❤ HERZLICHEN DANK! IHR ENGAGEMENT FÜR EINE BREITE WISSENS- VERMITTLUNG, IST VON HOHER BEDEUTSAMKEIT! NOCHMALS MEINEN DANK, FÜR IHRE WICHTIGE UND WERTVOLLE ARBEIT, CJ'PRIV
Vielen Dank! Auch wenn ich die meisten Auswirkungen bei hohen Geschwindigkeiten schon (theoretisch) zu kennen glaubte, war die Visualisierung eine Überraschung für mich. Ich finde es auch sehr fair von Ihnen, dass Sie die Mitarbeiter namentlich erwähnen! 👍 Die anschließende Beantwortung von Fragen sehe ich auch sehr positiv. Bitte mehr davon!
Spannender Vortrag. Ich habe mich schon vorher gefragt, ob man den nötigen Treibstoff nicht unterwegs auffangen könnte. Das Weltall ist ja nicht komplett leer, sondern hat das eine oder andere Atömchen Wasserstoff pro Kubikmeter. Mit der nötigen Geschwindigkeit kann man das in Helium umwandeln und daraus Energie gewinnen. Da braucht man nicht mal besonders viel "ollen" Treibstoff mitnehmen..
Diese Frage ist müßig, da man bei einer Reise mit "Lichtgeschwindigkeit" aufgrund Zeitdilatation und der Längenkontraktion auf null schlicht gesagt keine Zeit hätte, um etwas zu sehen. Man käme (aus Sicht des Reisenden) exakt in dem Augenblick am Ziel an, in welchem man die Reise gestartet hat.
danke für diesen tollen Beitrag, eine dreiviertelstunde Tagträumen und sich Gedanken machen über Sachen, welche die Vorstellungskraft eines Menschen total übersteigen.
Wozu das Ganze? Die ganzen Berechnungen wären für die Besatzung ungültig. Die Besatzung auf dem Raumschiff, die sich mit beinahe Lichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegen, müsste das Gefühl haben, sich mit über 1000facher Lichtgeschwindigkeit zu bewegen. Ebenso müsste die Besatzung das unangenehme Gefühl haben, dass das Raumschiff mit zunehmender Geschwindigkeit zunehmend beschleunigt. Was mich interessieren würde: Warum ist die Lichtgeschwindigkeit 300'000 km/s und nicht 400'000 km/s oder unendlich? Woher weiss z.B. ein Lichtteilchen, dass es im Vacuum des Weltraums die Lichtgeschwindigkeit nicht überschreiten darf?
Ich bin ja nicht mal Laie, aber durch diese verständlichen Erklärungen und Beispiele von Herrn Nollert, mit einer unterschwelligen humorvollen Note, wurde auch mir einiges klar. Mit solchen Lehrern oder auch Dozenten hätte ich damals, Äonen ist es her, besser abgeschnitten. Zeit ist jetzt!
Top Video! Es gibt auf dem Kanal 'Vlog der Zukunft' den Versuch, die gleiche Frage zu beantworten. Ist den beiden Turteltäubchen dort aber nicht annähernd so gut gelungen.
Excellent demonstration and explanation! Strange that some people when talking about their "death-experience", describe a dark tunnel with at the end a white glowing ball. This is what you should see when approaching c. Is this pure coincidence or is this phenomenon already well known and described in the scientific literature and just used in a non-scientific context?
Und man wäre sofort tot. Die Zeit bleibt ja stehen, auch für die Bordelektronik. Der gesamte Verlauf des Universums würde auf einmal, auf einem einprasseln. Inklusive dem Ende des Universums. Wäre jetzt interessant wie das Ende des Universums nun wirklich aus sehen würde ? 🖖🧐
Durchaus interessant ist, wenn man sich nicht nur für Astro und Quantenphysik sowie Philosophie sondern auch zwischendurch für durchaus glaubwürdige Nahtoderlebnisse interessiert, alle Personen nahezu ausnahmslos den exakt gleichen "Tunnelblick" wie in Ihrem Beitrag beschreiben. Da laut Prof. Anton Zeilinger reine Information ja keine Materie besitzt.......auch wieder spannend, oder?
Stell dir das Kegelförmig, zb. wie beim Überschall Flieger vor. Vorne eine kleine Spitze, da sich das Gesichtsfeld zusammen zieht. Und nach hinten wird dein Gesichtsfeld wieder breiter.
