Ich finde es so schön, dass du immer so motivierende und positive Gedanken zum Lehrer sein teilst. Mir geht es wie dir, ich liebe meine Arbeit und auch ich habe das Referendariat als gute Zeit in Erinnerung. Mehr positive Beiträge wie deine, würden die Abiturientinnen bestimmt motivieren, ein Lehramtsstudium zu beginnen. Wir brauchen den Nachwuchs so dringend.
Sooo toll und motivierend wie immer! Ja, Referendariat kann auch eine mega coole Wachstumszeit sein und bin immer noch mit besten Freundinnen aus dieser Zeit befreundet. Noch mein kleiner Tipp: ich war irgendwann auf 2 eingependelt und war kurz frustriert und hatte damit eine sehr gute Zeit im Referendariat. Und habe trotzdem am Ende meine Lieblingsschule mitten in Köln bekommen! Macht euch nicht wegen der Noten verrückt… und „geniesst die Zeit“ und die Videos von Emitheteacher - sooo gutes positives Futter!
Zur Vorbereitung, vor dem ref habe ich: 1. Zu allen KC Punkten mögliche Relevanzen und Kontexte geschrieben 2. Geschrieben wie ich mich in schwierigen Situationen verhalten möchte 3. Planungsraster etc geschrieben mit Netzdiagramm von Didaktisch wichtigen Punkten und Motivation 4. Kurz- und Langentwurf als Blanco Vordruck War viel Aufwand, aber hat sich definitiv gelohnt!
wie hast du das mit der Vorlage denn geschafft? Ist ja an jedem Seminarort anders. Wenn man aber schon Leute da kennt, wo man startet, ist das ein grandioser Tipp.
@@adelina9720 Ich habe mir erstmal eine Blanco Vorlage gemacht wo alles wichtige rein kommt. Was da rein gehört findest du ja online. Als ich dann im Seminar war, habe ich das Layout noch nach deren Vorgaben angepasst, aber das hat dann keine halbe Stunde gedauert.
Du meintest doch mal, dass du nach dem Ref in Vollzeit gegangen bist: wie bist du mit der zeitlichen Belastung in der ersten Vollzeitstelle umgegangen (man unterrichtet ja dann deutlich mehr Stunden)? War es dann immernoch stressig?
Kleiner extra Tipp: Wenn in der Prüfung nicht alles rund läuft und die Ziele nicht erreicht werden, dann ist das gar nicht schlimm. Wichtig ist, dass man dann darüber reflektiert woran es gelegen hat und wie man optimal damit umgeht. Und Unterrichtsstörungen sind auch ein Win. Wenn die Prüfer sehen, wie du gut damit umgehst, sind die Happy. Wenn du aber versuchst trotz Störung oder besonderer Situation stumpf deinen Plan durchzuziehen, hast du verloren
@@zeybey_2902 Ja OK wenn es wirklich absolut furchtbar läuft und ganz grobe Fehler gemacht wurden kann das auch nicht mehr zu retten sein. Wenn man aber an sich alles OK macht und halt nur Kleinigkeiten bei der Planung übersehen hat weswegen einiges nicht klappt, kann man das durch Reflexion gut retten.
Heißt das jetzt, dass du gerade eine gute Lehrerin bist? Nein. Heißt das jetzt, dass du in 5 Jahren noch eine gute Lehrerin sein wirst? Erst recht nein. Heißt das jetzt, dass du Diejenige bist, die deinen Schülerinnen und Schülern die bedeutendsten und besten Fähigkeiten mit auf ihren weiteren Weg gibst und geben wirst? Ein dreifaches Nein. Keinerlei Respekt vor reinen Showlehrerinnen wie dir :).
@@celinem6388"Gut erkannt", ich bin sehr empathisch- wenn es angebracht ist. Zu deinem Stichwort "Erfolg": Ich glaube, "meinen Erfolg" beim weiteren schulischen und beruflichen Werdegang von Ex-Schülern in Relation zu deren ursprünglichen Lernvoraussetzungen und Fähigkeiten kann kaum jemand nachweisen. Und letztendlich ist das! unser (staatlicher) Auftrag. Und nicht Sternchen im Hausaufgabenheft verteilen und Schüler mit tollen Noten lediglich "wegzuloben" und seine Ruhe zu haben. Den Kopf schütteln dürfen in diesen Fällen dann die nachfolgenden Kollegen bzw. weit bedeutender: Ausbilder von Betrieben etc.
Ich finde es so schön, dass du immer so motivierende und positive Gedanken zum Lehrer sein teilst.
Mir geht es wie dir, ich liebe meine Arbeit und auch ich habe das Referendariat als gute Zeit in Erinnerung.
Mehr positive Beiträge wie deine, würden die Abiturientinnen bestimmt motivieren, ein Lehramtsstudium zu beginnen. Wir brauchen den Nachwuchs so dringend.
