Weitere Informationen dazu wie Rentner von zusätzlichem Einkommen profitieren können, erfahrt ihr hier: th-cam.com/video/UO4aLYE7rjw/w-d-xo.htmlsi=UFb1Uqshod-kB-uy
du schreibst in Rätseln! Vielleicht kannst du den Lesern hier mitteilen, was dir zu kompliziert und bürokratisch ist. Rentenversicherungssystem ist eigentlich nicht so schwierig zu verstehen. Mit wenig Rentenentgeltpunkte auf viele Rente zu hoffen, dazu noch mit 63Jahren als Frührentner in Rente zu gehen, klappt tatsächlich nicht, willkommen in Deutschland.
@@boogietom Hast du das Video gesehen? Allein das es einen Beruf als Rentenberater gibt sagt doch schon alles... Wenn das so "einfach" wäre wie du hier darstellt wäre dieser Beruf wohl obsolet.
Andererseits hat sich die Demographie bis zu deinem Renteneintritt ja wieder extrem zu deinem/ unserem Vorteil gewandelt und die extreme "Boomerlast" - so hart es klingt - erledigt. Deshalb male ich gar nicht so schwarz was unsere Rente angeht.
Leute genießt euren Lebensabend ,das ist der Letzte Lebensabschnitt und keiner weiß wie lange er zu leben hat !!! Das Leben besteht mehr aus nur Arbeit und Geld !!! Tauscht nicht eure Rest Lebenszeit gegen Geld !!!
Mein Ziel wäre bis ca. 55 oder 60 in meinem aktuellen Beruf zu arbeiten und dann anschließend eine neue Beschäftigung anfangen, die wie ein Hobby für mich ist oder für die ich wirklich brenne. Dann kann ich mir durchaus vorstellen noch länger zu arbeiten, wenn die Arbeit richtig Spaß macht. Aber aktuell bin ich noch 28 und habe noch das ganze Leben vor mir
Ich hab vor Kurzem mit 59 aufgehört zu arbeiten und plane jetzt meine Zeit und mein Leben zu genießen und noch besser als bisher auf meine Gesundheit zu achten und den Kräften gemäß meine Familie zu unterstützen. Rente ist nicht besonders viel, dafür wohne ich aber Schuldenfrei im Eigentum und habe auch über die Jahre vorgesorgt dass noch etwas halbwegs passives Einkommen reinkommt. Sieht erst mal alles gut aus. Aber OK, bin auch außerhalb Deutschlands sonnst würde es ganz anders aussehen 😊
Viel wichtiger ist es die persönliche Situation einschätzen. Jeder Fall liegt anders. Evtl. auch eine kostenlose professionelle Rentenberatung beanspruchen. Tipps und Ratschläge aus dem Internet, sind zweitrangig. Wer zur Gruppe der besonders langjährig Rentenversicherten gehört, also ab 45 Beitragsjahre aufwärts, sollte immer versuchen keine Abschläge hinzunehmen. Bis Geburtsjahrgang 1963, geht das sogar noch vor dem Alter 65, ab Jahrgang 1964 ist das Alter 65 wieder notwendig. Ab Geburtsjahrgang 1964, sind die Abschläge bereits bei 14,4% für Rente 63, also mindest 1/7 wird dann die Rente auf Lebenszeit kleiner. Hinzukommend werden die künftigen jährlichen Rentenerhöhungen, durch den Einfluß des Nachhaltigkeitsfaktors, kleiner ansteigen.
> 2000 Euro Rente, würde meinen, dass sind vielleicht 5% der Rentner. Bitte mal ein Beispiel aus der Masse, sagen wir eine Einzelhandelskauffrau mit 3000 Euro Brutto und 35 Jahren Einzahlung. Danke.
Ich selbst bin 28 und habe letztes Jahr meinen ersten Rentenbescheid bekommen. Bei mir wären es stand jetzt 2050€, wenn ich bis zur Regelaltersgrenze arbeite. Aktuell liegt die bei mir bei 67, ich vermute aber, dass sie irgendwann angepasst wird an die steigende Lebenserwartung. Eine Erhöhung auf 70 halte ich schon für realistisch.
3k Brutto bei 35 Jahren Einzahlung sind 29,21 Rentenpunkte. Macht ca. 1150€ brutto Rente. Nach Abzügen KV & Pflege ca 1020€ Netto Rente. Steuern fallen auf den Betrag keine an. Entscheidend hier sind btw die nur 35 eingezahlten Jahre. Hätte sie exemplarisch 45 Jahre eingezahlt also seit Anfang 20 dann wären es 37,55 Rentenpunkte und daher ca 1450€ brutto Rente. Netto dann ca 1250€ Rente. Alles mit Eintritt 67 versteht sich
@@XIIIFantasyFinal 6000€ niemals. Ich selbst hätte stand jetzt einen Rentenanspruch mit 2050€ (wenn ich so weiter mache wie in den letzten Jahren) und das mit aktuell 8,5 Rentenpunkten (bin aktuell 28). Seitdem ich 16 bin arbeite ich. Zuerst 3,5 Jahre Ausbildung und dann bis jetzt 8,5 Jahre Geselle. Vom Median-Einkommen bin ich leicht über dem deutschen Durchschnitt mit 45 000€ Brutto. Deine Vorstellung von 6000€ ist extrem unwahrscheinlich, weil man mit einem aktuellen Durchschnittseinkommen auch schon auf die 2000€ Rente kommen würde. Ob das im Alter reicht steht auf einem anderen Papier
Das ganze ist doch eine Milchmädchenrechnung…. mit meinem Körper kaputt ist und ich nicht mehr arbeiten kann nutzt es mir doch nichts, wenn ich die Rente beantrage und dann weiter arbeite und meinen Körper vielleicht noch kaputter zu machen, als er jetzt schon ist. Im Handwerk ist das alles nicht so einfach. Ich arbeite in der Automobilindustrie und habe immer gutes Geld verdient. Leider sind die Arbeitsbedingungen erst in der letzten Zeit besser geworden. Schlepperei im Rohbau wird heute vom Kran übernommen. Das war früher nicht so. Also mein Körper ist kaputt und gehe dann in Rente und nicht Rente und weiter arbeiten. Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Die Kassen sind leer. Die Leute sollen so lange arbeiten, bis sie tot umfallen. Das ist der Sinn und Zweck der Doppelverdiener. Wenn ich kaputt bin, bin ich kaputt. Dann kann ich auch nicht weiter arbeiten, wenn unsere Regierung mit unseren Renten mal vernünftig umgegangen wäre dann wäre auch genug da. Jetzt stehen die geburtenstarken Jahrgänge an. Für Flüchtlinge ist Geld da nur für unsere deutschen Rentner nicht aber eine Ricarda Lang bekommt Rente und die nicht zu knapp.🎉🎉🎉
die Forderung nach 45Jahren muß Schluss sein, da kann ich nur sagen, ich habe es mit 61 Jahren erreicht, aktuell hätte ich bei 47Jahren Versicherungsjahre mit Frührente ab 63, sogar 9,9% Abzug gehabt. Finde diese Aussage passt nicht mehr in die rentenpolitischen Krisenzeit..
Hat eher was mit brutto, Ausbildung und Ort zu tun… Ich habe das Glück über dem Median zu sein. Als Ingenieur im Münchner Umfeld, meine Eltern sind auch beide Ingenieure - nur in einer strukturschwachen Gegend - da war in 90er nicht viel zu holen - parallel wurde die Oma gepflegt und vollzeit gearbeitet… die Rente schaut nicht gut aus: wichtig aber, sie jammern nicht sondern sind zufrieden und sparsam!
Je höher das Rentenalter steigt, desto weniger Menschen erleben überhaupt noch ihre Rente. Das zeigen aktuelle Daten, denen zufolge fast 20 Prozent aller Verstorbenen im Jahr 2019 jünger als 69 Jahre waren (19,8 Prozent), also fast jeder Fünfte. 17 Prozent aller Verstorbenen hatten das 67. Lebensjahr nicht erreicht und 14,4 Prozent starben sogar bevor sie 65 Jahre alt wurden. Über eine Million Menschen, die älter als 67 Jahre sind, arbeiten noch - die meisten von ihnen, weil sie aus finanziellen Gründen dazu gezwungen sind. Von den rund 38 Millionen Beschäftigten waren 1,04 Millionen 67 Jahre oder älter. Fast 600.000 hatten auch im Alter ab 70 noch einen regelmäßigen Job. 72.000 waren sogar über 80 Jahre alt. Die Zahlen stammen aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag. Von den über eine Million älteren Beschäftigten sind 800.000 Minijobber auf . Dieses Totschlagargument der „demografischen Entwicklung“ ist eine dreiste Lüge. Ob eine ausreichende Alterssicherung bezahlt werden kann oder nicht, hängt weniger vom Durchschnittsalter einer Gesellschaft oder von der Geburtenrate ab als von der Produktivität der gesellschaftlichen Arbeit. Objektiv haben die Globalisierung und die moderne Technologie die Grundlagen dafür geschaffen, dass alle Menschen- einschließlich der Kinder, Rentner, Kranken und Behinderten - in bestmöglicher Gesundheit, einem angemessenen Lebensstandard und materieller Sicherheit leben können. Dass dies nicht der Fall ist, liegt daran, dass die Produktionsmittel im Kapitalismus nicht der Befriedigung der Bedürfnisse dienen, sondern der persönlichen Bereicherung und Profitmaximierung einiger Weniger.
Pensionäre bekommen im Schnitt 3000 Euro Pension. Diese wird aus der Rentenversicherung bezahlt, obwohl die Beamten nichts eingezahlt haben. Es gibt übrigens in Deutschland nur 50 Rentner, die eine Rente von 3000 Euro bekommen. Zusätzlich wird die Rentenkasse jährlich mit über 100Mrd. Euro Steuergeldern gestützt. Sie ist also schon heute pleite. Es läuft leider auf eine Katastrophe hinaus.
Die Lebenserwartung ist laut Studie, besonders bei Beamte gehobenen Dienstes auffällig. Diese Personen werden im Durchschnitt besonders alt, gefolgt von Beamten mittleren Dienstes. Für das einfache Rentnervolk - hier laut Studie im Ländervergleich, fast in alle "Neuen Bundesländer" sprich Ostdeutschland, dort gibt es eine deutlich geringere Lebenserwartung . Vergleiche der Lebenserwartung unter den Berufen wäre noch interessant. Aber es ist etwas schwierig, da man noch die Berufsjahre wie lang man den Beruf ausgeübt hatte, auch einfließen lassen müßte. Ob 5 Jahre, 15, 30, oder 45, 50, ist alles eine persönlich eigene Hausnummer. interessant wäre es auch zu wissen, ob wir die Statistik der Lebenserwartung mit Pensionäre und Normalrentner zusammenwerfen, oder dies gerechterweise in 2 Bereiche betrachten.
2:44 Vorsicht vor der "Beratung" beim VdK. Ich hab schon sehr oft erlebt, dass die da einem gern was versprechen, was es realistischerweise gar nicht gibt!
@@marktcheck Ja, allein schon beruflich. Der VdK macht, zumindest soweit ich das sehe, den Leuten oft unberechtigte Hoffnungen, Anträge auf Leistungen durchzubekommen. Oft verstehen die Beraterinnen und Berater dort aber die Richtlinien, z.B. bei Pflegegraden nicht richtig und die Anträge werden dann abgelehnt.
@@vaultzap3157 Bei diesen Bereichen kann ich nicht mitreden. Doch hat mir der VdK geholfen, meinen Behindertengrad zu bekommen. Das Amt wollte mir erst 30 GdB geben (Die Mitarbeiter dort haben verschiedene Diagnosen mit deren Beschwerdebilder nicht berücksichtigt) und mit Hilfe des VdK (und meines Hausarztes) wurden es 70 GdB. Ich hatte den Eindruck, dass mein Berater fit war.
Endlich einmal gut erklärt ....Ernst Wolff hat darauf auch schon hingewiesen....er ist aber für mich der Panikguru in dem Bereich....hier wird eine konstruktive und lösungsorientierte Herangehensweise angeboten....das spricht mich an...danke für das vd 🙏
Ich denke, man sollte das komplette Rentensystem neu überarbeiten. Man sollte die Rente den Berufen anpassen. Jemand der auf dem Bau arbeitet kann man nicht in den gleichen Topf werfen wie ein Büromensch. Nach 40 Jahren auf dem Bau bist du durch, während du nach 50 Jahren noch als Steuerberater, Politiker oder Moderator arbeiten kannst. Hm? Irgendwie werden die Leistungsträger regelmäßig benachteiligt und Berufe, auf die man notfalls verzichten könnte, bevorzugt. (Mit wem möchtest du lieber bei einem Flugzeugabsturz auf einer einsamen Insel laden? Mit dem Anwalt oder dem Handwerker 🙂?)
Dann müssen die Beamten Jobs auch besser bezahlt werden oder keiner wird sie mehr machen. Es gibt ja jetzt schon großen Mangel. Leider zu kurz gedacht.
@@nickkerr4893 So ist es. Die Pensionen werden aus Steuergeldern finanziert. Die Renten werden aus den Rentenbeiträgen finanziert. Zwei unterschiedliche Systeme. Wenn die Beamten jetzt auch in die Rente einzahlen, dann hätten sie später auch Ansprüche daraus. Das würde doch nichts ändern.
Das Problem ist nicht die "Einzahlung", sondern dass die Pension auf Basis der letzten Bezüge ermittelt wird, und nicht (wie beim normalen Angestellten) auf Basis des Durchschnittgehalts. Also auch inkl. der Anfangsjahren eines Azubis
Was hat das mit letzten Nettogehalt zu tun? Die Beitragsbemessungsgrenze deckelt die max Rente. Zum Glück, ansonsten müsste ich darüber hinaus noch mehr Geld in dieses tote System werfen.
Bin Baujahr 86, Handwerker und mache mir um die Rente keinen Kopf. Warum? Weil ich wahrscheinlich erst mit 75 oder älter in den Genuss kommen werde. Wer weiß, ob ich da noch lebe. Wenn ich nicht mehr kann, höre ich auf zu arbeiten. Ich verlebe mein Geld jetzt, wo ich noch kann. Klar wird gespart, aber bestimmt nicht für so etwas spekulatives wie die Rente. Lieber fahre ich zweimal im Jahr in Urlaub. Wenn ich im Alter nix hab, geh ich zum Amt, so wie viele andere auch. In einem Land, wo für alles und jeden Geld da ist, muss dann auch mal was für mich da sein. Nur eins weiß ich, bis 67 oder 70 werde ich mir nicht den ..sch abrennen.
