E werden 10 Teile organische Abfälle mit einen Teil geimpfter Holz-oder Pflanzenkohle (am besten mit Brennesseljauche), einen Teil Urgesteinsmehl und 20 Teilen Erde gemischt. Später kann jedes Jahr noch etwas Holzkohle dazu gestreut werden.
neu? Terra Preta ist schon seit Ewigkeiten bekannt. Mittlerweile fokussiert man sich auf erdfreies vertical Gardening, wenn man neues probieren will. Ich denke tatsächlich auch, das das die Zukunft ist
Und Käferholz hat es ja wahrlich genug. Und die Holzkohle kommt ja als teure Importware ins Regal. Warum also nicht mehr heimisches? Wenn der Käferbaum erst gefällt ist,breitet sich der Käfer ja auch nicht mehr aus?
@@ottototto757 nun ja, wenn man dann den =billig= Import aufmacht, hat es obendrauf schöne Kohle.Und im unteren Drittel nur - Blumenerde - . Wie es schon zu DDR Zeiten genannt wurde....
@@ottototto757 stimmt! aber es soll halt alles billig,billig und noch billiger sein. Ein Schnäppche nobendrein. Und nachdem - Geiz ist noch immer geil- vorherrscht., wird sich da sobald nichts ändern. - Mann- kauft sich ja auch einen 1000 Euro Weber grill und jammert dann das die Burger und Würstchen bei Aldi jetzt schon 99 cent das KILO kosten...
Das wäre ein weg ,aber da muss man sich doch Fragen, wie Sinnvoll es so ist überhaupt so ist. Ein Optimum oder etwas was in die Richtung geht Stelle ich mir so ganz Anders vor ,denn ich denke ,die Zukunft liegt hier wenn, im Food Forrest oder bei Ähnlichen Methoden. Da wäre es dann Klug allen Überschuss dort irgendwie zu Sammeln, und dass in einer Biogas Anlage zu Nutzen, um es danach dann wieder ,in den Spezial Wald zurück zu bringen. Das Wort Permakultur ist wohl nicht wenigen ein Begriff ,doch bei zu vielen der Ideen ,der Menschen, zu diesen Themen ,da macht sich schon ein Mangel an Symbiose bemerkbar. Die Leute die wirklich mehr der Natur dass Ruder überlassen, die machen wohl weniger Verkehrt,denn um so mehr man die nicht einfach mal machen lässt,was die will ,um so schlechter ist es am Ende. Wie soll die ein Gleichgewicht fördern, bringen, oder erhalten, oder so wirken ,wenn die doch Quasi , überall hier Platt gemacht wird. Die Regulierenden Funkionen brechen uns hier gerade unter dem Hintern weg ,dank der Masse, der Negativen Auswirkungen, die von uns Menschen hier,so Ausgehen. Die Leute wollen ,so habe ich es aber im Gefühl ,an den Punkt kommen ,wo man es sich dann nicht mal mehr Trauen kann,hier ein Feuerzeug an zu machen. Die Idee ist Prinzipiell nicht schlecht ,die weiter zu durch und überdenken ,dass ist sicher nicht Verkehrt. Der Mensch hat es nicht drauf, aus der Summe der Ideen, die besten zu wählen ,wie man es an der Welt hier, so sehen kann. Fakt ist Ideen, in den Raum werfen oder so Warnungen ,dass ist ganz sicher nicht Verkehrt.😉👍
"Man findet immer weniger Menschen, die die harte Arbeit machen wollen!" Entschuldigung, aber da musste ich einmal laut lachen! Habe nun endlich nach mittlerweile über 2 Jahren einen Forstwirtschaftlichen Ausbildungsvertrag. Wieso musste ich solange warten wollt Ihr wissen? Angeblich sei ich als Abiturient "Überqualifiziert"!. Komme aus einer Handwerklichen Familie voller Meister (Holzverarbeitung, und Grüne Berufe) und habe mich explizit entschieden auch diesen Weg einzuschlagen und nicht Forst-Wirt/Wissenschaft zu studieren für die Beamtenlaufbahn. Villeicht liegt es auch an meinem Jagdschein oder meiner Grundausbildung bei der Freiwilligen Feuerwehr wo ich in Zukunft an Weiterbildungen im Bereich Wald/Vegetationsbrand teilnehme, welche mich "Überqualifizieren!". Sorry, aber da läuft einiges schief in puncto Handwerk/Ausbildung bzw "Fachkräftemangel" in DE. Und ich weiß, dass ich da leider nicht der einzige bin, weswegen gefühlt 99% studieren gehen.
"Man findet immer weniger Menschen, die die harte Arbeit machen wollen!" den zweiten Teil vergessen die Chefs und Politiker immer: "... für die schlechte Behandlung und noch miesere Bezahlung." Gut es gibt gut bezahlte harte Jobs, aber die Ausbildungsbetriebe sind meist aufn Kopf gefallen und erwarten Meister als Azubis und verstehen nicht, dass nicht mehr jeder Jugendliche wie in ihrer Jugend mal aufm Feld mit anpacken musste und dank der Welt die Sie geschaffen haben viele nur noch zu Hause hocken.
Ich weiß ja nicht aus welchem Teil Deutschlands du kommst, aber dass viele studieren gehen, weil sie keine Ausbildung im Handwerk bekommen, ist fast der Witz des Jahres. Ich glaube dir ja sogar deine Geschichte, aber davon auf 99% zu schließen ist lächerlich.
Schade, dass beim Pyrolyse-Prozess die Wörme nicht genutzt wird und einfach an die Umgebung abgegeben wird. Damit könnte man Holz vortrocknen, Wasser erhitzen, das Haus heizen oder mit einer aufwändigeren Anllage sogar Strom erzeugen. Super Idee mit der Terra Preta aus Käferholz
Das könnte man bei einer genossenschaftlichen Anlage für die Gemeinde vermutlich alles finanzieren. Das wird ein Einzelhof nie mit einer Bank stemmen können.
@@voster77hhso eine Pyrolyseanlage könnte sich die Familie locker über einen Bankkredit finanzieren. Gibt ja genug Sicherheiten mit dem ganzen Land und Wald den sie besitzen. Die Abwärme zum Heizen nutzen wird schwierig, immerhin ist da rundrum kaum ein Verbraucher für ein Nahwärmenetz, verstromung könnte sich aber trotzdem rentieren. Zumal das Hauptprodukt ja die Kohle für die Terrapreta sein soll.
das hätten se dann auch vor der Renovierung welche nach eigener Angabe erst ein paar Jahre zuvor stattgefunden hatte mit einplanen müssen. Da hätte man dann Wasserrohre zum erhitzen als Fußbodenheizung oder ähnliche Geschichten mit einplanen können, aber im Nachhinein ist sowas schwierig und teuer. edit:Da des auch immer noch ein Versuchsbalon für die Familie ist, könnte sie wenn dann vielleicht ne Dampfmaschine mit anschliessen und dann Energie ins Netzt einspeisen, aber dafür das sich das lohnt müsste das schon regelmäßig und so würde ich meinen im Größeren Umfang gemacht werden.
Das Pyrolysegas besteht u.a. aus CO und H2. Das sollte - neben der Abwärme - genutzt werden. Nach dem Krieg hat man mit Holzgasern Motoren und Autos betrieben.
