Mit dem Code "autark5" sparst du 5% auf deinen Einkauf bei TriaTerra.de Hinweis: Wenn du ein Produkt über unseren Gutscheincode kaufst, bekommen wir dafür eine kleine Provision. Für dich ist es sogar günstiger. Gleichzeitig unterstützt du uns beim Aufbau unseres Kanals. Danke dafür 🙂
Du hast so recht mit deinem Kompost, was besseres gibt es nicht. Wir haben letztes Jahr unseren Kompostgrundriss verdoppelt. Unten drin liegen Zweige von Obstbäumen, Heckenschnitt und auch Abschnitte von Fichte. Darauf Obstlaub dann unreifer Kompost dann Urgesteinsmehl dann Rasenschnitt darüber Hühnermist und darauf Holzasche. So setzt sich Schicht für Schicht zusammen. Mit EM habe ich noch nicht gearbeitet weil ich mich damit überhaupt nicht auskenne. Wenn es nach mir ginge wäre der Kompost noch größer so nach dem Prinzip von Johannes Lagerhorst. Seine Kompost Wirtschaft ist bzw war ein Traum. Seine Kinder führen es fort. LG Karin aus dem Südharz
Dein Kompost klingt ja super interessant! Sicher wäre EM-Kohle (ein Video zum selbst herstellen kommt noch) eine tolle Ergänzung als Probiotikum und Kompost-Beschleuniger! Danke auch für die Adresse "Johannes Lagerhorst" - vielleicht ergibt sich dort auch mal ein Interview. Viel Erfolg und Freude weiterhin mit dem Kompostieren!
Sehr gutes Video! Werde mir jetzt endlich mal Ems bestellen. Dachte immer das ist ein bisschen Geschäfte Macherei und werde versuchen sie dann selber zu vermehren. Vielen lieben Dank. Auch das mit der Fleckentfernung fand ich sehr interessant. Leider ist unsere Gesellschaft so beeinflusst von den Medien:sauber bis unter den Rand, dass sie sich die natürliche Kreislaufwirtschaft nicht vorstellen können. Ich piesel öfters heimlich in den Garten. Nährstoffe. Liebe Grüße
Liebe @rosenstrau1214! Vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! Es freut mich+uns sehr, dass dir unser Video gefallen hat und du jetzt auch EMs ausprobieren möchtest. Es ist großartig, dass du dich dafür interessierst, die Mikroorganismen selbst zu vermehren - das ist eine wunderbare Möglichkeit, nachhaltiger zu leben! Ja, die Medien haben wirklich einen großen Einfluss auf unser Verständnis von Sauberkeit und natürlichen Prozessen. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam daran arbeiten, das Bewusstsein für eine natürliche Kreislaufwirtschaft zu stärken. Deine kreative Nutzung des Gartens als Nährstoffquelle ist ein schönes Beispiel dafür, wie man auf einfache Weise zur Bodengesundheit beitragen kann. Wir freuen uns sehr über den Austausch und wünschen dir viel Erfolg bei deinen EM-Projekten. Wenn du noch Fragen hast oder weitere Tipps benötigst, lass es uns gerne wissen. Liebe Grüße, Harald
Hallo Harald, ich mach auch Bokashi aber ich gebe keine gekochte Sachen. Seit April 24.habe ich ein Schrebergarten und möchte auch so natürlich gärtnern wie das nur möglich .Sehr gute Beitrag.
Hej Karina! Vielen Dank für Dein Feedback! Es freut mich sehr, dass Dir der Beitrag gefallen hat und Du auch schon mit Bokashi arbeitest. Schrebergarten klingt wunderbar - das ist ein großartiger Ort, um natürlich zu gärtnern und neue Methoden auszuprobieren. Es ist vollkommen in Ordnung, gekochte Sachen wegzulassen, wenn Du damit gute Erfahrungen machst. Jeder Garten und Kompost ist einzigartig, und es ist wichtig, dass Du die Methoden findest, die für Dich am besten funktionieren. Mein persönlicher Ansatz ist so viel wie möglich zu kompostieren. Wer weiss, vielleicht bekommst Du ja Ergebnisse, die auch mich auf meinem Weg weiter inspirieren können. Viel Erfolg und Freude dabei! Wenn Du Fragen hast oder weitere Tipps benötigst, stehe ich Dir gerne zur Verfügung! Herzliche Grüße, Harald
Hallo! Das ist eine wichtige Frage. Wenn Menschen Medikamente einnehmen, können Rückstände davon in den Ausscheidungen vorhanden sein. Eine Möglichkeit ist, besonders aufmerksam mit dem eigenen Medikamentenkonsum umzugehen und, wenn möglich, natürliche Alternativen zu bevorzugen. Ich selbst bin dadurch aufmerksamer geworden, weniger Medikamente zu mir zu nehmen. Es war für mich ein Einlassen auf einen Weg. Falls du Bedenken hast, würde ich empfehlen, die Ausscheidungen nicht direkt für Pflanzen zu verwenden, die zum Verzehr gedacht sind. Stattdessen könntest du diese Ausscheidungen z.B. in einer getrennten Kompostierungseinheit verarbeiten und den Kompost oder den Urin selbst nur für Zierpflanzen oder nicht-essbare Pflanzen verwenden. So minimierst du das Risiko, dass Medikamentenrückstände in deine Nahrung gelangen. Vielen Dank für deine Frage und viel Erfolg beim Gärtnern! 😊
5 หลายเดือนก่อน +7
PFAS in Papier/Pappe? Krankheitserreger in Fäkalien?
