Du hast das zweite Navi Ziel eingegeben, als Du noch geladen hast und noch relativ wenig im Akku. Wenn er Deine Livedaten für die Navigation her nimmt, ist klar, dass der nächste Charger so nah ist
Wir haben mit unserem i3S auch die erste Urlaubstour hinter uns. Dreimal unterwegs laden war OK für uns, 15min. Pausen waren akzeptabel. Klar ein größerer Akku und vor allem ein schnellerer Lader wäre noch besser. Das BMW Navi fanden wir nicht so schlecht, Google empfanden wir unkomfortabler.
Danke für den Test! Halten wir fest: Als Außendienstler der den ganzen Tag unterwegs ist, keine Alternative - zumindest noch nicht. Fürs tägliche in die Arbeit pendeln bis, ich würde sagen 75km insgesamt, durchaus machbar. Und für die Stadt sowieso.
Bei 6:45 kommt mir das auch bekannt vor, da hat doch Marcelinho notgedrungener Weise quer hinter den Säulen geparkt + geladen, weil vorne ein LKW stand...
Es geht sogar an der 220 V Steckdose....aber nur, wenn der Wagen ohnehin noch lädt....der BMW zieht ca 5 kw die ersten 15 Minuten...die 220 V reichen dann nicht ganz aus
Er hatte den S. Der hat "Sport"fahrwerk. Ist für kurvige Landstrassen gebaut....nicht für Komfort. Der normale I3 fährt gemessen am kurzen Radstand sehr komfortabel.
Warum kriegen die Autohersteller es nicht hin automatisch DC Säulen anzupeilen und den Zwischenstopp bei Änderungen anzupassen. Als Fahrer will man nur eingeben wann man spätestens laden will und das bis 80% auf der Autobahn geladen wird wissen doch die Hersteller selber.
Danke für das tolle Video. Warum hast Du die ganze Fahrt über Jacke, Mütze und Schal angehabt? War die Heizung abgeschaltet um etwas Reichweite zu schinden?
Heizung war zwar nicht aus, hab aber versucht ein bisschen zu sparen. Der i3 hat halt nicht den größten Akku. Trotzdem ein super Auto, dass ich jedem fürs Pendeln empfehlen kann. Man muss sich halt mit ein paar "nerdigen" Lösungen anfreunden können 😁😁
Ich schaue deine Videos gern....sind irgendwie ehrliche Darstellungen....Was mich interessieren würde, ist, zu welchen Bedingungen (Kosten) arbeiten die verschiedenen Ladesäulen. Gibt es da große Unterschiede? Was haben die 887 km insgesamt gekostet?
Anstrengende Fleißarbeit, Danke dafür, zeigt aber wirklich, was Reichweite in der Praxis ausmacht. Bei meinem (noch Verbrenner) BMW sind wir mit dem Navi auch oft unzufrieden, irgendwie schaffen es die Münchner nicht das ordentlich hinzubekommen.
Das war bei meinem 320d auch ab und an etwas fragwürdig in der Streckenführung, aber in meinem 2013er Opel ist es ne Vollkatastrophe. Größter Mist: Da bekommste seit 2014 schon mal gar keine Updates mehr. Für den 2010er BMW bekomm ich heut zumindest noch Updates.
Bin im Januar bei ca 0° mit meinem Kona 2020 39kwH 1000km in 22h gefahren. War ein.. nun ja.. Erlebnis. War meine erste Langstreckenfahrt und hatte dann auch die wundervolle Situation mit 10km Restreichweite im Nirgendwo zu sein und auch kein Netz zu haben um die nächste Säule zu finden. Beim nächsten Auto n großer Akku oder Hybrid.
Klar, 39KWh sind nicht der Brüller, aber 22h erscheinen mir doch recht lang zu sein. 1000km wäre meine Strecke nach DK, die ich dann nicht mit dem kleinen Kona antreten würde, sofern man überhaupt im Herbst fahren darf.
