1. Das ist kein Shaolin Kung-Fu. 2. Kung-Fu steht im übertragenen Sinne für harte Arbeit. Sein Körperbau spiegelt dies mit Wampe nicht wider. 3. 1:10 soll den traditionellen tiefen Stand "Ma-Bu" darstellen. Ist aber falsch ausgeführt und ist typisch für Anfänger oder Leute, denen der tiefe Stand zu anstrengend ist und die lieber etwas schummeln wollen. 4. Der Trainingsleiter führt einen technisch schlechten Fußtritt bei 2:14 aus. Der Fuß ist beim Tritt zu strecken. 5. Er ist kein würdiger Vertreter, um Kung-Fu als Kampfsportart und/oder Kampfkunst öffentlich zu präsentieren. Er verkörpert sich selbst und das beeindruckt nicht. --> Dann lieber gar keine Doku darüber.
Ich habe knapp 10 Jahre Erfahrung in einem traditionellen Kung Fu Stil und kann das nur bestätigen. Der Herr hat keine Ahnung von dem, was er da versucht zu erklären. Wegen Menschen wie ihm denken alle Leute, dass Kung Fu Kämpfer nichts drauf haben. Eine Schande.
Also ich mach Kung fu, und muss in dem Fall recht geben. Ohne Selbstverteidigungstraining, wirds schwer :D. Ich will mich jetzt nicht zu näher zu Kai Uwe äußern :)
@@mutant0177 ist ja auch an sich ne feine sache, wenn ich aber die dame am ende höre wie sie sagt sie fühlt sich sicher weil sie kung fu trainiert, und denkt sie könnte sich damit im ernstfall verteidigen, da läuft es mir eiskalt den rücken runter, weil sie leider im ernstfall ein sehr böses erwachen hätte
@@Anduehan97 Ja, ich kenne die Verblendung in dem Segment. Zu meinen Kung Fu Zeiten war ich mit einer Dame unterwegs die hat so ca. 53 kg gewogen und wollte in nem Pub dazwischen gehen, als sich drei Männer mit 100 kg+ gehauen haben.. Ganz schwierige Kiste... Entspannung und Qi sammeln alles gut, aber das ist eben das Gegenteil von dem was passiert wenn es knallt... es sei denn du bist Zen Meister 🤣
Da dies Folge 5/5 war, wäre eine Antwort auf die ursprüngliche Frage (welche Kampfkunst sie als am ehesten als nützlich zur Selbstverteidigung einschätzt) interessant gewesen....
Kung fu ist schön und gut für Körper Gesundheit und geist. Ist aber definitiv nicht effektiv um kämpfen zu können, das muss man wissen. Ist wie in vielen Karate schulen, man lernt viele karas und Abfolgen und Bewegung, wendet aber nichts davon im sparring an, darum sehe ich es nicht als effektive Selbstverteidigung.
Totaler Quatsch. Alle Kamofkünste dienen zur Selbstverteidigung und zur Gesundheit. Sollte ein Kampfstil die Gesundheit nicht fördern, so ist da etwas falsch gelaufen 😅
Okay,das hat auch seine Berechtigung für Ausgeglichenheit, Wohlbefinden und innere Ruhe aber mit einer effektiven Selbstverteidigung hat das nichts zu tun. Um eine effektive SV zu erlernen müssen die Techniken auch praxisnah trainiert werden also das geht nur in Kampfsportarten wo auch richtig gekämpft und Sparring gemacht werden alles andere ist Zeitverschwendung
Einerseits geb ich dir recht, jedoch ist in der Realität die Selbstverteidigung ohne Regeln, der Kampfsport natürlich mit. Ich denke das Krav Maga von den 5 Videos am besten funktioniert (nur mein Eindruck, kenne mich damit nicht aus)
naja ich kenne Shaalin kung fu schulen wo es richtiges Sparring gibt. oder Sanda Boxen ist auch nicht ohne so manch ein Thaiboxer hat Probleme gegen einen Sanda Boxer von daher bitte nicht alles in einen Topf werfen.