PFAS in Papier/Pappe? Ja, PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) werden oft in Papier- und Pappverpackungen verwendet, um diese wasser- und fettabweisend zu machen. Allerdings sind PFAS problematisch, da sie persistent sind und gesundheitliche Risiken bergen. Daher ist es ratsam, PFAS-haltige Pappe nicht zu kompostieren. Krankheitserreger in Fäkalien? Fäkalien können eine Vielzahl von Krankheitserregern enthalten, einschließlich Bakterien, Viren und Parasiten. Eine sorgfältige Kompostierung und Hygienemaßnahmen sind notwendig, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Was kann man beispielsweise tun? PFAS-haltige Pappe vermeiden: Am besten ist es, PFAS-haltige Materialien nicht in den Kompost zu geben. Entgiftungsstoffe nutzen: Effektive Mikroorganismen, Kohle und Gesteinsmehle wie Zeolith helfen, Umweltgifte im Kompost massiv zu reduzieren und die Qualität der erzeugten Schwarzerde zu verbessern. Interessant auch die weiteren Konsequenzen dieses Denkens - ich reduziere PFAS-haltige Verpackungen. Und ich ernähre mich gesünder, damit ich Krankheitserreger aus Fäkalien reduziere, genauso wie auch Medikamente. Meine Erfahrung: seit 2010 hatte ich bisher weder mit PFAS noch mit Krankheitserregern im Kompost Probleme.
Ja, PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) werden oft in Papier- und Pappverpackungen verwendet, um diese wasser- und fettabweisend zu machen. Allerdings sind PFAS problematisch, da sie persistent sind und gesundheitliche Risiken bergen. Daher ist es ratsam, PFAS-haltige Pappe nicht zu kompostieren. Krankheitserreger in Fäkalien? Fäkalien können eine Vielzahl von Krankheitserregern enthalten, einschließlich Bakterien, Viren und Parasiten. Eine sorgfältige Kompostierung und Hygienemaßnahmen sind notwendig, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Was kann man tun? PFAS-haltige Pappe vermeiden: Am besten ist es, PFAS-haltige Materialien nicht in den Kompost zu geben. Entgiftungsstoffe nutzen: Effektive Mikroorganismen, Kohle und Gesteinsmehle wie Zeolith können helfen, Umweltgifte im Kompost zu reduzieren und die Qualität der erzeugten Schwarzerde zu verbessern. Nur zur Info: Ich hatte seit 2010 mit meinem Vorgehen bisher nicht das Problem mit Krankheitserregern in Fäkalien.
Guten Morgen, ich habe eine Frage wegen dem urin. In der Regel kommt am tag ja mehr urin zusammen, als ich verdünnt verbrauchen kann. Wie entsorge ich dann den Rest?
Hej Karina! Man kann die Urin-Konzentration auch etwas erhöhen. Die meisten unempfindlichen Pflanzen vertragen das. Den Rest an Urin kann man verdünnt über den Kompost oder die Pflanzen in der Umgebung "entsorgen". Solange Du ihn frisch (tagesaktuell) in das Erdreich gibst, ist der Geruch neutral.
Man kann auch den Rasen und auch Zimmerpflanzen damit düngen. Bei 2-4l purem Urin pro m2 hat man ne Weile zu tun! Ich werde dazu auch noch mal paar Beispielrechnungen an unserem Garten vornehmen für die bessere Vorstellung.
Ich gebe Pflanzenkohle in den Bokashi zum Aufladen, anschließend gebe ich das Gemisch auf den Kompost wo sonst alles mögliche aus dem Garten wie Grün- und Rasenschnitt, Strauchschnitt, Laub und zerkleinerte Äste landet. Der Bokashi wirkt auf dem Kompost wie ein Turbobeschleuniger und die Würmer und EMs setzen das Material viel schneller um als vorher, wo wir den Kompost einfach sich selbst überlassen haben. Zusätzlich kann man zur Geruchsminderung und Nährstoffanreicherung Gesteinsmehl zugeben.
