Hab mit 30 vor drei Jahren mit der analogen Fotografie begonnen und seither gibt‘s nichts anderes mehr für mich! Hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen. Die Haptik, die Entschleunigung, die wunderschöne alte Technik - alles der absolute Knaller! Keine Digitalkamera gibt mir das gleiche Gefühl, da fehlt einfach ungefähr alles
Ha wie interessant, hab vor 2 Monaten wieder angefangen meine alten Kameras zu benutzen. Hab bestimmt 10 Kameras gekauft die letzten Wochen . Habe auch bemerkt das Filme knapp sind . Gruß an Alle Ed
@@helmut-ludwigelster7079 Als der Kommentar vor ca. einem Jahr geschrieben wurde, waren Filme sehr wohl knapp. Während Corona sind in der Chemiebranche die alten und teils sowieso schon stark beschädigten Lieferketten für Fotochemiekalien zusammengebrochen. Selbst vor 12 Monaten hat man immer noch massiv die Auswirkungen davon gespürt. Abgesehen davon, dass etliche Filme gar nicht mehr hergestellt werden, haben sich die Preise bei den klassischen Drogeriefilmen in wenigen Jahren um ~100% erhôht. Mit einem einfachen "nix ist knapp, es gibt alles" wird man der Situation also nicht gerecht. (Übrigens: auch jetzt immer noch - ColorPlus 200 ist von Kodak aus schon länger nicht lieferbar.) Die Industrie ist immer noch in einem desolaten Zustand. Forschung und Entwicklung finden kaum noch statt. Das sieht man bspw. an der miserablen Qualität der testweise neu eingeführten Farbfilme. Natürlich tausendmal besser als nichts, aber trotzdem schwierig. Mit den dauernden heftigen Preiserhöhungen wird gerade der Hype ums Analoge ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, dabei kann die gesamte Branche jederzeit zusammenkrachen. Wenn Kodak auch nur einen nennenswerten Fehler macht, können sie ihre Zahlungsverpflichtungen aus der Insolvenz 2012 nicht mehr bedienen, die eine Mindestliquidität von 80 Mio. US-Dollar vorsehen. Dann gibt es von heute auf morgen plötzlich überhaupt nichts mehr außer Harman/Ilford und ein bisschen Nischenkram.
Fotoimpex ist Klasse. Aber die 110er Pocketfilme sind selbst bei denen knapp. Die Kleinbildfilme und die 120er Rollfilme, sowie Sofortbildfilme sind zu haben.
Mit Verlaub: Eine Aussage wie "Die Kamera hat einen ISO-Wert unter 1" ist Humbug. ISO-Werte haben nicht Kameras, sondern Filme. Der Fotograf arbeitet hier mit einer Fachkamera, in die man auch Planfilme mit 100, 400 oder mehr ISO einlegen könnte. Wenn er "unter 1" hat, arbeitet er vermutlich mit einer Kollodium-Nassplatte oder ähnlichem, und das macht den Vintage-Faktor aus. Analoge Fachkameras an sich waren bis vor wenigen Jahren in der Mode- oder Architektur-Fotografie durchaus üblich, und es gibt sie bis heute ab Werk (inzwischen auch mit digitalem Rückteil). Also etwas mehr Recherche, bitte! Davon ab: Schönes Thema. Gerne mehr davon.
Ich finde die analoge Fotografie schön. Hab mit 18 Jahren 11 analoge Kameras gesammelt 4 davon Spiegelreflex ubd dazu hab ich eine digitale Spiegelreflex. Ich liebe ich die analoge Fotografie und finde scjön das immer mehr das machen.
Ich fotogtafiere auch hin und wieder analog. Das ist dieses magische, was man dabei verspürt. Ich finde analog ist richtiges Fotografieren und digital ist knipsen. Was ich besonders mag, ist richtig in Graustufen (schwarzweiß) zu fotografieren. Dabei ist weniger mehr.
