Ich bin zwar kein Polizist, war aber Soldat und auch in Afghanistan. Kameraden lässt man in einer solchen Situation nicht alleine, nie und nimmer. Beruf verfehlt sag ich da nur!
Vor allem, gibt es ja so viele Möglichkeiten Hilfe zu leisten ohne selber ein erhöhtes Risiko auf sich zu nehmen. Sie hätten zum Beispiel einfach in die Luft schießen können einfach um den Aggressor in die Defensive zu zwingen.
@@befosocial Alles was nach oben fliegt, fliegt auch wieder runter. Ich würde ungerne von einer Patrone am Kopf getroffen werden, auch wenn die Patrone "nur" noch die Geschwindigkeit vom freien Fall hat. Aber grundsätzlich ja, sie hätten anders reagieren können.
@@janb2676 mag sein aber bei sowas muss man auch Wahrscheinlichkeiten betrachten. Wie oft wird in die Luft geschossen und wie oft werden Menschen davon verletzt. Es gibt Länder, da wird regelmäßig zu Feiertagen mit Maschinengewehren in die Luft geschossen und es gibt quasi keine Verletzten. Da behaupte ich, dass die Entscheidung als Polizist zu arbeiten ein größeres Risiko für die eigene Unversehrtheit birgt als in die Luft zu schießen und zu fürchten von herabfallenden Projektilen getroffen zu werden.
@@befosocial Beim "in die Luft schießen" zu Feiertagen wird normalerweise keine scharfe Munition verwendet. Aber wir sind uns wohl trotzdem alle einig, dass es in dieser Situation sicherlich eine der besseren Optionen gewesen wäre.
Ich denke ein taktischer Rückzug und Deckung suchen und erstmal die Situation beobachten wäre voll in Ordnung gewesen. Aber komplett Abzuhauen halte ich für Polizisten nicht akzeptabel
Und schon mal die MP durchladen. Blind reinstürmen, ohne die Situation zu beurteilen geht auch nicht. Sehe auch die Schuld bei den Polizisten. Wieso kann der Kontrolierte den Funk mithören. Kein Knopf im Ohr? Wenn die Information bekannt ist, das Sie ein gesuchten Kriminellen haben, wieso haben die Polizeibeamten ihre Hand nicht an der Waffe?
Ganz meine Meinung, ein klarer Fall von Job Verfehlt, hätten vielleicht eher dann bei McDonalds oder Subway als Türsteher anfangen sollen, oder vielleicht garnichts mit "Eventuell Gewalttätigen Konfrontationen".
Der Täter muß gar nicht den Funk mithören, der muß nur logisch denken. Wenn er seine Personalien angibt, sollte er wissen, daß die ihn abfragen und gleich seine Vorgeschichte kennen. Er hatte beim urinieren ja etwas Zeit zum nachdenken.
Sehe ich auch so. In Deckung gehen, klar. Selbst wenn man nur Verstärkung ruft und in Deckung bleibt, weil man die Lage nicht erkennen kann. Aber abhauen und dann nicht einmal zurückkommen? Ob man da aber wirklich einen bedingten Vorsatz der Körperverletzung unterstellen kann, weiß ich nicht. Aber selbst wenn die im Polizeidienst bleiben dürfen am Schluss können die sich doch eigentlich nur noch einen anderen Job suchen und kündigen. Bei der Polizei wird das immer durchsickern und wer will die dann zum Kollegen haben? Auf Streife fährt mit denen keiner mehr, und auch auf irgend welchen reinen Verwaltungsposten wird man mit dem Ruf nicht gut ankommen.
@@v3rl3ihnix Hab noch nie gehört, dass männliche Polizisten deswegen vor Gericht standen. Der Richter muss ein Antifeminist und Chauvi sein. Ich werde jetzt auch mal Polizist, oh, da wird geballert und riskiere mein Leben, och, das wusste ich nicht...
Das merkst du so schnell in der Situation nicht, weil du dich erstmal auf dich selber fokussierst, solange du in Panik bist. Danach konzentrierst du dich ja auch eher auf den "Feind", bzw. halt die Gefahr. Ist ja beim Autofahren auch so. Erstmal gibts ne Schocksekunde. Dann eine Reaktionssekunde (manchmal sind das auch jeweils 2-3). Und frag die Beteiligten dann mal, welche Farbe der Hund hatte, der seitlich aufm Fußweg mit Besitzer spazieren gegangen ist.
Panik wegen einer Schießerei? Sorry, dann waren die richtig falsch in dem Job. Da standen schließlich nicht 100 Mafiosi mit Maschinengewehren und Raketenwerfern. Da hätte ich, als normaler Zivilist mit Frau und Kindern zuhause, mehr Mumm gehabt, als die beiden Flöten.
Völlig egal wie es ausgeht. Die beiden Polizisten gehören entlassen. Wer will schon in der Polizei oder Militär Kollegen haben die bei einem feuergefecht fliehen und einem im Stich lassen
Das denke ich auch. Egal, ob Angst menschlich nachvollziehbat ist, mein Vertrauen in die jeweiligen Kollegen/ Kameraden wäre völlig zerstört. Aber wahrscheinlich werden die beiden von selber kündigen. Denn diese Sache wird sie für immer und überall hin verfolgen.
Nein. Nicht entlassen. Für Schiessereien und Menschen ermorden ist das Militär zuständig, was unmenschlich ist. Ich möchte liebe eine menschliche Polizei haben. Die Frauen haben eben Menschlich reagiert.
@@anotherwolff3650 also sollten sie ihren job kündigen? polizei hat wenig mit menschlichkeit zu tun. die meisten die ich (im dienst) kennen geklernt habe geilen sich an ihrer uniform, lizenz zur gewalt und "authorität" auf, üben gerne gewalt aus, versuchen in keinster weise zu deeskalieren und lassen sich oft schmieren. natürlich sind nicht alle so, und ich beziehe mich hier auf nur streifenhörnchen. polizisten die ich privat erlebt habe waren meistens in ordnung, allerdings meist auch im höheren dienst. wer weiss, vielleicht liegt es an der uniform. offiziell sind sie ja freund und helfer, aber wer wirklich idealistisch an die sache geht, ist entweder schnell wieder weg, kommt vom richtigen weg ab, oder aber macht nur eine kleine minderheit aus, zumindest in meiner stadt.
@@anotherwolff3650 genau, unsere Polizei hat keine Ähnlichkeit mit der zum Beispiel in den USA zu tun und das sollte auch so bleiben. Selbst wenn die falsch gehandelt haben sollten, ist das kein Grund zur Entlassung. Es sind auch nur Menschen
Die sollten entlassen werden. Wenn das normale Menschen gewesen wären, hätte ich das noch verstanden, aber wenn man bei der Polizei ist? Wer diesen Job macht, muss dafür auch geeignet sein. Punkt.
Polizisten sind auch nur normale Menschen. Kein Mensch muss sich in unnötige Gefahr bringen. Klar, sie hätten einfach verstärkung anfordern sollen und ausharren.
@@Zelinator1 Polizisten sind dafür da für Recht und Ordnung zu sorgen. Dafür bezahlen wir Steuern. Wenn da geschossen wird und 2 Polizisten schon für Recht und Ordnung sorgen ist es deren Pflicht sich den zwei Polizisten anzuschließen und dafür zu sorgen das solche Kriminelle ( der BMW Fahrer ) handlungsunfähig gemacht werden. Das ist deren Beruf. Das ist deren Tätigkeit. Wenn einem die Tätigkeit zu viel ist, sollte er sich einen neuen Beruf suchen. Ohne wenn und aber.
@@Zelinator1 der Punkt ist, die beiden WAREN die Verstärkung. Für mich eindeutig ungeeignet für den Dienst. Anderen wurde das Dienstverhältnis schon wegen weniger beendet. Wer sagt denn, dass die nicht das nächste Mal auch abhauen, wenn jemand eine Waffe zieht? Das Risiko sollte den beiden schon bei der Bewerbung bewusst gewesen sein und die haben das akzeptiert. Soldaten und Polizisten tragen nicht umsonst eine Schusswaffe im Dienst. Du MUSST damit rechnen und darauf vorbereitet sein, dass auf dich geschossen wird. Wenn du damit nicht klar kommst, hast du schlicht und einfach nichts in diesen Berufen verloren. Egal ob du deinen Dienst in Berlin oder in Buxtehude verrichtest.
Bei normalen Menschen hätte ich es sogar als selbstverständlich gesehen. Was sollte denn ein normaler Bürger gegen einen bewaffneten Kriminellen machen?
@@Zelinator1 Nun ja, also wenn die Ausgebildete Staatsmacht, welche die Erlaubnis besitz Schusswaffen zu tragen und dafür bezahlt wird Recht und Ordnung gemäß unseren Gesetzen zu vertreten einfach abhauen kann sollten wir vielleicht darüber nachdenken ob es nicht günstiger ist diese Abzuschaffen und die Aufgaben der Örtlichen Clan Großfamilie zu überlassen. Alternativ wäre ein Waffenrecht für jeder Mann wie in den USA eine Option, wenn jeder Spinner der Meinung ist Stunk zu machen weiß das fast jeder ne Knarre hat und zurück ballert überlegen die es sich vielleicht auch 2x bevor sie loslegen.
Das darüber noch diskutiert wird. Die Kolleginnen haben Schutzwesten und sogar eine MP5 dabei gehabt und sind allen Ernstes noch weggelaufen. Was denken sei eigentlich was der Polizeiberuf mit sich bringt.... Nicht ohne Grund wird die Polizei mit Waffen ausgerüstet. Weil der Job eben gefahren birgt
Macht es doch mal selber, anstatt Reden zu schwingen, solche Situationen werden nicht trainiert, hier hat eindeutig die Ausbildung versagt, warum auch immer.
@@Capt.-Nemo yes genau so sehe ich das auch... Anfang 20 von der Polizeischule direkt in die Provinz.... dann so ne Nummer von jetzt auf nachher.... Ich kenne deren Fortbildungzyklen nicht beschäftige mich beruflich mit menschlichen Fehlern.... ubd eben dieser Faktor ist nicht zu verachten..... Bulle ist eben nicht gleich Bulle
Als Menschen, kann ich deren Verhalten nachvollziehen und wüsste selber nicht, wie ich da agieren würde. Aber als Polizistinnen, geht das natürlich nicht und es muss Konsequenzen geben.
Stimmt, Polizisten sind keine Menschen und haben sowas wie Fluchtinstinkt auch nicht mehr. Denn Polizisten werden schließlich für solche Situationen ausgebildet, ganz klar...... Du kannst vllt. in Videospielen zurückschießen aber wenn einem in echt Kugeln um den Kopf fliegen dann ist da kein normaler Mensch mehr kühl im Kopf. Ein Soldat mit Kampferfahrung, sicher, ein normaler Polizist? Niemals. Und bevor du jetzt damit kommst die sollten dafür ausgebildet werden: Nein das ist schlichtweg so eine seltene SItuation dass man das nicht erwarten kann.
@@DaGhost141 absolut nachvollziehbar was du geschrieben hast. aber seine anderen beiden kollegen einfach im stich lassen ? die sind nicht abgehauen. könnte ja auch verstehen wenn die einen rückzug gemacht hätten, hinterm auto verschanzt bis die verstärkung da ist oderso. aber vom ort des geschehen einfach ab zu hauen und zu flüchten, das geht einfach nicht, vorallem dann wenn man seine kollegen im stich lässt.
@@DaGhost141 subjektiv, als menschliche Individuen, kann man ihnen keinen Vorwurf machen. Wie du sagst es das Verhalten menschlich. Aber genau das soll 1. der Aufnahmetest herausfiltern. 2. durch Training abgewöhnt werden. 3. als Auftritt der Staatsgewalt, für den ich mich durch die Berufswahl bewusst entscheide, muss ich diesen Situationen gewachsene sein. Auch ein Streifenpolizist/in erhält dieses Training.
@@DaGhost141 Sehe ich ähnlich - der Hauptvorwurf ist hier den Führungsriegen zu machen, die nicht dafür Sorge tragen, dass ein ausreichendes Einsatztraining stattfindet. Trotzdem kann man an einem Polizisten, der grundsätzlich auch für solche Situationen ausgebildet ist, einen Vorwurf machen, wenn der Fluchtinstinkt über die trainierten Handlungen gewinnt - dann hat man diese Trainings auch vielleicht nicht ernst genug genommen.
was da los wäre wen ein ziviler mit Waffen schein eine mp im Auto liegen lassen würde ohne abzusperren. 2jahre haft würde ich schätzen... vor allem wenn die direkte gefahr bestegt dass ein Schwerverbrecher die zufassen bekommt...
Nein es waren keine Polizisten sondern Polizistinnen...Und dazu sage ich nur typisch für die Frauenquote... es gibt Männerjobs und Frauenjobs change my mind
Richtig und wichtig, dass solche Polizistinnen zur Verantwortung gezogen werden. Es hätte auch ein wehrloser Mensch in Lebensgefahr sein können. Dieser hätte nicht überlebt, wenn er an diese Polizistinnen geraten wäre. Beendigung des Dienstverhältnisses ist unumgänglich.
Soldaten werden ja auch streng bestraft wenn sie ihre Pflicht verweigern sofern ich es in Erinnerung habe gibt es da schon Mal Freiheitsstrafen zumindest in den USA.
@@shayan7579 Dienstverweigerer bekommen auch in Deutschland ne Strafe. Mein Bruder hätte in den Bau müssen, weil er in den 90er den Dienst der Bundeswehr im Golfkrieg verweigert hat. Wurde aber vorher noch von dem damaligen Verteidigunsminister wieder verworfen, dass die Bundeswehr da hin muss.
Frauen haben bei der Polizei generell nix zu suchen. 80 Prozent der Polizistinnen sind für den Job den sie machen physisch und psychisch völlig unqualifiziert. Aber egal, Hauptsache Gender Equality. Der Rest ist ja egal
Wir sind hier nicht in Amerika. Schusswechsel sind in vielen Teilen Deutschlands sehr selten. Ich weiß nicht wie die Ausbildung von Polizisten bei uns aussieht und wie häufig die noch danach solche Ernstfälle proben. Für mich hört sich das nach einer Kurzschluss Reaktion an. Mit 37 kann ich mir vorstellen, dass die Frau schon mindestens 10 Dienstjahre hinter sich hat. Wenn das, die erste Schießerei für sie war, dann hat sich eine eher gelassene Routine bei ihr eingestellt. Mal nen Betrunken geschnappt, Jugendliche beim stehlen im Aldi aufgegriffen, oder beim Kiffen auf dem Spielplatz erwischt. Alles ohne viel Gegenwehr und dann plötzlich ballert da einer rum. Ich kann mir vorstellen, dass eine Menge Polizisten, die in solchen ruhigen Örtchen stationiert sind mit der Situation überfordert gewesen wären. Vor allem gibt es auch ländliche Regionen in denen so wenig Beamte arbeiten, dass die alleine Streife fahren. Polizisten sind nur Menschen, auch wenn sie ein erhöhtes Risiko haben in Gefahrensituationen zu kommen, denke ich nicht, dass die allgemein ungeeignet sind nur unvorbereitet waren.
@@kaischmelzle547 Mord wärs sowieso nicht, nur Totschlag. Als Mord gilt es nur, wenn du Bock hast zu morden, du es aus Habgier machst, du es hinterhältig planst oder aus sexuellen Trieben heraus jemande umgebracht hast.
Egal wie das Urteil ausfällt, die beiden werden in ihrer Umgebung keinen Respekt mehr erhalten, weder von den Kollegen noch von der Bevölkerung. Sollten sie wider Erwarten im Dienst bleiben, dann wird es sehr schwer, diese irgendwo nochmals einzuplanen. Dieser Schandfleck wird sie bis zum Ausscheiden begleiten.
Die machen den job nahc nicht zum glücklich werden, sondern die schlucken und bücken sich eigentlich nur weil sie geil auf die PENSION sind, und das bedeutet durchbücken bis zu dem tag...egal wie durchhalten. Ich weiß immernoch nicht wer heutzutage freiwillig noch diesen vom staate ruinierten drecksjob des Polizisten als erstrebenswert verfolgt, das müssen ja noch hoffnungslosere fälle sein als die leute die sie eigentlich verfolgen sollten...ganz armseliges EUropa
Die Beiden sind als Polizisten unfähig, kein anderer Polizist, wird ihnen jemals wieder Respekt entgegen bringen. Ich habe noch nie gehört, das bewaffnete Polizisten weggerannt sind.
@@MusikCassette also das Wegrennen stellt ein Unterlassen der (obliegenden?) Hilfeleistung dar. Kann man vlt mit einem Artz vergleichen, der dem Patienten (gerechtfertigt) aufschneidet aber ihn hinterher nicht mehr zunähen möchte. Nur dass hier das "aufschneiden" von dem Dealer übernommen wurde und das zunähen eben die Pflicht zur Unterstützung war 😅 aber dieser ganze Tatbestand ist echt weird
Ja klar das wäre die erste Konsequenz. Die waren komplett überfordert mit der Situation. Wäre nicht nur lebensgefährlich für sie selbst sondern auch für Andere die nochmal im Aussendienst einzusetzen. Immerhin haben sie eine Maschinenpistole im Auto zurückgelassen!
...oder Pflegekräfte ständig Abends nach deren Feierabend während der Ausgangssperre fragen, warum sie so spät unterwegs sind... ...können sie auch sehr gut.
"Hier Wagen 7, brauchen dringend Verstärkung, wir haben einen bewaffneten Dealer, der wild um sich schießt." "Hier Leitstelle. Wir können da unmöglich ihre Kollegen gefährden, sie schaffen das schon, sie sind doch dafür ausgebildet."