Fahrrad und Tübingen und Bern ist ja zwar schön aus unserem Alltag genommen, aber hätte man da nicht lieber viel ausgiebiger die Flüge im Sonnensystem nehmen können? Die irdischen Motive sehen halt einfach nur nach Fischaugenoptik aus. Intuiton hin oder her. Außerdem hätte mir eine Erklärung, "warum" das so ist auch gefallen. Sowas fehlt bei solchen populärwissenschaftlichen Vorträgen leider sehr oft.
Guter Vortrag... aber schade, dass Körper mit Masse vorausgesetzt wurden und daher Fragen mit: "das geht nicht" abgebügelt werden. Wenn Licht Augen hätte würde es gar nichts sehen, da es rein rechnerisch aus Sicht des Lichts in dem Moment wo es ausgesandt wird schon da ist, egal welche Entfernung. Da hätte ich mir etwas mehr Phantasie über den physikalischen Tellerrand hinaus gewünscht. Natürlich mit dem Hinweis, dass es praktisch nicht möglich ist.
@@HausDerAstronomie (nicht ganz ernst gemeinter Einwand) Hm. wenn man der Masse jede Möglichkeit der Wechselwirkung nimmt, würde diese Masse als De-Brogli Welle durchaus lichtschnell sein. Müsste man mal den Erfinder des Heisenberg-Kompensators fragen, ob er da eine Idee zu einem Wechselwirkungs-Kompensator hat.😁
Unser Vorspann mit Musik läuft üblicherweise so, dass um 19 Uhr der eigentliche Vortrag losgeht. Und wenn der Live-Vortrag vorbei ist schneiden wir den Vorspann heraus.
Man reist ja dann mit Lichtgeschwindigkeit. Man mag vielleicht dabei gar kein Licht sehen, aber man hat ja dann genau das unzerstörbare Raumschiff um sich herum zur Verfügung, welches das Reisen mit Lichtgeschwindigkeit gestattet.
Der Vortrag an sich ist super. Nur beim Diagramm über den Zusammenhang von Bewegungsenergie und Geschwindigkeit wurden einfach die Achseneinheiten geändert ohne die Kurve anzupassen. 🤣
Wenn du vom beschleunigten Objekt weit genug weg stehst, das hell genug leuchtet, bzw. groß genug ist, siehst du es auch. Seitlich betrachtet. Wenn das Objekt auf dich zu kommt, könnten die Schneiwerfer allerdings zb. im Röntgenbereich leuchten. Das sieht man mit dem Auge nicht. Aber das Röntgenlicht kommt trotzdem an. Mit dem entsprechendem Gerät, kann man es doch wieder sehen.
Schwarze Löcher, Gravitationswellen und viele andere Dinge wurden in ihrem Erscheinungsbild und in ihren Auswirkungen beschrieben, lange bevor sie das erste Mal wahrgenommen wurden. Bei 100% c hast du nen Tunnelblick, in Bewegungsrichtung sind die Wellenlängen auf 0 verkürzt. Man könnte die Schönheit der Raumzeit nicht mehr bewundern. Da für einen selbst die Zeit nicht mehr vergeht, alle Strecken in Bewegungsrichtung auf 0 verkürzt werden, wäre man augenblicklich am Rande des beobachtbaren Universums und noch viel viel weiter.
@@gernothartung Eine Beschreibung z.B. "Der Himmel ist blau" ist keine Erklärung eines mechanismus, diese "Dinge", wie du sie nennst, existieren daher nicht es sind nur mathematische abstraktionen, Konzepte ohne Substanz also keine Objekte. "Raumzeit" ist eine irrationale Beschreibung denn "Raum" kann nur vorhanden sein wenn er durch einen Körper erzeugt wird das "Universum" ist daher kein "Raum" und "Zeit" ist kein Ding, obwohl man meint "Zeit" biegen zu können aber aber nur 3dimensionale Objekte kann man biegen und "Zeit" ist nun mal nicht 3D, also kein physisches Objekt das man lokalisieren kann und existiert daher nicht. "Zeit" hat weder Anfang noch Ende, "Zeit" ist ein unaufhörlicher Prozess. Das "Universum" hat keinen "Rand" oder ein "Ende" ansonsten wäre es eine Kiste...
@@gernothartung Wenn man mit LG fliegen könnte würde man das gleiche sehen wie wenn man nicht mit LG fliegen würde denn nur das Licht kann quasi mit LG "Fliegen" weil es Elektromagnetische "Seile" sind die das Licht durch ihre Rotation erzeugen und mit allen Atomen verbunden sind...