@@Plusquamperfekt0815 Also das war nicht die reine Fahrtzeit + Laden. Hatte ein paar länge Pausen plus eben das Verfahren und nach ner Ladesäule suchen. Inzwischen bin ich immer glücklich wenn ich ne Shell sehe da die fast immer ne Ladesäule haben. Also grob kann man gut sagen dass ich mit nem leeren Fahrzeug mit Komfortsachen an ca. immer eine Stunde Autobahn mit 115kmh für 1 Stunde (immer von 80% auf 20%) gefahren bin. Dann wieder 45min warten. Im Sommer ist das sicher besser, Aber 1,75h für 120-150km sind schon ne Hausnummer.
@@Plusquamperfekt0815 Ich glaube den Akku & die häufigen Pausen könnte ich verkraften (der Akku reicht super für mich in der Stadt) aber die Ladepause von jeweils 45min finde ich zu viel. Mein 2020 Kona lädt mit ca max. 30-40 kW. Sehr wichtig ist wirklich die Ladeleistung, dann sollte auch Langstrecke entspannter sein (Auch wenn du mit nem kleinen Akku auf der Autobahn jeden Stunde für 20 Minuten laden musst).
Sixt Gold Karte, Alltagsauto mit dem kleinsten Akku kaufen und wenn Langstrecke auf dem Programm steht, wird ein Diesel gemietet. Wieso so kompliziert?
Die Sitze entsprechen nicht BMW-Niveau. Ich hab nicht gut gesessen. Aber wie heißt es so schön: "Jeder Ar... ist anders " 😁 Unter meinem Test-Video haben Zuschauer geschrieben, dass sie super im i3 sitzen.
@@MichaelSchmittBEN Fahre aktuell noch X5 und fahre aber oft in einem i3 mit und finde die Sitze im i3 klasse. Fühle mich in diesem Kleinwagen auch als X5 Fahrer sehr wohl,
@@7vampir Ja, sollten die guten Alpitronic-HPC sein, die auch EnBW fleissig nutzt. Ein solches Ding hat mich auch ein einziges Mal hängen lassen, und damit genau 1x mehr als der Anbieter, dessen Name nicht gesagt werden darf ;)
Außentemperatur um die Null Grad, über 850 Km in 9 Std.ohne Heizung zurückgelegt. Sehr mutig trotz Kopfbedeckung und dicker Jacke. Mit Heizung wären es vielleicht 13Std...???? oder.
Ca 20kw/100km mal ca 0,59€/kw mal 890km ergibt 105€ Das kannst du doch selbst rechnen. Das gibt ca. gleich viel wie wenn du was Fossiles verbrannt hättest.
Jedes von diesen verdammten Navis bietet die Funktion "Autobahn meiden" Aber _KEINES_ (das ich bisher fand) incl google bietet die Funktion *Autobahnen+ Fernstraßen bevorzugen* Da kannst Du ohne weiteres hunderte ㎞ Stadtdurchfahrten 1gehängt kriegen. Falls also jemand 1 Software oder Gerät kennt, bitte mitteilen. Bei 1 sehr alten TomTom (vor 2010) konnte man die typischen Geschwindigkeiten der verschiedenen Straßenarten 1stellen. Wählte man anschließend *schnellste Route* bevorzugte das Ding Autobahn, wenn man alles richtig gem8 hat. Aber so 1 Workaround ist doch ne Zumutung. Könnte doch jedem Programmierer klar sein, daß sowohl die Städte, als auch die Reisenden Umgehungsstraßen bevorzugen.
Die meisten Navis bevorzugen doch die Autobahn, wenn man schnellste Route wählt. Ich habe eher das umgekehrte Problem, würde lieber Landstraße fahren, wenn man dadurch deutlich km spart. Aber die Option kürzere Strecke berechnet dann die kürzeste Strecke und führt einen brutal über die letzten Feldwege.
@@lennartb7303 Besonders Tom² Google hingegen m8 den Teil recht gut. Ich wurde noch nicht auf sooo schlechte Straßen verwiesen. Jedenfalls wünsche ich mir bessere Ausgestaltung der Wahlmöglichkeiten.
