Bin ich froh das mir jeder sagt was ich machen soll. Ich wüste echt nicht was ich machen sollte. Vielleicht sollte ich mal anfangen selbst zu denken und mein Gehirn 🧠 zu benutzen 👍
Wir trinken auch fast ausschließlich Rohrperle. Wenn ich mal unterwegs bin kauf ich mir auch mal ne Flasche Sprudel. Ich mache mir aber mehr Gedanken um die Inhaltsstoffe in den Plastikflaschen. Weichmacher etc. Als um die Säure.
Ich würde gerne Leitungswasser trinken, da ich sowieso nur stilles Wasser trinke, aber ich bekomme von Leitungswasser immer einen sehr trockenen Hals. Ich trinke auch sehr viele Kräutertees, die natürlich mit gekochtem Leitungswasser aufgegossen werden. Da habe ich das Problem allerdings nicht. Könnte das am Kalkgehalt des Wassers liegen?
Man kann in das Leitungswasser auch noch etwas Kaiser Natron rein tun. Ansonsten ist Leitungswasser kein Problem. Hier (in Bad Vilbel) kommt auch gutes Wasser aus der Leitung. In anderen Orten kann es auch unreiner sein !?
Auf dem Land kann man das Leitungswasser nicht unbedenklich trinken. Es ist oft mit E.Coli Bakterien verseucht, welche erst abgekocht werden müssen oder sie werden mit Chlor abgetötet, wenn die Anzahl sehr hoch wird. Der Getreideanbau verseucht unser Wasser mit Gülle und Pestiziden, daher trinke ich Leitungswasser nicht.
Naja die Gegenüberstellung ist ja ganz nett wo allerdings Mineralwasser mit Leitungswasser verglichen wird ist nicht ganz schlüssig ... Mineralwasser ist nicht immer mit Sprudel und nicht jedes Wasser mit Sprudel ist Mineralwasser ... Siehe Soda Stream etc.
Feines Stöffsche, von kleinen regionalen Unterschieden mal abgesehen. Wird ständig in wählbarer Temperatur direkt in meine Wohnung geliefert, geht nie aus und ist günstig.
Ich nehme auch Leitungswasser und mache mit einem Sodastream Kohlensäure rein. Mein Mann nimmt lieber nur Leitungswasser. So trinkt jeder das was ihm schmeckt und wir brauchen keine Kästen tragen.
In einem anderen Video empfehlen Sie gefiltertes Wasser von der Wassertankstelle. Warum hier jetzt Leitungswasser? Ist filtern ihrer Meinung nach doch nicht nötig?
Geht mir genauso, zudem greift Cola auch noch den Zahnschmelz an! Und ich erinnere mich an einen Ausspruch: "Trinke Wasser wie das liebe Vieh!" Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.
Prof. Froböse spricht leider auch nicht über die 150 Studien die es zu den Heilwassersorten gibt. Auch dort wurde klar gezeigt die Mineralien aus dem Wasser werden genau so gut vom Körper verwendet wie aus Lebensmittel es gibt keinen Unterschied wie viele immer noch behaupten. Zum Glück gibt es heute sehr gute Medizinische Messtechniken mit den man das Trinkwasser und die Wirkung auf den Körper gut nachweisen kann.
Hallo?! Ich kann auch stilles Mineralwasser kaufen, also still oder nicht still hat nichts mit Leitungswasser oder Flaschenwasser zu tun. Ich trinke seit jeher Leitungswasser und auch da sind Mineralien enthalten. Ob wir das alles aufnehmen oder auch auspissen, das sei mal dahingestellt ;-)
Die Studie von Prof. Hahn sagt etwas ganz anderes. www.ernaehrungs-umschau.de/online-plus/30-08-2018-forschungsschwerpunkt-mineral-und-heilwasser-staerken/
Für mich stellt sich die Frage, ob durch die zugeführten Stoffe im Leitungswasser Chlordioxid und Flüssigphosphat diese nicht einen negativen Einfluss auf uns haben? Nehme nun mal an das Mineralwasserhersteller diese Stoffe nicht nutzen um die Wasserqualität zu erhalten. Leitungswasser zu verwenden würde auf jedenfall Geld sparen und man müsste es nicht den raffgierigen Unternehmen in den Rachen werfen.
Manuel Tangermann Das sagst du weil es dir so gesagt wird. Ich will dir nichts unterstellen das liegt mir fern, aber du weißt auch nur was dir erzählt wird und nicht mehr.
Leitungswasser ist eines der qualitativ hochwertigsten Lebensmittel Deutschlands, wird sehr strikt überwacht, die Richtlinien für die Wasserqualität sind unglaublich streng. Das einzige, was Ihrem Leitungswassergenuss in die Quere kommen kann, sind alte Leitungen. Hier können Sie sich bei Ihrem Vermieter informieren.
Ja Trinkwasser ist schon gut, je nach Region und Wassraufbereitungswerk. Wenn man jetzt mal von dem unfilterbaren Microplaste und Hormonen (Frauenpille u.a.)absieht.
Habe letztens eine Doku von marktcheck oder vom NDR (genau weiß ich es nicht mehr) geschaut, in der gezeigt wurde, dass das Filtern eher überflüssig ist und sich dann auch noch Keime im Filtersystem sammeln. D.h. Filter machen erst die Keimbelastung, die man eigentlich vermeiden will.