Danke!
Sooo toll und motivierend wie immer! Ja, Referendariat kann auch eine mega coole Wachstumszeit sein und bin immer noch mit besten Freundinnen aus dieser Zeit befreundet. Noch mein kleiner Tipp: ich war irgendwann auf 2 eingependelt und war kurz frustriert und hatte damit eine sehr gute Zeit im Referendariat. Und habe trotzdem am Ende meine Lieblingsschule mitten in Köln bekommen! Macht euch nicht wegen der Noten verrückt… und „geniesst die Zeit“ und die Videos von Emitheteacher - sooo gutes positives Futter!
Danke für den wertvollen Input und das liebe Feedback!!
Viele coole Tipps, danke
Tolles Video!!!
Vielen Dank! 💕
Zur Vorbereitung, vor dem ref habe ich:
1. Zu allen KC Punkten mögliche Relevanzen und Kontexte geschrieben
2. Geschrieben wie ich mich in schwierigen Situationen verhalten möchte
3. Planungsraster etc geschrieben mit Netzdiagramm von Didaktisch wichtigen Punkten und Motivation
4. Kurz- und Langentwurf als Blanco Vordruck
War viel Aufwand, aber hat sich definitiv gelohnt!
wie hast du das mit der Vorlage denn geschafft? Ist ja an jedem Seminarort anders. Wenn man aber schon Leute da kennt, wo man startet, ist das ein grandioser Tipp.
@@adelina9720
Ich habe mir erstmal eine Blanco Vorlage gemacht wo alles wichtige rein kommt. Was da rein gehört findest du ja online.
Als ich dann im Seminar war, habe ich das Layout noch nach deren Vorgaben angepasst, aber das hat dann keine halbe Stunde gedauert.
Wie genau läuft die Prüfung ab? Was passiert wenn man durchfällt? Wie arbeitet man sich in Themen ein von denen man keine Ahnung hat?
Notiert :)
Du meintest doch mal, dass du nach dem Ref in Vollzeit gegangen bist: wie bist du mit der zeitlichen Belastung in der ersten Vollzeitstelle umgegangen (man unterrichtet ja dann deutlich mehr Stunden)? War es dann immernoch stressig?
Kleiner extra Tipp:
Wenn in der Prüfung nicht alles rund läuft und die Ziele nicht erreicht werden, dann ist das gar nicht schlimm. Wichtig ist, dass man dann darüber reflektiert woran es gelegen hat und wie man optimal damit umgeht.
Und Unterrichtsstörungen sind auch ein Win. Wenn die Prüfer sehen, wie du gut damit umgehst, sind die Happy. Wenn du aber versuchst trotz Störung oder besonderer Situation stumpf deinen Plan durchzuziehen, hast du verloren
Ersteres stimmt so nicht ganz. War bei einer Prüfung dabei, in der der Referendar genau das gut reflektiert hat und ist durchgefallen 🫠
@@zeybey_2902
Ja OK wenn es wirklich absolut furchtbar läuft und ganz grobe Fehler gemacht wurden kann das auch nicht mehr zu retten sein.
Wenn man aber an sich alles OK macht und halt nur Kleinigkeiten bei der Planung übersehen hat weswegen einiges nicht klappt, kann man das durch Reflexion gut retten.
Heißt das jetzt, dass du gerade eine gute Lehrerin bist? Nein.
Heißt das jetzt, dass du in 5 Jahren noch eine gute Lehrerin sein wirst? Erst recht nein.
Heißt das jetzt, dass du Diejenige bist, die deinen Schülerinnen und Schülern die bedeutendsten und besten Fähigkeiten mit auf ihren weiteren Weg gibst und geben wirst? Ein dreifaches Nein.
Keinerlei Respekt vor reinen Showlehrerinnen wie dir :).
Jesus Maria und Josef.
Puh bei so viel Empathie bist du bestimmt ganz klasse als Lehrkraft :)
@@celinem6388"Gut erkannt", ich bin sehr empathisch- wenn es angebracht ist. Zu deinem Stichwort "Erfolg": Ich glaube, "meinen Erfolg" beim weiteren schulischen und beruflichen Werdegang von Ex-Schülern in Relation zu deren ursprünglichen Lernvoraussetzungen und Fähigkeiten kann kaum jemand nachweisen. Und letztendlich ist das! unser (staatlicher) Auftrag. Und nicht Sternchen im Hausaufgabenheft verteilen und Schüler mit tollen Noten lediglich "wegzuloben" und seine Ruhe zu haben. Den Kopf schütteln dürfen in diesen Fällen dann die nachfolgenden Kollegen bzw. weit bedeutender: Ausbilder von Betrieben etc.
@@Christian-wd1codu hast bestimmt viele Freunde und bist sehr beliebt bei deinen Mitmenschen 😂