5:30 f - die Reduzierung des Wasserverbrauchs macht den Wasserwerken auch Probleme, die dazu führen, dass Abwasserleitungen mit Trinkwasser gespült werden müssen, weil zu wenig Wasser verbraucht und rückgeführt wird. Ist halt alles nicht so einfach, wenn sich Einzelne aus einem Gesamtsystem verabschieden wollen
Ich glaube es nicht, dass Wasserwerke zum spülen von ABWASSERLEITUNGEN auch Trinkwasser gebrauchen. Wo kann man dazu was lesen? Was sind deine Quellen?
@@resthofundmehr Ich kann mich dran erinnern, dass im Bergischen Land vor mehreren Jahren Gemeinden mit ihren Klärwerken Probleme mit zu wenig Wasser hatten, nachdem allen Gebäuden Regenwasserversickerungsbecken auf dem eigenen Grundstück verordnet waren. Da ist man dann deutlich zurückgerudert. Damals wurde die Kanalisation dann tatsächlich mit Trinkwasser gespült. Auch in Köln musst du dir eine Regenwasserversickerung aus selbem Grund extra genehmigen lassen ... Übermäßiges Wassersparen kann auch gut nach hinten losgehen.
Hallo Jogi, danke für deinen interessanten Kommentar! Du hast recht, die Reduzierung des Wasserverbrauchs kann tatsächlich Herausforderungen für die Wasserwerke mit sich bringen, wie das Spülen der Abwasserleitungen mit Trinkwasser. Ich habe auch schon mit einem Mitarbeiter der Wasserwerke gesprochen, der bestätigte, dass bei einer deutlichen Reduktion des Wasserverbrauchs Maßnahmen zur Pflege der Leitungen notwendig werden könnten. Allerdings möchte ich betonen, dass wir für unser Wasser bezahlen und dass solche Maßnahmen, wenn nötig, von den Wasserwerken durchgeführt werden sollten, ohne zusätzliche Kosten für die Verbraucher. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass sich veränderte Anforderungen und Verbrauchsmuster in einem Gesamtsystem wie unserem Wasserversorgungssystem anpassen sollten. Nur durch solche Anpassungen können veraltete Systeme modernisiert und zukunftssicher gemacht werden. Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll und ökologisch, Ressourcen lokal zu nutzen und zu verarbeiten, sei es durch Fermentation, Kompostierung oder andere Methoden. Dies gilt sowohl für Abfall als auch für Wasser. Lassen wir uns gemeinsam an einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung arbeiten, die sowohl den individuellen als auch den systemischen Anforderungen gerecht wird. Lasst uns eine gute Zukunft gemeinsam entwickeln! Viele Grüße, Harald
Ich bin davon überzeugt, dass solche Maßnahmen nur sehr selten durchgeführt werden müssen. In einem normalen Haushalt fallen durch Benutzung von Küche, Dusche, Badewanne, Spülmaschine und Waschmaschine mit Sicherheit ausreichende Mengen an Wasser an, um die Wasserleitungen ausreichend sauber zu halten. Natürlich kratzt sich der Buchhalter der Stadtwerke am Kopf, wenn durch die Nutzung einer Trenntoilette plötzlich kein WC Spülwasser mehr anfällt. Und dass der Mitarbeiter die Wasseruhr kontrollieren möchte, ist doch legitim. Eine kaputte Wasseruhr wäre für die Gemeinschaft ja auch nicht wünschenswert.
Leider hat Tria Terra den Vermerk Harald Deinzer bei meiner Bestellung völlig ignoriert. In der heute eingetroffenen Lieferung war keine Flasche Tria Terra Honig hinzu gefügt. Es handelt sich offenbar nicht um ein ernsthaftes Angebot, deshalb zu bestellen lohnt sich nicht!😢
Hallo Brigitte, danke für den Hinweis. ich habe die schriftliche Bestätigung von TriaTerra, dass das Angebot gilt. Es tut mir leid zu hören, dass es nicht geklappt hat. Ich werde dort nochmals nachhaken. Bitte melde dich ebenfalls beim Support. Da du schon bestellt hast, sollte das mit der Gratis-Flasche auch rückwirkend noch klappen.
@@autarkesleben Der Support hatte mir auf Nachfrage geantwortet, ich hätte keinen Vermerk Harald Deinzer eingegeben, dabei hatte ich extra noch nachgesehen, ob er sich mit "z" oder "tz" schreibt und das Feld dann entsprechend ausgefüllt. Weshalb der Vermerk ggfs. verloren gegangen sein soll, kann mir niemand erklären. Naja, so groß ist der Verlust ja auch nicht, nur hatte ich bei der Lieferung die Flasche mit eingeplant und diese nicht extra mit der Pflanzenkohle bestellt...