@@ytrebiLeurT hab nicht wirklich viel von deinen Zeilen verstanden. Bei v=c verkürzen sich in Bewegungsrichtung alle Strecken, die nicht zum eigenen Bezugssystem gehören, auf Null. Dazu zählen auch die Wellenlängen des gesamten elektromagnetischen Spektrums - die von Gammastrahlen bis hin zu den Wellen aus dem ELF-Bereich. Das bedeutet es gibt aus Sicht des mit v=c Reisenden keine Wahrnehmung von Unterschieden mehr im gesamten elektromagnetischen Spektrum... ...zumal sich sein Sichtfenster bei Erreichen der LG auf einen einzigen Punkt direkt vor ihm verkleinert.
❤ HERZLICHEN DANK!
IHR ENGAGEMENT FÜR EINE BREITE WISSENS- VERMITTLUNG, IST VON HOHER BEDEUTSAMKEIT!
NOCHMALS MEINEN DANK,
FÜR IHRE WICHTIGE UND WERTVOLLE ARBEIT,
CJ'PRIV
Staubtrockener Humor im Vortrag.... ein wahrer Genuss!!
Vielen Dank! Auch wenn ich die meisten Auswirkungen bei hohen Geschwindigkeiten schon (theoretisch) zu kennen glaubte, war die Visualisierung eine Überraschung für mich. Ich finde es auch sehr fair von Ihnen, dass Sie die Mitarbeiter namentlich erwähnen! 👍
Die anschließende Beantwortung von Fragen sehe ich auch sehr positiv.
Bitte mehr davon!
Du hast das komplexe Thema der Relativitätstheorie echt gut runtergebrochen. Besonders die Gedankenexperimente fand ich klasse.
Spannender Vortrag. Ich habe mich schon vorher gefragt, ob man den nötigen Treibstoff nicht unterwegs auffangen könnte. Das Weltall ist ja nicht komplett leer, sondern hat das eine oder andere Atömchen Wasserstoff pro Kubikmeter. Mit der nötigen Geschwindigkeit kann man das in Helium umwandeln und daraus Energie gewinnen. Da braucht man nicht mal besonders viel "ollen" Treibstoff mitnehmen..
sehr angenehmer Vortrag von Herrn Dr. Nollert, vor allem die Antwoorten in der Fragerunde haben mir gefallen. Gerne mehr davon! 😀
Kluger, unaufgeregter Vortrag. Vielen Dank!
Vielen Dank an Herrn Nollert für den interessanten Vortrag!
Das war ein Vergnügen Ihnen zuzuhören.
Hat mir gut gefallen 👍
Diese Frage ist müßig, da man bei einer Reise mit "Lichtgeschwindigkeit" aufgrund Zeitdilatation und der Längenkontraktion auf null schlicht gesagt keine Zeit hätte, um etwas zu sehen. Man käme (aus Sicht des Reisenden) exakt in dem Augenblick am Ziel an, in welchem man die Reise gestartet hat.
Mit dem Rechnen komme ich nicht so klar, aber Sie bringen das
mit Ihren Vorträgen verständlich rüber.
Einfach großartig, auch wenn ich die Simulationen durch die Tübinger Altstadt bereits gesehen habe. Wissenschaft erklärt at it's best!
danke für diesen tollen Beitrag, eine dreiviertelstunde Tagträumen und sich Gedanken machen über Sachen, welche die Vorstellungskraft eines Menschen total übersteigen.
Ausgesprochen interessant und spannend. Souverän vorgetragen. Besten Dank!
Super stark! Herzlichen Dank 😎
Wozu das Ganze? Die ganzen Berechnungen wären für die Besatzung ungültig. Die Besatzung auf dem Raumschiff, die sich mit beinahe Lichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegen, müsste das Gefühl haben, sich mit über 1000facher Lichtgeschwindigkeit zu bewegen. Ebenso müsste die Besatzung das unangenehme Gefühl haben, dass das Raumschiff mit zunehmender Geschwindigkeit zunehmend beschleunigt.
Was mich interessieren würde: Warum ist die Lichtgeschwindigkeit 300'000 km/s und nicht 400'000 km/s oder unendlich?
Woher weiss z.B. ein Lichtteilchen, dass es im Vacuum des Weltraums die Lichtgeschwindigkeit nicht überschreiten darf?
Toller Vortrag. Es hat viel Spaß gemacht, ihn anzuschauen.