Der wichtigste Effekt, der durch die Kohle entsteht, ist die höhere Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Dies könnte man aber genauso auch durch Mulchen und die dann folgende natürliche Zersetzung der Hackschnitzel erreichen. Das dauert dann nur eben etwas länger, hat aber den Vorteil, dass keine giftigen Emissionen entstehen und zudem die Umgebung auch nicht sinnlos aufgeheizt wird. Ein gut angelegter und gepflegter Kompost reicht für die absolute Mehrheit der Hobbygärtner in Deutschland aus und ist zudem noch ein Mikrobiotop für einheimische Lebewesen! Vielleicht wird Terra Petra in Zukunft sinnvoll in großen Industrieanlagen herstellt, wo Abwärme verstromt und Giftstoffe gereinigt werden können. Für solche Kleinanlagen wie im Video überwiegen die Nachteile aber definitiv die Vorteile meiner Meinung nach.
Der Kohlenstoff ist nach der Pyrolyse dauerhaft gebunden, anders als nach dem Kompostieren. So sind auch unsere Schwarzerdeböden entstanden (Waldbrände). Ich füge meinem frischen Kompost ein Pyrolyseerzeugnis (Kohle) aus Klärschlamm hinzu. Damit enthält er viel mehr Mineralik (Silizium, Eisen, Kupfer, Nickel, Kohlenstoff) und kann nach meiner Erfahrung anschließend viel mehr Stickstoff binden (C/N Verhältnis). Also je mehr Kohlenstoff, desto mehr Stickstoff. Dazu kann die Kohle Lachgasemissionen und Gerüche bei der Kompostierung minimieren. Neben den physikalischen erzielt die Kohle auch gute bodenbiologische Effekte (Pilze, Mikroben, Mehrzeller, Insekten). Schlicht und einfach die Kompostierung geht damit viel besser. 😁
@@RasensprengerTV Dass der Kohlenstoff dann dauerhaft gebunden bleibt, ist etwas irreführend, da dies nicht auf den gesamten Kohlenstoff zutrifft. Mir bekannte Quellen gehen eher von unter 50% Wirkungsgrad aus. Du kannst aber gern kurz anführen, woher deine Aussage stammt. Und zum Thema Stickstoffbindung: In Deutschland haben wir derzeit nun zweifelsohne kein Problem mit dem Eintrag von Stickstoff - ganz im Gegenteil. Euphorie kann unseren Planeten sicher nicht retten, ob die Pyrolyse einen Teil zur Rettung beitragen kann, bleibt daher abzuwarten. Eine Anwendung auf privater Ebene ist in etwas so, wie einen veganen Café Latte im Berliner Kiez zu bestellen - ineffizient und eher dazu da, das eigene Gewissen zu beruhigen. Da ist es fast schon nützlicher, einfach eine Flasche CO2 für den Sodastream/Wassermaxx zu kaufen und sich in den Keller zu stellen - dabei wird wesentlich mehr CO2 gebunden. :D
Es wäre zwar schön, wenn die Wärme besser genutzt würde, aber durch die Einbringung von Holzkohle in den Boden ist der Kohlenstoff für Jahrtausende gebunden, und ein ebenso langlebiger Nährstoff- Speicher und Wohnstätte für Mikroorganismen.
Die Familie ist schon sympathisch, was ich mich halt frage: Holzkohle ist ja keine neue Erfindung, das wird doch sicher schon wo industriell hergestellt? Wäre es nicht besser das unter kontrollierten Bedingungen zu machen, wo auch die Abwärme genutzt werden kann? Und ist es wirklich so gesund? Entstehen da nicht krebserregende Stoffe?
Das Stichwort ist Pyrolyse. Kontnuierliche Pyrolyseresktoren, also ein dauerhaft produzierende Kohlemaschine gibt es. Ein Hersteller wäre beispielsweise Biomacon aus Deutschland. Bei Interesse einfach mal weiter danach suchen 👍😉
Wenn die Temperatur hoch genug ist und keine Schwermetallbelastung des Rohstoffes besteht, entsteht medizinische Aktivkohle mit etwas Mineralrückständen. Umso geeigneter ist die Herstellung unter kontrollierten Bedingungen.
Es gibt ein großes Holzkohlewerk in deutschland da gibt es eine schlne doku drüber. Kämpft ums überleben da kohle aus nicht erneuerbaren quellen im ausland natürlich billiger ist.
wusste nicht dass sich feuchtes heu selbst entzünden kann, schien mir unlogisch und habs gegooglet, stimmt aber - wieder was dazu gelernt ^^ danke der rest war natürlich auch spannend
Du brauchst einfach mal ein Kompost selbst bauen. Nach paar wochen/Monaten ist die untere Schicht des Kompost im inneren sehr heiß. Beim Löschen des Heus ist das auch nicht gerade leicht, wenn es gepresst wurde. Weil die Hitze im Kern liegt.
Grüße aus Indonesien, wo ich seit Jahren mit einem selbst gebauten Inkubator, der mit dem selben Prinzip funktioniert, Holzkohle für den Eigenbedarf herstelle.
Aus Käferholz Pflanzenkohle brennen mache ich für den Hausgarten schon seit Jahren. Zu einer guten "Terra Preta" gehört aber nicht nur die Kohle, Steinmehl und Kompost (Wobei auf der Website auch noch die Zugabe von Tonmehl zu finden ist, leider wird der "selbsthergestellte Dünger" nicht genauer aufgeschlüsselt). Hierfür sind auch noch andere Zutaten in einem ausgewogenen Mischungsverhältniss nötig. Das ganze ergibt ein Substrat welches allerdings eine Fruchtbarkeit aufweist die selbst von hochpreisiger Sackware nicht erreicht wird. Am Ende kann aber nur das Bodenleben die Erde langfristig fruchtbar halten.
Die Experimentierfreude ist ansteckend und ich wuensche gutes Gelingen. Ein Problem muss ich aber ansprechen: Sie sollten dem Verkohlungsreaktor das Rauchen abgewoehnen. Das ist eine ganz erhebliche Luftbelastung. Vielleicht mit einem Nachbrenner im Schornstein per sekundaerer Verbrennungsluft, wie in modernen Scheitholzoefen?
Toller Beitrag. Ist es nicht möglich wenn die Kohle für die Terra Preta aus dem Ofen kommt einfach in eine Wanne voll Wasser abzulassen um alles abzukühlen und vor dem entzünden zu bewahren?
Habe mir das auch gedacht. Ohne jetzt diesen Film oder die Menschen die das machen zu kritisieren. Weil mit der Holzkohle und Terra Preta ist ja was anderes... Alle Großhändler schreien verzweifelt. , es gibt nicht genügend Bauholz. Dieser Borkenkäfer frisst sich ja - nur - unter die Rinde. Und nicht ins Holz hinein? Warum kann man also nicht aus dem Holz normale Bretter,Pfosten oder Balken sägen. Rinde weg,. Das -abgefressene weg. Oder ist das schon wieder zu viel Arbeit? Oder ist das alles einfach Geschäft? - Käferholz - billig und noch billiger nach - China- exportieren. Dort für -Ikea- Schnitzel draus machen. Und Holzplatten. Die dann zu -Ikea- Möbeln teuer verarbeitet und verkauft werden?
Stimmt. Es ist genügend Holz da für alle. Es stimmt aber auch das das weiche Fichtenholz nicht für alles geeignet ist. Und wie man es geshen hatte, Holzkohle wird ja auch nicht gerade aus den dicken Eichenbalken gemacht. Aber es bleibt noch immer genügend -Staub- und -Feinkohle - übrig,die mit Erde und Kompost vermischt genügend hergibt. Aber anscheinend ist es genauso wie mit der BRENNESELJAUCHE.IST ZWAR EIN ANDERES THEMA, ABER ES GIBT DA AUCH GENÜGEND MATERIAL AUF TH-cam. Aber wo halt großes Geld und andere Interessen dahinter stecken,geht halt nix. So ist es leider...