@@brigitte3327 Das ist ja ärgerlich... Und tut mir wirklich Leid! Wichtig ist ja, dass es kein Gutscheincode ist (bei mir lässt es auch gar nicht zu, dass ich "Harald Deinzer" als Gutscheincode eintrage) sondern nur als Vermerk/Kommentar zur Bestellung funktioniert. Noch ist der Code ja aktiv, also vielleicht passt es ja bei einer weiteren Bestellung.
@@autarkesleben Ganz genauso hatte ich den Vermerk auch eingetragen. Da ich gerade eine größere Bestellung aufgegeben hatte, werde ich noch etwas warten müssen...
Hallo emifly, dein Punkt ist sehr wichtig und wird oft diskutiert. Es gibt tatsächlich zwei Herangehensweisen, wenn es um den Umgang mit potenziell belasteten Materialien wie Bananenschalen geht. Nur Bio und giftfrei kompostieren : Diese Methode stellt sicher, dass nur unbelastetes Material in den Kompost gelangt. Allerdings kann es trotzdem vorkommen, dass Umweltgifte durch Regen und Wind in den Kompost gelangen. Entgiftungsprozesse im Kompost : Ein Ansatz, den ich befürworte, ist der Einbau massiver Entgiftungsprozesse in den Kompost. Durch die Zugabe von Materialien wie Aktivkohle, effektiven Mikroorganismen (EM) und Gesteinsmehlen (z.B. Zeolith) kann der Kompost aktiv entgiftet werden. Dies trägt nicht nur zur Reinigung des Komposts bei, sondern hilft auch dabei, die Umwelt zu säubern. Ich finde, dass dieser zweite Ansatz in unserer heutigen Zeit robuster und breiter anwendbar ist. Er ermöglicht es uns, auch belastete Materialien sicher zu kompostieren und gleichzeitig die Umwelt aktiv zu entlasten. Was denkst du darüber? Viele Grüße, Harald
@@joeh.8877 Wir nutzen seit ca. 8 Jahren Bokashi, aber an eine "aktive Entgiftung" haben wir noch nicht gedacht. Gibt es dazu vielleicht seriöse wissenschaftliche Belege?
Ich habe mir angewöhnt, Avocado,schalen, Schalen von konventionell angebauten Bananen und Ähnliches zu Pflanzenkohle zu verarbeiten (da muss man sich einarbeiten, aber wer wirklich ist Interesse hat, wird auch gerne diesen Weg gehen). Viele Gifte werden schon durch die Hitze zerstört und damit unschädlich gemacht. Schwermetalle bleiben natürlich erhalten, deshalb machen die potentiell belasteten Anteile in meiner Pflanzen Kohle nur einen sehr geringen Teil aus. Das einreichen der Kohle mit Hühnermist, Urin, EM und ähnlichem bewirkt dann wieder die biologische Entgiftung, so dass unterm Strich weniger Toxine übrig bleiben (dazu findet man auch wieder einschlägige Studien, die ich gerade nicht an der Hand habe). Wenn man über die Toxinbelastung von Erde spricht, ist auch immer ein sehr relevanter Faktor, was die Alternative zur „selbst gemachten Erde“ ist- ob denn das gekaufte oder im Gemüsegarten bereits vorhandene Substrat tatsächlich weniger belastet ist.
Hej Peter-Klaus! Danke für dein Feedback! Ich glaube, du beziehst dich auf die Komposttoilette, und du hast recht - die benötigt tatsächlich KEINE Wasserspülung. Aber da du das Thema ansprichst: Gute Erde wie Terra Preta hat eine deutlich erhöhte Wasserspeicherkapazität, wodurch man tatsächlich weniger oft gießen muss als bei herkömmlicher Erde. Ganz ohne Wasser geht es natürlich nicht, aber die Vorteile von Terra Preta helfen dabei, den Wasserverbrauch zu reduzieren. 😊
Mit dem Code "autark5" sparst du 5% auf deinen Einkauf bei TriaTerra.de
Hinweis: Wenn du ein Produkt über unseren Gutscheincode kaufst, bekommen wir dafür eine kleine Provision. Für dich ist es sogar günstiger. Gleichzeitig unterstützt du uns beim Aufbau unseres Kanals. Danke dafür 🙂
Du hast so recht mit deinem Kompost, was besseres gibt es nicht. Wir haben letztes Jahr unseren Kompostgrundriss verdoppelt. Unten drin liegen Zweige von Obstbäumen, Heckenschnitt und auch Abschnitte von Fichte. Darauf Obstlaub dann unreifer Kompost dann Urgesteinsmehl dann Rasenschnitt darüber Hühnermist und darauf Holzasche. So setzt sich Schicht für Schicht zusammen. Mit EM habe ich noch nicht gearbeitet weil ich mich damit überhaupt nicht auskenne. Wenn es nach mir ginge wäre der Kompost noch größer so nach dem Prinzip von Johannes Lagerhorst. Seine Kompost Wirtschaft ist bzw war ein Traum. Seine Kinder führen es fort. LG Karin aus dem Südharz
Dein Kompost klingt ja super interessant! Sicher wäre EM-Kohle (ein Video zum selbst herstellen kommt noch) eine tolle Ergänzung als Probiotikum und Kompost-Beschleuniger!