@@fabianluethi03 Krav Maga Sparring ist genau so mit Regeln. Ohne Regeln Sparring zu machen, wäre auch viel zu gefährlich. Die meisten Krav Maga Schulen sind schlechteres Kickboxen oder abgespecktes MMA. Für Anfänger ganz okay, wenn die Techniken auch realistisch, als etwas Fortgeschrittener sollte man zum richtigen Kampfsport gehen.
@@fabianluethi03 Da gibt es viele, die dagegen sprechen. Krav Maga hat zwar seine Berechtigung, ist aber zu sehr gehypt von der Gesellschaft. Sehr schwache Ausführung von Angriffen, unrealistische Entwaffnungen und man bereitet die Schüler auf einen Angriff von einem Anfänger vor. Krav Maga war ursprünglich dafür gedacht, Soldaten in kürzester Zeit auszubilden, die nur eine Woche bis einen Monat stationiert waren. Wenn ich da zusehe, wie die sich zur Wehr setzten, kann ich nur lächeln und den Kopf schütteln. Aber das ist nur meine Meinung dazu als Trainer mit drei Jahrzehnte Erfahrung in Selbstverteidigung. 😊
Für Selbstverteidigung entweder Keysi, Maga oder halt Thaiboxen. Es gibt auch Selbsverteidungskurs die stilübergreifende Konzepte habe. Also nicht nur Schlagen und Treten sondern auch Armhebel, Befreiung as Würgegriffen, Schwitzkasten usw. Man muss halt aus der Komfortzone heraus... Auch Pfefferspray ist ein absolutes Muß! Angreifer haben grundsätzlich ein höheres Gewaltpotenzial und eine niedrigere Hemmschwelle. Kommt auch eher selten vor das der Angreifer schwächer ist als das Opfer ...
NO! Ist zwar schön anzusehen und macht bestimmt Spaß, ist aber für die reale Selbstverteidigung absolut unnütz (außer man hat zusätzliche Jahre lange Kampfsport- oder sonstige Kampferfahrungen gemacht)! Das kann richtig ins Auge gehen, wenn man so was so trainiert und dann im Ernstfall sich darauf verlässt. Fahrrad fahren lernt man beim (versuchen zu) fahren auf dem Rad, schwimmen beim (versuchen zu) schwimmen im Wasser, genau so ist es mit dem Kämpfen (Selbstverteidigen). Kämpfen lernt man beim kämpfen, durch jede menge Fehler und zu erleidende Konsequenzen , die letztendlich zumindest zu einem akzeptablen Level der Verteidigungsfähigkeit führen (oft zumindest). Das gibt es nur bei echten Kontaktkampfsportarten, wie Boxen, Kickboxen, Thaiboxen, JJ, BJJ, Judo, Ringen, Sambo usw. usw. (kein Krav Maga Seminar oder so was ä.). Alle diese aufgezählten (und nicht aufgezählten) Sportarten, haben auch einen Selbstverteidigungsaspekt (wenn er den mit bedacht und geübt wird).
Und das was bruce lee entwickelt hat heißt Jeet kune do = kantonesisch und heißt der weg der Anfangenden Faust / Fuß / Kampfstil Und da gibt es auch das Orginal JKD und das Konzept JKD
Regelmäßig joggen gehen halte ich für die bessere "Selbstverteidigung" als diesen Bums hier. Die Leute im Video scheinen tatsächlich zu glauben, dass sie sich im Bedarfsfall so gut verteidigen können. Das kann böse ausgehen. Wer sich wirklich effektiv aufstellen möchte, geht zum bjj, ringen und Kick/Thaiboxen. Oder direkt zum mma, wobei der Einstieg leichter mit einem der genannten backgrounds ist.
