Elektroauto gebraucht kaufen: Welche Hersteller und Modelle tabu und welche zu empfehlen sind
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- เผยแพร่เมื่อ 21 พ.ย. 2024
- emobilitytoday... eMobilität und Leben heute: aus dem Blick eines langjährigen E-Auto-Fahrers #gebrauchtwagen #elektroauts_gebraucht_kaufen #e-autos
In diesem Video werden wir uns die Erkenntnisse der wohl erfahrensten E-Auto-Reparatur-Betriebe-Gruppe Europas der EV-Clinic aus Zagreb und ihren Partnerbetrieben aus den letzten 10 Jahren und ungenannter Anzahl an Reparaturen anschauen.
Ich werde ihre wichtigsten Tipps und Erkenntnisse für dich ordnen und dir daraus Anhaltspunkte geben damit du das optimale E-Auto für dich zu einem besonders günstigen Preis bekommst.
Du wirst eine Liste der häufigsten Gebrauchtwagen mit ihren Vor- und Nachteilen sehen, einen Überblick über mögliche Reparaturkosten bekommen und konkrete Kauf- oder Nichtkaufempfehlungen für die wichtigsten Modelle erhalten.
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1:13 Inhalt
2:50 Traktinsbatterie-Tipps
5:17 Gebrauchtwagen
5:24 Tesla alle Modelle
8:39 Hyundai IONIQ classic
9:04 e-Golf
9:53 VW Drillinge
10:23 BMW i3
10:51 Smart ED 451
13:10 Fiat 500e
13:40 Renault Zoe Q210
15:06 Keine Kaufempfehlung
15:10 Nissan Leaf
16:19 Smart 453EQ
17:08 Stellantis
18:50 Fazit
Weiterführende Links:
evclinic.eu/20...
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14:25 mein Renault Zoe Q210 ist EZ 10/2013 und hat jetzt 206 000 km drauf und natürlich noch den ersten Akku 😊
Und der kostet jeden Monat Geld egal ob du fährst oder nicht.
Wenn ich für so viel Geld tanke dann komme ich locke über 1000km weit.
@xevo250 ne, man kann den Akku bei allen Zoes jederzeit aus der Miete rauskaufen
Ich fahre das auto immer unter 5€/100 km Strom
Ich fahre auch unter 5 Euro. 2.5 KG bei 1.40 Euro. CNG Skoda Citigo.
@@maerklin29800
Ja und 8000 € hinlegen. Da ist man dann in der Grundausstattung beinahe bei 30.000 €
Nein Danke
@konradadenauer140 wenn ich PV Strom nehme ist es gratis bzw. die fehlende Einspeisevergütung. Das wären dann 0 bis maximal 1,5€/100 km
Hab mein eGolf aus 2018 nun nach 136.000km verkauft. Hatte nie Probleme mit dem. Hoffe der ID.7 macht das jetzt die nächsten Jahre auch so easy. Der Verbrauch ist ja mit 16kwh/100km schon mal identisch. 🎉
Wow, da habe ich mit meinem Peugeot e2008 ja extremes Glück gehabt! Bin damit jetzt schon 90.000 km unterwegs und habe noch keinen!!! von diesen Fehlern gehabt. Entweder weiß mein Fahrzeug nicht, dass es kaputt gehen soll oder es gibt auch sehr gute Stellantis Fahrzeuge....
...es gibt zum Glück nicht nur 100% Ausfälle
Ich habe einen 2008e vor knapp über einem Jahr geleast, bisher 30tkm ohne große Probleme. Bisher nur 2x Ausfall des mittleren Displays. Nach einem Neustart des Autos ging es wieder und seit dem letzten Update keine Probleme mehr. Reichweite noch 298 km, also rund Reichweite 7% verloren.
@@jogie63 7% auf gerade mal 30000km verloren? Na klasse. Dann lass ich lieber die Finger davon 😅
@@KP_342 bevor man sowas schreibt sollte man sich erst mal mit der Technik beschäftigen.
@@jogie63 finden Sie es etwa in Ordnung nach der geringen Laufleistung bereits 7 Prozent verloren zu haben? Genauso wenn ich lese "bisher nur 2 Mal Ausfall des Display" ist dies Ihr Verständnis von Qualität und Zuverlässigkeit???
Der Nissan Leaf hat ja immerhin 8 Jahre /160.000km Garantie auf die Traktionsbatterie. Unserer hat bei knapp 100'000 ein ausgelaufenes Modul getauscht bekommen, anstandslos, aber es hat mehr als 5 Monate gebraucht bis die ein passendes Modul gefunden haben.
Da wir praktisch nicht mehr Schnellladen nutzen und sehr moderat fahren, hoffe ich auf eine geringe Ausdehnungsproblematik. Daumen drücken. Das Auto selbst ist klasse. Und wenn die Garantie ausgelaufen ist, dann muss ich mal schauen, wo man einen Ersatzakku herbekommt - entweder aus einem anderen Leaf oder noch lieber einen CATL-Ersatzakku, da gibt es schon welche - nur muss man jemanden finden der den Tausch übernimmt.
Wenn die also nur selten über 150000 kommen, dann müsste doch meist die Garantie greifen?!