21,6 kWh Verbrauch. Was war der gefahrene Durchschnitt? Und dann eine Ladeleistung von 45 Kw, d. h. eine Stunde laden auf 200 km. Das kann ein IoniqVFL besser. Und der ist günstiger, was heißt ein Ioniq fährt auf Langstrecke einem fast doppelt so teuren BMW um die Ohren. 🙄
19.2 kw brauchte er meist. Weil Winter. Bedeutet mindestens 20% Mehrverbrauch gegenüber oberhalb 15 Grad. Ausserdem mit dem I3 in der S Version. Gegenüber dem Standard I3 bedeutet das real 5 bis knapp 8% Mehrverbrauch. Die Ladegeschwindigkeit beträgt ab 15 Grad von 5 bis 90% konstant 49 kw. Ab 90 bis 95 kw 39 kw. Im Winter sind es 5 bis 10% weniger Ladegeschwindigkeit. Der I3 ist weicher gefedert, als der S. Der S ist dafür stabiler bei Seitenwind. Der I3 ist optimiert für Stadt/Landfahrten. Der Materialmix ist High tech für niedrigstes Gewicht und niedrigsten Verbrauch in der Stadt. (I3 1275 kg (ohne Fahrer)....ein VW ID 3 wiegt über 500 kg mehr) Sommerstadtverbräuche um die 10 kw kein Problem. Für häufige Fernfahrten, wo der Windwiderstand dominiert, ist der CW Wert mit 0.29 etwas zu hoch und der Akku um 15 kw zu niedrig. Unterhalb 95 km/h, also auf Stadt/Landfahrten kompensiert das niedrige Gewicht den kleineren Akku. Und die auf Stadt optimierte hohe Bauform (bequeme hohe Sitzposition) fällt reichweitentechnisch nicht ins Gewicht. Gemessen am Materialmix und den realen Verkaufspreisen ist der BMW günstig. Das Andere sind halt konventionelle Blechkisten mit oft Frontantrieb und einfacheren Akku sowie minderwertigerem Batteriemanagement. Im BMW wird Samsung verbaut.
Bei 5500km im Sommer hat mein I3 bei eher vorsichtiger Fahrweise 12.6 kw Durchschnittsverbrauch....gefahren 1/3 Autobahn/Land/Stadt. Winter weiss ich noch nicht.
ist das Ladekabel bei BMW so kurz, dass es nicht mal von der Säule vorne bis hinten reicht? Da hätte man an vielen Straßenrand-Säulen mit zwei Stellplätzen aber echt Probleme.
Mit 100/110 Km/h auf der Autobahn rumgurken, Ladestops planen und sich freuen müssen, dass eine Ladesäule überhaupt funktioniert, Ladesäulen von einer Hotline oder in diesem Fall Ford freischalten lassen, da die eigenen Karte nicht funktionieren (ich hatte auch immer deren drei), Ladeweile, ständiges Futtern während des Ladens, sechs Stunden für 400 Km brauchen, alles Gründe warum ich meinen BMW i3s nach zwei Jahren wieder abgegeben habe. In der Stadt ein tolles Auto, auf längeren Strecken einfach nur nervig.
Die Domäne eines i3 ist sicher nicht die Autobahn. Dann hat man das Auto nicht verstanden. Unser i3s wird im Ballungsraum der Großstadt als Zweitwagen eingesetzt und taugt auch für Wochenendausflüge im Umkreis an Seen und Berge. Langstrecken macht der Volvo Familienkombi mit Diesel und Allrad. Ersatz dafür kommt, wenn es etwas vergleichbares mit Batterie gibt. Reichweite 400 bis 500 reicht uns dann.
@@ropi4524 War doch meine Rede, nur brauche ich ein Auto, dass ich überall nutzen kann, weswegen ich den I3 nicht über zwei Jahre hinaus behalten habe.
@@pavelwee6312 Genau. Nach der heutigen stand der Technik ist es offenbar wieder eine Leistung fast 1000km am Tag zu fahren. Mit einem Käfer ging das früher problemlos.