Also wenn du nichts für die Rente zurücklegst, darfst du garantiert bis 75 arbeiten. Leistungen von Staat beziehen falls du doch alt werden solltest? Viel Spaß, ohne Geld im deutschen Pflegesystem abgeschoben zu werden. Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen. Lieber vorsorgen und in Würde altern! Der Urlaub sollte trotzdem noch drin sein.
Ein Amt wird es dann noch geben. Aber ob du von denen Geld bekommst, wenn sich herausstellt, dass es keine Arbeitnehmerparteien mehr gibt, weil der Linkenhass sie alle beseitigt hat? Ausgerechnet die Unterprivilegierten kommen meist nicht auf die Idee, darüber nachzudenken, wer denn für bestimmte Aktivitäten überhaupt in Frage kommt. Lern mal schon ein Instrument, das dir beim Betteln in der Fußgängerzone hilft.
Also gar keine private Altersvorsorge via ETFs, eigener Immobilie oder vermietete Immobilie etc.? Kann man sich schon überlegen, in den Arbeitsjahren sein gesamtes Netto "nutzen" und wenns nicht mehr geht direkt vom Amt leben, nehmen können sie einem ja nichts wenn man nichts hat.
Ob das realistisch ist bezweifle ich etwas. Da müssen die Gegebenheiten passen. Und das gerade in diesen Zeiten. Ich bin schon erstaunt, was Arbeiten in Deutschland für eine Stellung hat. Mehr Zeit mit Familie und Freunde verbringen ist besser. Arbeitsvolk Deutschland!
Die Rente ist eine Basis, aber keine Absicherung im Alter. Eine Privatvorsoge ist ein MUSS unf ergänt somit die Rente. Wer sich auf seine Rente verlässt, der ist dumm.
Mein Vater ist mit 49 Jahre Zuhause geblieben, meine Mutter hat die Kinder groß gezogen und die Alten gepflegt. Wenn sie ins Altenheim gehen, ist das Gesparte und das Eigenheim spätestens in 3 Jahren weg. Wofür sparen?
Ist halt ne persönliche Entscheidung sich nicht aus das Alter vorzubereiten. Macht vielleicht auch nicht so viel Sinn, sich ein Negativbeispiel als Vorbild zu nehmen.
Profitieren werden wieder einmal Menschen in gehobenen Positionen, denn die können es sich leisten Abstriche der Rente hinzunehmen. Entscheiden sie sich fürs längere Arbeiten, was die die in körperlichen Berufen arbeiten nicht nehr leisten können, gibt es noch mehr Kohle. Das wurde entweder nicht zuende gedacht oder ist genau so gewollt!
Viele der harten Jobs sind auch noch mies bezahlt - siehe Pflegekräfte. Harter Job, miese Arbeitszeiten, mieser Lohn, und bei der Rente bist Du wegen der miesen Bezahlung dann auch noch der Verarschte. Und dann künftig vielleicht auch noch bis 70, was viele gar nicht schaffen können - ein völlig kaputtes System. Bei vielen Jobs, wo jetzt händeringend Leute gesucht werden, muss man den jungen Leuten doch empfehlen, "mach das bloß nicht". Sie zu so einem Job zu ermutigen, wäre schlichtweg verantwortungslos.
Ich habe aufgrund unseres Kindes viel in Teilzeit gearbeitet und leider auch noch bei Unternehmen, die keine guten Zahler waren. Meine Rente, sofern ich sie auf 63 Jahre vorziehe, wird unterm Strich etwas mehr als Minijob sein. Ich habe zwar nicht körperlich gearbeitet, aber auch meine Bandscheiben sind hin, ich habe auch Arthrose und bin nervlich am Ende. Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehe. Vielleicht werde ich eher aufhören, da jetzt meine Eltern pflegebedürftig werden. Ich habe auch schon darüber nachgedacht etwas in die Rentenkasse einzuzahlen um die Differenz auszugleichen, aber das wäre so viel , dann kann ich den Betrag mir auch selbst monatlich auszahlen. Neben der Rente weiter arbeiten? Das hört sich ja ganz gut an, aber eigentlich geht man ja früher in Rente um nicht mehr arbeiten zu müssen, weil man nicht mehr fit ist. Entspannt in Rente können tatsächlich nur Gutverdienende, die sich vielleicht auch noch ein finanzielles Polster geschaffen haben.
Also diese "Menschen in gehobenen Positionen" (mich eingeschlossen) die ich kenne, wollen auch nicht bis zum Umfallen arbeiten. Die haben sich aber privat ordentlich was zurückgelegt und werden deutlich vor der Rente Privatier. Zahlen dann also auch nix mehr in die umlagenfinanzierte Rente ein. Da kann man natürlich herumjammern. Aber letztendlich sieht jeder zu, wie er am besten mit dem Arsch an die Wand kommt. Und wem das vorher egal war, bei dem kommt dann das ganz große Erwachen.
Auch in diesem Beitrag wird wieder so getan, als ob die Abschläge bei der Rente etwas Schlimmes seien, was man tunlichst vermeiden sollte. Als "langjährig Versicherter" mit mindestens 35 Rentenbeitragsjahren kann man mit 63 in Rente gehen, mit den entsprechenden Abschlägen. Was aber nie erwähnt wird, ist die Tatsache, dass man eben auch bis zu 4 Jahre länger Rente bekommt. Man muss also älter als 85 werden, bevor man da ins Minus kommt. Zusätzlicher Tipp: ab 58 bekommt man 24 Monate ALG1, da kann man überlegen, auch schon mit 61, oder falls man genügend Rücklagen hat, mit 58 sich arbeitslos zu melden.
@@user-WRS Tipp: Ab 63 arbeitslos melden, wenn 45 Rentenbeitragsjahre dann bei Ihnen voll sind. 24 Monaten später, dann abschlagsfrei und ganz regulär in Rente gehen. 😊
@@danielbarkey2970 Das funktioniert nicht: Bei der Rente für besonders langjährig Versicherte (abschlagsfreie Rente) zählt der Zeitraum der Arbeitslosigkeit in den letzten beiden Jahren nicht in die Mindestwartezeit von 45 Jahren (§ 51 Abs. 3a SGB VI).
@@prostre7005 Deshalb schreibe ich ja NACH Erreichen der 45 benötigen Beitragsjahre. Bei mir wären dies immerhin eineinhalb Jahre bis zum Rentenbeginn mit 65.
@@danielbarkey2970 Okay - wenn man sich damit wohlfühlt, den 'Arno-Dübel-Weg' zu gehen um die Differenz von ALG I zur Rente abzustauben. Wenn Sie selber kündigen, ist es bei 12 Wochen Sperrfrist sowieso eine Milchmädchenrechnung.
Lasst euch doch von dem Abschlag nicht einschüchtern. Das was man ohne Abschlag mehr bekommt muss voll versteuert werden und man zahlt noch Sozialbeiträge. Da mal geschaut was es netto ausmacht und schon ist das nicht so viel. Zudem sollte im letzten Lebensabschnitt die Zeit mehr Zählen als ein pasr Euros. Zudem bekomme ich ja auch früher meine Rente. Hatte das mal ausgerechnet, wenn ich früher Rente bekomme statt zwei Jahre später dauert es viele Jahre bis ich in Summe mehr Rente bekomme. Bin mit 60 in den Ruhestand und genieße die Freizeit. Natürlich habe ich mich auch schon frühzeitig nicht nur auf die Rente verlassen.
Ok wir halten also fest: Von (gerundet) 18 bis 67 arbeiten wären 49 Beitragsjahre. Von 18 bis 63 arbeiten wären 45 Beitragsjahre. Wenn man also bis 63 einzahlt hat man ~92% der regulären Beitragsjahre erfüllt. Der Abschlag liegt dann aber bei über 20%. Ja wirklich fair oder?
@@marktcheck So drastisch ist die Aussage von @kaystephan2610 nun nicht, um hier gleich mit der Netiquette-Keule auszuholen. Er findet die Abzüge in der Höhe ungerecht und sagt das, mehr kann ich da nicht sehen. Etwas ungerecht zu finden (gerechtfertigt oder nicht spielt keine Rolle), und das anzusprechen seht ihr als Problem?
Was wird da gerechnet? Bei 1:30 stehen 2458 Euro. Bei 1:55 sagt ihr 2260 Euro. Also 2376 Euro Brutto im Jahr Differenz. Wie kommt ihr auf 6000 Euro bei 2:09? Muss man das verstehen? 200 Euro Brutto weniger im Monat für 4 Jahre früher in Rente... Gefühlt finde ich das eigentlich ok.
Hallo @Martin.b0! Lass uns gerne nochmal gemeinsam auf die Zahlen schauen: 2458 Euro wäre seine Regelaltersrente, wenn alles genau so bleibt, wie es jetzt ist. Quelle: Renteninformation DRV 2260 Euro wäre seine Rente bei einem Renteneintritt mit 63 Jahren. Quelle: DRV online 6000 Euro, darauf kommen wir, indem wir vereinfacht gerundet 300 Euro Abschläge (13,8 % von 2260) x 12 Monate rechnen. Wir hoffen, wir konnten dir damit weiterhelfen und die Zahlen etwas entwirren. 😊 Viele Grüße - das Marktcheck-Team
Man kann sich einfach die letzten 2 Jahre Arbeitslos melden! Man hat sowieso genug in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt ohne davon zu profitieren!
Was für eine Milchmädchenrechnung....klar geht es vielleicht ein paar Jahre, dass man vielleicht Rente mit 63 bezieht und nebenbei arbeitet. Wie lange kann man denn das wohl aushalten? Und welche durchschnittsverdiener nehmt ihr? Ich möchte mir jetzt Träume erfüllen und kann das jetzt noch nicht mal weil mein Gehalt noch nicht mal reicht.
Er steht damit eigentlich ziemlich gut da. Wenn er noch zusätzlich vorgesorgt hätte, dann würde sich die Frage gar nicht stellen, ob er früher gehen kann oder nicht. Endlich mal ein Beispiel das für Menschen zutrifft, die auch viele Beitragsjahre haben. Die Menschen mit 900 Euro Rente haben selten Vollzeit und selten mindestens 45 Jahre gearbeitet.
Oder in ehemaligen DDR-Ländern mit 3 Euro Stundenlohn. Wenn Essen und Sprit (für die Fahrt zur Arbeit) das Geld auffressen, bleibt nichts übrig für die zusätzliche Altersabsicherung.
Wenn jemand nicht vollzeit arbeitet, gibt es Gründe. Krankheit o.ä. Wie wichtig Nachwuchs und Pflege sind, erfährt man aktuell auch. Meist habe ich sowieso den Eindruck, dass der eigentliche Grund für Gejammer ist, dass die Leute immer noch Träume aus vordemokratischen Verhältnissen haben. DA wollen wir unbedingt wieder hin. Aber klar doch, nicht auf die Seite der zu Gratis- bzw. Sklavenarbeit Verdonnerten.
@@VAVVO-Uliess richtig, diese Menschen können es oft nicht oder zumindest nur zeitweise. Fakt ist aber, dass es weit mehr als 50 % der Bevölkerung könnten. Das sie es nicht tun liegt an fehlender Bildung oder Finanzwissen
Die Rentenversicherung spart Geld ein und ich gehe noch arbeiten. Das freut doch die Versicherung. Deshalb wird jetzt überall für dieses Konzept Werbung gemacht. Verarsche! Es ist unfassbar. Die Pflegeversicherung hat keine Kohle mehr und die anderen Versicherungen folgen.
Weiterbildung ist das A und O z.B. Weiterbildung zum Elektromeister, Weiterbildung bezüglich Solartechnik inkl. Speicher und Weiterbildung zum Netzwerktechniker für Datenleitungen/Glasfaserverlegung inkl. Spleißen. Dann steigt das Gehalt. Dann ggf. eigene Firma gründen oder übernehmen im Alter. Hast gute Vorraussetzungen in der Branche.
@@Scryptey Alle von dir genannten Personen können eine gute Rente erarbeiten wir @Ahlon1976 auch. Du verlangst also das Weiterbilden verboten wird? Tolle Idee
Als Rentnerin ziehe ich keine Kinder mehr groß. Eingerichtet samt neuer Küche nach meinem Geschmack bin ich doch auch. Also, da komme ich lockerer klar als vor 30 Jahren als die Kinder klein waren oder vor 15 Jahren als alle in Ausbildung waren. Also ich sehe es locker.
Ich bin jetzt 61 und habe nächste Jahr 45 Jahre gearbeitet.Bei der Rentenkasse hat mir vorgeschlagen weil ich noch fit wäre, mit 63 in Rente zu gehen und trotzdem weiter zu arbeiten. Dann hätte ich zwei Einkommen. Sie wollen damit Fachkräfte halten. Ich hätte aber 14% Abzug plus noch die Steuer (bis zum Lebens Ende). Das bedeutet wenn ich mit 64 Arbeitsunfähig werde, habe ich Pech gehabt.
Mal wieder ein sehr informativer Beitrag von Marktcheck👍. Mir fehlt nur der Hinweis, dass man sich bei Aufschub der Rente doch eine höhere Besteuerung einkauft. Der zu besteuernde Anteil wächst mit jedem Jahr, auch wenn er wohl jetzt "gestreckt" wird. Bislang kommt es auf das Jahr an, in dem die Rente erstmals ausgezahlt wird und nicht darauf, wann die Regelaltersgrenze erreicht ist. Gab es dazu nicht ein Verfahren beim Bundesfinanzhof?
@@florian6948Erst seit 2005 wurden nach und nach das Absetzen eingeführt =davor wurden Renteneizahlungen versteuert Seit 2022 sind Renteneinzahlungen absetzbar = viele Bestandsrentner haben zirka 80% der Renteneinzahlungen bereits versteuert müssen aber 80% der Rente (über Freibetrag) versteuern davon.sind überwiegend allein lebende betroffen
Minus 12% für Kranken- und Pflegeversicherung das sind 240 Euro, bleiben 1760 Euro Netto. Bisher waren es 11,5%, aber dieser Bereich wird immer teuerer. Einkommensteuerpflicht ob Single oder verheiratet, ist noch individuell zu errechnen. Dann ist das Netto ganz genau bekannt. 2000 Euro:39,32= 50,86 Entgeltpunkte, wenn keine Abschläge wegen vorzeitiger Rente wegkommen!
Hallo @Appleloucious - sicher auch ein interessanter und wichtiger Aspekt! Leider hatten wir keine Zeit und Kapazität, auf diesen in dem Beitrag einzugehen, behalten es aber für zukünftige Beiträge im Hinterkopf. Hast du oder Verwandte/Bekannte denn damit schon Erfahrungen gemacht?
Mit der gesetzlichen Rente, einem Riester-Vertrag und der VBL sind hoffentlich 3 Standbeine für meine Rente da. Es würde mir noch ein Wohneigentum taugen aber davon kann ich derzeit nur träumen.