Vielen Dank für das Video, die Quelle ist ja doch sehr umfangreich. Ich selbst fahre den Dacia Spring der ersten Generation. Ich bin mit dem Auto absolut zufrieden.
verstehen ich nicht ... für den Fiat 500e bietet der Herstellen 150.000 km Garantie (bis 70%) ??? Da soll bei 50.000 km mit Problemen zu rechnen sein!???
Und ich verstehe immer noch nicht weshalb Pouchzellen generell so schlecht sein sollen.
Ich denke es kommt eher auf die generelle Qualität der Chemie an und die Verarbeitung der Zellen in Module und der Batterie im gesamten.
Kann mir keiner erzählen, dass Teslas komplett in Klebstoff ertränkte Rundzellen einfacher zu reparieren sind als z.B. Hyundais sauber in austauschbare Module separierte Pouchzellen.
Frag einfach mal die ev clinic, die reparieren massenhaft und können ein Urteil darüber fällen
Die ev clinic hat das bei Jürs kanal mal erklärt: Pouche zellen dehnen sich stärker aus und ziehen sich zusammen, dies geschieht vorwiegend beim schnelladen,häufiges ausdehnen und zusammenziehen führt zur Ermüdung des Materials.Der taycan hat zudem Hitzenester in den pouche stapeln,weswegen derzeit Rückruf .
Hinweis,es ist kein gewöhnlicher Klebstoff,Wärmeleitkleber zusätzlich zu den Kühlschlangen.
@@alexanderb.9084 ausdehnen tut sich das Material in den Rundzellen auch. Nur ist es gekapselt in der Aluhülle. Naja. Komplexe Sache. So ganz verstehe ich noch nicht .
@@TimoOnline das war die Aussage vom ev clinic chef in einem lackiererei jürs Gastinterview.
Im Ioniq 5 Forum ist ein Besitzer, der 150.000 km mit grossem Akku in nur 2 Jahren absolvierte. Der SOH ist nur noch 81%. So toll das schnelle Laden...die Batterien sind nicht ganz so begeistert.
Sehr empfehlenswertes Video, danke dafür.
Ich fahre meinen BMW I3 eher auf Langstrecken, da er für den Arbeitsweg selten gebraucht wird und wenn dann nur wenige Kilometer.
52tkm, von S aus nach Südtirol und bis nach Rügen. Bis Wallonie und in den Ruhrpott. Sehr oft zum Bodensee. 15,5kWh/100km Winter/Sommer.
Wirkt irgendwie unzerstörbar mit der Karosserie.
Ja. Ist top Auto. Alles was man anpackt ist ausgereift und hochwertig. Mir gefällt der normale I3 besser, da viel komfortabler als die stossige S Variante. Sollte man unbedingt Probefahrt vor Kauf machen. Hab meinen I3 2,5 Jahre und 16000 km. Null messbare Degradation. SOH netto 38,6 kwh.
Noch 10 kwh mehr Akkukapazität wäre schön. Andrerseits mehr Gewicht, was man ständig rumschleppt.
Bei gelegentlichen Fernreisen im Sommer reichen die 38,6 kwh netto....auf der Autobahn zieht er bei 110 bis 120 km/h 15 kwh. Nach 200 km Strecke hat man noch 60 Kilometer Reserve zum Suchen einer Ladesäule.
Ich hatten den Classic Ioniq. Tolles Auto. Wir hatten allerdings einen Motorschaden. Soweit ich mich erinnern kann lag der Preis bei 5000€ bei einer Vertragswerkstatt. Natürlich auf Garantie. War bei ca. 36.000km. Wohl eher ein Einzelfall bzw. Materialfehler
Habe mir nen gebrauchten e-Up gekauft mit der kleinen Batterie aber das Facelift. Bin super zufrieden damit, fahre hauptsächlich zur Arbeit (50km am Tag) und zum Einkaufen usw
14:55 der Q210 hat IMMER 43 kW Lader und der R240 hat NIE CCS. Beides sind die Vorfaceliftmodelle und unterscheiden sich nur im Lader und Hersteller des Motors.
Nissan Leaf hat einen großen Vorteil.... Zellen können einzeln sehr einfach getauscht werden. Wenn man sich selber helfen kann, fährt man sehr günstig. Andere Akkus incl. Umbauten gibt es, ebenso kann man sehr viele Akkus untereinander tauschen. Umbau auf CCS ist möglich. Einzig das "rapidgate" bei viel Langstrecke ist ein Problem. Rest ist zuverlässig.
An Hochvolt Akkus mit Gleichspannung über 60 V kann und sollte man aber als Laie nicht Herumschrauben. Spannungen über 60 V Gleichspannung sind nämlich Lebensgefährlich.
Man müsste dann also eine Werkstatt finden die diese Reparaturen auch durchführen kann. Die meisten lokalen Autohäuser werden hier nur bei einem Fehler austauschen.
Und selbst wenn es eine Werkstatt gäbe die einzelne Zellen austauschen würde, wäre die Frage wo liegt die? Angenommen die liegt im Norden und man wohnt vielleicht im Süden.
Ob dann der Transport eines defekten Autos zur Werkstatt über 600 km Sinn machen würde ist fraglich.
So schön wie der Gedanke der Nachhaltigkeit ist (ich finde das sehr super) so schwierig scheint mir das in der Praxis zu sein.
Oder ist ein Zellenaustausch einfacher als ich dachte?
Den Nissan Leaf gibt's ja tatsächlich gebraucht mit nahezu Vollausstattung relativ preiswert.