Fairerweise muss man sagen, dass sie ja nur noch ne Maschinenpistole neben den Handfeuerwaffen hatten :D Ohne Granatwerfer und Panzerfaust ist das auch unzumutbar^^
"Da brauch' ma Maschinengewehre... und Stingerraketen, sonst würd das nüscht." ~Elsterglanz - Der Kaltmacher Folge 1: Fremde auf dem Grundstück Minute 2:22
Die flohen aus Langeweile weil die Tat so irrelevant war! Sie brauchen ihre Kräfte für die echte Gefahr: Kinder und Renternl auf Corona Demos und Ladenbesitzer vorm Ruin die keine Impfkontrollen durchführen. 👍
Naja, brauchste halt eine "Premiumproduktion" wie "K11"...die Cops da waren immer echt, die KFZ auch und die MP in der Szene...Echt. Mit freundlicher Genehmigung der HPI München.
wo haben die das auto angehalten? 2 männliche polizisten haben das auto angehalten nachts und die 2 weiblichen polizistinen sind vorbei gefahren. sie haben das auto nicht angehalten.
Den werten Damen dürfte von mir aus auch noch freigestellt werden, ob eine Weiterführung des Beamtenverhältnisses, in Hinblick auf noch möglichen zukünftigen Gefahren, überhaupt noch sinnvoll erscheint. Es geht ja nicht darum, ebendiese beiden Damen finanziell zu ruinieren, sondern vorallendingen darum, ihre Kollegen, die ihre Pflicht auch im Angesicht der Gefahr tun, vor ihren Unterlassungen zu schützen. Es gibt einen evolutionären Grund, warum weibliche Kollegen/Kameraden einen stärker ausgeprägten Schutzreflex besitzen.....und das ist richtig und auch gut......selbst wenn einige Realitätsverweigerer das anders sehen.....
Hab ich das richtig verstanden, dass die noch das Auto von einer Altenpflegerin gekapert haben, um schnell zu fliehen? Das klingt alles so absurd feige, dass es fast schon lustig ist.
Das ist nicht witzig, die haben eine wehrlose Bürgerin dazu gezwungen anzuhalten und in kauf genommen diese in der tödlichen Gefahr, vor die sie selbst flüchten wollen, zurückzulassen.
@@pard2397 Genau das ist das lustige daran, weil so bizarr. Ich verstehe diesen moralischen Code nicht, der es gesellschaftlich verbietet bzw. tabuisiert, das Komische im Schrecklichen, aber dennoch absurden, wahrzunehmen und anzuerkennen.
Gott, was hier alles für AfD-Nazischweine unterwegs sind. Gott noch mal. Der arme traumatisierte Geflüchtete hat sich nur gegen die rassistische Kontrolle gewehrt. Die beiden Polizistinnen haben völlig korrekt gehandelt, denn die wollten sich an dieser rassitischen Handlung ihrer Kollegen nicht beteiligen.
Richtig schräg. Wieso nicht im eigenen Fahrzeug?!? Sie hätten den Wagen umsetzen können und dahinter Deckung suchen sollen. Als Polizist muss man sich sicherlich nicht ins Schussfeld bringen, aber aus Deckung auf eine Chance warten können.
@@cptmorgan92 ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass sie sich schon vom wagen entfernt haben und auf dem weg zu den kollegen waren. es wird nicht so gewesen sein wie du dir das vorstellst "hey kollegin, lass mal nacher in die maniküre, nachdem wir uns 0,001mm vom wagen entfernen um werner zu grüße...oh mist, die schiessen ja, komm lass mal nen marathon zu nem anderen auto starten um wegzufahren obwohl unsers direkt neben uns steht."
Radfahrer haben auf Gehwegen nichts zu suchen. Und auf der Straße auch nicht, wenn direkt daneben ein Radweg verläuft. Aus meiner Sicht wäre beides ein ausreichender Grund für das gute alte Standgericht...
Werden die dafür nicht ausgebildet?! Lächerlich. Wenn alle Polizisten abgehauen wären, ok. Da könnte man das mit Selbstschutz sagen. Aber Kollegen zurück lassen ist einfach widerlich.
Ausbildungsbedingungen sind immer noch etwas anderes, als ein tatsächlicher Ernstfall. So etwas sollte nicht vorkommen, kann aber nie ausgeschlossen werden.
Es wurde/wird viel gespart auch bei der Polizei. Die Ausbildung zum Thema "Unter Beschuss wirken" ist (was zumindest meine Bekannten bei der Polizei erzählt haben) mehr als Mangelhaft. Das wird häufig nach Amoklagen diskutiert und dann vergessen. Persönlich wenn ich in der Lage gewesen wäre könnte ich auch nicht ausschließen wie ich reagiert hätte. Klar als Tastaturkrieger kann ich jetzt sagen: Deckung suchen, Verstärkung rufen und Täter ausfindig machen und bekämpfen. Praxis ist halt definitiv anders und wenn sowas nicht trainiert wird bis es im Blut ist, ist es schwierig überhaupt handlungsfähig zu sein. Kurzes Beispiel: In den vergangen Kriegen gab es zahlreiche Soldaten die trotz Ausbildung mit Schockstarre und Flucht bei einem Gefecht reagiert haben. Also schwierig zu urteilen.
@@Earthinet Schockstarre wird sich kaum verhindern lassen. Ich wüsste auch nicht, ob man das durch hinreichendes Training weg bekommt. Zumal es bei ihnen das erste mal war. Wie sollen sie vorher wissen, wie sie in einer Notsituation reagieren werden. Mein persönlicher Gefahrenreflex ist Ohnmacht. So reagiert mein Körper. Totstellen. Trotzdem war ich öfter schon Ersthelfer mit Toten und Verletzten.. An deren Position würde ich mir nun aber eine bessere Ausbildung oder einen anderen Job suchen, da sie auf irgendeine Weise mit dem Fluchtreflex umgehen müssen, den ihnen die die Natur ihnen anscheinend angehängt hat.
Das bezieht sich, wenn ich das Richtig verstanden habe, auf den Beamten Status der dann entzogen wird, entlassen/suspendieren kann man vorher schon, und ich glaube in dem Fall wäre eine Entlassung am besten
@@bjornlenz3819 Sie sind Beamte, das ist also beides das Selbe. Das mit der Entlassung bei einer Bestrafung mit mindestens einem Jahr ist halt ein Automatismus im Dienstrecht. Da muss dann nichts mehr weiter gemacht werden. Über das Dienstrecht selbst geht das auch, aber dann muss man da ein Disziplinarverfahren durchführen und das kann auch nochmal gerichtlich überprüft werden. Man wird das Verfahren also wohl ruhen lassen, bis die Strafsache entschieden ist, und nur bei einem Freispruch oder einer Strafe unter einem Jahr was tun.
Solmecke hat nicht "kann" gesagt. Das wäre auch nicht richtig. Beamte, die für ein Dienstvergehen mehr als ein Jahr Strafe bekommen, werden zwingend entlassen.
Naja zum Strafzettel Schreiben kann man die bestimmt noch einsetzen, müssen nur aufpassen das sie die Zettel nicht an irgendeine Protzkarre kleben sonst gibt das ruckzuck ein Feuergefecht.
es war dunkel... ne, das zählt nicht. wer für unsere sicherheit zuständig sein will, muss zur gefahr hin und sie bekämpfen anstatt zu fliehen. sprich: ihren job machen
Nach einem solchen Verhalten muss man als Zivil Bürger auch damit rechnen, dass die Beamtinnen in einer Notsituation nicht helfen und auch keine Hilfe anfordern.
Deren Hilfe ist es bei Ausganssperren Menschen wie mich die auf Schicht arbeiten dumm zu belabern xD Die beiden haben wie viele andere den falschen Beruf. Ein Soldat würdd nicht abhauen... Solche Menschen schon
@@montyzuma3621 In beiden muss man mit Schießerein rechnen. Und diese beiden kamen an und haben sich dann verpisst. Kameraden im Stich lassen (Das is das was ich meine mit dem Vergleich).
Das dachte ich mir auch. Die beiden werden keine gute Zeit als Kollegen haben, selbst WENN sie freigesprochen werden. Wer traut den beiden danach als Kollege noch, dass sie einem "Rückendeckung" geben?!
@@MaxVax-dh7rh ne, actually not. Es gibt Spezialeinheiten die auch ausgebildet sind Politiker zu schützen, aber der einfache Streifenpolizist ist für die "normalen" Bürger zuständig
@@flotschobo3212 Ich kann seinen Standpunkt schon nachvollziehen, man bedenke den unverhältnismäßigen Einsatz der Polizei bei Corona Demos oder Stuttgart 21... jedoch ist es hier völlig unangebracht.
@@flotschobo3212 Ich meine das nicht mit Direkt! beschützen. Dafür haben die Private Sicherheits Firmen. Sondern im sinne von, Halte die Bevölkerung in Angst, Zeig ihnen wer die Gewalt hat, wer sie für nichts(zbs GEZ) wegsperren kann, wer das recht hat ihre Häuser zu Stürmen, ihnen alles zu nehmen, Ihnen Regeln aufzuzwingen für die du nie dein Einverständnis gegeben hast usw. Dadurch "Beschützen" die Befehls Empfänger die Mafia/ Rückgierungen.
Weißt du denn selbst, ob es ein spezielles Training für alle Polizisten in NRW für den Umgang mit völlig überraschend auftretendem Beschuss auf Streife gibt? Wir können nämlich davon ausgehen, dass es einen Unterschied macht ob ich unvorhergesehen aus der Dunkelheit beschossen werde oder mich an einen Ort mit dem Wissen begebe, dort wahrscheinlich beschossen zu werden. Ob die Polizistinnen hier hätten helfen müssen hängt auch davon ab, wie sie in ihrer Ausbildung und im Dienstbetrieb auf eine solche Lage vorbereitet wurden.
Ich hoffe den Polizisten die im Stich gelassen wurden geht es so weit gut! Das Verhalten der Kolleginnen ist abgesehen von der rechtlichen Situation das ALLER LETZTE!!! Man lässt seine Kollegen nicht im Stich also bitte den Job wechseln...
Das ALLER LETZTE ist, dass der Typ der den Straßenverkehr gefährdet hat und dann mit einer Pistole versucht hat den Polizisten zu ERMORDEN, was anderes bekommen hat, als lebenslänglich in den Kerker zu kommen.
Ich würde es ja noch verstehen, wenn die beiden Beamtinnen erst wenige Tage im Dienst gewesen wären, direkt nach der Ausbildung. Aber 32 und 37 Jahre alt? Wie lange waren die schon im Dienst? Und dann den Einsatzwagen zurücklassen, mit schwerer Waffe darin und komplett kopflos türmen. Dabei offensichtlich null an die Kollegen denken. Wenn die wenigstens mit dem Einsatzwagen weggefahren wären und dann um Hilfe gefunkt hätten: "Zentrale! Hilfe! Kollegen unter Beschuss! Wir sind überfordert und ziehen uns zurück! Bitte Verstärkung, DRINGEND!". Aber wegrennen, das Dienstfahrzeug mit MP zurücklassen, eine Zivilistin anhalten und sich durch die Gegend kutschieren lassen, in völliger Kopflosigkeit. Und das mit Anfang und Ende 30! Also mehr kann man seinen Beruf ja nicht mehr verfehlen! Da läuft es einem eiskalt den Rücken runter, nicht nur beim Gedanken an deren Kollegen, sondern auch als unbewaffneter Bürger! Augen auf, bei der Berufswahl!
Vielleicht sollte man da aber auch mal die Verantwortung des Dienstherren hinterfragen. Hat er bei der Auswahl des Personals Fehler gemacht, hat er das Personal richtig aus- und fortgebildet. Hat er genügend Mittel bereitgestellt, dass diese Ausbildung auch stattfinden kann, ohne den normalen Schichtbetrieb zu stören. Wurde genug Zeit aufgewendet das Personal regelmäßig in Übung zu halten. Für Routinetätigkeiten wie Knöllchen schreiben, Idioten aus Feuerwehrzufahrten oder Schleppkurven die nicht freigehalten wurden schleppen zu lassen, Ruhestörungen oder häusliche Gewalt zu beenden braucht es irgendwann mal keine besondere Fortbildung mehr, für Extremsituation schon und das regelmäßig, da müssen alle Abläufe automatisiert ablaufen. Wenn die Fortbildung in den Fällen darin besteht, rufe das *EK an und warte (das kann in einem Flächenstaat auch mal dauern), dann liegt es nicht am Beamten vor Ort, sondern am Dienstherrn, der glaubt an der regelmäßigen Ausbildung sparen zu können. Die kostet nämlich richtig Geld, wenn man das richtig macht braucht man nämlich viel mehr Personal. Meint soviel, dass die Schichten trotzdem voll sind, wenn die Leute mal ein paar Wochen auf Ausbildung weg sind oder krank sind - ohne, dass dann welche Doppelschichten fahren müssen.
Jup beim Opfer in die Klapse eskortieren um die irre Nachbarnmeute zu beruhigen können die viel besser ! Deren Psychologie-Unterricht sagt ja auch aus, überlass alle Entscheidungen den pedo-fasch. + narzissten Psychiater ! ;) Selber können die Gar Nix ! Wandelnde NPCs ohne KI ! Aber dann Unsinn, Irrsinn + Absurde Rechtfertigungen zus.kratzen um eben Nix zu tun ! Da spielst du lieber mit Attrappen Krieg.
@@EumlOriginal genau ! Dann gehts richtig los ! Und gehst du mit Hund Gassi und der Hund beisst dann = Hund Zu aggressiv - einschläfern ! Was für Psychopathen Cops !
@@wernerruf7761 dasselbe wie bei der Klapse und Auswahl der Postenbesetzung ! Gert Postels Fall hilft da zur Aufklärung ;) Ohh jaa da wird sTRenG aLLes übERprüFt uNd koNTrolLIert, taUGlicHKeit getESteT unD ALLes ! Wie bei Politikern eben. Man kriegt was man nimmt.
Das ist ja so, als wenn ich Soldat bin und und dann vor einem Gefecht fliehe. Wenn ich mich für diesen Beruf entscheide, muss ich doch mit so etwas immer rechnen.
@@brgimscht ja, aber es ist doch naiv zu glauben, dass alle Soldaten wie Lemminge in ihr verderben rennen nur weil sie Soldaten sind. Es ist entweder Dummheit, falsch verstandener Patriotismus oder Angst vor Bestrafung was Männer in den Krieg ziehen lässt.
Im der Theorie macht das Sinn. In einer Situation in der es um Leben und Tod geht, ist halt nichts mehr mit Rationalität. Kann man ja auch nicht davor erproben. In dem Fall der beiden halt offensichtlich falsche selbst Einschätzung.
Ich habe selbst in den 70er Jahren jahrelang die Polizeiuniform getragen... bei allem Respekt vor den zwei Beamtinnen....zu meiner Zeit hätten wir uns orientiert, was ist hier los und hätten selbstverständlich unsere Kollegen unterstützt! Abhauen und noch Fremde in die Sache reinziehen... absolut No Go!!! Wenn ich mich für den Beruf des Polizeibeamten entscheidende, muss mir klar sein, dass es zu gefährlichen Situationen kommen kann, denen ich mich stellen muss. Diese Damen sind eine Gefahr für ihre Kollegen und für den Polizeidienst ungeeignet!!
Das sind Frauen, die leiden häufiger und stärker an Realitätsverdrängung als Männer. Mit andern Worten: denen war überhaubt nicht bewusst, was der Beruf bedeutet und mitsich zieht. Es ging vermutlich eher darum zu sagen: Ich bin eine Frau und Polizist, respektiert meine Autorität!
Ein Rückzug wäre verständlich gewesen...aber zu FLIEHEN? Anklage hin oder her, aber eine Entlassung ist völlig angemessen. Edit: Auch zur ihrer eigenen Sicherheit.
Sie wurden per Handzeichen zur Hilfe aufgefordert, hörten die Schüsse, sind ausgebildete Schützen+ Polizisten und haben eine MP im Auto. Waren das Quotenfrauen??? Ich empfehle eine Weiterbildung zur Raumpflegerin, passt besser
wenn dann schreibtischarbeit, vllt haben sie es nicht gelernt... es kann erste schieserei sein was auch immer, nur beiden zu beschuldigen wäre den kopf in den sand graben. da muss ein komission her und die sache in viele verschiedene wegen in die hand nehmen.
*wählt 110* "Hallo, Polizei? Da ist ein unheimlicher Mann in meinem Garten, er scheint bewaffnet zu sein." "Tut mir leid, das klingt gefährlich. Da kann keiner von uns erwarten, dass wir da eingreifen. Schönen Tag noch."
jetzt packen wir da noch davor wie es in holland ist, da gibt es aber nr die 112. wählt 112 "wollen sie die polizei drücken sie die eins" "wollen sie die feuerwehr drücken sie die 2" wollen sie einen rettungswagen die 3" "für alles übrige die 4" bis dahin ist der täter aber schon weg, das haus abgebrannt, das unfallopfer jämmerlich verblutet. es ist viel rafinierter um so zu tun als wolle man was tun
Der Dialog geht eher so: "Hallo, Polizei? Da ist ein unheimlicher Mann in meinem Garten, er scheint bewaffnet zu sein." -> "Ist er ein Deutscher?" -> "Kann ich in der Dunkelheit nicht so gut erkennen, aber ich glaube nicht." -> "Dann ist das nur ein traumatisierter hilfsbedürftiger Geflüchteter. Rufen sie diese Nummer nie wieder an sie rassistisches Nazischwein!"
Jap meine Frau hat neulich um 2 Uhr morgens die Polizei informiert, dass vier scheinbar stark betrunkene Männer seit 20 Minuten vor dem Haus randalieren und Sachen zu Bruch gehen. Die Polizistin forderte meine Frau dann auf, sich mitten in der Nacht allein auf die Straße zu begeben um die Männer selbst zu konfrontieren. Nach einem hitzigen Wortgefecht konnte man sich dann alternativ auf einen Streifenwagen einigen um das Problem aus der Welt zu schaffen. Das ist schon echt ein starkes Stück was die sich da rausnehmen.