Das ist doch alles andere als Freude am Fahren. Ladepause ist nur eine Beschönigung mangelnder Reichweite und das sollte jeder EV Freund vorher wissen und beachten. Besser man hat eine Ausweichstrategie, denn familienfreundlich ist das nicht wirklich und praktikabel wie wirtschaftlich auch nicht immer. Wir fahren mit einem EV nicht weiter als 1 Ladepause ... und ansonsten kommt der gute Diesel dran.. Jeder macht dann halt das, was er am besten bekannt, der Diesel die Langstrecke und der EV lädt an der PV. Das Fahrwerk des BMW hat nix mit Freude am Fahren zu tun, sondern gleicht eher einem Schlagloch- und Spurrillendetektor. Ist ja nun auch bald ausverkauft und das Kapitel Leichtbau in der Form beendet, zumal ja kein Händler was zu Reparaturfreundlichekit von Unfallschäden sagen mag ... sondern das sinngemäß über BMW bzw. eine Niederlassung geregelt werden würde.
dank solcher Videos können wir es ja beachten. Es wurde ja nix beschönigt. Und für mich, der Langstrecke privat vielleicht zwei mal im Jahr macht, kann ich damit gut leben. Geschäftlich fahr ich z.B. sowieso Bahn oder bekommt auch mal einen Wagen mit großem Akku.
Ich fahr mit dem Ioniq 28 - ich habe kein zweites Auto (der zweisitzer-Roadster zählt nicht wenn die Familie fahren will). Wichtig ist dass man vorher informiert ist, was einen erwartet. Ich war es, das Auto passt für mich und meine Anwendungsfälle. Ich mache aus jeder Langstrecke ein kleines Abenteuer im modernen Alltag. Wer einfach nur fahren und ankommen will braucht ausserhalb des Reichweitenradius ein anderes Auto!
Hab den normalen I3 Bj 2022....Der fährt mit Vorne 2.6 und Hinten 2.8 sehr komfortabel.....da hoppelt nix. Mit 2.8/3.0 bar wirds etwas härter, aber immer noch komfortabel. Das S Modell ist halt auf Kurven räubern gebaut....zum Nachteil des Autobahnkomforts. Auch die mit nur Sportfahrwerk ohne S hoppeln bereits.
![[Sub Thai] APT. - ROSÉ & Bruno Mars](http://i.ytimg.com/vi/bYjhzP8x_uc/mqdefault.jpg)
Du hast das zweite Navi Ziel eingegeben, als Du noch geladen hast und noch relativ wenig im Akku. Wenn er Deine Livedaten für die Navigation her nimmt, ist klar, dass der nächste Charger so nah ist
Da habe ich mit meinem i3s in 18 h 1200 km gefahren , N - Paris - Saarbrücken. Man bekommt Augenkrebs beim per anenten pillern auf die Restreichweite.
Wir haben mit unserem i3S auch die erste Urlaubstour hinter uns. Dreimal unterwegs laden war OK für uns, 15min. Pausen waren akzeptabel. Klar ein größerer Akku und vor allem ein schnellerer Lader wäre noch besser.
Das BMW Navi fanden wir nicht so schlecht, Google empfanden wir unkomfortabler.
Danke für den Test! Halten wir fest: Als Außendienstler der den ganzen Tag unterwegs ist, keine Alternative - zumindest noch nicht. Fürs tägliche in die Arbeit pendeln bis, ich würde sagen 75km insgesamt, durchaus machbar. Und für die Stadt sowieso.
Bei 6:45 kommt mir das auch bekannt vor, da hat doch Marcelinho notgedrungener Weise quer hinter den Säulen geparkt + geladen, weil vorne ein LKW stand...
Super gemacht!
Um beim Laden Vorzuheizen ( Batterie) musst du mehr Ladeleistung haben, also mindestens Wallbox.
Es geht sogar an der 220 V Steckdose....aber nur, wenn der Wagen ohnehin noch lädt....der BMW zieht ca 5 kw die ersten 15 Minuten...die 220 V reichen dann nicht ganz aus
Super Video ! Aber bei der Springerei bedauere ich dein Kreutz da käm ich nicht bis ans Ziel !