Abgehalten vom Kauf haben mich der CHAdeMO Anschluss, ein Adapter auf CSS soll um die 1000 € kosten und die geringe Ladeleistung. Sonst scheint der gar nicht so schlecht zu sein.
@silentpc498 Zellen beim Leaf sind tatsächlich noch geschraubt.
Dann fragt man sich, wieso es ein KIA wurde, wo die evcarclinic die Koreaner als warranty raper bezeichnet, sprich die wohl fälligen Garantieleistungen ablehnt und auf die Kunden abwälzen wollen, wobei nur dann diese Kunden auch bei evclinic aufschlagen, denn ansonsten tauchen die Fahrzeuge dort erst nach 8 Jahren auf, wenn die Drivetrain und Battery Garantie vorbei sind.
War das beim BMW i3 nicht so, dass man den Motor schon reparieren kann, wenn man auf die Geräusche achtet, die dem Motorschaden vorausgehen würden ?
Mindert ja am Ende auch das Risiko.
Wie sieht es mit den 2023-ern Smart #1 aus?
Danke für die hilfreichen visuals!
Auch ich fahre seit 1,5 Jahren einen Leaf 40kwh ...gebraucht gekauft . 85.000 km runter davon 20.000 ich...was für ein schmarrn "die Batterie überhitzt schon bei moderater Fahrweise im Sommer " (wohne im sonnigen und im Sommer recht heissen Südtirol) bin top zufrieden, Verbrauch bei 16 kwh/100 km , fahre überwiegend in der Batteriereichweite also max 220-250 km...für mich eines der besten und günstigsten Gebrauchten am Markt...Innenraumverarbeitung top, software funktioniert einwandfrei, ..also wer zuhause laden kann und selten Langstrecke fährt , ein super solides ElektroAuto ohne grossen Schnickschnack..ich empfehle dir : lass die empfehlungen bzw. die Nichtempfehlungen von Autos mit denen du keine oder nur hörensagen Erfahrungen hast...ansonsten guter Kanal..
was ich nicht ganz verstehe, warum der Kanalbetreiber von Pouchzellen abrät aber selbst einen EV6 fährt, der genau diese Zellen verbaut hat?!
Das Fahrzeug hat er doch schon lange. Und ist eher unzufrieden.
Die EV Clinic empfiehlt keine Pouchzellen aufgrund ihrer Erfahrung. Das hat nichts mit den Kanalbetreiber zutun.😅
❤ Danke für die Info. Ich hoffe das bei meinem Fiat die Batterie länger als erwähnt.
Ob die EV-Klinik Reparaturen vornehmen musste, hängt doch auch von der Stückzahl der verkauften Autos des Modells ab?
Gutes Video. Ich liebe den Smart, egal ob Benzin oder Elektro. Gibt kein praktischeres Auto für die Stadt. Bin sogar von Stuttgart nach Südtirol zum Wandern mit der Benzinerversion. Leider ist der E mit der Reichweite NUR für die Stadt geeignet. Schade. Haben jetzt eine ZOE gebraucht geleast.
Ja, mit dem Smart kann man viel machen.
War mit dem Verbrenner auch am Nordkapp, in Österreich zum Skifahren inkl. Skitransport und auch in Portugal von Berlin aus.
Mit dem Smart ED ist es schon mühsam, mehr als 50km/h Reisegeschwindigkeit bekommt man aufgrund der vielen Ladepausen in kurzen Abständen nicht hin.
Für die Stadt und Umland ist er aber top. Sofern die Reichweite ausreicht.
Guten Abend und vielen lieben Dank für das Video, da ich aktuell auf der Suche nach einem E-Auto bin und mit dem Skoda Enyaq oder mit einem VW iD5 liebäugel , der KIA Ev6 ist aber auch noch etwas mit im Rennen, bin mir aber noch etwas unschlüssig ob gebraucht oder Neu , da man ja leider nicht drin steckt wie der Vorbesitzer mit dem Fahrzeug umgegangen ist! Ich wünsche noch einen schönen Abend und im Anschluss eine erholsame Nacht!
ich fahre grade einen ID5. Der fehlende Heckscheibenwischer wird dich wahnsinnig machen ;-) Als Leasing Rückläufer sind die Autos relativ preiswert. Wenn sie dann hohe Fahrleistungen haben, sagen wir über 70000 km, ist es wahrscheinlich ein Dienstwagen, der viel getreten und auch viel DC geladen wurde. Batteriezertifikat verlangen und ggf. auch mal mit OBD Dongel bewaffnet in das Auto setzen.
Eigentlich hätte ich bei meinem Ladeprofil keine Bedenken so ein Auto zu Kaufen (ID3 gibt es ab 20000 Euro). Dieses Video vermittelt aber den Eindruck als seien alle E-Autos nach 10 Jahren kaputt. Da wird man ja einen gebrauchten nach z.B. nach 8 Jahren nicht wieder verkaufen können (also, wenn du den gebrauchten noch 5 Jahre fahren willst).
Achte darauf einen MEB mit 135 kW Ladeleistung zu nehmen. Der hat ein gutes Ladeplateu. Ich lade auch mit 73% über 100 kW und bin damit schneller wie ein GTX mit 175 kW Ladeleistung.