Herr Professor das mit der Säurezunahme durch Sprudel stimmt nicht (siehe Peter Pepper Rechnung). Starke Sre klaut Proton der schwachen Sre und neutralisiert im Falle von HCO3-, da CO2 entweicht und dann dem Gleichgewicht fehlt...oder so. Interessant wäre es wenn Sie vielleicht herausfinden könnten wie klein/groß die Menge Sprudel sein soll, damit möglichst viel CO2 entweichen kann und keinen Blähbauch bilden kann. Ggf wieviel HCl die Magenwand so im Durchschnitt produziert/nachliefert. Auch interessant wäre zu hören, welche Moleküle Sie denn meinen, die nicht in die Zelle gelangen können? Klingt etwas " ominös" und ist ein bisschen gefährliches Halbwissen.
o.O das die Mineralien in Mineralwasser zu groß seien sollen um in die Zelle zu kommen verstehe ich nicht. Die sind doch in allen anderen Lebensmitteln genauso groß und würden es dann doch niemals in die Zellen schaffen. Zudem sind die meisten Mineralwasser doch Leitungswasser aus bestimmten Regionen ...
Wenn man seine Trinkgewohnheit an die Umweltaspekte anpassen möchte, bleibt als logische Wahl eigentlich immer nur das Leitungswasser. Die Ökobilanz von abgefüllten Getränken ist einfach verheerend. Bei Glasflaschen ist es der Transport (leere Flaschen benötigen genauso viel Platz wie volle Flaschen) und die Reinigung, PET-Flaschen werden erst bei der Abfüllung aufgeblasen und benötigen leer wesentlich weniger Platz, sind dafür aber in der Herstellung und Entsorgung problematisch, Tetra-Paks basieren auf Papier, PET und teilweise Aluminium...alles sehr energieintensiv in der Herstellung bzw. Gewinnung. Und die Schlepperei...als Freizeitsportler trinken meine Freundin und ich 7 Liter + täglich. Wir haben kein Auto, das heißt beinahe jeden Tag einen 6er-Pack vom 2 Kilometer entfernten Supermarkt schleppen...dann doch lieber Leitungswasser und bei Bedarf aufsprudeln.
Das Video ist leider schon älter. Dennoch hoffe ich, doch noch eine Antwort zu bekommen. Meine Bedenken gegenüber Wasser aus der Leitung waren immer, dass ich denke, dass sich ja eigentlich immer Verschmutzungen oder andere Schadstoffe in den Wasserrohnen bilden müssten und ich diese dann ständig trinken würde. Kann mir jemand darauf eine Antwort geben und somit meine Bedenken als unnötig abtun?
Der Versorger trägt die Verantwortung für das komplette Trinkwassernetz bis zum Wasserzähler. Dies bedeutet, dass alles was hinter dem Wasserzähler passiert in der Verantwortung des Hausbesitzers liegt. Dies bedeutet zum einen, dass wen Bleileitungen im Haus vorhanden sind diese gewechselt werden müssen und zum anderen, dass z.B. nach einem Urlaub und langer Standzeit des Wasser die Leitungen nicht sofort zu nutzen sonder erstmal ca. 1 Minute das Wasser laufen lassen und einen Warmwasserzähler zu nutzen der regelmäßig das Wasser stark erhitzt um die Bildung von Legionellen zu verhindern. Zum Bereich vor dem Wasserzähler trägt der Versorger die komplette Verantwortung. Dies bedeutet, nachzulesen in der Trinkwasserverordnung, dass das Wasser was ein Wasserwerk verlässt einwandfrei sein muss und das dies bis zum Hausanschluss gewährleistet werden muss. Um dies zu gewährleisten wird das Wasser regelmäßig an verschieden Stellen im Netz beprobt und in zertifizierten Laboren kontrolliert. Des Weiteren wird ein Netz so geplant das es so wenig wie möglich "Totstellen" gibt. Dies sind Stellen wo Wasser in Ruhe kommt was zu einer Keimbelastung führt. Da solche Stellen nicht zu verhindern sind werden diese Stellen regelmäßig gespült. Sollte es doch zu einer Keimbelastung (z.B. Rohrbruch, technischer Defekt) ist der Versorger verpflichtet dies umgehend zu melden, der Bevölkerung mitzuteilen und das Problem zu beheben. Noch bisschen was allgemeines: Leitungsnetze sind natürlich nicht steril oder blitzblank. Durch diese Netze läuft täglich Wasser und dies hat immer Eisen, Mangan und andere Mineralien enthalten. Auf Dauer setzen sich dabei auch welche ab was aber nicht gefährlich ist. Diese Stoffe bleiben einfach an der Leitung "kleben" und kommen gar nicht bis zum Verbraucher. Was aber natürlich passieren kann ist z.B. in Ihrer Straße brennt es und die Feuerwehr nutzt das Leitungsnetz zur entmahne von Löschwasser. Dabei kommt es zu plötzlichen Druckunterschieden die dafür sorgen, dass sehr viel dieser Ablagerungen gelöst werden und zu einer Verminderung der Wasserqualität führen. Noch ein kleiner Tipp: Die größte Gefahr von Trinkwasser geht vom Perlator aus. Da sich dort richtig schön alles absetzten kann also den regelmäßig Abschrauben und putzen.
Vielleicht bin ich vom Oberbergischen Leitungswasser etwas verwöhnt, aber der Kalk scheint wohl geschmacklich etwas aus zu machen. Ich finde es übrigens sehr schön, dass ein Professor mal einen TH-cam Kanal betreibt und seine Erkenntnisse mitteilt. Ich habe großen Respekt vor ihnen, dass sie dazu noch die Zeit finden und auch sich von dem einen oder anderen Bildungsfernen/Wissenschaftsfeindlichen Kommentar nicht abschrecken lassen.
