Warum nichts hängen bleibt | Assassin's Creed Origins
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 4 ธ.ค. 2024
- Das neueste Assassin's Creed ist ein ziemlich gutes Spiel geworden. Aber irgendetwas stimmt mit dem Titel nicht. Kennt ihr noch eine Stadt in und auswendig? Könnt ihr euch an Charaktere, Nebenquests, oder sonstiges abseits vom eigentlichen Spiel erinnern? Die meisten dürften darauf mit 'Nein' antworten, aber wieso eigentlich?...
Assassin's Creed Origins
Plattformen: PC, Playstation 4, Xbox One
Release: 27. Oktober 2017
Facebook: Gamesground
[ / gamesground ]
Twitter: @jogel19
[ / jogel19 ]
Weil es mir jetzt immer wieder auffällt ein Kommentar für alle:
Mir ist durchaus bewusst, dass diese Kritik nicht jeder teilt - das ist das Schöne an verschiedenen Ansichten. Wenn ihr anderer Meinung seid, ist das nicht nur legitim, sondern auch ziemlich interessant, zumindest für mich. Wer so etwas schreibt wie: "JUNGE, du hast keine Ahnung und ....", der hat seine Meinung, aber davon hab ich echt nichts - okay, außer ziemlich viel Spaß! :D
Aber ich mag gern mit euch diskutieren, die andere Seite gern auch besser verstehen. Ich glaube nämlich nicht, dass wir so weit auseinander liegen, sondern eher andere Schwerpunkte setzen.
Da das nur einen kleinen Teil betrifft hier an dieser Stelle auch ein ganz großes Lob für die restlichen Kommentare. Da sind so viele nette, konstruktive, und diskursive Gespräche entstanden. Das finde ich super und so soll es ja auch sein. Und noch einmal: Diese Analyse oben ist nicht allgemeingültig, oder schreibt was vor - es sei denn ihr lasst euch davon was diktieren. ;)
Gamesground also ich habe 100% gemacht und habe hauptgame, the hidden ones und curse of the Paraohs gespielt und alle quests gemacht und finde das Game ist das beste ac bis jetzt und ziemlich nice
Ihr (/du?) macht das schon richtig. es gibt immer Leute die nicht wissen wie mit Kritik umgehen. Und das "Neuland" macht es nicht besser.
Bin durch dieses Video auf euren Kanal gestossen (wusste nicht mehr das es auch gute Vorschläge gab bei YT)und habe ihm Abonniert. Werde mich in nächster zeit ein bisschen durchklicken.
Habe das Spiel auch nicht fertig gespielt. Vielleicht mache ich einmal später weiter (Syndicate habe ich auch erst kurz vor Origins fertig gespielt)... Die Story hat mich nicht so gepackt und das Spiel selbst fühlte sich für mich zu fest nach einer Check liste an... und die Welt alleine konnte das Spiel auch nicht tragen.
Etwas vom besten am Spiel fand ich diese Schriftrollen wo man den Schatz anhand der Map und der Beschreibung finden musste.
Gamesground ich find das tatsächlich gut das ACO keine minimap hat
Im Prinzip eine gerechtfertigte Kritik, aber wenn du heutzutage die Produktionskosten solcher Mammutprojekte wieder reinholen willst, dann musst du es für viele Spieler so einfach wie möglich machen. Aber grade Origins hat mit der Entdeckungstour einen (kostenlosen) Modus der zum Erkunden einlädt und auch noch viel Wissen um das alte Ägyten vermittelt. Im Prinzip ein lebendiges Geschichtsbuch.
Ich persönlich lasse mich durch irgendwelche Symbole nicht durch die Gegend hetzen. Ich erkunde gerne in Ruhe die Gegend und schaue mich intensiv um. In Spielen wo es möglich ist wie zum Beispiel Skyrim nutze ich auch gerne Mods die ein HUD nur einblenden, wenn es absolut notwendig ist oder wenn ich es wüschen (Kompass kurz einblenden). Auch habe ich es ganz gutr raus Minimaps und Symbole bewußt zu übersehen und mich auf meine Umgebung zu konzentrieren. Und manchmal vermitteln UBI-Soft Spiele wenn sie einen realen Bezug haben auch Hintergrundwissen. Zum Beispiel Watch Dogs 1 über das Chicago der 1920er Jahre oder Watch Dogs 2 über San Francisco. Grade bei Open World Titel handhabe ich es so, dass ich die Anfangssequenz (Tutorial) spiele bis sich die Welt öffnet und dann zunächsteinmal alle Quests etc ignoriere und die Gegend erstmal ausführlich erkunde. Sammelgegenstände (wie in vielen Ubisofttiteln enthalten) werden dabei schon mal nebenbei mitgenommen, so dass sie später nicht mehr von der Questreihe ablenken. So vorbereitet fallen mir Quests oft auch leichter, da ich die Umgebung schon kenne und weiß wo es Verstecke oder Möglichkeiten zum lautlosen Töten gibt.
Watch Dogs zum Beispiel habe ich bis zum Motel gespielt und anschließend ganz Chicago Zufuß, Per Auto und Bahn abgesucht. 2-3 Tage nach Spielstart habe ich dann erst die Geschichte weitergespielt, hatte in der Zeit aber schon die gesamte Karte aufgedeckt und gute Umgebungskenntnisse. Entsprechende Vorteile hatte ich anschließend bei Hackerinvasionen und das Ausspähen von "feindlichen" Hackern, weil ich die Umgebung gut kannte und auch die entsprechenden Verstecke.
Ich sehe die Probleme eher in der Story selbst, als im Gameplay. Das Problem ist, dass Assassins Creed uns seit Jahren schon immer wieder dieselbe Geschichte vorsetzt: A. Typi ist ein gestandener Mann / gestandene Frau -> B. Verwandte von Typi stirbt, zu der man eh keine Beziehung aufgebaut hat -> C. Stellt sich heraus, es waren Templer, Typi ist sauer und will sie alle umbringen -> D. Bringt sie alle um, aber irgendwie kommt nichts dabei raus.
Assassins Creed IV (und in meinen Augen auch Rogue) waren so gut, weil sie mal mit dieser Narrative gebrochen haben und uns mit Edward Kenway einen anfangs profitgeilen Räuber und Shay Cormac eine Person im moralischen Dilemma vorgesetzt hat, statt immer nur dieselbe Rache-Geschichte. Bei Teil 2 hat diese vielleicht noch gut funktioniert, aber auch nur, weil man mit dem Teil vorher noch keine hat (Altair & die Erlösung von seiner Schuld).
Dazu wird den Antagonisten wenig Raum gelassen, ihren Charakter wirklich zu entwickeln. Beim ersten Teil hatten wir die Recherche-Arbeit, die die Antizipation auf eine Konfrontation gesteigert hat. Beim zweiten Teil hatte man mehr als eine Cutscene, bevor das Attentats-Ziel eliminiert werden musste. Zusätzlich gab es noch einige schöne Einträge im Verzeichnis mit Erläuterungsvideos, warum diese Leute grausam waren (wo war das eigentlich in Origins?) und was sie nebenher für böse Sachen getan haben. Bei Origins dauerte es maximal drei Missionen, bis die Attentatsmission kam. Alles, was man sah, war lediglich eine kurze Cutscene mit dem Bösewicht und das Endgespräch. Eine Bindung zu ihnen, geschweige denn die Lust oder die Pflicht, sie zu töten, konnte ich nie verspüren. Genau dasselbe gilt übrigens für jeden anderen Nebencharakter. Seit dem vierten Teil sind die Nebencharas so belanglos und vergessenswert, dass man sich fragt, wofür die eigentlich da sind, außer das Ziel zu nennen.
Das ist so meine Meinung zu der Sache. Eure Gameplay-Analyse war aber auch sehr on point. Das hier ist jetzt mal die Perspektive eines Gamers, der mehr auf die Story achtet.
Ich kann mich hervorragend an die Kultur erinnern, die mir vermittelt wurde und ich denke, dass es genau darum in den Spiel geht. Nicht die einzelne Stadt oder jede Quest ist der Fokus, sondern das Gesamtbild, genau wie bei jedem anderen Assassins Creed und ich bin mitnichten ein Verfechter aller Serienteile. Und der Detailgrad in Origins ist atemberaubend und vor allem geschichtlich korrekt. Selten habe ich in einem Spiel derart viel gelernt
Ja da hab ich dich gefühlt und auch das entdecken ist traumhaft, Grüsse gehen raus ach wenn du Acids hast bräuchte welche ciao
Für mich ist das Spiel aufjedenfall,das beste Spiel 2017, da ich mich sehr für Ägypten interessiere (hab auch HZD gespielt )
Kann ich auch verstehen. :)
Ich wünschte halt, es würde mich noch mehr reinziehen, aber des Setting ist halt total super und auch richtig gut umgesetzt.
