Invasion 6. Juni 1944 Rundstedt vs. Rommel, die Monate vor D-Day/Overlord (Manfred ist Versprecher)
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- เผยแพร่เมื่อ 4 มิ.ย. 2024
- Hinweis: Ich habe Erwin Rommel einmal nach seinem Sohn Manfred benannt. Das war natürlich ein Versprecher.
Das Video zur 80. Wiederkehr des alliierten Angriffs in Frankreich gegen den Atlantikwall!
Drei Personen waren für die Abwehr der alliierten Invasion verantwortlich: Zwei Generalfeldmarschälle, der 69 Jahre alte Oberbefehlshaber West, Gerd von Rundstedt und der 53jährigen Befehlshaber der Heeresgruppe B, Manfred Rommel. Und weitab vom Schuß der immer wieder sich in die Planungen einmischende Adolf Hitler. Die Ereigniss ab dem Beginn der Invasion am 6. Juni 1944 in der Normandie, welche die weiteren Abläufe des Zweiten Weltkrieges stark beeinflusst haben, sind ausführlich bekannt. Daher geht meine Betrachtung zurück zu der Zeit, als Rommel Ende 1943 nach Frankreich kam und ab dann vieles, was v. Rundstedt beplant worden war, in Frage gestellt und mit zum Teil vielversprechenden Plänen beantwortet hatte. Wenn da allerdings nicht die anderen Generale gewesen wären und ihre Verachtung ...
Wie immer viel besser, als alle Hochglanzdokumentationen, die so im Fernsehen laufen und liefen, egal ob ARTE oder ganz reißerisch bei CNN!
Danke dafür!
Respekt vor ihrer wahnsinnig scharfsinnigen Zusammenstellung! Man lernt jedes Mal aufs Neue etwas, erhält Einblicke hinter die Kulissen und ist erstaunt über die Geschichte und was wäre wenn… Vielen vielen Dank aus der Heimat!
Interessant und fesselnd aufbereitet, wie gehabt! Die Tragik eines Rommel macht immer wieder nachdenklich.....
War wie immer sehr informativ und hat Spaß gemacht! Rommel und v. Rundstedt kann man sicher nicht vergleichen, da sie eben nicht der gleichen Generation angehörten. Rundstedt hatte seine Meriten in vielen Feldzügen, war aber eben durch seine preußische Prägung und Ausbildung wenig flexibel und ziemlich einfallslos. Alles perfekt nach Plan. Die Gegner haben sich gefälligst danach zu richten! Rommel war intuitiv und unorthodox.Wenn er sich mit seiner Panzerdivision an der Küste der Normandie hätte durchsetzen können- wäre die Invasion wahrscheinlich schnell zusammengebrochen! Zumindest wäre sie zu einem Desaster für die Allierten geworden.Aufgehalten hätte das die Alliierten natürlich letztendlich auch nicht. Das Kräfteverhältnis war einfach zu eindeutig zugunsten einer Seite verteilt.Das haben wohl am Ende Rommel und Rundstedt beide gleichermaßen erkannt.
Preußisch? Der werte Herr war Sachse.
@@pwa8453Das weiß ich schon. Aschersleben in Sachsen. Aber seine Ausbildung war preußisch! Preußische Kriegsakademie in Berlin.Habe es durch Prägung ersetzt. Geboren ist er natürlich im Sächsischen.
Und war auf den preußischen Kadettenanstalten und auf der preußischen Generalstabsakademie usw, usw.
@@zeitgeschichteinbildundton So habe ich auch gedacht. Ein Sachse, durch und durch preußisch geprägt!😉
Da ist er aber aus der Art geschlagen. Eigentlich mögen die Sachsen die Preußen gar nicht.
Immer wieder eine spannende Rückkehr in die Vergangenheit. Danke
Absolut übersichtlich, verständlich und klar. Hervorragende Arbeit, Dankeschön!
Herr Heinz, wie immer ein hervorragender Beitrag, dafür Ihnen meinen herzlichen Dank
auch von mir!!
Danke für die äußerst interessante Dokumentation...sehr professionell wie immer.
Wieder ein großartiger Beitrag. Vielen Dank dafür, Herr Heinz!
Großen Dank mal wieder für diese nüchterne Zusammenfassung der Ereignisse rund um die alliierte Landung am 6.Juni. Da gab es tatsächlich wieder den einen oder anderen Fakt der mir so noch nicht bekannt war.Ausgezeichneter Kanal, tolle Arbeit!
