วีดีโอ

Da wird einem im Studium jahrelang was über Belohnungssystemene und Konditionierung eingeimpft und dann funktioniert es nur kurzfristig? 🥴🤯 Vielen Dank für das Video! Viel Mehrwert! Ich werde euch weiterempfehlen 😊

Nachdem ich jetzt in Pension gehe, stelle ich folgendes fest: die ersten zehn Jahre als Lehrer ( an einer IGS) waren schwer beziehungsweise eigene Lernzeit; zum Beispiel wie man sich Respekt verschafft, ohne laut zu werden oder inflationär Strafen zu verhängen. Bis es also so richtig lief war man Mitte 30. Die nächsten 20 Jahre waren dann gute Jahre;man hatte alles im Griff und genug Power, wurde befördert… Aber dann mit Mitte 50 begann wieder eine schwere Zeit :Lärm konnte nicht mehr ertragen werden. Multitasking wurde einem zu viel, Konferenzen, in denen gefühlt vor zehn Jahren alles schon mal genauso besprochen wurde, fingen an zu nerven… Der Eintritt in den Ruhestand war dann eine große Erleichterung.

Eigentlich nicht das Thema, aber es ist mir hier oft aufgefallen: "der Schüler" sagt für mich nichts über das Geschlecht aus - bis hinterher kommt "oder SIE [die Schülerin] natürlich auch". Oft bemerke ich bei mir selbst, dass das Gendern und Betonen der Geschlechter in der Sprache dieses Rollendenken und die Assoziation eines grammatikalischen Maskulinum mit einem männlichen Menschen eher verstärkt als ausgleicht. Geht das noch jemanden so?

Ganz tolle, gesunde Einstellung! Und mit dem Begriff Kredibilität, hast du mir eine große Freude bereitet .😊

Womit lässt sich der Stress im Lehrerberuf vergleichen? Stell dir vor, du hast, sagen wir, Automechaniker gelernt. Und du bist so ausgebildet worden, dass du perfekt in eine Werkstatt passen würdest, die im Jahr 1970 betrieben wurde. Aber du kommst in eine Werkstatt von 2024! Die Autos funktionieren elektronischer, viele neue Bauteile sind drin. Neue Teile kommen bloß an, wenn du den Zulieferern nett zuredest. Aber die Kunden und der Chef machen dir trotzdem die Hölle heiß! Besser, man hat einen Plan B.

respekt ohne ende

Schönes Format...Frau Kollegin am meisten schreibt man klein

Liebe Emi, welche To Do App nutzt du? Das mit den verschiedenen Kategorien hört sich gut an.

Als Physiker kam ich in den 90er Jahren von einer Post-Doc Stelle in den USA zurück, fand in Deutschland aber keine Arbeit, und folgte dann einem Angebot Berlins, als Quereinsteiger in ein Referendariat mit den Fächern Physik und Chemie zu gehen. Mein Schlüsselerlebnis war folgendes: Physik und Chemie sind ja beides Fächer, für die man zur Vorbereitung sehr viel Zeit in der Schule verbringen muss (eben um die vielen Experimente vorzubereiten) Eines Nachmittags kam der Hausmeister in den Chemieraum und forderte mich auf, Schluss zu machen, er habe noch Überstunden zu nehmen und wolle die Schule daher jetzt abschliessen. Ich sagte, ich habe morgen eine Lehrprobe und brauche noch Zeit, geben Sie mir doch bitte einen Schlüssel für die Schule, dann kann ich später selbst abschliessen. Da bekam er fast Schnappatmung! Ich musste meine Vorbereitung wirklich abbrechen. Da dämmerte es mir: Wenn ein Hausmeister entscheiden konnte, ob ich mich gut oder schlecht auf meinen Unterricht vorbereiten kann, dann habe ich hier nichts weiter verloren! In den Sommerferien suchte ich mir eine neue Stelle, und damit war das Kapitel Schule für mich gegessen. Ach so, und beim Thema Klassenfahrten gabs auch Probleme: Ich hatte ja gar nichts dagegen, die nötige Verwaltungsarbeit dafür zu machen, aber dann sollte ich von meinem privaten Geld etwas vorschiessen, was ich dann später nach Antrag (vielleicht!) wieder zurückbekommen würde. Ich vertrat aber den Standpunkt, eine Klassenfahrt ist ja nun keine Urlaubsreise für mich, und daher sehe ich auch nicht ein, etwas aus eigener Tasche auch nur vorzuschiessen. Ich bin ja nicht die Bank des Kultusministeriums. Das kam dann auch nicht so gut an. Also ganz genau: Wenn man denkt, man wisse alles über den Lehrerberuf, weil man ja selbst 13 Jahre zur Schule gegangen ist, dann irrt man sich!