Danke auch für die Adresse "Johannes Lagerhorst" - vielleicht ergibt sich dort auch mal ein Interview.
Viel Erfolg und Freude weiterhin mit dem Kompostieren!
Klasse ❤ Danke 🎉
Gerne 😊
Sehr gutes Video!
Werde mir jetzt endlich mal Ems bestellen. Dachte immer das ist ein bisschen Geschäfte Macherei und werde versuchen sie dann selber zu vermehren.
Vielen lieben Dank.
Auch das mit der Fleckentfernung fand ich sehr interessant.
Leider ist unsere Gesellschaft so beeinflusst von den Medien:sauber bis unter den Rand, dass sie sich die natürliche Kreislaufwirtschaft nicht vorstellen können.
Ich piesel öfters heimlich in den Garten. Nährstoffe.
Liebe Grüße
Liebe @rosenstrau1214!
Vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! Es freut mich+uns sehr, dass dir unser Video gefallen hat und du jetzt auch EMs ausprobieren möchtest. Es ist großartig, dass du dich dafür interessierst, die Mikroorganismen selbst zu vermehren - das ist eine wunderbare Möglichkeit, nachhaltiger zu leben!
Ja, die Medien haben wirklich einen großen Einfluss auf unser Verständnis von Sauberkeit und natürlichen Prozessen. Umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam daran arbeiten, das Bewusstsein für eine natürliche Kreislaufwirtschaft zu stärken.
Deine kreative Nutzung des Gartens als Nährstoffquelle ist ein schönes Beispiel dafür, wie man auf einfache Weise zur Bodengesundheit beitragen kann.
Wir freuen uns sehr über den Austausch und wünschen dir viel Erfolg bei deinen EM-Projekten. Wenn du noch Fragen hast oder weitere Tipps benötigst, lass es uns gerne wissen.
Liebe Grüße, Harald
😅
Hallo Harald, ich mach auch Bokashi aber ich gebe keine gekochte Sachen. Seit April 24.habe ich ein Schrebergarten und möchte auch so natürlich gärtnern wie das nur möglich .Sehr gute Beitrag.
Hej Karina!
Vielen Dank für Dein Feedback! Es freut mich sehr, dass Dir der Beitrag gefallen hat und Du auch schon mit Bokashi arbeitest. Schrebergarten klingt wunderbar - das ist ein großartiger Ort, um natürlich zu gärtnern und neue Methoden auszuprobieren.
Es ist vollkommen in Ordnung, gekochte Sachen wegzulassen, wenn Du damit gute Erfahrungen machst. Jeder Garten und Kompost ist einzigartig, und es ist wichtig, dass Du die Methoden findest, die für Dich am besten funktionieren.
Mein persönlicher Ansatz ist so viel wie möglich zu kompostieren. Wer weiss, vielleicht bekommst Du ja Ergebnisse, die auch mich auf meinem Weg weiter inspirieren können. Viel Erfolg und Freude dabei!
Wenn Du Fragen hast oder weitere Tipps benötigst, stehe ich Dir gerne zur Verfügung!
Herzliche Grüße,
Harald
Hallo, was ist mit Ausscheidungen von Menschen, die Medikamente nehmen
Hallo! Das ist eine wichtige Frage. Wenn Menschen Medikamente einnehmen, können Rückstände davon in den Ausscheidungen vorhanden sein. Eine Möglichkeit ist, besonders aufmerksam mit dem eigenen Medikamentenkonsum umzugehen und, wenn möglich, natürliche Alternativen zu bevorzugen. Ich selbst bin dadurch aufmerksamer geworden, weniger Medikamente zu mir zu nehmen. Es war für mich ein Einlassen auf einen Weg.
Falls du Bedenken hast, würde ich empfehlen, die Ausscheidungen nicht direkt für Pflanzen zu verwenden, die zum Verzehr gedacht sind. Stattdessen könntest du diese Ausscheidungen z.B. in einer getrennten Kompostierungseinheit verarbeiten und den Kompost oder den Urin selbst nur für Zierpflanzen oder nicht-essbare Pflanzen verwenden. So minimierst du das Risiko, dass Medikamentenrückstände in deine Nahrung gelangen.