Danke für die detailreiche und außerordentlich gut recherchierte Darstellung der Vorbereitungen auf die Landung der Alliierten in Frankreich. Ein rein sachlicher und ideologiefreier Beitrag aus deutscher Sicht zum „D-Day“, wie man ihn sonst kaum finden wird.
@1:31 ERWIN Rommel, nicht: Manfred (das war sein Sohn) - dieser kleine Schnitzer beeinträchtigt aber nicht die hervorragende Qualität dieses Beitrages!
Vielen Dank Herr Heinz! Für diese Folge und für die großartige Recherchearbeit die Sie für die Zuschauer auf Ihrem Kanal zugänglich machen.
Wie immer , eine Spitzendokumentation zu einem äußerst interessanten Thema. Vielen Dank Herr Heinz für Ihre wunderbaren Beiträge
Begeistert , wieder einmal . Danke
Bin definitiv gespannt und schau rein ⭐
Lieber Herr Heinz! Das war sehr, sehr, sehr...💪👍
Sehr ausführlich und interessant. Vielen Dank dafür!
Dankeschön 👍
Super 👌 vielen dank 👍✅️✅️
Vielen Dank. Sehr interessant für mein Geschichtsstudium. Alles Gute und Gottes Segen.
Vielen Dank für dieses ausführliche Werk
Excellent, wie immer
Danke !
Danke schön
Sagenhaft hervorgebracht!!
Sehr interessant, vielen Dank
Herzlichen Dank, das war wieder eine sehr interessante und lehrreiche Geschichtsstunde.
Sehr gute Arbeit Herr Heinz! Vielen Dank!
Wie immer ein sehr interessanter und informativer Beitrag!👍
Lieber Herr Heinz! Vielen Dank - wie immer merkt man an, wieviel Arbeit Sie in diese Videos investieren. 😊
Wie immer eine sehr gute Arbeit. Auch für Laien gut verständlich ohne trivial zu sein. Weiter so. Ich habe es als Link in meine Arbeit unter D-Day eingebaut, weil ich das selbst auch nicht besser erklären könnte.
Ausgezeichnet, wiec immer; vielen Dank :)
Sehr informativ und paast genau mit dem Bericht meines Vaters. Danke.
Klare und sachlicher Vortrag über das Geschehen während des Zweiten Weltkrieg.
Wie immer, eine hoch interessante Arbeit, mit in der gängigen Literatur kaum beachteten Aspekten.
Vielen Dank für diese fachlich fundierte Ausführung!👍
Ihnen, werter Kamerad, herzliche Glückwünsche zum vierten Jahrestag ihres D-Day auf TH-cam!🫡
Vielen Dank, auch für die Glückwünsche zum 4. Jahrestag von ZiBuT
Top,danke👍
Sie sind super!
merci ❤
Oifach subbr!!
Alles verstanden 💡
Firma dankt!!
und alle anderen oberschlauen Kommentatoren denken auch an Manfred, wenn Sie Rommel hören?
Soweit ich weiß, war Manfred Rommel (in der Nachkriegszeit) OB von Stuttgart - oder??
Vielen Dank Herr Heinz! Für diese Folge und für die großartige Recherchearbeit die Sie für die Zuschauer auf Ihrem Kanal zugänglich machen. :-)))))
dieser mann hört sich wirklich an wie ein professioneller synchronsprecher. ich glaube, ich habe ihn auch schon mal ein fussballspiel auf sky kommentieren gehört.
Eher nicht :)
Sehr gute Episode! Freunde waren sie bei den vielen Kompetenzrangeleien und der grundsätzlich unterschiedlichen Methodik sicher nicht, aber ich hätte inmer gedacht, dass sie einander iher Stärken wegen sicher geschätzt hätten. Würde gerne wissen, ob von Rundstedt um die Possenhaften Umstände um Rommels Freitod und die offizielle Legende wusste.
Klasse Folge, Herr Heinz! Danke sehr!
Rundstedt (1875) und Rommel (1891) waren im Grunde auch zwei verschiedene Generationen, welche den für sie prägenden WK 1 in völlig verschiedenen Funktionen wahrgenommen haben. Dies führte dann bei beiden später als Generalfeldmarschall bei gleicher Situation zu unterschiedlichen Entscheidungen. So hatte z. B. Rommel in beiden Kriegen, nach meinem Dafürhalten, erheblich mehr Erfahrung im taktischen Bereich und echter operativer Führung.