Also so wie das jetzt eben geschildert wurde, fühlt sich das schon wie ne Unterlassung an. Wenn andere Polizeibeamte da nicht eingreifen und ihrem Kollegen helfen, wer denn sonst? Wären die jetzt alle zusammen abgehauen, kann man es noch einen taktischen Rückzug nennen, aber die Kollegen im Stich lassen, ist schon kacke.
Alleine der Ruf, einen Kollegen bei sowas im Stich gelassen zu haben, wird die beiden doch auf Ewig verfolgen und im Polizeidienst unmöglich machen. Selbst wenn die aus dem Verfahren rauskommen, kann man doch nur noch selber kündigen
Im Falle einer Verurteilung verlieren die automatisch ihre Eignung für den Polizeidienst (ein Eintrag im Strafregister reicht schon), wird also abzuwarten sein, wie die Verhandlungen enden
Meiner Meinung nach, mindestens entweder in den innendienst gehen oder Job kündigen. So jemand hat bei der Polizei nichts zu suchen und Anklage ist definitiv gerechtfertigt!
@Schnarch Schlaf warum sagst du so etwas? er hat nicht gemeint dass sie gefeuert gehören und er es besser gemacht hätte. entschuldigung aber ich möchte meine polizisten auch anders haben.
Da ich direkt neben Gevelsberg wohne, habe ich von diesem Fall mitbekommen und freue mich, dass der fall von Ihnen aufgegriffen wird. Was mich sehr wütend macht, ist meine erfahrung mit der Polizei hier im Kontrast zu diesem ereignis. Als Junger Mann von mitte 20, der gerne Sportliche Autos fährt, habe ich eine Menge erfahrung mit Verkehrskontrollen. Was mir dabei seit Jahren auffält ist, dass Männliche Polizisten sich mir gegenüber ordentlich verhalten, normal mit mir sprechen etc. Mit weiblichen Polizisten aus der Umgebung habe ich durch die Bank zu 100 prozent die erfahrung, dass sie jedes mal meinen sich vor mir aufbauen und behaupten zu müssen. Ein frecher und befehlshaberischer ton liegen dabei jedes mal an der tagesordnung. Auf gut Deutsch: Weibliche polizisten spielen sich mir gegenüber immer auf, wie John Rambo. Aus meinem Freundeskreis wird ausnahmslos das selbe berichtet. Dann zu lesen, dass zwei Polizistinnen, mit denen ich sicherlich schon zu tun hatte, so eine Feige aktion bringen und Ihre kollegen im Zweifelsfall feige dem Tod überlassen, hat mich über alle maße erzürnt. Bei harmlosen Autofahrern aufspielen, wie der Chef der Stadt, aber wenn es drauf ankommt mit feigheit glänzen. Ich hoffe sehr, dass diese absolut unkollegiale, unverantwortliche und feige Aktion entsprechend bestraft wird und diese zwei Polizistinnen nie wieder im Streifendienst arbeiten dürfen. Sollte ich jemals in eine gefährliche lage kommen, möchte ich nicht darum bangen müssen, ob die Polizei mir hilft oder feige wegrennt.
Es macht schon einen Unterschied, ob jemand was mit dem "schönen Sportwagen" oder mit einer Waffe kompensiert, dementsprechend ist unterschiedliches Agieren nachvollziehbar. Ich für meinen Teil muss sagen, dass mich Geprolle auf der Straße von starkmotorisierten Fahrern - bspw. das extra aufheulen lassen des Motors etc. - massiv stört. Konfrontiert man die Personen ist es stets bei den männlichen Fahrern das gleiche. Sie werfen einem Neid vor oder geben ihr egozentrisches Weltbild preis und sprechen von oben herab - ja, sie verspotteten gar meine Birkenstocks! Bei Frauen habe ich dies noch nicht erlebt, aber bei 100% der Typen ist es so! PUNKT! Meine Freunde gehen auch alle zu Fuß oder nutzen ihren Drahtesel. Die sagen alle zu 100% das gleiche! Scheiße, wenn man stigmatisiert - der Boomerang kommt zurück. Die Polizistinnen erleben das Prollogehabe und sexistische Weltbild vieler "Autoliebhaber" und stigmatisieren so jeden und gehen dementsprechend voreingenommen an einen Engel wie dich ran. Du stigmatisierst wiederum nun Polizistinnen und so schließt sich der Kreis ❤
@@sokovierterstock567 Bist du Satiriker oder so? Jemand, der auf seinem Kanal Videos vom ganz schlechtem rap hat, in denen er Frauenverachtende Sachen rapt, wie Schwanz im maul etc, will mir jetzt was über Sexismus erzählen... Ja herzlichen Glückwunsch 😂😂😂😂
@@DeanTheRipper da du deinen eigenen Kommentar likest, scheinst du deinen Standpunkt heftig zu vertreten. Aber du hast teils Recht bezüglich mancher Sachen, die ich vor 7 Jahren gerappt habe. Ich würde zwar noch einen Unterschied zwischen literarischer Fiktion - sei es in deinen Augen auch "schlechter Rap" - und einer Meinungsäußerung - sei es in deinem Fall auch schlechtes Deutsch - machen, kann den Punkt aber verstehen und finde es auch nicht mehr zeitgemäß, wobei ich nicht mehr weiß, was ich dort gerappt habe. Ich nehm es für dich runter. So, würdest du jetzt dein Auto verschrotten und dich bei deiner gesamten Innenstadt und jeder Polizistin entschuldigen? Dann haben wir beide die Welt etwas besser gemacht ❤
Besitzer von Sportautos oder getuneten Wägen sind dafür bekannt sich absolut scheiße zu verhalten. Vor allem in Städten. Machen sau viel Lärm, verpesten die Luft, stören Anwohner, die Fahrer fahren meist mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auch in Kurven, lassen dabei die Räder quietschen, haben die Musik (deutscher Gangsterrap, was sonst) und den Bass so laut, dass mein Haus vibriert und lassen selbst in der Nacht gelegentlich ihre Motoren aufheulen und veranstalten Auto-Rennen. Wenn du einen Sportwagen fährst, wirst du direkt mit diesen Machos und Assis assoziiert, dann brauchst du keine andere Reaktion zu erwarten. (Wenn man keine Sympathien zu dieser Art von Menschen hat, warum fährt man dann bitte einen "sportlicheren" Wagen. "Sportlich" ist ein dämliches Wort um zu sagen unnötig stark und verschwenderisch für den Stadtverkehr). Der einzige Unterschied zwischen den weiblichen und den männlichen Polizisten ist, dass die Männlichen einen jugendlichen Drang zu protzen noch irgendwie nachvollziehen können und deshalb etwas toleranter und weniger voreingenommen sind.
7:52 In welcher Situation sollte eine "Rechtspflicht zum Handeln" bestehen, wenn nicht als Polizisten, die in der Nähe eine Schießerei feststellen? Der geschilderte Fall dürfte so ziemlich das Lehrbuchbeispiel für besagte Pflicht sein... Peinlich, dass die Damen sich offenbar sogar nachträglich noch versuchen vor der Verantwortung zu drücken.
joah also ganz ehrlich, wenn das am ende eine begründung sein sollte durch die die beiden damen unbehelligt weitermachen können kann man sich gleich von der polizei verabschieden... wozu kriegen die nochmal geld? und wieso SUCHT (!) man nicht mal nach neo-nazis bei der polizei obwohl es diverse verdachtsfälle gibt? ach ja, weil es sich dabei um eine stolze mannschaft handelt die im ernstfall für die sicherheit der bürger zuständig ist und dementsprechend auch ein risiko zu tragen hat und einer solchen mannschaft sollte man natürlich nciht dazwischenfunken :^)
Nicht ganz vergleichbar, aber als ich die Ausbildung zum Sanitäter begonnen habe, würde mir ausdrücklich erklärt, das ich Bestraft werden kann, wenn ich aber dann keine Hilfeleistung leiste! Würde es verstehen, wenn Sie einfach nur Deckung suchen, aber weglaufen und sogar ein andere Auto zu flucht nutzen! Job verfehlt!
Das war ja keine Beschlagnahmung, sondern Nötigung und am Ende wahrscheinlich noch ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und aufgrund der Situation auch versuchte fahrlässige schwere Körperverletzung an der Altenpflegerin. Beamte haben ja nicht jederzeit das Recht Dinge von Dritten in Beschlag zu nehmen.
So etwas ist Traurig. Diese Polizistinnen sind für diesen Beruf nicht geschaffen und sollten selbst wenn sie weiter bei der Polizei arbeiten dürfen ihren Dienst quittieren. Und gleich voraus ja ich weiß wovon ich rede bin selber seit Jahren Soldat und stand schon im Gefecht. Wer seine Kameraden im Stich lässt hat den falschen Beruf.
@Schnarch Schlaf doch allerdings beide werden für Situationen in denen mit feindlichem Feuer zu rechnen ist ausgebildet. Und das weiß ich ebenfalls von Polizisten die bei uns öfters Schießen gehen und auch das ein oder andere Training mit uns mitgemacht haben.
@Schnarch Schlaf Doch. Du hast einen Eid geschworen und es wird Tapferkeit erwartet. Du hast deine Gesundheit und in letzter Konsequenz dein Leben einzusetzen für die Gesellschaft.
Die Frage ist ja ob die Beamten dort richtig weitergebildet sind. Wenn man nur mit der Waffe auf Zielscheiben schießt, heist das ja nicht dass man auf eine solche Situation vorbereitet ist. Da ist es vielleicht sogar besser gewesen, dass die nicht noch wild rumgeballert haben und dabei ihre Kollegen treffen. So wie an Allen Ecken gespart wird , würde es mich nicht wundern wenn deren Aktion auch eine Folge schlechter Ausbildung ist. PS: Danke für deinen Dienst
@@worldpeace1822 Ja sie werden dafür ausgebildet zumindest soweit das sie nicht fliehen. Gegen eine Angststarre sage ich überhaupt nichts und das man dann eine kurze Zeit brauch da raus zu kommen und eine Entscheidung zu treffen ist auch vollkommen ok nur fliehen eben nicht. Selbstverständlich ist bei der Polizei nicht die selbe Tiefe der Ausbildung gegeben wie bei der Bundeswehr.
Rechtliche Pflicht/Rechtssprechung hin oder her : mit soner "Leistung" kann man keinem Kollegen mehr in die Augen schauen, geschweige denn gemeinsam auf Einsätze gehen. Absoluter Bruch des Vertrauensverhältnisses... Mal ein bisschen weiter gesponnen: einer der Kollegen stirbt im kugelhagel, der andere wird dauerhaft dienstunfähig....m. M. Nicht ganz so weit hergeholt... Klar könnte sowas auch männliche Kollegen passieren, is aber natürlich schon etwas klischeehaft, dass es zwei Frauen hier waren...
Das ist ein massives Problem was ich dabei sehe. Es wird automatisch einen entsprechenden Blick auf weibliche Polizistinnen werfen, denn wie kann man sicher sein, dass die eigene Kollegin unterstützend reagiert? Sie haben ihre Kollegen im Stich gelassen, die Arbeit, für die sie angestellt sind nicht erfüllt, das Vertrauen zu ihren Kollegen und das Vertrauen anderer Polizisten gegenüber deren weiblichen Kollegen angegriffen. Diese Flucht bringt massive Probleme zu diesem Berufsstand und ich hoffe, dass sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn shon nicht gerichtlich, werden sie sicher keinen guten Fuß mehr bekommen in ihrem Arbeitsumfeld.
@@alsatian1266 Ja viele Frauen finden den Beruf geil, weil sie immer Recht haben und Leute rumkommandieren können. Aber wenn es mal auf die harten Pflichten rauskommt, sind Männer wieder dran. Die Frauen hier müssen raus aus dem Dienst.
Die einzige Möglichkeit wenigstens etwas Ehre zu beweisen, wäre freiwillig aus dem Polizeidienst auszuscheiden, statt jetzt wie verschreckte Hühner den Anwalt feilschen zu lassen. Pfui!
@@FBI--OPEN--UP--- Ich schau jedes PoliceAcademy Video. Wenn da jemand seine Kollegen in Schießereien gefährdet (durch nichts tun), sind es immer die Polizistinnen. Das ist schade, weil das Verhalten einzelner, definitiv für diesen Job untaugliche Frauen, das Image aller Polizistinnen runter zieht.
@@RobinrotFan man bekommt genug. Ausserdem bist du zusatzlich versichert und rutscht nicht in die Sozialhilfe wenn du Arbeitsunfähig wirst durch irgendetwas in deinem Beruf. Wie kannst du nur so blödsinnig antworten ?
@@sokol7215 richtig dazu noch pension statt armustrente, beamtenkrankenversicherung ist auch nicht zu unterschätzen und gold wert im vergleich zur normalen gsetzlichen usw. was nicht heisst das man da kürzen sollte, sondern die asozialen reformen für otto normal in den letzen 25 jahren wieder zurückdrehen
Ach wirklich? Ein Beruf berechtigt also dazu unfreiwillig in den Freitot zu gehen udn wenn man es nicht macht, hat das gericht das zu bestrafen????? Das Gericht kann eigentlich gar kein Urteil abgebgen. Die einzigen die damit ein leben lang zu kämpfen haben, egal ob das gefühl des verrats etc. oder das gefühl nicht doch etwas getan zu haben, sind immer noch die betroffenen. Das Gericht war nicht dabei genauso wenig wie du. Du hast also ebenfalls kein Recht so zu Urteilen. Und mal weiter gedacht. Denkst du wirklich irgend ein polizist kommt in so einer ähgnlichen Situation (wenn er nciht dazu gerufen wurde, einfach per zufall) und denkt sich dann ich muss fliehen, aber halt das hohe gericht hatte ja schon einmal gestraft ... also wenn du mich fragst, fällt einem das A) nicht ein in der situation udn b) gehen bei menschen (und ja das sind auch Polizuisten) in extrem situationen viele sachen ab.
@@Sarias06 das ist kein Freitod, wenn sie Polizei da nicht einschreitet, wer denn dann. Das gehört, auch in Deutschland, zum Berufsbild. Wird reden hier nicht über zu vorsichtig gewesen, sondern von Feigheit. Beim Militär, wäre im Einsatz nicht lange gefakelt worden.
Jeder Polizist wird an der Waffe ausgebildet und hat die Flicht in einer Notsituation das gelernte so gut wie möglich umsetzen. Dazu gehört sicherlich nicht andere Polizisten im Stich zu lassen. Wer nicht den Willen hat in so einer Situation andere zu schützen sollte nicht zur Polizei oder zum Militär gehen.
@@Sarias06 "Das Gericht war nicht dabei genauso wenig wie du. Du hast also ebenfalls kein Recht so zu Urteilen" EXTRABLATT, EXTRABLATT!!!! gereicht war nicht am tatort, kann also kein urteil sprechen! niemand kann also für irgendwas verurteilt werden wenn kein gericht anwesend ist!!!!' Ohne mist, wie geistig abwesend bist du eigentlich sarias? ich lese ja ne menge dummes zeug in kommentaren aber das ist ja mal dummheit auf spitzenniveau
@@Sarias06 viel reden, nix sagen. Ich hab irgendwann aufgehört den geistigen Durchfall zu lesen. Warum sollte das Gericht nicht zuständig sein, es ist sogar seine Aufgabe zuständig zu sein.
Ich verstehe, dass der eigene Überlebenstrieb übermächtig ist. Aber wenn das dazu führt seine Kameraden in einer solchen Situation im Stich zu lassen, dann ist man für diesen Beruf nicht geeignet.
Genau so ist es. Da zeigen sich die charakterlichen Defizite besonders schön, und man merkt überdeutlich, wie die Uniform das verhuschte Ego aufpoliert.
Kann man leider so sehen. Wie wohl der Aufschrei erst wäre, wenn zwei Polizisten abgehauen wären, anstatt ihre weiblichen Kollegen unterstützen. Frauen wollen männerberufe ausüben und respektiert werden, aber solches Verhalten zeugt nicht davon, das die dafür auch wirklich immer tauglich sind. Gerade bei solche Berufe wie der Polizei muss man halt ganz genau geprüft werden, ob man das auch körperlich und geistig verträgt.
Wenn sich der Sachverhalt wirklich so zugetragen hat, dann ist dass eines Uniformträgers unwürdig. Unehrenhafte Entlassung ist hier für mich die logische Konsequenz!
es kommt auch darauf an, hatten die polizistinnen überhaupt schussichere westen an, oder warum haben die überhaupt ihr auto verlassen, hätten ja mit dem polizeiauto abhauen können. dass wurde nicht erwähnt
Nicht immer die hellsten Kerzen auf der Torte. Sollte vor ein paar Wochen meine Daten als Zeugen angeben, wärend die Täter daneben saßen. 👎 Das man denen dann erklären muß das man das an anderer Stelle gerne macht, haben die auch nicht beim ersten mal kapiert
Der zweite Fehler war, dass der eine Polizist rumgemurkst hat. In dem Moment wo der Kollege aus dem Auto geflogen ist und das Schussfeld frei war, hätte ich die Karre zersiebt. Da hätte mir nachher mal einer sagen sollen, dass das nicht Notwehr ist, wenn man auf die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs schießt wo jemand drin liegt, der gerade auf meinen Kollegen geschossen hat. Was willst du auch sonst machen? Den Typ nett bitten die Waffe abzulegen? Wir der ja wohl kaum tun... Spätestens die Mädels mit der MP hätten da für Ordnung sorgen können. Genau für solche Situationen haben die die an Bord: Um Feuerüberlegenheit herzustellen...