Vielen Dank für deine Frage und viel Erfolg beim Gärtnern! 😊
PFAS in Papier/Pappe? Krankheitserreger in Fäkalien?
Genau meine Gedankengänge.
PFAS in Papier/Pappe?
Ja, PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) werden oft in Papier- und Pappverpackungen verwendet, um diese wasser- und fettabweisend zu machen. Allerdings sind PFAS problematisch, da sie persistent sind und gesundheitliche Risiken bergen. Daher ist es ratsam, PFAS-haltige Pappe nicht zu kompostieren.
Krankheitserreger in Fäkalien?
Fäkalien können eine Vielzahl von Krankheitserregern enthalten, einschließlich Bakterien, Viren und Parasiten. Eine sorgfältige Kompostierung und Hygienemaßnahmen sind notwendig, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern.
Was kann man beispielsweise tun?
PFAS-haltige Pappe vermeiden: Am besten ist es, PFAS-haltige Materialien nicht in den Kompost zu geben.
Entgiftungsstoffe nutzen: Effektive Mikroorganismen, Kohle und Gesteinsmehle wie Zeolith helfen, Umweltgifte im Kompost massiv zu reduzieren und die Qualität der erzeugten Schwarzerde zu verbessern.
Interessant auch die weiteren Konsequenzen dieses Denkens - ich reduziere PFAS-haltige Verpackungen. Und ich ernähre mich gesünder, damit ich Krankheitserreger aus Fäkalien reduziere, genauso wie auch Medikamente.
Meine Erfahrung: seit 2010 hatte ich bisher weder mit PFAS noch mit Krankheitserregern im Kompost Probleme.
Ja, PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) werden oft in Papier- und Pappverpackungen verwendet, um diese wasser- und fettabweisend zu machen. Allerdings sind PFAS problematisch, da sie persistent sind und gesundheitliche Risiken bergen. Daher ist es ratsam, PFAS-haltige Pappe nicht zu kompostieren.
Krankheitserreger in Fäkalien?
Fäkalien können eine Vielzahl von Krankheitserregern enthalten, einschließlich Bakterien, Viren und Parasiten. Eine sorgfältige Kompostierung und Hygienemaßnahmen sind notwendig, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern.
Was kann man tun?
PFAS-haltige Pappe vermeiden: Am besten ist es, PFAS-haltige Materialien nicht in den Kompost zu geben.
Entgiftungsstoffe nutzen: Effektive Mikroorganismen, Kohle und Gesteinsmehle wie Zeolith können helfen, Umweltgifte im Kompost zu reduzieren und die Qualität der erzeugten Schwarzerde zu verbessern.
Nur zur Info: Ich hatte seit 2010 mit meinem Vorgehen bisher nicht das Problem mit Krankheitserregern in Fäkalien.
Ja genau deshalb ist das in D. zumindest im Profibereich nicht erlaubt.
Wenn man das Privat macht ist es evtl. etwas anderes..
Guten Morgen, ich habe eine Frage wegen dem urin. In der Regel kommt am tag ja mehr urin zusammen, als ich verdünnt verbrauchen kann. Wie entsorge ich dann den Rest?
Hej Karina!
Man kann die Urin-Konzentration auch etwas erhöhen. Die meisten unempfindlichen Pflanzen vertragen das. Den Rest an Urin kann man verdünnt über den Kompost oder die Pflanzen in der Umgebung "entsorgen". Solange Du ihn frisch (tagesaktuell) in das Erdreich gibst, ist der Geruch neutral.
Dann schaut mal bitte hier nach der Goldenen Kanne? Sehr interessant.
@karinriechel701 Was ist denn eine Goldene Kanne?
Man kann auch den Rasen und auch Zimmerpflanzen damit düngen.
Bei 2-4l purem Urin pro m2 hat man ne Weile zu tun! Ich werde dazu auch noch mal paar Beispielrechnungen an unserem Garten vornehmen für die bessere Vorstellung.
Hat jemand Erfahrung mit Bokashi und schwarzerde beim Gowen ?
Nein, leider nicht :D
Ich gebe Pflanzenkohle in den Bokashi zum Aufladen, anschließend gebe ich das Gemisch auf den Kompost wo sonst alles mögliche aus dem Garten wie Grün- und Rasenschnitt, Strauchschnitt, Laub und zerkleinerte Äste landet. Der Bokashi wirkt auf dem Kompost wie ein Turbobeschleuniger und die Würmer und EMs setzen das Material viel schneller um als vorher, wo wir den Kompost einfach sich selbst überlassen haben. Zusätzlich kann man zur Geruchsminderung und Nährstoffanreicherung Gesteinsmehl zugeben.
