Die Rente hängt vom Verdienst ab. Mit einem Durchschnittsverdienst (2022 sind das 38.901€ jährlich) bekommt man einen Rentenpunkt. Wieviel Stunden im Monat man für diesen Verdienst arbeiten musste ist egal. So ist es zb. möglich, das ein Spitzenverdiener der in Teilzeit arbeitet, trotzdem jährlich einen Rentenpunkt bekommt. Er muss dann für seine 20 Wochenstunden eben genau 38901€ pro Jahr verdienen.
Ich habe für schulzeiten 1000 euro nachgezahlt um wartezeit zu sammeln . In der Steuererklärung wurde der betrag nicht anerkannt , weil der höchsbetrag (25639?) schon ausgeschöpft wurde. wie ist das möglich bei durchschnittlichem gehalt.? wie berechnet sich der höchstbetrag? Bei Elster war die prognostizierte Rückerstattung höher als die tatsächliche. Ohne Anerkennung ist das ein noch schlechteres Geschäft als ohnehin schon
Finde ich nicht. Das Renteneintrittsalter wird ja immer weiter nach hinten verschoben. So wird es zukünftig immer öffters der Fall sein. Rechnet man zurück, muss man mit 22 Jahren anfangen zu Arbeiten, um so mit 67 Jahren seine 45 Jahre voll zu haben. Und 22 Jahre finde ich nicht besonders früh. Das bekommt man sogar mit einer Gymnasiumslaufbahn hin. Ganz zu schweigen von denen die nach der Real- oder sogar Hauptschule (gibt es die überhaupt noch) gleich eine Ausbildung machen. Ausserdem ist es bis 45 auch möglich Ausbildungszeiten nachzuzahlen, um so die Beitragsjahre weiter zu erhöhen.
Ich habe in den letzten 25 Jahren 1,3254 Punkte pro Jahr gesammelt. Mein Plan war 55 Punkte bei Renteneintritt mit 67. Leider hat mich der Krebs erwischt. Blöd gelaufen.
Punkte mit ca. 60 Jahren voll und trotzdem bis 70 arbeiten !! On top noch die Rente versteuern....wer hat da noch Zuversicht ???
Abzocke !!!
Hast du seit du 15 warst jedes Jahr das Durchschnittsgehalt verdient?
Das ist völlig unrealistisch mit dem Durchschnittsverdienst und dann 45 Punkten
Für das Jahr 1988 gab es nur 1.88 Entgeltpunkte für das erreichen der Beitragsbemessungsgrenze. Warum keine 2 Entgeltpunkte?
Dumme Frage: Hängt die Rente davon ab wie viele Stunden man gearbeitet hat, oder eher wie viel man Monatlich verdient hat ?
Die Rente hängt vom Verdienst ab. Mit einem Durchschnittsverdienst (2022 sind das 38.901€ jährlich) bekommt man einen Rentenpunkt. Wieviel Stunden im Monat man für diesen Verdienst arbeiten musste ist egal. So ist es zb. möglich, das ein Spitzenverdiener der in Teilzeit arbeitet, trotzdem jährlich einen Rentenpunkt bekommt. Er muss dann für seine 20 Wochenstunden eben genau 38901€ pro Jahr verdienen.
Ich habe für schulzeiten 1000 euro nachgezahlt um wartezeit zu sammeln . In der Steuererklärung wurde der betrag nicht anerkannt , weil der höchsbetrag (25639?) schon ausgeschöpft wurde. wie ist das möglich bei durchschnittlichem gehalt.? wie berechnet sich der höchstbetrag? Bei Elster war die prognostizierte Rückerstattung höher als die tatsächliche. Ohne Anerkennung ist das ein noch schlechteres Geschäft als ohnehin schon
Wieviel endgeldpunkte muss ich nach 35 Jahren haben
Welche Rente ?.
Die Katze hält man so nicht. Kein Wunder, wenn sie schlechte Laune hat
Was für eine Abzocke und so unübersichtlich dass man das kaum selber recherchieren kann😡 Abzocke pur
Völlig unrealistisch da 45 Jahre heute sehr selten ist
Wann waren 45 Jahre denn häufig?
Finde ich nicht. Das Renteneintrittsalter wird ja immer weiter nach hinten verschoben. So wird es zukünftig immer öffters der Fall sein. Rechnet man zurück, muss man mit 22 Jahren anfangen zu Arbeiten, um so mit 67 Jahren seine 45 Jahre voll zu haben. Und 22 Jahre finde ich nicht besonders früh. Das bekommt man sogar mit einer Gymnasiumslaufbahn hin. Ganz zu schweigen von denen die nach der Real- oder sogar Hauptschule (gibt es die überhaupt noch) gleich eine Ausbildung machen. Ausserdem ist es bis 45 auch möglich Ausbildungszeiten nachzuzahlen, um so die Beitragsjahre weiter zu erhöhen.
Wer sowas erfunden hat ist bestimmt ein Deutscher gewesen denn andere Nationen währen da nie drauf gekommen 😂😂😂
Ich habe in den letzten 25 Jahren 1,3254 Punkte pro Jahr gesammelt. Mein Plan war 55 Punkte bei Renteneintritt mit 67. Leider hat mich der Krebs erwischt. Blöd gelaufen.