Studieren, mit 30 ein gut bezahlter und Körper schonender Bürojob und dann noch aus Spaß 3 Jahre halbtags arbeiten Oder Mit 16 ins Handwerk, Baustellen die den Körper ruinieren, sodass man es bis zur gesetzlichen Rente nicht schmerzlos schafft und deshalb eher in Rente gehen muss 🤔 Wieso will bloß keiner ins Handwerk oder warum finden manche die Rente ungerecht 🤔
Informiere Dich bitte mal über die tatsächlichen durchschnittlichen Gehälter in den Büros, die meisten Menschen sind da im nichtleitenden Bereich tätig. Was da momentan aber an Arbeitsverdichtung stattfindet, ist genauso gesundheitsschädlich, denn psychischer Stress macht genauso krank, nur anders. Wir kommen nicht weiter, wenn wir Berufsgruppen, die alle ihren Zweck und ihre Berechtigung haben, gegeneinander aufhetzen.
Erkenntnis aus dem Beitrag: So früh wie möglich privat vorsorgen. Dann spielt die Rente gar keine große Rolle mehr. Wer sich nur auf die Rente verlässt, handelt fahrlässig.
Es gibt auch andere Rentensysteme wie Z. B in Österreich. Da sind die Renten ein Drittel höher und da könnte man sich private Vorsorge sparen und dafür höhere Rentenbeiträge zahlen.
@@regamer6199 Ausgaben hast du halt immer. Gerade das ist ja der Grund, warum du privat vorsorgen solltest. Du bezahlst ja keine Krankenkassenbeiträge, WEIL du vorsorgst.
Wie ist denn das bei mir? Ich bin 31 Jahre alt - bekomme ich bei unserer Demographie dann mit 67 überhaupt eine Rente? Wer soll meine Rente denn bezahlen?
ich schätze mal statt bis Alter 67, wird es eher das Alter 70 werden und die Rentnerschwemme sind bei einen Zukunftsblick 40Jahren vorwärts, dann kein Thema mehr, da diese Generation in 40Jahren verstorben ist. Die Fragen bei Rentenantritt in ca.40Jahren, dürfte dann die Diskussionen vermehrt auf das Thema Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland verlagern, außerdem sind die Frauen heute mehr arbeitend in Berufen, das ergibt in Zukunft deutlich höhere Rentenansprüche bei Frauen im Rentensystem zu heute. Die Differenz Unterschiede zwischen Mann und Frau bei der Lebenserwartung, hier glaube ich an mehr Angleichung.
Du wirst sicherlich irgendwann noch eine gesetzl. Rente beziehen können. Nur wann und wie hoch steht in den Sternen. An deiner Stelle würde ich mal langsam mit privater Vorsorge starten.
@@ismailcotton913 habe ein vv GmbH / aber ja ganz darum kommt man nie / allerdings wird ja nur der Zuwachs und nicht die „Substanz“ besteuert was eine Doppelbesteuerung ausschließt
@@ismailcotton913schon mal was von „First in, last out“ gehört? Wenn man es gut macht kann man sich legal eine Menge steuern ersparen. Normalerweise werden die Aktien- oder ETF-Anteile zuerst verkauft die am ältesten sind. Auf diese würden dann am meisten Steuern anfallen. Wenn man aber ca. alle 10 Jahre einen neuen ETF bespart, dann hat man im Alter die Möglichkeit zuerst die neuesten zu verkaufen und zum Schluss erst die ältesten. In der Zeit, in der du deine neuesten ETFs auflöst, kann dein ETF mit den ältesten Anteilen noch weiter wachsen.
Nach 45 geleisteten Beitragsjahren hat man als 58jähriger oder älterer Arbeitnehmer zudem Anspruch auf volle 24 Monate Arbeitslosengeld von der Arbeitsagentur, sprich wer mit besagten 45 Rentenbeitragsjahren im Alter von 63 oder höher arbeitslos wird, erhält bis zum seinem regulären Renteneintritt Arbeitslosengeld und braucht ab diesem Zeit ohne Angst um mögliche Anschläge nicht mehr arbeiten. 😊
In Fällen der Arbeitsaufgabe - ohne wichtigen Grund - die zu einer Sperrzeit von zwölf Wochen führt, reduziert sich auch die Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld um mindestens ein 1/4 der Gesamtdauer. Hat ein Arbeitnehmer z.B. Anspruch für 24 Monate (gerechnet 720 Tage) und wird eine Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe wirksam, vermindert sich die Anspruchsdauer um 1/4, also um sechs Monate (gerechnet 180 Tage) von 24 auf 18 Monate. Also zu Beginn zwölf Wochen „Ruhen bei Sperrzeit“ [§159(1) SGBIII] sowie „Minderung der Anspruchsdauer“ [§148(1) SGBIII] und somit früheres Erlöschen des Anspruchs. Ein wichtiger Grund für eine Arbeitsaufgabe (z.B. gesundheitlich, durch Arzt befürwortet) verhindert eine Sperrzeit. Ruhen bei Sperrzeit und Minderung der Anspruchsdauer sind also getrennt zu betrachten. Eine Sperrzeit beträgt grundsätzlich zwölf Wochen (es gibt Ausnahmen für eine verkürzte Dauer), die Minderung der Anspruchsdauer richtet sich nach dem Alter, wenn die Voraussetzungen (50/55/58 Jahre und Leistungsanspruch für 15/18/24 Monate) erfüllt sind.
Seit dem Jahr 2005 werden Renten der Besteuerung unterworfen. Grund dafür ist der Wechsel zum System der "nachgelagerten Besteuerung". Hierbei werden vor dem Rentenbeginn bei der Besteuerung des normalen Arbeitslohns die Rentenversicherungsbeiträge abgezogen. Also würdest du es lieber davor besteuern und dann aktuell weniger netto haben oder lieber im alter weniger netto?
So die Forderung des Bindesfinanzgerichts 2005. Soweit ich weiß hatte sich ein Pensioner seinerzeit über den Rechtsweg "beschwert", dass seine Pension voll versteuert wurde, Rente aber nicht.
Die Reduzierung auf 99,99 % der Vollrente kann sich auch für pflegende Angehörige lohnen, da die Pflegeversicherung denn Beiträge in die RV einzahlt. Nach einem Jahr Pflege erhöht das den Rentenbezug.
Besser man investiert zeitig in ETFs und gleicht die Rentenlücke mit passiven Einkommen aus. So kann man auch ein paar Jahre früher in Rente gehen ohne sich Gedanken über die Einbußen bei der Rente machen zu müssen.
Na klar, wir arbeiten länger. Klappt ja nur in den Jobs, die eh meist schon gut bezahlt sind. Also wieder mal der Geringverdiener benachteiligt bzw. Wie in einer der letzten Talk Show gesagt: ich kann auch mit siebzig hier noch sitzen und diskutieren
Cool.... Dann sieht man ja wo eure Zielgruppe liegt. Schön.... Ich bin 38, muss jetzt in Frührente und weiß nicht wo oben und unten ist. Aber die denen es immer schon gut geht muss es immer besser gehen. Ich verkriech mich dann mal in mein Loch und komm irgendwie mit dem Leben klar. . . 1900€ Rente zu wenig. So viel haben ich als Meister im Konditorhandwerk zuletzt Vollzeit verdient! Mit Nachtzuschlag. Dadurch wäre meine regelrente so um die 1200€. Ja alles fair. Muss so. Ciao
@@marktcheck Zum Teil persönliche Probleme. Dann in Arbeit geflüchtet, das wurde ausgenutzt bis ich nicht mehr konnte. Hat mich richtig kaputt gemacht. Ist nicht schön und auch nicht das was ich mir von Leben versprochen habe.
Schöne wenne mane kriegt, Mans isse niche jenemigt unne binne auche niche mehr vermittelbar,,, Also blabs unne jehe danne mit Abschlag inne Rente mit danne 63 Jahre,, Kanne ja danne Wohngeld oda Grundsicherung beantragn,,
Habt ihr eigentlich jemals was von BUZ "Berufsunfähigkeitszusatzversicherung" gehört? Die hat mit den A**ch gerettet als ich mit 41 in Frührente (EU) geschickt wurde.
Also immer das körperliche finde ich Quatsch - mal nen IT-ler mit 65 getroffen der neue Datenbanken, Clouddienste usw. Lernen lassen? Ist ebenso wenn nicht schwerer
Es ist anders schwer, sehr oft sogar stressiger, so dass die Psyche eher aussetzt als bei Handwerksberufen der Koerper. Die fuer sich falsche Arbeit zu haben, in der man unzufrieden ist (und ich habe mal gelesen, rund 80% der Deutschen sind mit ihrem Job unzufrieden) macht krank, so oder so.
Das ist schon ein Unterschied, wenn die Knochen kaputt wären, ganz klar der ITler kann es an den Augen oder im Kreuz haben. Bezüglich des Lernens, unterschätze nicht die Alten, wenn das artverwandt is mit dem was er vorher machte, geht das deutlich schneller, da die Erfahrung da ist.
Danke für die Info. Ich verstehe nicht warum der Mann nicht einfach in Rente geht, soviel Rente bekommen die wenigsten Er wird sicherlich mit dem Geld klar kommen.
Welcher Arbeitgeber möchte denn ernsthaft 68 oder 69 jährige noch in der Firma haben? Das ist doch Augenwischerei. In meinem Arbeitsvertrag steht, dass das Arbeitsverhältnis automatisch mit Erreichen des Regelrentenalters endet. Fragen tun sie jetzt schon, wie lange ich denn noch arbeiten will. Bin 61 und in einer Führungspostition mit relativ gutem Einkommen. Der junge Nachwuschs wartet schon, dass ich endlich gehe.
Der Blechmeister kann sich vom Arbeitgeber mit 63 (oder früher) kündigen lassen, die ALG zahl weiterhin in die Rente ein (bis max 2 Jahre vor Rentenanfang). Mit 65 (oder früher) dann mit deutlich geringeren Rentenabschlägen in die reguläre Rente. Solch Tipps wird man in TV natürlich niemals hören.
Völlig falsche Berechnung! Volle Arbeitszeit brutto 2460=2119 netto Früherer aufhören brutto 2260=1948 netto. Das sind 171€ weniger und nicht 500€ weniger, wie es in den Film behauptet wird. Die ziehen vom maximalen Bruttoeinkommen den Nettoeinkommen von Frührente ab. Dann wird das als Fehlbetrag angegeben 😅
Im Film geht es ganz klar um Bruttobeträge und die sind 500 Euro weniger, es wird nichts anderes behauptet. Es wäre sinnvoll gewesen, die Nettodifferenz auszurechnen. Diese hängt allerdings sehr vom Einzelfall ab (Steuerklasse, absetzbare Kosten usw.)
Das ist keine völlig falsche Berechnung! in Zukunft werden sogar 14,4% von der Bruttorente als Abschlag weggehen ab Jahrgang 1964, es bleiben also 85,6% vom Rentenbrutto! Bei dieser Variante werden noch ca.12% für Krankenkasse, Pflegevers. abgehen ist eh logisch. Die Variante 2 ohne Abschlag plus die Zeit was noch an Entgeltpunkten nach Alter 63 dazu kommt, ist 100% plus die Prozente für weiteren Einzahlungen. Ich verstehe nicht was hier 171 Euro sein soll, diese Zahl war blamabel!
Ich bin auch nach über 48 Jahren in Rente gegangen und komme zurecht. Ich geniese nun das wofür ich nie Zeit hatte. Und ich grinse mir immer eines wenn ich alte und grauhaarige malochen sehe während junge Menschen im Park feiern und ihr Leben genießen. Wenn ihr diesen den Platz belegt wird sich nichts ändern.
@@user-li6st8sg6k Wollen vielleicht schon aber da fehlt es dann an der Qualifikation. Man hat große Vorstellungen in Sachen Lohn aber nichts in der Birne. Selbst den Test den wir für die Ausbildung fordern schaffen sie nicht. Und bei vielen ist nicht mal ein Schulabschluss vorhanden. Ja wenn wir Faulheit noch mit Bürgergeld belohnen dann wird das nichts mit den Fachkräften. Da muss erst mal der Brotkorb sehr weit nach oben gehängt werden.
Wenn er nach 45 jahren mit 63 jahren eine Schwerbehinderung nachweisen kann, das könnte er ja, wenn er das beantragt wegen seiner Arthrose, dann wäre seine frühere Rente Abschlagsfrei. Ausgleichen kann man den Verlust auch mit einer Pflegestufe.
Hallo @Carli23! Schade, dass dich die Hintergrundmusik nicht anspricht... Andere finden sie dagegen angenehm und unterschwellig unterhaltsam. Geschmäcker sind hier bekanntlich verschieden und wir hoffen, der Beitrag war nichts desto trotz spannend für dich. 😊
Ich verstehe diese Diskussion nicht. Er soll die Rente beantragen, Rentenabschläge in Kauf nehmen und dann weiterarbeiten. Auf Rente und Einkommen soll er Steuern bezahlen. Wenn er dann tatsächlich aufhört zu arbeiten, reduziert sich die Brutto- Rente um 14,4 %. Das macht keinen Sinn. Er will ja aufhören, da er körperlich nicht mehr dazu in der Lage ist zu arbeiten. Dennoch soll er genau das tun. Teilzeit wird in der Realität schnell zum Vollzeitjob, den er, wie lange eigentlich?, fortführen soll. In der Praxis heißt das, er arbeitet bis 67 oder 70, je nach dem, was sich die Regierung noch so einfallen lässt.
In meinem Beruf habe ich Kollegen, die über 70 Jahre alt sind und weiterhin in Vollzeit arbeiten. Genau das strebe ich auch an, da ich meinen Job sehr gerne mache und er mir Erfüllung bringt. Dabei ist es mir wichtig, körperlich und geistig fit zu bleiben, um die Aufgaben auch in Zukunft bewältigen zu können. Die Kombination aus beruflicher Leidenschaft und einem bewussten Umgang mit meiner Gesundheit motiviert mich, langfristig aktiv zu bleiben.
Die Rente bleibt eben nicht unberührt wenn ich Hinzuverdiene, denn das Gesamteinkommen steigt und dadurch auch die Steuerlast erheblich die dann zusätzlich zu den Steuern und die des Hinzuverdienste gezahlt werden müssen bei mir + 500,00€ / Monat, eine Schande für diese Regierung!
Weil man seine Rentenbeiträge in seiner Steuererklärung absetzen kann. Was man dadurch zurückerhält, sollte man anlegen, dann kann man die Steuern später kompensieren. Die sog. nachgelagerte Besteuerung musste für Erwerbstätige aufgrund eines Gerichtsurteils eingeführt werden, da Beamte auch nachgelagert besteuert werden. Also - immer schön die Steuererklärung einreichen und das Geld zurückholen!
