Hallo, bei Senec wird die Einspeisevergütung zwar abgetreten, aber gegen die gezahlten monatlichen Gebühren gegengerechnet. Bei größerer Einspeisung als die errechnete Abgabemenge gibt es eine Rückzahlung ausgezahlt.
Ich kapier das Geschäftsmodell nicht. Wenn ich dazu eh einen Speicher kaufen muß, wozu brauch ich dann noch deren "Cloud"? Und wo speichern die die Energie wenn Mittags alle privaten Speicher voll sind? Und wie können die die Energie (anscheinend für sie nahezu kostenlos) in beide Richtungen durchs Netz leiten um meinen Speicher mitzunutzen und sowas anbieten zu können, warum kann ich nicht ebenfalls privat einen Vertrag mit meinem Nachbarn machen und nach Belieben Strom übers öffentliche Netz hin und her schieben (er betreibt die PV, ich die Batterie) ohne daß wir beide uns für die Durchleitung mit 20+ Cent in jede Richtung dumm und dämlich zahlen?
kann man denn auch bei solchen Anbietern mitmachen, wenn man bereits eine PV-Anlage mit Speicher hat? Wenn ich das richtig verstehe, ginge das ohnehin nur bei Lichtblick, denn wir haben einen Varta-Speicher. Oder nehmen die Firmen einen nur, wenn man über sie die PV-Anlage und den Speicher neu baut?
Hallo, wir haben eine Fotovoltaikanlage und einen Stromspeicher seit 2014 in Deutschland (Bayern). Wir leben ca. 5 Monate im Jahr in Spanien (Denia). Da es in Spanien seit einiger Zeit möglich ist, ebenfalls Fotovoltaikanlagen zu installieren, möchten wir eine Anlage installieren lassen. Welche Möglichkeiten haben wir, diese beiden Anlagen so zu nutzen, dass wir überschüssigen Strom aus Spanien in Deutschland nutzen können und umgekehrt? Über eine kurze Info würden wir uns freuen. Gruß Manfred Rieck
Guten tag Herr Rieck, da es sich beim deutschen und beim spanischen Stromnetz um zwei getrennt voneinander operierende Systeme handelt, kann in Deutschland produzierter und eingespeister Solarstrom leider nicht in Spanien verwendet werden. Mit freundlichen Grüßen Ihr Wegatech Team
Holen Sie sich lieber einen Batteriespeicher und lassen Sie die Finger von Cloud-Lösungen. Letztlich verdient bei den gesamten Cloud-Lösungen immer der Anbieter mit. Falls es doch eine Cloud-Lösung sein muss, bietet meines Wissens nach aktuell nur Senec ein Modell für ausgeförderte PV-Anlagen an.
Hallo Parichat Moritz, wir freuen uns sehr über Ihr Interesse. Füllen Sie einfach unseren Konfigurator unter forms.wegatech.de/wegatech_de aus und sichern Sie sich ein erstes, unverbindliches Angebot. Mit freundlichen Grüßen Ihr Wegatech Team
sonnen und SENEC arbeiten mit individuelle Freistrommengen, die sich an der Verbrauchssituation der Kunden und Kundinnen orientiert. Ein fester Schlüssel - wie bei LichtBlick - ist nach außen hin nicht bekannt. Mit freundlichen Grüßen Ihr Wegatech-Team
@@Wegatech bei senec schließt der Kunde einen cloud-Vertrag über die etwaige Größe des Verbrauchs ab, falls das aber nicht reicht, kann ich den Grundpreis entsprechend jederzeit #ndern, oder kaufe den Strom in der max. Höhe der gesamten Einspeisung zurück zum Preis der Einspeisevergütung. Außerdem kann ich den Vertrag jährlich kpl. kündigen. Eine Bedingung bei senec ist, das ich eine Mindestautarkie von 50% erreiche. Ich habe mittlerweile auch eine Wallbox von senec, wenn das E-Auto dann endlich da ist, kann ich dann zu jederzeit mit 11 KW mit Strom aus meiner Cloud laden. Gruß Wolfgang
Die Freistrommenge wird mir bei Sonnen komplett als Leistung in Rechnung gestellt. Seit einem Jahr versuche ich mein Geld zurück zu bekommen. Vergeblich. Ich habe jetzt die Schnauze voll. Muss wohl zu einem anderen Anbieter wechseln.