Sport ist Sport meine liebe und hat nichts mit Selbstverteidigung zu tun. Mach das, was für dich und deiner Vorstellung am besten geeignet ist. Man nennt zwar Bruce Lee den König des Kung Fu's, weil er aus China kam und Wing Chun ausübte, aber er hat sich von den traditionellen Kampfkünsten abgewandt. Dies hatte mehrere Gründe, was schlussendlich zu der Entwicklung seiner eigenen Kampfkunst führte oder wie er es nannte: "Wissenschaftlicher Straßenkampf." 😉
Nein. Er hat sich auch vom traditionellen Wing Chun verabschiedet,welches ein traditioneller Kungfu - Stil ist. Der Grund dafür lag nicht an irgendwelchen Techniken, sondern der Grund war, dass die Meister ihn nicht mehr unterrichteten, weil er seinerzeit die Techniken an Nicht-Chinesen unterrichtete. Das führte damals zu Konflikten. Das Resultat war, daß er aus wenig Mitteln, das Jeet Kune Do entwickelte was übersetzt Stil ohne Stil bedeutet.
@@peterhannig127 naja, Meinungen sind verschieden und jeder hat das Recht, an das zu Glauben was er oder sie für richtig hält. Mein Wissen stammt nicht aus Überzeugung, sondern an belegte Daten von Bruce Lee, Ted Wong und Teri Tom. Ich gehe hauptsächlich nach dem was diese Persönlichkeiten sagten/sagen und deren Tiefe Einblicke in Bruce Lees Gedanken, Leben und Entscheidungen, die natürlich auch alle Schriftlich belegt sind. Aber jeder hat so seine eigenen Überzeugungen darüber, manche Glauben das Bruce nur ein Schauspieler war, andere wiederum Glauben das er garnicht kämpfen konnte, da er nie im Ring stand. Naja, so ist das halt. 😊🙏🐉
ist mir neu, dass Bruce Lee "die lange Faust" (Lohanquan), also Mönchs-Faust studiert haben soll...na ja, ist ja eine gute Doku trotzdem... Kyokushin- Kai Karate oder Panantukan wären auch interessante Kampfstile...
1. Das ist kein Shaolin Kung-Fu.
2. Kung-Fu steht im übertragenen Sinne für harte Arbeit. Sein Körperbau spiegelt dies mit Wampe nicht wider.
3. 1:10 soll den traditionellen tiefen Stand "Ma-Bu" darstellen. Ist aber falsch ausgeführt und ist typisch für Anfänger oder Leute, denen der tiefe Stand zu anstrengend ist und die lieber etwas schummeln wollen.
4. Der Trainingsleiter führt einen technisch schlechten Fußtritt bei 2:14 aus. Der Fuß ist beim Tritt zu strecken.
5. Er ist kein würdiger Vertreter, um Kung-Fu als Kampfsportart und/oder Kampfkunst öffentlich zu präsentieren. Er verkörpert sich selbst und das beeindruckt nicht.
--> Dann lieber gar keine Doku darüber.
Chu Tan Coung macht Vo vi nam, Viet vo dao
Ich musste bei dem Tiger und der Schlangenform eher an 5-Animal Kung-Fu denken....
Bro, Ma Bu ist überhaupt kein tiefer Stand. Offensichtlich hast du das auch nicht so richtig gerallt
Ob deine Aussagen alle richtig sind?
Ich habe knapp 10 Jahre Erfahrung in einem traditionellen Kung Fu Stil und kann das nur bestätigen. Der Herr hat keine Ahnung von dem, was er da versucht zu erklären. Wegen Menschen wie ihm denken alle Leute, dass Kung Fu Kämpfer nichts drauf haben. Eine Schande.
Bruce Lee hat diesen Stil nie gekämpft....
Er hat aber Kung fu gemacht, das ist einfach ein simpler Clickbait.
Bruce Lee hat am Anfang Wing Tsun Kung Fu bei Yip Man gelernt was seinerseits seinen Ursprung in den Techniken
der Shaolin haben soll.
Wing tsun ist Selbstverteidigung kein Kung fu das ist Kampfkunst
@@danieljessberger1515Wieso schreibt man etwas, wenn man keine Ahnung hat?
