Hallo 🙋♂️ ich hab eine 25kwp Anlage mit 44kwh Speicher und war 2023 zu 99% Autark und das mit 2 E Autos. Der ganze Spaß hat mich nach Förderung 53000€ gekostet. Komplette Autarkie geht auch anders da muss ich nicht über 150000€ investieren oder ein Passivhaus haben. Alleine was ich an Einspeisevergütung bekomme da kann ich mein Haus 2 Jahre mit Pellets betreiben und das gratis. Mein Haus ist von 2002 und kein Passivhaus😜 Ich erzeuge im Jahr 30000kwh und hab sogar in den Wintermonaten 4 stellige Erträge. Meine Geheimwaffe ist ein zweiachsiger Deger Tracker👍 unschlagbar das Ding im Winter ❄️
@@goenergysolar.germanynews Hallo 🙋♂️ meine Wechselrichter sind von Fronius und meine beiden Batteriespeicher sind von Byd HVM 22,1 kWh pro Speicher. Dazu noch eine Envitec Umschaltbox für 3 phasigen Notstrom, Ohmpilot mit Heizstab für Warmwasserbereitung, und ein Wattpilot und ein Juice Booster für das Auto laden. Be und Entladeleistung vom Speicher 9,9kw🤩
Strom aus Dieselgenerator kann ja wohl nicht zu 100% Autarkie führen. Da wird Diesel dazugekauft. 100% Autarkie ist für mich, wenn der Strom 100% regenerativ ist.
Wenn die niedrig hängenden Früchte abgeerntet sind wird es anstrengend. Die letzten Prozente Autarkie sind am teuersten. Netzbezug ist kein Verbrechen. 😊
Man könnte auch auf das Pareto Prinzip hinweisen. Was genau ist denn ein Verbrechen? Netzbezug ist ja nicht mal ein Vergehen oder eine Ordnungswidrigkeit. Noch nicht! 🌞
Das HPS-System ist wirtschaftlich gesehen absoluter Unsinn. Ich habe mir das von der Firma für mein Haus durchrechnen lassen und bin auf 100 Jahre Ammortisationszeit gekommen. Meine Empfehlung ist, sich eine PV-Anlage mit Speicher selber zu beschaffen oder zu bauen. Meine Anlage mit 15kW-Peak, 28kWh-Batterie und 14kW-Wandler kostet bei Eigenbau 11000€. Danach mit Raspberry Pi und kostenloser Software die es bald geben wird, habe ich mit meiner Anlage dank Süddach inklusive Wärmepumpe mit 1000 Liter Hygienespeicher (7000€) 80% Autarkie. Alles ohne irgendwelche Firmen.
Das HPS System ist in der Tat noch zu teuer. Ein Eigenbau ist nur für dir wenigsten umsetzbar. Aber wer den Willen hat, kann dies natürlich machen. Eine gewisse Expertise von außerhalb sollte man sich aber einholen
Also meine PV macht 16.000 kWh im Jahr und das bringt 8-9 Monate 100% Autarkie. Im Winter kannste PV knicken. Sinnlos wie die Eier vom Papst. Kosten: 18.000 netto PV 2500€ netto Speicher Selbst gebautes Smart Home zur Laststeuerung: unbezahlbar.
@@goenergysolar.germanynews Ich habe Home Assistant laufen und steuere damit Lasten die planbar sind. Wie z.B. Tiefkühlschrank, MY PV Heizstab, IR Heizungen, elektrische Fußbodenheizung. Ziel ist es so viel PV Strom tagsüber ins Haus zu packen wie nur geht.
@@alexfiftyfour Absolut richtiger Weg. Mit unserem Energiemanagement System steuern wir die Lasten auch KI basiert. Der nächste Schritt ist dann die Preisbasierte-Beladung und Einspeisung.
@@goenergysolar.germanynews Ich denke auch, dass mit EE die Lastregelung wichtig wird. EE ist total der Zappelstrom. An vielen Tagen völlig unbrauchbar. Erst durch schnell regelbare Lasten und Pufferspeicher wird der nutzbar.
Es ist eine spezielle Beschichtung, der man jedes beliebige Farbpikment hinzugeben kann. Zudem hat es noch viele weitere Vorteile.Schreib uns einfach an info@goenergy.solar und wir beraten dich gerne.
