Trotz der technischen Schwierigkeiten der 119 sind die Bilder ein Genuss und erinnern ein Stück an die DR und somit an einen komplexen und umfangreichen Zugbetrieb.
Diese Teile waren eine echte Heimsuchung, jede Lok ein Unikat! Irgendeine Sekretärin fand sie wohl schön mit dem Lokführer in seiner chicen Uniform davor und so rollte dieses Mistding weiter auf unseren Schienen!
@@Bystrica01 AUFGEZWUNGEN ⁉ Die Lok war rein von der Konzeption u. Konstruktion sowie Vorgaben her auf Basis der V180 entstanden. Viele Teile stammten aus Produktion anderer Länder anstatt aus Rumänien. Achsgetriebe (Gotha), Strömungsgetriebe (Prina bei Dresden) incl. der Wendegetriebe mit der störanfälligen Wendeschaltung (so gen. Zwingergetriebe womit es auch bei der V180 genug Probleme gab) komplett aus deutscher Produktion, Hilfsgetriebe für Betrieb der ZEV sowie auch elektrische Bauteile ebenfalls teilweise aus deutscher Produktion. Woodward-Regeler aus British-UK, mehrlösiges Knorr-Steuerventil von Knorr aus West-D, leider aber das Führerbremsventil Bauart Dako aus der damaligen CSSR.... der so gen. Dako-Angshebel wurde übrigens auch anfänglich in den BR 120 (Taigatrommel), BR 250 (Container) u. 243 (Lady) eingebaut. Bei den E-Loks wurden die Dako-Dinger alle wieder ausgetauscht. Bei den 120'er fehlt mir die Info u. bei den U-Booten mit Ausnahme der 20x 229'er u. der 219 158 blieben die Dako-Fbv bis zum Schluß an Bord... Der blödsinnige RGW-Vertrag nur noch Loks mit mehr als 2000 PS Leistung außerhalb von Mittel-D(DR) produzieren zu dürfen war fatal, denn wäre es zu einer Produktion in Henningsdorf von dieser Lok gekommen, dann wäre sie von Anfang an eine für die damalige Zeit sehr moderne Lok gewesen. Die 2000PS hätte man umgehen können, denn es stellte sich die Frage ob nur für die Traktion o. als Gesamtleistung für Traktion u. ZEV.... nun gut das ist eben Geschichte... Das Für & Wieder um diese Lok spiegelt sich auch in Meinungen der Personale wieder. Viele Tf, welche mit den Loks wussten umzugehen, fuhren gerne auf ihnen ja bevorzugten sie sogar im Gegensatz zur V180 mit ihren extrem lauten Führerständen, schlechtere Federung u. dann der Nerv bei den Heizkesseln mit der Wassermangelsicherung. Wohl gemerkt bezieht sich das natürlich auf die U-Boote welche eine Germanisierung im RAW Chemnitz absolviert hatten wo es wesentlich weniger Probleme gab als bei denen ab Werk FAUR 23. August. Persönlich gehöre ich mit zu den ex. Eisenbahnern welche zig mal lieber an den U-Booten sowohl im Bw als auch später (R)AW Chemnitz als an den V180 arbeiteten. Auch die wenigen Beimanndienste Anfang der 90'er Jahre, also zu noch DR-Zeiten, blieben bei mir in guter Erinnerung wo wir nie mit einem U-Boot liegengeblieben waren. Mal abgesehen davon kam man mit einem U-Boot u. ihrer älteren ebenfalls 2-motorigen Schwester der V180 immer ans Ziel wenn mal ein DM ausfiel. Ach ja es gab auch "U-Boote" auf den Straßen womit der RoMAN-Diesel Lkw u. Dacia 1310 gemeint sind. Diese Kfz welche im Original aus West-D (MAN) bzw. Frankreich (Renault) kamen, waren im Original auch besser als das was man in Rumänien dann in Lizenz zusammenbastelte. Deshalb kann man unmöglich von einem aufgezwungenen Mistding beim U-Boot sprechen woran es NUR schlechte Erinnerungen gab. Da sollte man schon differenzieren. Wie gesagt, was wäre wenn gewesen wenn sie die Henningsdorf gefertigt worden wäre anstatt nur der Konzeption u. Konstruktion auf dem Reißbrett. Wie viele Bananenprodukte u. Schönwettertfz. verlassen heute die Werkshallen namenhafter Hersteller hier in Deutschland bzw. Europa ❓❓ Wie viele andere Produkte entstehen hier auf dem Reißbrett o. PC in hiesigen Ingenieursbüros u. werden irgendwo in Fernost bzw. Asialändle billig zusammengebastelt❓❓ Wie viele Probleme gab's mit den Nachfolgern der U-Boote, also BR 642 u. ganz besonders der 612'er ❓❓oder wurde dies alles schon wieder vergessen, daß man eine ganze Zeit lang vor allem in Thüringen mit den U-Booten u. einem klassischen Wendezuge (Wittenberger Steuerwagen) Triebwagen-Ersatz fahren musste ❓ Welche Faktoren trugen durch die ab 1994 als DBAG voll privatisiert Eisenbahn dazu bei, daß es zu erneuten Problemen ganz anderer Natur bei dieser BR kam, aber auch bei anderen V- u. E-Loks traten auf einmal zu vorher nicht bekannte Sorgen u. Nöte für die Personale auf❓
@@frankoliver-k.9586 JA, wenn man sich auskennen würde, dann wüsste man das die 119 keine Dampfheizung hat bzw. die Doppelstockwagen keine E-Heizung!!!