@@MS-gz1tc Wing tsun wird für die Selbstverteidigung trainiert Kung fu ist Kampfkunst.
geh lieber zurück zum Thaiboxen :D
Also ich mach Kung fu, und muss in dem Fall recht geben. Ohne Selbstverteidigungstraining, wirds schwer :D. Ich will mich jetzt nicht zu näher zu Kai Uwe äußern :)
Nur Budda weiß ob dieser Mann jemals bei wirklichen Shaolin trainiert hat.
für selbsverteidigung komplette zeitverschwendung
🤦
@@RescueNurse die wahrheit tut manchmal weh
@@Anduehan97 Er ist befangen, weil er auch Kung Fu macht, der Herr Nurse.
@@mutant0177 ist ja auch an sich ne feine sache, wenn ich aber die dame am ende höre wie sie sagt sie fühlt sich sicher weil sie kung fu trainiert, und denkt sie könnte sich damit im ernstfall verteidigen, da läuft es mir eiskalt den rücken runter, weil sie leider im ernstfall ein sehr böses erwachen hätte
@@Anduehan97 Ja, ich kenne die Verblendung in dem Segment. Zu meinen Kung Fu Zeiten war ich mit einer Dame unterwegs die hat so ca. 53 kg gewogen und wollte in nem Pub dazwischen gehen, als sich drei Männer mit 100 kg+ gehauen haben..
Ganz schwierige Kiste... Entspannung und Qi sammeln alles gut, aber das ist eben das Gegenteil von dem was passiert wenn es knallt... es sei denn du bist Zen Meister 🤣
Da dies Folge 5/5 war, wäre eine Antwort auf die ursprüngliche Frage (welche Kampfkunst sie als am ehesten als nützlich zur Selbstverteidigung einschätzt) interessant gewesen....
Für Selbstverteidigung nicht geeignet.
Als Selbstverteidigung unbrauchbar! Als Kampfkunst eine schöne Sache!
Schade das es solche Trainer gibt
Kung fu ist schön und gut für Körper Gesundheit und geist. Ist aber definitiv nicht effektiv um kämpfen zu können, das muss man wissen. Ist wie in vielen Karate schulen, man lernt viele karas und Abfolgen und Bewegung, wendet aber nichts davon im sparring an, darum sehe ich es nicht als effektive Selbstverteidigung.
Totaler Quatsch. Alle Kamofkünste dienen zur Selbstverteidigung und zur Gesundheit. Sollte ein Kampfstil die Gesundheit nicht fördern, so ist da etwas falsch gelaufen 😅
Okay,das hat auch seine Berechtigung für Ausgeglichenheit, Wohlbefinden und innere Ruhe aber mit einer effektiven Selbstverteidigung hat das nichts zu tun. Um eine effektive SV zu erlernen müssen die Techniken auch praxisnah trainiert werden also das geht nur in Kampfsportarten wo auch richtig gekämpft und Sparring gemacht werden alles andere ist Zeitverschwendung
Einerseits geb ich dir recht, jedoch ist in der Realität die Selbstverteidigung ohne Regeln, der Kampfsport natürlich mit. Ich denke das Krav Maga von den 5 Videos am besten funktioniert (nur mein Eindruck, kenne mich damit nicht aus)
naja ich kenne Shaalin kung fu schulen wo es richtiges Sparring gibt. oder Sanda Boxen ist auch nicht ohne so manch ein Thaiboxer hat Probleme gegen einen Sanda Boxer von daher bitte nicht alles in einen Topf werfen.
@@fabianluethi03 Krav Maga Sparring ist genau so mit Regeln. Ohne Regeln Sparring zu machen, wäre auch viel zu gefährlich. Die meisten Krav Maga Schulen sind schlechteres Kickboxen oder abgespecktes MMA. Für Anfänger ganz okay, wenn die Techniken auch realistisch, als etwas Fortgeschrittener sollte man zum richtigen Kampfsport gehen.