Gamesground ja👍schon die DLCs gespielt ?
Ich hab noch netmal das ganze Spiel durch Grund : Karte zu groß 😂
Warum erwarten irgendwie alle immer bahnbrechende erneuerungen.
Ich will für meinen Teil nur weitere Assassins Creed teile wegen der Story. Die teile um Ezio Auditore da Firenze waren am bessten.
Man kauft AC für die Story...Seit wann das denn ?
Dawn of the Spirits seit dem ersten teil.
Die Story ist seit Teil 3 vorbei. Da kam nichts mehr. Und die Story der Assassinen ist immer langweilig gewesen. Bis auf AC3, Rouge und Unity waren alle Storys langweilig.
Diese drei Teile hatten wenigstens was zusammen gehabt.
Alexander Wagner ansichtssache. Ich würde gerne mehr über Evie und Jacob erfahren.
Ich finde die hintergrundgeschichte zum Assassinen oder auch Templer den man steuert immer interresant.
Wichtig ist dabei: Seih der Assassine und steuere ihn nicht nur. Wenn du die teile mit Ezio Auditore spielst stuerst du ihn nicht sondern du bis Ezio Auditore.
Wenn du nur die story willst, dan lies dir geschichtsbücher durch
Ich kann mich an sehr viele Nebenquests erinnern. Ich fand das eine super Rückkehr der Reihe.
Die Nebenquest fand ich sehr öde und mir ist kein einziger Charakternamen geblieben im Gegensatz z.B. bei Witcher 3 wo ich mir jeden einzelnen merken konnte.
Ich kann die Kritik größtenteils nachvollziehen, aber bei 9:45 würde ich persönlich widersprechen. In Alexandria gibt es bspw. einige Nebenmissionen, die aufeinander aufbauen und die Stadt und ihre Personen für mich sehr lebendig gemacht haben. (Tefibi oder Phanos)
Selbiges gilt für Memphis (ich will hier nicht zu viel verraten, falls jemand die Missionen noch nicht gemacht hat) Hier bauen die Nebenmissionen super aufeinander auf und auch die Auswirkungen auf die Stadt werden spürbar.
Am packendsten waren für mich dann aber die Nebenmissionen in Sais, die so perfekt auf die Hauptmission abgestimmt waren, dass man fast schon das Gefühl hatte, das hier ist eine Hauptmission. (wohlgemerkt mit großen Auswirkungen)
Als großer Fan des Franchise, habe ich zwar sicher auch ein wenig die "Fanbrille" auf, aber für mich ist es ein Spiel vom Kaliber "absolute Weltklasse". Auch, wenn ich gestehen muss, dass es an das meiner Meinung nach beste Spiel der letzten 10 Jahre, The Witcher 3, nicht rankommt. Und das allein schon deshalb, weil es das von ohnehin nicht konnte. AC nimmt dem Spieler (fast) jede Einscheidungsmöglichkeit, die Geschichte zu beeinflussen, da der Animus ja lediglich den Verlauf der Geschichte zeigt. Das nimmt viel Potential, aber es ist natürlich auch etwas, was Ubisoft aufgrund der Logik des Animus nicht ändern kann. Dafür haben sie mit Origins, aus meiner Sicht das, zusammen mit Black Flag, beste AC seit der Ezio-Trilogie geschaffen.
Fabian Berchmann Absolute Zustimmung.
Ich finde es manchmal furchtbar, dass ich Witcher 3 samt DLCs mehrere hundert Stunden gespielt habe. Seitdem vergleiche ich jedes Spiel damit, rein vom Gefühl her und bis auf Life is Strange + Prequel, hat mich nichts mehr so gepackt und in seinen Bann gezogen, wie the Witcher es getan hat.
Also mir macht das Spiel sehr viel Spaß, aber dieser Review hat mir klar werden lassen warum es gut, aber eben nicht sehr gut ist. Und dazu war es der beste Game-review den ich seit einer Ewigkeit gesehen habe. War mein erstes Video von eurem sehr sehr guten Kanal, aber garantiert nicht das letzte!
Was halt schnell so wirkt, deswegen noch einmal ganz deutlich: Ich mag das Spiel ja auch. :P Liebe Grüße!
Dieses Video liefert die aufschlussreichste Erklärung eines Grundproblems in zahlreichen Titeln.
Die Verheiratung von Story und Spielwelt/-mechanik und eine ausgefuchste Balance zwischen Kartensymbolen und Weltdesign sind die beiden größten Aufgaben in Open-World-Spielen. Umso größer ist der Jammer, zu sehen, wie viele etablierte Entwickler genau hinsichtlich dieser beiden Punkte keine Bereitschaft zeigen, etwas neu zu denken.
Ich empfinde dieses Grundproblem nüchtern betrachtet als die falsche Antwort auf die Frage: Allrounder oder Spezialist? Der Allrounder versucht, es allen Recht zu machen und an mehreren Fronten zu kämpfen, während der Spezialist sich auf sein Fachgebiet fokussiert und nicht ablenken lässt.
Vielen Dank für dieses tolle Video.
Habe dich zufällig gesehen und bin so froh eins deiner Videos angeklickt zu haben. Schon lange kein TH-camr geschaut, der so viel mühe in seine Videos steckt. Es macht richtig Spaß diese Videos zu schauen. Bitte mach weiter so, du hast jetzt ein neuen Zuschauer, der in der Abo Box wartet :)
Ganz ganz tolles Video! Neutral und logisch. Sympathische ruhige Stimme. Alle Sätze überdacht und vermutlich gescriptet. Gerne mehr von sowas!
Allein für die Ludonarrative Dissonanz gibt es einen Daumen nach oben! Wirklich wieder eine soooo gute Review geworden :D
waddn?
Ludonarrative Dissonanz ist das Unwort des Jahres für mich, da es von von allen Möchtegern-GameDesign-Experten benutzt wird #noHate.
The Febo mit dem Unterschied das sich gamesground auskennt ;)
Ich habe das noch leider nicht verstanden, was damit gemeint ist. Kann mir das nochmal jemand kurz erklären?
Quotenopfer Pseudonym ludonarrative dissonanz ist ein Begriff der Gameswissenschaften, ja das existiert, es ist die Auseinandersetzung mit Videospielen auf geisteswissenschaftlichen Level. Gehört zu den Medienwissenschaften. Ludonarrativ besteht aus zwei Worten, ludo also Spiel und narrativ also Geschichte erzählen. Das sind auch die zwei Ebenen auf denen Games analysiert werden, ludologisch basierend auf dem Spiel selbst, also Regeln, Gameplay etc und Narratologie, die Geschichte im Spiel. Wenn man nun von einer dissonanz spricht, dann weil das Gameplay und die Story nicht ganz zusammen passen. Nathan drake ist zum beispiel ein carefree schätzesammler, aber auch ein Massenmörder wenn man sich das Gameplay anguckt, irgendwas stimmt nicht ganz und sorgt so für dissonanz. Der letzte tomb raider Teil ist dafür ein parade Beispiel, weil lara croft in der Geschichte versuchte mit ihren morden klar zu kommen... Aber immer noch ohne Probleme Leute um die Ecke bringt, sobald es an das Gameplay geht.
Der Witcher musste auch die wild hunt stoppen und ciri finden aber hat in der zwischenzeit ziegen gesucht und an pferderennen teilgenommen. Wichtige main und tausende weniger wichtige side quests beißt sich halt, da kann man kaum was machen. Ist in Skyrim ja genau so. Mit der "Ludonarrativen Dissonanz" (neues wort gelernt yeah) muss man eben ein Stück weit leben in open-world Titeln.
Grundsätzlich hast du zwar recht, allerdings sind die Nebenquests in Witcher 3 in der Regel 1) inhaltlich relevanter/interessanter 2) im Spielaufbau besser begründet (Geralt sucht Ciri, zieht durchs Land, muss sich seine Brötchen verdienen, erledigt dementsprechend paar Jobs und Aufgaben, die seinem Beruf entsprechen). Gibt auch ein paar inhaltlich Handlungsstopper, die einen zu Nebenquests "zwingen" z.B. Geld für die Überfahrt nach Skellige sammeln. Das ist mir im Zweifelsfall lieber als sich ausschließlich auf Level-Caps zu verlassen.