Mal ganz kurz zu SENEC. Die Einspeisevergütung wird nur! Für die rückgelieferte Menge abgetreten! Sagen wir ich Speise 5000 kWh ein und verbrauche davon 4000 kWh. Dann bekomme ich auf 1000 kWh die Einspeisevergütung am Ende des Jahres ausgezahlt.
Dann müsste sich dieses Konzept entweder auf alle 360 grad dieses Planeten verteilen, oder wir nutzen die hiesigen Pumpspeicherkraftwerke mit ... das bedingt jedoch Fairness der EVUs ... 😉
Der Punkt der Wirtschaftlichkeit kommt leider zu kurz. Bei Senec kostet das 10.000er Paket 133 EUR pro Monat. Macht übers Jahr rund 1600 EUR. Hinzu kommt die fehlende Einspeisevergütung für die ersten 10.000 KWh, was zusätzlich 600 EUR an fehlender Einspeisevergütung macht. Insgesamt kosten mich die 10.000 KWh somit 2.200 EUR. Mein St4omtarif liegt bei 22,9 Cent brutto je KWh und somit nur unwesentlich über den 22,0 Cent, den ich bei Senec zahlen würde. Und das auch nur, wenn ich eine Punktlandung beim Stromverbrauch hinbekomme. Kleinere Pakete sind teurer und damit noch ineffizienter.
Wir möchten mit unserem Bauerhof auch in PV investieren. Wir haben 2 Standorte. Einen mit 31000kwh und einer mit 50000 kwh Strom verbrauch im Jahr. Der Strom wird Tag und Tacht sehr gleichmäßig verbraucht, ohen Spitzen. Welche Anlage wären für die Standorte am Sinnvollsten. Größe der Anlagen? Speicher ja oder nein? Cloud ja oder nein? Für uns Zählt in 1. Linie die Wirtschaftliche Situation. Würde mich über Informationen sehr freuen
Hallo Andreas, finde ich super, dass ihr in PV investieren wollt! Ist wirtschaftlich als auch steuerlich ein interessanter Business Case. Grundsätzlich baut man eher PV für den Eigenbedarf, da die Netzeinspeisevergütung mit mittlerweile nur noch 6,8ct pro kWh relativ gering ist. Dennoch zahlt sich die Anlage (egal wie groß) immernoch nach ca. 10-15 Jahren ab. Je mehr der Strompreis weiter steigt desto schneller. Es gilt als grobe Faustregel: je kW deines Tagesverbrauch brauchst du für den Eigenbedarf eine Anlage mit von 1-2 kWp Dachleistung und ggfls. eine Batterie mit 1-2kWp Speicherkapazität. Optimalerweise ist die Ausrichtung der PV-Flächen zum Süden oder nach Ost-und-West. Für deinen größeren Standort bedeutet das also bei 137 kWh/Tag zwischen 150 und 250 kWp (Peak-Leistung) aufs Dach. Eine aktuelle Solarplatte schafft heute so um die 385 Watt. Das heißt auf dieses Dach müssten also, um die Hälfte des Tages (12 Stunden) abzudecken mindestens 712 Solarplatten (also die doppelte Menge von 356 die deine Tagesbedarf von 137kWh entspricht) mit jeweils Abmessungen von etwa 1,8m * 1,1m, um noch für die Nacht einen Speicher auffüllen zu können. Der Batteriespeicher müsste bei dir entsprechend auch so um die 140 kWh groß sein. Das kostet immernoch relativ viel Geld, kann sich aber dann lohnen, wenn du PV-Anlage und Speicher zusammen anschaffst und in einer Stromcloud (zum Beispiel "Sonnen" mit der "Sonnenbatterie") verwendest, die den Batteriespeicher auch zur Netzstabilisierung nutzt und damit steuerrechtlich absetzbar macht. So kannst du dir nicht nur die MwSt zurückholen sondern die Batterie auch über 20 Jahre abschreiben. Kosten für Batteriespeicher hängt stark vom Anbieter ab. In dieser hohen Größenordnung aber relativ günstig pro kWh - vermutlich um die 800€ / kWh.
