Ich wohne in der Nähe von Halbe und der Besuch auf den Friedhof schreit einen in seiner Stille förmlich an welches Leid geschiet und wie sinnlos der Krieg ist. Viele der Namen unbekannt, Gesichter unbekannt und niemand von den Toten kann uns das erlebte Grauen mitteilen. Frieden ist so wertvoll wie eine Liebe! - Danke Herr Heinz!
Ich war vor ein paar Jahren auf dem Friedhof. Es stimmt wirklich, die Ruhe an diesem Ort fühlt sich sehr bedrückend an. Die Geschichte der Schlacht wird im ganzen Ort durch verschiedene Schautafeln dargestellt und man kann sich ein wenig vorstellen was hier passiert ist.
Auf diesen Friedhof sollten unsere aktuelle Regierungsvertreter und Kriegsbeführworter gehen! Nie wieder Krieg, Ende des Ukraine Krieges, Krieg ist Scheiße!
Nur mal so nebenbei , ein Stückweit vorher auch schon , aber seitdem Klappspaten über die Massen an Verbrechen an Deutschen auch im Westen berichtet , bin ich der Meinung , daß 99,9 % der Geschichte und Geschichten , seit 80 bzw. seit der letzten 120 Jahre , in meinen Augen so nicht stimmen ……
Es ist eine sehr gut recherchierte und vorgetragene Darstellung von Ereignissen, die im Geschichtsunterricht nicht abgehandelten Geschehnisse. In Anbetracht der vielen Toten wirken die heute in Kriegen Umgekommenen klein. Aber offenbar haben die Menschen daraus nichts gelernt! Mit Gewalt löst man dauerhaft keine Probleme. Vielen Dank für diesen Vortrag.
Herzlichen Dank für die beeindruckende Darstellung dieser dramatischen Gefechte, die im Schatten des Berliner Dramas in der öffentlichen Wahrnehmung fast völlig unbeachtet bleiben.
Bin grad in Sachsen im Urlaub und auf dem Weg hierher an der Abfahrt Halbe vorbei gefahren, musste in dem Moment an die schlacht denken und jetzt kommt ein Bericht dazu..
40.000 Gefallene, das ist unfassbar. Wenn ich mir vorstelle, dass das fast die Hälfte der Einwohner der Stadt ist, in der ich Wohne. Da ich schon in Stadien war, die 50.000 Plätze haben, macht es mir die Dimension dieser Anzahl an Menschen greifbar. Und das in grade mal 5 Tagen. Meinen größten Respekt Herr Heinz!!! Das sie sich persönlich mit solchen tragischen Ereignissen auch vor Ort auseinandersetzten, um uns die Geschichte dahinter nahe zu bringen. Beste Grüße Sven
Mein Mannheimer Grossvater war bei einer 8,8 cm Flak Einheit der Waffen SS in Wendisch Rietz am südlichen Ende des Scharmützelsees gelegen, wo er meine Oma kennenlernte. Er hat einmal von der Kesselschlacht erzählt und dass er es schaffte, über die zerstörte Elbebrücke in Gefangenschaft zu gehen. Er war nur wenige Wochen oder Monate in Gefangenschaft, wobei ich nicht weiß, ob er fliehen konnte oder doch regulär entlassen worden ist. Danach ging er zuerst nach Wendisch Rietz, wo er meine Oma heiratete. Dort wurde dann meine Mutter 1948 geboren, bevor sie dann alle 1952/1953 über Berlin per Flugzeug in den Westen gegangen sind. Leider gibt es nach seinem Tod 1994 und dem meiner Oma 2016 keine Fotos oder Dokumente mehr aus der Kriegs- und Nachkriegszeit, weil sich mein krimineller Onkel alles unter den Nagel gerissen oder gar weggeworfen hat.
Es geht im politischen Willen unter ... meine Großeltern gaben mir auch ein gänzlich anderes Bild von H . Die öffentlichen Vertreter dieser Meinung werden gnadenlos Inhaftiert. Siehe Ursula Haverbeck (96).
vielen Dank für die gute Zusammenfassung der damaligen Ereignisse. Ich war letztes Jahr mit meinen Eltern auf dem Kriegsfriedhof in Halbe, da dort der Onkel meiner Mutter liegt (sein Grab ist gottseidank mit seinem Namen versehen). Der Onkel war Soldat der Waffen SS, der am Ende des Krieges noch als letztes Aufgebot eingezogen worden war (seine Familie war deutsche Minderheit in der Slowakei und konnte 1946 nach Bayern fliehen). Wir konnten das Grab auf Nachfrage bei der deutschen Kriegsgräberfürsorge finden und sind deswegen dankbar, dass wir nun den Ort der letzten Ruhestätte (hoffentlich öfter) besuchen Können.
Vielen Dank. Bin in der Nähe aufgewachsen, war auch letztes Jahr mit meinem Junior, jetzt 21 Jahre alt, in Halbe. Vielen Dank, an die Bundeswehr und nicht zu vergessen, ja wie sagt man es es heute, russischen Freunde? Egal, es war eines der letzten Dramen in diesem sinnlosen Krieg. Einfach irre. Ich kann nur dazu auffordern, wenigstens eine Stunde Zeit zu investieren in Halbe. Es passiert sehr viel mit einem.
Sehr interessanter Bericht, so genaue Truppenbezeichnung…❗️ Besten Dank für Ihre tolle Arbeit, unglaublich die Wehrtüchtigkeit unserer Truppe bis zum Letzten ❗️❗️❗️ Sende Herzliche Grüße aus Wien
Exzellente Episode, bzw. Vorlesung! Wie so oft wenn ein Ereignis nur von wenigen überlebt wird, gibt es auch hier nur wenige (deutsche) Stimmen zum Geschehenen, ich wußte offensichtlich wenig. Danke für die spannende Lektion! Und ein schönes, friedliches Wochenende gewünscht dem Dozenten, dazu allen Wissbegierigen zu Hause oder im Urlaub, den Schülern der Zeitgeschichte und den Kameraden aller Gattungen!