Beim Leitungswasser hab ich durchaus regionale Unterschiede beim Geschmack bemerkt. Da gibt's ja unterschiedlich Methoden der Gewinnung und durch welche Bodenschichten das kühle Nass geflossen ist wirkt sich nunmal aus.
Also geht's jetzt gar nicht um die gesundheitlichen Respekt sondern eher um die Umwelt? Also ich lasse mir ja viel verbieten aber mein Mineralwasser auf gar keinen Fall
Herr Professor, in Bezug auf die Säure-Problematik muss ich Ihnen widersprechen. Säure, die über Nahrung zugeführt wird, wird prinzipiell von der Magensäure überschattet, wir sprechen da von mehreren Größenordnungen, die die Magensäure im Normalfall saurer ist. Ohnehin, die Kohlensäure wird natürlich gemäß des Gleichgewichts H+ + HCO3- H2O + CO2 schon im Magen "neutralisiert", sie verlässt in Form des CO2 unseren Magen auf dem selben Weg, auf dem sie gekommen ist.
Formel Froböse Ich bin mir sehr sicher, dass das Sodbrennen einzig und allein durch die Verdünnung der Magensäure, also genauso durch das Trinken von Leitungswasser, entsteht und nicht durch den neutralisierenden Effekt der Kohlensäure. Ich werde es mal ausrechnen und mich mit dem Ergebnis zurückmelden.
Also, ich hab' mal gerechnet: Bei Annahme pH(Magensäure) = 1 und pH(Sprudel) = 6 rechne ich aus, wie sich die alleinige Verdünnung im Vergleich zur zusätzlichen Neutralisation von HCO3- auf den pH der Magensäure auswirkt. Um es einfacher zu machen, nehme ich an, dass wir ein Verhältnis von Magensäure : Verdünnungsmedium = 1 : 1 haben. (Das wäre ja das gleiche wie ein Glas Wasser auf 250 mL Magensaft, ich denke, das ist realistisch). Nun wissen wir, dass für starke Säuren gilt: pH = - lg(c0), d.h. bei einem pH-Wert von 1 befinden sich 10^(-1), also 0,1, mol Hydroniumionen in einem Liter Wasser. Wenn wir also die Verdünnung verdoppeln, so liegen wir bei 10^(-1)/2, sprich 0,05 mol/L. Wir haben also allein durch die Verdünnung eine Verschiebung des pH-Werts von 1 zu 4,32193 bewirkt. Jetzt kommt die Kohlensäure dazu: Um über den von Gerolsteiner angegebenen pH-Wert von 6 auf die Konzentration der Kohlensäure zu kommen, wenden wir die Gleichung für schwache Säuren an: pH = 1/2 (pKs - lg(c0)). Das resultiert (mit einem pKs von 6,36) in einer Konzentration der Kohlensäure von 10^(-5,64) mol/L. Wenn wir nun annehmen, dass der Magensaft die Kohlensäure komplett zersetzt, vermindern wir die Menge der Hydroniumionen also um genau die Menge der Hydrogencarbonat-Ionen. Das entspricht also 0,1 mol H3O+ - 0,00000229 mol HCO3- . Das entspricht dann letztendlich 0.09999771 mol H3O + in den 2L Medium, was widerum einer Konzentration von 0.049998855 mol/L entspricht, was letztendlich in einem pH = - lg(c0) von 4,32196 resultiert. Vergleichen wir also 4,32193 und 4,32196, entspricht das einem Faktor von 1,00000694134 auf der pH-Skala, um der wir den Mageninhalt mehr, als durch bloßes Verdünnen, neutralisiert haben. Ich würde also behaupten, dass das der Körper nicht merkt. Wenn Sie Fehler in meinen Annahmen finden, bitte ich Sie, mich darauf hinzuweisen. Ich möchte mich hier nicht selbst zur Schau stellen, sondern lediglich den Versuch unternehmen, Behauptungen mittels meines eigenen wissenschaftlichen Sachverstands selbst zu überprüfen.
Wichtig ist morgens lauwarmes Wasser zu trinken mindestens 0,5 Liter und eine Zeit von 30 Minuten einhalten vor dem Frühstück ,das erste Wasser reinigt von innen 😎👍
Habt ihr euch schonmal gedanken gemacht ob das Wasser das aus eurem Hahn rauskommt Mikrobiologisch einwandfrei ist? Klar wird es gut Untersucht aber nur bis zu den Reservetanks das heißt von dort bis zu eurem Hahn kontrolliert es kein Mensch! Deshalb muss auch des öfteren Hahnenwasser abgekocht werden. Mineralwasser hingegen wird von der Quelle bis in die Flasche hin untersucht. Und ständige Qualitätskontrollen garantieren einwandfreie Qualität und Mineralwasser gibt es auch in den Varianten Still oder Naturelle da blubbert dann nichts im Magen. Also warum immer die Hetze gegen Mineralwasser?
Wer Angst um die mikrobiologische Qualität der im Hausehalt abgezapfen Leitungswassers hat, der muss sollte es einfach so lange durchlaufen.lassen bis es kalt ist, denn dann erhält man das frische Wasser von außen und nicht das abgestandene aus den eigenen Leitungsrohren. ☝️
Mir sind die Fakten hier etwas zu weich! Der Umweltaspekt kann mit Sodastreamern umgangen werden, oder man kauft Mineralwasser in Glasflaschen. Ich selbst bekomme die Kategorie "spritzig" auch kaum runter, aber selbst mal ein Medium sprudeln, während ich brav morgens und abends ein Glas bestes Münchner Leitungswasser genieße, das überlebt mein Körper schon an Sprudel und Säure. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Mediumwasser beim Sport vor zu viel Wasserzufuhr schützt, sprich vor dem Wasserbauch. Und nein, ich bin dann nicht stattdessen mit Kohlensäure aufgebläht. Das klingt fast so, als würde man bei einem Liter Mineralwasser nur einen halben Liter an Flüssigkeit zu sich nehmen, der rest sind Blubberblasen. Hätte mir in dem Video etwas mehr wissenschaftlichen Gehalt (belegt) anstatt so weichen Fakten gewünscht, wenn auch die Umwelt ein sehr gewichtiges Argument ist.