Um deine Frage noch zu beantworten: Ich würde das (Ost/Süd/West)-Dach IMMER voll machen - egal wie dein Bedarf ist. Nicht nur weil's für die Energiewende sinnvoll ist, sondern weil es sich auch nach über 10 Jahren IMMER rechnet. Die Module (etwa von LG) haben etwa eine Leistungsgarantie nach 25 Jahren von immernoch 90%. Bis dahin und darüber hinaus produzierst du dann viel grünen kostenfreien Strom. Cloud macht Sinn um die "dunkle Jahreszeit" zu überbrücken denn zwischen Oktober/November und Februar/März reicht der Sonnenstand nicht mehr aus um deinen Eigenbedarf zu decken geschweige denn die Batterie zu füllen. Je größer dein Dach desto mehr kannst du drauf installieren und desto mehr bekommst du im Winter kostenfrei an Strom aus der Cloud zurückgeliefert. Ist dein Dach groß genug bzw. dein Eigenbedarf gering genug, kann sogar eine Auszahlung für eine Übereinspeisung möglich sein. Eine Cloud setzt immer einen Speicher voraus. Die Cloud-Lösung verbessert die Planbarkeit der regelmäßigen Kosten, da das Ziel ja immer die "0-Euro Stromkosten-Rechnung" ist (und du statt dessen nur noch deinen PV- und Batterie-Kredit zahlst). Auch wenn du das alles über viele Jahre abschreiben kannst, macht es die Cloud aber auch in der Anschaffung teuer. Die Cloud ist auch keine Garantie auf ewig, denn jeder kann den Vertrag in der Regel innerhalb eines Monats widerrufen - auch der Anbieter. Insofern gibt es keine langfristige Sicherheit, aber kannst du auch ohne Cloud und ohne Speicher auskommen. Dann solltest du schauen, dass du mit viel Einspeisung und einer hohen Dachproduktiv relativ viel Geld einnimmst um damit die im Winter anfallenden Stromkosten so viel wie möglich decken zu können. Aber der Strompreis pro kWh ist in der Regel höher als bei den Cloud-Anbietern. Ob mit oder ohne Batterie oder Cloud - entscheidend ist ein möglichst volles Dach mit PV-Modulen, denn am Ende rechnen die Cloudanbieter wie jeder andere Stromanbieter eine Mischkalkulation aus dem Verkaufspreis deines abgetretenen erzeugten Stroms und dem Einkaufspreis für den im Winter zu liefernden Stroms. Und da ists am Ende recht egal, ob mit oder ohne Cloud oder Speicher. Wenn du aber an weiter stark steigende Strompreise glaubst, solltest du unbedingt auf Cloud und Speicher setzen, denn damit bekommst du eine Infrastruktur die du auch noch nach der Abschreibung und mit dem Ende der Einspeisevergütung in 20 Jahren mit einer Resteffizient von vielleicht noch 80% aber dann kostenfrei nutzen kannst. Auch deswegen solltest du deine Anlage etwas größer planen, um verschleißbedingte Leistungsverluste über die Jahre oder steigenden Energiebedarf in der Zukunft verkraften zu können.
