Hallo der Scanner ist der Hammer. Ich benutze den LS 2000 und bin sehr zufrieden. Habe aber für größere Formate noch einen V600 Flachbettscanner. Vielen Dank für das Video 👍 LG
Ich fotografiere mit meiner 60MP Sony A7rV, einem Sigma 105mm f2,8 DG DN, einem Repro-Stativ, dem Valoi Film Advancer und einem günstigen USB Licht-Tablett, das ich mit schwarzem Panzertape teilweise abgeklebt habe ab. Seit dem habe ich für die Digitalisierung von sw Negativen meine Scanner (Nikon KB Filmscanner und Epson 750V) nicht mehr verwendet, weil Abfotografieren einfach deutlich, deutlich schneller als Scannen ist. Auch bekomme ich mit meinem Setup - vor allem im KB Format - sogar bessere Resultate. Bei Mittelformat sind die Scan-Ergebnisse etwas besser (weil mehr als 60MP). Der Unterschied ist aber so gering, dass sich Scannen nur für Bilder lohnt, die man digital sehr groß ausdrucken möchte. Für bis zu A4 großen Prints lohnt sich der Zeit-Aufwand des Scannens meiner Meinung nach auch für Mittelformat nicht. Für Farbnegative sähe es meiner Meinung nach anders aus, weil gerade die ICE Technik sehr hilfreich ist. Da würde ich für die automatische Staubkorrektur durchaus etwas länger warten. Da ich aber keine analoge Farbfotografie betreibe, sind Scanner bei mir inzwischen weitgehend "raus".
Ja krass, habe Deinen Foto Kanal erst vor kurzem gefunden, kenne Dich nur bislang von Deinem anderen Kanal zum Thema Schiess Sport. Ich habe auch alle Varianten durch zum Thema Anlog-> Digital. Ich nutze für Kleinbild seit Jahren schon Nikon Coolscan V Geräte. Mit der Digitalkamera und diversen Vorrichtungen geht das zwar auch, aber der Aufwand ist relativ hoch die Negative wirklich plan zu bekommen. bis zu Mittelformat Negativen nutze ich einen Coolscan 9000 II Flachbett Scanner, der taugt für bis zu DIN A4. Generell ist das Abfotografieren sicher die Zukunft, denn irgendwann werden alle Scanner mal kaputt gehen. Als Software nutze ich übrigens VueScan. Im Gegensatz zu Silverfast kann man damit nur einmal kaufen und auf allen Scannern jederzeit arbeiten.
Ja das stimmt bei der Software. Ist auch preiswerter. Und funktioniert auch gut. Wenn es schnell gehen muss, fotografiere ich auch ab. Musste aber erst ganz schön herumprobieren, bis ich richtig zufrieden war. Ohne Makro geht da auch nicht wirklich was.
Moin, nutze den kleineren Bruder des 5000er für s/w Nehative. Die harte Lichtquelle speziell bei s/w Film erfordert ein Experimentieren mit Filmsorten und Entwicklern. Meine alten Negative kannten früher noch keine Scanner… Ein Nikon Techniker gab mir seinerzeit einen Tipp zur Aufbewahrung des Scanners: auf die Seite legen, damit der Umlenkspiegel im Strahlengang nicht mit Microstaub über die Jahre „blind“ wird. Krass, gell? Als Software nutze ich Vuescan, die Updates kommen seit Jahren sehr zuverlässig an.
Sehr schön gezeigt 👍 So ein eigener Scanner ermöglicht natürlich viele Anpassungsmöglichkeiten um das maximale aus den Bildern rauszuholen. Schlägt er sich bei Dias oder Farbnegativen auch so souverän? Ich fotografiere gelegentlich Trichrome IR/R/G und die Scans aus dem Labor sind oft zu sehr automatisch angepasst :/
Ich habe den Nikon Coolscan 5000 ED bei meinem Vater im Schrank gefunden, der wurde Praktisch nie benutzt. Ich wollte mal ein paar Dias damit Scannen und habe Silverfast probiert, aber dort sagt er mir, dass kein Scanner gefunden wurde und ich sicher stellen soll, dass die Treiber Installiert sind. Auf dem Mac habe ich noch nie irgendwelche Treiber installieren müssen, musstest du da irgendwas installieren? Dann habe ich VueScan runtergeladen, damit ging es, aber die Qualität ist miserabel: Spiegelungen auf den Bildern, starkes Rauschen und milchiges Bild. Hast du eine Idee woran das liegen könnte?