In vielen anderen Ländern trinkt man gerne Leitungswasser bzw. nur wasser aus der Leitung, erst als ich nach deutschland kam bemerkte ich, dass so gut wie niemand Wasser aus der Leitung trinkt wegen dem Chlor, den Chemikalien etc.
Beschäftigt euch mal bitte mit den Wasserrahmenrichtlinien. In kaum einem anderen Land wird die Wasserqualität so streng überwacht wie in Deutschland! Leitungswasser ist eines der besten(!!!) Lebensmittel, das wir haben. Da nehmen Sie mit konventionell angebautem Gemüse wahrscheinlich mehr Schadstoffe auf.
Ich drinke meistens das Mineralwasser Eptinger mit den meisten Mineralien in der Schweiz. mg/l Calcium 510 und Magnesium 117mg. www.eptinger.ch/2016/05/30/eptinger-im-k-tipp-mit-best-note-5-7-sehr-gut/
In dem Video wurde auch gesagt, dass es nicht geklärt ist, ob diese Mineralien vom Körper überhaupt aufgenommen werden können, da sie vielleicht zu groß sind.
Hallo Benny, ich bin kein Milch drinker dafür drinke ich täglich sicher 2 Liter Eptinger. Mache jedes Jahr ein grosses Blutbild und da sind die Werte bei 2.39 mmol/l. Vorn irgendwo muss ja der gute Wert kommen. Ich bin der Meinung da liegt Froböse mal falsch.
@@rowa68 Ich trinke seit Jahren mineralloses Wasser, Umkehrosmose oder destilliertes, habe trotzdem top Blutwerte, also Calcium etc. Also woher soll das kommen? Aus der Nahrung natürlich. Man benötigt uberhaupt keine Mineralien im Trinkwasser! Natürliche Bäche, Seen und Regenwasser haben kaum Mineralen drin, die Mineralwasser mit viel Mineralien sind ein reiner Marketingtrick diese Wässer kommen aus mechanisch tief gebohrten Brunnen, die der Mensch mit bloßen Händen, also normalerweise gar nicht zur Verfügung hätte.
Haha, ich sagte nur das ich keine Milch trinke und diese durch Eptinger ersetze. Natürlich nimmt man Calcium auch über das Essen ein. Ein Erwachsener benötigt 1200mg pro Tag, ein Jugendlicher ab 20 1000mg pro Tag. Hast du den schon mal zusammengerechnet was du isst damit du auf den Tagesbedarf kommst? www.rheumaliga.ch/calciumrechner
Bin ich froh das mir jeder sagt was ich machen soll. Ich wüste echt nicht was ich machen sollte. Vielleicht sollte ich mal anfangen selbst zu denken und mein Gehirn 🧠 zu benutzen 👍
Ein Versuch isses wert.
Du kannst dich doch nicht so nennen wie ich ...
Peter Lustig
Was war erst da das Huhn oder du
Wir trinken auch fast ausschließlich Rohrperle. Wenn ich mal unterwegs bin kauf ich mir auch mal ne Flasche Sprudel.
Ich mache mir aber mehr Gedanken um die Inhaltsstoffe in den Plastikflaschen. Weichmacher etc. Als um die Säure.
Ich würde gerne Leitungswasser trinken, da ich sowieso nur stilles Wasser trinke, aber ich bekomme von Leitungswasser immer einen sehr trockenen Hals. Ich trinke auch sehr viele Kräutertees, die natürlich mit gekochtem Leitungswasser aufgegossen werden. Da habe ich das Problem allerdings nicht. Könnte das am Kalkgehalt des Wassers liegen?
Hi!
Ja, könnte daran liegen.
Ich möchte jetzt auch umstellen auf Leitungswasser. Hab einen Sprudler dazu gekauft.
Ich trinke seit Jahren Leitungswasser.
Unkompliziert.Und schmeckt mir besser
Super, danke.
Ich trinke schon lange aus den hier genannten Gründen Wasser aus der Leitung.
Ein Schuß Bio-Apfelessig kommt morgens dazu.
Man kann in das Leitungswasser auch noch etwas Kaiser Natron rein tun. Ansonsten ist Leitungswasser kein Problem. Hier (in Bad Vilbel) kommt auch gutes Wasser aus der Leitung. In anderen Orten kann es auch unreiner sein !?
Ich bin der Leitungswasser Trinker 👍
Auf dem Land kann man das Leitungswasser nicht unbedenklich trinken. Es ist oft mit E.Coli Bakterien verseucht, welche erst abgekocht werden müssen oder sie werden mit Chlor abgetötet, wenn die Anzahl sehr hoch wird. Der Getreideanbau verseucht unser Wasser mit Gülle und Pestiziden, daher trinke ich Leitungswasser nicht.
C. G. Ku. Blödsinn
@@30chrismuc kein Blödsinn, eher noch schlimmer, denn es sind nicht nur Bakterien drin. 🤢
@@klaustrophobie1225 sondern ?
@@30chrismuc Selbst ist der Mann!
@@klaustrophobie1225 das soll heißen ?