Die Literatur über den Kessel von Halbe ist gar nicht mal so selten, nur in der öffentlichen Wahrnehmung unterpräsentiert, da die journalistische und politische Ebene eher bestrebt sind, nach deutscher Schuld zu suchen, anstatt den Maßstab der Objektivität, hüben wie drüben, zum Zuge kommen zu lassen. Zeitgeschichte in Bild und Ton ist nicht umsonst ins Visier der linken Geschichtsrevisionisten geraten.
Lieber Herr Heinz! Ein interessanter Bericht über meine Heimat. Worüber jahrzehntelang in der DDR nicht geschrieben oder gesprochen wurde, kann heutzutage endlich ordentlich aufgeklärt werden. Danke für Ihre Bemühungen!👍
Sehr geehrter Herr Sprenger, ich bin zwar aus dem Westen aber zu DDR-Zeiten wurde dieser Friedhof ganz offiziell "Heldenfriedhof" genannt. Dagegen hatten sogar die Russen nichts einzuwenden. Viele Angehörige, fremde Personen und viele DDR-Bürger legten zum Jahrestag der Schlacht kleine Gebinde auf die Gräber. Meist waren es kleine Sträuße aus Heidekraut, wie es dort wächst. So hat es mir ein Einheimischer erzählt. Offiziell wurde darüber natürlich im "Neuen Deutschland" nichts berichtet. Das ist wahr!
Was heißt das?? Ich selber bin Jahrgang 1953 und habe noch die Trümmer meiner Heimatstadt erlebt!! Ich bin durch die Trümmer zur Schule gegangen!!! Damuß nichts aufgeklärt werden! Wer die Nachkriegszeit erlebt har, brauch keine Aufklärung 70 Jahre danach!!!
Werter Herr Heinz ich habe mir das Video schon 3 mal angesehen und bin begeistert ich bat sie ja um dieses Video und bin begeistert wie sie das wiedergeben haben und vor allem wie sie es wieder erklärt haben ist einfach genial. Danke Herr Heinz für ihre Mühe sie sind und bleiben für mich der Beste ihnen alles gute .
Danke für dieses Video! Ich war im Frühjahr diesen Jahres auf einen Friedhof nahe dem Krankenhaus Teupitz gestoßen das zur damaligen Zeit als Reservelazarett diente. Dort waren viele Gräber mit dem 20.4.1945 als Sterbedatum beschriftet. Zuerst dachte ich dabei auch an die Schlacht bei Halbe, aber die fand ja erst einige Tage später statt. Aber das gab mir Anlass, mich über diese Schlacht zu informieren. Ich war auch in der Nähe von Halbe bei der NVA stationiert gewesen, da wurde im Wald auch noch einiges an Waffen und Material aus der Schlacht gefunden. Das tausendfache Sterben und das weitere Elend, was dieser Krieg ausgelöst hatte, lässt mich über die heutigen Kriege sehr kritisch nachdenken. Solche neutralen Darstellungen wie die von Ihnen verdeutlichen dabei, dass das Leid des Krieges immer alle kämpfenden Parteien betrifft.
Danke Herr Heinz für ihren sehr wertvollen Beitrag. Ich kenne die Gegend sehr gut, habe mal vor ein paar Jahren in Teupitz eine Woche Urlaub verbracht und bin mit dem Fahrrad die Gegend abgefahren u.a. Halbe, Forsthaus Hammer und die Dubrow.
Ich habe letztes Jahr im Rahmen der Kriegsgräber Fürsorge mit einigen Kameraden der 1./212 sowie meiner Einheit der 4./231 die Schrift auf den Gräbern erneuert sowie den Friedhof Gereinigt. Es war ein ganz tolles Erlebnis.
Oma war damals 19 und hat bis heute nichts vergessen. Nicht den Kessel selber und auch das danach hat sich in ihre Seele eingebrannt. Für mein Herzallerliebst ist es, als ob es erst gestern gewesen wäre.
27:15 Ja, dass sich bei Halbe eine DERARTIGE Kathastrophe abgespielt hat war mir bis eben auch nicht bewusste gewesen. Herzlichen Dank für diese herausragende Darstellung!
Aufgrund Ihres Videos habe ich heute den Waldfriedhof in Halbe besucht. Es ist wirklich eine unbeschreibliche Atmosphäre und jedem zu empfehlen. Bestürzend sind sowohl die Masse der Toten als auch die unglaubliche Anzahl von Unbekannten. Vielen Dank für Ihre ausgezeichnete und inspirierende Arbeit!
Der Kessel von Halbe war in Brandenburg nie vergessen. Während meiner Kindheit und Jugend war das immer mal wieder Thema in den Kriegserzählungen. Da wurde auch immer wieder die Zahl von 20000 getöteten Flüchtlingen genannt, die zwischen die Fronten geraten waren.
Ich habe Freunde in Halbe und bin dort öfters zur Jagd eingeladen. Jedesmal wenn ich dort ansitze und in Gedanken für mich allein sitze, denke ich an die Gefallenen und Zivilisten, die in diesen Tagen um's Leben kamen. Mein Vater hatte damals das Glück, mit seiner Einheit nicht der 9. Armee von Busse angeschlossen zu werden, sondern in der Schlacht um die Seelower Höhen als knapp 17 Jähriger eingesetzt zu werden. Danke für diesen Beitrag!😅
Meine Oma war als Leiterin eines Lazarett in dieser Kesselschlacht und konnte erfolgreich mit Ausbrechen und sich später den Amerikaner ergeben. Meine Heimat liegt am Rande der Schlacht. Ein Spähpanzer stand im Vorgarten ausgebrannt. Ein paar Bleche dienten in der Küche zum kochen
Moinsen,ein sehr gut recherchierter Bericht zum Kessel von Halbe mein Vater jahrgang 1925 war als junger Soldat bei der Zerstörung von der Festung Küstrin mit dabei.Und leider lernt die Menschheit aus solch Kriegen nichts.