Da das Bundesfinanzgericht dies gefordert hatte. Ein Pensionär hätte wohl dagegen geklagt, dass sein Pension voll versteuert wurde, die Rente aber nicht.
Angestellte können nie ihren Rentenbeginn flexibel gestalten. Erstmal brauchen sie einen Arbeitgeber, dann einen der flexibel ist und Optionen anbietet - und dann brauchen sie nicht nur einen bestimmten Fitnessgrad, sondern auch die Stamina die Leistungsfähigkeit von jungen Angestellten ebenbürtig Tag für Tag am besten noch zu übertreffen, denn die Erfahrung sollte ja auch grösser sein und gleichzeitig der Wissenstand auf dem Neusten. Immer hoppidihopp und flexibel, also für Apotheker z.B. selbstverständlich dass man auch im Urlaub immer erreichbar ist und zu Teamtreffen anwesend!!
Daher fangen junge Menschen später an zu arbeiten, um die Regelaltersrente mit 67 oder bald 70 zu umgehen. Sind gar nicht so blöd wie sie immer dargestellt werden^^
Immer mehr Jugendliche sind auch nicht mehr bereit dazu, ihr Leben mit Arbeit fuer einen geringen Lohn zu vergeuden, sprich ihre Lebenszeit fuer Stundenlohn einzutauschen mit hoechst unsicherem Lebensabend. Ich finde, die haben recht, denn so ein Sklavensystem muss endlich mal ein Ende haben.
alles nur bla bla bla vieles noch nichts rechtlich, wenn ich weiterarbeite und rente beziehe komme ich in den spitzensteuersatz und zahle das doppelte an steuern so bleibt mir am ende weniger als die hälfte von meiner netto rente übrig 🥶
Zum Glueck bin ich vor 16 Jahren ausgewandert. In Deutschland wæhre ich sehr arm geworden. In Deutschland muesste ich Buergergeld nehmen statt Rente,bekomme ich mehr.
Wer kann mir erklären warum 45 Jahre & Renteneintritt zusammen zählen! Da muss die Politik ran, wenn ich noch mal in den Bundestag komme habe ich 3 Themen - Rennte / Pension & Krankenkassen / Private-Kassen und noch irgendwas :-)
Hallo @falk-timomuecke7279! Was stimmt, ist, dass der, der etwas dazu verdient, (meist) einen höheren Steuersatz zahlt, weil er ein höheres Einkommen hat. Trotzdem kann sich das insgesamt lohnen, man muss sich das aber individuell ausrechnen (lassen).
Ja, abschlagsfrei mit 65. Ginge er aber mit 63 in Rente (so wie im Video durchgespielt) , müsste er trotzdem die vollen 4 Jahre an Abschlag hinnehmen (Rente mit 67) ☝️ Bei der hohen Rente kann man sogar den Abschlag in Kauf nehmen. Rente + Altersvorsorge + Vermögen Das sollte bei ihm locker reichen, um den Ruhestand genießen zu können. Wer so viele Rentenpunkte hat, hat auch Jahrzehnte richtig gut verdient. 😛
Vielleicht können die Leute auch keine Grundrechnungsarten mehr. Wer mit 17 anfängt zu arbeiten und nur bis 63 arbeitet, hat 43 Jahre gearbeitet. Im Schnitt wird man als Mann mittlerweile ca. 83 Jahre. Das sind dann fast so viele Jahre in Arbeit, wie ohne zu arbeiten. Das wird langfristig nicht klappen. Besonders wenn man da noch Ansprüche an die Rentenhöhe hat. In Deutschland, wo viele Gutverdiener (Beamte!) nicht einzahlen, wird das nix.
Korrigiere mich bitte, wenn ich das falsch rechne, aber wenn er mit 17 angegangen hat voll zu arbeiten, war er offensichtlich schon ausgelernt. 🤔 Dann wären es bis 63 ca. 46 Jahre? Aber ja sonst gebe ich dir schon Recht wird schwierig, wenn jeder 3.000 € Rente will. 😅 Zumal die gut verdienen Herrschaften auch älter werden als das einfache Volk. 😂
Mal bei Statista schauen, die Geburten starken Jahrgänge können froh sein, als Mann 73 Jahre alt zu werden, die Schätzung war bei Geburt im Jahr 1960 für Männer 66,9 Jahre und für Frauen 72,4 Jahre, im Jahr 1970 für Männer 67,2 Jahre und im Jahr 1980 69,6 Jahre. Man schaut durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt in Deutschland nach Geschlecht: xxxx männlich, weiblich. Die Lebenserwartung in der BRD ist nicht besonders hoch und innerhalb des Landes gibt es erhebliche Unterschiede.
Ein Satz mit X, dieser Beitrag war wohl nix. 1. Ist hier die Rede vom Beginn einer Berufsausbildung, sagt man das. 2. Das auch die Rentenversicherungszeit dort beginnt, somit zu der Versicherungszeit zählt, sagt man das. 3. bei 3 Ausbildungsjahren wird jedes Jahr mit 0,75 Rentenpunkten angerechnet, das sind 2,25 Entgeltpunkte, allerdings sehr wichtig - die Rentenversicherung läßt sich die abgeschlossene Berufslehre nachweisen. 4. Männer haben eine Lebenserwartung laut Statistik von 2023, nicht mal das Alter von 79 Jahre, das Alter mit 83 Jahren ist ebenso falsch. 5. Wie man rechnet: Berufsstart Alter 17 Alter 63 Jahre -17Jahre = 46 Berufsjahre, dazukommend h o h e Abschläge. Alter 65 Jahre -17Jahre = 48 Berufsjahre, ohne Abschläge, somit 100% Rentenbrutto.
Ein System so fern der Realität. Ich als Büromensch kann locker bis 75 arbeiten, wenn ich wollen würde. Handwerker soll man mit Mitte 50 in Rente schicken. Es ist nicht gerecht, dass körperliche harte Arbeit nirgends bevorteilt wird. Ich zahle ein Durchschnittsgehalt allein Steuern pro Jahr und finde es nicht in Ordnung den Rentenstart nicht Berufsgruppen spezifisch zu haben. Deutschland kann nicht kritisch und pragmatisch denken. Wie schade.
Das Problem ist hauptsächlich die Erwartung, dass der Lebensunterhalt allein aus der staatlichen Rente kommen muss. Man braucht privates Vermögen wie Aktien, ETF und Bitcoin. Wer jung ist, hat jetzt noch die Chance sich diese Dinge zuzulegen, dann ist die staatliche Rente ein nettes Trinkgeld zum eigenen Vermögen, von dem man lebt! Kein Mitleid, wer sein Gehalt immer verjuxt hat!
So sehe ich es auch. Die Rentenversicherung sagt es ja schon im Namen, es ist eine Versicherung. Sie deckt das größte finanzielle Risiko im Alter ab. Es bedeutet nicht, dass man seinen Lebensstandard damit halten kann. Klar, die Höhe sollte den Einzahlungen angemessen sein, wenn man das System aber so lässt wie es ist, dann gerät dies immer mehr aus den Fugen. Allerdings muss man auch anerkennen, dass es gerade für Geringverdiener nicht einfach ist, privat vor zu sorgen.
Weitere Informationen dazu wie Rentner von zusätzlichem Einkommen profitieren können, erfahrt ihr hier: th-cam.com/video/UO4aLYE7rjw/w-d-xo.htmlsi=UFb1Uqshod-kB-uy
Hauptsache wieder möglichst kompliziert und bürokratisch, willkommen in Deutschland.
du schreibst in Rätseln!
Vielleicht kannst du den Lesern hier mitteilen, was dir zu kompliziert und bürokratisch ist. Rentenversicherungssystem ist eigentlich nicht so schwierig zu verstehen.
Mit wenig Rentenentgeltpunkte auf viele Rente zu hoffen, dazu noch mit 63Jahren als Frührentner in Rente zu gehen, klappt tatsächlich nicht, willkommen in Deutschland.
@@boogietom Hast du das Video gesehen? Allein das es einen Beruf als Rentenberater gibt sagt doch schon alles...
Wenn das so "einfach" wäre wie du hier darstellt wäre dieser Beruf wohl obsolet.
Ich bin 20 und glaube nicht an die Rente(für mich zumindest). Deshalb spare ich jeden Monat mindestens 100€ plus das was übrig bleibt in ETFs
Top! Und dann mit jeder Gehaltserhöhung noch einen festen Prozentsatz drauflegen und die staatliche Rente wird netter Bonus :D
Andererseits hat sich die Demographie bis zu deinem Renteneintritt ja wieder extrem zu deinem/ unserem Vorteil gewandelt und die extreme "Boomerlast" - so hart es klingt - erledigt. Deshalb male ich gar nicht so schwarz was unsere Rente angeht.
Die Zinsen für deine ETFs muss auch jemand erwirtschaften. Du bist heute 20 und bis du in Rente darfst, musst du 120 werden.😅
Spaß, aber 75 bestimmt.
@@christian8638 ja, ich kann mir den ETF ja jederzeit auszahlen lassen, oder wie meinst du das?
Um da durchzublicken braucht man professionelle Hilfe
Leute genießt euren Lebensabend ,das ist der Letzte Lebensabschnitt und keiner weiß wie lange er zu leben hat !!!
Das Leben besteht mehr aus nur Arbeit und Geld !!!
Tauscht nicht eure Rest Lebenszeit gegen Geld !!!
Wenn Du am Ende des Monats nichts zwischen die Zähne bekommst, ist es Essig mit Genießen.
Mein Ziel wäre bis ca. 55 oder 60 in meinem aktuellen Beruf zu arbeiten und dann anschließend eine neue Beschäftigung anfangen, die wie ein Hobby für mich ist oder für die ich wirklich brenne. Dann kann ich mir durchaus vorstellen noch länger zu arbeiten, wenn die Arbeit richtig Spaß macht. Aber aktuell bin ich noch 28 und habe noch das ganze Leben vor mir
Ich hab vor Kurzem mit 59 aufgehört zu arbeiten und plane jetzt meine Zeit und mein Leben zu genießen und noch besser als bisher auf meine Gesundheit zu achten und den Kräften gemäß meine Familie zu unterstützen. Rente ist nicht besonders viel, dafür wohne ich aber Schuldenfrei im Eigentum und habe auch über die Jahre vorgesorgt dass noch etwas halbwegs passives Einkommen reinkommt. Sieht erst mal alles gut aus. Aber OK, bin auch außerhalb Deutschlands sonnst würde es ganz anders aussehen 😊
Viel wichtiger ist es die persönliche Situation einschätzen.
Jeder Fall liegt anders.
Evtl. auch eine kostenlose professionelle Rentenberatung beanspruchen.
Tipps und Ratschläge aus dem Internet, sind zweitrangig.
Wer zur Gruppe der besonders langjährig Rentenversicherten gehört, also ab 45 Beitragsjahre aufwärts, sollte immer versuchen keine Abschläge hinzunehmen.
Bis Geburtsjahrgang 1963, geht das sogar noch vor dem Alter 65, ab Jahrgang 1964 ist das Alter 65 wieder notwendig.
Ab Geburtsjahrgang 1964, sind die Abschläge bereits bei 14,4% für Rente 63, also mindest 1/7 wird dann die Rente auf Lebenszeit kleiner.
Hinzukommend werden die künftigen jährlichen Rentenerhöhungen, durch den Einfluß des Nachhaltigkeitsfaktors, kleiner ansteigen.
Korrekt. Stellt euch vor noch mit 69 arbeiten zu gehen. Never.
> 2000 Euro Rente, würde meinen, dass sind vielleicht 5% der Rentner. Bitte mal ein Beispiel aus der Masse, sagen wir eine Einzelhandelskauffrau mit 3000 Euro Brutto und 35 Jahren Einzahlung. Danke.
Das wäre ein Bsp ^^
Aber nix für mich
Ich selbst bin 28 und habe letztes Jahr meinen ersten Rentenbescheid bekommen. Bei mir wären es stand jetzt 2050€, wenn ich bis zur Regelaltersgrenze arbeite. Aktuell liegt die bei mir bei 67, ich vermute aber, dass sie irgendwann angepasst wird an die steigende Lebenserwartung. Eine Erhöhung auf 70 halte ich schon für realistisch.
3k Brutto bei 35 Jahren Einzahlung sind 29,21 Rentenpunkte. Macht ca. 1150€ brutto Rente. Nach Abzügen KV & Pflege ca 1020€ Netto Rente. Steuern fallen auf den Betrag keine an.
Entscheidend hier sind btw die nur 35 eingezahlten Jahre. Hätte sie exemplarisch 45 Jahre eingezahlt also seit Anfang 20 dann wären es 37,55 Rentenpunkte und daher ca 1450€ brutto Rente. Netto dann ca 1250€ Rente.
Alles mit Eintritt 67 versteht sich
Richtig der gute Herr hat bestimmt über 6000€ monatlich Brutto bekommen. Die meisten werden stand heute 1000-1500€ bekommen.
@@XIIIFantasyFinal 6000€ niemals. Ich selbst hätte stand jetzt einen Rentenanspruch mit 2050€ (wenn ich so weiter mache wie in den letzten Jahren) und das mit aktuell 8,5 Rentenpunkten (bin aktuell 28). Seitdem ich 16 bin arbeite ich. Zuerst 3,5 Jahre Ausbildung und dann bis jetzt 8,5 Jahre Geselle. Vom Median-Einkommen bin ich leicht über dem deutschen Durchschnitt mit 45 000€ Brutto.
Deine Vorstellung von 6000€ ist extrem unwahrscheinlich, weil man mit einem aktuellen Durchschnittseinkommen auch schon auf die 2000€ Rente kommen würde. Ob das im Alter reicht steht auf einem anderen Papier
Wenn man Rentner rückwärts schreibt, erhält man Rentner!
Wenn man Rentner rückwärts schreibt, hat man die Groß-Kleinschreibung nicht verstanden 😁
😮
Interessant 😀
Die einzige Gruppe, die in der Lage ist, sich ohne Sex zu vermehren: Rentner.