Naja die Gegenüberstellung ist ja ganz nett wo allerdings Mineralwasser mit Leitungswasser verglichen wird ist nicht ganz schlüssig ... Mineralwasser ist nicht immer mit Sprudel und nicht jedes Wasser mit Sprudel ist Mineralwasser ... Siehe Soda Stream etc.
Wird hier wirklich Leitungswasser verglichen? Hört sich etwas so an als wenn nur stiles Wasser mit Mineralwasser verglichen wird.
Hast du das Video überhaupt gesehen bevor du hier kommentiert hast 😂
Ich mache tatsächlich hälfte-hälfte: Morgens finde ich Wasser mit Kohlensäure erfrischend und Abends, vor- und nach dem Sport Leitungswasser
Kann gar nicht verstehen, wie man lautes Wasser trinken kann, find ich ultra unangenehm beim schlucken 😂😂 also stilles Wasser ftw🤙🏼
Sie sind mir so ein Professor...
Es gibt ja auch stilles Mineralwasser, also falscher Videotitel.
Bundesamt für Risikobewertung, finde ich, ist eine sehr seriöse Institution (Sarkasmus).
Feines Stöffsche, von kleinen regionalen Unterschieden mal abgesehen. Wird ständig in wählbarer Temperatur direkt in meine Wohnung geliefert, geht nie aus und ist günstig.
Ich nehme auch Leitungswasser und mache mit einem Sodastream Kohlensäure rein. Mein Mann nimmt lieber nur Leitungswasser. So trinkt jeder das was ihm schmeckt und wir brauchen keine Kästen tragen.
Leitungswasser aus dem Krahn 😅
gutes Video!
In einem anderen Video empfehlen Sie gefiltertes Wasser von der Wassertankstelle. Warum hier jetzt Leitungswasser? Ist filtern ihrer Meinung nach doch nicht nötig?
Meist nutzlos, da Filtereffekt zu gering. Bei neuen Rohren auch nicht relevant
Ah gutes wissen 👍 aber man merkt ihnen an das sie gerne mehr gesagt hätten , sich aber zurückgehalten haben ;)
Ich darf Sprudel nicht trinken alles auch Cola nicht weil es meine Magensäure stark angreift und ich Sodbrennen bekomme 😞
Geht mir genauso, zudem greift Cola auch noch den Zahnschmelz an! Und ich erinnere mich an einen Ausspruch: "Trinke Wasser wie das liebe Vieh!" Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.
Ich trinke am Liebsten Medium. Habe mein Wasserspeicher. Also auch Leitungswasser...schmeckt mir gut
Prof. Froböse spricht leider auch nicht über die 150 Studien die es zu den Heilwassersorten gibt. Auch dort wurde klar gezeigt die Mineralien aus dem Wasser werden genau so gut vom Körper verwendet wie aus Lebensmittel es gibt keinen Unterschied wie viele immer noch behaupten. Zum Glück gibt es heute sehr gute Medizinische Messtechniken mit den man das Trinkwasser und die Wirkung auf den Körper gut nachweisen kann.
Kraneberger Weißwein... Bester gibte nix
Hallo?! Ich kann auch stilles Mineralwasser kaufen, also still oder nicht still hat nichts mit Leitungswasser oder Flaschenwasser zu tun. Ich trinke seit jeher Leitungswasser und auch da sind Mineralien enthalten. Ob wir das alles aufnehmen oder auch auspissen, das sei mal dahingestellt ;-)
Die Studie von Prof. Hahn sagt etwas ganz anderes. www.ernaehrungs-umschau.de/online-plus/30-08-2018-forschungsschwerpunkt-mineral-und-heilwasser-staerken/
SolcheLiteratur Angaben finde ich immer sehr hilfreich. Vielen Dank!
Für mich stellt sich die Frage, ob durch die zugeführten Stoffe im Leitungswasser Chlordioxid und Flüssigphosphat diese nicht einen negativen Einfluss auf uns haben? Nehme nun mal an das Mineralwasserhersteller diese Stoffe nicht nutzen um die Wasserqualität zu erhalten.
Leitungswasser zu verwenden würde auf jedenfall Geld sparen und man müsste es nicht den raffgierigen Unternehmen in den Rachen werfen.
Slcaineh Mierz
Ganz deiner Meinung wer weiß was die Kranke Elite sich noch so einfallen löst
@@peterlustig203 Also arbeite im Wasserwerk und alles was dazu gemischt wird ist in diesen Mengen komplett ungefährlich :)
Manuel Tangermann
Das sagst du weil es dir so gesagt wird.
Ich will dir nichts unterstellen das liegt mir fern, aber du weißt auch nur was dir erzählt wird und nicht mehr.
Leitungswasser ist eines der qualitativ hochwertigsten Lebensmittel Deutschlands, wird sehr strikt überwacht, die Richtlinien für die Wasserqualität sind unglaublich streng. Das einzige, was Ihrem Leitungswassergenuss in die Quere kommen kann, sind alte Leitungen. Hier können Sie sich bei Ihrem Vermieter informieren.
@Peter Lustig: das kann doch nicht Ihr Ernst sein? 🤦♀️ Denken Sie tatsächlich, die Regierung will uns mit Leitungswasser vergiften?
Ja Trinkwasser ist schon gut, je nach Region und Wassraufbereitungswerk. Wenn man jetzt mal von dem unfilterbaren Microplaste und Hormonen (Frauenpille u.a.)absieht.
Steffan Zwerg blödsinn
Schöner neuer Kanal
Professor Froböse, bringt Leitungswasser nicht den Salzgehalt oder den Säure-Basengehalt im Körper durcheinander?
Gefiltert oder ungefiltert?!