Tolles Video und toller Scanner. Scanne mit GFX und negative supply, Ergebnisse nicht so gut. Die Ausrichtung ist eine Herausforderung. Das Bewährte ist halt schon besser!
So etwas kann man nur am Verkäufer festmachen. Wie seriös usw. Außerdem kann man anhand des Zustandes des Scanners und vor allem der Einschübe erkennen, ob sie sehr beansprucht wurden - vor allem an den Schleifkanten. Sichtbare Abnutzungsspuren sollten nicht zu sehen sein, sonst ist das Ding schon arg genutzt.
📸🎞 Danke für die Vorstellung deiner Schnittstelle zwischen analoger und digitaler Welt. Für einen analog Fotografierenden wie dich sicher die optimale Lösung. Da Canon für meinen alten CanoScan 8600F inzwischen Mactreiber rausgebracht hat, werde ich ihn für die Restbestände an Dias und Negativen weiternutzen.👍
schönes Video, meine Erfahrungen mit verschiedenen Scannern sind eher ernüchternd. Lediglich de Hasselblad Scanner hat mich überzeugt. Der ist mir aber zu teuer und hat nicht mal eine Staubreduzierung. Ich bleibe beim Abfotografieren, die Ergebnisse sind richtig gut. Auch zeitlich bin ich viel schneller. In manchen Fällen überarbeite ich die Bilder noch mit Topaz. Ich muss allerdings anmerken, dass ich nur ca. 50 Filme pro Jahr belichte.
@@tomvesab tatsächlich entwickle und scanne ich in Etappen. Im Moment liegen 12 belichtete Filme für die finale Bearbeitung bereit. Ich mag es, wenn ich von den Ergebnissen 2 Monate alter Fototouren positiv überrascht werde.
Der Nikon viel besser als die Meisten Flachbettscanner. Man muss bei den alten Scannern eben viel Zeit mitbringen. Selber habe ich einen Nexscan von Heidelberg und da braucht man mindestens genauso viel Zeit wie mit dem Nikon. Ich nehme gerne Dias weil sie hohe Auflösung haben und tolle Farben oder SW mit eigener Entwicklung. Colornegativ nicht so gerne, weil die eine Maske haben die von der Software herausgerechnet werden muss.
Der Nikon Coolscan 5000 ED ist ein sehr guter Scanner, der leider nicht mehr gebaut wird. Einen gebrauchten zu kaufen, ist in der Tat ein großes Video, weil man nicht weiß, wie viele Scans der Scanner schon "auf dem Buckel" hat. Die Nikon-Scanner haben kein eingebautes Zählwerk für die Scans, was mir auch von Nikon bestätigt wurde. In Ebay werden diese Scanner (es gibt ja auch noch den Nikon Coolscan 900 ED für Mittelformat) ab ca. 1.400-- Euro, ein Nikon 9000 ED wird dort zurzeit nicht angeboten. Eine echte Alternative wäre der Epson Expression 12000XL Pro, ab 4.419,-- Euro, der noch gebaut wird und der sehr gute Scanwerte liefert.
Ein Tipp, der mir vom Nikon Service in Ddorf nach der Inspektion meines Cool Scan V ED verraten wurde: Den Scanner nach Gebrauch auf der Seite liegend lagern. Der Umlenkspiegel im Strahlengang ist horizontal angeordnet und auf lange Sicht ein Staubfänger. Deshalb flach legen und der Glasspiegel zeigt nur noch die Kanten auf die der Feinstaub segeln könnte. Ein Nachteil hat der Coolscan bei S/W Film: die harte Lichtquelle betont das Korn mehr als zB der damalige Minolta. Für den Nikon gab es eine opake? Streuscheibe für den Strahlengang zum Nachrüsten von Drittanbietern.