Ich habe die Software 3.2 und 3.5 sind stabil. LadePlanung ist ganz OK. Das sie nicht weiter entwickelt wird ist schade, aber kein KO Kriterium.
Sehr nützlicher Beitrag.
Könntest du mal über gebrauchte Bmw i4 berichten? Danke
Der Smart 451 ist extrem langlebig, auch als Elektroauto. Wir haben unseren Kleinen nach 5 Jahren mit 130k Kilometern schweren Herzens verkauft. Das Auto war immer noch Top und hatte keinen spürbaren Reichweitenverlust trotz täglicher Aufladung auf 100 Prozent. Inzwischen hat der Nachfolger schon 30k auf der Uhr und läuft völlig problemlos.
Den EV clinic Bericht aus Croatien können wir auch selber lesen
Ich fahre einen Leaf. Diesen habe ich 2020 gebraucht gekauft und er erfüllt meine Anforderungen noch heute vollkommen. Ich finde diese Bashing unwürdig.
Das Gesamtkonzept ist über ein Dutzend Jahre alt. Vorzuhalten das es in vielen Punkten mit erheblich neueren Fahrzeugen nicht mithalten kann finde ich wirklich schäbig. Zumal er über Ausstattungsmerkmale verfügt welche noch heute nicht bei allen Konkurrenten Serie oder überhaupt erhältlich sind.
Gewiss würde ich heute zu einem anderen Modell greifen, aber das liegt nicht daran, dass der Leaf so "furchtbar schlecht" ist sondern das neuere Modelle besser sind.
Es stimmt aber leider habe selbst einen Leaf 2017 30 kwh gehabt. Nach 112 Tkm have ich schon 25% batteriekapazitaet verloren.
Das ist leider kein ein Leaf Bashing sondern traurige Wahrheit!😢
Wo ist das denn Bashing?
Wenn nach 11 bis 13 Jahren ein Akkutausch notwendig ist, der zwischen 14.000 bis 40.000 Euro kostet nach den Angaben im Video, da bleibe ich dann doch bei meinem Verbrenner. Habe erst im April meinen Hyundai iX 20 nach 8 1/2 Jahren verkauft, habe dafür noch 10.150 Euro bekommen, Neupreis hatte ich 14990 Euro 2016 bezahlt . Denke, dass man das für ein EV gleicher Bauart nach der Zeit nicht mehr bekommt. Für 14.000 Euro bekommt man ja fast einen neuen Verbrenner. Mein neues Fahrzeug ist auch ein Verbrenner für 20.500 Euro, der vergleichbare EV kostet 15.000 Euro mehr, das kann ich mir nicht leisten.
Jeder versteht, was er verstehen will. Das man Akkus auch deutlich kostengünstiger Reparieren kann, hast du anscheinend überhört. Genauso wie man eben genau schauen sollte, welches Auto und welcher Akku um hier eine definitiven Preis zu erhalten. Wer sich jetzt ein Elektroauto kauft und im schlimmsten Fall dann in 10 Jahren tatsächlich seinen Akku wechseln lassen müsste, der wird mit Sicherheit nicht diese Preise zahlen. Wie die genau in 10 Jahren aussehen weiß aber keiner, genauso wie beim Verbrenner auch.
Jo, für 14.000€ bekommt man ja einen Haufen richtig guter Verbrenner….🤦🏻♂️
Hier wird von Laufleistungen von 300.000…500.000km in der Zeit geredet, da ist bei den meisten Verbrennern der Motor durch. Der kostet dann ähnlich viel. Beim Mehrpreis habe ich dann wohl Glück gehabt, ich habe aus Spaß mal einen vergleichbaren Verbrenner konfiguriert, der war ca. 2500€ günstiger. Den Unterschied hole ich locker über die laufenden Kosten wieder rein.
@@CountObscura Mir konnte auch noch keiner nen vergleichbaren günstigeren Verbrenner für mein Auto zeigen. Wer natürlich immer nur die günstigsten Einsteigermodelle und Billiganbieter hernimmt, der soll halt glücklich damit werden.
@@shoelessjoe5990 Habe ich nicht überhört, das mit der Reparatur, aber im Video wird eben gesagt, dass in ca. 11 -13 Jahren ein kompletter Akkuwechsel anstehen könnte und 14.000 Euro ist ja der Preis für einen Akku bei einem kleinen Fahrzeug der Kategorie Renault Zoe. Und solche kleinen Verbrenner gibt es bereits für 14.000 Euro, siehe Mitsubish Space Star. Mein neuer MG ZS Luxury mit 111 PS hat 20.500 Euro neu gekostet, der gleiche ZS als EV kostet eben mal 35.990 Euro. Und für die 15.500 Euro kann ich lange tanken. Inspektionen kosten das gleiche Geld, ob Benziner oder EV, das einzige, was im Moment nichts kostet ist die Steuer, aber auch das wird sich ändern. Und bei einem KW-Preis von 69 Cent an der Ladesäule zu einem Benzinpreis von 1,65 Euro pro Liter bleibt da auch fast nichts übrig als Sparpotenzial.
@ Könnte, genau. Genauso wie auch bei einem Verbrenner innerhalb von 11-13 Jahren ähnlich teure Dinge kaputt gehen könnten.