Du musst auch sehen, Geralt hat keine Ahnung wo und wann Ciri überhaupt sein könnte, da sie ja durch alle Dimensionen reisen kann. Daher muss Geralt überhaupt erstmal Hinweise entdecken um ihr auf die Spur zu kommen. Er weiß zwar sehr bald, dass der blutige Baron sie gesehen hat z.b. das würde ihn so aber nicht daran hindern in der Umgebung in anderen "Aufgaben" weitere Hinweise zu suchen. Bei Bayek hat man das Gefühl er weiß immer sofort wer das Krokodil ist und wie er es ausschalten kann, trödelt aber umher indem irgendwelche Streitwagenrennen macht. Fand beide Spiele echt super, aber in AC origins hatte ich mehr das Gefühl, dass man die Nebenquests vorallem deshalb macht um mit dem Level für die Hauptquest hinterherzukommen
Ich hab AC Origins zwar nicht gespielt, aber was Witcher 3 denke ich in der Hinsicht ziemlich gut/besser macht, ist Nebenquest und Hauptquest miteinander zu verknüpfen. Viele Nebenquests bekommt man direkt von Charakteren, mit denen man im Verlaufe der Hauptquests interagiert. Beispielsweise ist die ganze Story um die Thronfolge in Skellige rein optional, jedoch bekommt man die Quest direkt während der Hauptquest, kurz nach dem Leichenschmaus nach Brans Bestattung. Crach An Craite drückt einem die Quest quasi direkt in die Hand (sie startet während des Gesprächs automatisch und man kann sie nicht ablehnen), zudem ist Crach An Craite ein Verbündeter Geralts, der einem gerade seine Hilfe bei der Suche nach Ciri zugesichert hat und somit als durchaus wichtiger Charakter präsentiert wird. Insofern wirkt es an dieser Stelle viel natürlicher und sinnvoller, die Quest zu machen und ihm zu helfen. Die Quests sind einfach viel besser in die gesamte Geschichte eingebunden.
Er hat schon irgendwie recht. Ich erinnere mich kaum an interessante Nebenquests oder welche, die mich gar gerührt hätten. Bei Horizon und vor allem bei Witcher 3 ist es komplett anders. Ich erinnere mich Jahre danach noch an den roten Baron oder die Hochzeit und und und. Ich habe dort gelacht und sogar geweint....
Alles ne Frage der Inszinierung. In Witcher wurden die Nebensquests nicht langweilig weil sie gut gemacht und vorallem abwechslungsreich waren. Zudem waren sehr viele Nebenquest Mitteil der Erzählung der Hauptstory. Bisher weiterhín das mit Abstand beste Rollenspiel.
erstes video, das ich von Gamesground gesehen habe -> direkter sub. wieso? stichhaltig, witzig, informativ. i like!
Horizon zero dawn: " Erkundung steht im FOKUS" XD
AC Origins hat das schönste Wasser, was ich je in einem Spiel gesehen habe.
Warum hab ich noch nichts von diesem wirklich herausragenden Kanal gehört? Abo!
Ohh mein Gott!!! Sau geiles Video! Genau die Probleme aufgelistet... Sehr nice!
Das Video hat für mein diffuses Gefühl nach Ende des Spiels konkrete Worte gefunden! Ich werde es einfach zitieren, wenn ich Leuten sagen will, wie ich das Spiel fand. Daumen hoch
Die Cutszenes sind mega gut gelungen! :) "Aus Assassins Creed - Uunnnityyy -! " Godlike! :D
Darüber hinaus ein sehr guter Review der meiner Meinung nach sehr Objektiv gehalten wurde, was eine eigene Meinungsbildung (selbst wenn man das Spiel kennt) zulässt, ohne das Gefühl zu haben das du das Spiel schlecht reden willst :)!
Finde ACO sehr geil, jedoch hast du mit der Story und der Verknüpfung der Welt absolut Recht! Es ist sehr schade das man diese nicht durch die Geschichte geführt/gezeigt bekommt. Ich habe die Welt komplett erkundet und das Spiel + DLC´s auf 100 % Aber genau das hat mit etwas gefehlt.
Diese Reise wird ja durch den "Reiseführer" hinzugepatcht aber naja.
Super Video, meinetwegen auch mehr von Dave Chappelle! :D Sehr geil!
Das Problem mit den Markern, du sprichst mir damit aus der Seele. Wie toll war es doch in Outcast oder Shenmue, wo man tatsächliche Wegbeschreibungen von Passanten bzw Bewohnern bekommen hat.
Ich, und ich sage ICH... hatte zwar Spaß an dem Game, wurde jedoch unter anderem bei den Bosskämpfe total aus dem Game gerissen. Die Kämpfe waren teilweise unfair bzw./unsinnig. Die Welt zu groß ( nach einmaligen durchspielen hat man große Teile nicht mal erkunden müssen, und selbige waren fast komplett leer) und ich konnte leider der Story kaum folgen (normales Problem bei zu offenen Welten, bei mir)
Sehr schönes video! kannte dich vorher noch nicht aber bin neugierig was du noch so für videos machst.
Ui, was ein Glück, bin durch Zufall auf deinen Kanal gestoßen und muss sagen, ja gefällt mir gut. Ein Abo ist drin, sehr gutes Video, danke dafür.
Auch wenn ich Gefahr laufe von dutzenden Präpubertären TH-cam-Usern beleidigt zu werden, sage ich dennoch, dass AC Origins für mich sowohl das beste Spiel 2017, als auch das beste Spiel der Serie war. Betonung auf: FÜR MICH !!!
Danke!
Lol omg holy shit!!1!1!!elf ich bin 11 und besitze genug Lebenserfahrung um deine persönliche Meinung anzuzweifeln. Spiel lieber minecraft das ist mein lieblingspiel und die Story davon ist toll
(Ironie)
black flag ist für mich das beste Betonung liegt auch auf für mich😊
Nilsius Maximus Stimm ich dir voll und ganz zu!
Für mich auch obwohl die Römer irgendwie voll kacke dargestellt werden :(
Ich hab dich viel zu lang nich mehr geguckt aber mit diesem Video bin ich wieder gehooked
Oh, dankeschön :)
Geniale Videos. Mag die so gerne hab meinen letzten Osterkopf darauf geraucht :P
Ich wusste tatsächlich noch wie der Tempel und die Göttin heißt für die man kämpft, die Quest ist mir auch besonders im Kopf geblieben
verdammt guter Channel, wieso entdecke ich den erst jetzt?
Abo und glocke bleibt :D
Vorab möchte ich erst einmal ein Lob aussprechen. Tolle Review und sehr detailiert und unparteiisch verglichen. Bis auf eine Kleinigkeit! In AC:O zählt es nicht, dass Bayek ein Medjai ist und deswegen den Leuten hilft um vom Weg der Hauptstory abzukommen. Wenn Alloy hingegen eine Höhle erkundet oder ein Banditenlager aufräumt wird es als "Sie ist eben eine Sucherin. Genau das ist ihr Job" abgespeist. Aber es ist ja auch Bayeks Job, den Leuten zu helfen :D
Ich verstehe schon, dass man seinen Sohn nicht rächt, indem man ein paar Straßenkindern einige Todesprünge zeigt, aber es hilft auch nicht wirklich, einem Jäger zu helfen, welcher Maschinen jagt um mehr über die eigene Mutter zu erfahren. Denn auch in Horizon: Zero Dawn wird man ja eigentlich auch durch den inneren Drang, den Verrat von Olin aufzudecken, dazu aufgefordert, die Story zu spielen und nicht zu erkunden :D
Aber wie gesagt, tolles Video! Definitiv jemand, der weiß, wovon er spricht!
Ich lass mal ein Abo da, trotz der hetze gegen einen Medjai :P
Ich persönlich war am Ende von Origins enttäuscht. Ich finde das die Story für eine Entstehungsgeschichte (eben origins) recht lasch ist zudem war sie meiner Ansicht nach sehr Vorhersehbar, die Nebenmissionen waren irgendwann nur noch Nervig und das Ende des Spieles absolut unbefriedigend. Ich musste mich zum Teil durchringen das Spiel weiter zu spielen und ich bin ein großer Fan der AC Reihe. Wie auch schon im Video erwähnt, war es für mich sehr enttäuschend das man die Welt bereiste, aber eben dies für mich keinen Sinn ergab, auch die Hinweise auf die alte Zivilisation waren total daneben auch da hab ich einiges vermisst.
Nach Syndicate dachte ich schon "oh yeah wir nähern uns unserer Zeit wir erfahren also endlich wo und das ganze hinführt". Denn seit dem zweiten Teil habe ich das Gefühl das Ubisoft uns da auf etwas hinführen möchte, was mittlerweile aber untergeht.