Wenn man Pensionär rückwärts schreibt, erhält man Ränoisnep
Das ganze ist doch eine Milchmädchenrechnung…. mit meinem Körper kaputt ist und ich nicht mehr arbeiten kann nutzt es mir doch nichts, wenn ich die Rente beantrage und dann weiter arbeite und meinen Körper vielleicht noch kaputter zu machen, als er jetzt schon ist. Im Handwerk ist das alles nicht so einfach. Ich arbeite in der Automobilindustrie und habe immer gutes Geld verdient. Leider sind die Arbeitsbedingungen erst in der letzten Zeit besser geworden. Schlepperei im Rohbau wird heute vom Kran übernommen. Das war früher nicht so. Also mein Körper ist kaputt und gehe dann in Rente und nicht Rente und weiter arbeiten. Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Die Kassen sind leer. Die Leute sollen so lange arbeiten, bis sie tot umfallen. Das ist der Sinn und Zweck der Doppelverdiener. Wenn ich kaputt bin, bin ich kaputt. Dann kann ich auch nicht weiter arbeiten, wenn unsere Regierung mit unseren Renten mal vernünftig umgegangen wäre dann wäre auch genug da. Jetzt stehen die geburtenstarken Jahrgänge an. Für Flüchtlinge ist Geld da nur für unsere deutschen Rentner nicht aber eine Ricarda Lang bekommt Rente und die nicht zu knapp.🎉🎉🎉
Nach 45 Jahren muss Schluss sein, egal wie alt man ist.
die Forderung nach 45Jahren muß Schluss sein, da kann ich nur sagen, ich habe es mit 61 Jahren erreicht, aktuell hätte ich bei 47Jahren Versicherungsjahre mit Frührente ab 63, sogar 9,9% Abzug gehabt.
Finde diese Aussage passt nicht mehr in die rentenpolitischen Krisenzeit..
@@boogietom "rentenpolitische Krisenzeiten! "
Das sagt schon alles. Das System muss dringend reformiert werden
@@boogietom welche Krise? Die kriminelle ,,regierungen,, sollen nicht die Rentenkasse für andere Zwecke verwenden.
2000 Euro Rente hätten die meisten Rentner gern. Die meisten müssen mit viel weniger auskommen.
Selber schuld, wenn man nur Teilzeit Arbeitet 🤷
Hat eher was mit brutto, Ausbildung und Ort zu tun… Ich habe das Glück über dem Median zu sein. Als Ingenieur im Münchner Umfeld, meine Eltern sind auch beide Ingenieure - nur in einer strukturschwachen Gegend - da war in 90er nicht viel zu holen - parallel wurde die Oma gepflegt und vollzeit gearbeitet… die Rente schaut nicht gut aus: wichtig aber, sie jammern nicht sondern sind zufrieden und sparsam!
@@MeddlfraengischerVierteltonner Hat meistens Gründe warum man das macht und nicht nur weil man chillen will.
@@user-li6st8sg6k dann darf man aber keine gute Rente erwarten...
Je höher das Rentenalter steigt, desto weniger Menschen erleben überhaupt noch ihre Rente. Das zeigen aktuelle Daten, denen zufolge fast 20 Prozent aller Verstorbenen im Jahr 2019 jünger als 69 Jahre waren (19,8 Prozent), also fast jeder Fünfte. 17 Prozent aller Verstorbenen hatten das 67. Lebensjahr nicht erreicht und 14,4 Prozent starben sogar bevor sie 65 Jahre alt wurden.
Über eine Million Menschen, die älter als 67 Jahre sind, arbeiten noch - die meisten von ihnen, weil sie aus finanziellen Gründen dazu gezwungen sind. Von den rund 38 Millionen Beschäftigten waren 1,04 Millionen 67 Jahre oder älter. Fast 600.000 hatten auch im Alter ab 70 noch einen regelmäßigen Job. 72.000 waren sogar über 80 Jahre alt. Die Zahlen stammen aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag. Von den über eine Million älteren Beschäftigten sind 800.000 Minijobber auf .
Dieses Totschlagargument der „demografischen Entwicklung“ ist eine dreiste Lüge. Ob eine ausreichende Alterssicherung bezahlt werden kann oder nicht, hängt weniger vom Durchschnittsalter einer Gesellschaft oder von der Geburtenrate ab als von der Produktivität der gesellschaftlichen Arbeit. Objektiv haben die Globalisierung und die moderne Technologie die Grundlagen dafür geschaffen, dass alle Menschen- einschließlich der Kinder, Rentner, Kranken und Behinderten - in bestmöglicher Gesundheit, einem angemessenen Lebensstandard und materieller Sicherheit leben können.
Dass dies nicht der Fall ist, liegt daran, dass die Produktionsmittel im Kapitalismus nicht der Befriedigung der Bedürfnisse dienen, sondern der persönlichen Bereicherung und Profitmaximierung einiger Weniger.
Ich finde Ihren Beitrag wichtig und sehr interessant zumal fundamental,👍👍
Absolut korrekt! Speziell der letzte Absatz!!!
Hallo @gabrielekeszeg6459, vielen Dank für dein positives Feedback😊
Pensionäre bekommen im Schnitt 3000 Euro Pension. Diese wird aus der Rentenversicherung bezahlt, obwohl die Beamten nichts eingezahlt haben. Es gibt übrigens in Deutschland nur 50 Rentner, die eine Rente von 3000 Euro bekommen. Zusätzlich wird die Rentenkasse jährlich mit über 100Mrd. Euro Steuergeldern gestützt. Sie ist also schon heute pleite. Es läuft leider auf eine Katastrophe hinaus.
Die Lebenserwartung ist laut Studie, besonders bei Beamte gehobenen Dienstes auffällig. Diese Personen werden im Durchschnitt besonders alt, gefolgt von Beamten mittleren Dienstes.
Für das einfache Rentnervolk - hier laut Studie im Ländervergleich, fast in alle "Neuen Bundesländer" sprich Ostdeutschland, dort gibt es eine deutlich geringere Lebenserwartung .
Vergleiche der Lebenserwartung unter den Berufen wäre noch interessant.
Aber es ist etwas schwierig, da man noch die Berufsjahre wie lang man den Beruf ausgeübt hatte, auch einfließen lassen müßte. Ob 5 Jahre, 15, 30, oder 45, 50, ist alles eine persönlich eigene Hausnummer.
interessant wäre es auch zu wissen, ob wir die Statistik der Lebenserwartung mit Pensionäre und Normalrentner zusammenwerfen, oder dies gerechterweise in 2 Bereiche betrachten.
2:44 Vorsicht vor der "Beratung" beim VdK. Ich hab schon sehr oft erlebt, dass die da einem gern was versprechen, was es realistischerweise gar nicht gibt!
Wahre Liebe?
@@ciggy358 Abgrundtiefer Hass.
Hallo @vaultzap3157, hast du die Erfahrung selbst schon gemacht?
@@marktcheck Ja, allein schon beruflich. Der VdK macht, zumindest soweit ich das sehe, den Leuten oft unberechtigte Hoffnungen, Anträge auf Leistungen durchzubekommen. Oft verstehen die Beraterinnen und Berater dort aber die Richtlinien, z.B. bei Pflegegraden nicht richtig und die Anträge werden dann abgelehnt.
@@vaultzap3157 Bei diesen Bereichen kann ich nicht mitreden. Doch hat mir der VdK geholfen, meinen Behindertengrad zu bekommen. Das Amt wollte mir erst 30 GdB geben (Die Mitarbeiter dort haben verschiedene Diagnosen mit deren Beschwerdebilder nicht berücksichtigt) und mit Hilfe des VdK (und meines Hausarztes) wurden es 70 GdB. Ich hatte den Eindruck, dass mein Berater fit war.
4:20 Klar, ich gehe in Rente, um dann doch noch zu arbeiten! Ruhestand genießen
Endlich einmal gut erklärt ....Ernst Wolff hat darauf auch schon hingewiesen....er ist aber für mich der Panikguru in dem Bereich....hier wird eine konstruktive und lösungsorientierte Herangehensweise angeboten....das spricht mich an...danke für das vd 🙏
Hallo @redminalog6031! Vielen Dank für das positive Feedback! Liebe Grüße aus der Marktcheck-Redaktion
"wenn man weiter arbeitet wird die rente höher oder man kann den abschlag ausgleichen" ja ganz toll, dafür arbeitet man ja mehr
...und man zahlt mehr Steuern.
Ich denke, man sollte das komplette Rentensystem neu überarbeiten. Man sollte die Rente den Berufen anpassen. Jemand der auf dem Bau arbeitet kann man nicht in den gleichen Topf werfen wie ein Büromensch. Nach 40 Jahren auf dem Bau bist du durch, während du nach 50 Jahren noch als Steuerberater, Politiker oder Moderator arbeiten kannst.
Hm? Irgendwie werden die Leistungsträger regelmäßig benachteiligt und Berufe, auf die man notfalls verzichten könnte, bevorzugt. (Mit wem möchtest du lieber bei einem Flugzeugabsturz auf einer einsamen Insel laden? Mit dem Anwalt oder dem Handwerker 🙂?)
Kopfarbeit ist nicht minder schwer.
Nur dass auch derjenige, der 10 Jahre studiert hat, nicht schon mit 16 angefangen hat zu arbeiten und nicht früher in Rente gehen kann.
Nach 40 Jahren auf dem Bürostuhl ist dein Rücken aber auch fertig ... 😅
Beamte sollten ebenso einzahlen....
Dann müssen die Beamten Jobs auch besser bezahlt werden oder keiner wird sie mehr machen. Es gibt ja jetzt schon großen Mangel. Leider zu kurz gedacht.
Dann hätten sie auch Ansprüche. Was würde das unterm Strich ändern?
@@Birkenstock791 von was wird die Pension bezahlt? Von Beamten oder was? Das zahlen ebenso die Steuerzahler
@@nickkerr4893 So ist es. Die Pensionen werden aus Steuergeldern finanziert. Die Renten werden aus den Rentenbeiträgen finanziert. Zwei unterschiedliche Systeme. Wenn die Beamten jetzt auch in die Rente einzahlen, dann hätten sie später auch Ansprüche daraus. Das würde doch nichts ändern.
Das Problem ist nicht die "Einzahlung", sondern dass die Pension auf Basis der letzten Bezüge ermittelt wird, und nicht (wie beim normalen Angestellten) auf Basis des Durchschnittgehalts. Also auch inkl. der Anfangsjahren eines Azubis
Rente in D kann man bei unter 50% vom letzten Nettogehalt wohl vergessen.
In F, A, NL, DK usw. gibt es zwischen 74 und ueber 80%!
D ist so fertig....
Was hat das mit letzten Nettogehalt zu tun?
Die Beitragsbemessungsgrenze deckelt die max Rente. Zum Glück, ansonsten müsste ich darüber hinaus noch mehr Geld in dieses tote System werfen.
Bin Baujahr 86, Handwerker und mache mir um die Rente keinen Kopf. Warum? Weil ich wahrscheinlich erst mit 75 oder älter in den Genuss kommen werde. Wer weiß, ob ich da noch lebe. Wenn ich nicht mehr kann, höre ich auf zu arbeiten. Ich verlebe mein Geld jetzt, wo ich noch kann. Klar wird gespart, aber bestimmt nicht für so etwas spekulatives wie die Rente. Lieber fahre ich zweimal im Jahr in Urlaub. Wenn ich im Alter nix hab, geh ich zum Amt, so wie viele andere auch. In einem Land, wo für alles und jeden Geld da ist, muss dann auch mal was für mich da sein. Nur eins weiß ich, bis 67 oder 70 werde ich mir nicht den ..sch abrennen.
Also wenn du nichts für die Rente zurücklegst, darfst du garantiert bis 75 arbeiten. Leistungen von Staat beziehen falls du doch alt werden solltest? Viel Spaß, ohne Geld im deutschen Pflegesystem abgeschoben zu werden. Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen. Lieber vorsorgen und in Würde altern! Der Urlaub sollte trotzdem noch drin sein.
Ein Amt wird es dann noch geben. Aber ob du von denen Geld bekommst, wenn sich herausstellt, dass es keine Arbeitnehmerparteien mehr gibt, weil der Linkenhass sie alle beseitigt hat? Ausgerechnet die Unterprivilegierten kommen meist nicht auf die Idee, darüber nachzudenken, wer denn für bestimmte Aktivitäten überhaupt in Frage kommt. Lern mal schon ein Instrument, das dir beim Betteln in der Fußgängerzone hilft.
Also gar keine private Altersvorsorge via ETFs, eigener Immobilie oder vermietete Immobilie etc.?
Kann man sich schon überlegen, in den Arbeitsjahren sein gesamtes Netto "nutzen" und wenns nicht mehr geht direkt vom Amt leben, nehmen können sie einem ja nichts wenn man nichts hat.
@@christian8638 Ernstgemeinter und vermutlich bester Ratschlag für dich als 38-Jährigen: Kauf Bitcoin! 0.1 reicht schon! Warte 20 Jahre! Blocktrainer erklärt warum.
Viel Spaß beim Amt. Wieso arbeitest du eigentlich, geh doch zum Amt... Sozialleistungen sollen eine Notlösung sein mehr nicht.
Ob das realistisch ist bezweifle ich etwas. Da müssen die Gegebenheiten passen.
Und das gerade in diesen Zeiten. Ich bin schon erstaunt, was Arbeiten in Deutschland für eine Stellung hat.
Mehr Zeit mit Familie und Freunde verbringen ist besser.
Arbeitsvolk Deutschland!
02:14 und jetzt soll er sich mal in unsere Lage versetzen 😂 er bekommt wenigstens noch eine ohne noch zusätzlich selbst vorzusorgen ^^
Die Rente ist eine Basis, aber keine Absicherung im Alter. Eine Privatvorsoge ist ein MUSS unf ergänt somit die Rente. Wer sich auf seine Rente verlässt, der ist dumm.
Hallo @DobermannJeff, welche Vorsorge machst du zusätzlich?
Ich glaube mein Schwein pfeift! Fast 2000 Euro Rente nach Abschlag und jammert!! Darf nicht wahr sein!!!
Mein Vater ist mit 49 Jahre Zuhause geblieben, meine Mutter hat die Kinder groß gezogen und die Alten gepflegt. Wenn sie ins Altenheim gehen, ist das Gesparte und das Eigenheim spätestens in 3 Jahren weg. Wofür sparen?
Ist halt ne persönliche Entscheidung sich nicht aus das Alter vorzubereiten. Macht vielleicht auch nicht so viel Sinn, sich ein Negativbeispiel als Vorbild zu nehmen.
Nachdem 900 Milliarden aus der Rentenkasse entnommen wurden, dürfen sich die Rentner (Einzahler) sehr einschränken.
Danke für eure Videos 👍
Profitieren werden wieder einmal Menschen in gehobenen Positionen, denn die können es sich leisten Abstriche der Rente hinzunehmen. Entscheiden sie sich fürs längere Arbeiten, was die die in körperlichen Berufen arbeiten nicht nehr leisten können, gibt es noch mehr Kohle. Das wurde entweder nicht zuende gedacht oder ist genau so gewollt!
Viele der harten Jobs sind auch noch mies bezahlt - siehe Pflegekräfte. Harter Job, miese Arbeitszeiten, mieser Lohn, und bei der Rente bist Du wegen der miesen Bezahlung dann auch noch der Verarschte. Und dann künftig vielleicht auch noch bis 70, was viele gar nicht schaffen können - ein völlig kaputtes System.