Den Plustek 8300i SE mit SilverFast 9 hab ich mir vor knapp 2 Jahren zugelegt und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Der Nikon Scanner ist sicherlich im Ergebnis kaum zu überbieten, doch der Kauf gleicht für mich mehr, oder weniger einem Lotteriespiel. Größere Formate scanne ich über ein Macroobjektiv am Leuchttisch ein. Die Sinnhaftigkeit des Ganzen lässt sich einem Laien gegenüber schwer erläutern. VG Klaus
Moin Klaus, ja bei größeren Formaten gebe ich dir recht. Mach ich auch so. Hab mich halt sehr geärgert über den Plustek, dass der bei wenig nutzung einfach ausgestiegen ist. Null Chance auf Reparatur, also nur neukauf und dann wieder kaputt. Hatte ich kein Bock drauf. ;)
Hallo der Scanner ist der Hammer. Ich benutze den LS 2000 und bin sehr zufrieden. Habe aber für größere Formate noch einen V600 Flachbettscanner. Vielen Dank für das Video 👍 LG
Vielen Dank! Gerne!
Ich fotografiere mit meiner 60MP Sony A7rV, einem Sigma 105mm f2,8 DG DN, einem Repro-Stativ, dem Valoi Film Advancer und einem günstigen USB Licht-Tablett, das ich mit schwarzem Panzertape teilweise abgeklebt habe ab. Seit dem habe ich für die Digitalisierung von sw Negativen meine Scanner (Nikon KB Filmscanner und Epson 750V) nicht mehr verwendet, weil Abfotografieren einfach deutlich, deutlich schneller als Scannen ist. Auch bekomme ich mit meinem Setup - vor allem im KB Format - sogar bessere Resultate. Bei Mittelformat sind die Scan-Ergebnisse etwas besser (weil mehr als 60MP). Der Unterschied ist aber so gering, dass sich Scannen nur für Bilder lohnt, die man digital sehr groß ausdrucken möchte. Für bis zu A4 großen Prints lohnt sich der Zeit-Aufwand des Scannens meiner Meinung nach auch für Mittelformat nicht. Für Farbnegative sähe es meiner Meinung nach anders aus, weil gerade die ICE Technik sehr hilfreich ist. Da würde ich für die automatische Staubkorrektur durchaus etwas länger warten. Da ich aber keine analoge Farbfotografie betreibe, sind Scanner bei mir inzwischen weitgehend "raus".
Ja je nach Aufgabenstellung kann man unterschiedliche Wege gehen. Mach ich ja auch. Nur für „gute“ Negative nehme ich den Scanner.
Ja krass, habe Deinen Foto Kanal erst vor kurzem gefunden, kenne Dich nur bislang von Deinem anderen Kanal zum Thema Schiess Sport.
Ich habe auch alle Varianten durch zum Thema Anlog-> Digital.
Ich nutze für Kleinbild seit Jahren schon Nikon Coolscan V Geräte. Mit der Digitalkamera und diversen Vorrichtungen geht das zwar auch, aber der Aufwand ist relativ hoch die Negative wirklich plan zu bekommen. bis zu Mittelformat Negativen nutze ich einen Coolscan 9000 II Flachbett Scanner, der taugt für bis zu DIN A4.
Generell ist das Abfotografieren sicher die Zukunft, denn irgendwann werden alle Scanner mal kaputt gehen.
Als Software nutze ich übrigens VueScan. Im Gegensatz zu Silverfast kann man damit nur einmal kaufen und auf allen Scannern jederzeit arbeiten.
Ja das stimmt bei der Software. Ist auch preiswerter. Und funktioniert auch gut. Wenn es schnell gehen muss, fotografiere ich auch ab. Musste aber erst ganz schön herumprobieren, bis ich richtig zufrieden war. Ohne Makro geht da auch nicht wirklich was.