Da achten die teils viel zu wenig drauf. Früher schon als ich als Teenie noch draußen ma Saufen war. Haben die teils Tür offen gelassen & man hat Infos über jeden Einsatz in der Nähe erhalten :D
@@fr89k da ist ja selbst vorher einiges schief gelaufen wenn der auf ihn zurennen kann und ihm Urin ins Gesicht schütten und der andere nicht eingreift. Sicherung sieht anders aus.
Mir stellt sich eher die Frage: Was genau hatten sich die Polizistinnen darunter vorgestellt, als sie sich entschlossen hatten diesen Beruf auszuüben? Also das waren ja auch nicht mehr die jüngsten Beamtinnen, wo ich ein wenig mehr Erfahrung voraussetzen kann. Dass man soviel Angst hat und sogar den Dienstwagen mit einer MP zurücklässt, um mit dem Auto einer Altenpflegerin zu fliehen ist an Feigheit und Absurdität nicht zu überbieten. Als Richter würde ich die beiden hart auslachen und wegen unterlassener Hilfeleistung und der fahrlässiger Gefährdung der körperlichen Sicherheit für die eigenen Kollegen, zu 2 Jahre Haft verurteilen und aus dem Beamtenverhältnis entfernen.
Ein paar Jungs rumkommandieren, einen auf dicke Hose machen, Respekt für die Uniform bekommen, etwas Papierkram, ab und zu mal wichtig sein und viel Auto fahren... schätze ich.
Wenn man kaum noch jemanden für den Job findet dan muss man halt bei den Bewerbern auch mal die Augen zudrücken. Der Rest wird durch die heutige Frauen und Minderheitenquote reingekommen
Solche Kollegen haben in der Polizei nichts verloren! Man muss sich in Grenzsituationen blind auf die Kollegen verlassen können! Solche unfähigen Personen müssen sofort aus dem Polizeidienst entfernt werden. Die sollten mehr als zehn Jahre dafür bekommen! Diese flauen Ausreden sind doch mehr als peinlich!
grundsätzlich dürfen Polizisten Autos auch von Zivilisten anhalten und benutzen, wenn es einen Grund gibt, z.B. um einen Verdächtigen zu verfolgen. Ob hier ein Grund vorliegt, muss jetzt aber auch das Gericht klären
Dass die Beamtinnen dachten der beamte der um Hilfe ruft mit Handzeichen würde freundlich winken ist absolut absurd. Man muss doch als Polizist unterscheiden können, wer nur nett winkt und wer Hilfe braucht... Vor allem, die sind zur gleichen Zeit am Ort des Geschehens und wollen mehr als 3 Schüsse nicht gehört haben?
@@highaudiophidelity3198 die sind so schnell abgehauen, das sie in ihrer Feigheit nichts mehr hören konnten. Als Polizistinnen völlig ungeeignet und sie gehören aus dem Dienst entfernt. Solche Kollegen braucht da keiner.
Ach... Hätten se was getan, Anklage wegen Verletzung von Asylanten oder so !! Irgwas is immer. Die wollten bestimmt nur die Rassissten Sache verhindern !
@@DZZPro wäre ich n Cop geworden, würde ich seit Krisen wie Fl. Krisen ständig die News mitverfolgen und könnte es auch mir zuviel werden, würde ich direkt kündigen ! Denn solche Scheisse wie auch Schikanen an Älteren (unter Indok.) oder Asyl. (dann kommen die Bosse mit Rass. Scheisse hinterher) bräuchte ich Wirk nicht. Und so sollten auch andere denken ! Wenn der eigene Instinkt nur noch lauter Ängste hervorruft, soll diese scheiss Reg. den Job selber machen.
Mertens wäre das garnicht passiert, die karre wär direkt auf dem schlepper gelandet um den fahrradschutzstreifen freizumachen und der dealer hätte nen platzverweis für die kölner Ringe
unfassbare Inkompetenz muss bestraft werden, keine Diskussion. Job weg, Beamtenstatus weg und neue Jobsuche. Und den Anwalt der Polizistin gleich noch ne Schelle geben
"Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe." Ich weiß nicht ob Flucht und das Zurücklassen von einem Streifenwagen mit Waffen für jedermann zugänglich, wirklich gewissenhaft ist.
Ich finde die beiden sollte man entlassen, wer seine Kollegen im Stich läßt hat nix bei der Polize zu suchen. Das ist einfach der falsche Job für die..
@@OG_SUN354 nee, fahnenflucht ist eher das kommplete unerlaubte verlassen der bundeswehr, zb wen du im kriegseinsatz einfach nach hause fliegen würdest, oder nicht zum dienst erscheinst
Wofür haben wir denn eine Polizei mit Gewaltmonopol, wenn die nicht gleichzeitig auch verpflichtet sind das auszuüben? Egal wer da angegriffen wird, ob Kollege oder sonst wer. Wenn eine Schießerei ist, muss die Polizei eingreifen müssen. Wer soll das denn sonst machen?
Ich bin zwar kein Polizist, war aber Soldat und auch in Afghanistan. Kameraden lässt man in einer solchen Situation nicht alleine, nie und nimmer. Beruf verfehlt sag ich da nur!
Genau. Wenn man so einen Beruf wählt muss einem klar sein, dass es auch ein Risiko für das eigene Leben gibt.
Es macht halt schon einen Unterschied ob Kameraden und Kamerad*innen 😂
@@nichtfurdich3502
Nein.
@@Ninjaananas Alice Weidel macht meine Spalte feucht 🥵
@@nichtfurdich3502
Und was soll mir das jetzt sagen?
Wer solche Kollegen hat, braucht keine Feinde mehr.
Vor allem, gibt es ja so viele Möglichkeiten Hilfe zu leisten ohne selber ein erhöhtes Risiko auf sich zu nehmen. Sie hätten zum Beispiel einfach in die Luft schießen können einfach um den Aggressor in die Defensive zu zwingen.
@@befosocial Alles was nach oben fliegt, fliegt auch wieder runter. Ich würde ungerne von einer Patrone am Kopf getroffen werden, auch wenn die Patrone "nur" noch die Geschwindigkeit vom freien Fall hat.
Aber grundsätzlich ja, sie hätten anders reagieren können.
@@janb2676 mag sein aber bei sowas muss man auch Wahrscheinlichkeiten betrachten. Wie oft wird in die Luft geschossen und wie oft werden Menschen davon verletzt. Es gibt Länder, da wird regelmäßig zu Feiertagen mit Maschinengewehren in die Luft geschossen und es gibt quasi keine Verletzten. Da behaupte ich, dass die Entscheidung als Polizist zu arbeiten ein größeres Risiko für die eigene Unversehrtheit birgt als in die Luft zu schießen und zu fürchten von herabfallenden Projektilen getroffen zu werden.
@@befosocial Beim "in die Luft schießen" zu Feiertagen wird normalerweise keine scharfe Munition verwendet. Aber wir sind uns wohl trotzdem alle einig, dass es in dieser Situation sicherlich eine der besseren Optionen gewesen wäre.
Die Mädels wollten ihre Fingernägel nicht gefährden 😳
Ich denke ein taktischer Rückzug und Deckung suchen und erstmal die Situation beobachten wäre voll in Ordnung gewesen. Aber komplett Abzuhauen halte ich für Polizisten nicht akzeptabel
Und schon mal die MP durchladen.
Blind reinstürmen, ohne die Situation zu beurteilen geht auch nicht.
Sehe auch die Schuld bei den Polizisten. Wieso kann der Kontrolierte den Funk mithören. Kein Knopf im Ohr? Wenn die Information bekannt ist, das Sie ein gesuchten Kriminellen haben, wieso haben die Polizeibeamten ihre Hand nicht an der Waffe?
Ganz meine Meinung, ein klarer Fall von Job Verfehlt, hätten vielleicht eher dann bei McDonalds oder Subway als Türsteher anfangen sollen, oder vielleicht garnichts mit "Eventuell Gewalttätigen Konfrontationen".
Ungeimpfte Pflegekräfte, feige Polizisten, in der Kriese zeigt sich sehr deutlich wer den falschen Beruf hat!
Der Täter muß gar nicht den Funk mithören, der muß nur logisch denken. Wenn er seine Personalien angibt, sollte er wissen, daß die ihn abfragen und gleich seine Vorgeschichte kennen. Er hatte beim urinieren ja etwas Zeit zum nachdenken.
Sehe ich auch so. In Deckung gehen, klar. Selbst wenn man nur Verstärkung ruft und in Deckung bleibt, weil man die Lage nicht erkennen kann. Aber abhauen und dann nicht einmal zurückkommen?
Ob man da aber wirklich einen bedingten Vorsatz der Körperverletzung unterstellen kann, weiß ich nicht.
Aber selbst wenn die im Polizeidienst bleiben dürfen am Schluss können die sich doch eigentlich nur noch einen anderen Job suchen und kündigen. Bei der Polizei wird das immer durchsickern und wer will die dann zum Kollegen haben? Auf Streife fährt mit denen keiner mehr, und auch auf irgend welchen reinen Verwaltungsposten wird man mit dem Ruf nicht gut ankommen.
Die beiden Polizistinnen sollten sich fragen, ob sie den richtigen Beruf ergriffen haben.
sind bestimmt schon zum Twitter-dienst befördert wurden
Danke
@@openbordersforisrael und dann wegen gleicher Bezahlung schreien 🙄
Du wurdest bestimmt noch nicht mit einer Schusswaffe bedroht
@@v3rl3ihnix Hab noch nie gehört, dass männliche Polizisten deswegen vor Gericht standen. Der Richter muss ein Antifeminist und Chauvi sein.
Ich werde jetzt auch mal Polizist, oh, da wird geballert und riskiere mein Leben, och, das wusste ich nicht...
Wer schon seinen Kollegen nicht hilft, wird auch kaum dem Bürger zu Hilfe eilen !
Im Beamtentum gibt es signifikant viele Leute, die nicht bürgerorientiert handeln, obwohl das deren Aufgabe ist.
@@arnorubin7651 Zum Beispiel?
@@Leftyotism Wo soll man da anfangen ?
@@bigd4658 Du wirst doch wohl ein Beispiel haben.
@@Leftyotism viele Politiker, viele Polizisten, viele Beamte in Sämtlichen Behörden usw.
Die kommen mit dem Polizeiauto, lassen es stehen und "leihen" sich GTA Style das Auto von einem Bürger
Kannste dir nicht ausdenken
Ein Auto das vermutlich mit Waffen bestückt war.
@@derstoffausdemderjoghurtis
Das Auto der Altenpflegerin? 😂
Weil, das Auto der Polizei ist immer mit Polizeiausrüstung bestückt.
*ausdenkne
@@ItsNikoHIMself naja gibt auch zivile Waffenbesitzer.
Den Einsatzwagen dann aber auch GTA RP Style nicht abgeschlossen
Part 2: Den Richtern ist der Fall zu komplex und sie flüchten aus dem Gerichtssaal 👩⚖️
Staatsanwaltschaft hechelt hinterher: "Wartet! Wartet!" 😆
*der Richterin
Auf dem Weg nach draußen halten sie die Putzkraft an und schicken sie zurück in den Gerichtssaal, um das Urteil zu entscheiden.
😂😂😂😂
Der Kommentar killt mich 😂
Wie müssen sich dann erst die Kollegen gefühlt haben, als sie gemerkt haben, dass die Verstärkung wieder abhaut..
ich finde dass sie, wenn sie ihrn Streifenwagen so zurücklassen, ne Weile auf Fahrrad steigen sollten
Das merkst du so schnell in der Situation nicht, weil du dich erstmal auf dich selber fokussierst, solange du in Panik bist. Danach konzentrierst du dich ja auch eher auf den "Feind", bzw. halt die Gefahr.
Ist ja beim Autofahren auch so. Erstmal gibts ne Schocksekunde. Dann eine Reaktionssekunde (manchmal sind das auch jeweils 2-3). Und frag die Beteiligten dann mal, welche Farbe der Hund hatte, der seitlich aufm Fußweg mit Besitzer spazieren gegangen ist.
Panik wegen einer Schießerei? Sorry, dann waren die richtig falsch in dem Job. Da standen schließlich nicht 100 Mafiosi mit Maschinengewehren und Raketenwerfern.
Da hätte ich, als normaler Zivilist mit Frau und Kindern zuhause, mehr Mumm gehabt, als die beiden Flöten.
Flötinnen bitte!
Die Verschwächung heute ab, dann mussten die Männer instinktiv immerhin die Frauen nicht schützen.
Völlig egal wie es ausgeht. Die beiden Polizisten gehören entlassen. Wer will schon in der Polizei oder Militär Kollegen haben die bei einem feuergefecht fliehen und einem im Stich lassen
Das denke ich auch. Egal, ob Angst menschlich nachvollziehbat ist, mein Vertrauen in die jeweiligen Kollegen/ Kameraden wäre völlig zerstört.
Aber wahrscheinlich werden die beiden von selber kündigen. Denn diese Sache wird sie für immer und überall hin verfolgen.
Die beiden sind ausgebrannt egal wie es ausgeht
Mit denen will keiner zusammen arbeiten
Nein. Nicht entlassen. Für Schiessereien und Menschen ermorden ist das Militär zuständig, was unmenschlich ist. Ich möchte liebe eine menschliche Polizei haben. Die Frauen haben eben Menschlich reagiert.
@@anotherwolff3650 also sollten sie ihren job kündigen? polizei hat wenig mit menschlichkeit zu tun. die meisten die ich (im dienst) kennen geklernt habe geilen sich an ihrer uniform, lizenz zur gewalt und "authorität" auf, üben gerne gewalt aus, versuchen in keinster weise zu deeskalieren und lassen sich oft schmieren. natürlich sind nicht alle so, und ich beziehe mich hier auf nur streifenhörnchen. polizisten die ich privat erlebt habe waren meistens in ordnung, allerdings meist auch im höheren dienst. wer weiss, vielleicht liegt es an der uniform. offiziell sind sie ja freund und helfer, aber wer wirklich idealistisch an die sache geht, ist entweder schnell wieder weg, kommt vom richtigen weg ab, oder aber macht nur eine kleine minderheit aus, zumindest in meiner stadt.
@@anotherwolff3650 genau, unsere Polizei hat keine Ähnlichkeit mit der zum Beispiel in den USA zu tun und das sollte auch so bleiben. Selbst wenn die falsch gehandelt haben sollten, ist das kein Grund zur Entlassung. Es sind auch nur Menschen
Die sollten entlassen werden. Wenn das normale Menschen gewesen wären, hätte ich das noch verstanden, aber wenn man bei der Polizei ist? Wer diesen Job macht, muss dafür auch geeignet sein. Punkt.
Polizisten sind auch nur normale Menschen. Kein Mensch muss sich in unnötige Gefahr bringen. Klar, sie hätten einfach verstärkung anfordern sollen und ausharren.
@@Zelinator1 Polizisten sind dafür da für Recht und Ordnung zu sorgen. Dafür bezahlen wir Steuern. Wenn da geschossen wird und 2 Polizisten schon für Recht und Ordnung sorgen ist es deren Pflicht sich den zwei Polizisten anzuschließen und dafür zu sorgen das solche Kriminelle ( der BMW Fahrer ) handlungsunfähig gemacht werden. Das ist deren Beruf. Das ist deren Tätigkeit. Wenn einem die Tätigkeit zu viel ist, sollte er sich einen neuen Beruf suchen. Ohne wenn und aber.
@@Zelinator1 der Punkt ist, die beiden WAREN die Verstärkung. Für mich eindeutig ungeeignet für den Dienst. Anderen wurde das Dienstverhältnis schon wegen weniger beendet.
Wer sagt denn, dass die nicht das nächste Mal auch abhauen, wenn jemand eine Waffe zieht?
Das Risiko sollte den beiden schon bei der Bewerbung bewusst gewesen sein und die haben das akzeptiert.
Soldaten und Polizisten tragen nicht umsonst eine Schusswaffe im Dienst. Du MUSST damit rechnen und darauf vorbereitet sein, dass auf dich geschossen wird. Wenn du damit nicht klar kommst, hast du schlicht und einfach nichts in diesen Berufen verloren.
Egal ob du deinen Dienst in Berlin oder in Buxtehude verrichtest.
Bei normalen Menschen hätte ich es sogar als selbstverständlich gesehen. Was sollte denn ein normaler Bürger gegen einen bewaffneten Kriminellen machen?
@@Zelinator1 Nun ja, also wenn die Ausgebildete Staatsmacht, welche die Erlaubnis besitz Schusswaffen zu tragen und dafür bezahlt wird Recht und Ordnung gemäß unseren Gesetzen zu vertreten einfach abhauen kann sollten wir vielleicht darüber nachdenken ob es nicht günstiger ist diese Abzuschaffen und die Aufgaben der Örtlichen Clan Großfamilie zu überlassen.
Alternativ wäre ein Waffenrecht für jeder Mann wie in den USA eine Option, wenn jeder Spinner der Meinung ist Stunk zu machen weiß das fast jeder ne Knarre hat und zurück ballert überlegen die es sich vielleicht auch 2x bevor sie loslegen.
Einen verletzten Kollegen im Feuer liegen lassen ist unwürdig
Das darüber noch diskutiert wird.
Die Kolleginnen haben Schutzwesten und sogar eine MP5 dabei gehabt und sind allen Ernstes noch weggelaufen.
Was denken sei eigentlich was der Polizeiberuf mit sich bringt....
Nicht ohne Grund wird die Polizei mit Waffen ausgerüstet. Weil der Job eben gefahren birgt
Macht es doch mal selber, anstatt Reden zu schwingen, solche Situationen werden nicht trainiert, hier hat eindeutig die Ausbildung
versagt, warum auch immer.
