anderen kirchlichen Hochfest nach den Gottesdienstzeiten zu schauen, wenn man ein großes Festgeläut hören möchte. Im Rheinland wird in der Regel bei allen katholischen Kirchen 15 Minuten vor Beginn geläutet. Niederembt wird in der Größe zum Beispiel noch von Wegberg-Beeck übertroffen. Dort läuten alle sechs Glocken (anders als in Niederembt) nur zu ganz besonderen Anlässen. Für eines der eindrucksvollsten Geläute musst du an einem Samstagabend um 17.30 Uhr das Geläut des Gladbacher Münsters St. Vitus mal anhören, das sind insgesamt zehn Glocken, die jede Woche läuten. Und zu dem Geläut in St. Kunibert kann ich sagen, dass man sich davon auch live vor Ort überzeugen sollte, wie schön das doch wirklich sein kann, wenn der ganze Platz vom Klang eingehüllt wird! :)
@@GKD2015 St. Vitus war ich 2022 (auch mit Bus & Bahn), allerdings nachmittags, glaube, da habe ich keine Glocken aufgenommen. Werde sicher nochmal in die Gegend kommen und ggf. Tag und Uhrzeit planen :-) In Beeck war ich erst kürzlich, weiß jetzt nicht ob ich da den Angelus aufgenommen habe, aber wahrscheinlich nicht, sonst wäre es mir im Gedächtnis verhaftet. Bei St. Kunibert ist in meinem Vid am Ende noch ein Glockenspiel zu hören wo ich nicht orten konnte wo es her kam. Der Organist spielte auch, das alles war schon ziemlich beeindruckend.
@@flatisland Das Glockenspiel in St. Kunibert hängt mit bei den großen Glocken im Glockenturm der Westfassade. Es hängt innen an der Wand. :)
@@GKD2015 achso, hätte fast getippt es käme von einer anderen Kirche / Gebäude in der Nähe. Hatte dein Video noch nicht komplett angehört, es kommt ja auch darin vor. Von der Dauer des Geläutes ist es bestimmt eines der längsten. Wirklich beeindruckend!
toller Klang, auf jeden Fall hörenswert 🔔🔔🔔🔔🔔
Ich war Kind in diese Kirche.gruesse aus Griechenland