Die allerwenigsten wollen Krieg, aber es gibt immer die zentralen Figuren welche über Macht und Reichtum verfügen. Ohne selbst am Krieg teilnehmen zu müssen verherrlichen sie ihn und vergrößern ihren Gewinn. Solange es ein solches System und reiche Oligarchen gibt, solange wird es wohl auch Kriege geben, ändern kann das nur die Masse, wenn sie nicht getäuscht oder in Versuchung geführt wird.
Die ältere Schwester meines opas ist im kessel von halbe verloren gegangen. Er hat sie nie wieder gesehen oder irgendwas gehört oder herausgefunden. Auf keiner gefallenen Liste. Bin froh das ich in meinem bisherigen Leben dieses unfassbare leid noch nie selbst erfahren musste. Aber immer wenn opa vom Krieg gesprochen hat, hat man ihm angesehen das sowas einen menschen grundlegend verändert.
Mein Opa war 44 Jahre hat die Zerschlagung 1944 der Heeresgruppe erlebt , wurde dann in die zusammengewürfelte 9. Armee eingegliedert, letzter Brief kam aus Lieblich , er wurde dann im Kessel von Halbe vermisst .
Vielen Dank Herr Heinz für Ihre Arbeit. Gut dass Sie unbekanntere Ereignisse des 2. WKes für uns aufarbeiten. Machen Sie weiter in Ihrer professionellen Art, die Themen hierfür dürften Ihnen nicht ausgehen.
Von der Tragödie hatte ich schon gehört bzw. gelesen und ich wollte mich damit noch näher beschäftigen, da diese Schlacht doch eine sehr große Größenordnung hatte, von der kaum etwas bekannt ist. Die Verhältnisse müssen schrecklich gewesen sein! Vielen Dank, für den wie immer sehr guten Beitrag. Vielleicht ist es möglich, nochmal einen Mehrteiler aus dem was dort geschehen ist zu machen, da darüber wenig bekannt ist.
Vielen Dank für Ihre Mühe, Ergreifend das Leid, das trotz der durch der Pflichterfüllung getriebenen dt. Einheiten leider kein gr. Erfolg beschieden war.
Der Soldatenfriedhof von Halbe-Teupitz war der erste deutsche, den ich als Zehnjähriger gesehen habe. Bis daher kannte ich nur sowjetische. Und war "enttäuscht", daß da nur Wald mit beschrifteten Platten war. Inzwischen weiß ich auch, dass dort irgendwo ein Verwandter liegt.
Didaktisch hervorragend, das Video mit dem Gang über der Friedhof zu beginnen. Gerade heute, wo alle nach Krieg schreien, ist es wichtig, sich die Folgen des Krieges realistisch darzustellen (wenn man das überhaupt kann)
Der Anfang des Videos, der Besuch des Friedhofs, war sehr bewegend für mich und es war ein guter Einstieg in die Thematik. Insgesamt wieder ein sehr informativer Geschichtsunterricht. Bitte mehr davon.
Mein Großonkel hat einen großen Teil der Kesselschlacht miterlebt. Er hat sich beim Trommelfeuer in Richtung der sowjetischen Artillerie abgesetzt und einer Geschützbedienung ergeben. So hat er überlebt. Auch die 4 Jahren sowjetischer Kriegsgefangenschaft hat er überstanden. Er wahr für mich ein interessanter Zeitzeuge.
Mein Uropa liegt da heute noch 🙏. Laut DRK letzter nachgewiesener Aufenthaltsort war bei Halbe. Mögen sie alle in Frieden ruh'n die diese Hölle des Krieges, mit ihrem kostbaren Leben bezahlen mussten 🕊🎖✨. "Ihr seid nicht vergessen!"
@@zitterling6428 Um die Kameraden zu ehren die im Krieg gefallen sind vielleicht? Oder wie würdest du dich fühlen wenn du fällst und jeder seine Waffen abgibt und nicht weiter kämpft?! Man kämpft für die Opfer und nicht für sich.
Trifft nicht zu, selbst in der DDR wurden Friedhöfe mit Gedenktafeln, bzw. Denkmälern, zum Gedenken an die Gefallenen der beiden großen Kriege, nicht geschleift, sondern als Mahnmale stehen gelassen.
Schade. TH-cam löscht mal wieder ohne Sinn und Verstand. Eine tiefergreifende Diskussion, zum Zwecke der Wahrheitsförderung, wird somit gleich am Anfang unterbunden.
Das stimmt so nicht! Den Friedhof gab es schon zu DDR-Zeiten, respektive er wurde unter ihrer Ägide eingerichtet. Er hieß damals -man höre und staune - "Heldenfriedhof". Das sollte zum Nachdenken anregen.
Sehr gut wie immer Herr Heinz, für mich aber besonders interessant, weil ich aus dem Raum Jüterbog stamme. Kennen Sie eigentlich das Buch von Henrik Schulze über die Div. F.L.Jahn zum Thema?
Das schlimmste ist für was ? Für das beste Deutschland aller Zeiten ? Wenn diese Soldaten von damals durch ihre Stadt heute gehen würden die würden kotzen für was die ihr Leben gaben. 💙💙💙
Es sind Millionen unserer Ahnen für nichts gefallen. Sie wurden von den Nazis in die Irre geführt und verheizt. Der Nachfolgestaat, der sich zum besten Deutschland aller Zeiten erhoben hat, pflegt einen Art Schuldkult, bekämpft spürbar eine deutsche Identität und Kultur und verweigert das Gedenken an die Millionen von Opfern auf Deutscher Seite. Wie will man glaubhaft den Opfern auf der anderen Seite gedenken, wenn man die eigenen geflissentlich ausschweigt?