@@fabianluethi03 Da gibt es viele, die dagegen sprechen. Krav Maga hat zwar seine Berechtigung, ist aber zu sehr gehypt von der Gesellschaft. Sehr schwache Ausführung von Angriffen, unrealistische Entwaffnungen und man bereitet die Schüler auf einen Angriff von einem Anfänger vor. Krav Maga war ursprünglich dafür gedacht, Soldaten in kürzester Zeit auszubilden, die nur eine Woche bis einen Monat stationiert waren. Wenn ich da zusehe, wie die sich zur Wehr setzten, kann ich nur lächeln und den Kopf schütteln. Aber das ist nur meine Meinung dazu als Trainer mit drei Jahrzehnte Erfahrung in Selbstverteidigung. 😊
Was ein lächerlicher Witzbold der Typ. Und die Schüler denken wirklich da würden sie Selbstverteidigung lernen 😂
Für Selbstverteidigung entweder Keysi, Maga oder halt Thaiboxen.
Es gibt auch Selbsverteidungskurs die stilübergreifende Konzepte habe.
Also nicht nur Schlagen und Treten sondern auch Armhebel, Befreiung as Würgegriffen, Schwitzkasten usw.
Man muss halt aus der Komfortzone heraus...
Auch Pfefferspray ist ein absolutes Muß!
Angreifer haben grundsätzlich ein höheres Gewaltpotenzial und eine niedrigere Hemmschwelle. Kommt auch eher selten vor das der Angreifer schwächer ist als das Opfer ...
Kai uwe jetkant steht eher da wie ein Blume im Wind als ein Fels in der Brandung :D Hat sein Wissen wahrscheinlich aus zu vielen Kung Fu Filmen.
Wissen sie überhaupt was ein Shaolin Meister ist he
Das ist ne tolle Serie!!! Könnt ihr mal zum Boxen und Taekwondo gehen?
VG
Ju Jutsu...mit 16 für ein paar Jahre gemacht und fühl mich heute mit fast 50 immernoch für unbesiegbar ;-)
denk aber dran das auch mal aufzufrischen, denn Du weißt ja, heißes Wasser wird kalt wenn man es nicht nachwärmt. Be water my friend 😉
Shaolin Kung Fu ist ganz bestimmt nicht die beste Selbstverteidigungs Kunst! 😊
NO!
Ist zwar schön anzusehen und macht bestimmt Spaß, ist aber für die reale Selbstverteidigung absolut unnütz (außer man hat zusätzliche Jahre lange Kampfsport- oder sonstige Kampferfahrungen gemacht)!
Das kann richtig ins Auge gehen, wenn man so was so trainiert und dann im Ernstfall sich darauf verlässt.
Fahrrad fahren lernt man beim (versuchen zu) fahren auf dem Rad, schwimmen beim (versuchen zu) schwimmen im Wasser, genau so ist es mit dem Kämpfen (Selbstverteidigen).
Kämpfen lernt man beim kämpfen, durch jede menge Fehler und zu erleidende Konsequenzen , die letztendlich zumindest zu einem akzeptablen Level der Verteidigungsfähigkeit führen (oft zumindest).
Das gibt es nur bei echten Kontaktkampfsportarten, wie Boxen, Kickboxen, Thaiboxen, JJ, BJJ, Judo, Ringen, Sambo usw. usw. (kein Krav Maga Seminar oder so was ä.).
Alle diese aufgezählten (und nicht aufgezählten) Sportarten, haben auch einen Selbstverteidigungsaspekt (wenn er den mit bedacht und geübt wird).
Und das was bruce lee entwickelt hat heißt Jeet kune do = kantonesisch und heißt der weg der Anfangenden Faust / Fuß / Kampfstil
Und da gibt es auch das Orginal JKD und das Konzept JKD
Sehr gut
Regelmäßig joggen gehen halte ich für die bessere "Selbstverteidigung" als diesen Bums hier. Die Leute im Video scheinen tatsächlich zu glauben, dass sie sich im Bedarfsfall so gut verteidigen können. Das kann böse ausgehen. Wer sich wirklich effektiv aufstellen möchte, geht zum bjj, ringen und Kick/Thaiboxen. Oder direkt zum mma, wobei der Einstieg leichter mit einem der genannten backgrounds ist.
Exakt!
zusätzlich kostet es ordentlich Geld und man lebt eine Lüge
Eher Judo als Bjj.