Der Preis für einen Akku ist zudem nicht in Stein gemeißelt. Woher willst du wissen, das dieser in 10 Jahren nicht deutlich günstiger sein wird? Wer sagt, dass du für den alten Akku nicht sogar noch was bekommst, insofern der nicht wirklich komplett hin ist? Wieso geht man nur vom schlimmsten aus und verwendet das als solides Argument, wenn es das doch garnicht ist?
Kleinwagenvergleich hinkt sowieso, da es hier noch viel zu wenig im eAuto-Bereich gibt.
Dein „dafür kann ich lange Tanken“ Vergleich ist auch falsch, da sich die Kosten auf einander zu bewegen. Sprich. Wenn ein eAuto 10.000€ mehr kostet ist es falsch zu sagen, dass du dafür lange tanken kannst. Denn mit dem eAuto kann man für die Hälfte fahren. Das eAuto spart dir im Vergleich mit einem wirklich vergleichbaren Verbrenner Kosten ein. Der Gedanke man würde da lange für Tanken können ist also nicht richtig durchdacht.
Je nach eAuto kosten auch Inspektionen nicht das gleiche.
Vielleicht mag bei dir diese Rechnung hinhauen, bei mir nicht.
Ich hatte vorher nen kompakten Benziner mit 140PS, jetzt eine elektrische Mittelklasselimousine mit 300PS, größer, besser ausgestattet, mehr Leistung, ich spare im Vergleich ca. 2000€ pro Jahr, also erzähl mir nix von Sparpotential, ich sehe das im Portmonee, wo siehst du das? In deiner theoretischen Mischkalkulation?
Klar, wer Kleineagen und Billigheimer zum Vergleich hernimmt hält sich vielleicht für einen Sparfuchs, aber das sind eben auch Autos die selbst in der Verbrennerwelt am unteren Ende rangieren. Wem das reicht, soll sich daran erfreuen, ich setze mich und meine Familie nicht in so etwas.
Leider wurde mein E-Niro 1. Gen. nicht erwähnt. Jetzt weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll😉
Abgesehen von der Ladeleistung von 78 kW ist der e-Niro ein sehr zuverlässiges Auto. Nach zwei Jahren bin ich wegen Ladeleistung und Anhängelast auf den EV6 umgestiegen und war überrascht, was alles anfangs schlecht funktionierte und wie oft ich in die Werkstatt musste. Erst im dritten Jahr sind alle Reparaturen. Updates, Serviceaktionen sowie ein Rückruf erledigt.
Wer selten bzw. nur im Urlaub Langstrecke fährt und mit der Reichweite von bis zu 450 km auskommt, ist mit dem e-Niro sehr gut bedient.
Eindeutig lachen! ich fahre auch so einen und würde ihn mir gebraucht wieder kaufen.
@@van03de Ich habe ohnehin vor ihn zu behalten, bis er auseinander fällt👍
Mir müsstest Geld geben damit ich mich freiwillig täglich in eine solch abgeranzte Gehhilfe setze. Habe ein mal einen Smart als Leihwagen (Verbrenner mit Halbautomatik) bekommen, bin damit freiwillig keine 30 Minuten gefahren - was für eine elende Schweinemöhre. Dagegen war ein Corsa B 1.0 12V fahrtechnisch ein Edelgerät, wobei der neu schon nur für die Schrottpresse taugte. Ein gebrauchter E-Smart, wofür wäre der eventuell gut? Vielleicht als Anzündwürfel zum Start einer Pyrolyseanlage, so wie die meisten BEVs. Besser als jeder Verbrenner - aber eben nur 1x. 😂😂😂 Schade um die Arbeit im Werk und die ganzen verwendeten Ressourcen.
Das hört sich an, als solle man kein E-auto kaufen. Wenn es mehr oder weniger normal ist, das der erste Wartungsintervall der Traktionsbatterie nach 5 bis 8 Jahren kommt wäre das ein NoGo. Als Fahrer habe ich die Verantwortung pfleglich mit den Ladezyclen umzugehen. Ich lade in der Regel 1 mal die Woche AC von 30 auf 90 % und quasi nur im Urlaub DC. Interessant wäre, was man unter Wartungsarbeiten versteht. Wenn das mit bei der Inspektion gemacht wird ist ja alles gut. Wenn nicht werden wohl viele E-Autos mit 10 Jahren von der Bildfläche verschwinden.
Du musst hier bedenken, dass es Erfahrungen aus einer Reparaturwerkstätte sind, also eine negative Auswahl. Du solltest also ein E - Auto kaufen, das hier nicht vorkommt. (ID - Familie, Hyundai, Kia, Polestar, MG, BMW oberhalb vom I3, ....)
Ich würde gebraucht auch keine der hier vorgestellten Modelle kaufen, weil ich gerade da auf einen großen Akku ( und damit wenigen Ladezyklen) setzte würde.
Ich habe meinen KIA Niro seit 5 Jahren und 125 000 km - no Problem außer den Bremsscheiben und Wechsel der Traggelenke, die es leider nur original bei KIA gibt (440€ pro Stück - 10 mal so teuer als ein Nachbau).
Der Akku zeigt noch immer über 400 km bei 90% Ladung - hab ihn aber nie testen lassen, mangels Notwenigkeit.
Die EV-Klinik bekommt ja nur die defekten Autos. Ich denke nicht, dass die Zahlen in Beziehung zu den verkauften Autos gesetzt sind.
