Ich mache diese Arbeit als Selbständiger seit über 20 Jahren und ich bin immer wieder überrascht, wie deckungsgleich unsere Erfahrungen und Ansätze sind 👌🏼
Ich habe mit Unilack gute Erfahrungen gemacht. Gerade mit weiß. Schlimm war unsere C Klasse. Da war extrem wenig Klarlack drauf. So wenig, dass das Auto ab Werk eine Orangenhaut hatte. Nur konnte man die leider nicht entfernen, einfach viel zu wenig Substanz.
1998 hab ich das gemacht Weiß rot oder weiß blaue Lacke bekommen. Am Schluß glänzendes rot oder blau wieder hinbekommen. Damals war es schwieriger und dann der Wechsel von den normalen Lacken zu den wasserbasierenden Lacken. Z.b. schwarz BMW Uni
Was würdest Du empfehlen, wenn einrm diese Methode zu riskant ist? Ich rede konkret vonbeinem Trabant späten Baujahres, dort wurde nur noch sehr dünn lackiert. Der Lack wurde vor drei Jahren schon einmal von Hand mit 3m Polierpaste (die Grüne) aufbereitet und danach mit R222 versiegelt. Nun wird es Zeit für eine Auffrischung, ich würde die DS9 mit einer Finishpolitur nutzen. Nur welches Pad? Ich würde mich uber einen Tip freuen. Danke für alles bisher gezeigte 😊.
Geheimtipp! Sonax Microfiber Wash 1:4 in Sprühflasche füllen und damit Politur- und Lackreste mit Mikrofasertuch oder Schwamm abwaschen. Bin gerade an meinem Womo dran mit Somax Profiline Polituren. Die Politur klebt sehr stark, und kann trocken nicht vernünftig abpoliert werden. Ich habe alles mögliche getestet. Multiststar, Caravanreiniger funktionieren gut. Sonax Microfiber Wash deutlich am besten!
Meinung zu Padwashern? Benutze den von Lake Country seit geraumer Zeit und es spart massiv Zeit und ich brauche nurnoch 1 Pad pro Poliergang bei gleichbleibender bis besserer Leistung, da es dadurch immer "geprimed" ist. Zeit und Kostenersparnis ist doch ein großes Thema im Fachbetrieb oder?
@@GodfatherOfGloss weiß nicht ganz, ob du dir meinen kommentar bis zum ende durchgelesen hast. Aber danke, hätte ich um deine Meinung gebeten, hätte ich vermutlich dich gefragt :)
Ich habe einen Einschicht Unilack auf meinem Fahrzeug….sogenannten BMW-Oldtimerlack 2 K….manche nennen es auch LKW-Lack….also Lack+Härterkomponente. Bis jetzt habe ich den nicht anders poliert als ihr in euren anderen Videos zeigt. Möglicherweise weil eine Nachlackierung den Lack viel dicker aufbringt als eine Werkslackierung. Ein Schicht Uni Lack reagiert schneller auf irgendwelche Glanzkomponenten an Selbstwaschanlagen…. und natürlich wenn man ihn völlig vernachlässigt…sehr gut zu sehen an roten Fahrzeugen die dann sehr blass werden. Wenn man da glaubt man tut dem Auto etwas Gutes mit einer so genannten Glanzspülung am Schluss habe ich festgestellt dass zum Teil genau das Gegenteil eintritt und diese Glanzspülung schon nach kurzer Zeit zum grauen teils fleckigen Schleier wird. Wäscht man Lack ohne Klarlack ganz einfach mit einem guten Auto Shampoo und spült das Shampoo mit Osmose Wasser oder Regenwasser weg und benutzt hin und wieder danach ein Wachs oder eine andere Versiegelung kann ein Lack ohne Klarlackschicht auch lange schön aussehen ist meine Erfahrung. Ich bin von den Wasserbasislacken mit Klarlack weg ( bei Metallic muß das natürlich sein) weil ich das Problem hatte,dass sich der Klarlack von der Wasserbasis löst. Wenn man die Fahrzeuge genau beobachtet war ich nicht der Einzigste mit diesem Problem. Das trat nie an senkrechten Flächen auf, immer nur an wagerechten Flächen. Das passiert nicht gleich nach der Lackierung, aber nach 5 Jahren ( ist natürlich jegliche Gewärleistung weg ) hatte die Sonne den Lack ebend genau an sonnenexponierten Stellen derart beschädigt dass er sich von der Basis löste. An Stellen wo eine Zeit Aufkleber oben waren und somit der Lack vor der Sonne geschützt war war der Lack mit der Basis noch bombenfest verbunden. Also muss es ein Problem mit der UV Strahlung sein. Da ich meine Autos aber länger als fünf Jahre nutze ist Wasserbasis plus Lack für mich keine Option mehr für Unilack!
Ich hab genau so nen Lack von einem Citroen mit Schaumpads gemacht, setzen sich extrem schnell zu mit totem Lack! Würde das nächste mal diesen Weg gehen....
Ich mache diese Arbeit als Selbständiger seit über 20 Jahren und ich bin immer wieder überrascht, wie deckungsgleich unsere Erfahrungen und Ansätze sind 👌🏼
Du hast 1. viel zu wenig Klicks und 2. viel zu wenig Abonnenten 😕 für das was du uns hier mitgibst 🙏🏻🙏🏻
Was soll denn so ein Kommentar hier.... als Außenstehender würde ich mal auf Neid tippen oder liege ich da falsch...
@@stefanscheidt3670 ja siehst du falsch. Lies doch nochmal.