Ein Hoch auf die deutsche Sprache. PS: Der i3 ist nicht für die Langstrecke gebaut.
Er hatte den S. Der hat "Sport"fahrwerk. Ist für kurvige Landstrassen gebaut....nicht für Komfort. Der normale I3 fährt gemessen am kurzen Radstand sehr komfortabel.
Warum kriegen die Autohersteller es nicht hin automatisch DC Säulen anzupeilen und den Zwischenstopp bei Änderungen anzupassen.
Als Fahrer will man nur eingeben wann man spätestens laden will und das bis 80% auf der Autobahn geladen wird wissen doch die Hersteller selber.
Danke für das tolle Video. Warum hast Du die ganze Fahrt über Jacke, Mütze und Schal angehabt? War die Heizung abgeschaltet um etwas Reichweite zu schinden?
Heizung war zwar nicht aus, hab aber versucht ein bisschen zu sparen. Der i3 hat halt nicht den größten Akku. Trotzdem ein super Auto, dass ich jedem fürs Pendeln empfehlen kann. Man muss sich halt mit ein paar "nerdigen" Lösungen anfreunden können 😁😁
12:02 Oh, eine altbekannte Burger-Kette. Na was ein Zufall 😄
Ich schaue deine Videos gern....sind irgendwie ehrliche Darstellungen....Was mich interessieren würde, ist, zu welchen Bedingungen (Kosten) arbeiten die verschiedenen Ladesäulen. Gibt es da große Unterschiede? Was haben die 887 km insgesamt gekostet?
Danke Dir. Es gibt leider mehr Ladetarife als Elektroautos am Markt 🥴 emobly.com/wp-media/2021/11/52c8fe43-kompassnov21_horizontal3-scaled.jpg
Gutes Video!
War das der 94ah oder 120ah i3?
120ah i3s 😎
Hallo. Gutes Video. Aber die Musik ist zu laut und oft unpassend.
Anstrengende Fleißarbeit, Danke dafür, zeigt aber wirklich, was Reichweite in der Praxis ausmacht. Bei meinem (noch Verbrenner) BMW sind wir mit dem Navi auch oft unzufrieden, irgendwie schaffen es die Münchner nicht das ordentlich hinzubekommen.
Das war bei meinem 320d auch ab und an etwas fragwürdig in der Streckenführung, aber in meinem 2013er Opel ist es ne Vollkatastrophe. Größter Mist: Da bekommste seit 2014 schon mal gar keine Updates mehr. Für den 2010er BMW bekomm ich heut zumindest noch Updates.
Tolles Video. Die Kritik mit der Navigation zur nächsten Ladesäule habe ich nicht so recht verstanden. Kannst Du das bitte detaillierter erklären?
Danke
Finde ja Sprachsteuerung immer unangenehm.
Bin im Januar bei ca 0° mit meinem Kona 2020 39kwH 1000km in 22h gefahren. War ein.. nun ja.. Erlebnis. War meine erste Langstreckenfahrt und hatte dann auch die wundervolle Situation mit 10km Restreichweite im Nirgendwo zu sein und auch kein Netz zu haben um die nächste Säule zu finden. Beim nächsten Auto n großer Akku oder Hybrid.
Klar, 39KWh sind nicht der Brüller, aber 22h erscheinen mir doch recht lang zu sein. 1000km wäre meine Strecke nach DK, die ich dann nicht mit dem kleinen Kona antreten würde, sofern man überhaupt im Herbst fahren darf.
@@Plusquamperfekt0815 Also das war nicht die reine Fahrtzeit + Laden. Hatte ein paar länge Pausen plus eben das Verfahren und nach ner Ladesäule suchen. Inzwischen bin ich immer glücklich wenn ich ne Shell sehe da die fast immer ne Ladesäule haben.