Ich könnte mir nicht vorstellen, dass es irgendwann keine analogen Kameras mehr geben würde oder Filme. Die analoge Fotografie ist so viel mehr, als nur Fotos und Form und Farbe. Analoge Fotografie ist ein Erlebnis. Man erinnert sich an den Moment, an dem man auf dem Auslöser drückt, man erinnert sich an die lange Wartezeit und auf die Vorfreude und Freude, die Bilder in den Händen zu halten. Fotografieren in der heutigen Zeit mit Digitalkameras und Smartphones, nein Danke! Fotografien mit Film zu fertigen, jawoll! Ich bin 25 Jahre alt und wuchs mit analoger Fotografie auf. Kaum ein Tag verging ohne Film. 2011 bekam ich eine digitale Kamera geschenkt. Gefallen hat es mir nicht lange. Als ich ein Jahr darauf, auch zu Weihnachten eine weitere Digitalkamera bekam, fand ich das Problem: Es war zu unpersönlich, zu kurzlebig. Also habe ich die digitale Fotografie an den Nagel gehangen und fotografiere wieder analog. Jedoch digitalisiere ich ein Teil der Aufnahmen, um diese mitunter für Fototassen zu nutzen. Jeder Film ist was besonderes. Und bei Khrome bestelle ich auch mal. Meine Mutter will unbedingt ihre Pocketkamera wieder nutzen, 110er Film. Mein Papa mag Einwegkameras und mein Bruder nutzt wie ich eine alte Spiegelreflexkamera. Zudem fotografieren wir auch mit Sofortbildfilm und meine Schwester, welche Blind ist, probiert sich jedoch auch aus. Tja und manch blinde Person kann doch auch top Fotos machen. Jedoch ist meine Schwester auch ein Modell für mich. Ich probiere Doppelbelichtung auch mal aus. Meine Schwester soll ebenfalls ein Modell für mich bei dieser Technik sein. Z.b zuerst die Katze meiner Schwester belichten und anschließend Jana.
EINE Kamera?! So einige.. Der Laden ist super. Fühlte mich wie im analogen Himmel 💚💚 Und funfact: doch, die jüngeren haben die analoge Fotografie für sich entdeckt. Aber am liebsten nur Point&Shoot Kameras .. n Kollege von mir (glaub der ist Anfang 20) & mittlerweile "erfolgreich" am fotografieren auf Festivals, Konzerte etc. (Bisschen neidisch auf ihn😂)
Ich habe nach dem Einstieg ins Digitale alle analogen Cams behalten und weiss jetzt mehr denn je warum!! Ich finde die Symbiose interessant, wenn Vorteil=Nachteil und Nachteil=Vorteil ist - wo gibt es dann sonst!! Wenn es jetzt noch mehr Filme im Handel und mehr Labore, die vernünftig entwickeln können geben würde, lebt die Geschichte weiter.
Also mittlerweile habe ich mir ein analoges Equipment mehrerer analoger Kameras zugelegt, zusätzlich zu den damaligen "Plastikbombern" der 90er, mit denen ich noch vor gut 20 Jahren privat und teils auch beruflich fotografiert habe, bevor Digital sich immer mehr ausgebreitet hat und ich muss sagen, der Wiedereinstieg hat sich gelohnt. Vom Elektronischen, bis auf den Belichtungsmesser, bin ich analog gänzlich weggegangen und habe mir Großteils sogenannte "Underdogs" geholt, die heutzutage so gut wie keiner mehr auf dem Schirm hat. Da waren die 50 € der "Plastikbomber"-Spiegelreflex noch teuer, im Gegensatz zu einigen Kameras (Spiegelreflexkameras mit Metallgehäuse) in meinem Equipment. Als Beispiel habe ich mir die aller erste analoge Kamera, die von Sigma hergestellt wurde, die Sigma Mark 1, voll funktionsfähig samt kleinem mechanischen Zoomobjektiv und Lederschutzhülle für gerade mal 30€ inklusive Versand geholt und es geht sohgar noch günstiger, wenn man weiß, worauf man achten muss. Und wenn man da eine neue digitale Systemkamera wie eine Sony Alpha 7cII als Beispiel nimmt, sind das sehr viele Filme und Entwicklungen, die man mit dem Geld machen konnte, bevor man den Preis der Sony erreicht. 😁 Digital fotografiere ich auch weiter, so ist es nicht, aber da reicht mir meine digitale Spiegelreflexkamera von 2013. Und wenn man mal schaut, dass sich einige alle 2 - 5 Jahre eine neue Digitale Kamera holen, die mindestens 200 - 500 € kostet, oder wie die Sony mal schlappe 2600€, dann frage ich mich weiterhin, mit was man günstiger wegkommt in der Endabrechnung. 😉
Ich fotografiere fast nur noch mit meiner analogen Leica-M. Es gibt nichts besseres! Ich finde besonders die Farben auf Film warm und nicht so kalt, wie eine Neonlampe. Ich lasse mein Negativfilm entwickeln und einscannen. Die Fotos kann ich dann immer noch am PC bearbeiten. Wobei ich ein Leca-Foto fast gar nicht digital bearbeiten muss
@@vladislavkuba5837 Die Limitierung auf 36 Bilder und der zeitliche Abstand zwischen schießen und das Sehen des Ergebnisses ist aber immer noch ein immenser Unterschied zum digitalen Fotografieren. Außerdem ist das Aussehen eines Filmfotos nur mit sehr viel Aufwand digital zu erzeugen.
