Bin per Zufall auf deinem Kanal gelandet und habe jetzt schon ein paar Videos zum Thema Elektronik geschaut. Ich finde, Du erklärst die Dinge sehr gut. Jetzt habe sogar ich das mit dem Koppelkondensator verstanden 😉. Vielen Dank und bitte weiter so!
Hoi Alex, *danke* für dieses sehr nützliche Video. Sehr gut erklärt -👍-. Gerne mehr solche Videos. LG. PS: Ach ja was ich unbedingt dazufügen muss - Deine Zeit , die Du in die Dokumentationen investierst lohnt sich alleweil, ich find die super gut.
Hi Alex, super Video, hat mir viel weitergeholfen, aber ich habe doch noch zwei Fragen: 1) Wie kann ich es mir "plastisch" vorstellen, dass eine Wechselspannung (WS) einen Gleichspannungsanteil enthält? Ist das so wie in deinem Wassermodell, also: eine Gleichspannung (GS) liegt an, dann wird ein Koppelkondensator eingebaut, eine WS angelegt und dadurch die aus dem GS das WS gemacht. Mal angenommen, ich hätte den Ausgangskoppelkondensator NICHT - was würde das mit meinem Signal machen? Es wäre doch trotzdem durch die angelegt WS entsprechend WS-förmig moduliert?! 2) Kann das Eingangssingal auch "negativ" sein? Also können z.B. Radiowellen negativ sein? Ich hatte es so verstanden, dass die Spannung zwar wechselt, aber immer im positiven Bereich (zB zwischen 10mV und 50mV etc.). Ich tue mir gerade schwer, eine negative Eingangswechselspannung mit einer Gleichspannung zu "verheirten". Ich hoffe, die Fragen sind halbwegs nachvollziehbar gestellt ^^ Hab dich auf jeden Fall abonniert ;-) VG
Hallo Alex, Du machst wirklich super Erklärvideos, die man auch als Anfänger gut verstehen kann. Die eingangs (1:05) von Dir gezeigte Schaltung eines Gegentaktverstärkers habe ich auch schon mal so ähnlich woanders gesehen. Dort ist aber der Q3 anders eingebaut; nämlich mit dem Emitter zum Ausgang und dem Kollektor an Masse. Funktioniert das auch so, wie in Deinem Schaltbild?
Ich repariere gerade ein tape deck was über 30 jahre alt ist. Wenn ich zb. Ein sinuston von 2000hz aufnehme auf die kassette und wieder abspiele klingt der ton unsauber verzerrt. Kleinere frequenzen unter 1000hz sind ok und klingen sauber. Elkos habe ich schon getestet und keine ausreißer gefunden. Sie haben alle den sollwert. Kann ich denn becher kondensatoren einfach gegen poly kondensatoren tauschen? Könnte es dadurch eine klanglische verbesserung geben? Oder sollte ich auf diese super teuren audio becher kondensatoren zurück greifen?
Ich muss sagen, gut erklärt.😊
Bin per Zufall auf deinem Kanal gelandet und habe jetzt schon ein paar Videos zum Thema Elektronik geschaut. Ich finde, Du erklärst die Dinge sehr gut. Jetzt habe sogar ich das mit dem Koppelkondensator verstanden 😉. Vielen Dank und bitte weiter so!
Sehr gut und verständlich erklärt. Bitte weiter so. Ich bin auch OM.
Hoi Alex, *danke* für dieses sehr nützliche Video. Sehr gut erklärt -👍-. Gerne mehr solche Videos. LG.
PS: Ach ja was ich unbedingt dazufügen muss - Deine Zeit , die Du in die Dokumentationen investierst lohnt sich alleweil, ich find die super gut.
Danke Roger! Das stimmt, Zeit wird hier nicht gerade wenig investiert :)
Vielen Dank für diese tollen Videos die du machst. Für mich als Elektronikeinsteiger sind sie sehr lehrreich.
Danke, wirklich super erklärt.
sehr schön erklärt, 73!
Deine Videos sind echt super.
Nice video, with very usefull and interesting details.
Sehr gut erklärt super
sehr gut erklärt !! DANKE
Hi Alex, super Video, hat mir viel weitergeholfen, aber ich habe doch noch zwei Fragen:
1) Wie kann ich es mir "plastisch" vorstellen, dass eine Wechselspannung (WS) einen Gleichspannungsanteil enthält? Ist das so wie in deinem Wassermodell, also: eine Gleichspannung (GS) liegt an, dann wird ein Koppelkondensator eingebaut, eine WS angelegt und dadurch die aus dem GS das WS gemacht. Mal angenommen, ich hätte den Ausgangskoppelkondensator NICHT - was würde das mit meinem Signal machen? Es wäre doch trotzdem durch die angelegt WS entsprechend WS-förmig moduliert?!
2) Kann das Eingangssingal auch "negativ" sein? Also können z.B. Radiowellen negativ sein? Ich hatte es so verstanden, dass die Spannung zwar wechselt, aber immer im positiven Bereich (zB zwischen 10mV und 50mV etc.). Ich tue mir gerade schwer, eine negative Eingangswechselspannung mit einer Gleichspannung zu "verheirten".
Ich hoffe, die Fragen sind halbwegs nachvollziehbar gestellt ^^ Hab dich auf jeden Fall abonniert ;-)
VG
Hallo Alex, Du machst wirklich super Erklärvideos, die man auch als Anfänger gut verstehen kann. Die eingangs (1:05) von Dir gezeigte Schaltung eines Gegentaktverstärkers habe ich auch schon mal so ähnlich woanders gesehen. Dort ist aber der Q3 anders eingebaut; nämlich mit dem Emitter zum Ausgang und dem Kollektor an Masse. Funktioniert das auch so, wie in Deinem Schaltbild?
Zu 1:25 müsste das Signal, welches über C1 kommt und über C2 geht nicht nach C2 invertiert sein? Falls ja/nein, magst Du das bitte kurz erklären?
Richtig. Der Transistor dreht die Phase um 180 Grad.
Ich repariere gerade ein tape deck was über 30 jahre alt ist. Wenn ich zb. Ein sinuston von 2000hz aufnehme auf die kassette und wieder abspiele klingt der ton unsauber verzerrt. Kleinere frequenzen unter 1000hz sind ok und klingen sauber. Elkos habe ich schon getestet und keine ausreißer gefunden. Sie haben alle den sollwert. Kann ich denn becher kondensatoren einfach gegen poly kondensatoren tauschen? Könnte es dadurch eine klanglische verbesserung geben? Oder sollte ich auf diese super teuren audio becher kondensatoren zurück greifen?
Sehr gut, 73…