Bei vielen Jobs, wo jetzt händeringend Leute gesucht werden, muss man den jungen Leuten doch empfehlen, "mach das bloß nicht". Sie zu so einem Job zu ermutigen, wäre schlichtweg verantwortungslos.
Ich habe aufgrund unseres Kindes viel in Teilzeit gearbeitet und leider auch noch bei Unternehmen, die keine guten Zahler waren. Meine Rente, sofern ich sie auf 63 Jahre vorziehe, wird unterm Strich etwas mehr als Minijob sein.
Ich habe zwar nicht körperlich gearbeitet, aber auch meine Bandscheiben sind hin, ich habe auch Arthrose und bin nervlich am Ende.
Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehe. Vielleicht werde ich eher aufhören, da jetzt meine Eltern pflegebedürftig werden.
Ich habe auch schon darüber nachgedacht etwas in die Rentenkasse einzuzahlen um die Differenz auszugleichen, aber das wäre so viel , dann kann ich den Betrag mir auch selbst monatlich auszahlen.
Neben der Rente weiter arbeiten? Das hört sich ja ganz gut an, aber eigentlich geht man ja früher in Rente um nicht mehr arbeiten zu müssen, weil man nicht mehr fit ist.
Entspannt in Rente können tatsächlich nur Gutverdienende, die sich vielleicht auch noch ein finanzielles Polster geschaffen haben.
Also diese "Menschen in gehobenen Positionen" (mich eingeschlossen) die ich kenne, wollen auch nicht bis zum Umfallen arbeiten. Die haben sich aber privat ordentlich was zurückgelegt und werden deutlich vor der Rente Privatier. Zahlen dann also auch nix mehr in die umlagenfinanzierte Rente ein.
Da kann man natürlich herumjammern. Aber letztendlich sieht jeder zu, wie er am besten mit dem Arsch an die Wand kommt. Und wem das vorher egal war, bei dem kommt dann das ganz große Erwachen.
Auch in diesem Beitrag wird wieder so getan, als ob die Abschläge bei der Rente etwas Schlimmes seien, was man tunlichst vermeiden sollte. Als "langjährig Versicherter" mit mindestens 35 Rentenbeitragsjahren kann man mit 63 in Rente gehen, mit den entsprechenden Abschlägen. Was aber nie erwähnt wird, ist die Tatsache, dass man eben auch bis zu 4 Jahre länger Rente bekommt. Man muss also älter als 85 werden, bevor man da ins Minus kommt.
Zusätzlicher Tipp: ab 58 bekommt man 24 Monate ALG1, da kann man überlegen, auch schon mit 61, oder falls man genügend Rücklagen hat, mit 58 sich arbeitslos zu melden.
@@user-WRS Tipp: Ab 63 arbeitslos melden, wenn 45 Rentenbeitragsjahre dann bei Ihnen voll sind. 24 Monaten später, dann abschlagsfrei und ganz regulär in Rente gehen. 😊
@@danielbarkey2970das funktioniert nur wenn VOR der Arbeitslosigkeit die 45 Jahre voll sind.
@@danielbarkey2970 Das funktioniert nicht: Bei der Rente für besonders langjährig Versicherte (abschlagsfreie Rente) zählt der Zeitraum der Arbeitslosigkeit in den letzten beiden Jahren nicht in die Mindestwartezeit von 45 Jahren (§ 51 Abs. 3a SGB VI).
@@prostre7005 Deshalb schreibe ich ja NACH Erreichen der 45 benötigen Beitragsjahre. Bei mir wären dies immerhin eineinhalb Jahre bis zum Rentenbeginn mit 65.
@@danielbarkey2970 Okay - wenn man sich damit wohlfühlt, den 'Arno-Dübel-Weg' zu gehen um die Differenz von ALG I zur Rente abzustauben. Wenn Sie selber kündigen, ist es bei 12 Wochen Sperrfrist sowieso eine Milchmädchenrechnung.
Lasst euch doch von dem Abschlag nicht einschüchtern. Das was man ohne Abschlag mehr bekommt muss voll versteuert werden und man zahlt noch Sozialbeiträge. Da mal geschaut was es netto ausmacht und schon ist das nicht so viel. Zudem sollte im letzten Lebensabschnitt die Zeit mehr Zählen als ein pasr Euros.
Zudem bekomme ich ja auch früher meine Rente. Hatte das mal ausgerechnet, wenn ich früher Rente bekomme statt zwei Jahre später dauert es viele Jahre bis ich in Summe mehr Rente bekomme.
Bin mit 60 in den Ruhestand und genieße die Freizeit.
Natürlich habe ich mich auch schon frühzeitig nicht nur auf die Rente verlassen.
Es ist doch viel besser, den dann entfallenden Rentenbeitrag selbst anzulegen
Hallo @Carli23, hast du das dann so vor?
Ok wir halten also fest:
Von (gerundet) 18 bis 67 arbeiten wären 49 Beitragsjahre.
Von 18 bis 63 arbeiten wären 45 Beitragsjahre.
Wenn man also bis 63 einzahlt hat man ~92% der regulären Beitragsjahre erfüllt. Der Abschlag liegt dann aber bei über 20%. Ja wirklich fair oder?
ja, das ist fair, denn es geht um die Restlebenserwartung. Diese ist mit 63 ca. 20% höher als mit 67.
@@prostre7005 Du bist so ein Clown 🤡🤡🤡 Selten so n Schwachsinn gehört 🤡🤡🤡
Hallo @kaystephan2610, bitte bleibe bei einem sachlichen Austausch und beachte unsere Netiquette (www.swr.de/netiquette).
@@Scryptey Wo siehst Du Zensur? Es geht nur um einen höflichen Umgang.
@@marktcheck So drastisch ist die Aussage von @kaystephan2610 nun nicht, um hier gleich mit der Netiquette-Keule auszuholen. Er findet die Abzüge in der Höhe ungerecht und sagt das, mehr kann ich da nicht sehen. Etwas ungerecht zu finden (gerechtfertigt oder nicht spielt keine Rolle), und das anzusprechen seht ihr als Problem?
Was wird da gerechnet?
Bei 1:30 stehen 2458 Euro.
Bei 1:55 sagt ihr 2260 Euro.
Also 2376 Euro Brutto im Jahr Differenz.
Wie kommt ihr auf 6000 Euro bei 2:09?
Muss man das verstehen?
200 Euro Brutto weniger im Monat für 4 Jahre früher in Rente... Gefühlt finde ich das eigentlich ok.
1. Wenn er 4 Jahre früher geht, zahlt er 4 Jahre weniger ein.
2. Dann kommt nochmal der Abschlag.
Hallo @Martin.b0! Lass uns gerne nochmal gemeinsam auf die Zahlen schauen:
2458 Euro wäre seine Regelaltersrente, wenn alles genau so bleibt, wie es jetzt ist. Quelle: Renteninformation DRV
2260 Euro wäre seine Rente bei einem Renteneintritt mit 63 Jahren. Quelle: DRV online
6000 Euro, darauf kommen wir, indem wir vereinfacht gerundet 300 Euro Abschläge (13,8 % von 2260) x 12 Monate rechnen.
Wir hoffen, wir konnten dir damit weiterhelfen und die Zahlen etwas entwirren. 😊
Viele Grüße - das Marktcheck-Team
Man kann sich einfach die letzten 2 Jahre Arbeitslos melden! Man hat sowieso genug in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt ohne davon zu profitieren!
Was für eine Milchmädchenrechnung....klar geht es vielleicht ein paar Jahre, dass man vielleicht Rente mit 63 bezieht und nebenbei arbeitet. Wie lange kann man denn das wohl aushalten? Und welche durchschnittsverdiener nehmt ihr? Ich möchte mir jetzt Träume erfüllen und kann das jetzt noch nicht mal weil mein Gehalt noch nicht mal reicht.
Er steht damit eigentlich ziemlich gut da. Wenn er noch zusätzlich vorgesorgt hätte, dann würde sich die Frage gar nicht stellen, ob er früher gehen kann oder nicht. Endlich mal ein Beispiel das für Menschen zutrifft, die auch viele Beitragsjahre haben. Die Menschen mit 900 Euro Rente haben selten Vollzeit und selten mindestens 45 Jahre gearbeitet.
Oder in ehemaligen DDR-Ländern mit 3 Euro Stundenlohn.
Wenn Essen und Sprit (für die Fahrt zur Arbeit) das Geld auffressen, bleibt nichts übrig für die zusätzliche Altersabsicherung.
Wenn jemand nicht vollzeit arbeitet, gibt es Gründe. Krankheit o.ä. Wie wichtig Nachwuchs und Pflege sind, erfährt man aktuell auch. Meist habe ich sowieso den Eindruck, dass der eigentliche Grund für Gejammer ist, dass die Leute immer noch Träume aus vordemokratischen Verhältnissen haben. DA wollen wir unbedingt wieder hin. Aber klar doch, nicht auf die Seite der zu Gratis- bzw. Sklavenarbeit Verdonnerten.
Und wie sorgen die vor die es Gesundheitlich nicht können und das geld fehlt? Oder zb Alleinerzeihende Mütter?
@@VAVVO-Uliess richtig, diese Menschen können es oft nicht oder zumindest nur zeitweise. Fakt ist aber, dass es weit mehr als 50 % der Bevölkerung könnten. Das sie es nicht tun liegt an fehlender Bildung oder Finanzwissen
@@MacBurn83 50%? Wie kommen Sie auf diesen Wert?
Die Rentenversicherung spart Geld ein und ich gehe noch arbeiten. Das freut doch die Versicherung. Deshalb wird jetzt überall für dieses Konzept Werbung gemacht. Verarsche! Es ist unfassbar.
Die Pflegeversicherung hat keine Kohle mehr und die anderen Versicherungen folgen.
Bequomme auch über 2000 Euro Rente,allerdings muss ich damit immer 2 Monate ausquommen
Ich arbeite Vollzeit als Elektriker im Handwerk. Ich bekomme jetzt grad 2500€ Netto. 2500€ Rente wäre ja ein feuchter Traum.
Weiterbildung ist das A und O z.B. Weiterbildung zum Elektromeister, Weiterbildung bezüglich Solartechnik inkl. Speicher und Weiterbildung zum Netzwerktechniker für Datenleitungen/Glasfaserverlegung inkl. Spleißen. Dann steigt das Gehalt. Dann ggf. eigene Firma gründen oder übernehmen im Alter. Hast gute Vorraussetzungen in der Branche.
@@Scryptey Alle von dir genannten Personen können eine gute Rente erarbeiten wir @Ahlon1976 auch.
Du verlangst also das Weiterbilden verboten wird? Tolle Idee
Als Rentnerin ziehe ich keine Kinder mehr groß. Eingerichtet samt neuer Küche nach meinem Geschmack bin ich doch auch. Also, da komme ich lockerer klar als vor 30 Jahren als die Kinder klein waren oder vor 15 Jahren als alle in Ausbildung waren. Also ich sehe es locker.
Ich bin jetzt 61 und habe nächste Jahr 45 Jahre gearbeitet.Bei der Rentenkasse hat mir vorgeschlagen weil ich noch fit wäre, mit 63 in Rente zu gehen und trotzdem weiter zu arbeiten. Dann hätte ich zwei Einkommen. Sie wollen damit Fachkräfte halten. Ich hätte aber
14% Abzug plus noch die Steuer (bis zum Lebens Ende). Das bedeutet wenn ich mit 64 Arbeitsunfähig werde, habe ich Pech gehabt.
Mal wieder ein sehr informativer Beitrag von Marktcheck👍. Mir fehlt nur der Hinweis, dass man sich bei Aufschub der Rente doch eine höhere Besteuerung einkauft. Der zu besteuernde Anteil wächst mit jedem Jahr, auch wenn er wohl jetzt "gestreckt" wird. Bislang kommt es auf das Jahr an, in dem die Rente erstmals ausgezahlt wird und nicht darauf, wann die Regelaltersgrenze erreicht ist. Gab es dazu nicht ein Verfahren beim Bundesfinanzhof?
knapp 2000 Euro Rente mir kommen die Tränen
Davon gehen aber noch die Kranken- und Pflegeversicherung und die Steuer ab. Den Beitrag nicht verstanden oder bist du dumm?🤡
@@DDDD.Das ist ja das Kranke daran das dass alles Brutto ist.🎉
@@jokuart Wieso krank. Wird doch während der Arbeitszeit alles abgesetzt.
@@florian6948Erst seit 2005 wurden nach und nach das Absetzen eingeführt =davor wurden Renteneizahlungen versteuert Seit 2022 sind Renteneinzahlungen absetzbar = viele Bestandsrentner haben zirka 80% der Renteneinzahlungen bereits versteuert müssen aber 80% der Rente (über Freibetrag) versteuern davon.sind überwiegend allein lebende betroffen
Minus 12% für Kranken- und Pflegeversicherung das sind 240 Euro, bleiben 1760 Euro Netto. Bisher waren es 11,5%, aber dieser Bereich wird immer teuerer.
Einkommensteuerpflicht ob Single oder verheiratet, ist noch individuell zu errechnen.
Dann ist das Netto ganz genau bekannt.
2000 Euro:39,32= 50,86 Entgeltpunkte,
wenn keine Abschläge wegen vorzeitiger Rente wegkommen!
Wenn es schon um Rente geht, warum dann nicht Frührente aufgrund von Gesundheitsstörungen mit aufnehmen?
Hallo @Appleloucious - sicher auch ein interessanter und wichtiger Aspekt! Leider hatten wir keine Zeit und Kapazität, auf diesen in dem Beitrag einzugehen, behalten es aber für zukünftige Beiträge im Hinterkopf. Hast du oder Verwandte/Bekannte denn damit schon Erfahrungen gemacht?
Mit der gesetzlichen Rente, einem Riester-Vertrag und der VBL sind hoffentlich 3 Standbeine für meine Rente da. Es würde mir noch ein Wohneigentum taugen aber davon kann ich derzeit nur träumen.
Riesterrente ist reine Abzocke
Studieren, mit 30 ein gut bezahlter und Körper schonender Bürojob und dann noch aus Spaß 3 Jahre halbtags arbeiten
Oder
Mit 16 ins Handwerk, Baustellen die den Körper ruinieren, sodass man es bis zur gesetzlichen Rente nicht schmerzlos schafft und deshalb eher in Rente gehen muss
🤔
Wieso will bloß keiner ins Handwerk oder warum finden manche die Rente ungerecht 🤔
Informiere Dich bitte mal über die tatsächlichen durchschnittlichen Gehälter in den Büros, die meisten Menschen sind da im nichtleitenden Bereich tätig. Was da momentan aber an Arbeitsverdichtung stattfindet, ist genauso gesundheitsschädlich, denn psychischer Stress macht genauso krank, nur anders. Wir kommen nicht weiter, wenn wir Berufsgruppen, die alle ihren Zweck und ihre Berechtigung haben, gegeneinander aufhetzen.