Ein Bekannter von mir sein Onkel war StUG Kommandant bei der Nederland und wurde in Halbe abgeschossen und liegt in Halbe in seinen STUG irgendwo in Halbe vergraben
@@toninefischer135 Krieg im Osten war grade im Zweiten Weltkrieg berechtigt, weil Die Befreiung Ost Europas vor der Kommunistischen Diktatur wichtig war. Problem war das der National Sozialismus, der Lieber selbst zum neuen Unterdrücker wurde, anstatt den Ost Völkern von den Kommunisten zu befreien.
Es gibt Filmaufnahmen von amerikanischen Kameraleuten, welche die Gefangennahme der deutschen Soldaten dokumentieren. Dort sieht man auch Personen in britischen Uniformen, welche Soldaten in deutschen Uniformen schlagen. Bei den brit. Soldaten soll es sich um Polen in brit. Diensten gehandelt haben, die man dort als Dolmetscher hingeschickt hatte. In der Wehrmacht dienten (zwangsweise) viele Polen, die um ihren Wohnsitz zu behalten, nach der deutschen Besetzung für das dt. Reich optiert hatten und deswegen wehrpflichtig waren. Diese Polen hat man überall ausgesondert und den polnischen Behörden übergeben, wo es ihnen nicht sehr gut erging.
Das ist für mich wie wenn man ein ganz großer Fan von der Titanic ist ausführlich. Das anzuschauen und das Ende zu wissen, bereitet ein physisches Schmerzen und in Kombination mit den psychischen wirklich schwer zu ertragen.
General de Gaulle meinte bei einem Besuch in Stalingrad bewundernd und ehrfürchtig: Was für ein großes bewundernswertes Volk. Als die Sowjets sich bedankten für dieses Lob, meinte er : Nein, nein das deutsche Volk.
Oh, das muss aber zensiert werden, in den Sinn, dass Politiker u.ä. so etwas nicht äußern "dürfen" (ja schon, aber was ist dann das Echo?), ich meine Deutsche als großes Volk zu bezeichnen und sich dann noch auf den "großen Europäer" de Gaulle beziehen. Es muss dann auch noch heißen "Russen und Russinnen". Peinlich in Mecklenburg-Vorpommern z.B., das ist schon lang genug..
Ich wohne in der Nähe von Halbe und der Besuch auf den Friedhof schreit einen in seiner Stille förmlich an welches Leid geschiet und wie sinnlos der Krieg ist. Viele der Namen unbekannt, Gesichter unbekannt und niemand von den Toten kann uns das erlebte Grauen mitteilen. Frieden ist so wertvoll wie eine Liebe! - Danke Herr Heinz!
Und die verrückten in der Regierung zündeln immer weiter.
Sei schlau wählt blau.
Ich war vor ein paar Jahren auf dem Friedhof. Es stimmt wirklich, die Ruhe an diesem Ort fühlt sich sehr bedrückend an. Die Geschichte der Schlacht wird im ganzen Ort durch verschiedene Schautafeln dargestellt und man kann sich ein wenig vorstellen was hier passiert ist.
Nein danke...
Auf diesen Friedhof sollten unsere aktuelle Regierungsvertreter und Kriegsbeführworter gehen!
Nie wieder Krieg, Ende des Ukraine Krieges, Krieg ist Scheiße!
Nur mal so nebenbei , ein Stückweit vorher auch schon , aber seitdem Klappspaten über die Massen an Verbrechen an Deutschen auch im Westen berichtet , bin ich der Meinung , daß 99,9 % der Geschichte und Geschichten , seit 80 bzw. seit der letzten 120 Jahre , in meinen Augen so nicht stimmen ……
Mein Gott, was für eine Tragödie. Danke für Ihr Engagement.
Es ist eine sehr gut recherchierte und vorgetragene Darstellung von Ereignissen, die im Geschichtsunterricht nicht abgehandelten Geschehnisse. In Anbetracht der vielen Toten wirken die heute in Kriegen Umgekommenen klein. Aber offenbar haben die Menschen daraus nichts gelernt! Mit Gewalt löst man dauerhaft keine Probleme. Vielen Dank für diesen Vortrag.
An dieser Stelle ist die hervorragende Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu würdigen.
Herzlichen Dank für die beeindruckende Darstellung dieser dramatischen Gefechte, die im Schatten des Berliner Dramas in der öffentlichen Wahrnehmung fast völlig unbeachtet bleiben.
Bin grad in Sachsen im Urlaub und auf dem Weg hierher an der Abfahrt Halbe vorbei gefahren, musste in dem Moment an die schlacht denken und jetzt kommt ein Bericht dazu..
Dann fahr ab und leg eine Rose auf den blutugetränkten Boden
40.000 Gefallene, das ist unfassbar. Wenn ich mir vorstelle, dass das fast die Hälfte der Einwohner der Stadt ist, in der ich Wohne. Da ich schon in Stadien war, die 50.000 Plätze haben, macht es mir die Dimension dieser Anzahl an Menschen greifbar. Und das in grade mal 5 Tagen.
Meinen größten Respekt Herr Heinz!!! Das sie sich persönlich mit solchen tragischen Ereignissen auch vor Ort auseinandersetzten, um uns die Geschichte dahinter nahe zu bringen.
Beste Grüße Sven
Mein Mannheimer Grossvater war bei einer 8,8 cm Flak Einheit der Waffen SS in Wendisch Rietz am südlichen Ende des Scharmützelsees gelegen, wo er meine Oma kennenlernte. Er hat einmal von der Kesselschlacht erzählt und dass er es schaffte, über die zerstörte Elbebrücke in Gefangenschaft zu gehen. Er war nur wenige Wochen oder Monate in Gefangenschaft, wobei ich nicht weiß, ob er fliehen konnte oder doch regulär entlassen worden ist.
