Die zeitliche Degradation tötet E-Auto Batterien. Die durchschnittliche Lebensdauer zb. eines VW PKWs beträgt 26 Jahre in Deutschland, dafür braucht eine E-Auto minimum 3 Batterien, und nicht vergessen, viele gebrauchte Autos fahren im Ausland noch viele viele Jahre weiter.
Das kann man momentan überhaupt nicht beantworten, so lange sind E-Autos noch nicht unterwegs , Ich benötige einfach nur ein Auto das mich bei schlechten Wetter und über den Winter trocken an meine Ziele bringt und das möglichst günstig und das macht mein 1.9 TDI Golf 4 bis jetzt ohne Probleme. Ich glaube nicht daran das es noch so zuverlässige Fahrzeuge gibt.
@@didi-uf3hv Es gibt ca. seit 2012 einen "Massenmarkt" mit i3, e-Golf, Leaf, Zoe, Model S, i-Miev, e-Up, Smart ED/EQ,... Die Kosten sind bereits 12 Jahre alt und es gibt quasi keine Probleme, weil die Akkus länger halten als vermutet. Bei aktuellen sind Zellchemie, BMS, Akkupflege, Zellfertigung,... weiter optimiert. Die werden also nochmal länger halten. In 10 Jahren wird auch die Hinterhofwerkstatt Akkus günstig tauschen können.
Ich fahre persönlich ein PHEV. Ich kann aber nachvollziehen, dass viele Menschen kein BEV haben wollen oder können. Es sollte au h mit dem Märchen des „billigen“ E-Auto-Fahrens aufgeräumt werden. Ein Vielfahrer kommt halt bei den aktuellen Diesel- und Strompreisen mit einem Verbrenner (hier Diesel als Beispiel) günstiger davon, sowohl bei der Anschaffung als auch bei dem Fahren. Ja, auch Diesel ist auf Autobahnen teuer, aber mit dem Diesel schaffe ich je nach Fahrweise und Länge die Strecke ohne nachzutanken, wobei das Nachladen auf der Autobahn, besonders das sog. Schnellladen, richtig ins Geld geht. Das kann keiner Schönreden. Ich bin kein Petrol-Head, aber der Realität muss man ins Auge schauen. Auch hat nicht jeder ein Einfamilienhaus mit PV auf dem Dach. Das Hauptproblem liegt aber noch immer bei dem LiPo-Akku, nicht unbedingt wegen der „Haltbarkeit“ sondern eher bei dem enormen Ressourcenverbrauch. Das mag jetzt noch nicht so ins Gewicht fallen, aber wenn plötzlich 40 Millionen BEV rumfahren und alle 600+ Kilometer Reichweite haben (wollen), dann sieht die Sache schon anders aus. Von der Belastung der Stromnetze ganz zu schweigen. Nicht umsonst planen einige EU-Länder eine Erhöhung der Netznutzungskosten und/oder einem höheren Strompreis über einem gewissen Deckel (pro Tag/pro Woche,…). Der liebe Staat holt sich schon das Geld, ob vom Öl oder vom Strom.
Da ist einiges nicht so ganz richtig. Wer sich nur ein wenig informiert, fährt elektrisch auf jeden Fall günstiger. Da braucht man nichts schön zu reden. Der Ressourcenverbrauch dürfte im Endeffekt geringer sein als bei Verbrennern, weil Recycling eine größere Rolle spielen wird. Und wie kommt man darauf, dass „plötzlich“ 40 Millionen E-Autos in Deutschland herumfahren? Das wird noch eine Weile dauern und sicherlich nicht plötzlich kommen. Bis dahin können die Netze und die Stromerzeugungskapazitäten problemlos ausgebaut werden. Das sind also eine Menge Vorurteile, die Sie hier verbreiten.