Wie kalt das Bild ist, hängt von Weißabgleich ab. Das Bild muss nicht kalt sein. Wie man will kann bei in RAW den Weißabgleich auch wärmer machen. Ganz wie du willst. Klar, Film hat einen anderen Look. Digitale Bilder sind schärfer als Film Bilder. Die Unperfeckheit kann man mögen.
Ein Foto auf Film ist stets eine Bereicherung. Auch wenn ich in den letzten Filmen einige Fehlschüsse habe. Tja, ich muss besser belichten. Meine Schwester hatte vor einigen Tagen Geburtstag und als ich heute die Fotos abgeholt hatte, waren leider nur 20 von 27 Bilder der Wegwerfkamera was geworden. Tja... Und heute eine alte Kamera beim Kramen in den Party-Kisten gefunden, die ich nicht mehr auf dem Schirm hatte. Ich suchte nach etwas für meinem Geburtstag am kommenden Montag und fand eine Kamera mit Motor. Ich habe bereits einige analoge Kameras für meinen Geburtstag aus meiner Fotokiste geholt und fand dann diese zwischen Kerzen und Wimpeln. Ich sah, dass ich einen Kodak Gold eingelegt hatte, wusste aber nicht mehr das Ablaufdatum. Also fotografierte ich meine Katze, die heute operiert worden ist und machte etwas 20 Fotos von meiner Katze. Ich weiß, man soll bei einem Film lieber mit Bedacht fotografieren, aber als eine Challenge kann man es sehen, ob ein alter Film doch noch was bringt. Zudem finde ich, jedes Foto mit meiner alten Dame von Katze ist wertvoll. Schließlich leben Katzen leider nicht so lange wie Menschen.
Ich weiß nicht.... Habe 91 mit ner A1 angefangen zu fotografieren, viel S/W und selbst entwickelt. Danach hauptsächlich Dias. 2003 habe ich meine erste digitale Kamera gekauft, eine Canon G3. Ich muss nicht wieder zurück zur Analog-Fotografie. Ist das vielleicht auch ein Ding junger Leute? Das würde ich sogar verstehen, vor allem wenn man nur die Handy Fotografie kennt.
Wenn man nur etwas knipsen will sicher toll. Ich bin auf Konzerten/Festivals unterwegs, baller an einem Abend problemlos 3k Bilder mit 3 Kameras durch und der Kunde hat die fertigen Bilder max 2h später in der Cloud.
Niemand will oder braucht 3000 Bilder von einem Konzert... Das schaut sich kein Mensch an. Von der SD Karte, in die Cloud und 1 Minute später für immer vergessen.
@@swunt10 3k natürlich nicht, aber ein burst von 2 Sekunden hat halt mal eben 60pics, davon sucht man sich dann das beste aus, z.B. bei nem Stadium Shot oder ähnliches
Nur analog. Digital habe ich nach sehr kurzer Zeit aufgegeben. Hat nichts meiner Meinung nach mit Fotografieren am Hut. Fotos müssen einem wichtig sein und das fehlt beim digitalen Fotografieren vollends.