Habe letztens eine Doku von marktcheck oder vom NDR (genau weiß ich es nicht mehr) geschaut, in der gezeigt wurde, dass das Filtern eher überflüssig ist und sich dann auch noch Keime im Filtersystem sammeln. D.h. Filter machen erst die Keimbelastung, die man eigentlich vermeiden will.
Die Doku hab ich auch gesehen, es war die von Marktcheck.
Herr Professor das mit der Säurezunahme durch Sprudel stimmt nicht (siehe Peter Pepper Rechnung). Starke Sre klaut Proton der schwachen Sre und neutralisiert im Falle von HCO3-, da CO2 entweicht und dann dem Gleichgewicht fehlt...oder so.
Interessant wäre es wenn Sie vielleicht herausfinden könnten wie klein/groß die Menge Sprudel sein soll, damit möglichst viel CO2 entweichen kann und keinen Blähbauch bilden kann. Ggf wieviel HCl die Magenwand so im Durchschnitt produziert/nachliefert.
Auch interessant wäre zu hören, welche Moleküle Sie denn meinen, die nicht in die Zelle gelangen können? Klingt etwas " ominös" und ist ein bisschen gefährliches Halbwissen.
Hab gleich mal ein Glas Leitungswasser getrunken
o.O das die Mineralien in Mineralwasser zu groß seien sollen um in die Zelle zu kommen verstehe ich nicht. Die sind doch in allen anderen Lebensmitteln genauso groß und würden es dann doch niemals in die Zellen schaffen.
Zudem sind die meisten Mineralwasser doch Leitungswasser aus bestimmten Regionen ...
Wenn man seine Trinkgewohnheit an die Umweltaspekte anpassen möchte, bleibt als logische Wahl eigentlich immer nur das Leitungswasser.
Die Ökobilanz von abgefüllten Getränken ist einfach verheerend. Bei Glasflaschen ist es der Transport (leere Flaschen benötigen genauso viel Platz wie volle Flaschen) und die Reinigung, PET-Flaschen werden erst bei der Abfüllung aufgeblasen und benötigen leer wesentlich weniger Platz, sind dafür aber in der Herstellung und Entsorgung problematisch, Tetra-Paks basieren auf Papier, PET und teilweise Aluminium...alles sehr energieintensiv in der Herstellung bzw. Gewinnung.
Und die Schlepperei...als Freizeitsportler trinken meine Freundin und ich 7 Liter + täglich. Wir haben kein Auto, das heißt beinahe jeden Tag einen 6er-Pack vom 2 Kilometer entfernten Supermarkt schleppen...dann doch lieber Leitungswasser und bei Bedarf aufsprudeln.
Das Video ist leider schon älter. Dennoch hoffe ich, doch noch eine Antwort zu bekommen. Meine Bedenken gegenüber Wasser aus der Leitung waren immer, dass ich denke, dass sich ja eigentlich immer Verschmutzungen oder andere Schadstoffe in den Wasserrohnen bilden müssten und ich diese dann ständig trinken würde. Kann mir jemand darauf eine Antwort geben und somit meine Bedenken als unnötig abtun?
Der Versorger trägt die Verantwortung für das komplette Trinkwassernetz bis zum Wasserzähler. Dies bedeutet, dass alles was hinter dem Wasserzähler passiert in der Verantwortung des Hausbesitzers liegt. Dies bedeutet zum einen, dass wen Bleileitungen im Haus vorhanden sind diese gewechselt werden müssen und zum anderen, dass z.B. nach einem Urlaub und langer Standzeit des Wasser die Leitungen nicht sofort zu nutzen sonder erstmal ca. 1 Minute das Wasser laufen lassen und einen Warmwasserzähler zu nutzen der regelmäßig das Wasser stark erhitzt um die Bildung von Legionellen zu verhindern.
Zum Bereich vor dem Wasserzähler trägt der Versorger die komplette Verantwortung. Dies bedeutet, nachzulesen in der Trinkwasserverordnung, dass das Wasser was ein Wasserwerk verlässt einwandfrei sein muss und das dies bis zum Hausanschluss gewährleistet werden muss. Um dies zu gewährleisten wird das Wasser regelmäßig an verschieden Stellen im Netz beprobt und in zertifizierten Laboren kontrolliert. Des Weiteren wird ein Netz so geplant das es so wenig wie möglich "Totstellen" gibt. Dies sind Stellen wo Wasser in Ruhe kommt was zu einer Keimbelastung führt. Da solche Stellen nicht zu verhindern sind werden diese Stellen regelmäßig gespült. Sollte es doch zu einer Keimbelastung (z.B. Rohrbruch, technischer Defekt) ist der Versorger verpflichtet dies umgehend zu melden, der Bevölkerung mitzuteilen und das Problem zu beheben.
Noch bisschen was allgemeines: Leitungsnetze sind natürlich nicht steril oder blitzblank. Durch diese Netze läuft täglich Wasser und dies hat immer Eisen, Mangan und andere Mineralien enthalten. Auf Dauer setzen sich dabei auch welche ab was aber nicht gefährlich ist. Diese Stoffe bleiben einfach an der Leitung "kleben" und kommen gar nicht bis zum Verbraucher. Was aber natürlich passieren kann ist z.B. in Ihrer Straße brennt es und die Feuerwehr nutzt das Leitungsnetz zur entmahne von Löschwasser. Dabei kommt es zu plötzlichen Druckunterschieden die dafür sorgen, dass sehr viel dieser Ablagerungen gelöst werden und zu einer Verminderung der Wasserqualität führen.