@@Capt.-Nemo yes genau so sehe ich das auch... Anfang 20 von der Polizeischule direkt in die Provinz.... dann so ne Nummer von jetzt auf nachher.... Ich kenne deren Fortbildungzyklen nicht beschäftige mich beruflich mit menschlichen Fehlern.... ubd eben dieser Faktor ist nicht zu verachten..... Bulle ist eben nicht gleich Bulle
@@Capt.-Nemo ähm...
Dann wird man halt nicht Polizist wenn man sich sowas nicht traut
@@bjorneisenseite9025 Ach, das weiß man also vorher und jetzt komme mir nicht mit, "Ja"! Dann hast du keine Ahnung vom Leben
Als Menschen, kann ich deren Verhalten nachvollziehen und wüsste selber nicht, wie ich da agieren würde.
Aber als Polizistinnen, geht das natürlich nicht und es muss Konsequenzen geben.
Stimmt, Polizisten sind keine Menschen und haben sowas wie Fluchtinstinkt auch nicht mehr. Denn Polizisten werden schließlich für solche Situationen ausgebildet, ganz klar...... Du kannst vllt. in Videospielen zurückschießen aber wenn einem in echt Kugeln um den Kopf fliegen dann ist da kein normaler Mensch mehr kühl im Kopf. Ein Soldat mit Kampferfahrung, sicher, ein normaler Polizist? Niemals. Und bevor du jetzt damit kommst die sollten dafür ausgebildet werden: Nein das ist schlichtweg so eine seltene SItuation dass man das nicht erwarten kann.
@@DaGhost141 absolut nachvollziehbar was du geschrieben hast. aber seine anderen beiden kollegen einfach im stich lassen ? die sind nicht abgehauen. könnte ja auch verstehen wenn die einen rückzug gemacht hätten, hinterm auto verschanzt bis die verstärkung da ist oderso. aber vom ort des geschehen einfach ab zu hauen und zu flüchten, das geht einfach nicht, vorallem dann wenn man seine kollegen im stich lässt.
@@DaGhost141 subjektiv, als menschliche Individuen, kann man ihnen keinen Vorwurf machen. Wie du sagst es das Verhalten menschlich. Aber genau das soll 1. der Aufnahmetest herausfiltern. 2. durch Training abgewöhnt werden. 3. als Auftritt der Staatsgewalt, für den ich mich durch die Berufswahl bewusst entscheide, muss ich diesen Situationen gewachsene sein. Auch ein Streifenpolizist/in erhält dieses Training.
@@DaGhost141 Sehe ich ähnlich - der Hauptvorwurf ist hier den Führungsriegen zu machen, die nicht dafür Sorge tragen, dass ein ausreichendes Einsatztraining stattfindet.
Trotzdem kann man an einem Polizisten, der grundsätzlich auch für solche Situationen ausgebildet ist, einen Vorwurf machen, wenn der Fluchtinstinkt über die trainierten Handlungen gewinnt - dann hat man diese Trainings auch vielleicht nicht ernst genug genommen.
Kann jetzt jeder vor Gericht kommen, wegen Mordes durch unterlassen, im Bezug auf das Klimaverbrechen?
2 Polizisten mit 2 waffen und einer MP im Fahrzeug lassen 2 kollegen im Stich . Die Können Ihre Namen ändern und untertauchen.
was da los wäre wen ein ziviler mit Waffen schein eine mp im Auto liegen lassen würde ohne abzusperren. 2jahre haft würde ich schätzen... vor allem wenn die direkte gefahr bestegt dass ein Schwerverbrecher die zufassen bekommt...
@@-stefanv-5439 Das wird hoffentlich gesondert verhandelt.
@@-stefanv-5439 Die MP ist nicht frei zugänglich, sondern noch mal extra verschlossen.
Nein es waren keine Polizisten sondern Polizistinnen...Und dazu sage ich nur typisch für die Frauenquote... es gibt Männerjobs und Frauenjobs change my mind
@@AgentPipapo kann man nicht
Richtig und wichtig, dass solche Polizistinnen zur Verantwortung gezogen werden. Es hätte auch ein wehrloser Mensch in Lebensgefahr sein können. Dieser hätte nicht überlebt, wenn er an diese Polizistinnen geraten wäre. Beendigung des Dienstverhältnisses ist unumgänglich.
1+
Meine Kollegen hätten in so einer Situation auch sterben können. Dann hätte ich die Polizei auch angeklagt. Solche Frauen haben dort nix zu suchen.
Die 2 Frauen gehören nicht zu Polizei sie sollten Gekündigd werden
Soldaten werden ja auch streng bestraft wenn sie ihre Pflicht verweigern sofern ich es in Erinnerung habe gibt es da schon Mal Freiheitsstrafen zumindest in den USA.
@@shayan7579 Dienstverweigerer bekommen auch in Deutschland ne Strafe. Mein Bruder hätte in den Bau müssen, weil er in den 90er den Dienst der Bundeswehr im Golfkrieg verweigert hat. Wurde aber vorher noch von dem damaligen Verteidigunsminister wieder verworfen, dass die Bundeswehr da hin muss.
Frauen haben bei der Polizei generell nix zu suchen. 80 Prozent der Polizistinnen sind für den Job den sie machen physisch und psychisch völlig unqualifiziert. Aber egal, Hauptsache Gender Equality. Der Rest ist ja egal
Absolute charakterliche Uneignung. Die sind aus dem Dienstverhältnis zu entfernen.
Wir sind hier nicht in Amerika. Schusswechsel sind in vielen Teilen Deutschlands sehr selten. Ich weiß nicht wie die Ausbildung von Polizisten bei uns aussieht und wie häufig die noch danach solche Ernstfälle proben. Für mich hört sich das nach einer Kurzschluss Reaktion an. Mit 37 kann ich mir vorstellen, dass die Frau schon mindestens 10 Dienstjahre hinter sich hat. Wenn das, die erste Schießerei für sie war, dann hat sich eine eher gelassene Routine bei ihr eingestellt. Mal nen Betrunken geschnappt, Jugendliche beim stehlen im Aldi aufgegriffen, oder beim Kiffen auf dem Spielplatz erwischt. Alles ohne viel Gegenwehr und dann plötzlich ballert da einer rum. Ich kann mir vorstellen, dass eine Menge Polizisten, die in solchen ruhigen Örtchen stationiert sind mit der Situation überfordert gewesen wären. Vor allem gibt es auch ländliche Regionen in denen so wenig Beamte arbeiten, dass die alleine Streife fahren. Polizisten sind nur Menschen, auch wenn sie ein erhöhtes Risiko haben in Gefahrensituationen zu kommen, denke ich nicht, dass die allgemein ungeeignet sind nur unvorbereitet waren.
@@TheIhplodur Wurst, in solchen Situationen muss man einfach richtig reagieren, wer das nicht kann, ist ungeeignet.
@@TheIhplodur wieder das typische standart gelaber "wir sind hier nicht in Amerika" , wäh cancer
Sofort!!!!
@@lostinspace2899 wenn du mit den gefahren und risiken deines berufes nicht umgehen kannst, dann such dir einen anderen fertig aus
Einfach suspendieren und sämtliche Pensionsansprüche streichen. Alles andere wäre den Kollegen gegenüber kaum vermittelbar.
@@LmaA21
Wann werden die eigentlich wegen *Todschlag durch unterlassen angeklagt?
@@kaischmelzle547 Es ist niemand gestorben
@@kaischmelzle547 Mord wärs sowieso nicht, nur Totschlag. Als Mord gilt es nur, wenn du Bock hast zu morden, du es aus Habgier machst, du es hinterhältig planst oder aus sexuellen Trieben heraus jemande umgebracht hast.
@@konradgotze7554
Falsch
@@kaischmelzle547 von den cops ist keiner gestorben
Abgesehen vom StGB ist eine Entlassung durch das BBG unumgänglich, die beiden Beamten habe ihre charakterliche Nichteignung unter Beweis gestellt.
Welche Beamten...🤦♂️???
@@Mercedes719 Die Polizistinnen?!
@@Mgbs382 Die Beamteninnennnenn
@@drstone3513 Du bist genauso dämlich...🤦♂️👎!!!
@@Mercedes719 🤣
Egal wie das Urteil ausfällt, bei den Kollegen sind die unten durch. Die werden in ihrem Job nicht mehr glücklich werden.
richtig so.
Egal wie das Urteil ausfällt, die beiden werden in ihrer Umgebung keinen Respekt mehr erhalten, weder von den Kollegen noch von der Bevölkerung. Sollten sie wider Erwarten im Dienst bleiben, dann wird es sehr schwer, diese irgendwo nochmals einzuplanen. Dieser Schandfleck wird sie bis zum Ausscheiden begleiten.
das wünsche ich den beiden sogar - die beiden sollen gemobbt werden, bis sie schwarz werden.
zu Recht :-D
Die machen den job nahc nicht zum glücklich werden, sondern die schlucken und bücken sich eigentlich nur weil sie geil auf die PENSION sind, und das bedeutet durchbücken bis zu dem tag...egal wie durchhalten. Ich weiß immernoch nicht wer heutzutage freiwillig noch diesen vom staate ruinierten drecksjob des Polizisten als erstrebenswert verfolgt, das müssen ja noch hoffnungslosere fälle sein als die leute die sie eigentlich verfolgen sollten...ganz armseliges EUropa
Die Beiden sind als Polizisten unfähig, kein anderer Polizist, wird ihnen jemals wieder Respekt entgegen bringen.
Ich habe noch nie gehört, das bewaffnete Polizisten weggerannt sind.
Ist das wegrennen jetzt körperverletzung?
tja. der polizeiberuf bersteht halt nicht nur aus dem vermöbeln von demonstranten.
@@MusikCassette also das Wegrennen stellt ein Unterlassen der (obliegenden?) Hilfeleistung dar. Kann man vlt mit einem Artz vergleichen, der dem Patienten (gerechtfertigt) aufschneidet aber ihn hinterher nicht mehr zunähen möchte. Nur dass hier das "aufschneiden" von dem Dealer übernommen wurde und das zunähen eben die Pflicht zur Unterstützung war 😅 aber dieser ganze Tatbestand ist echt weird
...nicht Polizisten, Polizistinnen!
Ja klar das wäre die erste Konsequenz. Die waren komplett überfordert mit der Situation. Wäre nicht nur lebensgefährlich für sie selbst sondern auch für Andere die nochmal im Aussendienst einzusetzen. Immerhin haben sie eine Maschinenpistole im Auto zurückgelassen!
Komplett abzuhauen, einen verletzten Kollegen m Stich lassen und ein Zivilist zusätzlich in Gefahr zu bringen ist echt mehr als schäbig.
Solche Kollegen will man nicht bekommen
Kolleginnen
Wer solche Kollegen hat, brauch auch keine Kollegen. Kommt aufs selbe hinaus
Aber bei Fahrrad-Kontrollen bei 14 Jährigen dann einen auf Rambo machen...
Jepp. Erinmet mich an Berlin. Bei ner Demo Omas umschmeissen, Woche später auf'm Spielplatz verprügeln lassen von Halbstarken.
Mertens hätte dem Drogenbaron schon ordentlich die Leviten gelesen
Von Spielplätzen während des letzten Lockdowns kleine Kinder verjagen können sie auch...
Selbst mitbekommen
...oder Pflegekräfte ständig Abends nach deren Feierabend während der Ausgangssperre fragen, warum sie so spät unterwegs sind... ...können sie auch sehr gut.
Naja, is ja auch leichter jemanden umzuschießen, der auf seinem fahrrad sitzt
"Hier Wagen 7, brauchen dringend Verstärkung, wir haben einen bewaffneten Dealer, der wild um sich schießt."
"Hier Leitstelle. Wir können da unmöglich ihre Kollegen gefährden, sie schaffen das schon, sie sind doch dafür ausgebildet."
Fairerweise muss man sagen, dass sie ja nur noch ne Maschinenpistole neben den Handfeuerwaffen hatten :D Ohne Granatwerfer und Panzerfaust ist das auch unzumutbar^^
Kolleginnen
Quotenfrau:innen
"Da brauch' ma Maschinengewehre... und Stingerraketen, sonst würd das nüscht."
~Elsterglanz - Der Kaltmacher Folge 1: Fremde auf dem Grundstück Minute 2:22
Erinnert mich an Dredd. Also ein bisschen. Edit: Die 2016er-Version Editedit: 2012er-Version. Wie die Zeit verfliegt ...
Schreckliche Frauen! Hoffe die verlieren nicht nur ihren Job und müssen sich Verantwortung für unterlassene Hilfeleistung!!!
"Ein bewaffneter Dealer und 2 Kollegen auf der Flucht"
Hahaha das hat meinen Tag gemacht dieses Kommentar XD
Die flohen aus Langeweile weil die Tat so irrelevant war! Sie brauchen ihre Kräfte für die echte Gefahr: Kinder und Renternl auf Corona Demos und Ladenbesitzer vorm Ruin die keine Impfkontrollen durchführen. 👍
@@general_merten Meinen auch :) Aber schon traurig, was sich die beiden Polizisti*_:nninen da geleistet haben.
Ich schmeiß mich grade weg 😂
Und die kollegen hatten noch eine HK Mp5...
Lisa: "Wenn ihr jetzt Polizei spielt, wer kontrolliert dann die Polizei?"
Homer: "Keine Ahnung. Die Küstenwache?"
Ja the Simpsons haben auch diese Situation vorhergesagt 🤣🤣🤣🤣🤣
@Andre der war gut 😂
Die FSK ;)
Da fehlt ein denk mal nach vorher, da ist eigentlich ein komma daher ist das Zitat UNVOLLSTÄNDIG, muha haha.
Genau genommen wäre das jeweilige Innenministerium politisch für die Polizei als Dienstaufsicht zuständig 🤫
Wenn du Polizei bei Wish bestellst und Achtung-Kontrolle Komparsen bekommst.
😂😂
Bester Kommentar 😂
Naja, brauchste halt eine "Premiumproduktion" wie "K11"...die Cops da waren immer echt, die KFZ auch und die MP in der Szene...Echt. Mit freundlicher Genehmigung der HPI München.
@@Hunne2303 Die Achtung Kontrolle "Komparsen" waren auch echt. Das ist ja der Witz an dem Kommentar.
Wie soll sich dann ein Bürger sicher fühlen, wenn die Polizei sich untereinander im Stich lässt bzw. wegschaut
Checkt halt keiner das die polizei nur da ist um die reichen zu schützen die helfen sich ja nichmal gegenseitig xp
Für den Polizeidienst ungeeignet. Halten ein Auto an und hauen ab - was ist das denn? Unfassbar, sofort fristlose Kündigung!
Sind Beamtinnen, also sicherlich keine Kündigung, das wird der Dienstherr verhindern!
@@plantetoxique2980 auch Beamte können "entlassen" werden, bei grober fahrlässigkeit. ist beim Bund genau das gleiche :)
@@DieSaupreussen aber wie oft passiert es dann wirklich?
wo haben die das auto angehalten? 2 männliche polizisten haben das auto angehalten nachts und die 2 weiblichen polizistinen sind vorbei gefahren. sie haben das auto nicht angehalten.
@@plantetoxique2980 Egal wie der Prozess ausgeht, die bekommen bei der Polizei kein Bein mehr auf den Boden.
Direkt rauswerfen. Auch nichts auf Suspendierung dann würden die ja noch bezahlten Urlaub erhalten.
Den werten Damen dürfte von mir aus auch noch freigestellt werden, ob eine Weiterführung des Beamtenverhältnisses, in Hinblick auf noch möglichen zukünftigen Gefahren, überhaupt noch sinnvoll erscheint. Es geht ja nicht darum, ebendiese beiden Damen finanziell zu ruinieren, sondern vorallendingen darum, ihre Kollegen, die ihre Pflicht auch im Angesicht der Gefahr tun, vor ihren Unterlassungen zu schützen. Es gibt einen evolutionären Grund, warum weibliche Kollegen/Kameraden einen stärker ausgeprägten Schutzreflex besitzen.....und das ist richtig und auch gut......selbst wenn einige Realitätsverweigerer das anders sehen.....
Die sind mit 1 Jahr Freiheitsstrafe (auf Bewährung glaub) bestraft worden und sind als Beamte bei der Polizei entlassen worden.
@@Giftzwergle Danke....:)
@@mikeromney4712 genau so ist das, weswegen Frauen aber auch nicht für jeden Beruf, einschließlich Polizei, geeignet sind
Hab ich das richtig verstanden, dass die noch das Auto von einer Altenpflegerin gekapert haben, um schnell zu fliehen?
Das klingt alles so absurd feige, dass es fast schon lustig ist.
wahrscheinlich war dies die taktik, der verbrecher sollte sich entweder todlachen oder denken es wäre "versteckte kamera"
Das ist nicht witzig, die haben eine wehrlose Bürgerin dazu gezwungen anzuhalten und in kauf genommen diese in der tödlichen Gefahr, vor die sie selbst flüchten wollen, zurückzulassen.
@@pard2397 Genau das ist das lustige daran, weil so bizarr. Ich verstehe diesen moralischen Code nicht, der es gesellschaftlich verbietet bzw. tabuisiert, das Komische im Schrecklichen, aber dennoch absurden, wahrzunehmen und anzuerkennen.
@@kusteexplorer Die Polizei, dein Freund und Helfer. Schlage die beiden für das Bundesverdienstkreuz vor.
Gott, was hier alles für AfD-Nazischweine unterwegs sind. Gott noch mal. Der arme traumatisierte Geflüchtete hat sich nur gegen die rassistische Kontrolle gewehrt. Die beiden Polizistinnen haben völlig korrekt gehandelt, denn die wollten sich an dieser rassitischen Handlung ihrer Kollegen nicht beteiligen.
Also ich denke, der Verbleib im gleichen Team wird sowieso schwierig. Wer will schon mit Feiglingen zusammenarbeiten.