Hallo. Wir haben eine Photovoltaikanlage (Marke fällt mir gerade nicht ein) und einen Speicher von Varta. Wir würden auch gerne eine Strom Cloud abschließen. Leider hat weder unser Verkäufer der Solaranlage noch Varta Ahnung von so einer Cloud und kann uns absolut nicht weiterhelfen. Bei ewe würde es gehen aber sie haben zur Zeit "Annahme Stopp"🤔🤦🏼♀️. Wo keiner sagen kann, wann sie wieder welche aufnehmen 🤔🤔 alles sehr kompliziert. Welche Anbieter nehmen denn noch Speicher von Varta bzw. sind unabhängig vom Speicher Anbieter? Wir haben schon sehr viel telefoniert und keiner kann uns eine hilfreiche Antwort geben. Vielleicht können sie uns ja weiterhelfen. Es ist nämlich alles sehr mühsam 😖 Lg
Guten Tag, die Anbieter sonnen und SENEC bieten ihre jeweiligen Cloud Lösungen leider nur in Kombination mit ihren eigenen Speichern an. LichtBlick versucht zwar stetig, seine Cloud für mehr und mehr Speicherhersteller zu öffnen, bei Speichern der Firma Varta ist dies jedoch leider noch nicht der Fall. Es tut uns sehr leid, dass wir Ihnen bei Ihrem Problem nicht weiterhelfen können. Wir wünschen aber trotzdem weiterhin viel Erfolg bei der Realisierung Ihrer persönlichen Energiewende. Mit freundlichen Grüßen Ihr Wegatech Team
@@Wegatech Danke für ihre schnelle Antwort. Wir werden dann mal weiter schauen 🙃 und hoffen, dass es sich alles schnell weiter entwickelt und es leichter für uns wird. Ggf. wohl leider den falschen Speicheranbieter ausgewählt 🤦🏼♀️. Viele Grüße
Ein kurzer Nachtrag zum Video: Bei der SENEC Cloud wird euer Solarstrom einem virtuellen Stromkonto zugeschrieben, auf das ihr bei Bedarf zugreifen könnt. Der Strom wird nicht zur Stabilisierung der Stromnetze genutzt. Damit ist die SENEC Cloud sozusagen eine echte "Cloud-Lösung". sonnen und LichtBlick hingegen nutzen den Stromspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze (Regelenergiekonzept). Damit leisten Kunden einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Ist das Stromnetz überlastet, wird hier Strom in eure sonnenBatterie bzw. in euren als SchwarmBatterie fungierenden Stromspeicher geleitet. Bei sonnen kann bei Strombedarf im Netz außerdem Energie aus eurem Speicher entnommen werden.
Lichtblick bietet keine Nachrüstlösung für Fremdspeicher mehr an, sondern macht nur noch eigene Neu-Anlagen. Man kann also keinen eigenen Speicher (mehr) einbringen und damit nutzen.
Guten Tag Reinhard Gaertig, neben den genannten Cloud-Anbietern haben auch Unternehmen wie E:ON, E3/DC oder auch BayWa eigene Cloud-Konzepte im Angebot. SENEC, LichtBlick und sonnen sind allerdings die bekanntesten Anbieter im deutschen Raum. Beste Grüße Ihr Wegatech Team
Wenn ich für 1 kWh Strom 2,5 kWh einspeisen muss, dann kann ich ja auch gleich das ganze sein lassen! Bekomme 9 Cent kWh vergütet x 2,5 sind ca. 25 Cent kWh. Lohnt sich kaum.
finde es interessant, das von manchen Solateuren immer noch SENEC angeboten wird. Vor allem das der Hinweis auf die Brände von SENEC-Speichern (Feb/März 2022) unterlassen wird. Man sollte schon seine zukünftigen Kunden auf diese Probleme hinweisen...
Hallo Ralf T., vielen Dank für Ihren Hinweis. Das Problem bezüglich der SENEC Speicher ist uns bekannt. Tatsächlich bieten wir von Wegatech unseren Kunden selbst gar keine SENEC Speicher an. Die Information können wir leider auch nicht mehr nachträglich in das Video einfügen, wir werden aber einen Hinweis dazu in der Infobox hinterlassen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Wegatech Team
BSH hat eine eigene Cloud? Wir wurden von BSH an die Cloud Energie360 verwiesen und auf der BSH Internetseite wird noch auf die SenecCloud hingewiesen. Wo finde ich denn die eigene Cloud von BSH bitte?
*Update:* Das Produkt LichtBlick SchwarmBatterie ist seit dem 01.06.2022 nicht mehr verfügbar.
Danke. Schade.
Hallo, bei Senec wird die Einspeisevergütung zwar abgetreten, aber gegen die gezahlten monatlichen Gebühren gegengerechnet. Bei größerer Einspeisung als die errechnete Abgabemenge gibt es eine Rückzahlung ausgezahlt.