Im Prinzip ja, aber bei Rommel mehr Taktik als Strategie
@@zeitgeschichteinbildundton das habe ich ja geschrieben.
Hervorragend....ausspreche Anerkennung:-))
Super Ergänzung zum Paul Carell 👍
Sie kommen
@@zeitgeschichteinbildundton 😁
Wie immer ein Klasse Video (Vortrag) wäre es vielleicht möglich mal ein Viedeo zu machen über die Rückzugs Kämpfe am Djeper bzw. Im Raum Kremenschuk von Oktober 43 -anfang Dez.43 ?
Oder falls dies zu spezifisch ist über die Schlacht am Djeper?
Der Antlantikwall ist doch ein Mythos (was seine Befestigungen angeht); ebenso wie die Maginot-Linie, die Siegfried-Linie, der Ostwall usw.
Die Propaganda wurde solange wiederholt ... bis sie dummerweise von der eigenen Führung geglaubt wurde.
Wieder eine sehr gründlich recherchierte Analyse - man erkennt die Komplexität der Lage und den Mangel an Informationen speziell auf der Seite der Wehrmacht … ich freue mich schon auf Ihr nächstes Video 👍
Bitte einmal was genauer über jubile machen finde der Landeversuch kommt so gut wie nie in Filmen und Dokus vor.
ebenfalls, gespannt wie vor einer wichtigen Partie oder einem guten Film. 2 Grosskaliber grundverschiedener Prägung...
Käse und Chips stehen bereit,
Kölsch eingeschänkt,
...und Film ab!
das man hitler schon so früh derart falsche lagekarten vorlegte war mir neu
Ja, wie will man da führen.
@@brunzkachl7317
So wie in jeder Diktatur, an der Realität vorbei bis das System zusammen bricht auf kurz oder lang
Gutes Videos welche Quellen nutzen sie,wenn ich fragen darf?
Von Adam Aboudou
Frühe Quellen, die noch nicht verhunzt sind
Was sie verhunzt nennen. Nenne ich folgerichtig.
❤
👏👏👏👍👍👍
Balsam auf die von ausschließlich auf die alliierte Perspektive focussierten "Dokumentation" gepeinigte Geschichtsinterssiertenseele...Na, wenn das nicht mal ein deutsches Wort ist... 😅Vielen Dank!
Minute 1:32 Fehler: Erwin Rommel wäre korrekt. Manfred Rommel war das "einzige" bzw. eheliche Kind der Rommels.
Versprecher.
Ohje, jetzt habe ich schon eine Antwort geschrieben ohne alle Kommentare zu lesen, aber bei dem Fachwissen und akribischen Recherche kann es natürlich nur ein Versprecher sein.
ü@@Odessajames2
Erstmal wieder besten Dank an Herrn Heinz für die sachlich-fundierte Aufarbeitung und Darstellung der thematischen Problematik. Wie immer ganz toll. Schön wäre aber in irgendeiner Form ein Hinweis, welche Quellen der Autor nützt bzw. auswertet. Wikipedia kann und sollte es ja nicht immer sein. Nun zum Thema. Die Darstellung der strategischen und taktischen (Vor-)Überlegungen der beteiligten Marschälle im Westen Rundstedt und Rommel ist zutreffend vorgenommen, auch wenn nicht alle Einzelheiten und Details in der zur Verfügung stehenden Zeit angesprochen werden können. Interessant und neu für mich, dass Rundstedt ein Alkoholiker gewesen sein soll. Das habe ich noch nicht gehört und auch nirgendwo gelesen. Da wäre es mal wichtig, die Quelle zu erfahren. Soweit zu den Fakten. Herr Heinz schlussfolgert aus den aufbereiteten Fakten u. Daten, dass im Zweifelsfalle Rommels Konzeption die besten Chancen für eine erfolgreiche Abwehr der alliierten Invasion - von den Deutschen lange erwartet und prognostiziert, eigentlich schon für den Mai 1944 - geboten hätte. Der Meinung bin ich nicht. Ich selbst beschäftige mich schon seit Schülertagen intensivst mit dem Invasionsgeschehen an der Westfront und habe alle mir verfügbaren Quellen, sei es geschrieben oder im Fernsehen gesendet, zur Kenntnis genommen und ausgewertet. Erscheint mal wieder eine neue Publikation, besorge ich sie mir sofort, und zwar unabhängig, ob ich vorher oder nachher damit einverstanden bin oder nicht. Denn: ich versuche, mir möglichst immer selbst ein Bild zu verschaffen. Die Landungsstrände vor Ort habe ich auch schon besucht, denn danach