Viele haben den Knall noch nicht gehört. Tatsache ist aber, dass eine PV immer autark sein muss, wenn man davon ausgehen will, dass hier irgendwie das Netz entlastet wird. Diese ganze "Möchtegern-Autarkie" sorgt in den meisten Fällen für mehr Aufwand bei der Stromversorgung. So wie es hier geschildert ist, ist es schon 100 % Autarkie. Wenn für den Service dann mal das Netz zugeschaltet wird, ist das ja ein Einzelfall. Man stelle sich 10 Millionen Häuser vor, die eigentlich autark sind, aber dann kommen unerwartet dick Wolken übers Land. Plötzlich werden die dann doch zu Verbrauchern... Damit diese Unterversorgung nicht eintreten kann, müssen die Stromhersteller immer in Vorlauf gehen. Also , so lange ein solches Haus nicht 100 % autark ist, ist da "nichts fürs Klima" getan. Was den Wasserstoff angeht, sollte man auch genauer hinschauen. Die stehen im Freien. Das muss so sein, damit sich kein Knallgas bildet. Gasleitungen unterirdisch würden nach und nach den Wasserstoff im Boden ablagern. Wenn es dann zur Explosion komm.... Also das Haus sieht mir wirklich gut durchdacht aus.
Genau. Deswegen bevorzugen wir unser spezielles Speichersystem, welches durchgängig im Inselbetrieb läuft. Daran kann man auch weitere Stromerzeuger anschließen. Leider achten viele nur noch auf einen günstigen Preis beim Kauf einer PV Anlage. Mit durchschnittlich 15.000 bis 20.000 Euro Mehrinvestition - Gesamt 35.000 bis 40.000 Euro - bekommt man ein sehr gutes autarkes System, welches die meisten nicht haben und nicht kennen. Diesen Endbetrag bezahlt man bei großen PV Anbietern jedoch für eine durchschnittliche Anlage ohne viele Besonderheiten.
Wir haben viele Kunden im Norden. Natürlich ist dieser genannte Zeitraum generell schlechter vom Ertrag, aber mit Doppelglas Modulen und z.b. einem Speichersystem mit Hybrid-Wechselrichter von SAJ kann man trotzdem noch gute Erträge reinholen.
Man hätte können! Es gibt einen die reden gerne darüber und haben auch immer die besten Vorschläge ohne folgen, doch da bist es die einen die machen einfach und stehen damit auf der Sonnenseite, dann gibt die andern die mach nur soviel wie nötig um dabei zusein um Geld vom Staat zu bekommen doch der Rest interessiert nicht. Nun die ersten Anlagen aus denn 1980 da gab es die zwei ihr noch nicht die waren auch nicht geplant, zum Beispiel mein baute vier Häuser mit wärmepumpen und der neusten Technologe die es damals gab, ich fragte in, warum?! Seine kurze aber knappe Antwort war, weil zwar jetzt noch ist aber in der Zunft billiger ist, denn du sparst beim Einkauf!. Nun man kleistert keine Solaranlage einfach mal so ihn, denn so würdest du es machen kleistern wie dein Bericht ihr bei TH-cam, und vorfallen solltest du besser zuhören und mehr Optionen einholen und sich nicht nur auf eine beziehen.
Unsere neue Webseite wird in den nächsten Tagen online gehen. Gerne können wir dich auch telefonisch diesbezüglich beraten oder PDF Materialzuschicken. Schreib uns einfach per Email an: info@goenergy.solar
für die H2 Anlage habe ich Preise von 60000 Euro im Hinterkopf. Ich möchte gar nicht wissen, was hier technische Prüfung kosten. Ich denke da ist es viel sinnvoller bei einer Autarkie von 70 oder 80% Schluß zu machen. Daumen hoch für die PV Anlage, jedoch verliert er die Leistung in der H2 Umwandlung. Halb so groß und dafür solidarisch im Netz. Günstiger für ihn und günstiger für die Umwelt. Das heute noch irgend jemand einen Dieselgenerator als Fallback Lösung erwähnt ist erschreckend. Das ist was für Weltuntergangspropheten. Ich habe übrigens 2012 für meine Ersatzstrom Lösung nur 5200 Euro bezahlt(ohne die PV Anlage). Da waren zwar Kompromisse nötig (Bei Ausfall funktioniert die WP nicht und der 3 phasige Herd geht dann auch mal grade nicht. Ich komme damit aber über die Nacht. Warum hier die Politik zum Buhmann gemacht wird erschließt sich mir auch nicht. Wurden nicht die Weichen auf effizientes Bauen gestellt, als die Förderung für KFW 55 gestrichen wurde?