Also grob kann man gut sagen dass ich mit nem leeren Fahrzeug mit Komfortsachen an ca. immer eine Stunde Autobahn mit 115kmh für 1 Stunde (immer von 80% auf 20%) gefahren bin. Dann wieder 45min warten. Im Sommer ist das sicher besser, Aber 1,75h für 120-150km sind schon ne Hausnummer.
@@peti03100
Also Fazit: Akku zu klein, lädt zu langsam, eingeschränkt langstreckentauglich? Warten auf den Ionic 5?
@@Plusquamperfekt0815 Ich glaube den Akku & die häufigen Pausen könnte ich verkraften (der Akku reicht super für mich in der Stadt) aber die Ladepause von jeweils 45min finde ich zu viel. Mein 2020 Kona lädt mit ca max. 30-40 kW. Sehr wichtig ist wirklich die Ladeleistung, dann sollte auch Langstrecke entspannter sein (Auch wenn du mit nem kleinen Akku auf der Autobahn jeden Stunde für 20 Minuten laden musst).
Sixt Gold Karte, Alltagsauto mit dem kleinsten Akku kaufen und wenn Langstrecke auf dem Programm steht, wird ein Diesel gemietet. Wieso so kompliziert?
Was für eine Aktion!
Schmitti, äh Erhabener, wie waren die Sitze für Dich auf der Ultralangstrecke?
Die Sitze entsprechen nicht BMW-Niveau. Ich hab nicht gut gesessen. Aber wie heißt es so schön: "Jeder Ar... ist anders " 😁 Unter meinem Test-Video haben Zuschauer geschrieben, dass sie super im i3 sitzen.
@@MichaelSchmittBEN Fahre aktuell noch X5 und fahre aber oft in einem i3 mit und finde die Sitze im i3 klasse. Fühle mich in diesem Kleinwagen auch als X5 Fahrer sehr wohl,
@@MichaelSchmittBEN Die Sitze im KIA ⚡OUL kann ich jedenfalls empfehlen.
@@MichaelSchmittBEN Mit fetten Klamotten an stört halt den Sitzkomfort....die Lederversion ist auch etwas kühler im Winter
Ziemlich viel Mut Allego oder EOff Säulen auszuwählen 😉 Die fliegen bei mir raus in der Navigation.
Die funktionieren hier im Norden super.
Dann bleibt auf der A9 nicht mehr viel übrig.
Fand der Ladevorgang nahe Esso bei 21:00 bei EnBW statt?
Das sind Ladesäulen eines regionalen Anbieters. Name fällt mir gerade nicht ein, sorry.
TEAG Thüringer Energie AG
@@MichaelSchmittBEN Kein Problem
@@MichaelSchmittBEN Ah, danke. Scheinen dieselben Maschinen zu sein, die EnBW in meiner Gegend benutzt. Darum die Frage.
@@7vampir Ja, sollten die guten Alpitronic-HPC sein, die auch EnBW fleissig nutzt. Ein solches Ding hat mich auch ein einziges Mal hängen lassen, und damit genau 1x mehr als der Anbieter, dessen Name nicht gesagt werden darf ;)
Außentemperatur um die Null Grad, über 850 Km in 9 Std.ohne Heizung zurückgelegt. Sehr mutig trotz Kopfbedeckung und dicker Jacke.
Mit Heizung wären es vielleicht 13Std...???? oder.
Was hat das Laden gekostet ?
Ca 20kw/100km mal ca 0,59€/kw mal 890km ergibt 105€
Das kannst du doch selbst rechnen.
Das gibt ca. gleich viel wie wenn du was Fossiles verbrannt hättest.
Jedes von diesen verdammten Navis bietet die Funktion "Autobahn meiden"
Aber _KEINES_ (das ich bisher fand) incl google bietet die Funktion *Autobahnen+ Fernstraßen bevorzugen*
Da kannst Du ohne weiteres hunderte ㎞ Stadtdurchfahrten 1gehängt kriegen.
Falls also jemand 1 Software oder Gerät kennt, bitte mitteilen.
Bei 1 sehr alten TomTom (vor 2010) konnte man die typischen Geschwindigkeiten der verschiedenen Straßenarten 1stellen. Wählte man anschließend *schnellste Route* bevorzugte das Ding Autobahn, wenn man alles richtig gem8 hat.