Danach ging er zuerst nach Wendisch Rietz, wo er meine Oma heiratete. Dort wurde dann meine Mutter 1948 geboren, bevor sie dann alle 1952/1953 über Berlin per Flugzeug in den Westen gegangen sind.
Leider gibt es nach seinem Tod 1994 und dem meiner Oma 2016 keine Fotos oder Dokumente mehr aus der Kriegs- und Nachkriegszeit, weil sich mein krimineller Onkel alles unter den Nagel gerissen oder gar weggeworfen hat.
Wenigstens hat er sich verpissen können ....
Was für eine Tragödie! Danke für ihre Arbeit Herr Heinz!
So geht manches im Nebel der Geschichte unter leider !!!
Danke für die Arbeit
Es geht im politischen Willen unter ... meine Großeltern gaben mir auch ein gänzlich anderes Bild von H .
Die öffentlichen Vertreter dieser Meinung werden gnadenlos Inhaftiert. Siehe Ursula Haverbeck (96).
vielen Dank für die gute Zusammenfassung der damaligen Ereignisse.
Ich war letztes Jahr mit meinen Eltern auf dem Kriegsfriedhof in Halbe, da dort der Onkel meiner Mutter liegt (sein Grab ist gottseidank mit seinem Namen versehen).
Der Onkel war Soldat der Waffen SS, der am Ende des Krieges noch als letztes Aufgebot eingezogen worden war (seine Familie war deutsche Minderheit in der Slowakei und konnte 1946 nach Bayern fliehen).
Wir konnten das Grab auf Nachfrage bei der deutschen Kriegsgräberfürsorge finden und sind deswegen dankbar, dass wir nun den Ort der letzten Ruhestätte (hoffentlich öfter) besuchen Können.
Vielen Dank. Bin in der Nähe aufgewachsen, war auch letztes Jahr mit meinem Junior, jetzt 21 Jahre alt, in Halbe. Vielen Dank, an die Bundeswehr und nicht zu vergessen, ja wie sagt man es es heute, russischen Freunde? Egal, es war eines der letzten Dramen in diesem sinnlosen Krieg. Einfach irre. Ich kann nur dazu auffordern, wenigstens eine Stunde Zeit zu investieren in Halbe. Es passiert sehr viel mit einem.
Das muß mal unserer sogenannten Bundesregierung gesagt werden, denn aus der Geschicht hat die nichts gelernt!!! Armes deutsches Volk!!!
Sehr interessanter Bericht, so genaue Truppenbezeichnung…❗️
Besten Dank für Ihre tolle Arbeit, unglaublich die Wehrtüchtigkeit unserer Truppe bis zum Letzten ❗️❗️❗️
Sende Herzliche Grüße aus Wien
Toller Bericht , mit traurigen Ende
Exzellente Episode, bzw. Vorlesung!
Wie so oft wenn ein Ereignis nur von wenigen überlebt wird, gibt es auch hier nur wenige (deutsche) Stimmen zum Geschehenen, ich wußte offensichtlich wenig. Danke für die spannende Lektion!
Und ein schönes, friedliches Wochenende gewünscht dem Dozenten, dazu allen Wissbegierigen zu Hause oder im Urlaub, den Schülern der Zeitgeschichte und den Kameraden aller Gattungen!
Die Literatur über den Kessel von Halbe ist gar nicht mal so selten, nur in der öffentlichen Wahrnehmung unterpräsentiert, da die journalistische und politische Ebene eher bestrebt sind, nach deutscher Schuld zu suchen, anstatt den Maßstab der Objektivität, hüben wie drüben, zum Zuge kommen zu lassen.
Zeitgeschichte in Bild und Ton ist nicht umsonst ins Visier der linken Geschichtsrevisionisten geraten.
Vielen Dank für ihre Arbeit und Mühen einem die deutsche Geschichte näher zu bringen!
Wie immer super gemacht.
Gut auch die Zeitbrücke vom persönlichen Friedhofsbesuch in die Vergangenheit zu schlagen. 👍👍👍
Lieber Herr Heinz! Ein interessanter Bericht über meine Heimat. Worüber jahrzehntelang in der DDR nicht geschrieben oder gesprochen wurde, kann heutzutage endlich ordentlich aufgeklärt werden. Danke für Ihre Bemühungen!👍
Sehr geehrter Herr Sprenger, ich bin zwar aus dem Westen aber zu DDR-Zeiten wurde dieser Friedhof ganz offiziell "Heldenfriedhof" genannt. Dagegen hatten sogar die Russen nichts einzuwenden. Viele Angehörige, fremde Personen und viele DDR-Bürger legten zum Jahrestag der Schlacht kleine Gebinde auf die Gräber. Meist waren es kleine Sträuße aus Heidekraut, wie es dort wächst. So hat es mir ein Einheimischer erzählt. Offiziell wurde darüber natürlich im "Neuen Deutschland" nichts berichtet. Das ist wahr!
Was heißt das?? Ich selber bin Jahrgang 1953 und habe noch die Trümmer meiner Heimatstadt erlebt!! Ich bin durch die Trümmer zur Schule gegangen!!! Damuß nichts aufgeklärt werden! Wer die Nachkriegszeit erlebt har, brauch keine Aufklärung 70 Jahre danach!!!
Werter Herr Heinz ich habe mir das Video schon 3 mal angesehen und bin begeistert ich bat sie ja um dieses Video und bin begeistert wie sie das wiedergeben haben und vor allem wie sie es wieder erklärt haben ist einfach genial. Danke Herr Heinz für ihre Mühe sie sind und bleiben für mich der Beste ihnen alles gute
.
Vielen Dank für das Gedenken der Opfer beider Seiten am Anfang.Sehr lobenswert.Dankeschön.