Ich kapier das Geschäftsmodell nicht. Wenn ich dazu eh einen Speicher kaufen muß, wozu brauch ich dann noch deren "Cloud"? Und wo speichern die die Energie wenn Mittags alle privaten Speicher voll sind? Und wie können die die Energie (anscheinend für sie nahezu kostenlos) in beide Richtungen durchs Netz leiten um meinen Speicher mitzunutzen und sowas anbieten zu können, warum kann ich nicht ebenfalls privat einen Vertrag mit meinem Nachbarn machen und nach Belieben Strom übers öffentliche Netz hin und her schieben (er betreibt die PV, ich die Batterie) ohne daß wir beide uns für die Durchleitung mit 20+ Cent in jede Richtung dumm und dämlich zahlen?
kann man denn auch bei solchen Anbietern mitmachen, wenn man bereits eine PV-Anlage mit Speicher hat? Wenn ich das richtig verstehe, ginge das ohnehin nur bei Lichtblick, denn wir haben einen Varta-Speicher. Oder nehmen die Firmen einen nur, wenn man über sie die PV-Anlage und den Speicher neu baut?
Hallo, wir haben eine Fotovoltaikanlage und einen Stromspeicher seit 2014 in Deutschland (Bayern).
Wir leben ca. 5 Monate im Jahr in Spanien (Denia).
Da es in Spanien seit einiger Zeit möglich ist, ebenfalls Fotovoltaikanlagen zu installieren, möchten wir eine Anlage installieren lassen.
Welche Möglichkeiten haben wir, diese beiden Anlagen so zu nutzen, dass wir überschüssigen Strom aus Spanien in Deutschland nutzen können und umgekehrt?
Über eine kurze Info würden wir uns freuen.
Gruß
Manfred Rieck
Guten tag Herr Rieck,
da es sich beim deutschen und beim spanischen Stromnetz um zwei getrennt voneinander operierende Systeme handelt, kann in Deutschland produzierter und eingespeister Solarstrom leider nicht in Spanien verwendet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wegatech Team
Hi, ich habe einen ausgeförderten Dachs und ab 2024 eine ausgeförderte Photovoltaik. Was bietet sich dafür an?
Holen Sie sich lieber einen Batteriespeicher und lassen Sie die Finger von Cloud-Lösungen. Letztlich verdient bei den gesamten Cloud-Lösungen immer der Anbieter mit. Falls es doch eine Cloud-Lösung sein muss, bietet meines Wissens nach aktuell nur Senec ein Modell für ausgeförderte PV-Anlagen an.
Es gibt nur einen der an dem Cloud System verdient und das ist nicht der Anlagenbetreiber. Meiner Meinung nach Finger weg.
Sehr Interessante finde ich und möchte gerne machen, wo könnte man bestellen . ?
Hallo Parichat Moritz,
wir freuen uns sehr über Ihr Interesse. Füllen Sie einfach unseren Konfigurator unter forms.wegatech.de/wegatech_de aus und sichern Sie sich ein erstes, unverbindliches Angebot.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wegatech Team
Bei Sonnenflat und bei Senec auch kriegen wir 1kwh für 2.5 kWh oder da bekommen wir 1:1?
sonnen und SENEC arbeiten mit individuelle Freistrommengen, die sich an der Verbrauchssituation der Kunden und Kundinnen orientiert. Ein fester Schlüssel - wie bei LichtBlick - ist nach außen hin nicht bekannt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wegatech-Team
@@Wegatech bei senec schließt der Kunde einen cloud-Vertrag über die etwaige Größe des Verbrauchs ab, falls das aber nicht reicht, kann ich den Grundpreis entsprechend jederzeit #ndern, oder kaufe den Strom in der max. Höhe der gesamten Einspeisung zurück zum Preis der Einspeisevergütung. Außerdem kann ich den Vertrag jährlich kpl. kündigen. Eine Bedingung bei senec ist, das ich eine Mindestautarkie von 50% erreiche.
Ich habe mittlerweile auch eine Wallbox von senec, wenn das E-Auto dann endlich da ist, kann ich dann zu
jederzeit mit 11 KW mit Strom aus meiner Cloud laden.
Gruß Wolfgang
Die Freistrommenge wird mir bei Sonnen komplett als Leistung in Rechnung gestellt. Seit einem Jahr versuche ich mein Geld zurück zu bekommen.
Vergeblich. Ich habe jetzt die Schnauze voll. Muss wohl zu einem anderen Anbieter wechseln.
Mal ganz kurz zu SENEC. Die Einspeisevergütung wird nur! Für die rückgelieferte Menge abgetreten! Sagen wir ich Speise 5000 kWh ein und verbrauche davon 4000 kWh.
Dann bekomme ich auf 1000 kWh die Einspeisevergütung am Ende des Jahres ausgezahlt.