Ok. Dann habe ich das falsch interpretiert. Der Kommentar ist wohl positiv gemeint.
Mein Fehler. Entschuldigung
Ich habe mit Unilack gute Erfahrungen gemacht. Gerade mit weiß. Schlimm war unsere C Klasse. Da war extrem wenig Klarlack drauf. So wenig, dass das Auto ab Werk eine Orangenhaut hatte. Nur konnte man die leider nicht entfernen, einfach viel zu wenig Substanz.
Welche Absaugung hast du da beim Pad ausblasen? Sieht interessant aus
1998 hab ich das gemacht
Weiß rot oder weiß blaue Lacke bekommen. Am Schluß glänzendes rot oder blau wieder hinbekommen.
Damals war es schwieriger und dann der Wechsel von den normalen Lacken zu den wasserbasierenden Lacken.
Z.b. schwarz BMW Uni
Was würdest Du empfehlen, wenn einrm diese Methode zu riskant ist? Ich rede konkret vonbeinem Trabant späten Baujahres, dort wurde nur noch sehr dünn lackiert. Der Lack wurde vor drei Jahren schon einmal von Hand mit 3m Polierpaste (die Grüne) aufbereitet und danach mit R222 versiegelt. Nun wird es Zeit für eine Auffrischung, ich würde die DS9 mit einer Finishpolitur nutzen. Nur welches Pad? Ich würde mich uber einen Tip freuen. Danke für alles bisher gezeigte 😊.
Geheimtipp! Sonax Microfiber Wash 1:4 in Sprühflasche füllen und damit Politur- und Lackreste mit Mikrofasertuch oder Schwamm abwaschen. Bin gerade an meinem Womo dran mit Somax Profiline Polituren. Die Politur klebt sehr stark, und kann trocken nicht vernünftig abpoliert werden. Ich habe alles mögliche getestet. Multiststar, Caravanreiniger funktionieren gut. Sonax Microfiber Wash deutlich am besten!
gibt es heute noch Hersteller, die Einschichtlacke auf Neufahrzeugen verwenden, außer z. B. im Nutzfahrzeugbereich?
Wäre eine Sonax NP 03-06 ein gangbarer Weg?
Meinung zu Padwashern? Benutze den von Lake Country seit geraumer Zeit und es spart massiv Zeit und ich brauche nurnoch 1 Pad pro Poliergang bei gleichbleibender bis besserer Leistung, da es dadurch immer "geprimed" ist. Zeit und Kostenersparnis ist doch ein großes Thema im Fachbetrieb oder?
Ach was, was willst du denn damit? Mit nassem Pad polieren oder wie?
@@GodfatherOfGloss weiß nicht ganz, ob du dir meinen kommentar bis zum ende durchgelesen hast. Aber danke, hätte ich um deine Meinung gebeten, hätte ich vermutlich dich gefragt :)
Ich habe einen Einschicht Unilack auf meinem Fahrzeug….sogenannten BMW-Oldtimerlack 2 K….manche nennen es auch LKW-Lack….also Lack+Härterkomponente. Bis jetzt habe ich den nicht anders poliert als ihr in euren anderen Videos zeigt. Möglicherweise weil eine Nachlackierung den Lack viel dicker aufbringt als eine Werkslackierung. Ein Schicht Uni Lack reagiert schneller auf irgendwelche Glanzkomponenten an Selbstwaschanlagen…. und natürlich wenn man ihn völlig vernachlässigt…sehr gut zu sehen an roten Fahrzeugen die dann sehr blass werden. Wenn man da glaubt man tut dem Auto etwas Gutes mit einer so genannten Glanzspülung am Schluss habe ich festgestellt dass zum Teil genau das Gegenteil eintritt und diese Glanzspülung schon nach kurzer Zeit zum grauen teils fleckigen Schleier wird. Wäscht man Lack ohne Klarlack ganz einfach mit einem guten Auto Shampoo und spült das Shampoo mit Osmose Wasser oder Regenwasser weg und benutzt hin und wieder danach ein Wachs oder eine andere Versiegelung kann ein Lack ohne Klarlackschicht auch lange schön aussehen ist meine Erfahrung. Ich bin von den Wasserbasislacken mit Klarlack weg ( bei Metallic muß das natürlich sein) weil ich das Problem hatte,dass sich der Klarlack von der Wasserbasis löst. Wenn man die Fahrzeuge genau beobachtet war ich nicht der Einzigste mit diesem Problem. Das trat nie an senkrechten Flächen auf, immer nur an wagerechten Flächen. Das passiert nicht gleich nach der Lackierung, aber nach 5 Jahren ( ist natürlich jegliche Gewärleistung weg ) hatte die Sonne den Lack ebend genau an sonnenexponierten Stellen derart beschädigt dass er sich von der Basis löste. An Stellen wo eine Zeit Aufkleber oben waren und somit der Lack vor der Sonne geschützt war war der Lack mit der Basis noch bombenfest verbunden. Also muss es ein Problem mit der UV Strahlung sein. Da ich meine Autos aber länger als fünf Jahre nutze ist Wasserbasis plus Lack für mich keine Option mehr für Unilack!
Gänsehosen am Anfang, was für ein ekliges Geräusch 😫
Zwar allee richtig, aber das ganze kann man auch mit einem schaumstoff pad machen
Es geht wohl darum, dass Schaumstoff nicht so viel Lackstaub aufnehmen kann.
Ich hab genau so nen Lack von einem Citroen mit Schaumpads gemacht, setzen sich extrem schnell zu mit totem Lack!
Würde das nächste mal diesen Weg gehen....