Das mit der Terra Preta ist ne tolle Sache aber ich glaube das man die Holzkohle professioneller herstellen könnte als hier gezeigt und dabei evtl. auch noch Wärme oder sogar Strom erzeugen kann. Das ganze verfahren der Herstellung könnte/sollte man effektiver machen können und es sollte sich eigentlich auch lohnen denn das Produkt ist ja sehr sinnvoll.
"Man findet immer weniger Menschen die diese Arbeit machen wollen" Man findet auch immer weniger Waldbesitzer die anständig für diese Arbeit zahlen wollen. Da liegt der Hase im Pfeffer.
Wäre schön gewesen wenn ihr erklärt was der Unterschied zwischen Holzkohle und Terra Pr also Aktivkohle ist. Es darf nur CO2 übrig bleiben und die Kohle muss mit viel Wasser gelöscht werden wenn sie noch glüht. Somit entstehen die vielen Poren.
@@Wolly300 Die Aktivkohle wird mit Erde vermischt . 20 bis 25 % zu 75 bis 80%. Es bezieht sich dabei um Volumenverhältnisse. Mit normaler Holzkohle funktioniert das nicht!
Ohne Stickstoff (Mulch) und Mineralik (Sand, Gesteinmehl etc.) wird kein "Terra Preta". Vielleicht sollte man dazu auch einfach Schwarzerde sagen. Diese Original "Terra Preta do Indio" Böden bestehen wohl aus Kohle, Tonscherben, Fäkalien, Erde und den ganzen anderen Siedlungsabfällen der Indianer. Die haben also sozusagen immer ihren Müll in die Grube geschüttet und dann wurde Schwarzerde daraus.
@@michaelwalter9999 Ist Holzkohle nicht auch Aktivkohle? Holzkohle/Aktivkohle wird ja einfach dadurch hergestellt, indem Holz unter Luftausschluss "verbrannt" wird.
Was ich nicht verstehe. Die Käfer sind doch nur unter der Rinde. das Holz selber ist doch nicht befallen? Warum kann man also die Bäume nicht entrinden und dann einfach weiter verarbeiten?
@BR: Sorry, verstehe ich überhaupt nicht. Bevor ich Käferholz für so etwas nutzen würde, würde ich zig andere Kaskaden nutzen wollen. Danach kann man immernoch probieren, ''Dauerhumus'' (darum geht es bei Terra Preta) daraus gewinnen zu wollen.
Die Ureinwohner (welche wir nicht kennen) haben Terra Preta erfunden bzw kreiert nicht einfach nur verwendet, es war ihre Erfindung mit der sie den Regenwald fruchtbar gemacht haben bzw. angelegt haben...
Würde mich jetzt auch interessieren wo dazu die Quelle ist. Komisch warum ist dann das Amazonasgebiet nicht verseucht, fruchtbar und die Menschen gesund?
@@holmb.7087 Grundsätzlich entstehen PAK immer bei unvollständiger Verbrennung was die Verkohlung ja insgesamt ist. Nur über eine gesteuerte Temperaturführung kann man gewährleistet dass sehr wenige entstehen. Von daher mag industriell verkohlte Pflanzenkohle wenig belastet sein. Bei eigener Herstellung oder den Kleinproduzenten ist dass nicht gewährleistet. Vielleicht sind die ganzen Amazonas böden belastet. In Deutschland sind ganze Stadtgebiete betroffen. Interessiert nur kaum einen. Übrigens Pflanzen wachsen trotzdem gut. Die können Pak kaum aufnehmen da nahezu wasserunlöslich.
@@holmb.7087 Zitat BUND Report Terra Preta / Pyrolysekohle 2015: "Die Pyrolysetechnik ist grundsätzlich mit erheblichen Emissionsrisiken verbunden, da sich giftige Gase und Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) bilden können". (S. 5) Zum Thema Anreicherung PAK im Boden: "Der Umwandlungsprozess von Biomasse in Pyrolysekohle ist auch in Hinblick auf Schadstoffgehalte im Produkt (vor allem PAK), kritisch zu bewerten" (S. 6)
PAK entstehen nur, wenn dauerhaft nicht ausreichend Temperatur vorherrscht unter 400 °C. Die Quelle ist relativ alt und trifft fachlich nur bedingt zu was PAK betrifft. Die Pyrolysegase müssen verbrannt werden, wie in dem Beitrag erwähnt. Bei größen Anlagen ist eine Abgasbehandlung sowieso vorgeschrieben. Also kein Grund für Alarmismus!
Leider eine Seltenheit... Unsere Gesellschaft entwickelt sich immer weiter rückschrittlich in die Technokratie weg vom natürlichen, genial-einfachen Leben, das wussten schon unsere Ahnen.
Die Baumfällung geht besser;) Sicherheitsmäßig niemals so nah am Baum stehenbleiben der größte Fehler den man machen kann sobald er fällt in der Rückweiche 8m weggehen. 99% der tödlichen und nicht tödlichen unfälle passieren 8m um den stumpf.
Dass was hier produziert wird ist keine Terra Preta. Es ist lediglich eine mit Holzkohle versetzte Nährstofferde die mit dem Namen versucht wird teuer zu verkaufen. Im Grunde ein Marketinggag. Terra Preta kann bei uns gar nicht entstehen. Es benötigt viele Jahre unter warmen und feuchten Klimabedingungen welche Mikrooraganismen befähigt organische Substanzen teilweise zu zersetzen. Dies dauert auch viele Jahre wodurch Terra Preta entsteht. Dass kann man ich’s innerhalb weniger Tage /Wochen produzieren. Aber wenn man den Namen drauf schreibt kann man eben doppelt so viel verlangen als wenn man nur „Erde mit Holzkohle“ draufdruckt.
Sobald die Kohle mit Nährstoffen und Mikroorganismen angereichert wurde, habe ich den gewollten positiven Effekt. Es ist okay, sowas dann Terra Preta zu nennen. Bis unsere Böden aus einer mehrere Meter tiefen Terra Preta Schicht bestehen, wird es noch ein paar Jahrhunderte dauern, aber der Anfang ist gemacht.
@@alexanderebersberger4650 Swarovski Kristalle funkeln auch so schön wie Diamanten. Aber ich kann sie doch nicht für dessen Preis verkaufen und Diamant drauf schreiben. Dass hier ist eine Marketingmasche. Wenn nicht sogar Betrug.
@@linesplitter9161 Der Name Terra Preta ist nicht patentiert, und wenn die Kunden mit dem Zeugs zufrieden sind, ist doch alles okay. Aber mir ist klar, dass Spritzmittel- Vertreter Angst um ihr Geschäft bekommen, sollte sich der Trend in der Landwirtschaft weiter fortsetzen.
@@alexanderebersberger4650 Der Begriff Diamant ist auch nicht geschützt, dennoch würde ich wegen Betruges angeklagt wenn ich Glassteine als solche verkaufe. Bei Terra Preta ist die Aufmerksamkeit nur nicht so hoch, ergo gibt es „noch“ keinen Kläger der sich dem annimmt. Es bleibt aber Betrug da der Begriff Terra Preta sehr exakt definiert ist. Dass hier ist keine Terra Preta.
Ja, das macht Heu hin und wieder mal. Jedes Heu muss erst mal ein paar Monate gelagert werden damit es geniessbar wird und da es immer Rest-Wasser enthält vermehren sich dann die Mikroben was Wärme produziert. Ist das ganze zu nass wird es zu warm und kann anfangen zu brennen. Deswegen sollte man, wenn man Heu ablagert in so einen Rundballen ein Termometer stecken und regelmässig checken.