Die sollten ihren Beruf nicht mehr ausüben dürfen
Stoppen ein Auto einer Altenpflegerin und brausen davon. Ist ja wie GTA :D
Richtig schräg. Wieso nicht im eigenen Fahrzeug?!? Sie hätten den Wagen umsetzen können und dahinter Deckung suchen sollen. Als Polizist muss man sich sicherlich nicht ins Schussfeld bringen, aber aus Deckung auf eine Chance warten können.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@cptmorgan92 ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass sie sich schon vom wagen entfernt haben und auf dem weg zu den kollegen waren. es wird nicht so gewesen sein wie du dir das vorstellst "hey kollegin, lass mal nacher in die maniküre, nachdem wir uns 0,001mm vom wagen entfernen um werner zu grüße...oh mist, die schiessen ja, komm lass mal nen marathon zu nem anderen auto starten um wegzufahren obwohl unsers direkt neben uns steht."
Wäre es wie bei GTA, würden die Sanis bei der Anfahrt mehr Leute killen, als sonst jemand :D
Unfassbar.
Wie soll man den beiden denn noch vertrauen?
Ich bin völlig sprachlos..
Sind genau die Menschen die Radfahrer auf Geweg wie Clan Mitglieder behandeln und wenns drauf ankommt anfangen zu zittern und sich verpissen.
Wat?
Radfahrer auf Gehwegen sind sich das aller letzte
Drei Kommentare und nicht einer davon ohne Fehler.😂😂😂
Ich bin eigentlich kein GrammatikNazi, aber... 😘
Traurig.....aber leider wahr.
Radfahrer haben auf Gehwegen nichts zu suchen. Und auf der Straße auch nicht, wenn direkt daneben ein Radweg verläuft. Aus meiner Sicht wäre beides ein ausreichender Grund für das gute alte Standgericht...
Sie stellen halt lieber Strafzettel für Falschparker aus.
Die sind ja auch Streifenpolizisten und nicht das SEK.
@@mopsxxl4769 wozu brauchen die dann Waffen?
Dann sollen die Von der Polizei zum
Ordnungsamt Wechsel !
@@mopsxxl4769 Spielt in dem Fall keine Rolle. Das gehört zur Berufsbeschreibung. Einfach ungeeignet für ihre Berufswahl.
@@mopsxxl4769 Na dann ist ja gut...
Werden die dafür nicht ausgebildet?! Lächerlich. Wenn alle Polizisten abgehauen wären, ok. Da könnte man das mit Selbstschutz sagen. Aber Kollegen zurück lassen ist einfach widerlich.
Egal ob Kollegen oder Zivilisten.
Für's abhauen oder für die Situation werden die ausgebildet? ;D
Ausbildungsbedingungen sind immer noch etwas anderes, als ein tatsächlicher Ernstfall. So etwas sollte nicht vorkommen, kann aber nie ausgeschlossen werden.
Es wurde/wird viel gespart auch bei der Polizei. Die Ausbildung zum Thema "Unter Beschuss wirken" ist (was zumindest meine Bekannten bei der Polizei erzählt haben) mehr als Mangelhaft. Das wird häufig nach Amoklagen diskutiert und dann vergessen.
Persönlich wenn ich in der Lage gewesen wäre könnte ich auch nicht ausschließen wie ich reagiert hätte. Klar als Tastaturkrieger kann ich jetzt sagen: Deckung suchen, Verstärkung rufen und Täter ausfindig machen und bekämpfen. Praxis ist halt definitiv anders und wenn sowas nicht trainiert wird bis es im Blut ist, ist es schwierig überhaupt handlungsfähig zu sein.
Kurzes Beispiel: In den vergangen Kriegen gab es zahlreiche Soldaten die trotz Ausbildung mit Schockstarre und Flucht bei einem Gefecht reagiert haben. Also schwierig zu urteilen.
@@Earthinet Schockstarre wird sich kaum verhindern lassen. Ich wüsste auch nicht, ob man das durch hinreichendes Training weg bekommt. Zumal es bei ihnen das erste mal war. Wie sollen sie vorher wissen, wie sie in einer Notsituation reagieren werden. Mein persönlicher Gefahrenreflex ist Ohnmacht. So reagiert mein Körper. Totstellen.
Trotzdem war ich öfter schon Ersthelfer mit Toten und Verletzten..
An deren Position würde ich mir nun aber eine bessere Ausbildung oder einen anderen Job suchen, da sie auf irgendeine Weise mit dem Fluchtreflex umgehen müssen, den ihnen die die Natur ihnen anscheinend angehängt hat.
"Bei über 1 Jahr Strafe, kann man sie entlassen" 😄 Also die Entlassung ist ja wohl das Minimum oder?
Das bezieht sich, wenn ich das Richtig verstanden habe, auf den Beamten Status der dann entzogen wird, entlassen/suspendieren kann man vorher schon, und ich glaube in dem Fall wäre eine Entlassung am besten
@@bjornlenz3819 Sie sind Beamte, das ist also beides das Selbe. Das mit der Entlassung bei einer Bestrafung mit mindestens einem Jahr ist halt ein Automatismus im Dienstrecht. Da muss dann nichts mehr weiter gemacht werden. Über das Dienstrecht selbst geht das auch, aber dann muss man da ein Disziplinarverfahren durchführen und das kann auch nochmal gerichtlich überprüft werden. Man wird das Verfahren also wohl ruhen lassen, bis die Strafsache entschieden ist, und nur bei einem Freispruch oder einer Strafe unter einem Jahr was tun.
Solmecke hat nicht "kann" gesagt. Das wäre auch nicht richtig. Beamte, die für ein Dienstvergehen mehr als ein Jahr Strafe bekommen, werden zwingend entlassen.
Naja zum Strafzettel Schreiben kann man die bestimmt noch einsetzen, müssen nur aufpassen das sie die Zettel nicht an irgendeine Protzkarre kleben sonst gibt das ruckzuck ein Feuergefecht.
@@LutherAsmodi Ja, denn im öffentlichen Dienst angestellte sind keine Beamte. Und Knöllchentussis sind nunmal nur Angestellte.
Angst hin oder her, aber das kann man nicht bringen und die Kollegen in einer Notsituation im Stich lassen.
Besser die wechseln den Job.
Besser sie werden gewechselt.
Ab besten umschulen zu putzkraft
@@JustinSeiffert besser, du überlegst dir auf wie vielen Ebenen dein Kommentar nicht in Ordnung ist und löscht ihn
Altenpflege wäre doch was ... ist immer Bedarf
@@LeDude2109 da hast du recht aber was wenn sie einem älteren mann die windel wechseln sollen dann steht der doch auch sofort aleine auf weiter flur
es war dunkel... ne, das zählt nicht. wer für unsere sicherheit zuständig sein will, muss zur gefahr hin und sie bekämpfen anstatt zu fliehen. sprich: ihren job machen
Nach einem solchen Verhalten muss man als Zivil Bürger auch damit rechnen, dass die Beamtinnen in einer Notsituation nicht helfen und auch keine Hilfe anfordern.
die polizei kommt nur um die scherben aufzulesen, prävention ist nicht ihre stärke
@@montyzuma3621Der Laden kann nicht mehr als das Ordnungsamt, Knollen verteilen ist 95% ihrer Tätigkeit
Deren Hilfe ist es bei Ausganssperren Menschen wie mich die auf Schicht arbeiten dumm zu belabern xD Die beiden haben wie viele andere den falschen Beruf. Ein Soldat würdd nicht abhauen... Solche Menschen schon
Soldaten mit Polizisten zu vergleichen ist auch der grösste unsinn... zwei völlig unterschiedliche berufe mit unterschiedlichen anforderungen.
@@montyzuma3621 In beiden muss man mit Schießerein rechnen. Und diese beiden kamen an und haben sich dann verpisst. Kameraden im Stich lassen (Das is das was ich meine mit dem Vergleich).
Diese zwei Frauen haben wirklich ein tolles Licht auf das Hilfsvermögen der Polizei in DE geworfen. Gut gemacht. Sollten entlassen werden
nee, hätten gar nicht erst eingestellt werden dürfen.
wäre n guter zeitpunkt um die polizei doch mal zu untersuchen, was diensttauglichkeit im allgemeinen angeht :^)
Gibt genug Videos von Polizistinnen in den USA, die nicht in der Lage sind ohne einen männlichen Kollegen ihren Dienst zu verrichten.
Sind beide raus. Stand gestern.
Nach solcher Aktion kündigt man selbst, eine schöne Arbeitsklima ist danach wohl vom Tisch, leicht ausgedruckt 🙃
Auf Kollegen muss man sich verlassen können. Vor allem beim Dienst an der Waffe.
Das dachte ich mir auch.
Die beiden werden keine gute Zeit als Kollegen haben, selbst WENN sie freigesprochen werden.
Wer traut den beiden danach als Kollege noch, dass sie einem "Rückendeckung" geben?!
@@Skill0r1987 Naja, es gibt ja noch Innendienst.
Solche Polizistinnen gehören sofort entlassen. Da fehlt mir jegliches Verständnis.
Sind sie. Knast + Beamtenstatus Weg, kein Polizeidienst mehr.
Ich hoffe das die entlassen werden.
Polizisten werden ausgebildet anderen zu helfen und nicht wie feiglinge wegzurennen....
Werden sie das? Die werden ausgebildet die Eliten zu beschützen, sonnst nichts.
@@MaxVax-dh7rh ne, actually not. Es gibt Spezialeinheiten die auch ausgebildet sind Politiker zu schützen, aber der einfache Streifenpolizist ist für die "normalen" Bürger zuständig
@@flotschobo3212 Ich kann seinen Standpunkt schon nachvollziehen, man bedenke den unverhältnismäßigen Einsatz der Polizei bei Corona Demos oder Stuttgart 21... jedoch ist es hier völlig unangebracht.
@@flotschobo3212 Ich meine das nicht mit Direkt! beschützen. Dafür haben die Private Sicherheits Firmen. Sondern im sinne von, Halte die Bevölkerung in Angst, Zeig ihnen wer die Gewalt hat, wer sie für nichts(zbs GEZ) wegsperren kann, wer das recht hat ihre Häuser zu Stürmen, ihnen alles zu nehmen, Ihnen Regeln aufzuzwingen für die du nie dein Einverständnis gegeben hast usw. Dadurch "Beschützen" die Befehls Empfänger die Mafia/ Rückgierungen.
Weißt du denn selbst, ob es ein spezielles Training für alle Polizisten in NRW für den Umgang mit völlig überraschend auftretendem Beschuss auf Streife gibt? Wir können nämlich davon ausgehen, dass es einen Unterschied macht ob ich unvorhergesehen aus der Dunkelheit beschossen werde oder mich an einen Ort mit dem Wissen begebe, dort wahrscheinlich beschossen zu werden.
Ob die Polizistinnen hier hätten helfen müssen hängt auch davon ab, wie sie in ihrer Ausbildung und im Dienstbetrieb auf eine solche Lage vorbereitet wurden.
Ich hoffe den Polizisten die im Stich gelassen wurden geht es so weit gut! Das Verhalten der Kolleginnen ist abgesehen von der rechtlichen Situation das ALLER LETZTE!!! Man lässt seine Kollegen nicht im Stich also bitte den Job wechseln...
Nur Prellungen auf der körperlichen Seite, also dahingehend zum Glück keine schlimmeren Folgen.
Das ALLER LETZTE ist, dass der Typ der den Straßenverkehr gefährdet hat und dann mit einer Pistole versucht hat den Polizisten zu ERMORDEN, was anderes bekommen hat, als lebenslänglich in den Kerker zu kommen.
@@sableS-ig5xx lass mich raten, zwei mal lebenslänglich wars nicht ?
@@vornamenachname906 wird doch bei 11:20 gesagt.
Ich würde es ja noch verstehen, wenn die beiden Beamtinnen erst wenige Tage im Dienst gewesen wären, direkt nach der Ausbildung. Aber 32 und 37 Jahre alt? Wie lange waren die schon im Dienst? Und dann den Einsatzwagen zurücklassen, mit schwerer Waffe darin und komplett kopflos türmen. Dabei offensichtlich null an die Kollegen denken. Wenn die wenigstens mit dem Einsatzwagen weggefahren wären und dann um Hilfe gefunkt hätten: "Zentrale! Hilfe! Kollegen unter Beschuss! Wir sind überfordert und ziehen uns zurück! Bitte Verstärkung, DRINGEND!". Aber wegrennen, das Dienstfahrzeug mit MP zurücklassen, eine Zivilistin anhalten und sich durch die Gegend kutschieren lassen, in völliger Kopflosigkeit. Und das mit Anfang und Ende 30! Also mehr kann man seinen Beruf ja nicht mehr verfehlen! Da läuft es einem eiskalt den Rücken runter, nicht nur beim Gedanken an deren Kollegen, sondern auch als unbewaffneter Bürger! Augen auf, bei der Berufswahl!
Aber wenn jemand Nachts ohne Mundschutz durch die Fußgängerzone läuft dann schlägt ihre große Stunde ...
Vielleicht sollte man da aber auch mal die Verantwortung des Dienstherren hinterfragen. Hat er bei der Auswahl des Personals Fehler gemacht, hat er das Personal richtig aus- und fortgebildet. Hat er genügend Mittel bereitgestellt, dass diese Ausbildung auch stattfinden kann, ohne den normalen Schichtbetrieb zu stören. Wurde genug Zeit aufgewendet das Personal regelmäßig in Übung zu halten. Für Routinetätigkeiten wie Knöllchen schreiben, Idioten aus Feuerwehrzufahrten oder Schleppkurven die nicht freigehalten wurden schleppen zu lassen, Ruhestörungen oder häusliche Gewalt zu beenden braucht es irgendwann mal keine besondere Fortbildung mehr, für Extremsituation schon und das regelmäßig, da müssen alle Abläufe automatisiert ablaufen. Wenn die Fortbildung in den Fällen darin besteht, rufe das *EK an und warte (das kann in einem Flächenstaat auch mal dauern), dann liegt es nicht am Beamten vor Ort, sondern am Dienstherrn, der glaubt an der regelmäßigen Ausbildung sparen zu können. Die kostet nämlich richtig Geld, wenn man das richtig macht braucht man nämlich viel mehr Personal. Meint soviel, dass die Schichten trotzdem voll sind, wenn die Leute mal ein paar Wochen auf Ausbildung weg sind oder krank sind - ohne, dass dann welche Doppelschichten fahren müssen.
Jup beim Opfer in die Klapse eskortieren um die irre Nachbarnmeute zu beruhigen können die viel besser !
Deren Psychologie-Unterricht sagt ja auch aus, überlass alle Entscheidungen den pedo-fasch. + narzissten Psychiater ! ;)
Selber können die Gar Nix ! Wandelnde NPCs ohne KI !
Aber dann Unsinn, Irrsinn + Absurde Rechtfertigungen zus.kratzen um eben Nix zu tun !
Da spielst du lieber mit Attrappen Krieg.
@@EumlOriginal genau ! Dann gehts richtig los !
Und gehst du mit Hund Gassi und der Hund beisst dann = Hund Zu aggressiv - einschläfern !
Was für Psychopathen Cops !
@@wernerruf7761 dasselbe wie bei der Klapse und Auswahl der Postenbesetzung !
Gert Postels Fall hilft da zur Aufklärung ;)
Ohh jaa da wird sTRenG aLLes übERprüFt uNd koNTrolLIert, taUGlicHKeit getESteT unD ALLes ! Wie bei Politikern eben.
Man kriegt was man nimmt.
Das ist ja so, als wenn ich Soldat bin und und dann vor einem Gefecht fliehe. Wenn ich mich für diesen Beruf entscheide, muss ich doch mit so etwas immer rechnen.
Keiner der nicht selbst schon im Krieg war sollte sowas kindischen schreiben. Lächerlich.
@@zoltanzoltan8317 beschreibt er es lächerlich? Er sagt das man damit rechnen muss.
Wer in krieg geht ist auch beschränkt
@@zoltanzoltan8317 naja, was sollte man sonst im Krieg erwarten? Teekränzchen? Da wird scharf geschossen, also muss man damit rechnen.
@@brgimscht ja, aber es ist doch naiv zu glauben, dass alle Soldaten wie Lemminge in ihr verderben rennen nur weil sie Soldaten sind. Es ist entweder Dummheit, falsch verstandener Patriotismus oder Angst vor Bestrafung was Männer in den Krieg ziehen lässt.
Was wenn man ein eingezogener soldat ist?
Wenn man zur Polizei geht muss man damit rechnen sonst braucht man nicht zur Polizei gehn wollen genau das gleiche wie bei der Bundeswehr
Im der Theorie macht das Sinn. In einer Situation in der es um Leben und Tod geht, ist halt nichts mehr mit Rationalität.
Kann man ja auch nicht davor erproben. In dem Fall der beiden halt offensichtlich falsche selbst Einschätzung.
@@LoyaltyAboveAllLaws Wie das kann man vorher nicht erproben? Genau darum geht es in der Ausbildung, um auf Solche Situationen vorbereitet ist.
@@LoyaltyAboveAllLaws trotzdem sind sie damit mindestens ungeeignet zum Polizeidienst und sollten nicht mehr Streife fahren dürfen.
Richtig. Sie haben ihre eigenen Kollegen im Stich gelassen. Selbst wenn sie ihren Job behalten würden, wer will mit so jemanden arbeiten?
@@diorplug man kann keine Situation schaffen im Training in der reale Gefahr für das Leben besteht, was verstehst du daran nicht?
Ich habe selbst in den 70er Jahren jahrelang die Polizeiuniform getragen... bei allem Respekt vor den zwei Beamtinnen....zu meiner Zeit hätten wir uns orientiert, was ist hier los und hätten selbstverständlich unsere Kollegen unterstützt! Abhauen und noch Fremde in die Sache reinziehen... absolut No Go!!!