Nach 40 Jahren Analoger Fotografie, nur noch Digital ! Aber ich benutze meine Dgital-Kamera wie früher meine Analoge ! Ich halte nicht einfach "drauf" und "schieße" Serienaufnahmen ohne Ende, sondern ich lasse mir Zeit bei der Aufnahme. Und komponiere das Bild vorher in meinen Gedanken ! Aber ich schätze es sehr, die Aufnahme direkt nach der Aufnahme kontrollieren zu können, um wenn sie misslungen ist eine Neue machen zu können. Digitale Nachbearbeitung der fertigen Bilder lehne ich für mich ab !!! Ein weiteres Plus der Digitalfotografie ist für mich auch der deutlich geringere Materialverbrauch und die geringere Umweltbelastung, da kein Entwicklungsprozess und kein "Einweg-Negativ" oder "-Dia" nötig ist !!! 🤔
@@la_grenouille_de_la_vallee Ein fertiges Bild muss nicht nachbearbeitet werden, eine RAW-Datei bearbeite ich immer nach. Ich fotografiere auch nur in RAW, denn ich möchte selbst Einfluß auf die Entwicklung vornehmen.
@@hubertkloft8779 Du redest von Äpfeln, ich von Birnen! Oder umgekehrt! Ich bearbeite KEIN Foto nach, da ich die Digitalkamera wie eine Analogkamera benutze!!! In dem Moment in dem ich den Auslöser betätige ist die Aufnahme fertig! Also eine ganz andere Herangehensweise an die Fotografie.
@@la_grenouille_de_la_vallee Klingt nach krasser Zeitverschwendung. "Das Bild wäre ohne den Telefonmast ein Meisterwerk, aber ich bearbeite nichts nach" - klingt für mich richtig richtig dumm. Aber gut, du weißt das sicher besser ;) Frag mal Andreas Gursky nach dem Thema - aber wer ist der schon
@@Gromic2k Ich fotografiere seit meinem etwa 10ten Lebensjahr, und bin jetzt Mitte 60. Ich weiß es NICHT besser!!! ICH habe einfach nur im Laufe dieser Zeit MEINEN eigenen Stil und MEINE eigene Arbeitsweise entwickelt !!! Ich verlange auch NICHT, dass Andere genau so arbeiten sollen! DU hast deine Idole und folgst deren Anweisungen wie "man" ein Foto aufbaut und erstellt! DAS ist absolut OKAY !!! Aber Anderen zu unterstellen, dass IHR Weg, nicht zum Erfolg führt, und somit dumm und Zeitverschwendung ist, DAS IST DUMM UND VERMESSEN !!! Aber da du scheinbar davon überzeugt bist, die Weisheit für Alle zu besitzen, wünsche ich dir viel Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg. Aber wundere dich nicht, wenn du aufgrund deiner Art aufzutreten bei Anderen auf Widerstand triffst und deshalb NICHTS erreichst! P.S.: Hast du schon einmal etwas von Ansel Adams gehört?!
Ich bin Baujahr 80 und seit kurzem auch voll dabei. Die Filme sind zwar sehr teuer und teilweise schlecht zubekommen aber es macht echt Spaß.
Hab mit 30 vor drei Jahren mit der analogen Fotografie begonnen und seither gibt‘s nichts anderes mehr für mich! Hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Kann ich jedem nur wärmstens empfehlen. Die Haptik, die Entschleunigung, die wunderschöne alte Technik - alles der absolute Knaller! Keine Digitalkamera gibt mir das gleiche Gefühl, da fehlt einfach ungefähr alles
Bravo. Ihr Leben hat dazugewonen.
Ha wie interessant, hab vor 2 Monaten wieder angefangen meine alten Kameras zu benutzen. Hab bestimmt 10 Kameras gekauft die letzten Wochen . Habe auch bemerkt das Filme knapp sind . Gruß an Alle Ed
Ed auch hier :) ich finde dich super 👍 bin auch mit der analogen Fotografie angefangen.
Filme sind nicht knapp. Gibt alles! --- Fotoimpex Berlin.