Ich sehe aber leider, das unheimlich viele Origins feiern und das heist das es wohl genauso weiter gehen wird und wahrscheinlich haben die werten Entwickler vergessen was sie ursprünglich vorhatten.
asgorahth ja ich war vom ende auch irgendwie enttäuscht... als ich am Anfang der Entwicklung hörte das wir die Gründung der assassinen Bruderschaft miterleben, habe einiges mehr erwartet als eine kurze Videosequenz zum Schluss die die Gründung dann zeigt
Sehe ich genauso. Das Story-Ende fand ich plump und seit dem fehlt der Elan das Spiel wieder zu starten. Wenn ich´s dann mal starte, dann mach ich ein oder zwei Nebenquest und hab dann schon keine Lust mehr.
„..was sie ursprünglich vorhatten.“
Denke schon, dass sie es wissen. Hieß aber auch, dass die meisten Spieler, laut Ubisoft, viel mehr Wert auf die Vergangenheit legen, statt die Vorläufer oder die Gegenwart.
In einem Interview zu Origins wurde gesagt, dass sie zumindest das Gameplay erstmal umkrempeln wollten, evtl gibts dann im nächsten Teil mehr dazu.
asgorahth ich habe jeden teil gespielt und hab sogar ein assassins creed tattoo
ich feiere origins aber dennoch wünsche ich mir mal ein teil der so in richtung 1. weltkrieg geht
oder etwas in der art von syndicate nur mit einer längeren story
Ich persönlich finde Origins super, aber nicht wegen dem Assassin's Creed-Aspekt. Die Welt ist wunderbar gestaltet und lädt zum Eintauchen ein. Ich hatte nie dieses typische AAA-Gefühl von wegen "die haben ein Millionenbudget, was haben die mit dem Geld gemacht?". Endlich mal ein Spiel, das sein Geld wert war. Und trotzdem muss ich aller Kritik zustimmen. Die Geschichte des Hauptspiels ist mehr als schwach und letztlich absolut irrelevant für den Spieler. Man hätte sie komplett weglassen können und ich hätte nichts vermisst. Das neueste DLC macht das schon viel besser. Ich weiss jetzt wenigstens, warum ich tue, was ich tue. Man hat deutlich mehr Bezug zu den Charakteren und die Tempel des Jenseits bleiben einem eher in Erinnerung. Auch, weil jeder Tempel seine spezifische Welt aufweist. Alles in allem hat man sich bei Ubisoft viel Mühe gegeben und das ist auf jeden Fall eine Richtung, die ich sehr begrüsse. Ich habe schon über 80 Stunden in das Spiel investiert und diese Motivation muss auch von irgendwoher kommen. Von der Geschichte bestimmt nicht.
Der channel ist ja ein echter unentdeckter gem. subscribed :)
Super Analyse, sogar mit gutem Lösungsansatz und tollen Beispielen! Muss ich ja fast ein Abo da lassen ;)
Kleines Manko finde ich allerdings die "Eigenlob-Einblendungen", was bei einmaliger Anwendung ein lustiger Gag wäre, unterbricht es ein wenig den Flow. Ähnlich den kritisierten Einsammelanimationen im Video selbst ;)
Ansonsten geiles Video!
Der einzige Videospiel-Analytiker auf YT, der Raycevick ebenbürtig ist! (imo)
Wie immer großartiges Video :D
Das ist aber lieb, dankeschön. :)
Die nebenquests und götterprüfungen waren eine willkommene abwechselung
Ich fand Origins überragend. Das Spiel hat mich richtig lang gefesselt
Toll reflektiert und auf den Punkt gebracht. Damit habt ihr ein Abo mehr!
Großartige Beschreibung der Probleme.
Das erklärt, was Witcher 3 so gut gemacht hat. Man sucht Ciri und das legitimiert, dass man die ganze Map bereist um sie zu finden. Mich hatte das so im Bann gezogen, dass ich beim Hauptgame und den DLC´s völlig aus mich raus gegangen bin. Es war nach Skyrim mein zweites Open World Game und ich hatte mega viel Spass. Gutes Video. Ich hab Origins jetzt nicht gezockt, da mir AC nichts mehr sagt, aber Horizon sollte ich echt mal spielen. :D
StokkyBalboa
Wenn Skyrim 10 Punkte und Witcher3 10 Punkte verdient, erreicht meiner Meinung nach Horizon nur 7. Und Origins mit Mühe 5.
Ach so: weitere 10 Punkte für Dark Souls3.
Skyrim 4/10, mit den richtigen Mods 15/10, Witcher 5/10 sry aber langweilig und Gameplay aus der Hölle, AC:Origins 8/10, Horizon kenne ich nicht, kaufe mir kein Konsölchen
Skyrim 10 Punkte ? Von maximale 100 ist es wenigstens nachvollziehbar.
Hervorragendes Video und schlichtweg richtig beobachtet. Geiler Channel. Ich bleib dran. 👍
Sehr nett zusammengefasst. Mich hatte an Origin die ganze Zeit was gestört, aber ich konnte nicht recht den Finger drauf legen. Danke dafür^^ Ich muss allerdings in dem Punkt "widersprechen", dass die Story nicht sonderlich interessant war. Insbesondere die Charaktere bleiben weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Sollten die Gerüchte allerdings stimmen und der nächste Teil spielt tatsächlich in Griechenland, würde ich mich sehr über ein Wiedersehen mit Aya freuen. Sie wäre schon in Origins die bessere Wahl als Protagonistin gewesen und ich will endlich mal einen weiblichen Hauptcharakter in einem AC (Liberation & China zähle ich hier mal nicht mit) :)
Sehr interessante Analyse. Du hast echt einen besonderen Stil deine Videos zu machen ^^
Jetzt ist es mir endlich richtig klar vor Augen, was in ACO fehlt. Subscribed! ^^
Wieder richtig fette Arbeit. Danke. ❤
Super Video! Auch wenn ich nicht ganz deiner Meinung bin... ich kann mich noch ziemlich gut an die Nebenquests erinnern. Besonders weil diese, im vergleich zu Vorgängertiteln, abwechslungsreich und interessant gestaltet waren. Wobei ich dir zustimme, ist die Sache mit den Questmarkern und der Ubisoft-Formel, bei denen hätten sich die Entwickler noch was besseres einfallen lassen können :)
Das stimmt schon was du da sagst, merken tut man sich nicht wirklich was von den Nebencharakteren oder der Umwelt, außer dass sie einfach klasse aussieht. Aber weil das Spiel so schön gestaltet ist und es immer was zu finden gibt, ist es das erste Spiel wo es wirklich, für mich, Spaß macht zu seinem Ziel zu reisen. Das gesamte Spiel sieht einfach so geil aus, dass ich nicht ankommen möchte 😂
Von anderen Spielen kennt man ja wie immer, schnell schnell sprinten, da was einsammeln, questen.
Starkes Video, das die Probleme der Reihe super zusammenfasst. AC Origins ist ein wunderschönes Spiel, aber vom Gameplay her recht eintönig. Mich persönlich stört auch die perfekte Adler-Drohne. Viel genialer wäre es, wenn der Adler sich nur durch akustische Laute hätte bemerkbar gemacht, woraus man man Anzahl, Nähe und Richtung von Feinden hätte erkennen müssen.
Ich kann die Kritik zum einen Teil nachvollziehen, aber an anderen Punkten so auch nicht völlig unterschreiben. In der Tat ist Ubisoft beim Storytelling in den letzten Jahren Licht und Schatten. Sie bieten unheimlich gute Stückchen an, aber im Gesamtkonzept straucheln sie stark es mit dem Open World Konzept ihrer Spiele zusammenzubringen. Zwar finde ich Origins in diesem Punkt wieder weitaus stärker als Die Teile Black Flag bis Syndicate, aber auch hier fehlt es manchmal an dramatischem Zusammenhang. Das entsteht eben dadurch, dass man manche Missionen nicht zwingend hintereinander durchführen muss, wodurch der Kontext über die Zeit leicht verloren gehen kann. Gutes Beispiel ist da der "Prolog". An sich durchaus sehr gut inszeniert (vor allem die Hintergrundgeschichte mit Khemu) geht die Dramatik der Erzählung nach den ersten Minuten erstmal etwas unter, da man vor der ersten Assassinierung erstmal ein paar Nebenquests machen muss um sich aufzuleveln. Leider auf Kosten der Erzählung. Wer das Spiel mal im NG+ Mode noch einmal gestartet hat und sich die Nebenquests an dieser Stelle schenken kann, merkt sofort, wieviel packender der Erzählfluss ist, wenn der erste Open-World Cut erst NACH dieser Backstory Szene kommt.