Du machst super Videos, die ich gerne schaue. Aber eine Sache stört mich persönlich: die Hintergrundmusik. Gerne ohne! Ansonsten weiter so!

Meine Lieblingsmantras: 1. Ich kann mich aber auch irren. 2. Niemals "nie" oder "immer" sagen.

Tipp für alle Lehrer: Klassenfahrten mit Herole planen, denn die übernehmen die finanzielle Abwicklung mit den Schülern. Das macht es wesentlich leichter. Formulare muss man aber trotzdem ausfüllen 😅

Der Bürokram, der nichts mit dem eigentlichen Unterrichten zu tun hat, ist das Störendste für mich. Ich quäle mich da jedes Mal ran und durch. Mir hilft gewaltig, dass ich nahezu komplett, bis auf Unvermeidbares, meinen Unterricht digitalisiert habe. Selbst Bewertungsraster mit Korrektureintragungen und Noten erstelle und verschicke ich digital. Blätter und Zettel vermeide ich, wo es nur geht. Ich schreibe extrem gerne auf Papier, aber das würde einfach zu viel werden, weil ich so viele Fächer und Lerngruppen betreuen muss. Ich habe das gewaltige Glück, dass Kollegium und Schulleitung bei uns wirklich klasse sind. Deshalb haben wir alle in Konfliktsituationen und bei schwierigen Fällen ein Netz, mit dem wir uns gegenseitig auffangen. Und wenn man sich nur die Zeit nimmt, jemandem zuzuhören, ist das extrem viel wert. Als ich meinen vorigen, heiß geliebten, Beruf aufgeben musste, hatte ich keinerlei Illusionen, wie anspruchsvoll dieser ist. Deshalb habe ich mich von Anfang an damit arrangieren können. Mir geht es phantastisch damit, ich bin glücklich, meine Schüler sind es auch zum größten Teil, meine erste Abschlussklasse war sehr erfolgreich (von dreizehn Hauptschülern haben neun den Realschulabschluss erreicht, drei davon erweitert). Wenn man sieht, wie sich junge Menschen entwickeln und man ihnen dabei entscheidend hilft, macht das einfach zufrieden und glücklich. So ein schöner, aber eben auch extrem herausfordernder, Beruf!

Kann das so voll unterschreiben!! Der Job ist schon eine Allround-Herausforderung und ein großer Teil der Arbeit ist für Außenstehende überhaupt nicht sichtbar.

Erstmal schöne Ferien!

krasss🤔

Ich fühle alle vier Punkte so sehr - vor allem Punkt 4! Das klassische Zettelchaos! Wie schön wäre es, für jeden Jahrgang eine Verwaltungskraft zu haben, die den Bürokram für Fahrten/Ausflüge organisiert, Fehlzeiten und Entschuldigungen dokumentiert, die Einverständniserklärungen abhakt etc. Wir könnten als Ausgleich mehr unterrichten und/oder einfach mal "genügend" Zeit für unsere Schüler:innen haben..💡

