Griasde und danke für die super Videos. Absolut gut und ausführlich erklärt, leicht verständlich. Auch für Leute ohne Elektriker Ausbildung. Hervorragend, daß es Menschen wie Dich gibt, die sind solche Mühe machen und dem Leihen all diese Dinge erklären. Gruß aus Bayern.
Endlich verstanden! Ich finde es auch super, dass die Werte der Widerstände dabeistehen. So kann man sich als Anfänger auf das Wesentliche konzentrieren.
Sehr schön erklärt! Was mir beim Erkennen der Symbole immer geholfen hat: Pfeil (zeigt) Nach Platte = PNP-Transistor. Pfeil (zeigt) Nicht (auf) Platte = PNP.
Du erklärst das wirklich toll. Oft ist auch die Wahl NPN oder PNP, wenn bei einem Fehlerfall (Kurzschluss) durchgeschaltet wird, hat man bei Anlagen z.b. metallische Rohleitungen die ganze Verrohrung unter Spannung, auch wenn diese Verrohrung natürlich geerdet/PE ist.
Sehr schön praxisnah. Bzgl der Ansteuerung von Transistoren mit Microcontrollern mit open collector bzw open drain Ausgängen muss man beim pull-down genau wissen, was man tut. Es ist zwar immer ganz nett, wenn man mit dem pull down zum Einschalten arbeiten kann, allerdings muss man hier auch aufpassen, welche Spannung man im worst case gegen ground zieht. Der pull down ist bei Microcontrollern gern mal abgesichert, so dass der Chip keine höheren Spannungen an den Ausgängen als die Betriebsspannung sieht. D.h. bei einem Microcontroller mit 3.3 oder 5 V Betriebsspannung sollte die pull down Spannung darunter liegen. Das heißt ein pull down zum Einschalten mittels pnp-Transistor von 9 V gibt evtl Probleme. Hier empfielt es sich also noch mal genau hinzusehen, ob der Microcontroller das mit macht. Der pull down zum Ausschalten einer Peripherie mit 9 V mittels npn-Transistor ist dagegen problemlos, da der Microcontroller maximal 0.7 V am Ausgang sieht, egal wie hoch die Peripherie-Betriebsspannung ist.
Mega Video! Ich bin ganz neu dabei Elektronik zu lernen, brauche das fürs Gymnasium. Mit welchem Programm erstellst die tollen Schaltpläne? Kann man die auch simulieren am PC?
Danke für das Video. Daumen hoch. Aber eine Verständnisfrage: Kann man als Eselsbrücke sagen, dass ein NPN immer im negativen Zweig, also nach dem Verbraucher, und ein PNP immer im positiven Zweig, also vor dem Verbraucher, sitzt? Zumindest scheint das aus den beiden Beispielen im Video so. Oder ist das wirklich nur vom Pegel des schaltenden Signals High oder Low abhängig? Vielen Dank im Voraus für eine Antwort.
Hi, ich weis nicht ob es Dir aufgefallen ist? bei ca. 13:43 hatteste zufällig nen lustigen Effekt drin! Die rote LED unter B (Basis NPN) :-D Habs mir dann nochmal angeschaut, und ACHSOOO, unfreiwilig ein lustiger Effekt! Muß ich mir mal überlegen ob ich das ned irgendwie für meine Spur-Z irgendwie missbrauchen kann ;-) Da könnte man bestimmt schöne Effekte damit zaubern ;-)
Spitzen-Video !! Danke dafür. Ich freue mich "wie Bolle" auf Deine folgenden Videos zum Thema Oszillator, aber bitte weiterhin so, daß auch Nichtelektroniker mithalten können. Endlich kapiere ich dieses so hochinteressante Thema. Wie unterscheiden sich Meißner-, Clapp- und Colpitts-Oszis voneinander ? Kannst Du das auch wieder mit diesem Praxis-Bezug darstellen ?
Hmm... Der Kondensator entlädt sich über die Emitter Basis Strecke, oder? Dann würde im zweiten Fall der Strom durch den 68k müssen was die längere Entladezeit erklärt? Warum geht dann aber der Strom vom Kondensator nicht den Weg des geringeren Widerstands über R1 und D1? Wäre cool wenn man irgendwie die Spannungen an der Basis und über dem Kondensator sehen könnte... Oszilloskop? Ist es nicht ein Problem in der zweiten Konfiguration, wenn sich im Einschaltmoment der Kondensator wie ein Kurzschluss verhält? Besonders bei größeren Kondensatoren?
Das kommt immer ganz auf die Schaltung an. Aber ja der Kondensator hat anfangs einen extrem hohen Strom, der mit dem Spannungsanstieg immer weiter zurück geht. In der Praxis reicht oft ein weiterer Widerstand aus, der den Ladestrom vom Kondensator begrenzt.
So versteht man die Zusammenhänge, sehr gut erklärt. Da freut sich der Anfänger. Vielen Dank.
Einfach perfekt erklärt!
Ich habe nur Steinzeitwissen über Elektronik, ich habe trotz dem alles verstanden
Griasde und danke für die super Videos. Absolut gut und ausführlich erklärt, leicht verständlich. Auch für Leute ohne Elektriker Ausbildung. Hervorragend, daß es Menschen wie Dich gibt, die sind solche Mühe machen und dem Leihen all diese Dinge erklären. Gruß aus Bayern.
Super erklärt mit praktischen Beispielen! So ist es auch für mich verständlich, danke dafür. Freue mich schon auf den zweiten Teil :)
Danke für die super verständliche Erklärung - so erklärt versteht es auch ein Laie!