versteht man Manches besser. Im Falle einer möglichen Abwehr der Invasion im Westen komme ich zu dem Schluss, dass im Jahr 1944 keine der beiden unterschiedlichen Konzeptionen der unter die Lupe genommenen Feldmarschälle auch nur ansatzweise eine Aussicht auf Erfolg hatte bzw. gehabt hätte. Warum? Der Krieg war für Deutschland spätestens seit der Niederlage in Nordafrika und der Stalingrad-Tragödie nicht mehr zu gewinnen. Kein Land auf der ganzen Welt kann einen Vierfrontenkrieg führen - Russland - Westfront - Nordafrika/später Italien - Balkan-Griechenland - und eigentlich müsste man den Krieg am Nordkap noch mit hinzurechnen. Zur einer erfolgreichen Abwehr einer in diesem Umfang noch nie da gewesenen Invasion fehlten zur einer halbwegs erfolgreichen Abwehr ganz einfach schon einmal zwei Waffengattungen, die man hätte notwendigst brauchen können: Luftwaffe und Marine. Eine der entscheidenden Schlussfolgerungen aus dem 2. Weltkrieg ist die Erkenntnis der Notwendigkeit des Einsatzes einer strategisch und taktisch überlegenen Luftwaffe, so wie es die Alliierten, insbesondere die USA auf allen Kriegsschauplätzen, insbesondere auch im Pazifik, vorgemacht haben. Eine Abwehr einer langen Küstenfront, egal, wo der Angriff nun stattfindet, ist auch ohne eine starke Marine nicht möglich. Beide Voraussetzungen fehlten den Deutschen, und zwar eigentlich schon seit Kriegsbeginn. Vermehrt jedoch, je länger der a priori niemals zu gewinnende Krieg dauerte. Hausgemachte Fehler wie eine vollkommen falsche Befehlsstruktur, an der Marionettenleine aus Rastenburg oder Berchtesgaden geführt, ungleiche Verteilung der Ressourcen, unzureichendes Personal direkt an der Küste der Normandie, mangelnde Aufklärung u. a. m. taten ein Übriges, um das Scheitern der Invasionsabwehr voraus zu bestimmen. Dass die eigentliche Invasionsschlacht trotz der erdrückenden Unterlegenheit aller Wehrmachtsteile rund 80 Tage dauerte, liegt allein an der heute ganz einfach unbegreiflichen Tapferkeit der eingesetzten deutschen Verbände, die den Alliierten das Leben trotzdem so schwer machten! Eine finale Chance, die Schlacht zu gewinnen, hatten die Deutschen aber letztlich nie. Deswegen war es schließlich gleichgültig, wessen Konzept zur Anwendung kam. Wer an den Quellen interessiert ist, dem kann ich z. B. das deutsche Standardwerk zur Invasion von Dieter Ose empfehlen: "Entscheidung im Westen". Für mich immer noch die Basis jeglicher Diskussion.
Ich gebe Ihnen in allen Punkten recht.
Vielen Dank! Es freut mich sehr, dass wir einer Meinung sind. Im kommenden Jahr werde ich mit meiner Frau nach längerer Pause wieder an der normannischen Küste aufschlagen. Kleine Frage noch: Wie könnte man direkt Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Wäre mir wichtig!
... 👍👍👍...
Kann man Ihnen Wünsche irgendwie zukommen lassen? Sie machen super Beiträge.
Ja, man kann über das Patreon-Programm. Steht oben auf der Seite des TH-cam-Kanals.👍
Frage: Wenn doch der Atlantikwall ab dem Frühjahr 44 zufriedenstellend war, wieso konnte man die Schiffe nicht schon auf große Entfernung beschießen? Und wieso wurde deren Annäherung nicht aufgeklärt, sodass Panzerverbände frühzeitig verlegt werden hätten können?
Im Abschnitt Normandie eben nicht fertiggestellt
Nicht zu vergessen den Stützpunkt WN62 am US-Landeabschnitt "Omaha", wo der Gefreite Severloh mit einen MG42 die Landung zu einem Desaster macht.
Darauf ist keiner stolz, nur purer Wahnsinn!
Aufgrund der dortigen Steilklippen und der Tatsache das Leitern benutzt werden mussten um die Klippen zu nehmen, nicht unbedingt eine herausragende Tat. Und von "Desaster" kann man eigentlich, im Zusammenhang mit der Landung, auch nicht sprechen. Wenn das so gewesen wäre, hätte Severloh mit Sicherheit das Ritterkreuz erhalten.