Traktionsbatterien, die z. B. durch Dentritenwachstum aufgrund schlechter Qualität verfrüht kaputt gehen, können jedoch bei der Mehrzahl der Fahrzeuge auch langfristig zu keinen Fehlern führen (siehe Badewannenkurve).
Olaf ich würde aber (nach neueren Erkenntnissen) den Ladezustand eher bei 80% oder sogar weniger ansiedeln (siehe Tom Bötticher) da dadurch die Lebensdauer am besten erhöht werden kann.
Einfach Autos mit LFP Akkus fahren, deren Zellchemie hält deutlich länger.
@@silentpc498 gab es vor 5 Jahren noch nicht, würde ich aber heute machen
Ich hätte mich zudem dafür Interessiert wie es um die VW ID 3-7 Modelle und dem Skoda Enyaq im Bezug auf Haltbarkeit steht.
Ich fahre einen ID.3 58kWh seit 11/2020, 60.000km. Bisher völlig problemlos und zuverlässig. Beim Gebrauchtwagenkauf darauf achten dass Software>=3.2 installiert ist, und ob Reparaturen von bekannten Problemen (TPI) durchgeführt wurden (z.B. Austausch der Koppelstangen wg. Poltern des Fahrwerks). Wenn die TPI während der VW Garantiezeit auftreten werden die kostenlos behoben. Ansonsten den Preis runterhandeln. Ich werde meinen einfach weiterfahren…
Rundzellen bei Tesla kann man auch nicht reparieren, oder ? Das Pack ist zumindest komplett verklebt.
Ja, das stimmt. Die Zellen sind im Pack verklebt. Soweit ich weiß kann man bei einigen Modellen sie aber herauslösen.
Die EV Clinic repariert auch Rundzellen es gibt dazu Videos!
Habe immer Opel Omegas mit 250.000-350.000 km gefahren und hatte nie Probleme. Da werde ich mir doch keinen Feuerteufel zulegen, Nein Danke
Schade das der Hyundai Kona nicht erwähnt wird, den gibts ja auch schon eine Weile.
Spricht wohl für das Fahrzeug.
da gab es mal ein Akku Austauschprogramm. Ich denke die betroffenen sollten getauscht sein. Sonst ein klasse Auto mit super Reichweite.
Die 50.000km beim Fiat 500E finde ich jetzt nicht besonders überzeugend. 😂
Ja, bin auch etwas erstaunt, fahren einen EZ 01/23 als Cabrio mit der 42kwH und haben schon 30.000 km runter. Einen Fehler der Traktionsbatterie hat das Fahrzeug schon mal angezeigt, dabei handelte es sich aber nur um einen Stromsensor an der 12V Batterie. Die Traktionsbatterie beim Fiat kommt von Samsung und hat prismatische Zellen. Den einzigen Test den die Betterie im Testlab von Phoenix Contact nicht ohne Probleme überstanden hat war der Tauchtest, wobei der Akku einen Meter für eine Bestimmte Zeit Unterwasser gehalten wird.
@ Haben auch einen (geleast). Mögen ihn sehr und wollte ggf. danach einen gebrauchten kaufen.
Mich wundert nur dass sie ihn explizit loben.😂
Normal sollten sie aber eh in der Garantie sein und dort garnicht aufschlagen. Vielleicht basteln die nur an welchen die Unfälle hatten. Muss mir das mal durchlesen weil ich die Info so etwas dünn finde.
Fiat 500e hat meines Wissens keine Probleme.
50.000 beim fiat 500e? Wie glaubhaft kann das sein?
Lies einfach den Orginalartikel, dort wird es erklärt.
Danke für den Hinweis. Ich denke Einzelfälle sollte man nicht hervorheben sondern den Durchschnitt und der liegt nicht bei 50.000 km.
Man kann Pech haben, der rollt vom Hof und geht kaputt....muss man das erwähnen, nein.
@@papaschlumpf5419 Es ist eine Werkstatt, die schlicht ihre Erfahrungen schildert. Die hatten natürlich noch nicht tausende von Fahrzeugen, des gleichen Typs auf dem Hof stehen. Von daher sind dies nur Hinweise, die genau in dem Kontext zu interpretieren sind in dem sie auch entstanden sind. Das heißt natürlich nicht, das man zwangsläufig bei allen e500 nach nur 50.000km den Akku vergessen kann.
Manche E-Autos können dich wirtschaftlich ruinieren😌
Andere aber nicht.
Auch bei den empfohlenen Fahrzeugen sind das Preise und Kosten, die sich kein normal arbeitender Mensch leisten kann.
Ein normal arbeitender schon, sonst könnte er sich gar ein Auto leisten. die Frage ist, ob sich ein solcher überhaupt einen Neuwagen leisten kann.
Was habt ihr denn alle für mies bezahlte Jobs?
Was ist das für eine Aussage? Im Moment kann man E-Autos für 79€ ohne Anzahlung im Monat leasen. Außerdem fallen keine Kosten für Steuer, Ölwechsel, Zahnriemen, Auspuff, Bremsen etc. an . Dafür bekommt man jährlich eine thg Quoto für emmisiobsarmes Fahren geschenkt. Vom günstigen Laden wollen wir überhaupt nicht reden. Nie bin ich günstiger gefahren und das seit 13 Jahren
Klingt sehr ökologisch. Alle 3 Jahre ein neues Auto bestellen und leasen. Je Auto mindestens 10 Tonnen Co2 bei der Produktion. Dafür zahlt man ihnen noch eine Prämie. Sie fahren günstig, andere zahlen den Preis.😮@@pilgerpeter3307
Neuwagen Preise sind nicht zwingend interessant. Einen guten gebrauchtes Elekto Auto bekommt man ab ca. 17.000 €. Einfache ab ca. 15.000 € und Zweisitzer wie den Smart durchaus auch mal knapp um die 10.000 €.