Aber so 1 Workaround ist doch ne Zumutung.
Könnte doch jedem Programmierer klar sein, daß sowohl die Städte, als auch die Reisenden Umgehungsstraßen bevorzugen.
Die meisten Navis bevorzugen doch die Autobahn, wenn man schnellste Route wählt. Ich habe eher das umgekehrte Problem, würde lieber Landstraße fahren, wenn man dadurch deutlich km spart. Aber die Option kürzere Strecke berechnet dann die kürzeste Strecke und führt einen brutal über die letzten Feldwege.
@@lennartb7303 Besonders Tom²
Google hingegen m8 den Teil recht gut.
Ich wurde noch nicht auf sooo schlechte Straßen verwiesen.
Jedenfalls wünsche ich mir bessere Ausgestaltung der Wahlmöglichkeiten.
21,6 kWh Verbrauch. Was war der gefahrene Durchschnitt? Und dann eine Ladeleistung von 45 Kw, d. h. eine Stunde laden auf 200 km. Das kann ein IoniqVFL besser. Und der ist günstiger, was heißt ein Ioniq fährt auf Langstrecke einem fast doppelt so teuren BMW um die Ohren. 🙄
19.2 kw brauchte er meist. Weil Winter. Bedeutet mindestens 20% Mehrverbrauch gegenüber oberhalb 15 Grad. Ausserdem mit dem I3 in der S Version. Gegenüber dem Standard I3 bedeutet das real 5 bis knapp 8% Mehrverbrauch. Die Ladegeschwindigkeit beträgt ab 15 Grad von 5 bis 90% konstant 49 kw. Ab 90 bis 95 kw 39 kw. Im Winter sind es 5 bis 10% weniger Ladegeschwindigkeit. Der I3 ist weicher gefedert, als der S. Der S ist dafür stabiler bei Seitenwind.
Der I3 ist optimiert für Stadt/Landfahrten. Der Materialmix ist High tech für niedrigstes Gewicht und niedrigsten Verbrauch in der Stadt. (I3 1275 kg (ohne Fahrer)....ein VW ID 3 wiegt über 500 kg mehr) Sommerstadtverbräuche um die 10 kw kein Problem.
Für häufige Fernfahrten, wo der Windwiderstand dominiert, ist der CW Wert mit 0.29 etwas zu hoch und der Akku um 15 kw zu niedrig. Unterhalb 95 km/h, also auf Stadt/Landfahrten kompensiert das niedrige Gewicht den kleineren Akku. Und die auf Stadt optimierte hohe Bauform (bequeme hohe Sitzposition) fällt reichweitentechnisch nicht ins Gewicht. Gemessen am Materialmix und den realen Verkaufspreisen ist der BMW günstig. Das Andere sind halt konventionelle Blechkisten mit oft Frontantrieb und einfacheren Akku sowie minderwertigerem Batteriemanagement. Im BMW wird Samsung verbaut.
Bei 5500km im Sommer hat mein I3 bei eher vorsichtiger Fahrweise 12.6 kw Durchschnittsverbrauch....gefahren 1/3 Autobahn/Land/Stadt. Winter weiss ich noch nicht.
ist das Ladekabel bei BMW so kurz, dass es nicht mal von der Säule vorne bis hinten reicht? Da hätte man an vielen Straßenrand-Säulen mit zwei Stellplätzen aber echt Probleme.
Dabei sind 5m, die reichen immer.
Ausserdem lädt man öffentlich zu mind. 70% an Säulen mit angeschlagenem Kabel.
@@ropi4524 Da ich immer öffentlich lade, kann ich sagen - ich lade zu 90% an Säulen mit Buchse.
16.000 Kalorien..Respekt!
Frühstück!