@@helmut-ludwigelster7079 Als der Kommentar vor ca. einem Jahr geschrieben wurde, waren Filme sehr wohl knapp. Während Corona sind in der Chemiebranche die alten und teils sowieso schon stark beschädigten Lieferketten für Fotochemiekalien zusammengebrochen. Selbst vor 12 Monaten hat man immer noch massiv die Auswirkungen davon gespürt. Abgesehen davon, dass etliche Filme gar nicht mehr hergestellt werden, haben sich die Preise bei den klassischen Drogeriefilmen in wenigen Jahren um ~100% erhôht. Mit einem einfachen "nix ist knapp, es gibt alles" wird man der Situation also nicht gerecht. (Übrigens: auch jetzt immer noch - ColorPlus 200 ist von Kodak aus schon länger nicht lieferbar.)
Die Industrie ist immer noch in einem desolaten Zustand. Forschung und Entwicklung finden kaum noch statt. Das sieht man bspw. an der miserablen Qualität der testweise neu eingeführten Farbfilme. Natürlich tausendmal besser als nichts, aber trotzdem schwierig. Mit den dauernden heftigen Preiserhöhungen wird gerade der Hype ums Analoge ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, dabei kann die gesamte Branche jederzeit zusammenkrachen.
Wenn Kodak auch nur einen nennenswerten Fehler macht, können sie ihre Zahlungsverpflichtungen aus der Insolvenz 2012 nicht mehr bedienen, die eine Mindestliquidität von 80 Mio. US-Dollar vorsehen. Dann gibt es von heute auf morgen plötzlich überhaupt nichts mehr außer Harman/Ilford und ein bisschen Nischenkram.
Fotoimpex ist Klasse. Aber die 110er Pocketfilme sind selbst bei denen knapp.
Die Kleinbildfilme und die 120er Rollfilme, sowie Sofortbildfilme sind zu haben.
Mit Verlaub: Eine Aussage wie "Die Kamera hat einen ISO-Wert unter 1" ist Humbug. ISO-Werte haben nicht Kameras, sondern Filme. Der Fotograf arbeitet hier mit einer Fachkamera, in die man auch Planfilme mit 100, 400 oder mehr ISO einlegen könnte. Wenn er "unter 1" hat, arbeitet er vermutlich mit einer Kollodium-Nassplatte oder ähnlichem, und das macht den Vintage-Faktor aus. Analoge Fachkameras an sich waren bis vor wenigen Jahren in der Mode- oder Architektur-Fotografie durchaus üblich, und es gibt sie bis heute ab Werk (inzwischen auch mit digitalem Rückteil).
Also etwas mehr Recherche, bitte! Davon ab: Schönes Thema. Gerne mehr davon.
Ich finde die analoge Fotografie schön. Hab mit 18 Jahren 11 analoge Kameras gesammelt 4 davon Spiegelreflex ubd dazu hab ich eine digitale Spiegelreflex. Ich liebe ich die analoge Fotografie und finde scjön das immer mehr das machen.
mega starkes Video. Hoffe es ermutigt viele Zuschauer auch damit anzufangen
Ich fotogtafiere auch hin und wieder analog. Das ist dieses magische, was man dabei verspürt. Ich finde analog ist richtiges Fotografieren und digital ist knipsen. Was ich besonders mag, ist richtig in Graustufen (schwarzweiß) zu fotografieren. Dabei ist weniger mehr.
Ich könnte mir nicht vorstellen, dass es irgendwann keine analogen Kameras mehr geben würde oder Filme. Die analoge Fotografie ist so viel mehr, als nur Fotos und Form und Farbe. Analoge Fotografie ist ein Erlebnis. Man erinnert sich an den Moment, an dem man auf dem Auslöser drückt, man erinnert sich an die lange Wartezeit und auf die Vorfreude und Freude, die Bilder in den Händen zu halten.
Fotografieren in der heutigen Zeit mit Digitalkameras und Smartphones, nein Danke! Fotografien mit Film zu fertigen, jawoll! Ich bin 25 Jahre alt und wuchs mit analoger Fotografie auf. Kaum ein Tag verging ohne Film. 2011 bekam ich eine digitale Kamera geschenkt. Gefallen hat es mir nicht lange. Als ich ein Jahr darauf, auch zu Weihnachten eine weitere Digitalkamera bekam, fand ich das Problem: Es war zu unpersönlich, zu kurzlebig.