Moin, nutze den kleineren Bruder des 5000er für s/w Nehative. Die harte Lichtquelle speziell bei s/w Film erfordert ein Experimentieren mit Filmsorten und Entwicklern. Meine alten Negative kannten früher noch keine Scanner…
Ein Nikon Techniker gab mir seinerzeit einen Tipp zur Aufbewahrung des Scanners: auf die Seite legen, damit der Umlenkspiegel im Strahlengang nicht mit Microstaub über die Jahre „blind“ wird. Krass, gell?
Als Software nutze ich Vuescan, die Updates kommen seit Jahren sehr zuverlässig an.
Ja das Hinlegen hilft ;)
Sehr schön gezeigt 👍
So ein eigener Scanner ermöglicht natürlich viele Anpassungsmöglichkeiten um das maximale aus den Bildern rauszuholen. Schlägt er sich bei Dias oder Farbnegativen auch so souverän?
Ich fotografiere gelegentlich Trichrome IR/R/G und die Scans aus dem Labor sind oft zu sehr automatisch angepasst :/
Gerade bei Negativen schlägt er alles andere um Längern. Dias gehen auch gut.
Ich habe den Nikon Coolscan 5000 ED bei meinem Vater im Schrank gefunden, der wurde Praktisch nie benutzt. Ich wollte mal ein paar Dias damit Scannen und habe Silverfast probiert, aber dort sagt er mir, dass kein Scanner gefunden wurde und ich sicher stellen soll, dass die Treiber Installiert sind. Auf dem Mac habe ich noch nie irgendwelche Treiber installieren müssen, musstest du da irgendwas installieren?
Dann habe ich VueScan runtergeladen, damit ging es, aber die Qualität ist miserabel: Spiegelungen auf den Bildern, starkes Rauschen und milchiges Bild. Hast du eine Idee woran das liegen könnte?
Bei mir hat die SW den Scanner sofort erkannt. Ich hab alles installiert, was notwendig war. Ja Computer, man weiß nie genau, woran es liegt.
Tolles Video und toller Scanner. Scanne mit GFX und negative supply, Ergebnisse nicht so gut. Die Ausrichtung ist eine Herausforderung. Das Bewährte ist halt schon besser!
Ja der Nikon macht das halt alles alleine...
gibt es eigentlich noch neue top-scanner? also nicht Auflicht von epson oder so..
Hab ich nicht eruiert. ich weiß nur, dass oberhalb von Nikon die Heidelberg Scanner gehandelt werden und die extrem teuer sind (an die 10K und mehr).
Danke für das Video. Wenn man nur wüsste, wieviele Scans bereits gemacht wurden.
So etwas kann man nur am Verkäufer festmachen. Wie seriös usw.
Außerdem kann man anhand des Zustandes des Scanners und vor allem der Einschübe erkennen, ob sie sehr beansprucht wurden - vor allem an den Schleifkanten. Sichtbare Abnutzungsspuren sollten nicht zu sehen sein, sonst ist das Ding schon arg genutzt.
📸🎞 Danke für die Vorstellung deiner Schnittstelle zwischen analoger und digitaler Welt. Für einen analog Fotografierenden wie dich sicher die optimale Lösung.
Da Canon für meinen alten CanoScan 8600F inzwischen Mactreiber rausgebracht hat, werde ich ihn für die Restbestände an Dias und Negativen weiternutzen.👍
Danke! Ja der geht dafür natürlich auxch. Die Frage ist auch immer, was man mit den Bildern danach anstellen möchte.
Erinnerungen bewahren und Diashows am Fernseher für die Familie. dafür reicht allemal.;-)@@tomvesab
Auf jeden Fall. Ich brauche auch ab und an mal was für die Familie. Vor allem für Feste ;))
schönes Video,
meine Erfahrungen mit verschiedenen Scannern sind eher ernüchternd. Lediglich de Hasselblad Scanner hat mich überzeugt. Der ist mir aber zu teuer und hat nicht mal eine Staubreduzierung. Ich bleibe beim Abfotografieren, die Ergebnisse sind richtig gut. Auch zeitlich bin ich viel schneller. In manchen Fällen überarbeite ich die Bilder noch mit Topaz. Ich muss allerdings anmerken, dass ich nur ca. 50 Filme pro Jahr belichte.