👍

Dass der Lehrerberuf Sonnen- UND Schattenseiten hat, habe ich bei meinen Eltern festgestellt. Die waren beide Lehrer. Mein Vater in einer Hauptschule und meine Mutter in einer Realschule. Als ich zu meiner Schulzeit am Mittag zum Mittagessen nach Hause kam, fühlte ich mich als das Kind meiner Eltern manchmal garnicht beachtet, weil sich meine Eltern gegenseitig über ihre "Lieblingsschüler" auskotzten, was die sich wieder geleistet haben. Was auch anstrengend ist, das ist die de-facto 7-Tage-Arbeitswoche. Und manchmal endete der Arbeitstag erst gegen Mitternacht, auch weil die Kinder längst im Bett lagen, und dann endlich Ruhe im Haus war, um konzentriert den Unterricht für die nächsten Tage vorzubereiten, oder Klassenarbeiten zu korrigieren. Ferien waren oft keine wirklichen Ferien. Ich sehe meine Eltern heute noch jeweils am letzten Schultag vor Ferien schwer bepackt mit Taschen voller Arbeitshefte nach Hause kommen. Die Arbeiten wurden dann oftmals während der Ferien korrigiert. Alleine die Sommerferien waren fast komplett frei. "Fast" heißt, dass die Arbeit bereits etwa eine Woche vor Unterrichtsbeginn mit Konferenzen begann, wo es um organisatorische Dinge für das neue Schuljahr ging. Auf der anderen Seite kann man sich in dem Beruf auch mal einen freien Nachmittag gönnen, und da entspannt in die Stadt fahren, um Klamotten einzukaufen. Oder man kann diversen Hobbies fröhnen. Mein Vater hat sich deshalb regelmäßig um den riesigen Garten gekümmert. Der war trotz einer Größe von 21ar immer tipptopp gepflegt. Ich selbst wäre aber für den Beruf nicht geeignet, da ich zu viel Furcht hätte, während des Unterrichts wie ein Dompteur 30 Kinder im Zaum zu halten. Deshalb bewundere ich die Menschen, die diesen verantwortungsvollen Job jahrzehntelang mit Hingabe ausüben.

Tipp von mir: "50 Sätze, die das Leben einfacher machen" von Karin Kuschik lesen. Hilfreich für ALLE Situationen. UND: es wird leichter mit den Jahren. Mindset: Not my circus, not my monkeys. Sich nicht für alles verantwortlich fühlen!

Tipp zum Lehrerberuf: Sich NIE rechtfertigen.

Und wer kennt nicht die Kollegin, die sagt, bei ihr machen das die Schüler nicht und würden es nie wagen. Wie unfähig man sich dabei fühlt.😢 Alle Themen sind wichtig. An Gymnasien spielt es nicht so eine Rolle, doch wie stehen Sie zur Inklusion in Schulen? Ein Thema wäre auch eine Grundunruhe in einer Klasse, die sich gar nicht an einzelnen so wirklich festmachen lässt. Alle sind irgendwie unruhig und unkonzentriert.

Ein perfektes Argument dafür, dass Noten alleine nicht aussagekräftig sind und erst recht nicht zu einer Vergleichbarkeit führen. Noten sind davon abhängig wo und von wem sie gegeben werden (wahrscheinlich sogar nicht selten auch davon, wem sie gegeben werden).

Mehr gelernt als in 3 Jahren Ausbildung

Soooooo ein tolles und lehrreiches Interview! Wow! Super! Ich bin begeistert, hab es auch gleich meiner Kollegin geschickt! Ich hätte noch stundenlang zuhören können!💚👍🥳👍 Hab auch in den letzten zwei Tagen schon viele andere Videos von dir angeschaut.☺️ Eine Frage, die bei uns in der Schule gerade hochaktuell ist und wozu ich gerade ein Buch lese: Smartphones in der Schule. Da kam ja kürzlich das Buch „Generation Angst“ von Jonathan Haidt raus, hab es verschlungen und festgestellt, dass das die Erklärungen sind für das seit Jahren zu beobachtende Schülerverhalten. Er schlägt ja vor, dass die Schüler den gesamten Schultag das Smartphone abgeben müssen und es am Ende wieder bekommen. Ich würde das gerne bei uns durchsetzen. Wie stehst du dazu? Natürlich wird es da am Anfang Konflikte mit den Schülern geben, aber auf lange Sicht werden sie viel besser sich konzentrieren und lernen können (was jetzt gerade mit der ständigen Ablenkung durch das Smartphone in der Hosentasche oder in der Handy-Parkgarage vorn auf dem Pult nicht wirklich möglich ist!) Wäre toll, wenn du dazu was sagen könntest.😉 Viele liebe Grüße, Nadine