Wenn ich mich für den Beruf des Polizeibeamten entscheidende, muss mir klar sein, dass es zu gefährlichen Situationen kommen kann, denen ich mich stellen muss. Diese Damen sind eine Gefahr für ihre Kollegen und für den Polizeidienst ungeeignet!!
"Bei allem Respekt..."
Wo kommt der Respekt plötzlich her?
Den habendie beiden doch mit wehendn Fahnen verspielt bei dieser Aktion.
Das sind Frauen, die leiden häufiger und stärker an Realitätsverdrängung als Männer. Mit andern Worten: denen war überhaubt nicht bewusst, was der Beruf bedeutet und mitsich zieht. Es ging vermutlich eher darum zu sagen: Ich bin eine Frau und Polizist, respektiert meine Autorität!
Ein Rückzug wäre verständlich gewesen...aber zu FLIEHEN? Anklage hin oder her, aber eine Entlassung ist völlig angemessen.
Edit: Auch zur ihrer eigenen Sicherheit.
Naja um ihre eigene Sicherheit scheinen sie sich ja gut zu kümmern.
@@MrCmon113 wo du recht hast hast du Rex
Sie wurden per Handzeichen zur Hilfe aufgefordert, hörten die Schüsse, sind ausgebildete Schützen+ Polizisten und haben eine MP im Auto.
Waren das Quotenfrauen??? Ich empfehle eine Weiterbildung zur Raumpflegerin, passt besser
@@dr.ichduda5617 es werden verdächtig viele Frauen bei der Polizei eingestellt .... Quote ist auf jeden Fall ein Grund
wenn dann schreibtischarbeit, vllt haben sie es nicht gelernt... es kann erste schieserei sein was auch immer, nur beiden zu beschuldigen wäre den kopf in den sand graben. da muss ein komission her und die sache in viele verschiedene wegen in die hand nehmen.
Sofort als ungeeignet entlassen!!!
Auf wen sonst sollen sich die angegriffenen Polizisten verlassen können.
*wählt 110* "Hallo, Polizei? Da ist ein unheimlicher Mann in meinem Garten, er scheint bewaffnet zu sein."
"Tut mir leid, das klingt gefährlich. Da kann keiner von uns erwarten, dass wir da eingreifen. Schönen Tag noch."
jetzt packen wir da noch davor wie es in holland ist, da gibt es aber nr die 112.
wählt 112
"wollen sie die polizei drücken sie die eins"
"wollen sie die feuerwehr drücken sie die 2"
wollen sie einen rettungswagen die 3"
"für alles übrige die 4"
bis dahin ist der täter aber schon weg, das haus abgebrannt, das unfallopfer jämmerlich verblutet.
es ist viel rafinierter um so zu tun als wolle man was tun
Das ist warum so wenig Einbrüche aufgeklärt werden denn die haben Stichwaffen!
Da hoffen die Polizisten wenn wir kommen ist er weg!
Der Dialog geht eher so:
"Hallo, Polizei? Da ist ein unheimlicher Mann in meinem Garten, er scheint bewaffnet zu sein." -> "Ist er ein Deutscher?" -> "Kann ich in der Dunkelheit nicht so gut erkennen, aber ich glaube nicht." -> "Dann ist das nur ein traumatisierter hilfsbedürftiger Geflüchteter. Rufen sie diese Nummer nie wieder an sie rassistisches Nazischwein!"
🤣🤣🤣
Jap meine Frau hat neulich um 2 Uhr morgens die Polizei informiert, dass vier scheinbar stark betrunkene Männer seit 20 Minuten vor dem Haus randalieren und Sachen zu Bruch gehen. Die Polizistin forderte meine Frau dann auf, sich mitten in der Nacht allein auf die Straße zu begeben um die Männer selbst zu konfrontieren. Nach einem hitzigen Wortgefecht konnte man sich dann alternativ auf einen Streifenwagen einigen um das Problem aus der Welt zu schaffen. Das ist schon echt ein starkes Stück was die sich da rausnehmen.
Also so wie das jetzt eben geschildert wurde, fühlt sich das schon wie ne Unterlassung an. Wenn andere Polizeibeamte da nicht eingreifen und ihrem Kollegen helfen, wer denn sonst?
Wären die jetzt alle zusammen abgehauen, kann man es noch einen taktischen Rückzug nennen, aber die Kollegen im Stich lassen, ist schon kacke.
Kann ich so nur unterschreiben
Bist du mit Familie Ritter aus Köthen verwandt?
@@ScrewIT4k Nein
Du musst es so sehen… wenn du keine Ahnung von der Situation hast und es Dunkel ist, auf wenn sollst du dann schiessen?
@@MarcusWilke1978 Deckung suchen sich mit den Kollegen besprechen. Das lernt man bestimmt bei der Ausbildung.
Ich sag mal so, mit meinen Steuergeldern zahle ich für den ganzen Polizist, also will ich auch den ganzen Polizist haben!
Polizist*innen
Was? Du zahlst für die? Wozu?
Ich zahle keine ich beziehe sie
@@derknoppers854 nein
Sag das mal zu einem Polizisten und du wirst ganz schnell sehen, dass er das anders sieht
Alleine der Ruf, einen Kollegen bei sowas im Stich gelassen zu haben, wird die beiden doch auf Ewig verfolgen und im Polizeidienst unmöglich machen. Selbst wenn die aus dem Verfahren rauskommen, kann man doch nur noch selber kündigen
Fristlose Kündigung und Entzug des Beamtenstatus, alles andere wäre zu wenig.
Na ja, wir sind ja noch in Deutschland! Es gibt ein dududu und die fangen beim Zoll im Flughafen an.
@@nichtfurdich3502 Na hoffentlich nicht!
Die bleiben ganz normal. Es fehlt an Personal, weil warum auch immer keine geeigneten Azubis gibt.
Selbst das wäre noch zu wenig. Die sollten für die Unterlassung hart bestraft werden
Im Falle einer Verurteilung verlieren die automatisch ihre Eignung für den Polizeidienst (ein Eintrag im Strafregister reicht schon), wird also abzuwarten sein, wie die Verhandlungen enden
Meiner Meinung nach, mindestens entweder in den innendienst gehen oder Job kündigen.
So jemand hat bei der Polizei nichts zu suchen und Anklage ist definitiv gerechtfertigt!
@Schnarch Schlaf oh ein schnarch Schlaf
Die gehören nie wieder in den Außendienst, auf die kann man sich im Notfall nicht verlassen.
@Schnarch Schlaf warum sagst du so etwas? er hat nicht gemeint dass sie gefeuert gehören und er es besser gemacht hätte. entschuldigung aber ich möchte meine polizisten auch anders haben.
Beamtenstatus entziehen, aus dem Dienst entlassen und ordentlich verurteilen.
@Schnarch Schlaf oh du kannst Leute verurteilen, teile und herrschen funktioniert...
Da ich direkt neben Gevelsberg wohne, habe ich von diesem Fall mitbekommen und freue mich, dass der fall von Ihnen aufgegriffen wird. Was mich sehr wütend macht, ist meine erfahrung mit der Polizei hier im Kontrast zu diesem ereignis. Als Junger Mann von mitte 20, der gerne Sportliche Autos fährt, habe ich eine Menge erfahrung mit Verkehrskontrollen. Was mir dabei seit Jahren auffält ist, dass Männliche Polizisten sich mir gegenüber ordentlich verhalten, normal mit mir sprechen etc. Mit weiblichen Polizisten aus der Umgebung habe ich durch die Bank zu 100 prozent die erfahrung, dass sie jedes mal meinen sich vor mir aufbauen und behaupten zu müssen. Ein frecher und befehlshaberischer ton liegen dabei jedes mal an der tagesordnung. Auf gut Deutsch: Weibliche polizisten spielen sich mir gegenüber immer auf, wie John Rambo. Aus meinem Freundeskreis wird ausnahmslos das selbe berichtet. Dann zu lesen, dass zwei Polizistinnen, mit denen ich sicherlich schon zu tun hatte, so eine Feige aktion bringen und Ihre kollegen im Zweifelsfall feige dem Tod überlassen, hat mich über alle maße erzürnt. Bei harmlosen Autofahrern aufspielen, wie der Chef der Stadt, aber wenn es drauf ankommt mit feigheit glänzen. Ich hoffe sehr, dass diese absolut unkollegiale, unverantwortliche und feige Aktion entsprechend bestraft wird und diese zwei Polizistinnen nie wieder im Streifendienst arbeiten dürfen. Sollte ich jemals in eine gefährliche lage kommen, möchte ich nicht darum bangen müssen, ob die Polizei mir hilft oder feige wegrennt.
Es macht schon einen Unterschied, ob jemand was mit dem "schönen Sportwagen" oder mit einer Waffe kompensiert, dementsprechend ist unterschiedliches Agieren nachvollziehbar.
Ich für meinen Teil muss sagen, dass mich Geprolle auf der Straße von starkmotorisierten Fahrern - bspw. das extra aufheulen lassen des Motors etc. - massiv stört. Konfrontiert man die Personen ist es stets bei den männlichen Fahrern das gleiche. Sie werfen einem Neid vor oder geben ihr egozentrisches Weltbild preis und sprechen von oben herab - ja, sie verspotteten gar meine Birkenstocks! Bei Frauen habe ich dies noch nicht erlebt, aber bei 100% der Typen ist es so! PUNKT!
Meine Freunde gehen auch alle zu Fuß oder nutzen ihren Drahtesel. Die sagen alle zu 100% das gleiche!
Scheiße, wenn man stigmatisiert - der Boomerang kommt zurück. Die Polizistinnen erleben das Prollogehabe und sexistische Weltbild vieler "Autoliebhaber" und stigmatisieren so jeden und gehen dementsprechend voreingenommen an einen Engel wie dich ran. Du stigmatisierst wiederum nun Polizistinnen und so schließt sich der Kreis ❤
@@sokovierterstock567 Bist du Satiriker oder so? Jemand, der auf seinem Kanal Videos vom ganz schlechtem rap hat, in denen er Frauenverachtende Sachen rapt, wie Schwanz im maul etc, will mir jetzt was über Sexismus erzählen... Ja herzlichen Glückwunsch 😂😂😂😂
@@DeanTheRipper da du deinen eigenen Kommentar likest, scheinst du deinen Standpunkt heftig zu vertreten.
Aber du hast teils Recht bezüglich mancher Sachen, die ich vor 7 Jahren gerappt habe.
Ich würde zwar noch einen Unterschied zwischen literarischer Fiktion - sei es in deinen Augen auch "schlechter Rap" - und einer Meinungsäußerung - sei es in deinem Fall auch schlechtes Deutsch - machen, kann den Punkt aber verstehen und finde es auch nicht mehr zeitgemäß, wobei ich nicht mehr weiß, was ich dort gerappt habe.
Ich nehm es für dich runter. So, würdest du jetzt dein Auto verschrotten und dich bei deiner gesamten Innenstadt und jeder Polizistin entschuldigen? Dann haben wir beide die Welt etwas besser gemacht ❤
Besitzer von Sportautos oder getuneten Wägen sind dafür bekannt sich absolut scheiße zu verhalten.
Vor allem in Städten. Machen sau viel Lärm, verpesten die Luft, stören Anwohner, die Fahrer fahren meist mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auch in Kurven, lassen dabei die Räder quietschen, haben die Musik (deutscher Gangsterrap, was sonst) und den Bass so laut, dass mein Haus vibriert und lassen selbst in der Nacht gelegentlich ihre Motoren aufheulen und veranstalten Auto-Rennen.
Wenn du einen Sportwagen fährst, wirst du direkt mit diesen Machos und Assis assoziiert, dann brauchst du keine andere Reaktion zu erwarten.
(Wenn man keine Sympathien zu dieser Art von Menschen hat, warum fährt man dann bitte einen "sportlicheren" Wagen.
"Sportlich" ist ein dämliches Wort um zu sagen unnötig stark und verschwenderisch für den Stadtverkehr).
Der einzige Unterschied zwischen den weiblichen und den männlichen Polizisten ist, dass die Männlichen einen jugendlichen Drang zu protzen noch irgendwie nachvollziehen können und deshalb etwas toleranter und weniger voreingenommen sind.
Dean ich geb dir Recht, so ist es!
Ist mitunter dem Phänomen geschuldet, dass das Niveau des Polizeiaufnahmetest immer weiter runtergeschraubt wurde.
7:52 In welcher Situation sollte eine "Rechtspflicht zum Handeln" bestehen, wenn nicht als Polizisten, die in der Nähe eine Schießerei feststellen? Der geschilderte Fall dürfte so ziemlich das Lehrbuchbeispiel für besagte Pflicht sein... Peinlich, dass die Damen sich offenbar sogar nachträglich noch versuchen vor der Verantwortung zu drücken.
joah also ganz ehrlich, wenn das am ende eine begründung sein sollte durch die die beiden damen unbehelligt weitermachen können kann man sich gleich von der polizei verabschieden... wozu kriegen die nochmal geld? und wieso SUCHT (!) man nicht mal nach neo-nazis bei der polizei obwohl es diverse verdachtsfälle gibt? ach ja, weil es sich dabei um eine stolze mannschaft handelt die im ernstfall für die sicherheit der bürger zuständig ist und dementsprechend auch ein risiko zu tragen hat und einer solchen mannschaft sollte man natürlich nciht dazwischenfunken :^)
Nicht ganz vergleichbar, aber als ich die Ausbildung zum Sanitäter begonnen habe, würde mir ausdrücklich erklärt, das ich Bestraft werden kann, wenn ich aber dann keine Hilfeleistung leiste!
Würde es verstehen, wenn Sie einfach nur Deckung suchen, aber weglaufen und sogar ein andere Auto zu flucht nutzen! Job verfehlt!
Solche Polizisten braucht Deutschland nicht und noch Kollegen im Stich lassen.
Wie Gemein und hoffentlich sind sie ihren Job los
Das ist doch politisch alles so gewollt. Was soll jetzt der aufreger ??!?!
@@ikgamer1 Definiere?
Die haben ernsthaft eine Altenpflegerin gestoppt, um ihr Auto zu beschlagnahmen UM ABZUHAUEN??? Krank
Ist die ungerechtfertigte Beschlagnahme nicht noch zusätzlich eine Straftat?
Das war ja keine Beschlagnahmung, sondern Nötigung und am Ende wahrscheinlich noch ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und aufgrund der Situation auch versuchte fahrlässige schwere Körperverletzung an der Altenpflegerin. Beamte haben ja nicht jederzeit das Recht Dinge von Dritten in Beschlag zu nehmen.
@@Stefan1971HH Wenn das so war, war das eher ein bewaffneter Raubüberfall.
So etwas ist Traurig. Diese Polizistinnen sind für diesen Beruf nicht geschaffen und sollten selbst wenn sie weiter bei der Polizei arbeiten dürfen ihren Dienst quittieren. Und gleich voraus ja ich weiß wovon ich rede bin selber seit Jahren Soldat und stand schon im Gefecht. Wer seine Kameraden im Stich lässt hat den falschen Beruf.
@Schnarch Schlaf doch allerdings beide werden für Situationen in denen mit feindlichem Feuer zu rechnen ist ausgebildet. Und das weiß ich ebenfalls von Polizisten die bei uns öfters Schießen gehen und auch das ein oder andere Training mit uns mitgemacht haben.
@Schnarch Schlaf Doch. Du hast einen Eid geschworen und es wird Tapferkeit erwartet. Du hast deine Gesundheit und in letzter Konsequenz dein Leben einzusetzen für die Gesellschaft.
Die Frage ist ja ob die Beamten dort richtig weitergebildet sind. Wenn man nur mit der Waffe auf Zielscheiben schießt, heist das ja nicht dass man auf eine solche Situation vorbereitet ist. Da ist es vielleicht sogar besser gewesen, dass die nicht noch wild rumgeballert haben und dabei ihre Kollegen treffen. So wie an Allen Ecken gespart wird , würde es mich nicht wundern wenn deren Aktion auch eine Folge schlechter Ausbildung ist.
PS: Danke für deinen Dienst
@Schnarch Schlaf Du bekommst ein dementsprechendes Gehalt. Nicht arbeiten und Geld bekommen gibt es nur in der Politik oder bei der Bank.
@@worldpeace1822 Ja sie werden dafür ausgebildet zumindest soweit das sie nicht fliehen. Gegen eine Angststarre sage ich überhaupt nichts und das man dann eine kurze Zeit brauch da raus zu kommen und eine Entscheidung zu treffen ist auch vollkommen ok nur fliehen eben nicht. Selbstverständlich ist bei der Polizei nicht die selbe Tiefe der Ausbildung gegeben wie bei der Bundeswehr.
Rechtliche Pflicht/Rechtssprechung hin oder her
: mit soner "Leistung" kann man keinem Kollegen mehr in die Augen schauen, geschweige denn gemeinsam auf Einsätze gehen. Absoluter Bruch des Vertrauensverhältnisses...
Mal ein bisschen weiter gesponnen: einer der Kollegen stirbt im kugelhagel, der andere wird dauerhaft dienstunfähig....m. M. Nicht ganz so weit hergeholt...
Klar könnte sowas auch männliche Kollegen passieren, is aber natürlich schon etwas klischeehaft, dass es zwei Frauen hier waren...
Das ist ein massives Problem was ich dabei sehe. Es wird automatisch einen entsprechenden Blick auf weibliche Polizistinnen werfen, denn wie kann man sicher sein, dass die eigene Kollegin unterstützend reagiert?
Sie haben ihre Kollegen im Stich gelassen, die Arbeit, für die sie angestellt sind nicht erfüllt, das Vertrauen zu ihren Kollegen und das Vertrauen anderer Polizisten gegenüber deren weiblichen Kollegen angegriffen.
Diese Flucht bringt massive Probleme zu diesem Berufsstand und ich hoffe, dass sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn shon nicht gerichtlich, werden sie sicher keinen guten Fuß mehr bekommen in ihrem Arbeitsumfeld.