Also habe ich die digitale Fotografie an den Nagel gehangen und fotografiere wieder analog. Jedoch digitalisiere ich ein Teil der Aufnahmen, um diese mitunter für Fototassen zu nutzen.
Jeder Film ist was besonderes. Und bei Khrome bestelle ich auch mal. Meine Mutter will unbedingt ihre Pocketkamera wieder nutzen, 110er Film. Mein Papa mag Einwegkameras und mein Bruder nutzt wie ich eine alte Spiegelreflexkamera.
Zudem fotografieren wir auch mit Sofortbildfilm und meine Schwester, welche Blind ist, probiert sich jedoch auch aus. Tja und manch blinde Person kann doch auch top Fotos machen. Jedoch ist meine Schwester auch ein Modell für mich. Ich probiere Doppelbelichtung auch mal aus. Meine Schwester soll ebenfalls ein Modell für mich bei dieser Technik sein. Z.b zuerst die Katze meiner Schwester belichten und anschließend Jana.
Bin nach 20 Jahren auch wieder reingekommen. Macht Spaß.
Video ist stark und hilfreich. Jedoch das ständig unten eingeblendete Banner ist absolut störend.
EINE Kamera?! So einige..
Der Laden ist super. Fühlte mich wie im analogen Himmel 💚💚
Und funfact: doch, die jüngeren haben die analoge Fotografie für sich entdeckt. Aber am liebsten nur Point&Shoot Kameras .. n Kollege von mir (glaub der ist Anfang 20) & mittlerweile "erfolgreich" am fotografieren auf Festivals, Konzerte etc. (Bisschen neidisch auf ihn😂)
Die Kehrseite ist das Film immer teurer wird.
Was leider vergessen wurde zu sagen ist, dass es ein teurer Spass geworden ist.
Gute analoge SLRs bekommt man für unter 100 €, Filme gibts ab 8 € und mit zunehmender Produktion werden sie billiger.
Tolles Video vielen Dank 😊
Ich habe nach dem Einstieg ins Digitale alle analogen Cams behalten und weiss jetzt mehr denn je warum!! Ich finde die Symbiose interessant, wenn Vorteil=Nachteil und Nachteil=Vorteil ist - wo gibt es dann sonst!! Wenn es jetzt noch mehr Filme im Handel und mehr Labore, die vernünftig entwickeln können geben würde, lebt die Geschichte weiter.
Also mittlerweile habe ich mir ein analoges Equipment mehrerer analoger Kameras zugelegt, zusätzlich zu den damaligen "Plastikbombern" der 90er, mit denen ich noch vor gut 20 Jahren privat und teils auch beruflich fotografiert habe, bevor Digital sich immer mehr ausgebreitet hat und ich muss sagen, der Wiedereinstieg hat sich gelohnt. Vom Elektronischen, bis auf den Belichtungsmesser, bin ich analog gänzlich weggegangen und habe mir Großteils sogenannte "Underdogs" geholt, die heutzutage so gut wie keiner mehr auf dem Schirm hat. Da waren die 50 € der "Plastikbomber"-Spiegelreflex noch teuer, im Gegensatz zu einigen Kameras (Spiegelreflexkameras mit Metallgehäuse) in meinem Equipment. Als Beispiel habe ich mir die aller erste analoge Kamera, die von Sigma hergestellt wurde, die Sigma Mark 1, voll funktionsfähig samt kleinem mechanischen Zoomobjektiv und Lederschutzhülle für gerade mal 30€ inklusive Versand geholt und es geht sohgar noch günstiger, wenn man weiß, worauf man achten muss. Und wenn man da eine neue digitale Systemkamera wie eine Sony Alpha 7cII als Beispiel nimmt, sind das sehr viele Filme und Entwicklungen, die man mit dem Geld machen konnte, bevor man den Preis der Sony erreicht. 😁
Digital fotografiere ich auch weiter, so ist es nicht, aber da reicht mir meine digitale Spiegelreflexkamera von 2013. Und wenn man mal schaut, dass sich einige alle 2 - 5 Jahre eine neue Digitale Kamera holen, die mindestens 200 - 500 € kostet, oder wie die Sony mal schlappe 2600€, dann frage ich mich weiterhin, mit was man günstiger wegkommt in der Endabrechnung. 😉
Ich fotografiere fast nur noch mit meiner analogen Leica-M. Es gibt nichts besseres! Ich finde besonders die Farben auf Film warm und nicht so kalt, wie eine Neonlampe. Ich lasse mein Negativfilm entwickeln und einscannen. Die Fotos kann ich dann immer noch am PC bearbeiten. Wobei ich ein Leca-Foto fast gar nicht digital bearbeiten muss
dann kann ich doch gleich digital fotografieren - oder? Analog bedeutet für mich, Foto entwickeln lassen oder selber selber entwickeln und belichten
@@vladislavkuba5837 Die Limitierung auf 36 Bilder und der zeitliche Abstand zwischen schießen und das Sehen des Ergebnisses ist aber immer noch ein immenser Unterschied zum digitalen Fotografieren. Außerdem ist das Aussehen eines Filmfotos nur mit sehr viel Aufwand digital zu erzeugen.