Durch die Feuchtigkeit erhitzt sich das Heu. Es erhitzt sich aufgrund von Mikroorganismen die es zersetzen, wie auch allgemein bei der Kompostierung so Wärme und teils starke Hitze entsteht die zu einer spontanen Selbstentzündung führt.
Der chemische Vorgang der Pyrolyse gehört doch nicht in Entwicklungslandmanier ins Freie, sondern in ein schadstoff-überprüftes Chemiewerk. Z.B. in Pyrolyseöfen, die auch die Gase nutzen, wäre das schön, so halte ich es für einen Umweltskandal, egal ob erlaubt oder eigentlich verboten.
Genau so schwätzen die Gutmenschen. Selbst nichts zustandebringen, aber das Gscheidhaferl herraushängen. Schon der Transport in entsprechende Fabriken schadet der Umweltbilanz.
@@gerolds827 So einen dummen Kommentar habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Ich bin zwar tatsächlich ein Gutmensch, aber der Inhalt der Antwort ist sonst vollständig falsch und dass ich Gutmensch bin, hat nichts mit meiner Aussage im Kommentar zu tun. Die Unmengen an Schadstoffen bei unkontrollierter Verschwelung sind mit keinem heute zulässigen Fahrzeug bei fast beliebig langer Wegstrecke zu erreichen. Die gesamte enthaltene Energie verpufft anstatt sie zu nutzen.
Gute Ideen zu Tode regulieren, darin sind unsere Beamten ganz groß. Ob nun von einem Einödhof ein bisschen Rauch in die Luft geblasen wird, das ist mir persönlich völlig egal.
Hallo Pfefferhofler, schaut Euch mal an wie man das effektiv lösen kann. Es gibt da was ganz neues das Strom erzeugt und gleichzeitig Holzkohle erzeugt. Die Idee ist gut. Nur die Umsetzung ist schlecht. So wird des nix. Ihr müsst da schon richtig Kubik machen.
@@krauter-hexerl92 Ich hab keinen Plan was mit "Kohle und Pflanzenkohle" gemeint sein soll. (hast du die Begriffe auf'm Brettergymnasium gelernt?) Aber alles war wir als kohle bezeichnen is mal ne Pflanze gewesen, sowohl die holzkohle um die es hier im film geht mit der man auch wunderbar grillen kann. Als auch unsere industriell genutzte braun- und steinkohle. Selbst Kokskohle ist nur ne aufbereitete Form von (üblicherweise) Steinkohle. Zugegeben das wir zum Grillen Buchen- oder Eichen-Kohle bevorzugen, aus geschmacksgründen und wegen besserer Brandcharackteristik. Und hier wurde Nadelholz verwendet, die beim grillen asozial schnell verglüht. Aber grundsätzlich ist es der exakt gleiche Mummpitz.
@@grafarco3717 Kein Plan in welcher Parallelwelt du lebst, aber "Pflanzenkohle" ist und bleibt minderwertige "Holzkohle". Wenn du ne andere Meinung hast liefer zumindest mal ein Argument.
Das Video zeigt den Prozess der Holzkohleherstellung, aber Terra Preta ist mehr als nur Holzkohle - wo ist der Rest ?
Betriebsgeheimnis vermutlich
Wird nach der Zerkleinerung benannt, dass noch Gesteinsmehl, Kompost usw dazu kommen. Bei 13:40min.
E werden 10 Teile organische Abfälle mit einen Teil geimpfter Holz-oder Pflanzenkohle (am besten mit Brennesseljauche), einen Teil Urgesteinsmehl und 20 Teilen Erde gemischt. Später kann jedes Jahr noch etwas Holzkohle dazu gestreut werden.
@@thomaskrause8944 Fragt sich nur wo man früher im Amazonasgebiet Brennesseljauche herbekommen hat.
Kann mit Urin oder anderem z.B org.Jauchen geimpft werden.?.
Danke für den tollen Beitrag👍👏👏
Bravo für so viel Mut etwas Neues zu wagen.👍
neu? Terra Preta ist schon seit Ewigkeiten bekannt. Mittlerweile fokussiert man sich auf erdfreies vertical Gardening, wenn man neues probieren will. Ich denke tatsächlich auch, das das die Zukunft ist
@@steffaneumel9299Es ist aber neu für die Familie und ein Wagnis. Das verdient Respekt.
Ein Glück es ist doch angekommen, diese Familie sollte unterstützt werden, könnte noch wichtig sein
Sau Mutig und clever. EINFACH STARK
So sieht Zukunft auf. Geniale Idee Käferholz zur Verkohlung zu benutzen. Ich hoffe das Video inspiriert viele Menschen :)
Und Käferholz hat es ja wahrlich genug.
Und die Holzkohle kommt ja als teure Importware ins Regal.
Warum also nicht mehr heimisches?
Wenn der Käferbaum erst gefällt ist,breitet sich der Käfer ja auch nicht mehr aus?
@@austrorus Teure Importware? Nein, die Importware schlägt den einheimischen Preis natürlich um längen. Sonst würden wir ja selbst exportieren.
@@ottototto757 nun ja, wenn man dann den =billig= Import aufmacht, hat es obendrauf schöne Kohle.Und im unteren Drittel nur - Blumenerde - . Wie es schon zu DDR Zeiten genannt wurde....
@@austrorus Kommt auch da drauf an welche Qualität man bestellt.
@@ottototto757 stimmt! aber es soll halt alles billig,billig und noch billiger sein. Ein Schnäppche nobendrein. Und nachdem - Geiz ist noch immer geil- vorherrscht., wird sich da sobald nichts ändern.
- Mann- kauft sich ja auch einen 1000 Euro Weber grill und jammert dann das die Burger und Würstchen bei Aldi jetzt schon 99 cent das KILO kosten...
Sehr cool wie ihr euch in die arbeit rein denkt. Vielen Dank für eure arbeit & euch weiterhin viel Erfolg !
Nur müsste die Abwärme sinnvoll genutzt werden...
Das wäre ein weg ,aber da muss man sich doch Fragen, wie Sinnvoll es so ist überhaupt so ist.
Ein Optimum oder etwas was in die Richtung geht Stelle ich mir so ganz Anders vor ,denn ich denke ,die Zukunft liegt hier wenn, im Food Forrest oder bei Ähnlichen Methoden.
Da wäre es dann Klug allen Überschuss dort irgendwie zu Sammeln, und dass in einer Biogas Anlage zu Nutzen, um es danach dann wieder ,in den Spezial Wald zurück zu bringen.
Das Wort Permakultur ist wohl nicht wenigen ein Begriff ,doch bei zu vielen der Ideen ,der Menschen, zu diesen Themen ,da macht sich schon ein Mangel an Symbiose bemerkbar.
Die Leute die wirklich mehr der Natur dass Ruder überlassen, die machen wohl weniger Verkehrt,denn um so mehr man die nicht einfach mal machen lässt,was die will ,um so schlechter ist es am Ende.
Wie soll die ein Gleichgewicht fördern, bringen, oder erhalten, oder so wirken ,wenn die doch Quasi , überall hier Platt gemacht wird.
Die Regulierenden Funkionen brechen uns hier gerade unter dem Hintern weg ,dank der Masse, der Negativen Auswirkungen, die von uns Menschen hier,so Ausgehen.
Die Leute wollen ,so habe ich es aber im Gefühl ,an den Punkt kommen ,wo man es sich dann nicht mal mehr Trauen kann,hier ein Feuerzeug an zu machen.
Die Idee ist Prinzipiell nicht schlecht ,die weiter zu durch und überdenken ,dass ist sicher nicht Verkehrt.
Der Mensch hat es nicht drauf, aus der Summe der Ideen, die besten zu wählen ,wie man es an der Welt hier, so sehen kann.