@@alsatian1266 Ja viele Frauen finden den Beruf geil, weil sie immer Recht haben und Leute rumkommandieren können. Aber wenn es mal auf die harten Pflichten rauskommt, sind Männer wieder dran. Die Frauen hier müssen raus aus dem Dienst.
Die einzige Möglichkeit wenigstens etwas Ehre zu beweisen, wäre freiwillig aus dem Polizeidienst auszuscheiden, statt jetzt wie verschreckte Hühner den Anwalt feilschen zu lassen. Pfui!
Ja unglücklich für alle polizistinen die ihren job richtig machen
@@FBI--OPEN--UP--- Ich schau jedes PoliceAcademy Video. Wenn da jemand seine Kollegen in Schießereien gefährdet (durch nichts tun), sind es immer die Polizistinnen.
Das ist schade, weil das Verhalten einzelner, definitiv für diesen Job untaugliche Frauen, das Image aller Polizistinnen runter zieht.
Die Kohle abgreifen und wenn es brenzlig wird abhauen. Die beiden sollen beim Bäcker Brötchen verkaufen, da sollte sowas nicht passieren.
so viel bekommt man gar nicht
@@RobinrotFan haben ja auch nix gemacht. Ergo haben definitiv genug erhalten lol
@@RobinrotFan man bekommt genug. Ausserdem bist du zusatzlich versichert und rutscht nicht in die Sozialhilfe wenn du Arbeitsunfähig wirst durch irgendetwas in deinem Beruf. Wie kannst du nur so blödsinnig antworten ?
@@sokol7215 richtig dazu noch pension statt armustrente, beamtenkrankenversicherung ist auch nicht zu unterschätzen und gold wert im vergleich zur normalen gsetzlichen usw.
was nicht heisst das man da kürzen sollte, sondern die asozialen reformen für otto normal in den letzen 25 jahren wieder zurückdrehen
Ach, für's Ordnungsamt wird es noch reichen.
Bring sowas mal ohne staatliche Besoldung. Da zweifelt NIEMAND deine Kündigung an. Nich mal du selbst. 😂
Also wenn sowas nicht bestraft wird, dann wäre das ein Armutszeugnis für die Polizei. 😐
Ach wirklich? Ein Beruf berechtigt also dazu unfreiwillig in den Freitot zu gehen udn wenn man es nicht macht, hat das gericht das zu bestrafen????? Das Gericht kann eigentlich gar kein Urteil abgebgen. Die einzigen die damit ein leben lang zu kämpfen haben, egal ob das gefühl des verrats etc. oder das gefühl nicht doch etwas getan zu haben, sind immer noch die betroffenen. Das Gericht war nicht dabei genauso wenig wie du. Du hast also ebenfalls kein Recht so zu Urteilen.
Und mal weiter gedacht. Denkst du wirklich irgend ein polizist kommt in so einer ähgnlichen Situation (wenn er nciht dazu gerufen wurde, einfach per zufall) und denkt sich dann ich muss fliehen, aber halt das hohe gericht hatte ja schon einmal gestraft ... also wenn du mich fragst, fällt einem das A) nicht ein in der situation udn b) gehen bei menschen (und ja das sind auch Polizuisten) in extrem situationen viele sachen ab.
@@Sarias06 das ist kein Freitod, wenn sie Polizei da nicht einschreitet, wer denn dann. Das gehört, auch in Deutschland, zum Berufsbild. Wird reden hier nicht über zu vorsichtig gewesen, sondern von Feigheit. Beim Militär, wäre im Einsatz nicht lange gefakelt worden.
Jeder Polizist wird an der Waffe ausgebildet und hat die Flicht in einer Notsituation das gelernte so gut wie möglich umsetzen. Dazu gehört sicherlich nicht andere Polizisten im Stich zu lassen. Wer nicht den Willen hat in so einer Situation andere zu schützen sollte nicht zur Polizei oder zum Militär gehen.
@@Sarias06 "Das Gericht war nicht dabei genauso wenig wie du. Du hast also ebenfalls kein Recht so zu Urteilen"
EXTRABLATT, EXTRABLATT!!!!
gereicht war nicht am tatort, kann also kein urteil sprechen! niemand kann also für irgendwas verurteilt werden wenn kein gericht anwesend ist!!!!'
Ohne mist, wie geistig abwesend bist du eigentlich sarias?
ich lese ja ne menge dummes zeug in kommentaren aber das ist ja mal dummheit auf spitzenniveau
@@Sarias06 viel reden, nix sagen. Ich hab irgendwann aufgehört den geistigen Durchfall zu lesen. Warum sollte das Gericht nicht zuständig sein, es ist sogar seine Aufgabe zuständig zu sein.
Ich verstehe, dass der eigene Überlebenstrieb übermächtig ist. Aber wenn das dazu führt seine Kameraden in einer solchen Situation im Stich zu lassen, dann ist man für diesen Beruf nicht geeignet.
Genau sowas habe ich mir immer gedacht, wenn diese Damen mich angehalten haben und richtig auf hart gemacht haben, obwohl man total respektvoll ist.
Genau so ist es. Da zeigen sich die charakterlichen Defizite besonders schön, und man merkt überdeutlich, wie die Uniform das verhuschte Ego aufpoliert.
Diese Polizistinnen sind hoffentlich nicht mehr lange im Staatsdienst! Strafzettel verteilen können die auch wo anders. Mega Peinlich!
Die Jobwahl muss man vor so einer Situation überdenken. Absolut unbrauchbare Beamtinnen
Augen auf bei der Berufsauswahl.
Hauptsache die Frauenquote wird erfüllt!!
Kann man leider so sehen. Wie wohl der Aufschrei erst wäre, wenn zwei Polizisten abgehauen wären, anstatt ihre weiblichen Kollegen unterstützen.
Frauen wollen männerberufe ausüben und respektiert werden, aber solches Verhalten zeugt nicht davon, das die dafür auch wirklich immer tauglich sind. Gerade bei solche Berufe wie der Polizei muss man halt ganz genau geprüft werden, ob man das auch körperlich und geistig verträgt.
@@dhargmoravia Eigentlich ist ja immer wenigstens ein Mann im Team. Dass zwei Polizistinnen im Auto sitzen, habe ich noch nie gesehen.
@@dhargmoravia ja die wollen halt nur die Rechte aber ohne die Verantwortung
Obwohl ich Frauenquoten auch für Schwachsinn halte, bin ich mir sicher es gibt viele mutige und treue Polizistinnen, die anders gehandelt hätten.
Du hast nicht verstanden wie eine Frauenquote funktioniert
Wenn sich der Sachverhalt wirklich so zugetragen hat, dann ist dass eines Uniformträgers unwürdig. Unehrenhafte Entlassung ist hier für mich die logische Konsequenz!
Ein interressantes Thema für die Polizeigewerkschaft. Wäre schön von denen mal ein Statment zu hören.
Kannst du vergessen, von denen hörst du nur "mimimimi".
es kommt auch darauf an, hatten die polizistinnen überhaupt schussichere westen an, oder warum haben die überhaupt ihr auto verlassen, hätten ja mit dem polizeiauto abhauen können. dass wurde nicht erwähnt
Hä? Welche der Polizeigewerkschaften meinst du jetzt und warum sollte das jetzt relevant sein?
Die Gewerkschaften sind noch lächerlicher als die Berwerberliste der Polizei.
@@user-lw9py
Sie hatten Schutzweste an , wurde im Video gesagt .
Genau so wie der Ausstiegs Grund.
Der erste Fehler war ja schon, das der Kasache überhaupt das Gespräch von den Beamten mit der Dienststelle mithören konnte.
Nicht immer die hellsten Kerzen auf der Torte.
Sollte vor ein paar Wochen meine Daten als Zeugen angeben, wärend die Täter daneben saßen. 👎
Das man denen dann erklären muß das man das an anderer Stelle gerne macht, haben die auch nicht beim ersten mal kapiert
Der zweite Fehler war, dass der eine Polizist rumgemurkst hat. In dem Moment wo der Kollege aus dem Auto geflogen ist und das Schussfeld frei war, hätte ich die Karre zersiebt. Da hätte mir nachher mal einer sagen sollen, dass das nicht Notwehr ist, wenn man auf die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs schießt wo jemand drin liegt, der gerade auf meinen Kollegen geschossen hat. Was willst du auch sonst machen? Den Typ nett bitten die Waffe abzulegen? Wir der ja wohl kaum tun... Spätestens die Mädels mit der MP hätten da für Ordnung sorgen können. Genau für solche Situationen haben die die an Bord: Um Feuerüberlegenheit herzustellen...
Da achten die teils viel zu wenig drauf. Früher schon als ich als Teenie noch draußen ma Saufen war. Haben die teils Tür offen gelassen & man hat Infos über jeden Einsatz in der Nähe erhalten :D
@@fr89k da ist ja selbst vorher einiges schief gelaufen wenn der auf ihn zurennen kann und ihm Urin ins Gesicht schütten und der andere nicht eingreift. Sicherung sieht anders aus.
@@T_aus_B_an_der_Spree richtig lost von denen
Mir stellt sich eher die Frage: Was genau hatten sich die Polizistinnen darunter vorgestellt, als sie sich entschlossen hatten diesen Beruf auszuüben? Also das waren ja auch nicht mehr die jüngsten Beamtinnen, wo ich ein wenig mehr Erfahrung voraussetzen kann. Dass man soviel Angst hat und sogar den Dienstwagen mit einer MP zurücklässt, um mit dem Auto einer Altenpflegerin zu fliehen ist an Feigheit und Absurdität nicht zu überbieten. Als Richter würde ich die beiden hart auslachen und wegen unterlassener Hilfeleistung und der fahrlässiger Gefährdung der körperlichen Sicherheit für die eigenen Kollegen, zu 2 Jahre Haft verurteilen und aus dem Beamtenverhältnis entfernen.
Ein paar Jungs rumkommandieren, einen auf dicke Hose machen, Respekt für die Uniform bekommen, etwas Papierkram, ab und zu mal wichtig sein und viel Auto fahren... schätze ich.
Wenn man kaum noch jemanden für den Job findet dan muss man halt bei den Bewerbern auch mal die Augen zudrücken. Der Rest wird durch die heutige Frauen und Minderheitenquote reingekommen
Solche Kollegen haben in der Polizei nichts verloren! Man muss sich in Grenzsituationen blind auf die Kollegen verlassen können! Solche unfähigen Personen müssen sofort aus dem Polizeidienst entfernt werden. Die sollten mehr als zehn Jahre dafür bekommen! Diese flauen Ausreden sind doch mehr als peinlich!
5:00 "..stoppen ein Auto mit einer Altenpflegerin und brausen davon."
Haben die noch ein Auto geklaut?
Hijacking
@KNH Die MP liegt bei denen zur als Deko
Die sind zu feige diese zu nutzen
vielleicht auch schon entführung ?
Wenn der Staat was klaut nennt man das Beschlagnahmung oder Enteignung. Je nach Grund. Ist schon alles legal.😉
grundsätzlich dürfen Polizisten Autos auch von Zivilisten anhalten und benutzen, wenn es einen Grund gibt, z.B. um einen Verdächtigen zu verfolgen. Ob hier ein Grund vorliegt, muss jetzt aber auch das Gericht klären
"Die Leudde kommen einfach ihrer Arbeit nicht nach."
"Können noch nicht mal ne 9mm halten"
,,Kranplätze müssen verdichtet werden"
Etzala sollen die mal was tun.
Meddl ihr kaschper
@@MattiwoTV meddl
Dass die Beamtinnen dachten der beamte der um Hilfe ruft mit Handzeichen würde freundlich winken ist absolut absurd. Man muss doch als Polizist unterscheiden können, wer nur nett winkt und wer Hilfe braucht... Vor allem, die sind zur gleichen Zeit am Ort des Geschehens und wollen mehr als 3 Schüsse nicht gehört haben?
Tja die haben "den schuss nicht gehört" Badam tsch
@@highaudiophidelity3198 die sind so schnell abgehauen, das sie in ihrer Feigheit nichts mehr hören konnten.
Als Polizistinnen völlig ungeeignet und sie gehören aus dem Dienst entfernt. Solche Kollegen braucht da keiner.
Sofort fristlos entlassen. Gar keine Diskussion.
Ich hätte zwar in einer solchen Situation auch Angst, aber deswegen bin ich auch nicht Polizistin geworden.
Ach... Hätten se was getan, Anklage wegen Verletzung von Asylanten oder so !!
Irgwas is immer. Die wollten bestimmt nur die Rassissten Sache verhindern !
@@cracker2016 die Vermutung liegt nahe
@@cracker2016 @Peter Wieder nur Hochbegabte hier. Rafft euch.
@@DZZPro wäre ich n Cop geworden, würde ich seit Krisen wie Fl. Krisen ständig die News mitverfolgen und könnte es auch mir zuviel werden, würde ich direkt kündigen !
Denn solche Scheisse wie auch Schikanen an Älteren (unter Indok.) oder Asyl. (dann kommen die Bosse mit Rass. Scheisse hinterher) bräuchte ich Wirk nicht.
Und so sollten auch andere denken !
Wenn der eigene Instinkt nur noch lauter Ängste hervorruft, soll diese scheiss Reg. den Job selber machen.
@@cracker2016 Du hättest nicht Polizist werden können! Dazu benötigt man einen bestandenen Schulabschluss und einen Intiligentstest....
Mertens hätte keinen Schiss gehabt, sondern ihm eiskalt ein 400 Euro Bußgeld gegeben, während er beschossen wird.
Ehre
400€ wegen der falschen Einstellung im Kopf
Mertens scheut kein Risiko!
Mertens wäre das garnicht passiert, die karre wär direkt auf dem schlepper gelandet um den fahrradschutzstreifen freizumachen und der dealer hätte nen platzverweis für die kölner Ringe
400€ für falschparken on top
Imagine, deine eigenen Kollegen lassen dich einfach in Stich weil die keine Eier für den Beruf haben ... Anzeige für Feigheit ist gerechtfertigt !
Was ist Imagine bin Ausländer kenne dieses wort in Deutsch nicht???
@@dc77rules89 "stell dir vor". Ist aus dem Englischen
@@nico-ve7jf Danke dir soweit habe ich nicht gedacht ..
@@dc77rules89 ja kein Stress ist ja beantwortet, wir alle sind manchmal bisschen anders im Denken xD
@@lightyagami6493 ist mir fast peinlich, danach 😅
unfassbare Inkompetenz muss bestraft werden, keine Diskussion. Job weg, Beamtenstatus weg und neue Jobsuche.
Und den Anwalt der Polizistin gleich noch ne Schelle geben
"Ich schwöre, das Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe."
Ich weiß nicht ob Flucht und das Zurücklassen von einem Streifenwagen mit Waffen für jedermann zugänglich, wirklich gewissenhaft ist.
In welchen Streifenwagen sind Waffen für Jedermann zugänglich?
muss man den satz als schwur sagen wenn man polizist werden will ? Armes deutschland
@@Mgbs382 in dem, den sie aufgeschlossen zurückgelassen haben?
@@kahpunktscholzthetruth3738 das ist der Eid, den sie leisten.
@@kahpunktscholzthetruth3738 🤦 trauriger ist das man wegen Einbruch nicht mehr hart bestraft .
Da sind die beiden wohl eindeutig ungeeignet für ihren Beruf
du kannst auch helfen ohne zu schießen zb. indem du dch weigerste bei jedem scheiß mitzumachen... jurist
@Lukas F lol prüf selber du jurist ahahahah
suche aktentasche bitte
stim
@Theodor Körner nah just budy watching porm
Ich finde die beiden sollte man entlassen, wer seine Kollegen im Stich läßt hat nix bei der Polize zu suchen. Das ist einfach der falsche Job für die..
Unglaublich!!!
Unfassbar.
Als ehemaliger Soldat schäme ich für diese Menschen
Das sind unsere Quoten Polizisten mit tik tok account
Bin ich ganz deiner meinung war auch beim bund, solcve leute gehören nicht in den dienst,
Denke im Bund nennt man das Fahnenflucht
@@OG_SUN354 nee, fahnenflucht ist eher das kommplete unerlaubte verlassen der bundeswehr, zb wen du im kriegseinsatz einfach nach hause fliegen würdest, oder nicht zum dienst erscheinst
Kameradenschweine, bzw. hier Kollegenschweine!
Gegendert Neudeutsch weibl. - also Sâue....
Für mich Unehrenhafte Entlassung wegen Charakterlicher nicht Eignung…
Der Duden wäre auch was für dich.
@@rotationskraftwerksbetreib4365 Ich glaub ein Duden reicht, den guten Herren jetzt dafür wieder auszugraben ist nicht nötig.
@@rumpeldrump Grammar-Nazi-Fight!! Kämpft! Kämpft! Kämpft!
@@solokom Ist schon gut, beruhige dich. Keiner tut dir was, mein Kleiner.
@@SoramimiKeiki KÄÄÄÄÄÄÄÄMPFT!!!!
Wofür haben wir denn eine Polizei mit Gewaltmonopol, wenn die nicht gleichzeitig auch verpflichtet sind das auszuüben? Egal wer da angegriffen wird, ob Kollege oder sonst wer. Wenn eine Schießerei ist, muss die Polizei eingreifen müssen. Wer soll das denn sonst machen?
warscheinlich muss man auch noch als privat person die arbeit übernehmen..
Dass wir keine kontrolle haben und uns unterwerfen, dafür haben wir sie
Wundert mich nicht. So ist die deutsche Polizei nun mal.
angst ums eigene leben kann ich verstehen aber die Kollegen im stich lassen am ende sind die beiden nicht geeignet für den Job im Streifendienst
Solche Kolleginnen möchte keiner haben
Arbeitsverweigerung.
Ich gehe zum BUND aber in krieg ziehe ich nicht.
Völlig richtig die Verurteilung.