Wie kalt das Bild ist, hängt von Weißabgleich ab. Das Bild muss nicht kalt sein. Wie man will kann bei in RAW den Weißabgleich auch wärmer machen. Ganz wie du willst. Klar, Film hat einen anderen Look. Digitale Bilder sind schärfer als Film Bilder. Die Unperfeckheit kann man mögen.
Ein Foto auf Film ist stets eine Bereicherung. Auch wenn ich in den letzten Filmen einige Fehlschüsse habe. Tja, ich muss besser belichten. Meine Schwester hatte vor einigen Tagen Geburtstag und als ich heute die Fotos abgeholt hatte, waren leider nur 20 von 27 Bilder der Wegwerfkamera was geworden. Tja... Und heute eine alte Kamera beim Kramen in den Party-Kisten gefunden, die ich nicht mehr auf dem Schirm hatte. Ich suchte nach etwas für meinem Geburtstag am kommenden Montag und fand eine Kamera mit Motor. Ich habe bereits einige analoge Kameras für meinen Geburtstag aus meiner Fotokiste geholt und fand dann diese zwischen Kerzen und Wimpeln. Ich sah, dass ich einen Kodak Gold eingelegt hatte, wusste aber nicht mehr das Ablaufdatum. Also fotografierte ich meine Katze, die heute operiert worden ist und machte etwas 20 Fotos von meiner Katze. Ich weiß, man soll bei einem Film lieber mit Bedacht fotografieren, aber als eine Challenge kann man es sehen, ob ein alter Film doch noch was bringt. Zudem finde ich, jedes Foto mit meiner alten Dame von Katze ist wertvoll. Schließlich leben Katzen leider nicht so lange wie Menschen.
Ich weiß nicht.... Habe 91 mit ner A1 angefangen zu fotografieren, viel S/W und selbst entwickelt. Danach hauptsächlich Dias. 2003 habe ich meine erste digitale Kamera gekauft, eine Canon G3. Ich muss nicht wieder zurück zur Analog-Fotografie. Ist das vielleicht auch ein Ding junger Leute? Das würde ich sogar verstehen, vor allem wenn man nur die Handy Fotografie kennt.
BITTE mastert die Audiospur auf -14LUFS, sonst knallen mir im Werbeblock noch die Lautsprecher durch die Wohnung!
Wie heißt der Laden für analoge Fotografie in Hamburg?
Wenn man nur etwas knipsen will sicher toll. Ich bin auf Konzerten/Festivals unterwegs, baller an einem Abend problemlos 3k Bilder mit 3 Kameras durch und der Kunde hat die fertigen Bilder max 2h später in der Cloud.
Niemand will oder braucht 3000 Bilder von einem Konzert...
Das schaut sich kein Mensch an.
Von der SD Karte, in die Cloud und 1 Minute später für immer vergessen.
@@swunt10 3k natürlich nicht, aber ein burst von 2 Sekunden hat halt mal eben 60pics, davon sucht man sich dann das beste aus, z.B. bei nem Stadium Shot oder ähnliches
Die Filme sind einfach absurd teuer geworden wie zum Beispiel Kodak Gold 200.