Dann müsste sich dieses Konzept entweder auf alle 360 grad dieses Planeten verteilen, oder wir nutzen die hiesigen Pumpspeicherkraftwerke mit ... das bedingt jedoch Fairness der EVUs ... 😉
Der Punkt der Wirtschaftlichkeit kommt leider zu kurz. Bei Senec kostet das 10.000er Paket 133 EUR pro Monat. Macht übers Jahr rund 1600 EUR. Hinzu kommt die fehlende Einspeisevergütung für die ersten 10.000 KWh, was zusätzlich 600 EUR an fehlender Einspeisevergütung macht. Insgesamt kosten mich die 10.000 KWh somit 2.200 EUR. Mein St4omtarif liegt bei 22,9 Cent brutto je KWh und somit nur unwesentlich über den 22,0 Cent, den ich bei Senec zahlen würde. Und das auch nur, wenn ich eine Punktlandung beim Stromverbrauch hinbekomme. Kleinere Pakete sind teurer und damit noch ineffizienter.
Wir möchten mit unserem Bauerhof auch in PV investieren.
Wir haben 2 Standorte. Einen mit 31000kwh und einer mit 50000 kwh Strom verbrauch im Jahr.
Der Strom wird Tag und Tacht sehr gleichmäßig verbraucht, ohen Spitzen.
Welche Anlage wären für die Standorte am Sinnvollsten.
Größe der Anlagen? Speicher ja oder nein? Cloud ja oder nein?
Für uns Zählt in 1. Linie die Wirtschaftliche Situation.
Würde mich über Informationen sehr freuen
Hallo Andreas, finde ich super, dass ihr in PV investieren wollt! Ist wirtschaftlich als auch steuerlich ein interessanter Business Case.
Grundsätzlich baut man eher PV für den Eigenbedarf, da die Netzeinspeisevergütung mit mittlerweile nur noch 6,8ct pro kWh relativ gering ist. Dennoch zahlt sich die Anlage (egal wie groß) immernoch nach ca. 10-15 Jahren ab. Je mehr der Strompreis weiter steigt desto schneller.
Es gilt als grobe Faustregel: je kW deines Tagesverbrauch brauchst du für den Eigenbedarf eine Anlage mit von 1-2 kWp Dachleistung und ggfls. eine Batterie mit 1-2kWp Speicherkapazität. Optimalerweise ist die Ausrichtung der PV-Flächen zum Süden oder nach Ost-und-West.
Für deinen größeren Standort bedeutet das also bei 137 kWh/Tag zwischen 150 und 250 kWp (Peak-Leistung) aufs Dach. Eine aktuelle Solarplatte schafft heute so um die 385 Watt. Das heißt auf dieses Dach müssten also, um die Hälfte des Tages (12 Stunden) abzudecken mindestens 712 Solarplatten (also die doppelte Menge von 356 die deine Tagesbedarf von 137kWh entspricht) mit jeweils Abmessungen von etwa 1,8m * 1,1m, um noch für die Nacht einen Speicher auffüllen zu können.
Der Batteriespeicher müsste bei dir entsprechend auch so um die 140 kWh groß sein. Das kostet immernoch relativ viel Geld, kann sich aber dann lohnen, wenn du PV-Anlage und Speicher zusammen anschaffst und in einer Stromcloud (zum Beispiel "Sonnen" mit der "Sonnenbatterie") verwendest, die den Batteriespeicher auch zur Netzstabilisierung nutzt und damit steuerrechtlich absetzbar macht. So kannst du dir nicht nur die MwSt zurückholen sondern die Batterie auch über 20 Jahre abschreiben. Kosten für Batteriespeicher hängt stark vom Anbieter ab. In dieser hohen Größenordnung aber relativ günstig pro kWh - vermutlich um die 800€ / kWh.
Um deine Frage noch zu beantworten: Ich würde das (Ost/Süd/West)-Dach IMMER voll machen - egal wie dein Bedarf ist. Nicht nur weil's für die Energiewende sinnvoll ist, sondern weil es sich auch nach über 10 Jahren IMMER rechnet. Die Module (etwa von LG) haben etwa eine Leistungsgarantie nach 25 Jahren von immernoch 90%. Bis dahin und darüber hinaus produzierst du dann viel grünen kostenfreien Strom.