Noch ein kleiner Tipp: Die größte Gefahr von Trinkwasser geht vom Perlator aus. Da sich dort richtig schön alles absetzten kann also den regelmäßig Abschrauben und putzen.
@@xHanno97x Danke!
Trinle schon lange Trinkwasser...man spart Geld
Ich schätze zwar mein Leitungswasser, aber das Leitungswasser in Köln möchte ich dann doch nicht trinken.
Vielleicht bin ich vom Oberbergischen Leitungswasser etwas verwöhnt, aber der Kalk scheint wohl geschmacklich etwas aus zu machen.
Ich finde es übrigens sehr schön, dass ein Professor mal einen TH-cam Kanal betreibt und seine Erkenntnisse mitteilt. Ich habe großen Respekt vor ihnen, dass sie dazu noch die Zeit finden und auch sich von dem einen oder anderen Bildungsfernen/Wissenschaftsfeindlichen Kommentar nicht abschrecken lassen.
Beim Leitungswasser hab ich durchaus regionale Unterschiede beim Geschmack bemerkt.
Da gibt's ja unterschiedlich Methoden der Gewinnung und durch welche Bodenschichten das kühle Nass geflossen ist wirkt sich nunmal aus.
Also geht's jetzt gar nicht um die gesundheitlichen Respekt sondern eher um die Umwelt? Also ich lasse mir ja viel verbieten aber mein Mineralwasser auf gar keinen Fall
Herr Professor, in Bezug auf die Säure-Problematik muss ich Ihnen widersprechen. Säure, die über Nahrung zugeführt wird, wird prinzipiell von der Magensäure überschattet, wir sprechen da von mehreren Größenordnungen, die die Magensäure im Normalfall saurer ist. Ohnehin, die Kohlensäure wird natürlich gemäß des Gleichgewichts H+ + HCO3- H2O + CO2 schon im Magen "neutralisiert", sie verlässt in Form des CO2 unseren Magen auf dem selben Weg, auf dem sie gekommen ist.
Formel Froböse Ich bin mir sehr sicher, dass das Sodbrennen einzig und allein durch die Verdünnung der Magensäure, also genauso durch das Trinken von Leitungswasser, entsteht und nicht durch den neutralisierenden Effekt der Kohlensäure. Ich werde es mal ausrechnen und mich mit dem Ergebnis zurückmelden.
Also, ich hab' mal gerechnet:
Bei Annahme pH(Magensäure) = 1 und pH(Sprudel) = 6 rechne ich aus, wie sich die alleinige Verdünnung im Vergleich zur zusätzlichen Neutralisation von HCO3- auf den pH der Magensäure auswirkt. Um es einfacher zu machen, nehme ich an, dass wir ein Verhältnis von Magensäure : Verdünnungsmedium = 1 : 1 haben. (Das wäre ja das gleiche wie ein Glas Wasser auf 250 mL Magensaft, ich denke, das ist realistisch). Nun wissen wir, dass für starke Säuren gilt: pH = - lg(c0), d.h. bei einem pH-Wert von 1 befinden sich 10^(-1), also 0,1, mol Hydroniumionen in einem Liter Wasser. Wenn wir also die Verdünnung verdoppeln, so liegen wir bei 10^(-1)/2, sprich 0,05 mol/L. Wir haben also allein durch die Verdünnung eine Verschiebung des pH-Werts von 1 zu 4,32193 bewirkt.
Jetzt kommt die Kohlensäure dazu: Um über den von Gerolsteiner angegebenen pH-Wert von 6 auf die Konzentration der Kohlensäure zu kommen, wenden wir die Gleichung für schwache Säuren an: pH = 1/2 (pKs - lg(c0)). Das resultiert (mit einem pKs von 6,36) in einer Konzentration der Kohlensäure von 10^(-5,64) mol/L. Wenn wir nun annehmen, dass der Magensaft die Kohlensäure komplett zersetzt, vermindern wir die Menge der Hydroniumionen also um genau die Menge der Hydrogencarbonat-Ionen. Das entspricht also 0,1 mol H3O+ - 0,00000229 mol HCO3- . Das entspricht dann letztendlich 0.09999771 mol H3O + in den 2L Medium, was widerum einer Konzentration von 0.049998855 mol/L entspricht, was letztendlich in einem pH = - lg(c0) von 4,32196 resultiert.
Vergleichen wir also 4,32193 und 4,32196, entspricht das einem Faktor von 1,00000694134 auf der pH-Skala, um der wir den Mageninhalt mehr, als durch bloßes Verdünnen, neutralisiert haben. Ich würde also behaupten, dass das der Körper nicht merkt.
Wenn Sie Fehler in meinen Annahmen finden, bitte ich Sie, mich darauf hinzuweisen. Ich möchte mich hier nicht selbst zur Schau stellen, sondern lediglich den Versuch unternehmen, Behauptungen mittels meines eigenen wissenschaftlichen Sachverstands selbst zu überprüfen.
Zum Wohl!
Also da muss ich Ihnen aber widersprechen....
HAHAHA
Was ist kaputt mit diiiiiir?
Wichtig ist morgens lauwarmes Wasser zu trinken mindestens 0,5 Liter und eine Zeit von 30 Minuten einhalten vor dem Frühstück ,das erste Wasser reinigt von innen 😎👍
Und warum soll es lauwarm sein?