@ Die Rechnung ist ganz einfach. Nehmen Sie eine Strecke von 700 km Autobahn. Mit dem Mittelklasse-Diesel kommen sie ohne zu tanken durch. Nehmen wir dann den Standard BEV mit durchschnittlich 60 kWh Akku und geschätzten 300 Reichweite bei 20 kWh/100 km auf der Autobahn, dann kommt es zu zwei Ladevorgängen. Der Gesamtverbrauch liegt bei 140 kWh. Nehmen wir den Diesel mit einem Verbrauch von 6 Liter/100 km und einem Dieselpreis von 1,6 Euro pro Liter, dann sind das rund 67 Euro reine Spritkosten für die Fahrt. Mit dem BEV und einem Verbrauch von 20 kWh und der Strecke von 700 km liegen die Kosten bei rund 80 Euro, angenommen es wurde einmal zu Hause mit 40 Cent geladen und die restlichen 80 kWh mit 70 Cent. Dann sind da noch nicht die durchschnittlich 10.000 Euro Mehrkosten des BEV gegenüber einem vergleichbaren Verbrenner drin, die auch erstmal amortisiert werden müssen. Selbst wenn ich die Möglichkeit habe zu Hause zu laden und nur kleine Pendelstrecken zurücklege (um nicht beim Autobahnbeispiel zu bleiben) dann spare ich pro Jahr inklusive Versicherung und Steuern etwa 600 Euro mit einem BEV. Die werde ich niemals amortisieren. Jedenfalls nicht mit den aktuellen Spritpreisen. Wenn ich mir eine PV.Anlage zulege, dann muss ich die auch erstmal abbezahlen.
@ es macht sich ausserdem immer gut einen Beitrag auch richtig zu lesen und verstehen zu wollen. Am Beispiel Deutschland, die Netze sind jetzt schon tageweise am absoluten Limit. Wer wird denn im Endeffekt den Ausbau bezahlen? Ich bin doch keineswegs gegen BEV. Klar wäre die Elektrifizierung des Verkehrs- und Energiesektors von Vorteil aber sicher nicht mit der aktuellen Energiepolitik und dem schleppendem Ausbau und vor allem nicht mit der Fixierung auf „Erneuerbare“. Das kann nicht funktionieren. Nicht wenn über 2000 TWh elektrische Energie pro Jahr für die Gesamtenergie benötigt werden (nicht nur der „Stromsektor“ soll ja auf Erneuerbare umgestellt werden).
Tanke immer 100% voll und komme damit 800 Kilometer. Fahre seit 40 Jahren und hatte noch nie einen Problem oder Degradation mit meinen Tanks. Statt 700 Kilo wiegt er leer nur ca 12 Kilo. Falls ich mal einen neuen benötige kostet es ca. 300 Euro und keine 10000. Auch die Temperatur hat noch nie eine Rolle gespielt, ebensowenig die Tankdauer geschadet. Es muss nichts vorkonfiguriert werden etc.etc. Ich verstehe diese Scheindiskussionen nicht. Es trat auch keine Degradation auf, es gehen immer noch 50 Liter hinein wie zu beginn. Der Reichweitenverlust ist auch nach 20 jahren bei Null.
@@JohnDoe-vx3z Komme bei Eiseskälte vielleicht 20-30 Kilometer weniger weit. Reicht trotzdem. Beim Laden spielt die Temperatur überhaupt keine Rolle, Tanke immer gleich schnell.
Durchschnittliches Alter bei Verschrottung ist 18 Jahre. Welches eAuto hat dieses bisher erreicht? Deine Aussage die Batterie wird älter als das Auto ist mit keinen Daten gedeckt. Das hast du schon im letzten Video falsch behauptet.
Welcher moderne (heißt Euro 6) Diesel hat dieses Alter schon erreicht? Auch keiner. Die Behauptung, dass die auch problemlos 20 Jahre halten ist auch durch nichts gedeckt. Wird trotzdem immer wieder behauptet. Übrigens gibt es schon viele ehemalige Autobatterien, die einen Second life cycle erleben als stationärer Speicher. Deine Aussage, es wäre mit keinen Daten gedeckt, ist also falsch. 🤷
@@Dr.Acula787Ob Diesel oder Benziner sagt die Statistik nicht aus. Sie sagt aber, dass der Durchschnitt 18 Jahre bei Verschrottung ist. Damit ist die andere Hälfte sogar noch älter. Die falsche Behauptung ist hier, dass die Batterie älter als das Auto wird. Wo ist also das eAuto, dass schon 18 Jahre alt ist, noch die erste Batterie hat und nun in die Verschrottung geht sowie die Batterie ein Second live bekommt? Bitte mit Daten.