Danke für den Beitrag, allerdings ist Ihnen hier direkt zu Beginn ein Fehler unterlaufen:
Bei 01:33 sprechen Sie von GFM Manfred Rommel als dem Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B. Natürlich ist hier von Erwin Rommel die Rede.
Sein Sohn Manfred Rommel war von 1975 bis 1996 Oberbürgermeister von Stuttgart.
Ja, Versprecher, steht aber auch so sogar in Titel
Hallo Michael, Erwin nicht Manfred. Der wäre mit 16 etwas jung für einen GFM gewesen. Trotz des kleinen Fauxpas, top Beitrag von dir. Gruß
Steht auch so im Videotext
Alles gut... Deine Beiträge suchen ihresgleichen. Versprecher können und dürfen da gerne mal vorkommen :)
Wie heißt das Lied, welches im Intro läuft?
Mittelteil des Yorckschen Marsches
Das wird spannend, vor allem was Kompetenzverteilung und Befehlsabläufe angeht. Im übrigen beschäftigt mich als ehemaliger Korporal bei der Versorgung gerade die Frage, warum eigentlich die deutschen Panzer mit Ottomotoren und nicht mit Dieselmotoren betrieben wurden. Der Wirkungsgrad von Ottomotoren ist geringer als der von Dieselmotoren, was bedeutet, dass man viel mehr Benzin brauchte, so dass mehr produziert und transportiert werden musste.
Mal auf der Webseite des Deutschen Panzermuseums in Munster nachsehen. Da gab es eine mehrteilige Videoreihe Benzin vs. Diesel für Panzermotoren
Zur Frage Benzin vs. Diesel bei Panzermotoren siehe Videoreihe auf dem Kanal des Deutschen Panzermuseums. Wird dort ausführlich behandelt.
@@Custer0706 Danke sehr.
Das Problem war, das die U-Boot Motoren, u. andere Schiffe sehr viel Diesel benötigten, u. das bei der Hydrierung anfallende Benzin auch genutzt werden mußte.
Dazu kam noch das fehlen von dementsprechenden Materialien, um bei dem höheren Drehmoment des Diesels dauerhaft stabile Getriebe, Wellen und dergleichen herzustellen.
Denken Sie nur an die Probleme bei den Panther-u. Tiger Panzern bei den Getrieben wegen des hohen Gewichtes. Mfg.
@@MrBajanplayerDas waren nicht die Gründe.
Hallo wollte nur anmerken, dass der Generalfeldmarschall Rommel mit Vornamen nicht Manfred, sondern Erwin hieß. Manfred war sein Sohn.
Ansonsten ein toller Beitrag.
LG
Steht auch so im Videotext
Rommel hatte seiner Frau ein paar Schuhe zum Geburtstag mitgebracht ohne zu wissen ob sie passen würden! ein schweres Versäumnis. 😛
Schade schon aus, aber morgen ist wieder der läñgste Tag
1:26 Erwin Rommel. Manfred war sein Sohn und nach dem Krieg Oberbürgermeister (kurz OB) von Stuttgart.
Sieh mal an, das steht sogar so im Titel als Versprecher
@@zeitgeschichteinbildundtonUnd das macht es besser?
Erwin Ronmel. Manfred ist sein Sohn!
Wenn schon, dann Rommel und nicht Rommel, Klugscheisser. Steht auch so als Versprecher im Titel. Hauptsache aber kleinliche Kritik
Sehr geehrter Herrr Heinz! Nochmal der Klugscheisser: GFM Erwin Romnel war bürgerlich und nicht adelig wie von ihnen in min 53,.. gesagt. L.g.
Warum hatte Rundstedt so einen anderen Kragenspiegel?
Er trug sogar als Feldmarschall den der Infanterie
(1:32) Erwin, Manfred war der Sohn und später OB von Stuttgart.
Sie können aber lesen? Steht doch sogar im Titel!
Manfred Rommel war der Sohn 😊
Versprecher, steht auch so im videotext
@@zeitgeschichteinbildundton ihnen verzeihe ich jeden Versprecher. Ihr Kanal ist schlicht großartig!
Wie auch nicht anders zu erwarten, absolute Weltklasse Herr Heinz 👌👍! Kann es sein, dass sie am Anfang Vater und Sohn gedanklich verwechselt haben..., bitte nicht böse sein für`s klugsch💩. 🥺
Ja, aus Erwin wurde Manfred 😱
Super Bericht, aber es war Erwin und nicht Manfred.💙💙💙
Versprecher, steht auch so im Videotext
Also anganga is.