Ist immer sehr interessant mit Ihren Vorträgen, vielen Dank.
spannend präsentiert! Eines meiner Lieblingsthemen😊
Vielen Dank für den Interessanten Vortrag
Ich bin ja nicht mal Laie, aber durch diese verständlichen Erklärungen und Beispiele von Herrn Nollert, mit einer unterschwelligen humorvollen Note, wurde auch mir einiges klar. Mit solchen Lehrern oder auch Dozenten hätte ich damals, Äonen ist es her, besser abgeschnitten. Zeit ist jetzt!
Klasse Vortrag
Sehr interessanter Vortrag. Vielen Dank
Top Video!
Es gibt auf dem Kanal 'Vlog der Zukunft' den Versuch, die gleiche Frage zu beantworten. Ist den beiden Turteltäubchen dort aber nicht annähernd so gut gelungen.
toll und nachvollziehbar präsentiert. wow super. danke
Find ich gut. Danke!
Toller Vortrag!! Als ich aufgewacht bin, war‘s leider schon vorbei
😮😅😅
Geht mir jeden Abend so😂
Excellent demonstration and explanation! Strange that some people when talking about their "death-experience", describe a dark tunnel with at the end a white glowing ball. This is what you should see when approaching c. Is this pure coincidence or is this phenomenon already well known and described in the scientific literature and just used in a non-scientific context?
Erste spontane Antwort: Nichts, weil die Zeit stehen bleibt.
Und man wäre sofort tot.
Die Zeit bleibt ja stehen, auch für die Bordelektronik.
Der gesamte Verlauf des Universums würde auf einmal, auf einem einprasseln.
Inklusive dem Ende des Universums.
Wäre jetzt interessant wie das Ende des Universums nun wirklich aus sehen würde ? 🖖🧐
Durchaus interessant ist, wenn man sich nicht nur für Astro und Quantenphysik sowie Philosophie sondern auch zwischendurch für durchaus glaubwürdige Nahtoderlebnisse interessiert, alle Personen nahezu ausnahmslos den exakt gleichen "Tunnelblick" wie in Ihrem Beitrag beschreiben. Da laut Prof. Anton Zeilinger reine Information ja keine Materie besitzt.......auch wieder spannend, oder?
Den lächelnden Albert ....
So ein Fahrrad steh (stand?) in Gießen im Mathematikum.
Das von vorn kommende Licht hat einen schmaleren Einfalls-Winkel als das hintere.
Das verstehe ich nicht
Stell dir das Kegelförmig, zb. wie beim Überschall Flieger vor.
Vorne eine kleine Spitze, da sich das Gesichtsfeld zusammen zieht.
Und nach hinten wird dein Gesichtsfeld wieder breiter.
Fahrrad und Tübingen und Bern ist ja zwar schön aus unserem Alltag genommen, aber hätte man da nicht lieber viel ausgiebiger die Flüge im Sonnensystem nehmen können? Die irdischen Motive sehen halt einfach nur nach Fischaugenoptik aus. Intuiton hin oder her. Außerdem hätte mir eine Erklärung, "warum" das so ist auch gefallen. Sowas fehlt bei solchen populärwissenschaftlichen Vorträgen leider sehr oft.
Genie und futsch
Egal wie oder was, aber man sollte niemals direkt in Flugrichtung blicken ...
Sauber
Guter Vortrag... aber schade, dass Körper mit Masse vorausgesetzt wurden und daher Fragen mit: "das geht nicht" abgebügelt werden.
Wenn Licht Augen hätte würde es gar nichts sehen, da es rein rechnerisch aus Sicht des Lichts in dem Moment wo es ausgesandt wird schon da ist, egal welche Entfernung.
Da hätte ich mir etwas mehr Phantasie über den physikalischen Tellerrand hinaus gewünscht. Natürlich mit dem Hinweis, dass es praktisch nicht möglich ist.
Augen ohne Ruhemasse gibt es nun einmal nicht...
@@HausDerAstronomie (nicht ganz ernst gemeinter Einwand) Hm. wenn man der Masse jede Möglichkeit der Wechselwirkung nimmt, würde diese Masse als De-Brogli Welle durchaus lichtschnell sein. Müsste man mal den Erfinder des Heisenberg-Kompensators fragen, ob er da eine Idee zu einem Wechselwirkungs-Kompensator hat.😁
Wow
Endlich mal keine Musik!
Irgendeiner hat damit mal angefangen und jetzt machen sie‘s alle…
Man wird ohne erst zum Zuhören gezwungen!!!