Jedem das Seine, trotzdem sei die Frage erlaubt: „Wenn nur ein V8 in Deine Garage kommt, kommt der auch mal wieder raus? Fährst Du das Auto oder ist Deine Garage ein Museum?😂“
@@Tesla-CharlyLustig! 😂 Aber mal ganz ehrlich: Der steht von November bis März in der Garage. Die Winter hier in Ohio sind einfach unterirdisch! Schnee und Salz, vier Monate lang. Zum Museum: Von der Edition "Ultimate" wurden in den USA nur knapp 1000 verkauft. Fahrzeug hat ist jetzt 7 Jahre alt und hat nur 13.000 Meilen drauf. Bei Schnee und Regen, fahre ich immer Taxi (Lyft/Uber). Vielleicht wird es ja mal eine Wertsteigerung. Motor und Getriebe sagen: "Ja" Die Unmengen an Elektronik sagt eher: "Nein". Gruss aus dem Land der (un)begrenzten Möglichkeiten. Aber in zwei Monaten wird nun alles besser werden. 🇺🇸 💪
@@olip3329Ich tendiere zum 3,5L V6 Lexus Bi-Turbo. Ein echtes Sparwunder. Kommt mit nur 14L/100km aus und nicht 20L, wie meiner. Trotzdem gibt es 420PS und 'ne Menge Drehmoment. 😁
Im Endeffekt ist es bei Akkus wie bei allen Nutzgegeständen. Wenn man gut mit umgeht hat man länger was davon.
Und später mit DIY die Batterie als Speicher machen:)
Die Empfehlungen passen für NMC Akkus, aber nicht für LFP Akkus. Optimale Kapazität für LFP liegt zwischen 0 und 50%.
Die zeitliche Degradation tötet E-Auto Batterien. Die durchschnittliche Lebensdauer zb. eines VW PKWs beträgt 26 Jahre in Deutschland, dafür braucht eine E-Auto minimum 3 Batterien, und nicht vergessen, viele gebrauchte Autos fahren im Ausland noch viele viele Jahre weiter.
Die Batterie überlebt das Auto. Der Akku hält 600.000km.
Einmal E immer E.
Da kann kein Verbrenner mithalten.
Mal schauen wenn die Batterien 10-15 Jahre alt sind. Diese Test sind Müll .
Das kann man momentan überhaupt nicht beantworten, so lange sind E-Autos noch nicht unterwegs ,
Ich benötige einfach nur ein Auto das mich bei schlechten Wetter und über den Winter trocken an meine Ziele bringt und das möglichst günstig und das macht mein 1.9 TDI Golf 4 bis jetzt ohne Probleme.
Ich glaube nicht daran das es noch so zuverlässige Fahrzeuge gibt.
@@didi-uf3hv10-15j, als nächstes sind's 15-20j, danach 20-25j... Hurry up! Move your goalposts!
@@didi-uf3hv Es gibt ca. seit 2012 einen "Massenmarkt" mit i3, e-Golf, Leaf, Zoe, Model S, i-Miev, e-Up, Smart ED/EQ,... Die Kosten sind bereits 12 Jahre alt und es gibt quasi keine Probleme, weil die Akkus länger halten als vermutet. Bei aktuellen sind Zellchemie, BMS, Akkupflege, Zellfertigung,... weiter optimiert. Die werden also nochmal länger halten. In 10 Jahren wird auch die Hinterhofwerkstatt Akkus günstig tauschen können.