Fakt ist Ideen, in den Raum werfen oder so Warnungen ,dass ist ganz sicher nicht Verkehrt.😉👍
Terra Preta und Holzkohle ist auch nicht das gleiche!!
Einfachh die Abwärme sammeln und einfrieren für später wenn man die braucht ☝️🤣 Dankt mir später 😂😂
"Man findet immer weniger Menschen, die die harte Arbeit machen wollen!"
Entschuldigung, aber da musste ich einmal laut lachen! Habe nun endlich nach mittlerweile über 2 Jahren einen Forstwirtschaftlichen Ausbildungsvertrag. Wieso musste ich solange warten wollt Ihr wissen? Angeblich sei ich als Abiturient "Überqualifiziert"!. Komme aus einer Handwerklichen Familie voller Meister (Holzverarbeitung, und Grüne Berufe) und habe mich explizit entschieden auch diesen Weg einzuschlagen und nicht Forst-Wirt/Wissenschaft zu studieren für die Beamtenlaufbahn. Villeicht liegt es auch an meinem Jagdschein oder meiner Grundausbildung bei der Freiwilligen Feuerwehr wo ich in Zukunft an Weiterbildungen im Bereich Wald/Vegetationsbrand teilnehme, welche mich "Überqualifizieren!".
Sorry, aber da läuft einiges schief in puncto Handwerk/Ausbildung bzw "Fachkräftemangel" in DE.
Und ich weiß, dass ich da leider nicht der einzige bin, weswegen gefühlt 99% studieren gehen.
"Man findet immer weniger Menschen, die die harte Arbeit machen wollen!" den zweiten Teil vergessen die Chefs und Politiker immer: "... für die schlechte Behandlung und noch miesere Bezahlung."
Gut es gibt gut bezahlte harte Jobs, aber die Ausbildungsbetriebe sind meist aufn Kopf gefallen und erwarten Meister als Azubis und verstehen nicht, dass nicht mehr jeder Jugendliche wie in ihrer Jugend mal aufm Feld mit anpacken musste und dank der Welt die Sie geschaffen haben viele nur noch zu Hause hocken.
Ich weiß ja nicht aus welchem Teil Deutschlands du kommst, aber dass viele studieren gehen, weil sie keine Ausbildung im Handwerk bekommen, ist fast der Witz des Jahres.
Ich glaube dir ja sogar deine Geschichte, aber davon auf 99% zu schließen ist lächerlich.
@@jonaswagnerwf es wäre halt auch schon schön von -jonaswagnerwf- die GANZE Geschichte zu hören. da ommt dann auch wohl auch was anderes heraus?
Schade, dass beim Pyrolyse-Prozess die Wörme nicht genutzt wird und einfach an die Umgebung abgegeben wird. Damit könnte man Holz vortrocknen, Wasser erhitzen, das Haus heizen oder mit einer aufwändigeren Anllage sogar Strom erzeugen. Super Idee mit der Terra Preta aus Käferholz
Das könnte man bei einer genossenschaftlichen Anlage für die Gemeinde vermutlich alles finanzieren. Das wird ein Einzelhof nie mit einer Bank stemmen können.
@@voster77hhso eine Pyrolyseanlage könnte sich die Familie locker über einen Bankkredit finanzieren.
Gibt ja genug Sicherheiten mit dem ganzen Land und Wald den sie besitzen.
Die Abwärme zum Heizen nutzen wird schwierig, immerhin ist da rundrum kaum ein Verbraucher für ein Nahwärmenetz, verstromung könnte sich aber trotzdem rentieren.
Zumal das Hauptprodukt ja die Kohle für die Terrapreta sein soll.
das hätten se dann auch vor der Renovierung welche nach eigener Angabe erst ein paar Jahre zuvor stattgefunden hatte mit einplanen müssen. Da hätte man dann Wasserrohre zum erhitzen als Fußbodenheizung oder ähnliche Geschichten mit einplanen können, aber im Nachhinein ist sowas schwierig und teuer.
edit:Da des auch immer noch ein Versuchsbalon für die Familie ist, könnte sie wenn dann vielleicht ne Dampfmaschine mit anschliessen und dann Energie ins Netzt einspeisen, aber dafür das sich das lohnt müsste das schon regelmäßig und so würde ich meinen im Größeren Umfang gemacht werden.
Das Pyrolysegas besteht u.a. aus CO und H2. Das sollte - neben der Abwärme - genutzt werden. Nach dem Krieg hat man mit Holzgasern Motoren und Autos betrieben.
Der wichtigste Effekt, der durch die Kohle entsteht, ist die höhere Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Dies könnte man aber genauso auch durch Mulchen und die dann folgende natürliche Zersetzung der Hackschnitzel erreichen. Das dauert dann nur eben etwas länger, hat aber den Vorteil, dass keine giftigen Emissionen entstehen und zudem die Umgebung auch nicht sinnlos aufgeheizt wird.
Ein gut angelegter und gepflegter Kompost reicht für die absolute Mehrheit der Hobbygärtner in Deutschland aus und ist zudem noch ein Mikrobiotop für einheimische Lebewesen!
Vielleicht wird Terra Petra in Zukunft sinnvoll in großen Industrieanlagen herstellt, wo Abwärme verstromt und Giftstoffe gereinigt werden können. Für solche Kleinanlagen wie im Video überwiegen die Nachteile aber definitiv die Vorteile meiner Meinung nach.
Der Kohlenstoff ist nach der Pyrolyse dauerhaft gebunden, anders als nach dem Kompostieren. So sind auch unsere Schwarzerdeböden entstanden (Waldbrände).
Ich füge meinem frischen Kompost ein Pyrolyseerzeugnis (Kohle) aus Klärschlamm hinzu. Damit enthält er viel mehr Mineralik (Silizium, Eisen, Kupfer, Nickel, Kohlenstoff) und kann nach meiner Erfahrung anschließend viel mehr Stickstoff binden (C/N Verhältnis). Also je mehr Kohlenstoff, desto mehr Stickstoff.
Dazu kann die Kohle Lachgasemissionen und Gerüche bei der Kompostierung minimieren. Neben den physikalischen erzielt die Kohle auch gute bodenbiologische Effekte (Pilze, Mikroben, Mehrzeller, Insekten).
Schlicht und einfach die Kompostierung geht damit viel besser. 😁
@@RasensprengerTV Dass der Kohlenstoff dann dauerhaft gebunden bleibt, ist etwas irreführend, da dies nicht auf den gesamten Kohlenstoff zutrifft. Mir bekannte Quellen gehen eher von unter 50% Wirkungsgrad aus. Du kannst aber gern kurz anführen, woher deine Aussage stammt.
Und zum Thema Stickstoffbindung: In Deutschland haben wir derzeit nun zweifelsohne kein Problem mit dem Eintrag von Stickstoff - ganz im Gegenteil.
Euphorie kann unseren Planeten sicher nicht retten, ob die Pyrolyse einen Teil zur Rettung beitragen kann, bleibt daher abzuwarten.
Eine Anwendung auf privater Ebene ist in etwas so, wie einen veganen Café Latte im Berliner Kiez zu bestellen - ineffizient und eher dazu da, das eigene Gewissen zu beruhigen. Da ist es fast schon nützlicher, einfach eine Flasche CO2 für den Sodastream/Wassermaxx zu kaufen und sich in den Keller zu stellen - dabei wird wesentlich mehr CO2 gebunden. :D
Bei Terra preta nutzt man diese Speicherfähigkeit für Nährstoffe und Bodenbakterien.