Bertoni: Kannst Du das "Gowen" genauer erklären? Ich bin mir nicht sicher was genau gemeint ist. Viele Grüsse! Harald
Bestimmt cannabis
😮😊
5:30 f - die Reduzierung des Wasserverbrauchs macht den Wasserwerken auch Probleme, die dazu führen, dass Abwasserleitungen mit Trinkwasser gespült werden müssen, weil zu wenig Wasser verbraucht und rückgeführt wird. Ist halt alles nicht so einfach, wenn sich Einzelne aus einem Gesamtsystem verabschieden wollen
Ich glaube es nicht, dass Wasserwerke zum spülen von ABWASSERLEITUNGEN auch Trinkwasser gebrauchen. Wo kann man dazu was lesen? Was sind deine Quellen?
@@resthofundmehr Ich kann mich dran erinnern, dass im Bergischen Land vor mehreren Jahren Gemeinden mit ihren Klärwerken Probleme mit zu wenig Wasser hatten, nachdem allen Gebäuden Regenwasserversickerungsbecken auf dem eigenen Grundstück verordnet waren. Da ist man dann deutlich zurückgerudert. Damals wurde die Kanalisation dann tatsächlich mit Trinkwasser gespült.
Auch in Köln musst du dir eine Regenwasserversickerung aus selbem Grund extra genehmigen lassen ...
Übermäßiges Wassersparen kann auch gut nach hinten losgehen.
Hallo Jogi,
danke für deinen interessanten Kommentar! Du hast recht, die Reduzierung des Wasserverbrauchs kann tatsächlich Herausforderungen für die Wasserwerke mit sich bringen, wie das Spülen der Abwasserleitungen mit Trinkwasser. Ich habe auch schon mit einem Mitarbeiter der Wasserwerke gesprochen, der bestätigte, dass bei einer deutlichen Reduktion des Wasserverbrauchs Maßnahmen zur Pflege der Leitungen notwendig werden könnten.
Allerdings möchte ich betonen, dass wir für unser Wasser bezahlen und dass solche Maßnahmen, wenn nötig, von den Wasserwerken durchgeführt werden sollten, ohne zusätzliche Kosten für die Verbraucher. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass sich veränderte Anforderungen und Verbrauchsmuster in einem Gesamtsystem wie unserem Wasserversorgungssystem anpassen sollten. Nur durch solche Anpassungen können veraltete Systeme modernisiert und zukunftssicher gemacht werden.
Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll und ökologisch, Ressourcen lokal zu nutzen und zu verarbeiten, sei es durch Fermentation, Kompostierung oder andere Methoden. Dies gilt sowohl für Abfall als auch für Wasser. Lassen wir uns gemeinsam an einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösung arbeiten, die sowohl den individuellen als auch den systemischen Anforderungen gerecht wird.
Lasst uns eine gute Zukunft gemeinsam entwickeln!
Viele Grüße, Harald
Ich bin davon überzeugt, dass solche Maßnahmen nur sehr selten durchgeführt werden müssen. In einem normalen Haushalt fallen durch Benutzung von Küche, Dusche, Badewanne, Spülmaschine und Waschmaschine mit Sicherheit ausreichende Mengen an Wasser an, um die Wasserleitungen ausreichend sauber zu halten.
Natürlich kratzt sich der Buchhalter der Stadtwerke am Kopf, wenn durch die Nutzung einer Trenntoilette plötzlich kein WC Spülwasser mehr anfällt.
Und dass der Mitarbeiter die Wasseruhr kontrollieren möchte, ist doch legitim. Eine kaputte Wasseruhr wäre für die Gemeinschaft ja auch nicht wünschenswert.
@@resthofundmehr quellen wären wirklich interessant!👍🏼
Leider hat Tria Terra den Vermerk Harald Deinzer bei meiner Bestellung völlig ignoriert. In der heute eingetroffenen Lieferung war keine Flasche Tria Terra Honig hinzu gefügt. Es handelt sich offenbar nicht um ein ernsthaftes Angebot, deshalb zu bestellen lohnt sich nicht!😢
Hallo Brigitte,
danke für den Hinweis. ich habe die schriftliche Bestätigung von TriaTerra, dass das Angebot gilt. Es tut mir leid zu hören, dass es nicht geklappt hat. Ich werde dort nochmals nachhaken.
Bitte melde dich ebenfalls beim Support. Da du schon bestellt hast, sollte das mit der Gratis-Flasche auch rückwirkend noch klappen.
@@autarkesleben Der Support hatte mir auf Nachfrage geantwortet, ich hätte keinen Vermerk Harald Deinzer eingegeben, dabei hatte ich extra noch nachgesehen, ob er sich mit "z" oder "tz" schreibt und das Feld dann entsprechend ausgefüllt. Weshalb der Vermerk ggfs. verloren gegangen sein soll, kann mir niemand erklären.