Erkenntnis aus dem Beitrag: So früh wie möglich privat vorsorgen. Dann spielt die Rente gar keine große Rolle mehr. Wer sich nur auf die Rente verlässt, handelt fahrlässig.
Es gibt auch andere Rentensysteme wie Z. B in Österreich. Da sind die Renten ein Drittel höher und da könnte man sich private Vorsorge sparen und dafür höhere Rentenbeiträge zahlen.
"Lösung: Reich werden" danke für den Tipp, wusste niemand
Und dann holt der Stadt deine Rente über sie Sozialkassen oder die Krankenkasse hohen teil ab
@@regamer6199 Ausgaben hast du halt immer. Gerade das ist ja der Grund, warum du privat vorsorgen solltest. Du bezahlst ja keine Krankenkassenbeiträge, WEIL du vorsorgst.
@@andreashein4940 Betriebsrenten-Wahnsinn: Steuern und Sozialabgaben können das Geld auffressen | mehr/wert | BR24
Wie ist denn das bei mir? Ich bin 31 Jahre alt - bekomme ich bei unserer Demographie dann mit 67 überhaupt eine Rente? Wer soll meine Rente denn bezahlen?
ich schätze mal statt bis Alter 67, wird es eher das Alter 70 werden und die Rentnerschwemme sind bei einen Zukunftsblick 40Jahren vorwärts, dann kein Thema mehr, da diese Generation in 40Jahren verstorben ist.
Die Fragen bei Rentenantritt in ca.40Jahren, dürfte dann die Diskussionen vermehrt auf das Thema Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland verlagern, außerdem sind die Frauen heute mehr arbeitend in Berufen, das ergibt in Zukunft deutlich höhere Rentenansprüche bei Frauen im Rentensystem zu heute. Die Differenz Unterschiede zwischen Mann und Frau bei der Lebenserwartung, hier glaube ich an mehr Angleichung.
unsere neu bürger
Du wirst sicherlich irgendwann noch eine gesetzl. Rente beziehen können. Nur wann und wie hoch steht in den Sternen. An deiner Stelle würde ich mal langsam mit privater Vorsorge starten.
Warum seid ihr nicht in der Lage die widerlichen Bots zu sperren oder zu löschen?
@@Scryptey
Hat anscheinend geholfen, sind alle weg.
Glaube mit 22 nicht an Rente / spare daher jährlich jeweils 15000€ In etfs/ msci world / s&p 500 sowie den ftse all world
Und das Finanzamt freut sich auf dein Kapitel.
@@ismailcotton913 habe ein vv GmbH / aber ja ganz darum kommt man nie / allerdings wird ja nur der Zuwachs und nicht die „Substanz“ besteuert was eine Doppelbesteuerung ausschließt
@@ismailcotton913schon mal was von „First in, last out“ gehört? Wenn man es gut macht kann man sich legal eine Menge steuern ersparen.
Normalerweise werden die Aktien- oder ETF-Anteile zuerst verkauft die am ältesten sind. Auf diese würden dann am meisten Steuern anfallen. Wenn man aber ca. alle 10 Jahre einen neuen ETF bespart, dann hat man im Alter die Möglichkeit zuerst die neuesten zu verkaufen und zum Schluss erst die ältesten. In der Zeit, in der du deine neuesten ETFs auflöst, kann dein ETF mit den ältesten Anteilen noch weiter wachsen.
Hallo @Chieftobi, aus welchen Gründen hast du dich für die genannten Anlagen entschieden?
@@marktcheck niedrige TER, breit diversifiziert, gewinn thesaurierend, gekoppelt an die Rentabilität der Weltwirtschaft
Da war die Moderatorin erstaunt, dass man nach 45 Jahren arbeiten nicht abschlagsfrei in Rente kann.
Das ist unglaublich, vollkommen nicht nachvollziehbar und absurd, das es so ist
Bin auch in dem alter , arbeite 45 Jahre im Handel bekommen 1300 eur rente ,was jammert er denn????
anderer lebensstandard andere fixkosten etc.
Mit 1300 Euro kommt man nicht weit. Das ist zu wenig.
Da liegst du aber deutlich unter dem Rentedurchschnitt von knapp 1500 EUR.
Mit Schwerbehindertenausweis wäre das wohl leichter...wenn die Wirbelsäule kaputt ist
Nach 45 geleisteten Beitragsjahren hat man als 58jähriger oder älterer Arbeitnehmer zudem Anspruch auf volle 24 Monate Arbeitslosengeld von der Arbeitsagentur, sprich wer mit besagten 45 Rentenbeitragsjahren im Alter von 63 oder höher arbeitslos wird, erhält bis zum seinem regulären Renteneintritt Arbeitslosengeld und braucht ab diesem Zeit ohne Angst um mögliche Anschläge nicht mehr arbeiten. 😊
Das geht/gilt aber nur, wenn der Betrieb Insolvent und dauerhaft geschlossen ist.
@@JensUweRieger Oder man nimmt die Sperrzeit einfach in Kauf ... 12 Wochen ist da bei eigener Aufgabe der Arbeitsstelle maximal möglich.
In Fällen der Arbeitsaufgabe - ohne wichtigen Grund - die zu einer Sperrzeit von zwölf Wochen führt, reduziert sich auch die Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld um mindestens ein 1/4 der Gesamtdauer. Hat ein Arbeitnehmer z.B. Anspruch für 24 Monate (gerechnet 720 Tage) und wird eine Sperrzeit wegen Arbeitsaufgabe wirksam, vermindert sich die Anspruchsdauer um 1/4, also um sechs Monate (gerechnet 180 Tage) von 24 auf 18 Monate. Also zu Beginn zwölf Wochen „Ruhen bei Sperrzeit“ [§159(1) SGBIII] sowie „Minderung der Anspruchsdauer“ [§148(1) SGBIII] und somit früheres Erlöschen des Anspruchs. Ein wichtiger Grund für eine Arbeitsaufgabe (z.B. gesundheitlich, durch Arzt befürwortet) verhindert eine Sperrzeit.
Ruhen bei Sperrzeit und Minderung der Anspruchsdauer sind also getrennt zu betrachten. Eine Sperrzeit beträgt grundsätzlich zwölf Wochen (es gibt Ausnahmen für eine verkürzte Dauer), die Minderung der Anspruchsdauer richtet sich nach dem Alter, wenn die Voraussetzungen (50/55/58 Jahre und Leistungsanspruch für 15/18/24 Monate) erfüllt sind.
So ein Frechheit, dass die Rente noch versteuert wird.
Seit dem Jahr 2005 werden Renten der Besteuerung unterworfen. Grund dafür ist der Wechsel zum System der "nachgelagerten Besteuerung". Hierbei werden vor dem Rentenbeginn bei der Besteuerung des normalen Arbeitslohns die Rentenversicherungsbeiträge abgezogen.
Also würdest du es lieber davor besteuern und dann aktuell weniger netto haben oder lieber im alter weniger netto?
Weil du keine Ahnung hast.
Bei Beamten schon immer zu 100%.
So die Forderung des Bindesfinanzgerichts 2005.
Soweit ich weiß hatte sich ein Pensioner seinerzeit über den Rechtsweg "beschwert", dass seine Pension voll versteuert wurde, Rente aber nicht.
Die ReGIERung freut sich über die zusätzlichen Steuern.
Diesen Irrsinn kann man nicht schönreden.
Gute Zeit 🤙🏼🪶🍀✌🏼🍂🍁🍄
Über 2000 € Rente?
Träumen kann so schön sein.
Warte mal ab , was wirklich rauskommt 😢
Die Reduzierung auf 99,99 % der Vollrente kann sich auch für pflegende Angehörige lohnen, da die Pflegeversicherung denn Beiträge in die RV einzahlt. Nach einem Jahr Pflege erhöht das den Rentenbezug.
1900 Euro ist immer noch eine hohe Rente
minus Steuern und Krankenkasse ...
1.900 Rente ist gar nichts. Ich zahle so viel schon an Miete. Ohne Eigentum ist man verloren in Deutschland😢
@@pelikan7862 Eigentum ist immer gut, egal wo auf der Welt man wohnt.
Besser man investiert zeitig in ETFs und gleicht die Rentenlücke mit passiven Einkommen aus. So kann man auch ein paar Jahre früher in Rente gehen ohne sich Gedanken über die Einbußen bei der Rente machen zu müssen.
Na klar, wir arbeiten länger.
Klappt ja nur in den Jobs, die eh meist schon gut bezahlt sind.
Also wieder mal der Geringverdiener benachteiligt bzw.
Wie in einer der letzten Talk Show gesagt: ich kann auch mit siebzig hier noch sitzen und diskutieren
Yeah, wie toll. Einfach nebenher weiter arbeiten. Sorry, aber das ist doch totaler Unsinn.
Wieso?
Cool.... Dann sieht man ja wo eure Zielgruppe liegt. Schön.... Ich bin 38, muss jetzt in Frührente und weiß nicht wo oben und unten ist.
Aber die denen es immer schon gut geht muss es immer besser gehen.
Ich verkriech mich dann mal in mein Loch und komm irgendwie mit dem Leben klar. . . 1900€ Rente zu wenig. So viel haben ich als Meister im Konditorhandwerk zuletzt Vollzeit verdient! Mit Nachtzuschlag. Dadurch wäre meine regelrente so um die 1200€.
Ja alles fair. Muss so. Ciao
Hallo @KondiRalf, das tut uns sehr leid zu hören, alles Gute für dich. Weshalb musstest du denn in Frührente gehen?
@@marktcheck Zum Teil persönliche Probleme. Dann in Arbeit geflüchtet, das wurde ausgenutzt bis ich nicht mehr konnte. Hat mich richtig kaputt gemacht. Ist nicht schön und auch nicht das was ich mir von Leben versprochen habe.
Schöne wenne mane kriegt, Mans isse niche jenemigt unne binne auche niche mehr vermittelbar,,, Also blabs unne jehe danne mit Abschlag inne Rente mit danne 63 Jahre,, Kanne ja danne Wohngeld oda Grundsicherung beantragn,,
Habt ihr eigentlich jemals was von BUZ "Berufsunfähigkeitszusatzversicherung" gehört? Die hat mit den A**ch gerettet als ich mit 41 in Frührente (EU) geschickt wurde.
Hallo @KondiRalf! Das tut uns leid zu hören 🙁 Wir hoffen, auch für dich geht es irgendwann wieder aufwärts und wünschen dir viel Kraft!
Wenn denn der Arbeitgeber das auch möchte.
Also immer das körperliche finde ich Quatsch - mal nen IT-ler mit 65 getroffen der neue Datenbanken, Clouddienste usw. Lernen lassen? Ist ebenso wenn nicht schwerer
Es ist anders schwer, sehr oft sogar stressiger, so dass die Psyche eher aussetzt als bei Handwerksberufen der Koerper. Die fuer sich falsche Arbeit zu haben, in der man unzufrieden ist (und ich habe mal gelesen, rund 80% der Deutschen sind mit ihrem Job unzufrieden) macht krank, so oder so.
Das ist schon ein Unterschied, wenn die Knochen kaputt wären, ganz klar der ITler kann es an den Augen oder im Kreuz haben. Bezüglich des Lernens, unterschätze nicht die Alten, wenn das artverwandt is mit dem was er vorher machte, geht das deutlich schneller, da die Erfahrung da ist.
trick hier trick da, 3 wege um weiter zu arbeiten, was ein theater und chaos
Danke für die Info. Ich verstehe nicht warum der Mann nicht einfach in Rente geht, soviel Rente bekommen die wenigsten
Er wird sicherlich mit dem Geld klar kommen.
Kennst du seine persönlichen Umstände?
Ich würde nicht auf die Idee kommen mit den paar Kröten in Rente zu gehen.
Welcher Arbeitgeber möchte denn ernsthaft 68 oder 69 jährige noch in der Firma haben? Das ist doch Augenwischerei. In meinem Arbeitsvertrag steht, dass das Arbeitsverhältnis automatisch mit Erreichen des Regelrentenalters endet. Fragen tun sie jetzt schon, wie lange ich denn noch arbeiten will. Bin 61 und in einer Führungspostition mit relativ gutem Einkommen. Der junge Nachwuschs wartet schon, dass ich endlich gehe.
das würde anders aussehen wenn du handwerker wärst, da würde dein chef betteln damit du weiterarbeitest !!
Und wiederum sieht man, wie wichtig eine BU ist, denn die würde zahlen, wenn man die Arbeit nicht mehr machen könnte.
Der Blechmeister kann sich vom Arbeitgeber mit 63 (oder früher) kündigen lassen, die ALG zahl weiterhin in die Rente ein (bis max 2 Jahre vor Rentenanfang). Mit 65 (oder früher) dann mit deutlich geringeren Rentenabschlägen in die reguläre Rente. Solch Tipps wird man in TV natürlich niemals hören.
Einfach 1 MIO Euro im Jahr machen, dann kann man auch mit 40 in Rente.
Völlig falsche Berechnung!
Volle Arbeitszeit brutto 2460=2119 netto
Früherer aufhören brutto 2260=1948 netto.
Das sind 171€ weniger und nicht 500€ weniger, wie es in den Film behauptet wird.
Die ziehen vom maximalen Bruttoeinkommen den Nettoeinkommen von Frührente ab. Dann wird das als Fehlbetrag angegeben 😅
Im Film geht es ganz klar um Bruttobeträge und die sind 500 Euro weniger, es wird nichts anderes behauptet. Es wäre sinnvoll gewesen, die Nettodifferenz auszurechnen. Diese hängt allerdings sehr vom Einzelfall ab (Steuerklasse, absetzbare Kosten usw.)
Das ist keine völlig falsche Berechnung! in Zukunft werden sogar 14,4% von der Bruttorente als Abschlag weggehen ab Jahrgang 1964, es bleiben also 85,6% vom Rentenbrutto! Bei dieser Variante werden noch ca.12% für Krankenkasse, Pflegevers. abgehen ist eh logisch.
Die Variante 2 ohne Abschlag plus die Zeit was noch an Entgeltpunkten nach Alter 63 dazu kommt, ist 100% plus die Prozente für weiteren Einzahlungen.
Ich verstehe nicht was hier 171 Euro sein soll, diese Zahl war blamabel!
Ich bin auch nach über 48 Jahren in Rente gegangen und komme zurecht. Ich geniese nun das wofür ich nie Zeit hatte.
Und ich grinse mir immer eines wenn ich alte und grauhaarige malochen sehe während junge Menschen im Park feiern und ihr Leben genießen.