So ähnlich geht es das gesamte Spiel durch, insofern JA, Origins hakelt erzählerisch, aber auch NEIN, die Handlung und die Szenen an sich sind echt stark und ich fand es gab so einige Charaktere die mir nachhaltig in Erinnerung geblieben sind, sowie auch Questlines (Haupt- und Nebenquests) die ich richtig cool fand. Für mich bleibt mit Origins noch ein gutes Stückchen Luft nach oben, vom Narrativen her, aber es gibt eine seeehr solide Grundlage mit tollen Charakteren auf denen man aufbauen sollte (Ja, ich beziehe Leyla und die Modern Day Storyline da mit ein!).
Ihr sprecht mir aus der Seele... Ich war von den Hype auf AC Origins richtig gefesselt und hatte so bock auf das Game. Ich habe jedoch soeben nachgesehn und Steam sagt, ich habe 21Game-Stunden. Erschreckend wenig... Und warum? Die Grafik ist grandios! Das neue Battle-Setting ist super... Aber es ist, wie du im Video sagst, das selbe ermüdende Gameplay welches wir schon so oft gespielt haben. Zwar in völlig anderer Grafik, völlig anderer Welt, auch die Interaktionen der Tiere war etwas völlig neues.... Aber die Spielmechanik haben wir exakt in dieser Weise bereits in allen Vorgängerspielen gehabt, und 100te Stunden gesuchtet... Irgendwann wird es nun einmal ermüdend auf Türme zu klettern und einer solch linearen Story zu folgen...
genau so habe ich das auch erlebt. Bestens zusammengefasst!
Cool, ein neues Video eines ziemlich genialen Kanals.
Daumen hoch nach 30 Sekunden, Respekt!
Das mit den Nebenquests ist ein echt interessanter Punkt. Das dachte ich mir bei the Witcher auch.
"Oh, Triss hat ein wenig Vorsprung. Wir sollten uns beeilen sonst erwischen wir sie nicht mehr!"
"Ne! Lass erstmal hier den Brandstifter des Dorfes suchen und danach den Geschichten um den Geist beim Brunnen nachgehen."
Das kommt halt davon, wenn das Black Flack Team (geiles Game, kaum Verbindung zu den Assassinen) ein Game macht. Wirklich gutes Spiel, für meinen Geschmack aber zu viele Veränderungen. Hätten sie eher als neue Reihe veröffentlichen sollen, die Assassinen kommen in Origins nicht mal wirklich vor.
Ich brauch keine Veränderungen einer geilen Serie. Einfach ein neues Setting und ne neue Story, den Rest einfach beibehalten aus den alten Games
seh ich genauso....
Zockt lieber the Witcher nochmal durch....bei mir ist da definitiv sehr viel hängen geblieben 😊
Max Master Spiele es gerade zum 6. Mal.
bei mir nicht. ziemlich langweilig und eintönig. kann man 1x spielen aber danach lohnt es nicht mehr. die open world ist auch mehr kulisse und lädt nicht zum erkunden ein weil es schlicht überall das gleiche ist
wenn das für dich langweilig und eintönig ist, dann dürfte jedes spiel auf dem markt so für dich sein lol
Ne eigentlich nicht. Ich finde Witcher 3 ok aber überbewertet. Es gibt genug Spiele die nicht wie der Witcher sind und auch nicht so sein müssen, Gott sei Dank und die machen mir eben mehr spass
Lostm Immer wieder amüsant, wenn Fanboys in ihrer weit verbreiteter Meinung nicht zugestimmt wird. Ich, jemand der Skyrim für unteres Mittelmaß und völlig belanglos hält, kann ein Lied davon Singen ;)
Perfektes Review dafür nen Daumen und ne Abo 👍😉
Also ich habe Origins, Zelda und Horizon: Zero Dawn gespielt und AC ist da meiner Meinung nach ganz klar am besten!
Origins war bisher bei WEITEM das beste. Ein Wahnsinn dieses Spiel, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Diese Atmosphäre, welches dieses Spiel bietet. Einfach der Hammer. Das Antike Setting muss viel öfters verwendet werden!!
Extrem gutes Video!
Graf Zahl passt echt zu gut zu eurem Loot-Beispiel :D
"MIT ABSTAND" die beste Eigenwerbung, welche ich bisher in solchen videos sah ;)
Ich spiele es gerade selber und kann deinen Punkten nur zustimmen.
Positiv ist mir aber aufgefallen, dass man jetzt nicht nur mit der Spielwelt interagieren kann, sondern sie es auch mit dem Spieler tut. Wenn ich durchs Wasser schwimme kommen Fischer mit ihrem Bötchen angeschwommen, um mich aufzusammeln und zu helfen. Es ist ein Geben und Nehmen, sonst wird der Spieler von anderen Figuren ja immer nur ausgenommen. :D
Und auch die Pergamentrollen, die es ja auch in x Spielen gibt, sind hier echt spannend. Teils ist es "nur" historischer Hintergrund oder es werden Legenden erzählt. Aber oft geben sie einem auch Hinweise auf Verstecke und Schätze in der Nähe oder erzählen eine Geschichte. Auf einem Zettel stand zum Beispiel, dass der Schreiber sich aus tatsächlich beschriebenen Gründen entschieden hat, bei den Löwen hinter dem großen Hügel im Westen zu leben. Und da liegt tatsächlich ein Leichnam mit Schatz. Sowas finde ich irgendwie schön, sind kleine Details, die mir zuvor irgendwie gefehlt haben. Insgesamt fühlt sich die Spielwelt jetzt lebendiger an.
Edit: Außerdem liebe ich die Pergamenträtsel! Ich hab immer noch nicht den verf*ckten Baum gefunden, aber eines Tages werde ich das! :D
Kann voll verstehen was du meinst und hast ja auch Recht aber ich z.B. nehme es wissentlich und mit voller Absicht in Kauf, dass ich weniger von der Spielwelt "lerne" weil ich einfach nur unterhalten werden will und dazu gehört locker und fluffig mittels Markierungen von Quest zu Querst geführt zu werden, vor allem aber schnell von Belohnung zu Belohnung geführt zu werden. Sonst verliere ich ganz einfach den Spaß/Motivation. Ich muss quasi ständig bespaßt werden, das ist mein Anreiz überhaupt zu zocken. Müsste ich mich erst rein arbeiten und Zeit aufbringen um zu suchen, würde ich das Spiel ausmachen, da ich darauf keine Lust habe, weil mir die Zeit dafür zu knapp/schade wäre. Aber auch wenn ich in Origins sehr an der Karte und den Markierungen gehangen habe, so ist zumindest bei mir Ubisofts Plan aufgegangen und durch das fehlen der Minimap habe ich schon wesentlich mehr von der Spielwelt gesehen und auch wahrgenommen, als sonst - auch besonders wegen der kleinen Senu. Und was das erinnern an Handlung/Personen betrifft: Wenn sie gut sind, dann behält man sie auch im Gedächtnis. Und das ist eigentlich der größte Kritikpunkt an allen ACs: Sie haben es bisher nicht ein Mal wirklich hinbekommen eine mitreißende Geschichte mit erinnerungswürdigen Charakteren zu erzählen. Was ich zwar auch mal sehr begrüßen würde, wenn sie das auch noch auf die Reihe kriegen würden, kann aber dennoch den bisherigen Mangel daran Ubisoft nicht übel nehmen, denn, und jetzt schließt sich der Kreis wieder zum Anfang hin: Ich will ja einfach nur schnell unterhalten werden :)
Wow war das ein gutes Video
So gut erklärt und logisch
Du machst tolle Videos, danke👍
Danke fürs Zuschauen! :)
Interessanter Ansatz, ich hab mich beim Spielen auch die ganze Zeit gefragt, warum ich nicht so richtig rein komme. Dazu kommt, das ich schon eine Weile keine Spiele mehr in der Form gezockt hatte, geschweige denn ich mich erinnern könnte, wann ich das letzte mal AC gespielt habe, aber Ezio ist immer noch der Hauptgrund AC zu kaufen, es könnte ja wieder so etwas kommen.
Ich würde sogar noch tiefer gehen wie du, und unterstellen, das Ubisoft quasi 2 Teams hat an diesem Spiel arbeiten lassen, das eine Team hat die wunderschöne Welt geschaffen und das andere Team hat sich eine Story überlegt und ein paar Quests und am Ende wurde alles schnell schnell zusammengefügt, aber das eine Team wusste nichts über die Arbeit des anderen Teams, und umgekehrt. Zudem hatte das Story-Team ein paar coole Handlungsstränge und noch Backup-Quests, falls man ein paar für den Weg unterwegs benötigt. Als die dann aber zusammen saßen, merkten alle, ach scheiße, die Welt is so riesig, alle Quests müssen rein, auch wenn sie nirgends rein passen. Dazu einigt man sich noch (weil muss schnell gehen) auf die vielen Marker in der Spielwelt, damit der Spieler sich zurecht findet.