Das neue Gebäudeenergiegesetz eröffnet mehr Möglichkeiten, da die Emissionswerte nun berechnet werden können. Ein Dieselgenerator ist für viele Menschen immer noch eine gute Möglichkeit und nicht nur für "Weltuntergangspropheten". Krankenhäuser und Server-Zentren haben hier keine Wahl. Auch der der Entwickler von unserem Premium Speichersystem empfiehlt u.a. einen Dieselgenerator. Wir sprechen hier natürlich alle Menschen an. Ein einfacher Ersatzstromkreis ist sicherlich auch eine gangbare Lösung.
Kleine Anmerkunge...wer mit Dieselgenerator oder Pelletofen den Strom erzeugt den er im Winter braucht, der ist weder Autark noch Nachhaltig. Ob die 100% Autarkie nun sinnvoll sind ist eine ganz andere Frage, aber statt Diesel oder Holz zu verbrennen dann doch lieber Netzbezug.
@@goenergysolar.germanynews Sehr viel Aufwand für sehr wenig bzw. keinen Nutzen. Die letzten 20-30% echte Autarkie (nicht pseudo-autarkie mit Dieselgenerator) kosten so viel dass man davon ein leben lang Strom für die 2-3 Wintermonate zukaufen kann.
![กี่หมื่นฟ้า | Your Sky Series EP.1 [1/4]](http://i.ytimg.com/vi/vLGjxFL6U_I/mqdefault.jpg)
Hallo 🙋♂️ ich hab eine 25kwp Anlage mit 44kwh Speicher und war 2023 zu 99% Autark und das mit 2 E Autos. Der ganze Spaß hat mich nach Förderung 53000€ gekostet. Komplette Autarkie geht auch anders da muss ich nicht über 150000€ investieren oder ein Passivhaus haben. Alleine was ich an Einspeisevergütung bekomme da kann ich mein Haus 2 Jahre mit Pellets betreiben und das gratis. Mein Haus ist von 2002 und kein Passivhaus😜
Ich erzeuge im Jahr 30000kwh und hab sogar in den Wintermonaten 4 stellige Erträge. Meine Geheimwaffe ist ein zweiachsiger Deger Tracker👍 unschlagbar das Ding im Winter ❄️
Du hast und nutzt einen Stromanschluss, und die verbrennst fossile Brennstoffe, richtig?
@@miketango244 So ist es! Und trotzdem zu 99% AUTARK👍👍
Klingt sehr gut 👍 Von welchem Hersteller ist dein Speicher und hast du auch ein Energiemanagement System?
@@goenergysolar.germanynews Hallo 🙋♂️ meine Wechselrichter sind von Fronius und meine beiden Batteriespeicher sind von Byd HVM 22,1 kWh pro Speicher. Dazu noch eine Envitec Umschaltbox für 3 phasigen Notstrom, Ohmpilot mit Heizstab für Warmwasserbereitung, und ein Wattpilot und ein Juice Booster für das Auto laden. Be und Entladeleistung vom Speicher 9,9kw🤩
Strom aus Dieselgenerator kann ja wohl nicht zu 100% Autarkie führen. Da wird Diesel dazugekauft. 100% Autarkie ist für mich, wenn der Strom 100% regenerativ ist.
Wenn die niedrig hängenden Früchte abgeerntet sind wird es anstrengend. Die letzten Prozente Autarkie sind am teuersten. Netzbezug ist kein Verbrechen. 😊
Man könnte auch auf das Pareto Prinzip hinweisen. Was genau ist denn ein Verbrechen? Netzbezug ist ja nicht mal ein Vergehen oder eine Ordnungswidrigkeit. Noch nicht! 🌞
Früher dachte ich, vielleicht habe ich Autismus. Heute weiß ich, es ist Autarkismus.
Das sind gute Neuigkeiten! 😅
Das HPS-System ist wirtschaftlich gesehen absoluter Unsinn. Ich habe mir das von der Firma für mein Haus durchrechnen lassen und bin auf 100 Jahre Ammortisationszeit gekommen.