Es wäre zwar schön, wenn die Wärme besser genutzt würde, aber durch die Einbringung von Holzkohle in den Boden ist der Kohlenstoff für Jahrtausende gebunden, und ein ebenso langlebiger Nährstoff- Speicher und Wohnstätte für Mikroorganismen.
Die Familie ist schon sympathisch, was ich mich halt frage: Holzkohle ist ja keine neue Erfindung, das wird doch sicher schon wo industriell hergestellt? Wäre es nicht besser das unter kontrollierten Bedingungen zu machen, wo auch die Abwärme genutzt werden kann?
Und ist es wirklich so gesund? Entstehen da nicht krebserregende Stoffe?
Das Stichwort ist Pyrolyse. Kontnuierliche Pyrolyseresktoren, also ein dauerhaft produzierende Kohlemaschine gibt es. Ein Hersteller wäre beispielsweise Biomacon aus Deutschland. Bei Interesse einfach mal weiter danach suchen 👍😉
Wenn die Temperatur hoch genug ist und keine Schwermetallbelastung des Rohstoffes besteht, entsteht medizinische Aktivkohle mit etwas Mineralrückständen. Umso geeigneter ist die Herstellung unter kontrollierten Bedingungen.
Mei sads ihr alle schlau! Brutal! Da ghört a Tradition dazua!
Es gibt ein großes Holzkohlewerk in deutschland da gibt es eine schlne doku drüber. Kämpft ums überleben da kohle aus nicht erneuerbaren quellen im ausland natürlich billiger ist.
@@kori7160gebayert wie ein echter Bayer 🥴
Mutter, der Mann mit dem Koks ist da!
Ja mein Junge das weiß ich ja 😅
Ich hab kein Geld und du hast kein Geld
Wer hat den Mann mit dem Koks bestellt? 🤔
Theoretisch ja
Jede Mutter in Berlin, Hamburg, Frankfuhrt... 🤷♂️ Komplett normal da.
Sehr sympathisch Familie
wusste nicht dass sich feuchtes heu selbst entzünden kann, schien mir unlogisch und habs gegooglet, stimmt aber - wieder was dazu gelernt ^^ danke
der rest war natürlich auch spannend
@Raphael
Vielen Dank für Ihr Feedback, das freut uns :)
Du brauchst einfach mal ein Kompost selbst bauen. Nach paar wochen/Monaten ist die untere Schicht des Kompost im inneren sehr heiß.
Beim Löschen des Heus ist das auch nicht gerade leicht, wenn es gepresst wurde. Weil die Hitze im Kern liegt.
Einfach genial
Warum stellen die sich da kein Wasserbad hin? Das wäre einfacher, sicherer und wahrscheinlich noch günstiger weils da andauernd reinregnet.
Grüße aus Indonesien, wo ich seit Jahren mit einem selbst gebauten Inkubator, der mit dem selben Prinzip funktioniert, Holzkohle für den Eigenbedarf herstelle.
Hast du dazu auch ein Video?
Einwandfrei 👍
Sehr schön, habe auch gute Erfahrung damit.
Grooooßartig!
Aus Käferholz Pflanzenkohle brennen mache ich für den Hausgarten schon seit Jahren. Zu einer guten "Terra Preta" gehört aber nicht nur die Kohle, Steinmehl und Kompost (Wobei auf der Website auch noch die Zugabe von Tonmehl zu finden ist, leider wird der "selbsthergestellte Dünger" nicht genauer aufgeschlüsselt). Hierfür sind auch noch andere Zutaten in einem ausgewogenen Mischungsverhältniss nötig. Das ganze ergibt ein Substrat welches allerdings eine Fruchtbarkeit aufweist die selbst von hochpreisiger Sackware nicht erreicht wird. Am Ende kann aber nur das Bodenleben die Erde langfristig fruchtbar halten.
Die Experimentierfreude ist ansteckend und ich wuensche gutes Gelingen. Ein Problem muss ich aber ansprechen: Sie sollten dem Verkohlungsreaktor das Rauchen abgewoehnen. Das ist eine ganz erhebliche Luftbelastung. Vielleicht mit einem Nachbrenner im Schornstein per sekundaerer Verbrennungsluft, wie in modernen Scheitholzoefen?
Super Video
Toller Beitrag. Ist es nicht möglich wenn die Kohle für die Terra Preta aus dem Ofen kommt einfach in eine Wanne voll Wasser abzulassen um alles abzukühlen und vor dem entzünden zu bewahren?
Käferholz ist viel besser als Bauholz genutzt;) Ist genauso gut wie frisches Holz die Sägewerke schlecken sich ja die Finger danach.
Habe mir das auch gedacht.
Ohne jetzt diesen Film oder die Menschen die das machen zu kritisieren.
Weil mit der Holzkohle und Terra Preta ist ja was anderes...
Alle Großhändler schreien verzweifelt. , es gibt nicht genügend Bauholz.
Dieser Borkenkäfer frisst sich ja - nur - unter die Rinde. Und nicht ins Holz hinein?
Warum kann man also nicht aus dem Holz normale Bretter,Pfosten oder Balken sägen. Rinde weg,. Das -abgefressene weg. Oder ist das schon wieder zu viel Arbeit?
Oder ist das alles einfach Geschäft? - Käferholz - billig und noch billiger nach - China- exportieren. Dort für -Ikea- Schnitzel draus machen. Und Holzplatten. Die dann zu -Ikea- Möbeln teuer verarbeitet und verkauft werden?
Stimmt.
Es ist genügend Holz da für alle.
Es stimmt aber auch das das weiche Fichtenholz nicht für alles geeignet ist.
Und wie man es geshen hatte, Holzkohle wird ja auch nicht gerade aus den dicken Eichenbalken gemacht.
Aber es bleibt noch immer genügend -Staub- und -Feinkohle - übrig,die mit Erde und Kompost vermischt genügend hergibt.
Aber anscheinend ist es genauso wie mit der BRENNESELJAUCHE.IST ZWAR EIN ANDERES THEMA, ABER ES GIBT DA AUCH GENÜGEND MATERIAL AUF TH-cam.
Aber wo halt großes Geld und andere Interessen dahinter stecken,geht halt nix.
So ist es leider...
Ganz großes Kino!
Freilich
Das mit der Terra Preta ist ne tolle Sache aber ich glaube das man die Holzkohle professioneller herstellen könnte als hier gezeigt und dabei evtl. auch noch Wärme oder sogar Strom erzeugen kann.
Das ganze verfahren der Herstellung könnte/sollte man effektiver machen können und es sollte sich eigentlich auch lohnen denn das Produkt ist ja sehr sinnvoll.
Dann mach mal vor und posten es hier
@@karlmccreight8172 muss wahrscheinlich noch warten bis die Boomer endlich abtreten
Super
respekt!
Die Erde düngt so gut wegen den ganzen verkohlten Borkenkäfern
"Man findet immer weniger Menschen die diese Arbeit machen wollen"
Man findet auch immer weniger Waldbesitzer die anständig für diese Arbeit zahlen wollen.
Da liegt der Hase im Pfeffer.
Mich würden die Baupläne interessieren um selbst so einen Ofen zu bauen
Pyrolyseofen googlen
Wäre schön gewesen wenn ihr erklärt was der Unterschied zwischen Holzkohle und Terra Pr also Aktivkohle ist. Es darf nur CO2 übrig bleiben und die Kohle muss mit viel Wasser gelöscht werden wenn sie noch glüht. Somit entstehen die vielen Poren.
So wie ich es verstanden haben, wird Holzkohle mit Erde vermischt und ist dann Terra Preta.
@@Wolly300
Die Aktivkohle wird mit Erde vermischt . 20 bis 25 % zu 75 bis 80%. Es bezieht sich dabei um Volumenverhältnisse. Mit normaler Holzkohle funktioniert das nicht!