Wenn ihr diesen den Platz belegt wird sich nichts ändern.
Kann es sein, dass jene Feiernde aus dem Park, den Platz gar nicht wollen? Daran liegt es wohl eher.
@@user-li6st8sg6k
Wollen vielleicht schon aber da fehlt es dann an der Qualifikation.
Man hat große Vorstellungen in Sachen Lohn aber nichts in der Birne. Selbst den Test den wir für die Ausbildung fordern schaffen sie nicht.
Und bei vielen ist nicht mal ein Schulabschluss vorhanden.
Ja wenn wir Faulheit noch mit Bürgergeld belohnen dann wird das nichts mit den Fachkräften. Da muss erst mal der Brotkorb sehr weit nach oben gehängt werden.
als Rentner Steuer zahlen unverschämt 😢😮
Darfst sich beim Bundesfinanzgericht bedanken!
Wenn er nach 45 jahren mit 63 jahren eine Schwerbehinderung nachweisen kann, das könnte er ja, wenn er das beantragt wegen seiner Arthrose, dann wäre seine frühere Rente Abschlagsfrei. Ausgleichen kann man den Verlust auch mit einer Pflegestufe.
Immer diese alberne Musik
Warum stört euch das? Habt ihr Autismus? Ohne die Musik ist alles trocken, hää
@@nickkerr4893Naja manchmal ist die Musik zu laut oder auch einfach unpassend. Da hat jeder ein anderes Empfinden, was als störend gilt.
Hallo @Carli23! Schade, dass dich die Hintergrundmusik nicht anspricht... Andere finden sie dagegen angenehm und unterschwellig unterhaltsam. Geschmäcker sind hier bekanntlich verschieden und wir hoffen, der Beitrag war nichts desto trotz spannend für dich. 😊
Wie viel Rente bekommt Rainer ? Wenn Rudi schon in Rente geht.. als Lkw Fahrer müsste Rudi ordendlich Barrne bekommne
Ich verstehe diese Diskussion nicht. Er soll die Rente beantragen, Rentenabschläge in Kauf nehmen und dann weiterarbeiten. Auf Rente und Einkommen soll er Steuern bezahlen. Wenn er dann tatsächlich aufhört zu arbeiten, reduziert sich die Brutto- Rente um 14,4 %.
Das macht keinen Sinn. Er will ja aufhören, da er körperlich nicht mehr dazu in der Lage ist zu arbeiten. Dennoch soll er genau das tun. Teilzeit wird in der Realität schnell zum Vollzeitjob, den er, wie lange eigentlich?, fortführen soll.
In der Praxis heißt das, er arbeitet bis 67 oder 70, je nach dem, was sich die Regierung noch so einfallen lässt.
'Reicher in Rente'? - Also nicht nur REICH, sondern NOCH REICHER? Ah, so - es gibt ja keine Altersarmut im ÖRR, hatte ich kurz vergessen!
Und es wartet ja jeder AG auf alte Säcke die 65 Jahre alt sind!
In meinem Beruf habe ich Kollegen, die über 70 Jahre alt sind und weiterhin in Vollzeit arbeiten. Genau das strebe ich auch an, da ich meinen Job sehr gerne mache und er mir Erfüllung bringt. Dabei ist es mir wichtig, körperlich und geistig fit zu bleiben, um die Aufgaben auch in Zukunft bewältigen zu können. Die Kombination aus beruflicher Leidenschaft und einem bewussten Umgang mit meiner Gesundheit motiviert mich, langfristig aktiv zu bleiben.
Welcher Beruf?
Privatier ist kein Beruf ... 😂
Bin ich gesperrt? Bitte liken wenn nicht! 😂
Nein, bist du nicht.
@@marktcheck Meine Antworten sind nicht sichtbar. Bitte prüfen.
Die Rente bleibt eben nicht unberührt wenn ich Hinzuverdiene, denn das Gesamteinkommen steigt und dadurch auch die Steuerlast erheblich die dann zusätzlich zu den Steuern und die des Hinzuverdienste gezahlt werden müssen bei mir + 500,00€ / Monat, eine Schande für diese Regierung!
Was meckert er denn mit der guten Rente 😂
Der arme Mann, hat "Nur" über 2K Rente.... ob er am Hungertuch nagen muss?! Die Auflösung sehen Sie nach der Werbung.... xD
Solche Neider ... ekelhaft
Mir geht es Schei..., also muss es alle anderen auch so gehen, gelle?
Ein sehr schlechtes Geschäftsmodell Rentensystem.
Unklare oder negative Rentabilität
Junge Zuschauer so: 👁👄👁
Den VDK Ulm kann man vergessen, entweder hatte die Dame dort keine Ahnung oder keine Lust. .
Wieso zahlt man auf seine Rente Steuern? Sozialabgaben okay aber Steuern? Verstehe ich nicht.
Bei Beamten schon immer zu 100%. Pensionsalter ist 67.
Weil man seine Rentenbeiträge in seiner Steuererklärung absetzen kann. Was man dadurch zurückerhält, sollte man anlegen, dann kann man die Steuern später kompensieren. Die sog. nachgelagerte Besteuerung musste für Erwerbstätige aufgrund eines Gerichtsurteils eingeführt werden, da Beamte auch nachgelagert besteuert werden. Also - immer schön die Steuererklärung einreichen und das Geld zurückholen!
Da das Bundesfinanzgericht dies gefordert hatte. Ein Pensionär hätte wohl dagegen geklagt, dass sein Pension voll versteuert wurde, die Rente aber nicht.
Angestellte können nie ihren Rentenbeginn flexibel gestalten. Erstmal brauchen sie einen Arbeitgeber, dann einen der flexibel ist und Optionen anbietet - und dann brauchen sie nicht nur einen bestimmten Fitnessgrad, sondern auch die Stamina die Leistungsfähigkeit von jungen Angestellten ebenbürtig Tag für Tag am besten noch zu übertreffen, denn die Erfahrung sollte ja auch grösser sein und gleichzeitig der Wissenstand auf dem Neusten. Immer hoppidihopp und flexibel, also für Apotheker z.B. selbstverständlich dass man auch im Urlaub immer erreichbar ist und zu Teamtreffen anwesend!!
Daher fangen junge Menschen später an zu arbeiten, um die Regelaltersrente mit 67 oder bald 70 zu umgehen.
Sind gar nicht so blöd wie sie immer dargestellt werden^^
Immer mehr Jugendliche sind auch nicht mehr bereit dazu, ihr Leben mit Arbeit fuer einen geringen Lohn zu vergeuden, sprich ihre Lebenszeit fuer Stundenlohn einzutauschen mit hoechst unsicherem Lebensabend. Ich finde, die haben recht, denn so ein Sklavensystem muss endlich mal ein Ende haben.
alles nur bla bla bla vieles noch nichts rechtlich, wenn ich weiterarbeite und rente beziehe komme ich in den spitzensteuersatz und zahle das doppelte an steuern so bleibt mir am ende weniger als die hälfte von meiner netto rente übrig 🥶
Zum Glueck bin ich vor 16 Jahren ausgewandert.
In Deutschland wæhre ich sehr arm geworden.
In Deutschland muesste ich Buergergeld nehmen statt Rente,bekomme ich mehr.
Danke das du gegangen bist und ich dich nicht finanzieren muss 👍
Wer kann mir erklären warum 45 Jahre & Renteneintritt zusammen zählen! Da muss die Politik ran, wenn ich noch mal in den Bundestag komme habe ich 3 Themen - Rennte / Pension & Krankenkassen / Private-Kassen und noch irgendwas :-)
Was ist das für ein Quatsch, dazuverdienen.
Das wird dann alles doppelt versteuert.
Hallo @falk-timomuecke7279! Was stimmt, ist, dass der, der etwas dazu verdient, (meist) einen höheren Steuersatz zahlt, weil er ein höheres Einkommen hat. Trotzdem kann sich das insgesamt lohnen, man muss sich das aber individuell ausrechnen (lassen).
Bitte beim nächsten Mal über die Grammatik schauen lassen. Denn "tut sein Arbeitgeber schauen..." hört sich ziemlich unprofessionell an. 🙈
Das ist so normal geworden und niemanden stört das. Schlimmer finde ich, dass ständig Adjektive und Verben groß geschrieben werden.
Wow, Menschen Schulmeisterhafte Ratschläge erteilen, auch eine Form
Wie ich einfach jetzt 2300 brutto verdiene :D meine Rente wird sicher Hammer.
Komisch - der gute Man hat angeblich schon über 45 Jahre eingezahlt… und muss jetzt noch ewig arbeiten? Abschlagsfrei geht dann doch früher?
Ja, abschlagsfrei mit 65.
Ginge er aber mit 63 in Rente (so wie im Video durchgespielt) , müsste er trotzdem die vollen 4 Jahre an Abschlag hinnehmen (Rente mit 67) ☝️
Bei der hohen Rente kann man sogar den Abschlag in Kauf nehmen.
Rente + Altersvorsorge + Vermögen
Das sollte bei ihm locker reichen, um den Ruhestand genießen zu können.
Wer so viele Rentenpunkte hat, hat auch Jahrzehnte richtig gut verdient. 😛
gelöscht. da ich etwas falsch verstanden hatte.,
Ein Hinweis: 31 Jahre lang war er Meister. Von 17,5 bis 30 hat er auch schon Vollzeit gearbeitet.
Er hat 47,5 Jahre gearbeitet, nicht 31.
@@beawuest
ok, dann lösche ich den Beitrag... danke.
BITCOIN SOLL DIE LÖSUNG SEIN FÜR DIE RENTE-
Vielleicht können die Leute auch keine Grundrechnungsarten mehr. Wer mit 17 anfängt zu arbeiten und nur bis 63 arbeitet, hat 43 Jahre gearbeitet. Im Schnitt wird man als Mann mittlerweile ca. 83 Jahre. Das sind dann fast so viele Jahre in Arbeit, wie ohne zu arbeiten. Das wird langfristig nicht klappen. Besonders wenn man da noch Ansprüche an die Rentenhöhe hat. In Deutschland, wo viele Gutverdiener (Beamte!) nicht einzahlen, wird das nix.
Korrigiere mich bitte, wenn ich das falsch rechne, aber wenn er mit 17 angegangen hat voll zu arbeiten, war er offensichtlich schon ausgelernt. 🤔
Dann wären es bis 63 ca. 46 Jahre?
Aber ja sonst gebe ich dir schon Recht wird schwierig, wenn jeder 3.000 € Rente will. 😅
Zumal die gut verdienen Herrschaften auch älter werden als das einfache Volk. 😂
„Die Leute können keine Grundrechenarten mehr“ - und dann schreiben, dass wer von 17 bis 63 arbeitet, 43 Jahre gearbeitet hat. Genau mein Humor 😂
@@pryme5837
Ich war mir sicher er/sie spielt auf die Ausbildung an, die ja im Normalfall mit 20 beendet ist uns somit hat er/sie "Recht".
Mal bei Statista schauen, die Geburten starken Jahrgänge können froh sein, als Mann 73 Jahre alt zu werden, die Schätzung war bei Geburt im Jahr 1960 für Männer 66,9 Jahre und für Frauen 72,4 Jahre, im Jahr 1970 für Männer 67,2 Jahre und im Jahr 1980 69,6 Jahre.
Man schaut durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt in Deutschland nach Geschlecht: xxxx männlich, weiblich.
Die Lebenserwartung in der BRD ist nicht besonders hoch und innerhalb des Landes gibt es erhebliche Unterschiede.
Ein Satz mit X, dieser Beitrag war wohl nix.
1. Ist hier die Rede vom Beginn einer Berufsausbildung, sagt man das.
2. Das auch die Rentenversicherungszeit dort beginnt, somit zu der Versicherungszeit zählt, sagt man das.
3. bei 3 Ausbildungsjahren wird jedes Jahr mit 0,75 Rentenpunkten angerechnet, das sind 2,25 Entgeltpunkte, allerdings sehr wichtig - die Rentenversicherung läßt sich die abgeschlossene Berufslehre nachweisen.
4. Männer haben eine Lebenserwartung laut Statistik von 2023, nicht mal das Alter von 79 Jahre, das Alter mit 83 Jahren ist ebenso falsch.
5. Wie man rechnet: Berufsstart Alter 17
Alter 63 Jahre -17Jahre = 46 Berufsjahre, dazukommend h o h e Abschläge.
Alter 65 Jahre -17Jahre = 48 Berufsjahre, ohne Abschläge, somit 100% Rentenbrutto.
Ein System so fern der Realität. Ich als Büromensch kann locker bis 75 arbeiten, wenn ich wollen würde. Handwerker soll man mit Mitte 50 in Rente schicken. Es ist nicht gerecht, dass körperliche harte Arbeit nirgends bevorteilt wird. Ich zahle ein Durchschnittsgehalt allein Steuern pro Jahr und finde es nicht in Ordnung den Rentenstart nicht Berufsgruppen spezifisch zu haben. Deutschland kann nicht kritisch und pragmatisch denken. Wie schade.
"Ich als Büromensch kann locker bis 75 arbeiten"
Was für ein Schwachsinn ...
Ich bekomme nur 1300 Brutto Rente!
Hallo @J0HNWICK, darf man fragen, welchen Beruf du ausgeübt hast?
Da hättest du hat mehr einzahlen müssen ... 😉
Das Problem ist hauptsächlich die Erwartung, dass der Lebensunterhalt allein aus der staatlichen Rente kommen muss. Man braucht privates Vermögen wie Aktien, ETF und Bitcoin. Wer jung ist, hat jetzt noch die Chance sich diese Dinge zuzulegen, dann ist die staatliche Rente ein nettes Trinkgeld zum eigenen Vermögen, von dem man lebt! Kein Mitleid, wer sein Gehalt immer verjuxt hat!
So sehe ich es auch. Die Rentenversicherung sagt es ja schon im Namen, es ist eine Versicherung. Sie deckt das größte finanzielle Risiko im Alter ab. Es bedeutet nicht, dass man seinen Lebensstandard damit halten kann. Klar, die Höhe sollte den Einzahlungen angemessen sein, wenn man das System aber so lässt wie es ist, dann gerät dies immer mehr aus den Fugen. Allerdings muss man auch anerkennen, dass es gerade für Geringverdiener nicht einfach ist, privat vor zu sorgen.
Hallo @paolodinorscio8872, in welche Geldanalgen hast du dein Geld dann bisher investiert?
@@marktcheck In alle 3 der genannten Anlagen. Wer sagt er könne nichts zurücklegen, lebt auf zu großem Fuß gemessen am Lohn.
Da hätte mal die Ü60-Generation Kohl abwählen müssen. Der hat das Thema Demographie doch 16 Jahre verschlafen.