@@MrKOenigmaVor längerer Zeit gestand man den Batterien noch nicht einmal eine Lebenszeit von fünf Jahren zu, passt also 👍
Ich fahre persönlich ein PHEV. Ich kann aber nachvollziehen, dass viele Menschen kein BEV haben wollen oder können. Es sollte au h mit dem Märchen des „billigen“ E-Auto-Fahrens aufgeräumt werden. Ein Vielfahrer kommt halt bei den aktuellen Diesel- und Strompreisen mit einem Verbrenner (hier Diesel als Beispiel) günstiger davon, sowohl bei der Anschaffung als auch bei dem Fahren. Ja, auch Diesel ist auf Autobahnen teuer, aber mit dem Diesel schaffe ich je nach Fahrweise und Länge die Strecke ohne nachzutanken, wobei das Nachladen auf der Autobahn, besonders das sog. Schnellladen, richtig ins Geld geht. Das kann keiner Schönreden. Ich bin kein Petrol-Head, aber der Realität muss man ins Auge schauen. Auch hat nicht jeder ein Einfamilienhaus mit PV auf dem Dach. Das Hauptproblem liegt aber noch immer bei dem LiPo-Akku, nicht unbedingt wegen der „Haltbarkeit“ sondern eher bei dem enormen Ressourcenverbrauch. Das mag jetzt noch nicht so ins Gewicht fallen, aber wenn plötzlich 40 Millionen BEV rumfahren und alle 600+ Kilometer Reichweite haben (wollen), dann sieht die Sache schon anders aus. Von der Belastung der Stromnetze ganz zu schweigen. Nicht umsonst planen einige EU-Länder eine Erhöhung der Netznutzungskosten und/oder einem höheren Strompreis über einem gewissen Deckel (pro Tag/pro Woche,…). Der liebe Staat holt sich schon das Geld, ob vom Öl oder vom Strom.
Da ist einiges nicht so ganz richtig. Wer sich nur ein wenig informiert, fährt elektrisch auf jeden Fall günstiger. Da braucht man nichts schön zu reden. Der Ressourcenverbrauch dürfte im Endeffekt geringer sein als bei Verbrennern, weil Recycling eine größere Rolle spielen wird. Und wie kommt man darauf, dass „plötzlich“ 40 Millionen E-Autos in Deutschland herumfahren? Das wird noch eine Weile dauern und sicherlich nicht plötzlich kommen. Bis dahin können die Netze und die Stromerzeugungskapazitäten problemlos ausgebaut werden. Das sind also eine Menge Vorurteile, die Sie hier verbreiten.
@ Die Rechnung ist ganz einfach. Nehmen Sie eine Strecke von 700 km Autobahn. Mit dem Mittelklasse-Diesel kommen sie ohne zu tanken durch. Nehmen wir dann den Standard BEV mit durchschnittlich 60 kWh Akku und geschätzten 300 Reichweite bei 20 kWh/100 km auf der Autobahn, dann kommt es zu zwei Ladevorgängen. Der Gesamtverbrauch liegt bei 140 kWh. Nehmen wir den Diesel mit einem Verbrauch von 6 Liter/100 km und einem Dieselpreis von 1,6 Euro pro Liter, dann sind das rund 67 Euro reine Spritkosten für die Fahrt. Mit dem BEV und einem Verbrauch von 20 kWh und der Strecke von 700 km liegen die Kosten bei rund 80 Euro, angenommen es wurde einmal zu Hause mit 40 Cent geladen und die restlichen 80 kWh mit 70 Cent. Dann sind da noch nicht die durchschnittlich 10.000 Euro Mehrkosten des BEV gegenüber einem vergleichbaren Verbrenner drin, die auch erstmal amortisiert werden müssen. Selbst wenn ich die Möglichkeit habe zu Hause zu laden und nur kleine Pendelstrecken zurücklege (um nicht beim Autobahnbeispiel zu bleiben) dann spare ich pro Jahr inklusive Versicherung und Steuern etwa 600 Euro mit einem BEV. Die werde ich niemals amortisieren. Jedenfalls nicht mit den aktuellen Spritpreisen. Wenn ich mir eine PV.Anlage zulege, dann muss ich die auch erstmal abbezahlen.
@ es macht sich ausserdem immer gut einen Beitrag auch richtig zu lesen und verstehen zu wollen. Am Beispiel Deutschland, die Netze sind jetzt schon tageweise am absoluten Limit. Wer wird denn im Endeffekt den Ausbau bezahlen? Ich bin doch keineswegs gegen BEV. Klar wäre die Elektrifizierung des Verkehrs- und Energiesektors von Vorteil aber sicher nicht mit der aktuellen Energiepolitik und dem schleppendem Ausbau und vor allem nicht mit der Fixierung auf „Erneuerbare“. Das kann nicht funktionieren. Nicht wenn über 2000 TWh elektrische Energie pro Jahr für die Gesamtenergie benötigt werden (nicht nur der „Stromsektor“ soll ja auf Erneuerbare umgestellt werden).
@@gillesquinet7523 Es gibt Leute bei denen sich die PV-Anlage schon seit einige Jahren abgezahlt hat.