Ohne Stickstoff (Mulch) und Mineralik (Sand, Gesteinmehl etc.) wird kein "Terra Preta". Vielleicht sollte man dazu auch einfach Schwarzerde sagen.
Diese Original "Terra Preta do Indio" Böden bestehen wohl aus Kohle, Tonscherben, Fäkalien, Erde und den ganzen anderen Siedlungsabfällen der Indianer. Die haben also sozusagen immer ihren Müll in die Grube geschüttet und dann wurde Schwarzerde daraus.
@@michaelwalter9999 Ist Holzkohle nicht auch Aktivkohle? Holzkohle/Aktivkohle wird ja einfach dadurch hergestellt, indem Holz unter Luftausschluss "verbrannt" wird.
@@Wolly300 Nein aktivkohle wird im heißen zustand gelöscht und Holzkohle lässt man unter sauerstoff ausschluss abkühlen.
Diese Leute erfreuen mich. Auch mal den Mainstream verlassen und aus einem Missstand etwas machen.
Dicker 👍 Daumen.
Was ich nicht verstehe. Die Käfer sind doch nur unter der Rinde. das Holz selber ist doch nicht befallen? Warum kann man also die Bäume nicht entrinden und dann einfach weiter verarbeiten?
Könnte man das Gas bzw. Hitze nicht auch noch anders nützen
@BR: Sorry, verstehe ich überhaupt nicht. Bevor ich Käferholz für so etwas nutzen würde, würde ich zig andere Kaskaden nutzen wollen. Danach kann man immernoch probieren, ''Dauerhumus'' (darum geht es bei Terra Preta) daraus gewinnen zu wollen.
07:14 und nun ist er beim 2-3 fachen
Kleine Anmerkung. Da fehlt der Untertitel für die nicht Bayern.....
@@derbohne81 Untertitel sind drin, Sie müssten sie nur in den Einstellungen aktivieren.
Oh. Danke…
9:42 zu feuchtes Heu ?
Wie geht das ?
@@halbedelstein-missiongitar3030ja war sehr aufschlussreich, danke, wieder was gelernt 👍
Wie alt ist den der Beitrag holz ist doch aktuell das neue Gold
Und ein pyrolyse Ofen wo die Abwärme nutzt wehre besser
Man hätte man im Boden mit dem Spaten graben können und zeigen. Wie es mit Wasser gießen aussieht.
Die Ureinwohner (welche wir nicht kennen) haben Terra Preta erfunden bzw kreiert nicht einfach nur verwendet, es war ihre Erfindung mit der sie den Regenwald fruchtbar gemacht haben bzw. angelegt haben...
Zufall.. die haben nichts erfunden..
OIDA... wie ich den Titel gelesen hat, dachte ich die bauen Pfeffer an.
Warum baut die Gemeinde dort keine professionelle Pyrolyseanlage als Genossenschaft?
PAK und Bisphenole gibts dazu. Und hinterher wundert man sich dass man belastete Böden hat.
Gibt es da eine Quelle zu dieser Aussage?
Würde mich jetzt auch interessieren wo dazu die Quelle ist. Komisch warum ist dann das Amazonasgebiet nicht verseucht, fruchtbar und die Menschen gesund?
@@holmb.7087 Grundsätzlich entstehen PAK immer bei unvollständiger Verbrennung was die Verkohlung ja insgesamt ist. Nur über eine gesteuerte Temperaturführung kann man gewährleistet dass sehr wenige entstehen. Von daher mag industriell verkohlte Pflanzenkohle wenig belastet sein. Bei eigener Herstellung oder den Kleinproduzenten ist dass nicht gewährleistet.
Vielleicht sind die ganzen Amazonas böden belastet. In Deutschland sind ganze Stadtgebiete betroffen. Interessiert nur kaum einen. Übrigens Pflanzen wachsen trotzdem gut. Die können Pak kaum aufnehmen da nahezu wasserunlöslich.
@@holmb.7087 Zitat BUND Report Terra Preta / Pyrolysekohle 2015: "Die Pyrolysetechnik ist grundsätzlich mit erheblichen Emissionsrisiken verbunden, da sich giftige Gase und
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) bilden können". (S. 5) Zum Thema Anreicherung PAK im Boden: "Der Umwandlungsprozess von Biomasse in Pyrolysekohle ist auch in Hinblick auf Schadstoffgehalte im Produkt (vor allem PAK), kritisch zu bewerten" (S. 6)
PAK entstehen nur, wenn dauerhaft nicht ausreichend Temperatur vorherrscht unter 400 °C.
Die Quelle ist relativ alt und trifft fachlich nur bedingt zu was PAK betrifft.
Die Pyrolysegase müssen verbrannt werden, wie in dem Beitrag erwähnt. Bei größen Anlagen ist eine Abgasbehandlung sowieso vorgeschrieben. Also kein Grund für Alarmismus!
Ich brauch ein Untertitel ich versteh manches leider nicht
@Slativ 030
Dieses Video hat Untertitel - einfach auf den Button neben dem Zahnrad klicken. Wir hoffen, so klappt’s mit dem Verstehen :)
Ich finde das sehr gut, warum soll man sein Holz zu einem Schleuderpreis verkaufen.
Telefon klingelt: ja,Pfeffer,ja hier Salz😂
Schöne Kohle!👍👍👍👍😊😊😊
Leider eine Seltenheit... Unsere Gesellschaft entwickelt sich immer weiter rückschrittlich in die Technokratie weg vom natürlichen, genial-einfachen Leben, das wussten schon unsere Ahnen.
Die Baumfällung geht besser;) Sicherheitsmäßig niemals so nah am Baum stehenbleiben der größte Fehler den man machen kann sobald er fällt in der Rückweiche 8m weggehen. 99% der tödlichen und nicht tödlichen unfälle passieren 8m um den stumpf.
TERA Preta kannten schon die Mayas in Mittelamerika
wenn das öfters gemacht wird das gas in einen motor generator leiten und strom gewinnen
9:45 "weil sich zu feuchtes Heu entzündet hat" ? Wovon redet die den bitte 😂😂
Kann passieren durch den verottungs Prozess entsteht Hitze gleiches Problem gibt es oft bei großen Mist Haufen.
Das ist aber ein schlimmer Borkenkäfer Befall 😠
Meine Empfehlung: Ein Pyrolysengrill kaufen!
Dass was hier produziert wird ist keine Terra Preta. Es ist lediglich eine mit Holzkohle versetzte Nährstofferde die mit dem Namen versucht wird teuer zu verkaufen. Im Grunde ein Marketinggag. Terra Preta kann bei uns gar nicht entstehen. Es benötigt viele Jahre unter warmen und feuchten Klimabedingungen welche Mikrooraganismen befähigt organische Substanzen teilweise zu zersetzen. Dies dauert auch viele Jahre wodurch Terra Preta entsteht. Dass kann man ich’s innerhalb weniger Tage /Wochen produzieren. Aber wenn man den Namen drauf schreibt kann man eben doppelt so viel verlangen als wenn man nur „Erde mit Holzkohle“ draufdruckt.
Sobald die Kohle mit Nährstoffen und Mikroorganismen angereichert wurde, habe ich den gewollten positiven Effekt. Es ist okay, sowas dann Terra Preta zu nennen. Bis unsere Böden aus einer mehrere Meter tiefen Terra Preta Schicht bestehen, wird es noch ein paar Jahrhunderte dauern, aber der Anfang ist gemacht.
@@alexanderebersberger4650 Swarovski Kristalle funkeln auch so schön wie Diamanten. Aber ich kann sie doch nicht für dessen Preis verkaufen und Diamant drauf schreiben. Dass hier ist eine Marketingmasche. Wenn nicht sogar Betrug.