3:43 ich finde es erschreckend dass die freundliche Begrüßung eines Schülers hier als Tipp verkauft wird. Ist staatliches Schulsystem tatsächlich auf solch einem Niveau angekommen? Ich halte es für völlig selbstverständlich dass jeder Schüler beim Betreten des Raumes persönlich begrüßt wird. Geht natürlich nur, wenn alle Schüler in der Pause raus gehen u danach wieder rein kommen, ansonsten ist persönliche Verabschiedung ein Weg-Bahner für den nächsten Unterricht, ein freundliches Wortfür jeden Schüler sollte möglich sein….

Okay, und jetzt mal im BVJ mit 25 hoch auffälligen Jugendlichen.

Ich, die um 8Uhr in die Schule kommt, wenn unser Unterricht um 8.05Uhr beginnt 😅

Einige Ansätze erscheinen mir hier zu einfach, funktionieren ggf nur in "Traumklassen"

Hallo, ich habe dich erst vor ein paar Woche per Zufall entdeckt. Ich bin selber Lehrerin seit 16 Jahren im Dienst an einer Realschule. Ich sehe und interpretiere sehr viele Sachen genau so wie du und mache mir die selben Gedanken, fast täglich. Ich frage mich wie kommst du mit deinen Kollegen und Kolleginnen klar. Ich kämpfe mit meiner Einstellung und Verständnis für dieses Beruf, dem Gedanken der Dienstleistung an Kind und Elternschaft so derbe hart mit meinen Kollegen und Kolleginnen. Ich habe die größten Probleme tagtäglich meine Auffassung zu verteidigen. Stichwort "Nestbeschmutzer" weil man als Lehrer Ferien lieben muss, Eltern dumm sind und Kinder sowie so dämlich sind. Wie kommst du damit klar? Oder kennst du das auch? Liebe Grüße

Erinnert mich an Marte Meo Das ist eine Methode zur Verbesserung der Interaktion die ich sehr empfehlen kann!

Lassen sich die Regeln auch auf verhaltensauffällige Menschen außerhalb der Schule anwenden? Oder muss man sie ins Ohr zwicken, um sie zu disziplinieren? th-cam.com/video/92Y0bAXv9hM/w-d-xo.html

"Alles nun, was ihr wollt, dass die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; ..." (Matthäus 7,12)

Tolles Video mit wichtigen Gedanken und Vorschlägen. Ich frage mich nur gerade, ob es wirklich eine gute Idee ist, die Klasse dazu zu motivieren, zu klatschen beziehungsweise zu schnippen. Stört das den Unterricht nicht? Wird gerade das Klatschen dann nicht missbraucht, um beliebte Schüler*innen zu belohnen, während unsichtbare oder unbeliebte Schüler*innen dann sowieso nie Applaus kriegen? Wird Applaus dann nicht falsch eingesetzt, vielleicht absichtlich, wenn ein Klassenclown etwas Absurdes sagt? Ich bin unsicher, ob ich das wirklich einsetzen soll.

Wenn du einfach das generische Maskulinum verwendetest, könnte man glaube ich besser zuhören. Danke für den vielfältigen Inhalt!

Meine Schüler sagten nicht nur einmla zu mir: "Wir wollen echte Lehrer und keine Weicheier!" 🤣🤣🤣

Kannst du bitte noch mal den Namen der App nennen?

Klasse ... einfach mal "Warum?" fragen. Das sollte man immer und immer viel öfter im Leben tun und Antworten suchen die kein Bullshit sind.

Ich denke, es ist auch sehr wichtig, dass ein Lehrer von seinem Fach begeistert ist. Also ich mit meinen 60 Jahren kann mich an 3 Lehrer-Persönlichkeiten aus den späten 70er und frühen 80ern erinnern, die mich für ein Fach begeistern konnten.

Man braucht nur 1 einziges Buch.. "Techniken der Klassenführung" und man muss bei Lehrern hospitieren, die guten Unterricht machen.