Selbst einen gebrauchten Tesla der voll ausgestattet ist und schon definitiv eher zur oberen Klasse gehört bekommt man gebraucht ab ca. 25.000 €.
Verbrenner Fahrzeuge (mit Benzin/Diesel) sind hier in der Regel nicht wirklich viel günstiger.
Und wenn du zu Hause an einer Wallbox laden kannst, sparst du noch dazu bei jeder Fahrt mindestens 50 % gegenüber eines Verbrenners. Mit einer PV-Anlage oder Balkonkraftwerk spart man noch mehr.
Den Fahrspaß und andere Vorteile lassen wir mal außen vor.
Preislich bekommt man 1-3 Jahreswagen durchaus sehr günstig. Alternativ abstottern (Kredit) oder einen anderen Job suchen. Denn sonst sollte es auch nicht für einen Verbrenner reichen.
@dirk-henningsen: 1. KD beim EV6 GTLine: 600 EUR inkl. Material. Wartung solo 440 EUR , Karosserieinspektion (darauf kann man wohl verzichten) 50 EUR, Innenraumluftfilter 65 EUR, Rest Bremsflüssigkeit wechseln. Bei unserer ZOE wurde bei der 1. INSPEKTION der Luftfilter gewechselt für 120 EUR.
Oh, das ist viel. 200 - 850 Euro ist ja die Bandbreite.
Allerdings haben die Preise in den letzten Monaten weiter angezogen. Während ich auf die Inspektion 4 Monate warten musste um 10% bei meinem Betrieb.
258 Euro für den ersten KD ebenfalls für einen EV6 GTLine.
Und bei wieviel km ist der Service fällig?
325 Euro 30.000er Inspektion EV6 GT nach 1 Jahr ...wobei ohne Klimafilter hat der Servicemitarbeiter extra gefragt..werde ich bei der 60k Inspektion wechseln
Knapp unter 30.000 km oder 2 Jahre, je nachdem was zuerst eintritt. Grenzen nicht überschreiten!
Hallo, warum wird hier nur Probleme/ Preise für Batterien und Antriebe besprochen? Laut den e- Fahrern sei das doch kein Problem halt alles ewig etc. Interessant wären vielleicht noch andere Probleme der Autos. Schlechte Verarbeitung, schwachen in Fahrwerken, Bremsen,........ .
Boa für so nen smart müssten se mir noch Geld zahlen das ich den nehme 🤣 ich hab aktuell noch n Diesel und als ablöser im E-Bereich kommt nur Tesla in Frage 😎😅 … Ove Kröger hatte letztens n Video von nem Model X mit 500tkm wo der Akku noch voll in ordnung war mit der üblichen degradation 😅
Bei Stellantis sollte noch die positive Ausnahme des FIAT 500e erwähnt werden!
hat er doch.
Frag mich nochmal 2030-2035 sobald Elektro ausgereift ist 🎉
Niemand fragt dich, weder jetzt noch dann.
Wenn man das so hört wie teuer da eine Reparatur wird wenn die Batterie schlapp macht...
Wer will denn das Risiko eingehen?
Kaum ein Verbrenner schafft mehr als 200.000km ohne größere Reparaturen (Wasserpumpe, Steuerkettenwechsel usw.). DAS Risiko geht jeder ein der ein Auto hat.
Hier stehen sich die gebrauchten beim Händler die Reifen platt.
Wenn die so gut wären dann würden sie doch die Kunden nicht abstoßen.
Vielleicht sind die Kunden aber auch einfach nur 🤪
Das eine sagt doch nichts über das andere aus.
In der Regel sind das Leasing-Rückläufer. Es ist eben üblich das man das Auto nach dem Leasing beim Händler abgibt.
@@surylam1758
Ja genau.
Und die meisten leasen dann einen Diesel.
Und das hat seine Gründe.
@@xevo250 Leasing im Geschäftsbereich bedeutet Versteuerung des geldwerten Vorteils . Deshalb wollen die Mitarbeiter dann auch immer ein möglichst neues Fahrzeug haben. War auch bei den Verbrennern schon so. Der Gebrauchtwagenmarkt für eAutos muss sich halt noch finden in der Beurteilung, wieviel der tatsächliche Werte nach 3 Leasingjahren ist. Das hat aber wenig mit der Zufriedenheit der Fahrer dieser Autos zu tun.
😂😂😂 Wusa
Ich kaufe kein e Auto und hab damit auch ne solche Probleme 😊
aber andere haben Probleme mit dir - also deine eigenen Enkelkinder. Aber du scheinst ja eines dieser Enkelkinder zu sein.
dafür aber andere Probleme. Hatten wir gerade im Umfeld, Motorschaden beim Verbrenner durch gebrochenen Nockenwellenversteller. Lief zwar auf Gewährleistung, war aber trotzdem einiges an Aufwand.