Cloud macht Sinn um die "dunkle Jahreszeit" zu überbrücken denn zwischen Oktober/November und Februar/März reicht der Sonnenstand nicht mehr aus um deinen Eigenbedarf zu decken geschweige denn die Batterie zu füllen. Je größer dein Dach desto mehr kannst du drauf installieren und desto mehr bekommst du im Winter kostenfrei an Strom aus der Cloud zurückgeliefert. Ist dein Dach groß genug bzw. dein Eigenbedarf gering genug, kann sogar eine Auszahlung für eine Übereinspeisung möglich sein.
Eine Cloud setzt immer einen Speicher voraus. Die Cloud-Lösung verbessert die Planbarkeit der regelmäßigen Kosten, da das Ziel ja immer die "0-Euro Stromkosten-Rechnung" ist (und du statt dessen nur noch deinen PV- und Batterie-Kredit zahlst).
Auch wenn du das alles über viele Jahre abschreiben kannst, macht es die Cloud aber auch in der Anschaffung teuer. Die Cloud ist auch keine Garantie auf ewig, denn jeder kann den Vertrag in der Regel innerhalb eines Monats widerrufen - auch der Anbieter.
Insofern gibt es keine langfristige Sicherheit, aber kannst du auch ohne Cloud und ohne Speicher auskommen. Dann solltest du schauen, dass du mit viel Einspeisung und einer hohen Dachproduktiv relativ viel Geld einnimmst um damit die im Winter anfallenden Stromkosten so viel wie möglich decken zu können. Aber der Strompreis pro kWh ist in der Regel höher als bei den Cloud-Anbietern.
Ob mit oder ohne Batterie oder Cloud - entscheidend ist ein möglichst volles Dach mit PV-Modulen, denn am Ende rechnen die Cloudanbieter wie jeder andere Stromanbieter eine Mischkalkulation aus dem Verkaufspreis deines abgetretenen erzeugten Stroms und dem Einkaufspreis für den im Winter zu liefernden Stroms. Und da ists am Ende recht egal, ob mit oder ohne Cloud oder Speicher. Wenn du aber an weiter stark steigende Strompreise glaubst, solltest du unbedingt auf Cloud und Speicher setzen, denn damit bekommst du eine Infrastruktur die du auch noch nach der Abschreibung und mit dem Ende der Einspeisevergütung in 20 Jahren mit einer Resteffizient von vielleicht noch 80% aber dann kostenfrei nutzen kannst. Auch deswegen solltest du deine Anlage etwas größer planen, um verschleißbedingte Leistungsverluste über die Jahre oder steigenden Energiebedarf in der Zukunft verkraften zu können.
Hallo.
Wir haben eine Photovoltaikanlage (Marke fällt mir gerade nicht ein) und einen Speicher von Varta. Wir würden auch gerne eine Strom Cloud abschließen. Leider hat weder unser Verkäufer der Solaranlage noch Varta Ahnung von so einer Cloud und kann uns absolut nicht weiterhelfen. Bei ewe würde es gehen aber sie haben zur Zeit "Annahme Stopp"🤔🤦🏼♀️. Wo keiner sagen kann, wann sie wieder welche aufnehmen 🤔🤔 alles sehr kompliziert. Welche Anbieter nehmen denn noch Speicher von Varta bzw. sind unabhängig vom Speicher Anbieter? Wir haben schon sehr viel telefoniert und keiner kann uns eine hilfreiche Antwort geben. Vielleicht können sie uns ja weiterhelfen. Es ist nämlich alles sehr mühsam 😖 Lg
Guten Tag,
die Anbieter sonnen und SENEC bieten ihre jeweiligen Cloud Lösungen leider nur in Kombination mit ihren eigenen Speichern an. LichtBlick versucht zwar stetig, seine Cloud für mehr und mehr Speicherhersteller zu öffnen, bei Speichern der Firma Varta ist dies jedoch leider noch nicht der Fall.