Danke für dieses Video! Ich war im Frühjahr diesen Jahres auf einen Friedhof nahe dem Krankenhaus Teupitz gestoßen das zur damaligen Zeit als Reservelazarett diente. Dort waren viele Gräber mit dem 20.4.1945 als Sterbedatum beschriftet. Zuerst dachte ich dabei auch an die Schlacht bei Halbe, aber die fand ja erst einige Tage später statt. Aber das gab mir Anlass, mich über diese Schlacht zu informieren. Ich war auch in der Nähe von Halbe bei der NVA stationiert gewesen, da wurde im Wald auch noch einiges an Waffen und Material aus der Schlacht gefunden. Das tausendfache Sterben und das weitere Elend, was dieser Krieg ausgelöst hatte, lässt mich über die heutigen Kriege sehr kritisch nachdenken. Solche neutralen Darstellungen wie die von Ihnen verdeutlichen dabei, dass das Leid des Krieges immer alle kämpfenden Parteien betrifft.
Ruht in Frieden Kameraden 🕯 🕯 🕯
Danke Herr Heinz für ihren sehr wertvollen Beitrag. Ich kenne die Gegend sehr gut, habe mal vor ein paar Jahren in Teupitz eine Woche Urlaub verbracht und bin mit dem Fahrrad die Gegend abgefahren u.a. Halbe, Forsthaus Hammer und die Dubrow.
War selbst schon dort. Wie in diesem Video zu vernehmen.....ein Totenwald.....kaum ein Geräusch in der Natur. Danke an den Oberst a.D.
Sehr gute und fundierte Darstellung, der geschichtlichen Zusammenhänge um die Kesselschlacht von Halbe.
Top.... weiter so. 🍀🇩🇪🍀👍👏👏👍
Das wird sehr interessant! 😮 Wie lange warten ich schon auf eine gute Analyse dieser Schlacht auf Deutsch?! Toll, ich bin gespannt! 👏🏻
Ich habe letztes Jahr im Rahmen der Kriegsgräber Fürsorge mit einigen Kameraden der 1./212 sowie meiner Einheit der 4./231 die Schrift auf den Gräbern erneuert sowie den Friedhof Gereinigt. Es war ein ganz tolles Erlebnis.
Oma war damals 19 und hat bis heute nichts vergessen. Nicht den Kessel selber und auch das danach hat sich in ihre Seele eingebrannt. Für mein Herzallerliebst ist es, als ob es erst gestern gewesen wäre.
27:15 Ja, dass sich bei Halbe eine DERARTIGE Kathastrophe abgespielt hat war mir bis eben auch nicht bewusste gewesen.
Herzlichen Dank für diese herausragende Darstellung!
Tolle Analyse! Die Lehren der Geschichte sollten unsere heutigen Verantwortlichen nicht vergessen!l
Genau, nie wieder den Verursacher eines Angriffskrieges damit durchkommen lassen!
Aufgrund Ihres Videos habe ich heute den Waldfriedhof in Halbe besucht. Es ist wirklich eine unbeschreibliche Atmosphäre und jedem zu empfehlen. Bestürzend sind sowohl die Masse der Toten als auch die unglaubliche Anzahl von Unbekannten. Vielen Dank für Ihre ausgezeichnete und inspirierende Arbeit!
Sehr interessant!
Vielen Dank für ihre viele Arbeit!
Ein schreckliches Gemetzel! Ich habe dort auch Familienmitglieder verloren.😔
Wie immer mein größter Dank, für diese Dokumentation.
Danke für diesen Beitrag... einfach interessant 🙂
Der Kessel von Halbe war in Brandenburg nie vergessen. Während meiner Kindheit und Jugend war das immer mal wieder Thema in den Kriegserzählungen. Da wurde auch immer wieder die Zahl von 20000 getöteten Flüchtlingen genannt, die zwischen die Fronten geraten waren.
Sehr interessanter Beitrag mit vielen Fakten. Sehr gut aufgearbeitet.
Wow top Thema!!!vielen Dank für diesen Beitrag
Wir haben den Friedhof besucht und spenden seit dem für die Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
Dank und Anerkennung
Ich habe Freunde in Halbe und bin dort öfters zur Jagd eingeladen.
Jedesmal wenn ich dort ansitze und in Gedanken für mich allein sitze, denke ich an die Gefallenen und Zivilisten, die in diesen Tagen um's Leben kamen.
Mein Vater hatte damals das Glück, mit seiner Einheit nicht der 9. Armee von Busse angeschlossen zu werden, sondern in der Schlacht um die Seelower Höhen als knapp 17 Jähriger eingesetzt zu werden.
Danke für diesen Beitrag!😅
Meine Oma war als Leiterin eines Lazarett in dieser Kesselschlacht und konnte erfolgreich mit Ausbrechen und sich später den Amerikaner ergeben. Meine Heimat liegt am Rande der Schlacht. Ein Spähpanzer stand im Vorgarten ausgebrannt. Ein paar Bleche dienten in der Küche zum kochen
Großen Dank für Ihre hochwertigen und geschichtlich interessanten Beiträge....
Eine sehr schöne Dokumentation und gut vorgetragen. Vielen Dank!
Grossartig erklärt und vorgetragen....ein grosses Bravo und
Dankeschön.
Moinsen,ein sehr gut recherchierter Bericht zum Kessel von Halbe mein Vater jahrgang 1925 war als junger Soldat bei der Zerstörung von der Festung Küstrin mit dabei.Und leider lernt die Menschheit aus solch Kriegen nichts.
Die allerwenigsten wollen Krieg, aber es gibt immer die zentralen Figuren welche über Macht und Reichtum verfügen. Ohne selbst am Krieg teilnehmen zu müssen verherrlichen sie ihn und vergrößern ihren Gewinn. Solange es ein solches System und reiche Oligarchen gibt, solange wird es wohl auch Kriege geben, ändern kann das nur die Masse, wenn sie nicht getäuscht oder in Versuchung geführt wird.