@@seppfesl ich weiß nicht wer hier ein problem mit wem auch immer hat .Im Video scheint es ja um Probleme bei E Mobilität zu gehen und eher weniger um Enkelkinder. 🤣🤣
Aber passt schon ich hab 150 tausend Kilometer Garantie auf einen verbrenner und ziehe damit entspannt mehrfach meinen Wohnwagen in den Süden Europas.
Kann halt jeder machen wir er es für richtig hält;)
@@rallefubu3648😂😂😂 die Garantie wirst wohl gut gebrauchen! Warum eigentlich nur 150000km? 😂😂😂
@plinse22 reicht doch entspannt für 4 Jahre oder sogar mehr. Dafür kostet das Auto trotz anhängelast von 2t die Hälfte von einem BEV 😀.
Aber bei Bedarf kann man ja auf toyota umsteigen, dort gibt's verbrenner mit 250tkm Garantie.......gibt's dad auch beim BEV ?🤣🤣😅
Warum gibt's eigentlich Garantie auf BEV ? Da kann doch kein Defekt auftreten und vorallem die Akkus.......:)
Meine Erfahrung sagt: E-Auto nur, wenn eine Wallbox vorhanden ist.
E-Auto nur als Zweitwagen oder man kann ÖPNV nutzen ( wegen der langen Wartezeiten im Reparaturfall )
E-Auto nur, wenn man auf der BAB mit 120 Tacho längere Strecken ohne Zeitdruck zurück legen will ( Reichweite)
Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht.
Eine Wallbox ist ganz nett, aber nicht erforderlich, es findet sich immer eine Lademöglichkeit in der Nähe, wo das Auto eh herumsteht. Habe 1,5 Jahre und bei 40.000km Laufleistung in der Zeit nur öffentlich geladen.
Als Zweitwagen kann ein E-Auto Sinn machen, wenn man ein zweites E-Auto braucht. Ansonsten reicht 1 E-Auto vollkommen, weil man problemlos alles mit einem E-Auto machen kann und keine Verbrenner dafür braucht.
Die Zeiten, in denen man mit einem E-Auto auf der Autobahn schleichen musste, um Reichweite sind schon lange vorbei. Mit Limousinen wie z.B. dem VW ID.7 oder auch dem Tesla Model 3 kann man problemlos 150km/h oder schneller fahren und muss trotzdem nur alle 2 - 3 Stunden eine kurze Ladepause von 20min machen.
Also keine Ahnung mit welchen E-Autos diese Erfahrung gesammelt hast, aber aktuell kann ich die nicht bestätigen und muss sie als alte Vorurteile einordnen.
@@Dirk-Henningsen es ist ein EV6 AWD .... 150 km/h oder schneller, damit ist mir die Reichweite zu gering, gerade jetzt wo es kalt wird. Und die Wallbox erspart eben die Fahrt zur Ladesäule und der Strom kostet IMMER deutlich weniger als an DC. Hier beschrieb jemand dass er Monate auf die ICCU warten mußte, DAS will ich mir nicht geben, denn ich brauche ein zuverlässiges Auto ... vielleicht demnächst iD7 oder ENYAQ ?
@@34Realist Mir schien bei deinem erstem Post schon, dass deine "Erfahrungen" eher vom Stammtisch, als aus der Praxis kommen. Wenn du nun von einem ID 7 oder Enyaq als Zweitwagen sprichst, dann bestätigt sich das nicht nur, sondern zeigt dich als motivierten Kommentarschreiber, der sich aber etwas besser in das Thema einlesen sollte.
Woher stammt denn deine tiefe Erfahrung? Kann nichts davon bestätigen.
@@shoelessjoe5990 ich arbeite in der FZ-Branche, Fahrpraxis über 2 Mill Kilometer, jetzt mein 3. BEV über 50 000 Kilometer, jetzt Du
Sinnloses, nerdiges Video! Wer kauft sich son Sch.... Kleinwagen?! - Bei EAutos macht man Leasing und nach 3-4 Jahren tschüss...! EAuto = Smartphone!
Äh nö.
das kann so kommen - oder in Zukunft besitzt keiner mehr ein Auto und shared es nur noch, Das scheint mir noch wahrscheinlicher.
Leasing ist aus steuerlichen Gründen für gewerbliche Nutzung interessant. Als Privatkunde ist zu bedenken, dass der Leasinggeber das Wiederverkaufsrisiko selbstverständlich einpreist.
@@seppfesl jep, vor allem dann, sobald die Dinger selbstfahrend sind! Dann bestellt man sich das Auto wie ein Taxi vor die Haustür.
@@van03de...das sehe ich zwar generell auch so, aber wenn die Leasingrate nur noch um die 200,- mtl. liegt und das EAuto ähnlichen Wertverlusten wie ein Smartphone unterliegt, das Problem besteht ja aktuell, dann macht Leasing schon Sinn...
Dieser Oberg'scheidling ist nicht auszuhalten.....🤡
Sei kein Penner fahr Verbrenner
Sei lieber keine Umweltsau - fahr ein BEV.
@leyonardo2000 e Fahrer produzieren mehr CO2 als Verbrenner
So ein Quatsch@@JDMCARS75
@pilgerpeter3307 wieso
@@JDMCARS75 Weil das so ein großer Schwachsinn ist, dass man eigentlich gar nicht darauf antworten sollte.