@@linesplitter9161
Der Name Terra Preta ist nicht patentiert, und wenn die Kunden mit dem Zeugs zufrieden sind, ist doch alles okay. Aber mir ist klar, dass Spritzmittel- Vertreter Angst um ihr Geschäft bekommen, sollte sich der Trend in der Landwirtschaft weiter fortsetzen.
@@alexanderebersberger4650 Der Begriff Diamant ist auch nicht geschützt, dennoch würde ich wegen Betruges angeklagt wenn ich Glassteine als solche verkaufe. Bei Terra Preta ist die Aufmerksamkeit nur nicht so hoch, ergo gibt es „noch“ keinen Kläger der sich dem annimmt. Es bleibt aber Betrug da der Begriff Terra Preta sehr exakt definiert ist. Dass hier ist keine Terra Preta.
Zu feuchtes Heu hat sich entzündet?
Ja, das macht Heu hin und wieder mal. Jedes Heu muss erst mal ein paar Monate gelagert werden damit es geniessbar wird und da es immer Rest-Wasser enthält vermehren sich dann die Mikroben was Wärme produziert. Ist das ganze zu nass wird es zu warm und kann anfangen zu brennen. Deswegen sollte man, wenn man Heu ablagert in so einen Rundballen ein Termometer stecken und regelmässig checken.
Durch die Feuchtigkeit erhitzt sich das Heu.
Es erhitzt sich aufgrund von Mikroorganismen die es zersetzen, wie auch allgemein bei der Kompostierung so Wärme und teils starke Hitze entsteht die zu einer spontanen Selbstentzündung führt.
@@petrairene Quatsch das muss halt trocken in den Ballen kommen und verfüttern kann man direkt
Einfach mal rasenschnitt in einer Schubkarre aufgehäuft liegen lassen. Nach 24-48 Stunden verbrennt man sich daran die Finger. Ist dasselbe Prinzip.
Manche Hof ist schon in Flammen aufgegangen wegen selbstentzündung in feuchter Heu.
Der chemische Vorgang der Pyrolyse gehört doch nicht in Entwicklungslandmanier ins Freie, sondern in ein schadstoff-überprüftes Chemiewerk. Z.B. in Pyrolyseöfen, die auch die Gase nutzen, wäre das schön, so halte ich es für einen Umweltskandal, egal ob erlaubt oder eigentlich verboten.
Genau so schwätzen die Gutmenschen.
Selbst nichts zustandebringen, aber das Gscheidhaferl herraushängen.
Schon der Transport in entsprechende Fabriken schadet der Umweltbilanz.
@@gerolds827 So einen dummen Kommentar habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Ich bin zwar tatsächlich ein Gutmensch, aber der Inhalt der Antwort ist sonst vollständig falsch und dass ich Gutmensch bin, hat nichts mit meiner Aussage im Kommentar zu tun. Die Unmengen an Schadstoffen bei unkontrollierter Verschwelung sind mit keinem heute zulässigen Fahrzeug bei fast beliebig langer Wegstrecke zu erreichen. Die gesamte enthaltene Energie verpufft anstatt sie zu nutzen.
Gute Ideen zu Tode regulieren, darin sind unsere Beamten ganz groß. Ob nun von einem Einödhof ein bisschen Rauch in die Luft geblasen wird, das ist mir persönlich völlig egal.
Dann wäre es schlichtweg unbezahlbar
Der Nachbrennet fehlt!
Holzkohle Herstellung im alten Ofen. Das ist doch eine exothrerme Reaktion. Also die brennbaren Holzgase und die Wärme einfach verschwenden....
Das sollte Schule machen und in die Schulbildung einfließen. Das müsste doch auch mit Grillholzkohle auch funktionieren, oder nicht???
Hallo Pfefferhofler, schaut Euch mal an wie man das effektiv lösen kann. Es gibt da was ganz neues das Strom erzeugt und gleichzeitig Holzkohle erzeugt. Die Idee ist gut. Nur die Umsetzung ist schlecht. So wird des nix. Ihr müsst da schon richtig Kubik machen.
Es wird keine Holzkohle erzeugt! Da gibt´s schon nen Unterschied.
Wie heißt das ?
Dat preta is Dat beste zeuch Watte kriegen kanz olle
für Terra Preta fehlen noch menschlicher Kot und Fischabfälle
Auf mich wirkt es paradiesisch. Vielleicht ist das romantisch. Na dann…
Ich habe kaum ein Wort verstanden ,die Leute müssten dringend deutsch lernen
@Niklas Schmidt 1. Sie sprechen Deutsch, nur eben mit Dialekt. 2. Wenn Sie nichts verstehen, können Sie einfach die Untertitel anschalten 😊
Wenn ich es mit Untertitel gucken muss um es zu verstehen dann ist es kein deutsch mehr 😅
@@FahrinUrlaub Also ich habe alles ohne probleme verstanden und komme aus BaWü, liegt es vielleicht doch an dir ?!
@@I3EAM499 klar ich bin der erste der beim bayrischen Dialekt kein Wort versteht 😅
Du Komiker der bayerisch versteht 😅
@@I3EAM499 bei den Dialekt aus Baden-Württemberg wird auch meistens Untertitel benutzt
Erblinge
I hob nix verstan. Die nuzns das Hoizgas zumy Hoizn.
ich asoziere die terra preta mit mafia
‘6 Uhr früh im lahmer Winkel’ der erste Satz und schon gelogen, ich kack ab BR
@Nick Rollstuhlfahrerson
Gelogen wäre, dass man den Lamer Winkel mit "h" schreibt.
seltsam dass man diesen rohstoff für Erde verwenden darf
Es ist Käferholz, also max noch zum Heizen zu verwenden! Warum sollte man damit keine Böden aufbauen?
Das man nach lust und Laune mit feuer arbeiten darf gibt's wohm nur in bayern.
Warum denn nicht? Darf doch auch jeder Depp im Garten grillen. Bist wohl aus der Stadt.
Schweiz auch oder USA Tropen…
ajo. kaminbesitzer können alternativ auch holzasche mit kohleresten im garten verklappen...
Kohle und Pflanzenkohle ist ein Unterschied, einfach mal informieren. Oder den Versuch starten mit Pflanzenkohle zu grillen!
@@krauter-hexerl92 Ich hab keinen Plan was mit "Kohle und Pflanzenkohle" gemeint sein soll. (hast du die Begriffe auf'm Brettergymnasium gelernt?)
Aber alles war wir als kohle bezeichnen is mal ne Pflanze gewesen, sowohl die holzkohle um die es hier im film geht mit der man auch wunderbar grillen kann.
Als auch unsere industriell genutzte braun- und steinkohle. Selbst Kokskohle ist nur ne aufbereitete Form von (üblicherweise) Steinkohle.
Zugegeben das wir zum Grillen Buchen- oder Eichen-Kohle bevorzugen, aus geschmacksgründen und wegen besserer Brandcharackteristik. Und hier wurde Nadelholz verwendet, die beim grillen asozial schnell verglüht.
Aber grundsätzlich ist es der exakt gleiche Mummpitz.
Warum spuckst du dann so große Töne, wenn du keine Ahnung hast?
@@grafarco3717 Kein Plan in welcher Parallelwelt du lebst, aber "Pflanzenkohle" ist und bleibt minderwertige "Holzkohle".
Wenn du ne andere Meinung hast liefer zumindest mal ein Argument.
@@ClashClash89 wenn man räuchert macht Holz keinen Unterschied im Geschmack. Nur die brandcharakteristik also die Temperatur macht Unterschied...