Meine Empfehlung ist, sich eine PV-Anlage mit Speicher selber zu beschaffen oder zu bauen. Meine Anlage mit 15kW-Peak, 28kWh-Batterie und 14kW-Wandler kostet bei Eigenbau 11000€. Danach mit Raspberry Pi und kostenloser Software die es bald geben wird, habe ich mit meiner Anlage dank Süddach inklusive Wärmepumpe mit 1000 Liter Hygienespeicher (7000€) 80% Autarkie. Alles ohne irgendwelche Firmen.
Das HPS System ist in der Tat noch zu teuer. Ein Eigenbau ist nur für dir wenigsten umsetzbar. Aber wer den Willen hat, kann dies natürlich machen. Eine gewisse Expertise von außerhalb sollte man sich aber einholen
Also meine PV macht 16.000 kWh im Jahr und das bringt 8-9 Monate 100% Autarkie.
Im Winter kannste PV knicken. Sinnlos wie die Eier vom Papst.
Kosten: 18.000 netto PV
2500€ netto Speicher
Selbst gebautes Smart Home zur Laststeuerung: unbezahlbar.
Dein selbstgebautes Energiemanagement klingt sehr interessant. Welche Module hast du denn verbaut?
@@goenergysolar.germanynews Ich habe Home Assistant laufen und steuere damit Lasten die planbar sind. Wie z.B. Tiefkühlschrank, MY PV Heizstab, IR Heizungen, elektrische Fußbodenheizung.
Ziel ist es so viel PV Strom tagsüber ins Haus zu packen wie nur geht.
@@alexfiftyfour Absolut richtiger Weg. Mit unserem Energiemanagement System steuern wir die Lasten auch KI basiert. Der nächste Schritt ist dann die Preisbasierte-Beladung und Einspeisung.
@@goenergysolar.germanynews Ich denke auch, dass mit EE die Lastregelung wichtig wird. EE ist total der Zappelstrom. An vielen Tagen völlig unbrauchbar. Erst durch schnell regelbare Lasten und Pufferspeicher wird der nutzbar.
Absolut. Du machst auf jeden Fall alles richtig 👍
Mit welcher Farbe kann ich 50% Wärmeverluste einsparen?
Es ist eine spezielle Beschichtung, der man jedes beliebige Farbpikment hinzugeben kann. Zudem hat es noch viele weitere Vorteile.Schreib uns einfach an info@goenergy.solar und wir beraten dich gerne.
@@goenergysolar.germanynews wenn das so einfach wäre wär das glaub ich verbreiteter
Viele haben den Knall noch nicht gehört.
Tatsache ist aber, dass eine PV immer autark sein muss, wenn man davon ausgehen will, dass hier irgendwie das Netz entlastet wird. Diese ganze "Möchtegern-Autarkie" sorgt in den meisten Fällen für mehr Aufwand bei der Stromversorgung.
So wie es hier geschildert ist, ist es schon 100 % Autarkie. Wenn für den Service dann mal das Netz zugeschaltet wird, ist das ja ein Einzelfall.
Man stelle sich 10 Millionen Häuser vor, die eigentlich autark sind, aber dann kommen unerwartet dick Wolken übers Land. Plötzlich werden die dann doch zu Verbrauchern...
Damit diese Unterversorgung nicht eintreten kann, müssen die Stromhersteller immer in Vorlauf gehen. Also , so lange ein solches Haus nicht 100 % autark ist, ist da "nichts fürs Klima" getan.
Was den Wasserstoff angeht, sollte man auch genauer hinschauen. Die stehen im Freien.
Das muss so sein, damit sich kein Knallgas bildet.
Gasleitungen unterirdisch würden nach und nach den Wasserstoff im Boden ablagern. Wenn es dann zur Explosion komm....
Also das Haus sieht mir wirklich gut durchdacht aus.
Genau. Deswegen bevorzugen wir unser spezielles Speichersystem, welches durchgängig im Inselbetrieb läuft. Daran kann man auch weitere Stromerzeuger anschließen. Leider achten viele nur noch auf einen günstigen Preis beim Kauf einer PV Anlage. Mit durchschnittlich 15.000 bis 20.000 Euro Mehrinvestition - Gesamt 35.000 bis 40.000 Euro - bekommt man ein sehr gutes autarkes System, welches die meisten nicht haben und nicht kennen. Diesen Endbetrag bezahlt man bei großen PV Anbietern jedoch für eine durchschnittliche Anlage ohne viele Besonderheiten.
In Norddeutschland geht das nicht,von November bis Ende März kommt da nichts an PV Ertrag.