Meine Beschreibung macht das Spiel etwas madig, aber nüchtern betrachtet empfinde ich es genauso, und das wird der Grund sein weshalb ich immer noch auf ca 60% stehe und wenig Lust habe, weiter zu spielen.
Spricht mir aus dem Herzen. Habe das Spiel gestern beendet und war - erleichtert!
Immer noch viel zu viele Dinge herzlos abgehakt. Ständig noch jemanden gerettet oder noch ein Camp eingenommen.
Ich fand Watchdogs 2 hatte es wesentlich besser drauf, alle Nebenaktivitäten und Nebenquests in die Handlung einzubinden.
Da sind mir zumindest die Charaktere in Erinnerung geblieben.
Wie gesagt wurde: Ein super Spiel, aber es hätte seine (grandiose) Open World gar nicht nötig gehabt. Und das ist schade.
Das Video beleuchtet für mich wohl den wichtigsten Kritikpunkt an der jetzigen Situation der AC Teile. Ich habe diese Serie für ihre Story und die Charaktere lieben gelernt. Momentan bin ich absolut enttäuscht, dass das Spiel einem all das nicht mehr vernünftig vermitteln oder überhaupt erschaffen kann. Die Story rund um Bayek war absolut belanglos und die selbe alte Leier. Es mangelt an Innovation und Dramaturgie. Ägypten ist als Setting klasse gewählt, aber die wunderschöne Umgebung allein kann dieses Spiel nicht tragen. Wie du bereits erwähnt hast, konnte ich mir keinen einzigen Namen der vielen teils uninteressanten Nebencharaktere merken, was ein Armutszeugnis ist. Die Persönlichkeiten waren viel zu identisch, prägnante und einzigartige Charaktermerkmale sucht man vergebens. Bayek ist ebenfalls austauschbar und nur durch seinen Heldenmut sowie seine Rachegelüste charakterisiert. Ich denke der Zauber an gutem Charakterdesign ist es, dass man es schafft eine durch und durch fiktive Person menschlich wirken zu lassen und ihr mehr als eine Facette zu geben, wobei es diesem Spiel absolut nicht gelungen ist. Ich finde es schade, dass das erste Herunterrutschen an den Pyramiden wohl das ist, was mir am Meisten im Kopf geblieben ist.
Das Gameplay hingegen ist absolute Spitzenklasse und wohl das Beste, was das Spiel zusammen mit der Präsentation der Spielwelt zu bieten hat. Ich finde es schade, dass so unendlich viel Potential verschwendet wurde in der Hinsicht.
Ich: Will einfach nur ein schönes Spiel spielen. Gamesground: Warum nichts hängen bleibt. "das ist das Schöne an verschiedenen Ansichten". Das gleiche dachte ich mir als ich das Video gesehen habe. Gut das es das gibt. Ich z.B. will einfach nur ein Game spielen was viele schöne sachen bietet. Eine sehr beeindruckende Map, schöne charaktere und eine eingermaßen guten story, das wars auch, spiel ist durch und damit hat es sich, bereut hat man es nicht und das ist das wichtige, auch wenn nichts mehr hängen bleibt. Leider gibt es nur zu wenige spiele die eine story besitzen welche sich einem in den kopf festbrennt.
Gefällt mir gut, das Video... Habe den Kanal mal abonniert :)
Ich denke, ich werde mir das Spiel aus genau den genannten Gründen auch einfach nicht kaufen. Ich zocke eh nicht mehr so oft :) Breath of the wild fand ich aber zB super, weils mich irgendwie gepackt hat und man sich als Teil der Welt fühlte :) Kam aber trotzdem nicht ganz an mein lieblings Zelda ran: A link to the past.
The Witcher 3 ist für mich sogar eines der besten Spiele aller Zeiten.
Daneben finde ich Gothic 1 und 2 mega gut... Habe die allerdings damals bei release gespielt und sie haben in meinem Verstand sicher nen nostalgie Bonus :)
Trotzdem hatten diese Spiele eben auch Herz. Man fühlte sich wie der Protagonist und musste immer mit denken... Am Anfang hatte man nochmal ne Karte :) Es gibt heute leider nur noch selten Spiele, die mich so richtig packen :(
Super gemachtes Video. Besonders das mit dem "Herausragenden Kanal" und dem alten Radio.😂😂
Ich stimme dir durchaus zu, würde aber noch einen Punkt hinzufügen: Die Langweiligkeit und Repetivität der Nebenquests. Wenn man die Nebenquests in Origins qualitativ z.b. mit einem Witcher 3 vergleicht, fällt auf, dass sie alle iwie lieblos hingeklatscht wurden. Hier nen Bruder aus der Höhle retten, da einen Cousin aus nem Römerlager. Nichts davon bleibt hängen. Während bei Witcher 3 jede noch so kleine Nebenquest einen denkwürdigen Twist oder Überraschung beinhaltete. Mir fehlte bei Origins die erzähltechnische Motivation, um Nebenquests zu absolvieren.
Nun gut, die Ludonarrative Dissonanz findet sich auch bei deinem Vergleich mit Zelda wieder. Die Verheerung Ganons wütet/e und man wird motiviert 900 Krogs etc. zu sammeln und richtig altbackene (hole dies´, dann bekommst du das nutzlose Teil) Quests zu erledigen.
Dass die Spielwelt besser ins Gameplay eingebunden ist, sehe ich wie du, aber der eben genannte Punkt ist nicht wegzudiskutieren, weshalb ich deinen Vergleich extrem unpassend fand.
An sich aber wieder mal ein schöner Beitrag; nur hat dieser Vergleich dich das Like gekostet.
Dafür haste aber 'nen Aufruf und einen Kommentar sowie mein Lob. :)
Danke, danke! Aber deswegen war auch eher Horizon mein Beispiel für die Story-Einbindung :P Zelda dafür, wie man besser die Welt an sich nutzen und einbinden kann. Bin da sonst sehr bei dir :) Liebe Grüße
Verstehe. Du hattest ja geäußert, dass Zelda und auch Horizon für dich über ACO stehen, eben weil sie nicht beide Schwächen (Minimap/Geschichte) haben?
Finde die Ludonarrative Dissonanz bei Zelda allerdings viel ausgeprägter.
Ich hatte erst angenommen, dass du meinst, dass Zelda mit der Einbringung der Spielwelt die Luonarrative Dissonanz umgeht. Habe die Aufsplittung der Elemente nicht als solche wahrgenommen.
Wenn dem nicht so ist, bekommst du nachträglich doch noch ein Like von mir spendiert.
Ach du, du musst hier gar nichts, wenn du irgendwas für dich da rausziehen konntest, reicht mir das schon dicke. :)
Es ist eher die Kombination aus beiden: Zelda ist für mich der Titel, der eine Open World am besten umsetzt im Sinne des Gameplays: Hier lenkt einen nichts ab, man schaut in die Welt und wird dafür auch noch belohnt. Horizon hat dafür sich die richtige Prämisse für sein Genre gesucht (was im übrigen die wenigsten Open World Spiele machen). Perfekt ist wie immer kein Spiel, aber es gibt halt sehr, sehr gute Entwicklungen in der Richtung. :) Liebe Grüße.
Schon klar. ^^
Nur gab es das Like ja nur nicht, weil ich die Splittung nicht sah. Habe das wohl falsch interpretiert. Fehler einsehen, kann auch voranbringen. :)
Like ist da und bleibt. Habe dich verstanden.
Leider ist das Zelda, also BotW nicht das geworden, was ich mir erhofft hatte. Das muss es ja auch nicht. Nintendo ist neue Wege beschritten, die mir nicht unbedingt gefallen, aber es hat ja viel Anklang gefunden. Bin gespannt, wie der nächste Ableger wird.
Allerdings bin ich voll bei dir, wenn du sagst, dass die Einbringung der Spielwelt fantastisch umgesetzt ist. :)
Du sprichst genau das an was mich damals schon bei black flags angekotzt hat . Diese bunte Karte mit den 1000 Markern war einfach nur lästig ... Und Rüstungen die fast überflüssig waren da man irgendwann so gut geskillt war das man eh alles mit einem move töten konnte... die Reihe starb für mich bei black flags und Origins holt mich auch nicht zurück ... immer diese ausgelutschte ubischrott Formel hängt mir so zum Hals raus das auch bei far Cry 3 Schluss war und Watch Dogs nur 4 Stunden gezockt da es für mehr nicht zu gebrauchen war .... ich Teile deine Meinung leider die alten Teile waren Meilensteine für die gamingwelt...