Die ältere Schwester meines opas ist im kessel von halbe verloren gegangen.
Er hat sie nie wieder gesehen oder irgendwas gehört oder herausgefunden.
Auf keiner gefallenen Liste.
Bin froh das ich in meinem bisherigen Leben dieses unfassbare leid noch nie selbst erfahren musste.
Aber immer wenn opa vom Krieg gesprochen hat, hat man ihm angesehen das sowas einen menschen grundlegend verändert.
Mein Opa war 44 Jahre hat die Zerschlagung 1944 der Heeresgruppe erlebt , wurde dann in die zusammengewürfelte 9. Armee eingegliedert, letzter Brief kam aus Lieblich , er wurde dann im Kessel von Halbe vermisst .
Danke für die gute Dokumentation.
R.I.P. !!! Die Kameraden drehen sich heute alle im Grabe um !!
einmal mehr hervorragend aufgearbeitet!
Ich betreibe gerade Ahnenforschung. Der Bruder meiner Oma starb im Lazarett in Teupnitz an einem Lungenschuss.
Danke
Wieder sehr bereichernd fundiert zusammengefasst. Top. PS: Kriegsgräberstätte Halbe werde ich asap ggf mit dem ebike besuchen.
Wieder einmal eine Perle der Militärgeschichte. Spannend vorgetragen und informativ, so muss ein TH-cam Beitrag sein!
Vielen Dank Herr Heinz für Ihre Arbeit. Gut dass Sie unbekanntere Ereignisse des 2. WKes für uns aufarbeiten. Machen Sie weiter in Ihrer professionellen Art, die Themen hierfür dürften Ihnen nicht ausgehen.
Von der Tragödie hatte ich schon gehört bzw. gelesen und ich wollte mich damit noch näher beschäftigen, da diese Schlacht doch eine sehr große Größenordnung hatte, von der kaum etwas bekannt ist.
Die Verhältnisse müssen schrecklich gewesen sein!
Vielen Dank, für den wie immer sehr guten Beitrag.
Vielleicht ist es möglich, nochmal einen Mehrteiler aus dem was dort geschehen ist zu machen, da darüber wenig bekannt ist.
Vielen Dank für Ihre Mühe, Ergreifend das Leid, das trotz der durch der Pflichterfüllung getriebenen dt. Einheiten leider kein gr. Erfolg beschieden war.
Danke für diesen Beitrag
Die Falken von Halbe!
Ist auch ein sehr emotionales Lied, das man hier bei YT finden kann! ;)
Sie sind der beste Erzähler aller Zeiten 👍
Danke!
Ich war in den 90igern dort und suchte Pilze. Überall waren Stellungen, Laufgräben und Reste der Ausrüstung zu finden.
Pilze natürlich auch.
Nicht ganz ungefährlich mit den Kampfmitteln im Boden. Würde da nur mit einer Sondel reingehen...
Der Soldatenfriedhof von Halbe-Teupitz war der erste deutsche, den ich als Zehnjähriger gesehen habe. Bis daher kannte ich nur sowjetische. Und war "enttäuscht", daß da nur Wald mit beschrifteten Platten war.
Inzwischen weiß ich auch, dass dort irgendwo ein Verwandter liegt.
Didaktisch hervorragend, das Video mit dem Gang über der Friedhof zu beginnen. Gerade heute, wo alle nach Krieg schreien, ist es wichtig, sich die Folgen des Krieges realistisch darzustellen (wenn man das überhaupt kann)
Der Anfang des Videos, der Besuch des Friedhofs, war sehr bewegend für mich und es war ein guter Einstieg in die Thematik. Insgesamt wieder ein sehr informativer Geschichtsunterricht. Bitte mehr davon.
"Frundsberg"...gute Männer!
Sehr ergreifend, eindrücklich. Vielen Dank
Klasse...zusammen gestellt 😮😮😮😮
...vielen Dnak für die objetetive Berichterstattung! 👍
...erneut... 👌
Mein Großonkel hat einen großen Teil der Kesselschlacht miterlebt. Er hat sich beim Trommelfeuer in Richtung der sowjetischen Artillerie abgesetzt und einer Geschützbedienung ergeben. So hat er überlebt. Auch die 4 Jahren sowjetischer Kriegsgefangenschaft hat er überstanden. Er wahr für mich ein interessanter Zeitzeuge.
Wahr? Haben sie die Hauptschule nicht abgeschlossen?
Danke für s Hochladen!!!
Top content. Danke!
Mein Onkel ist da gefallen... geb. 1920... Soldat von 1940-1945, letzter Brief vom 16.04.45
Super Bericht. Danke
Hochinteressant und super Klasse :)
Danke Herr Heinz!
Mein Uropa liegt da heute noch 🙏. Laut DRK letzter nachgewiesener Aufenthaltsort war bei Halbe. Mögen sie alle in Frieden ruh'n die diese Hölle des Krieges, mit ihrem kostbaren Leben bezahlen mussten 🕊🎖✨. "Ihr seid nicht vergessen!"
Es macht mich unendlich traurig, dieses Leid in den Geschichtsbüchern nicht erwähnt wird
Der Kessel lag direkt vor meiner Haustür....
Mein damals 16 jähriger Großonkel Herbert war mit dabei. Er hatte Glück und überlebte.
Danke für das Video.
Ehre allen Kameraden die gekämpft haben bis zum letzten Mann .
Wozu?
@@zitterling6428 Um die Kameraden zu ehren die im Krieg gefallen sind vielleicht? Oder wie würdest du dich fühlen wenn du fällst und jeder seine Waffen abgibt und nicht weiter kämpft?! Man kämpft für die Opfer und nicht für sich.
wie heist eigendlich die musik am anfang von den videos? PS. die videos sind klasse
Der Mittelteil des von der Bundeswehr nicht gespielten Yorckschen Marsches
Helden 😢
Eher arme Schweine ...