Ich halte von Kung Fu als Selbstverteidigung wenig..da gibt es sicherlich Effektiveres aber dennoch gute Doku!
Ja? Welche wären denn effektiver?
@@MTalac so gut wie jeder..Wrestling oder wie ich es mache Thaiboxen sind dafür beispielsweise bestens geeignet
Jede Kampfkunst und jeder Kampfstil ist nur so gut, wie diejenigen es selber können.
Beste Selbstverteidigung - Schützenverein 😂
😂😂😂😂
Ja, allerdings kung fu heißt nur ,,Harte Arbeit" und es gibt offiziell 600 kung fu Stile und inoffiziell über 1.000 ☝🏼😅
😂😂
Schöner Beitrag HRfernsehen und danke fürs uploaden. Viele Grüße aus dem Chiemgau, auch an alle Motorradfans🏍🚕🐘
Ich stimme zu.
Sport ist Sport meine liebe und hat nichts mit Selbstverteidigung zu tun. Mach das, was für dich und deiner Vorstellung am besten geeignet ist. Man nennt zwar Bruce Lee den König des Kung Fu's, weil er aus China kam und Wing Chun ausübte, aber er hat sich von den traditionellen Kampfkünsten abgewandt. Dies hatte mehrere Gründe, was schlussendlich zu der Entwicklung seiner eigenen Kampfkunst führte oder wie er es nannte: "Wissenschaftlicher Straßenkampf." 😉
Vor allem aber hat er sein eigenes System Jeet Kune Do entwickelt.
@@hallojutuhb9071 genau 😊🙏🐉
Nein. Er hat sich auch vom traditionellen Wing Chun verabschiedet,welches ein traditioneller Kungfu - Stil ist. Der Grund dafür lag nicht an irgendwelchen Techniken, sondern der Grund war, dass die Meister ihn nicht mehr unterrichteten, weil er seinerzeit die Techniken an Nicht-Chinesen unterrichtete. Das führte damals zu Konflikten. Das Resultat war, daß er aus wenig Mitteln, das Jeet Kune Do entwickelte was übersetzt Stil ohne Stil bedeutet.
@@peterhannig127 naja, Meinungen sind verschieden und jeder hat das Recht, an das zu Glauben was er oder sie für richtig hält. Mein Wissen stammt nicht aus Überzeugung, sondern an belegte Daten von Bruce Lee, Ted Wong und Teri Tom. Ich gehe hauptsächlich nach dem was diese Persönlichkeiten sagten/sagen und deren Tiefe Einblicke in Bruce Lees Gedanken, Leben und Entscheidungen, die natürlich auch alle Schriftlich belegt sind. Aber jeder hat so seine eigenen Überzeugungen darüber, manche Glauben das Bruce nur ein Schauspieler war, andere wiederum Glauben das er garnicht kämpfen konnte, da er nie im Ring stand. Naja, so ist das halt. 😊🙏🐉
Das ist ja schlimmer als das EWTO rumgehampel! Naja wem es gefällt
Danke. 😁
bruce lee hat nie so gekämpft und es ist warscheinlich nicht sehr effektif
Bruce Lee war einfach eine Nulpe, der Kung Fu Techniken nicht verstand.
Aber er wusste die westlichen Stile zu würdigen. Boxen, Fechten, Ringen.
Offenbar braucht Frau das im besten Deutschland aller Zeiten um heile nach Hause zu kommen....
🙄
😂😂😂😂😂😂😂😂❤
JEET KUNE DO
ist mir neu, dass Bruce Lee "die lange Faust" (Lohanquan), also Mönchs-Faust studiert haben soll...na ja, ist ja eine gute Doku trotzdem...
Kyokushin- Kai Karate oder Panantukan wären auch interessante Kampfstile...
Habt ihr schon einmal Kung Fu ausprobiert? Schreibt es uns in die Kommentare!👇 Mehr von "die Ratgeber" findet ihr hier: 1.ard.de/Ratgeber?yt=k
Was ein Zirkus. Das ist Cosplaying aber kein Kampfsport für die Selbstverteidigung.