Als Fan der Reihe muss ich sagen, dass sich Origins für mich leider in die falsche Richtung entwickelt hat. Assassin's Creed war für mich nie wirklich ein Open World Spiel. Klar du konntest die Welt frei erkunden und die Städte sehen auch super aus. Aber es war nie wirklich der Anreiz für mich (vielleicht von AC IV abgesehen). Viel in der Welt sieht nun mal gleich aus (was nicht mal eine Kritik ist, Städte sehen nun mal gleich aus). Die Nebenaktivitäten waren daher für Leute da, die eben einfach noch was in der Welt machen woltlen. Die Geschichte selbst steht aber komplett für sich. Mir hätte es daher gefallen, wenn sie einfach mehr Fokus auf die Hauptquest setzen würden. Wirklich lange Hauptmissionen schaffen, die vielleicht auch über Gebiete hinaus gehen und bis zu 30 Minuten oder länger gehen. Wo man sich vielleicht wirklich mal Gedanken machen muss, wie man jetzt in Gebäude X reinkommt, indem man auch mit den Leuten auf der Straße redet. Dishonored beispielsweise ist ja auch ein Schleichspiel. Da hat man einzelne Gebiete pro Mission, die man aber frei erkunden kann und so verschiedene Lösungswege findet, wovon man sich einen aussuchen kann. Assassin's Creed könnte das übernehmen und die einzelnen Level dann einfach als große Open World verbinden, von mir aus ein paar Nebenaktivitäten dazu für eben Leute, denen das gefällt und fertig. Sie haben die Möglichkeit, konzentrieren sich meiner Meinung nach aber auf den völlig falschen Aspekt.
MoTiGames Ich... ich weiß nicht mal was ich dazu sagen soll...
AC war schon IMMER ein Open World Titel.. ich wusste ja, dass die AC community „speziell“ ist... aber das...
als nächstes erzählst du mir: „Battlefield war für mich nie ein Shooter, es ging mir um die Geschichte“
Klar 😂
Super Video, damit ist meine Entscheidung mir Horizon zu holen wohl gefallen. Ich lass euch mal ein Abo da, ihr scheint echt Ahnung von dem zu haben was ihr tut!
Guter Beitrag.
Und gut zu wisssen - auch wenn ich es irgendwann auch mal spielen werde.
Vielleicht dient die Location nur fürs Auge :)
Seh ich zwar eher nicht so. Meiner Meinung nach ist origins besser als Legend of Zelda und andere spiele. Trotzdem an sich ein gutes Video und schön bearbeitet. Ein neues Abo hast du.
Dankeschön :)
Ist auch vollkommen legitim! :)
Hast du Breath of the wild überhaupt schonmal gespielt? Oder Witcher 3?
Obwohl ich Assasins Creed liebe, muss ich euch in diesen Punkten zustimmen. Super sachlich und objektiv dargestellt. Bin gespannt wie das ganze bei Odyssey aussieht.
Die Open World ist fantastisch aber das Gameplay leider wenig abwechslungsreich.
Trotzdem eines der besten Assassin´s Creeds, auch wenn die Story nicht an die Ezio Triologie herankommt.
Dieses Video bringt auf jeden Fall alle Stärken und Schwächen auf den Punkt, insbesonders der Schluss.
Ich empfehle jedem mit deaktiviertem Hud zu spielen, wenn er eine ähnliche Spielerfahrung wie in Breath of the Wild sucht...
Edit: Zusätzlich würde ich die gesprochene Sprache auf Englisch stellen. Die deutsche Synchro ist viel schlechter als die englische. In der englischen Synchro haben die Charaktere einen entsprechenden Akzent, was es viel authentischer macht...
spiele generell nur ohne HUD sofern das irgend möglich ist. das bietet die größtmögliche immersion als auch herausfoderung. alien isolation auf alptraum ohne irgendwelcge anzeigen als auch karteninformationen bot mir das intensivste spielerlebnis der letzten jahre. das bietet mir kein witcher oder ähnliches zeug
Zur Verteidigung von der Unity Karte, man konnte einstellen was du jetzt sehen möchtest und was nicht. Und ich Persönlich fand bis jetzt immer noch das Unity das beste AC Spiel der AC reihe ist, dann Black Flag.
Origins ist eher in die Negative Entwicklung gegangen als in die Positive. Die Story war so derbe Langweilig das ich wirklich ohne zu scherzen beinahe am Stuhl eingeschlafen bin.
ps. Sein Sohn war locker 2 Fußschritte weit entfernt weshalb ich mir beim besten willen nicht erklären kann wie das 4:04 zu Stande gekommen ist, als ob er nur so getan hat als könnte er das Messer nicht in eine Andere Richtung lenken nachdem er die 2 schritte gemacht hat. Er ist quasi auf seinen sohn zu gerannt. Ja ihr würdet jetzt sagen das Bayek viel Schwung hatte um den typen zu töten, aber in jeder Realität selbst in allen anderen Spielen wäre das nicht zu stande gekommen !
Probiert es aus :
Wenn ihr das Messer nicht absichtlich in diese Richtung lenkt wo euer Sohn ist dann könnt ihr zu 100% nach dem 1 Schritt nach vorne anhalten oder das Messer wenigstens in eine andere Richtung lenken.
Wie ihr sehr beschwere ich mich nur über diese 1 Szene so viel, und dann muss man sich vorstellen das es von solchen Müll in Origins in Haufen gibt !
Also ich schalte immer die Minimaps in Spielen aus.
In Witcher habe ich immer versucht mich an markanten Punkten zu orientieren und ohne Karte zum Ziel zu finden. Da bekommt man auch was von der Map mit anstatt durchgängig auf die Karte zu schauen.
Edit: Da schaut man auch nicht durch die Map durch. In Origins habe ich das leider und es hat mich extrem genervt
Ich würde gerne wissen, was du zur der Souls-Reihe sagen würdest (ich bin ein riesiger Fan davon). Da hat man wirklich nichts. Und mit nichts ist nichts gemeint. Man weiß nicht, wo man hin muss, welches Ziel man hat und halt nichts wird auf dem Präsentierteller vorgelegt. Und dennoch ist das ein fantastisches Spiel bzw. Spiele-Reihe mit sehr vielen Anhängern. :)
Mir ist in syndikate (genauer der erste-weltkriegs passage) endlich aufgefallen, was mich an der reihe stört: sie überrascht mich fast nie. Gibt selten mal außnahmen wie die arena (hatte was vom oblivion ^^) oder der ritualkampf, aber in der regel komm ich wo hin und weiß, was mich erwartet. Selbst die, ansonsten echt netten sidequests, wiederholen sich. Ständig die selben paar aufgabenzielen, ohme dass man da groß mit gespielt hab. Werd vermutlich nie vergessen, wie ich in horizon am ende einer quest mit nem fetten granatwerfer gegner zerschreddern durfte. Oder ich beim erkunden einen riesenvogel endeckte, der wohl eigendlich im rahmrn der story gelegt werden wollte. Gibts im origins nie so dermaßen (beim erkunden ist das spannenste drei nielpferde, die man für leder tötet ...). War glaub ich auch der grund, warum ich nach dem obligatorischem sightseeing keine lust mehr hatte. Ist schade, macht viel besser. Die ki wurde endlich mal übersrbeitet (fällt vorallem in den festungen auf), das kampfsystem ist ok (wenn ich auch immer behaupte, dass solche systeme auf 1vs1 wie in dark souls und nicht auf ein 1vs5 auf pferden wie in aco ausgelegt sind) und die spielwelt sieht mal fucking awsome aus. Ernsthaft, dass erste spiel, in dem ich screenshots gemacht hab. Optik 10 von 10 :D
Eine Argumente sind gut jedoch finde ich es persönlich sehr nervig an spielen wenn ich nicht weiß wo ich hin muss. Ich will also ein Stückweit gezeigt bekommen wo ich hin muss denn Sinnloses herumlaufen und nicht wissen wo ich hin muss ist für mich schon fast ein Grund das Spiel nicht zu spielen. Bin einfach nicht der Type dafür. Trotzdem gutes Video :)
Puhhh dann solltest du lieber niemals spiele wie Morrorwind spielen :D :D
Man hatte nie Probleme einen nicht zu finden. Keine Ahnung wie du das Spiel gespielt hast
Könntest du ein Video zu SOMA machen?
Perfekte (Positiv-)Beispiele für das im Video Angesprochene sind Gothic (v.a. 1 und 2) sowie Risen 1. Das ganze Spiel ist dort darauf ausgerichtet, dass man eben KEINE Marker, Minimap usw. hat - die Wegbeschreibungen für Quests sind daher ähnlich wie die von Passanten im RL. Mal ziemlich präzise, mal sehr vage und irreführend. Selbst die "große Karte" ist in Gothic nicht einfach da, sondern man muss sich erst eine bspw. vom Kartenzeichner besorgen - das alles sorgt einfach für eine wahnsinnig gute Atmosphäre und ein immersives Spielgefühl.