Die Aufforderung den Waldfriedhof zu besuchen wäre vor 3 Jahren noch als rechtsextrem verteufelt worden. So wandeln sich die Zeiten, zum Guten?
Friedhöfe sind weder rechts- noch linksradikal, sondern nur maßlos traurig. Und jedem steht es frei, auch den sowjetischen Friedhof zu besuchen.
Trifft nicht zu, selbst in der DDR wurden Friedhöfe mit Gedenktafeln, bzw. Denkmälern, zum Gedenken an die Gefallenen der beiden großen Kriege, nicht geschleift, sondern als Mahnmale stehen gelassen.
Schade.
TH-cam löscht mal wieder ohne Sinn und Verstand.
Eine tiefergreifende Diskussion, zum Zwecke der Wahrheitsförderung, wird somit gleich am Anfang unterbunden.
Das stimmt so nicht! Den Friedhof gab es schon zu DDR-Zeiten, respektive er wurde unter ihrer Ägide eingerichtet. Er hieß damals -man höre und staune - "Heldenfriedhof". Das sollte zum Nachdenken anregen.
In der DDR waren nur die Russen- Soldaten Helden, nicht die Deutschen , eh klaro .....
Sehr gut wie immer Herr Heinz, für mich aber besonders interessant, weil ich aus dem Raum Jüterbog stamme. Kennen Sie eigentlich das Buch von Henrik Schulze über die Div. F.L.Jahn zum Thema?
danke + grüße
Das schlimmste ist für was ? Für das beste Deutschland aller Zeiten ? Wenn diese Soldaten von damals durch ihre Stadt heute gehen würden die würden kotzen für was die ihr Leben gaben. 💙💙💙
Danke für diesen erschütternden Bericht! Es lebe der ewige Frieden 🕊️
Richtig! Das habe ich mir auch schon so manches Mal gedacht, wenn man in Deutschlands Großstädten ist 😒
Zumindest legt das beste Deutschland aller Zeiten nicht Europa in Schutt und Asche und begeht nebenbei Genozide.
Es sind Millionen unserer Ahnen für nichts gefallen. Sie wurden von den Nazis in die Irre geführt und verheizt. Der Nachfolgestaat, der sich zum besten Deutschland aller Zeiten erhoben hat, pflegt einen Art Schuldkult, bekämpft spürbar eine deutsche Identität und Kultur und verweigert das Gedenken an die Millionen von Opfern auf Deutscher Seite. Wie will man glaubhaft den Opfern auf der anderen Seite gedenken, wenn man die eigenen geflissentlich ausschweigt?
Sie wussten was folgt .😢
Sehr tragisch das ganze Ruhm und Ehre den Gefallenen
Ruhm und Ehre ?? Da haben sie leider nix davon ....sinnlos und krank solche Aussage ....
@@toninefischer135 Dankeschön
❤
Hauptsache General Busse hat sich gerettet!
Ein Bekannter von mir sein Onkel war StUG Kommandant bei der Nederland und wurde in Halbe abgeschossen und liegt in Halbe in seinen STUG irgendwo in Halbe vergraben
Und die Moral von der Geschicht? Führe keinen Vernichtungskriege nicht.
Jeder Krieg ist Schei.....e
@@toninefischer135 Krieg im Osten war grade im Zweiten Weltkrieg berechtigt, weil Die Befreiung Ost Europas vor der Kommunistischen Diktatur wichtig war. Problem war das der National Sozialismus, der Lieber selbst zum neuen Unterdrücker wurde, anstatt den Ost Völkern von den Kommunisten zu befreien.
War die letzte Besprechung mit dem Chef nicht in Schloss Monbijou?
Es kam zu unschönen Szenen durch die Briten.
Sind es die Opfer nicht mehr Wert, durch Benennung der Tat gewürdigt zu werden?
Haben Sie eine Sehschwäche?
Es gibt Filmaufnahmen von amerikanischen Kameraleuten, welche die Gefangennahme der deutschen Soldaten dokumentieren. Dort sieht man auch Personen in britischen Uniformen, welche Soldaten in deutschen Uniformen schlagen. Bei den brit. Soldaten soll es sich um Polen in brit. Diensten gehandelt haben, die man dort als Dolmetscher hingeschickt hatte. In der Wehrmacht dienten (zwangsweise) viele Polen, die um ihren Wohnsitz zu behalten, nach der deutschen Besetzung für das dt. Reich optiert hatten und deswegen wehrpflichtig waren. Diese Polen hat man überall ausgesondert und den polnischen Behörden übergeben, wo es ihnen nicht sehr gut erging.
supi
Das war keine Schlacht wenn man kaum mehr was hat.
🖤🤍❤️🙏🙏🙏
Das ist für mich wie wenn man ein ganz großer Fan von der Titanic ist ausführlich. Das anzuschauen und das Ende zu wissen, bereitet ein physisches Schmerzen und in Kombination mit den psychischen wirklich schwer zu ertragen.
Ging mir auf dem Friedhof auch so
General de Gaulle meinte bei einem Besuch in Stalingrad bewundernd und ehrfürchtig: Was für ein großes bewundernswertes Volk. Als die Sowjets sich bedankten für dieses Lob, meinte er : Nein, nein das deutsche Volk.
Ist die Aussage belegt?
@@Unna1969 Ja.
Oh, das muss aber zensiert werden, in den Sinn, dass Politiker u.ä. so etwas nicht äußern "dürfen" (ja schon, aber was ist dann das Echo?), ich meine Deutsche als großes Volk zu bezeichnen und sich dann noch auf den "großen Europäer" de Gaulle beziehen. Es muss dann auch noch heißen "Russen und Russinnen". Peinlich in Mecklenburg-Vorpommern z.B., das ist schon lang genug..
Nicht mehr lange sind wir ein großes Volk 💁
@@ralfschmid7304 Das sind wir schon lange nicht mehr.