Danke! 50 Filme sind ja nicht wenig. Also scannst du auch öfter ;)
@@tomvesab tatsächlich entwickle und scanne ich in Etappen. Im Moment liegen 12 belichtete Filme für die finale Bearbeitung bereit. Ich mag es, wenn ich von den Ergebnissen 2 Monate alter Fototouren positiv überrascht werde.
Ja das mag ich auch. Interessanterweise sieht man die Ergebnisse später noch einmal ganz anders.
Der Nikon viel besser als die Meisten Flachbettscanner. Man muss bei den alten Scannern eben viel Zeit mitbringen. Selber habe ich einen Nexscan von Heidelberg und da braucht man mindestens genauso viel Zeit wie mit dem Nikon. Ich nehme gerne Dias weil sie hohe Auflösung haben und tolle Farben oder SW mit eigener Entwicklung. Colornegativ nicht so gerne, weil die eine Maske haben die von der Software herausgerechnet werden muss.
Ja das stimmt. Zeit benötigt man natürlich. Ich nehme auch nur SW-Negative und ab und zu mal Dias.
Der Nikon Coolscan 5000 ED ist ein sehr guter Scanner, der leider nicht mehr gebaut wird. Einen gebrauchten zu kaufen, ist in der Tat ein großes Video, weil man nicht weiß, wie viele Scans der Scanner schon "auf dem Buckel" hat. Die Nikon-Scanner haben kein eingebautes Zählwerk für die Scans, was mir auch von Nikon bestätigt wurde. In Ebay werden diese Scanner (es gibt ja auch noch den Nikon Coolscan 900 ED für Mittelformat) ab ca. 1.400-- Euro, ein Nikon 9000 ED wird dort zurzeit nicht angeboten. Eine echte Alternative wäre der Epson Expression 12000XL Pro, ab 4.419,-- Euro, der noch gebaut wird und der sehr gute Scanwerte liefert.
👍 Sehe ich auch so. Man muss daher sehen, wie seriös der Verkäufer ist in Bezug auf seine Aussagen.
@@tomvesab Ja! Aber das ist zugleich die Höchstschwierigkeit. 🙂
Kommunitkation ist das Zauberwort. Am Telefon kann man sehr viel eruieren. Ich bin höchst selten dabei schlecht weggekommen. ;)
Ein Tipp, der mir vom Nikon Service in Ddorf nach der Inspektion meines Cool Scan V ED verraten wurde:
Den Scanner nach Gebrauch auf der Seite liegend lagern.
Der Umlenkspiegel im Strahlengang ist horizontal angeordnet und auf lange Sicht ein Staubfänger. Deshalb flach legen und der Glasspiegel zeigt nur noch die Kanten auf die der Feinstaub segeln könnte.
Ein Nachteil hat der Coolscan bei S/W Film: die harte Lichtquelle betont das Korn mehr als zB der damalige Minolta. Für den Nikon gab es eine opake? Streuscheibe für den Strahlengang zum Nachrüsten von Drittanbietern.
Danke für die Infos!
Den Plustek 8300i SE mit SilverFast 9 hab ich mir vor knapp 2 Jahren zugelegt und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Der Nikon Scanner ist sicherlich im Ergebnis kaum zu überbieten, doch der Kauf gleicht für mich mehr, oder weniger einem Lotteriespiel.
Größere Formate scanne ich über ein Macroobjektiv am Leuchttisch ein. Die Sinnhaftigkeit des Ganzen lässt sich einem Laien gegenüber schwer erläutern.
VG Klaus
Moin Klaus, ja bei größeren Formaten gebe ich dir recht. Mach ich auch so. Hab mich halt sehr geärgert über den Plustek, dass der bei wenig nutzung einfach ausgestiegen ist. Null Chance auf Reparatur, also nur neukauf und dann wieder kaputt. Hatte ich kein Bock drauf. ;)