Wir haben viele Kunden im Norden. Natürlich ist dieser genannte Zeitraum generell schlechter vom Ertrag, aber mit Doppelglas Modulen und z.b. einem Speichersystem mit Hybrid-Wechselrichter von SAJ kann man trotzdem noch gute Erträge reinholen.
Sehr teure Autarkie!
Das stimmt leider.
Man hätte können!
Es gibt einen die reden gerne darüber und haben auch immer die besten Vorschläge ohne folgen, doch da bist es die einen die machen einfach und stehen damit auf der Sonnenseite, dann gibt die andern die mach nur soviel wie nötig um dabei zusein um Geld vom Staat zu bekommen doch der Rest interessiert nicht.
Nun die ersten Anlagen aus denn 1980 da gab es die zwei ihr noch nicht die waren auch nicht geplant, zum Beispiel mein baute vier Häuser mit wärmepumpen und der neusten Technologe die es damals gab, ich fragte in, warum?! Seine kurze aber knappe Antwort war, weil zwar jetzt noch ist aber in der Zunft billiger ist, denn du sparst beim Einkauf!.
Nun man kleistert keine Solaranlage einfach mal so ihn, denn so würdest du es machen kleistern wie dein Bericht ihr bei TH-cam, und vorfallen solltest du besser zuhören und mehr Optionen einholen und sich nicht nur auf eine beziehen.
Wir planen und bauen bundesweit jeden Tag Anlagen. Die Bedürfnisse sind immer anders und diesen Bedürfnissen wollen wir immer gerecht werden.
Ich wollte mich informieren, aber die Website scheint iwie zu hängen.
Unsere neue Webseite wird in den nächsten Tagen online gehen. Gerne können wir dich auch telefonisch diesbezüglich beraten oder PDF Materialzuschicken. Schreib uns einfach per Email an: info@goenergy.solar
für die H2 Anlage habe ich Preise von 60000 Euro im Hinterkopf. Ich möchte gar nicht wissen, was hier technische Prüfung kosten.
Ich denke da ist es viel sinnvoller bei einer Autarkie von 70 oder 80% Schluß zu machen. Daumen hoch für die PV Anlage, jedoch verliert er die Leistung in der H2 Umwandlung. Halb so groß und dafür solidarisch im Netz. Günstiger für ihn und günstiger für die Umwelt.
Das heute noch irgend jemand einen Dieselgenerator als Fallback Lösung erwähnt ist erschreckend. Das ist was für Weltuntergangspropheten.
Ich habe übrigens 2012 für meine Ersatzstrom Lösung nur 5200 Euro bezahlt(ohne die PV Anlage). Da waren zwar Kompromisse nötig (Bei Ausfall funktioniert die WP nicht und der 3 phasige Herd geht dann auch mal grade nicht. Ich komme damit aber über die Nacht.
Warum hier die Politik zum Buhmann gemacht wird erschließt sich mir auch nicht. Wurden nicht die Weichen auf effizientes Bauen gestellt, als die Förderung für KFW 55 gestrichen wurde?
Das neue Gebäudeenergiegesetz eröffnet mehr Möglichkeiten, da die Emissionswerte nun berechnet werden können. Ein Dieselgenerator ist für viele Menschen immer noch eine gute Möglichkeit und nicht nur für "Weltuntergangspropheten". Krankenhäuser und Server-Zentren haben hier keine Wahl. Auch der der Entwickler von unserem Premium Speichersystem empfiehlt u.a. einen Dieselgenerator. Wir sprechen hier natürlich alle Menschen an. Ein einfacher Ersatzstromkreis ist sicherlich auch eine gangbare Lösung.
Kleine Anmerkunge...wer mit Dieselgenerator oder Pelletofen den Strom erzeugt den er im Winter braucht, der ist weder Autark noch Nachhaltig.
Ob die 100% Autarkie nun sinnvoll sind ist eine ganz andere Frage, aber statt Diesel oder Holz zu verbrennen dann doch lieber Netzbezug.
Warum wäre eine 100% Autarkie nicht sinnvoll?
@@goenergysolar.germanynews
Sehr viel Aufwand für sehr wenig bzw. keinen Nutzen. Die letzten 20-30% echte Autarkie (nicht pseudo-autarkie mit Dieselgenerator) kosten so viel dass man davon ein leben lang Strom für die 2-3 Wintermonate zukaufen kann.