Caen wird wie en (en gros) ausgesprochen wie auch Carentan!
Französisch gut, nur mit der Sprache hapert es.
@@zeitgeschichteinbildundton macht nichts, aber wie immer erwarte ich mit Spannung ihre Berichte!
@@zeitgeschichteinbildundtonaber aber...Herr Heinz!!! 😂
1:32 Manfred Rommel ? Ich wusste nicht dass sein Sohn 1944 schon Generalfeldmarschall war.
Mann, können sie nicht lesen? Das steht doch sogar im Titel als Versprecher !!!
@@zeitgeschichteinbildundtonWenn ich den Titel ganz "ausklappe" - dann ja. 😌
01:32 Du meinst bestimmt Erwin Rommel. Manfred war sein Sohn.😉
Ach, sieh mal, steht sogar im Titel
@@zeitgeschichteinbildundton hab ich nicht gesehen
🇩🇪🇩🇪🇩🇪🥰😁🎉
Rommel hieß ja nicht umsonst "der Wüstenfuchs"
23.18 von Rundstedt hatte weder Eichenlaub noch Schwerter, ebenso ist dies kein Kragenspiegel eines Generals. Wenn schon Bilder fälschen, dann bitte nicht so plump.
Am 18. Februar 1945 verlieh Hitler von Rundstedt die Schwerter zum Ritterkreuz. Die Kragenspiegel eines Kommandeur des Infanterie Regiment 18 trug er (Vorschriftswidrig) auf eigene Veranlassung.
Sie haben keine Ahnung! Rundstedt trug teilweise an der Uniform Infanteriekragenspiegel und hatte auch die gezeigten Orden.
@@zeitgeschichteinbildundton Stimmt, sie haben recht. Ich entschuldige mich in aller Form. Ich bin auf Wikipedia reingefallen. Mittlerweile habe ich ein Foto von ihm gefunden, (zusammen mit einem Amerikaner, also 1945) welches ihn mit den Infanteriekragenspiegeln und den genannten Orden zeigt.
😅@@lotharweisz4020
Leo gayr von Schweppenburg,war sehr viel berechtigter,als Rommel
Inwiefern?
erwin.....mannny war sein sohn aber kann ma passiern
...
Siehe Titel
6.30 Aschersleben gehörte 1875 auf jeden Fall zu Preußen, nicht zu Sachsen ;)
Leider
klar, hat auch niemand das Gegenteil behauptet.
Der gute Mann hieß Erwin nicht Manfred
Und das steht sogar im Titel als Versprecher
varrat in der normandy..... die wären nie über den strand gekommen.....
Immer fest dran glauben!
Das sehe ich auch so!!! Der Verrat und die Sabotage waren auf allen Ebenen stark verbreitet und hatte viele dramatische Folgen!!! (Canaris etc)!!!
David Irving hat dazu ein interessantes Buch geschrieben!!!
@@helmuthaberkost4901 Der hat allerdings gewisse Schwierigkeiten mit der geschichtlichen Einordnung seiner Erkenntnisse.
@@helmuthaberkost4901welches?
supi
Erwin Rommel. Nicht Manfred!
Ach nee, steht als Versprecher sogar im Titel
Es ist. wie immer, eine Wohltat in dieser idiotischen Zeit, einen vernünftigen Kenner der Geschichte zuzuhören. Viel Wissenswertes auf exakt recherchierten Fakten, was ja heute durchaus nicht mehr gang und gäbe ist und war, sind eine Augenweide .
rommels vorname war erwin, sein sohn hiess manfred
Ist mir auch bekannt, war Versprecher
Rommel über alles
Wußte Rundstedt von D-Day
😂
Es war Erwin Rommel und nicht Manfred Rommel, war aber zu 100% nur ein Versprecher. Ich bitte um Entschuldigung für diese, man könnte sagen, Klugschei..erei.
Steht auch so im Text. Aber ob Manfred oder Erwin, Rommel bleibt Rommel
Manfred Rommel (Beitrag 1:33) ??? Der war zu der Zeit bestenfalls Grundschüler. "Der" Rommel hieß Erwin, Sie Dödel!!
Der Doedel sind wohl eher sie, Unfähig, den Videotext zu lesen. Das war ein Versprecher, was einem solchen Intelligenzbolzen wie ihnen natürlich nie passiert. 🖕