Ich habe mal gelesen, dass kaltes Wasser beim Trinken dem Körper Kalorien entzieht. 😉
b@@HenrikWittenbergKlasse, dann nehme ich ja ab 😉
Habt ihr euch schonmal gedanken gemacht ob das Wasser das aus eurem Hahn rauskommt Mikrobiologisch einwandfrei ist? Klar wird es gut Untersucht aber nur bis zu den Reservetanks das heißt von dort bis zu eurem Hahn kontrolliert es kein Mensch! Deshalb muss auch des öfteren Hahnenwasser abgekocht werden. Mineralwasser hingegen wird von der Quelle bis in die Flasche hin untersucht. Und ständige Qualitätskontrollen garantieren einwandfreie Qualität und Mineralwasser gibt es auch in den Varianten Still oder Naturelle da blubbert dann nichts im Magen. Also warum immer die Hetze gegen Mineralwasser?
Wer Angst um die mikrobiologische Qualität der im Hausehalt abgezapfen Leitungswassers hat, der muss sollte es einfach so lange durchlaufen.lassen bis es kalt ist, denn dann erhält man das frische Wasser von außen und nicht das abgestandene aus den eigenen Leitungsrohren. ☝️
Rohrperle. Beste 😁
Das “Zum Wohl” am Ende klang ziemlich gequält 😂
Alles was über 90 PPM hat ist nicht zu empfehlen. Und Kranen Wasser und Mineral Wasser liegen viel höher.
Kurt Nolden ppm was ??
90 ppm DHMO (dihydrogenmonooxid)
Hallo.., ich denke Mal das war nicht der Kran, sonder der Hahn aus dem dass stille Wasser kam. Der Wasserhahn....
Ich bin ein Anhänger der Fraktion Sprudel. Eben des Geschmacks wegen.
In lautlosem Wasser vergnügen sich meine Fische
Zum Wohl Herr Froböse! Beim nächsten mal bitte auf ex
Mir sind die Fakten hier etwas zu weich! Der Umweltaspekt kann mit Sodastreamern umgangen werden, oder man kauft Mineralwasser in Glasflaschen. Ich selbst bekomme die Kategorie "spritzig" auch kaum runter, aber selbst mal ein Medium sprudeln, während ich brav morgens und abends ein Glas bestes Münchner Leitungswasser genieße, das überlebt mein Körper schon an Sprudel und Säure. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Mediumwasser beim Sport vor zu viel Wasserzufuhr schützt, sprich vor dem Wasserbauch. Und nein, ich bin dann nicht stattdessen mit Kohlensäure aufgebläht. Das klingt fast so, als würde man bei einem Liter Mineralwasser nur einen halben Liter an Flüssigkeit zu sich nehmen, der rest sind Blubberblasen. Hätte mir in dem Video etwas mehr wissenschaftlichen Gehalt (belegt) anstatt so weichen Fakten gewünscht, wenn auch die Umwelt ein sehr gewichtiges Argument ist.
Wasserflaschen aus Glas müssen auch transportiert usw werden...
Münchner Wasser - europaweit eins der besten ☝️
In vielen anderen Ländern trinkt man gerne Leitungswasser bzw. nur wasser aus der Leitung, erst als ich nach deutschland kam bemerkte ich, dass so gut wie niemand Wasser aus der Leitung trinkt wegen dem Chlor, den Chemikalien etc.
Beschäftigt euch mal bitte mit den Wasserrahmenrichtlinien. In kaum einem anderen Land wird die Wasserqualität so streng überwacht wie in Deutschland! Leitungswasser ist eines der besten(!!!) Lebensmittel, das wir haben. Da nehmen Sie mit konventionell angebautem Gemüse wahrscheinlich mehr Schadstoffe auf.
Die Lösung ist BIER.........😂😂😂😂😂
Ich drinke meistens das Mineralwasser Eptinger mit den meisten Mineralien in der Schweiz. mg/l Calcium 510 und Magnesium 117mg. www.eptinger.ch/2016/05/30/eptinger-im-k-tipp-mit-best-note-5-7-sehr-gut/
In dem Video wurde auch gesagt, dass es nicht geklärt ist, ob diese Mineralien vom Körper überhaupt aufgenommen werden können, da sie vielleicht zu groß sind.
Hallo Benny, ich bin kein Milch drinker dafür drinke ich täglich sicher 2 Liter Eptinger. Mache jedes Jahr ein grosses Blutbild und da sind die Werte bei 2.39 mmol/l. Vorn irgendwo muss ja der gute Wert kommen. Ich bin der Meinung da liegt Froböse mal falsch.
@@rowa68
Blödsinn! Über die Nahrung nimmst du viel leichter und viel mehr Mineralien auf. Oder isst du etwa nichts?
@@rowa68 Ich trinke seit Jahren mineralloses Wasser, Umkehrosmose oder destilliertes, habe trotzdem top Blutwerte, also Calcium etc.
Also woher soll das kommen? Aus der Nahrung natürlich. Man benötigt uberhaupt keine Mineralien im Trinkwasser! Natürliche Bäche, Seen und Regenwasser haben kaum Mineralen drin, die Mineralwasser mit viel Mineralien sind ein reiner Marketingtrick
diese Wässer kommen aus mechanisch tief gebohrten Brunnen, die der Mensch mit bloßen Händen, also normalerweise gar nicht zur Verfügung hätte.
Haha, ich sagte nur das ich keine Milch trinke und diese durch Eptinger ersetze. Natürlich nimmt man Calcium auch über das Essen ein. Ein Erwachsener benötigt 1200mg pro Tag, ein Jugendlicher ab 20 1000mg pro Tag. Hast du den schon mal zusammengerechnet was du isst damit du auf den Tagesbedarf kommst? www.rheumaliga.ch/calciumrechner
Und von wem wird nun der tolle Herr bezahlt ??
Bestimmt von Deinen Stadtwerken.
Wer zahlt sie ?
Von den Echsenmenschen.
@@30chrismuc
Niemand, ich denke halt selber