Naja, so groß ist der Verlust ja auch nicht, nur hatte ich bei der Lieferung die Flasche mit eingeplant und diese nicht extra mit der Pflanzenkohle bestellt...
@@brigitte3327 Das ist ja ärgerlich...
Und tut mir wirklich Leid!
Wichtig ist ja, dass es kein Gutscheincode ist (bei mir lässt es auch gar nicht zu, dass ich "Harald Deinzer" als Gutscheincode eintrage) sondern nur als Vermerk/Kommentar zur Bestellung funktioniert.
Noch ist der Code ja aktiv, also vielleicht passt es ja bei einer weiteren Bestellung.
@@autarkesleben Ganz genauso hatte ich den Vermerk auch eingetragen. Da ich gerade eine größere Bestellung aufgegeben hatte, werde ich noch etwas warten müssen...
Bestimmt keine giftige Bananenschale in den Garten
Hallo emifly,
dein Punkt ist sehr wichtig und wird oft diskutiert. Es gibt tatsächlich zwei Herangehensweisen, wenn es um den Umgang mit potenziell belasteten Materialien wie Bananenschalen geht.
Nur Bio und giftfrei kompostieren : Diese Methode stellt sicher, dass nur unbelastetes Material in den Kompost gelangt. Allerdings kann es trotzdem vorkommen, dass Umweltgifte durch Regen und Wind in den Kompost gelangen.
Entgiftungsprozesse im Kompost : Ein Ansatz, den ich befürworte, ist der Einbau massiver Entgiftungsprozesse in den Kompost. Durch die Zugabe von Materialien wie Aktivkohle, effektiven Mikroorganismen (EM) und Gesteinsmehlen (z.B. Zeolith) kann der Kompost aktiv entgiftet werden. Dies trägt nicht nur zur Reinigung des Komposts bei, sondern hilft auch dabei, die Umwelt zu säubern.
Ich finde, dass dieser zweite Ansatz in unserer heutigen Zeit robuster und breiter anwendbar ist. Er ermöglicht es uns, auch belastete Materialien sicher zu kompostieren und gleichzeitig die Umwelt aktiv zu entlasten.
Was denkst du darüber?
Viele Grüße, Harald
@@joeh.8877 Wir nutzen seit ca. 8 Jahren Bokashi, aber an eine "aktive Entgiftung" haben wir noch nicht gedacht. Gibt es dazu vielleicht seriöse wissenschaftliche Belege?
Ich habe mir angewöhnt, Avocado,schalen, Schalen von konventionell angebauten Bananen und Ähnliches zu Pflanzenkohle zu verarbeiten (da muss man sich einarbeiten, aber wer wirklich ist Interesse hat, wird auch gerne diesen Weg gehen).
Viele Gifte werden schon durch die Hitze zerstört und damit unschädlich gemacht. Schwermetalle bleiben natürlich erhalten, deshalb machen die potentiell belasteten Anteile in meiner Pflanzen Kohle nur einen sehr geringen Teil aus.
Das einreichen der Kohle mit Hühnermist, Urin, EM und ähnlichem bewirkt dann wieder die biologische Entgiftung, so dass unterm Strich weniger Toxine übrig bleiben (dazu findet man auch wieder einschlägige Studien, die ich gerade nicht an der Hand habe).
Wenn man über die Toxinbelastung von Erde spricht, ist auch immer ein sehr relevanter Faktor, was die Alternative zur „selbst gemachten Erde“ ist- ob denn das gekaufte oder im Gemüsegarten bereits vorhandene Substrat tatsächlich weniger belastet ist.
Was für ein Schwachsinn , von nichts kommt nichts , für Bokashi gilt das Gleiche , Pflanzen ohne Wasser ist Unfung .
Hat auch keiner behauptet.
Das "kein Wasser" bezieht sich auf die Kompost-Toilette - nicht auf das Kompostieren an sich. Ist alles im Video erklärt.
Hej Peter-Klaus!
Danke für dein Feedback! Ich glaube, du beziehst dich auf die Komposttoilette, und du hast recht - die benötigt tatsächlich KEINE Wasserspülung.
Aber da du das Thema ansprichst: Gute Erde wie Terra Preta hat eine deutlich erhöhte Wasserspeicherkapazität, wodurch man tatsächlich weniger oft gießen muss als bei herkömmlicher Erde. Ganz ohne Wasser geht es natürlich nicht, aber die Vorteile von Terra Preta helfen dabei, den Wasserverbrauch zu reduzieren. 😊
Auch schon bei Verwendung von „normalem“ Kompost im Garten greift dieser Effekt💪🏼