Es tut uns sehr leid, dass wir Ihnen bei Ihrem Problem nicht weiterhelfen können. Wir wünschen aber trotzdem weiterhin viel Erfolg bei der Realisierung Ihrer persönlichen Energiewende.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wegatech Team
@@Wegatech Danke für ihre schnelle Antwort. Wir werden dann mal weiter schauen 🙃 und hoffen, dass es sich alles schnell weiter entwickelt und es leichter für uns wird. Ggf. wohl leider den falschen Speicheranbieter ausgewählt 🤦🏼♀️. Viele Grüße
Ein kurzer Nachtrag zum Video:
Bei der SENEC Cloud wird euer Solarstrom einem virtuellen Stromkonto zugeschrieben, auf das ihr bei Bedarf zugreifen könnt. Der Strom wird nicht zur Stabilisierung der Stromnetze genutzt. Damit ist die SENEC Cloud sozusagen eine echte "Cloud-Lösung". sonnen und LichtBlick hingegen nutzen den Stromspeicher zur Stabilisierung der Stromnetze (Regelenergiekonzept). Damit leisten Kunden einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Ist das Stromnetz überlastet, wird hier Strom in eure sonnenBatterie bzw. in euren als SchwarmBatterie fungierenden Stromspeicher geleitet. Bei sonnen kann bei Strombedarf im Netz außerdem Energie aus eurem Speicher entnommen werden.
Lichtblick bietet keine Nachrüstlösung für Fremdspeicher mehr an, sondern macht nur noch eigene Neu-Anlagen. Man kann also keinen eigenen Speicher (mehr) einbringen und damit nutzen.
Gibt es außer den 3 noch andere cloud-speicher?
Guten Tag Reinhard Gaertig,
neben den genannten Cloud-Anbietern haben auch Unternehmen wie E:ON, E3/DC oder auch BayWa eigene Cloud-Konzepte im Angebot. SENEC, LichtBlick und sonnen sind allerdings die bekanntesten Anbieter im deutschen Raum.
Beste Grüße
Ihr Wegatech Team
Oli P. bist du es?
Plusmacher bist du es?
Lol
Nehmt nur nicht sonnen... Der Service ist einfach Kompott chaotisch
Wenn ich für 1 kWh Strom 2,5 kWh einspeisen muss, dann kann ich ja auch gleich das ganze sein lassen! Bekomme 9 Cent kWh vergütet x 2,5 sind ca. 25 Cent kWh. Lohnt sich kaum.
Einspeisevergütung Januar 2022 (bis 10kWp): 6,83Cent/kWh. Somit beträgt der Preis 6,83Cent/kWh x 2,5 = 17,075Cent/kWh
Nix einspeisen und 100% selbst verbrauchen , win win
Sonne verlangt monatlich Gebüren
👍
finde es interessant, das von manchen Solateuren immer noch SENEC angeboten wird. Vor allem das der Hinweis auf die Brände von SENEC-Speichern (Feb/März 2022) unterlassen wird. Man sollte schon seine zukünftigen Kunden auf diese Probleme hinweisen...
Hallo Ralf T.,
vielen Dank für Ihren Hinweis. Das Problem bezüglich der SENEC Speicher ist uns bekannt. Tatsächlich bieten wir von Wegatech unseren Kunden selbst gar keine SENEC Speicher an. Die Information können wir leider auch nicht mehr nachträglich in das Video einfügen, wir werden aber einen Hinweis dazu in der Infobox hinterlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wegatech Team
Finde ich auch sehr interessant, das auch LG Speicher weiter verbaut werden, ist auch abgebrannt. Google hilft
Umsonst ist der Strom nicht !!! Man bezahlt ja für die Cloud ....
Gut, dass wir unsere eigene Cloud anbieten ;)… LG von der BSH.
Wir freuen uns natürlich über jede neue Cloud-Lösung auf dem Markt ;) Liebe Grüße zurück.
Wie unterscheidet sich BSH von Senec?
@@WWolf-kv7sg nicht wirklich.....die verkaufen senec Produkte
BSH hat eine eigene Cloud? Wir wurden von BSH an die Cloud Energie360 verwiesen und auf der BSH Internetseite wird noch auf die SenecCloud hingewiesen. Wo finde ich denn die eigene Cloud von BSH bitte?
Roland Schork
Die Senec Cloud ist der absolute Witz 😄. Wer die erste unverständliche und überhöhte Abrechnung erhalten hat, ist für immer von Senec geheilt.
Test