Ich bin Sozialpädagoge und Schulbegleiter und ich finde im Lehramtsstudium sollte Psychologie und der richtige Umgang mit Menschen eine wichtige Rolle spielen. Ich treffe da bei vielen Lehrerinnen und Lehrern auf so große Wissenslücken. Toller Kanal übrigens. Gleich abonniert Werde ich weiter empfehlen.

Fürs Gymnasium okay, evtl. auch im Grundschulbereich... da schafft man Erfolge vielleicht auf diese Weise als Einzelkämpfer... Ich habe junge, motivierte Lehrkräfte beobachtet, die versuchten, an einer Gemeinschaftsschule die wirklich schwierigen Schüler in chaotischen Klassen zu sehen und sie zum Lernen zu ermutigen und ich erlebe, wie sie nach vier bis fünf Jahren nur noch frustriert sind. Du sagst es: In diesen Klassen erreicht man Erfolge nur im Team, wenn sich Lehrkräfte gegenseitig unterstützen, alle an einem Strang ziehen, dieselben Ziele hinsichtlich des sozialen Miteinanders anstreben und vor allem konsequent sind. Ist die Klassenleitung nicht in der Lage, diesbezüglich voranzugehen, hilft nur noch Schadensbegrenzung bzw. die Zusammenarbeit mit diesen Personen möglichst zu meiden. Ein Grund, weshalb es so unterschiedlich funktionierende Klassen gibt - mit Glück hat das nicht unbedingt etwas zu tun.

Tolles Interview mit ganz wertvollem Inhalt!! Vielen Dank dafür. Mögen viele Eltern und Lehrkräfte auf Growth Mindset u.ä. aufmerksam werden. Ich bin keine Lehrerin, aber Mutter von zwei Schulkindern und kann sowohl aus diesem Beitrag als auch vom Kanal viel mitnehmen. Danke 🙏🏻

Tolles Video wieder einmal, herzlichen Dank!

Auch ich merke, wie mich das "Kollegengebrabbel" aus dem Workflow kickt. Es fällt viel schwerer nach einer Alberei im Lehrerzimmer wieder voll konzentriert in den Unterricht zu gehen. Das Resetting durchs Alleinsein hilft mir da mehr. Dadurch fällt es mir auch nicht schwer, gelegentlich mit Schüler*innen ein paar Minuten nach der Stunde länger zu reden oder sie z.B. etwas beenden zu lassen, wenn sie selbst zuvor abgelenkt waren oder aus sonstigen Gründen ihre Aufgabe nicht beenden konnten. Danach gehe ich in Ruhe zur nächsten Veranstaltung und bin pünktlich wieder "on".

Ich denke, unsere Schüler in Deutschland werden immer besser und schlauer. Jeder Zweite macht heute schon sein Abitur und die Durchschnittsnote liegt bei 2,0. Läuft alles bestens.

Wenn ein rrfahrener Lehrer solche Tipps braucht, dann er seinen Beruf nicht verstanden.

Sehr gute Tipps, vielen Dank!! Wenn bei mir jemand auf Toilette muss, meldet sich der Schüler mit überkreuzten Händen.

Ist ja alles toll ... aber immer dieses ,,Schülerinnen und Schüler" ... meine Güte, es gibt das generische Maskulinum und damit sind alle gemeint. Man muss sich keinen abbrechen.

Vielen Dank für die Botschaft, wie bedeutend der Aufbau einer positiven Beziehung in einer Unterrichtssituation ist. Ich bin sehr froh, darauf aufmerksam geworden zu sein. Die Geschichte von Ronnie könnte mir bei meinen Seminaren und in der Ausbildung unser Trainerinnen und Trainer sehr helfen. Könntest du mir vielleicht sagen, ob es für diese Geschichte eine konkrete Quelle gibt oder ob es sich um eine Parabel handelt? Mit harmonischen Grüßen vom schönen Niederrhein und großem Dank für deine wertvollen Beiträge! Ich habe dich direkt meinem Sohn empfohlen, der kurz vor seinem ersten Staatsexamen zur Lehrkraft steht, Ralf