Auf welcher Plattform spielst du ? Ich finde das sieht schrecklich aus.
Hey wo hast Du die Sounds aus dem Spiel gefunden
Naja ich finde eigentlich es ist das beste spiel seit langem und endlich mal ein teil der die Vorgeschichte von allen Teilen Origins ist der anfang von allen Spielen
Spannende Analyse. Ich finde allerdings, dass der Runing-Gag mit der Selbstreferenzierung auf die anderen Videos den Ton bricht.
Dankeschön - das bleibt eben Geschmackssache, aber fair point. :)
I don't like sand. Ich kann nicht mehr! :D
Sehr schön erklärt, Like und Abo sitzen!
Dankeschön! :)
Du triffst den Nagel auf den Kopf! Ich hab das Spiel auch durchgespielt und mich genau das gefragt, konnte es mir aber nie erklären. So macht das Ganze doch Sinn.
Top Video, das hätte ich mal gebraucht, bevor ich es mir nach den Lobeshymnen zugelegt hatte und dann doch sehr ernüchtert war aus exakt deinen Gründen, denn das gameplay ist super.
Ist für mich wie black flag halt ein okayer Titel ohne außergewöhnliche Regionen zu erreichen. Nett halt oder in Schulnoten ne befriedigende Leistung mit positiver Tendenz. 3+
Word! Ich hätte es auch gern schon früher gemacht... Aber irgendwie hab ich es aus den Augen verloren. Ich mag das Gameplay so gern und hab mich deswegen dann doch noch einmal rangesetzt.
Gamesground was uns eine großartige Retrospektive gegeben hat und dafür anderen mit mehr Geduld ne gute Entscheidungshilfe sein wird ;)
Die liebe Zeit ist halt leider begrenzt aber so ist's doch schön, dass es ac:o doch noch geschafft hat ausgiebig durchleuchtet zu werden. Und ich hoffe, Ubisoft setzt an den richtigen Punkten weiter an. Dann wird das übernächste vielleicht wirklich wieder eines für mich.
Hab's leider nicht weit genug gespielt, aber wenn ac in so ner riesigen open world, wieso dann nicht mit der Mainquest die Gilde aufzubauen, eine Basis zu erweitern und dann diese ab einem gewissen punkt gegen ne Bösartige Partei zu verteidigen und am ende zum Angriff überzugehen.
Super Video, ich kann die Faszination von AC:Origins auch nicht teilen.
Nach ca 10std hab ich aufgehört zu spielen, bis dahin hab ich eigentlich nur Icons auf der Karte abgegrast,
mir war Persönlich auch egal wen ich töten musste, mich hat die Geschichte gar nicht gepackt.
Ist zwar nur paar Monate her, aber ich kann mich nicht erinnern ob ich mein Sohn retten musste oder nur Rache...keine Ahnung, war mir auch wumpe irgendwie.
Also ich bin der Meinung schlechtes Writing ist vorallem dafür verantwortlich, das die Charaktere so uneinprägsam sind. Viele der Nebencharaktere sieht und trifft man viel zu selten um eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Einzig Aya tritt regelmäßig auf und man baut eine Beziehung zu ihr auf (unabhängig davon dass sie schon eine bestehende Verbindung zu Bayek hat). Bayeks Kumpel Hepzefa stirbt z.B. am Ende, da man ihn aber so selten trifft ist man selbst kaum betroffen.
Die Gegner (ich kenne noch ein Paar der Decknamen/Codenamen) haben jeweils meist nur 2-3 Missionen und man kann keine wirkliche Abneigung entwickeln. Beides beruht wie gesagt auf dem selben Problem, man trifft die Charaktere zu selten und selbiges ist bei AC seit längerem der Fall.
Assassin's Creed
Im Laufe des Spiels prägen sich eigentlich nur Altair, Al Mualim und eventuell Malik ein, dabei gibt es viele andere wichtige Charaktere (u.a. 9 Ziele). Diese trifft man aber anders als die besagten zwei weder häufig noch regelmäßig.
Assassin's Creed II, Brotherhood, Revelations
Vorweg: Da Ezio drei Spiele hat ist es klar dass viel mehr Nebencharaktere in Erinnerung blieben. Viele gehören zur Familie oder dem Orden und man trifft sie wieder und wieder und wieder. Dadurch bleiben sie hängen.
ZEITSPRUNG
Unity
Von den Nebencharakteren bleibt nur Elise im Gedächtnis da man stets auf sie trifft und eine Verbindung entwickelt. Die anderen Mitglieder dagegen (bis auf LeBellec) trifft man zwar ab und zu aber nicht lange oder tiefgründig. Hier sieht man eine sich entwickelnde diskrepanz die es schon länger in der Reihe gibt, hier aber besonders hervorsticht. Als Arno ist man Teil des Orden ... hat aber als Spieler keine Bindung zu den Ordensbrüdern (keine wie gesagt keinen mehr davon).
Syndicate
Die einzigen Nebencharaktere die ich in Erinnerung habe sind Jayadeep Mir (im Spiel "Henry Green" genannt) weil er die Zwillinge stets begleitet und der Antagonist Starrick. Und würde dessen Name nicht so häufig gesagt und auf Werbeschriften im Spiel zu lesen sein, hätte ich ihn auch schon vergessen.
Was ich damit sagen will, dass von dir beschriebene Problem ist keinesfalls neu. Es tritt nur mehr und weniger schlimm auf über den Verlauf der Reihe (und wurde mit der einsetzenden Franchise Fatigue schlimmer). Und auch die alten Teile, wie eigentlich alle Open World Spiele bieten Gebiete auf der Karte die man durch die Story nicht besucht. Ich finde diese nehmen dem Spiel nichts weg sondern ergänzen es (insgesamt ist die Karte von Origins ziemlich gut designt). Und folgendes kann ich zumindest für mich sagen: Ich erkenne, ohne Karte und Punkte, ob ich in Siwa bin, oder in Alexandria, in Memphis, im Faiyuum, im Nildelta oder in Cyrene ... und ich weiß auch wo in der Welt die anderen Orte liegen ... aber ich bin auch ein Vielspieler.
Richt ihr Anderen das auch ? Ich rieche ... Selbstverliebtheit. ... Aber mein Gott Leute. Wer es eben kann, der KANN :).
Geilo ein paar interessante Fakten erörtert, gewohnt große Klasse, danke kleiner Bruder der Gamestar ;)
Selbstverliebtheit tut immer gut... Altes ostukrainisches Sprichwort... :D
Dankeschön! Der Gag wurde tatsächlich von der Joel McHale-Show inspiriert. Ich kringel mich da immer tot, wenn er über Netflix spricht und der Jingle kommt. Da hab ich gedacht... Warte mal... Das könnt ich ja auch mal versuchen.. :)
Coole Idee. Und zudem so passend zum aktuellen Thema "Inspiration auf TH-cam". Jetzt nachdem du mich auf die Inspirationsquelle hingewiesen hast, erkenne ich sogar noch mehr Details.
Erst gestern habe ich von Rob Bubble ein Video zu genau diesem Thema gesehen:
th-cam.com/video/x58Q5_GKPtM/w-d-xo.html .
Der junge Mann wäre so Stolz auf dich :D.
Und noch eines: Der Jinglesound zu Gamesground hat sich spätestens jetzt als Wiedererkennungsmerkmal in die Ohren der Zuschauer gebrannt. Ich würde mich totlachen, würde genau dieser Sound mal in einem der News Videos der Gamestar als Secret eingebaut werden. Mal sehen wie viele es inzwischen erkennen würden.
Oh, Ultralativ hat da auch grade erst ein fantastisches Video zu veröffentlicht, wo die Grenzen zwischen Klauen, Inspirieren etc. liegen. Auch sehr empfehlenswert: th-cam.com/video/_T25nDacK_c/w-d-xo.html
Der Jingle ist aber halt aus der TH-cam-Bibliothek und damit für jeden frei zugänglich. :) Also hab ich da so oder so null Anspruch dran, was auch okay ist.
Gamesground : stimmt, das von Ultralativ habe ich auch gesehen. Mehr fachlich aber auch sehr nice.
Also dann, dir und allen andern einen schönen sonnigen Tag 😁 🌳 ☀️
Dankeschön, ebenso!
ist zwar jetzt schon ein bisschen her aber ich finde du hast absolut recht, mir ist das spiel irgendwann schon fast auf die nerven gegangen weil ich andauernd auf die karte gucken musste und die welt ist zwar super schön wenn man sich ein bisschen zeit nimmt aber wenn man quests macht ist das egal sie ist eher ein hindernis wie du schon gesagt hast
"I don't like sand" - perfekt :D