Unser Vorspann mit Musik läuft üblicherweise so, dass um 19 Uhr der eigentliche Vortrag losgeht. Und wenn der Live-Vortrag vorbei ist schneiden wir den Vorspann heraus.
Was sieht man, wenn man im Mittelpunkt der Erde steht?
Man reist ja dann mit Lichtgeschwindigkeit.
Man mag vielleicht dabei gar kein Licht sehen, aber man hat ja dann genau das unzerstörbare Raumschiff um sich herum zur Verfügung, welches das Reisen mit Lichtgeschwindigkeit gestattet.
Es muss etwas anderes als Dunkelheit sein, das man sieht, weil es ja nicht nur Dunkelheit gibt im Allgemeinen, sondern auch Licht.
Es muss ein Gemisch aus Licht und Dunkelheit sein, weil sonst die Erde nicht Bestandteil des Licht und Dunkelheit enthaltenden Universums sein könnte.
Der Vortrag an sich ist super. Nur beim Diagramm über den Zusammenhang von Bewegungsenergie und Geschwindigkeit wurden einfach die Achseneinheiten geändert ohne die Kurve anzupassen. 🤣
Genau hinschauen bitte
Duch Halten
Was nicht zur Sprache kam: bei so hohen Geschwindigkeiten kann man kein Objekt sehen
Wenn du vom beschleunigten Objekt weit genug weg stehst, das hell genug leuchtet, bzw. groß genug ist, siehst du es auch.
Seitlich betrachtet.
Wenn das Objekt auf dich zu kommt, könnten die Schneiwerfer allerdings zb. im Röntgenbereich leuchten.
Das sieht man mit dem Auge nicht. Aber das Röntgenlicht kommt trotzdem an.
Mit dem entsprechendem Gerät, kann man es doch wieder sehen.
Niemand kann mit Lichtgeschwindigkeit fliegen also kann auch niemand wissen was er sehen würde...
Schwarze Löcher, Gravitationswellen und viele andere Dinge wurden in ihrem Erscheinungsbild und in ihren Auswirkungen beschrieben, lange bevor sie das erste Mal wahrgenommen wurden.
Bei 100% c hast du nen Tunnelblick, in Bewegungsrichtung sind die Wellenlängen auf 0 verkürzt. Man könnte die Schönheit der Raumzeit nicht mehr bewundern.
Da für einen selbst die Zeit nicht mehr vergeht, alle Strecken in Bewegungsrichtung auf 0 verkürzt werden, wäre man augenblicklich am Rande des beobachtbaren Universums und noch viel viel weiter.
@@gernothartung Eine Beschreibung z.B. "Der Himmel ist blau" ist keine Erklärung eines mechanismus, diese "Dinge", wie du sie nennst, existieren daher nicht es sind nur mathematische abstraktionen, Konzepte ohne Substanz also keine Objekte. "Raumzeit" ist eine irrationale Beschreibung denn "Raum" kann nur vorhanden sein wenn er durch einen Körper erzeugt wird das "Universum" ist daher kein "Raum" und "Zeit" ist kein Ding, obwohl man meint "Zeit" biegen zu können aber aber nur 3dimensionale Objekte kann man biegen und "Zeit" ist nun mal nicht 3D, also kein physisches Objekt das man lokalisieren kann und existiert daher nicht.
"Zeit" hat weder Anfang noch Ende, "Zeit" ist ein unaufhörlicher Prozess. Das "Universum" hat keinen "Rand" oder ein "Ende" ansonsten wäre es eine Kiste...
@@gernothartung Wenn man mit LG fliegen könnte würde man das gleiche sehen wie wenn man nicht mit LG fliegen würde denn nur das Licht kann quasi mit LG "Fliegen" weil es Elektromagnetische "Seile" sind die das Licht durch ihre Rotation erzeugen und mit allen Atomen verbunden sind...
@@ytrebiLeurT hab nicht wirklich viel von deinen Zeilen verstanden.
Bei v=c verkürzen sich in Bewegungsrichtung alle Strecken, die nicht zum eigenen Bezugssystem gehören, auf Null.
Dazu zählen auch die Wellenlängen des gesamten elektromagnetischen Spektrums - die von Gammastrahlen bis hin zu den Wellen aus dem ELF-Bereich.
Das bedeutet es gibt aus Sicht des mit v=c Reisenden keine Wahrnehmung von Unterschieden mehr im gesamten elektromagnetischen Spektrum...
...zumal sich sein Sichtfenster bei Erreichen der LG auf einen einzigen Punkt direkt vor ihm verkleinert.