@@gillesquinet7523 Dag ich doch. Wer sich informiert, fährt günstiger. Wer lädt zuhause für 40 ct und unterwegs für 70 ct? Selber schuld.
Tanke immer 100% voll und komme damit 800 Kilometer. Fahre seit 40 Jahren und hatte noch nie einen Problem oder Degradation mit meinen Tanks. Statt 700 Kilo wiegt er leer nur ca 12 Kilo. Falls ich mal einen neuen benötige kostet es ca. 300 Euro und keine 10000. Auch die Temperatur hat noch nie eine Rolle gespielt, ebensowenig die Tankdauer geschadet. Es muss nichts vorkonfiguriert werden etc.etc. Ich verstehe diese Scheindiskussionen nicht. Es trat auch keine Degradation auf, es gehen immer noch 50 Liter hinein wie zu beginn. Der Reichweitenverlust ist auch nach 20 jahren bei Null.
Die Reichweite schwankt sehr wohl mit der Temperatur, deswegen wird der WLTP bei 23°C gemessen.
@@JohnDoe-vx3z Komme bei Eiseskälte vielleicht 20-30 Kilometer weniger weit. Reicht trotzdem. Beim Laden spielt die Temperatur überhaupt keine Rolle, Tanke immer gleich schnell.
Durchschnittliches Alter bei Verschrottung ist 18 Jahre. Welches eAuto hat dieses bisher erreicht?
Deine Aussage die Batterie wird älter als das Auto ist mit keinen Daten gedeckt. Das hast du schon im letzten Video falsch behauptet.
Welcher moderne (heißt Euro 6) Diesel hat dieses Alter schon erreicht?
Auch keiner. Die Behauptung, dass die auch problemlos 20 Jahre halten ist auch durch nichts gedeckt. Wird trotzdem immer wieder behauptet.
Übrigens gibt es schon viele ehemalige Autobatterien, die einen Second life cycle erleben als stationärer Speicher. Deine Aussage, es wäre mit keinen Daten gedeckt, ist also falsch. 🤷
@@Dr.Acula787Ob Diesel oder Benziner sagt die Statistik nicht aus. Sie sagt aber, dass der Durchschnitt 18 Jahre bei Verschrottung ist. Damit ist die andere Hälfte sogar noch älter.
Die falsche Behauptung ist hier, dass die Batterie älter als das Auto wird. Wo ist also das eAuto, dass schon 18 Jahre alt ist, noch die erste Batterie hat und nun in die Verschrottung geht sowie die Batterie ein Second live bekommt?
Bitte mit Daten.
Nur V8 kommt mir in meine Garage. Und auch nichts unter 5,0L 💪⛽️⛽️⛽️
Jedem das Seine, trotzdem sei die Frage erlaubt: „Wenn nur ein V8 in Deine Garage kommt, kommt der auch mal wieder raus? Fährst Du das Auto oder ist Deine Garage ein Museum?😂“
Schöner blubbernder Sound, aber trotzdem gut, dass du dich auch über Alternativen informierst!
Bin mit 800 Volt sehr glücklich.
@@Tesla-CharlyLustig! 😂 Aber mal ganz ehrlich: Der steht von November bis März in der Garage. Die Winter hier in Ohio sind einfach unterirdisch! Schnee und Salz, vier Monate lang. Zum Museum: Von der Edition "Ultimate" wurden in den USA nur knapp 1000 verkauft. Fahrzeug hat ist jetzt 7 Jahre alt und hat nur 13.000 Meilen drauf. Bei Schnee und Regen, fahre ich immer Taxi (Lyft/Uber).
Vielleicht wird es ja mal eine Wertsteigerung. Motor und Getriebe sagen: "Ja" Die Unmengen an Elektronik sagt eher: "Nein".
Gruss aus dem Land der (un)begrenzten Möglichkeiten. Aber in zwei Monaten wird nun alles besser werden. 🇺🇸 💪
@@olip3329Ich tendiere zum 3,5L V6 Lexus Bi-Turbo. Ein echtes Sparwunder. Kommt mit nur 14L/100km aus und nicht 20L, wie meiner. Trotzdem gibt es 420PS und 'ne Menge Drehmoment. 😁