Endlich verstanden! Ich finde es auch super, dass die Werte der Widerstände dabeistehen. So kann man sich als Anfänger auf das Wesentliche konzentrieren.
Hervorragend aufgebaut und erklärt!
Sehr schön erklärt! Was mir beim Erkennen der Symbole immer geholfen hat: Pfeil (zeigt) Nach Platte = PNP-Transistor. Pfeil (zeigt) Nicht (auf) Platte = PNP.
Du erklärst das wirklich toll. Oft ist auch die Wahl NPN oder PNP, wenn bei einem Fehlerfall (Kurzschluss) durchgeschaltet wird, hat man bei Anlagen z.b. metallische Rohleitungen die ganze Verrohrung unter Spannung, auch wenn diese Verrohrung natürlich geerdet/PE ist.
Du erklärst wirklich super 👍🏻. Da hatte ich in der Berufsschule nicht so viel Spaß an dem Thema
Sehr schön praxisnah. Bzgl der Ansteuerung von Transistoren mit Microcontrollern mit open collector bzw open drain Ausgängen muss man beim pull-down genau wissen, was man tut. Es ist zwar immer ganz nett, wenn man mit dem pull down zum Einschalten arbeiten kann, allerdings muss man hier auch aufpassen, welche Spannung man im worst case gegen ground zieht. Der pull down ist bei Microcontrollern gern mal abgesichert, so dass der Chip keine höheren Spannungen an den Ausgängen als die Betriebsspannung sieht. D.h. bei einem Microcontroller mit 3.3 oder 5 V Betriebsspannung sollte die pull down Spannung darunter liegen.
Das heißt ein pull down zum Einschalten mittels pnp-Transistor von 9 V gibt evtl Probleme. Hier empfielt es sich also noch mal genau hinzusehen, ob der Microcontroller das mit macht. Der pull down zum Ausschalten einer Peripherie mit 9 V mittels npn-Transistor ist dagegen problemlos, da der Microcontroller maximal 0.7 V am Ausgang sieht, egal wie hoch die Peripherie-Betriebsspannung ist.
Richtig super 👍🏻!
Nice and very well explained !
Mega Video! Ich bin ganz neu dabei Elektronik zu lernen, brauche das fürs Gymnasium. Mit welchem Programm erstellst die tollen Schaltpläne? Kann man die auch simulieren am PC?
Danke für das Video. Daumen hoch. Aber eine Verständnisfrage: Kann man als Eselsbrücke sagen, dass ein NPN immer im negativen Zweig, also nach dem Verbraucher, und ein PNP immer im positiven Zweig, also vor dem Verbraucher, sitzt? Zumindest scheint das aus den beiden Beispielen im Video so. Oder ist das wirklich nur vom Pegel des schaltenden Signals High oder Low abhängig? Vielen Dank im Voraus für eine Antwort.
SEHR gut erklärt weiter so
Wie sieht denm die Berechnung des 68K Widerstandes vor dem Transistor aus?...woher bekomme ich den den Wert?)
Die LED leuchtet ja wegen des Stroms, der durch Kollektor und Emitter fließt. Kann man die LED dann nicht auch am Emitter anschließen?
😊
👍
Hi,
ich weis nicht ob es Dir aufgefallen ist?
bei ca. 13:43 hatteste zufällig nen lustigen Effekt drin! Die rote LED unter B (Basis NPN) :-D
Habs mir dann nochmal angeschaut, und ACHSOOO, unfreiwilig ein lustiger Effekt!
Muß ich mir mal überlegen ob ich das ned irgendwie für meine Spur-Z irgendwie missbrauchen kann ;-)
Da könnte man bestimmt schöne Effekte damit zaubern ;-)
bester mann
Warum wird kein Messgerät eingesetzt ?
Spitzen-Video !! Danke dafür. Ich freue mich "wie Bolle" auf Deine folgenden Videos zum Thema Oszillator, aber bitte weiterhin so, daß auch Nichtelektroniker mithalten können. Endlich kapiere ich dieses so hochinteressante Thema.
Wie unterscheiden sich Meißner-, Clapp- und Colpitts-Oszis voneinander ? Kannst Du das auch wieder mit diesem Praxis-Bezug darstellen ?
Danke für dein Feedback. 2022 kommen weitere Videos dazu. Starten möchte ich mit dem Colpitts-Oszillator, der ist recht einfach.
@@AEQWEB Na da sage ich jetzt schon mal DANKE !
Hmm... Der Kondensator entlädt sich über die Emitter Basis Strecke, oder? Dann würde im zweiten Fall der Strom durch den 68k müssen was die längere Entladezeit erklärt? Warum geht dann aber der Strom vom Kondensator nicht den Weg des geringeren Widerstands über R1 und D1? Wäre cool wenn man irgendwie die Spannungen an der Basis und über dem Kondensator sehen könnte... Oszilloskop? Ist es nicht ein Problem in der zweiten Konfiguration, wenn sich im Einschaltmoment der Kondensator wie ein Kurzschluss verhält? Besonders bei größeren Kondensatoren?
Das kommt immer ganz auf die Schaltung an. Aber ja der Kondensator hat anfangs einen extrem hohen Strom, der mit dem Spannungsanstieg immer weiter zurück geht. In der Praxis reicht oft ein weiterer Widerstand aus, der den Ladestrom vom Kondensator begrenzt.
Alex, das hast du wirklich Idiotensicher erklärt. Das gefällt mir, da es so jeder, auch Anfänger, nachvollziehen können. Mache bitte weiter so.