Mit 100/110 Km/h auf der Autobahn rumgurken, Ladestops planen und sich freuen müssen, dass eine Ladesäule überhaupt funktioniert, Ladesäulen von einer Hotline oder in diesem Fall Ford freischalten lassen, da die eigenen Karte nicht funktionieren (ich hatte auch immer deren drei), Ladeweile, ständiges Futtern während des Ladens, sechs Stunden für 400 Km brauchen, alles Gründe warum ich meinen BMW i3s nach zwei Jahren wieder abgegeben habe. In der Stadt ein tolles Auto, auf längeren Strecken einfach nur nervig.
Die Domäne eines i3 ist sicher nicht die Autobahn. Dann hat man das Auto nicht verstanden. Unser i3s wird im Ballungsraum der Großstadt als Zweitwagen eingesetzt und taugt auch für Wochenendausflüge im Umkreis an Seen und Berge. Langstrecken macht der Volvo Familienkombi mit Diesel und Allrad. Ersatz dafür kommt, wenn es etwas vergleichbares mit Batterie gibt. Reichweite 400 bis 500 reicht uns dann.
@@ropi4524 War doch meine Rede, nur brauche ich ein Auto, dass ich überall nutzen kann, weswegen ich den I3 nicht über zwei Jahre hinaus behalten habe.
🖖👍
Seit 35 Jahren fahre ich öfters 857 km am Tag. Nicht das erwähnen wert.
Aber vermutlich nicht seit 35 Jahren mit einem Elektroauto... Das ist eben der feine Unterschied. 😉
@@pavelwee6312 Genau. Nach der heutigen stand der Technik ist es offenbar wieder eine Leistung fast 1000km am Tag zu fahren. Mit einem Käfer ging das früher problemlos.
@@knowntobehonest Also mit einem Käfer problemlos 1000km am Tag abzuspulen, halte ich persönlich auch für eine Leistung. ;)
Ich wollte das nicht häufig in einem i3s machen, aber schon gleich gar nicht mit einem Käfer 😂
Das ist doch alles andere als Freude am Fahren.
Ladepause ist nur eine Beschönigung mangelnder Reichweite und das sollte jeder EV Freund vorher wissen und beachten.
Besser man hat eine Ausweichstrategie, denn familienfreundlich ist das nicht wirklich und praktikabel wie wirtschaftlich auch nicht immer. Wir fahren mit einem EV nicht weiter als 1 Ladepause ... und ansonsten kommt der gute Diesel dran..
Jeder macht dann halt das, was er am besten bekannt, der Diesel die Langstrecke und der EV lädt an der PV.
Das Fahrwerk des BMW hat nix mit Freude am Fahren zu tun, sondern gleicht eher einem Schlagloch- und Spurrillendetektor.
Ist ja nun auch bald ausverkauft und das Kapitel Leichtbau in der Form beendet, zumal ja kein Händler was zu Reparaturfreundlichekit von Unfallschäden sagen mag ... sondern das sinngemäß über BMW bzw. eine Niederlassung geregelt werden würde.
dank solcher Videos können wir es ja beachten. Es wurde ja nix beschönigt. Und für mich, der Langstrecke privat vielleicht zwei mal im Jahr macht, kann ich damit gut leben.
Geschäftlich fahr ich z.B. sowieso Bahn oder bekommt auch mal einen Wagen mit großem Akku.
Ich fahr mit dem Ioniq 28 - ich habe kein zweites Auto (der zweisitzer-Roadster zählt nicht wenn die Familie fahren will).
Wichtig ist dass man vorher informiert ist, was einen erwartet. Ich war es, das Auto passt für mich und meine Anwendungsfälle. Ich mache aus jeder Langstrecke ein kleines Abenteuer im modernen Alltag. Wer einfach nur fahren und ankommen will braucht ausserhalb des Reichweitenradius ein anderes Auto!
Hab den normalen I3 Bj 2022....Der fährt mit Vorne 2.6 und Hinten 2.8 sehr komfortabel.....da hoppelt nix. Mit 2.8/3.0 bar wirds etwas härter, aber immer noch komfortabel. Das S Modell ist halt auf Kurven räubern gebaut....zum Nachteil des Autobahnkomforts. Auch die mit nur Sportfahrwerk ohne S hoppeln bereits.