Film Simulation in Kameras sind eine gute Alternative
Nur analog. Digital habe ich nach sehr kurzer Zeit aufgegeben. Hat nichts meiner Meinung nach mit Fotografieren am Hut. Fotos müssen einem wichtig sein und das fehlt beim digitalen Fotografieren vollends.
Film.
Was sonst?
Nach 40 Jahren Analoger Fotografie, nur noch Digital !
Aber ich benutze meine Dgital-Kamera wie früher meine Analoge !
Ich halte nicht einfach "drauf" und "schieße" Serienaufnahmen ohne Ende, sondern ich lasse mir Zeit bei der Aufnahme. Und komponiere das Bild vorher in meinen Gedanken !
Aber ich schätze es sehr, die Aufnahme direkt nach der Aufnahme kontrollieren zu können, um wenn sie misslungen ist eine Neue machen zu können.
Digitale Nachbearbeitung der fertigen Bilder lehne ich für mich ab !!!
Ein weiteres Plus der Digitalfotografie ist für mich auch der deutlich geringere Materialverbrauch und die geringere Umweltbelastung, da kein Entwicklungsprozess und kein "Einweg-Negativ" oder "-Dia" nötig ist !!!
🤔
@@la_grenouille_de_la_vallee Ein fertiges Bild muss nicht nachbearbeitet werden, eine RAW-Datei bearbeite ich immer nach. Ich fotografiere auch nur in RAW, denn ich möchte selbst Einfluß auf die Entwicklung vornehmen.
@@hubertkloft8779
Du redest von Äpfeln, ich von Birnen!
Oder umgekehrt!
Ich bearbeite KEIN Foto nach, da ich die Digitalkamera wie eine Analogkamera benutze!!!
In dem Moment in dem ich den Auslöser betätige ist die Aufnahme fertig!
Also eine ganz andere Herangehensweise an die Fotografie.
@@la_grenouille_de_la_vallee Klingt nach krasser Zeitverschwendung. "Das Bild wäre ohne den Telefonmast ein Meisterwerk, aber ich bearbeite nichts nach" - klingt für mich richtig richtig dumm. Aber gut, du weißt das sicher besser ;)
Frag mal Andreas Gursky nach dem Thema - aber wer ist der schon
@@Gromic2k
Ich fotografiere seit meinem etwa 10ten Lebensjahr, und bin jetzt Mitte 60.
Ich weiß es NICHT besser!!!
ICH habe einfach nur im Laufe dieser Zeit MEINEN eigenen Stil und MEINE eigene Arbeitsweise entwickelt !!!
Ich verlange auch NICHT, dass Andere genau so arbeiten sollen!
DU hast deine Idole und folgst deren Anweisungen wie "man" ein Foto aufbaut und erstellt!
DAS ist absolut OKAY !!!
Aber Anderen zu unterstellen, dass IHR Weg, nicht zum Erfolg führt, und somit dumm und Zeitverschwendung ist, DAS IST DUMM UND VERMESSEN !!!
Aber da du scheinbar davon überzeugt bist, die Weisheit für Alle zu besitzen, wünsche ich dir viel Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg.
Aber wundere dich nicht, wenn du aufgrund deiner Art aufzutreten bei Anderen auf Widerstand triffst und deshalb NICHTS erreichst!
P.S.: Hast du schon einmal etwas von Ansel Adams gehört?!
Eine Point&Shoot Kamera für 250,-€?
Für das Geld nehme ich nach kurzer Recherche lieber 10 Stck. bei Kleinanzeigen...
auf flohmärkten bekommt man so kameras für 5euro rum
Das ist der Irrtum! Eine gute analoge Camera kostet!
Ich empfehle für alle Nostalgiker Waschbretter statt Waschmachinen 😂 ... Spinner
Waschmachinen🤔🤔🤔🤔🤔🤔 Legastheniker
Beim nächsten Blackout sind Waschbretter klar im Vorteil...
Sie haben vergessen vor „Spinner“ Viele Grüße ihr - zu schreiben.
Hauptsache trendy, möglichst bekloppt.