@@andreask4964 th-cam.com/video/cIYJmvRTsv0/w-d-xo.html&pp=ygUOVHJhaW5UdiBEb3N0byA%3D bei 2:10 min. eindeutig zu erkennen, daß die hier in grün mit weißen Zierstreifen zu erkennenden Dostos links am Steuerwagen das Kabel für die Zugsammelleiste u. rechts das Kabel für den Wendzugbetrieb verbaut hatten. Mehrteilige Doppelstockeinheiten (größtenteils übernommen aus Wikipedia) Doppelstockgliederzug DGB 12 (1957): kurze Zwischenwagen mit Einstiegsräumen über den Drehgestellen, Mittelwagen zwischen diesen schwebend aufgehängt Vierteiliger Leichtbau-Doppelstockgelenkzug mit Jakobsdrehgestellen im Jahr 1972 In der DDR entwickelte 1952 der VEB Waggonbau Görlitz (ehemals Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG)) für die Deutsche Reichsbahn auf den LBE-Fahrzeugen aufbauende zwei- und vierteilige Doppelstockzüge. Von den 39,9 Meter langen und 76 Tonnen schweren Zweiteilern DB7, später DBz, lieferte Görlitz 1955 nur zwölf Einheiten aus. Sie verfügten über 228 Sitz- und 210 Stehplätze. Die vierteiligen 73,4 Meter langen DB13, später DBv, waren mit 152 Exemplaren im Betriebsmittelpark der DR vertreten. Sie boten insgesamt 906 Fahrgästen Platz. Zwei- und vierteilige Einheiten waren fast identisch, bei den zweiteiligen fehlten nur die Mittelwagen. Wie bei den LBE-Wagen lagen je zwei einzelne Wagen auf einem Jakobsdrehgestell auf, die Türen befanden sich über den Drehgestellen. Aus Achslastgründen insbesondere beim Einsatz auf Nebenbahnen waren die Jakobsdrehgestelle im Gegensatz zu denen der LBE-Wagen dreiachsig. Der Wagenkasten war in selbsttragender Ganzstahl-Leichtbauweise ausgeführt. Lauftechnisch waren die Fahrzeuge für 120 km/h ausgelegt, bremstechnisch betrug die zulässige Geschwindigkeit anfangs 100 km/h. Die Einheiten wurden mit Hildebrand-Knorr-Personenzugbremse geliefert, wegen des hohen Anteils der Reisenden an der Gesamtmasse von Anfang an mit automatischer Lastabbremsung (Hik-GP-A). Die Wagen hatten beidseitig zwei Doppeltüren mit einer lichten Breite von 1,5 Metern im einstöckigen Bereich über den Drehgestellen. In den Endwagen befanden sich im einstöckigen Bereich auch eine Toilette und ein Dienstabteil. Innentüren zwischen Einstiegs- und Fahrgasträumen wurden bei den zwei- und vierteiligen Einheiten nicht vorgesehen. Die Fenster im Oberstock waren geteilt, der untere, senkrechte Teil konnte mit einer Kurbel geöffnet werden. Bei den übrigen Fenstern war das obere Drittel nach innen klappbar. Die Sitzplatzanordnung betrug 2+3 bei halbhohen Rückenlehnen, bei der Abschaffung der dritten Wagenklasse wurden die Fahrzeuge in die zweite Klasse umgestuft. Der Übergang zwischen den Wagen war mit Faltenbälgen geschützt. ‼Ein großer Teil der Lieferung hatte vom Werk aus nur Dampfheizung, die elektrische Heizung wurde später nachgerüstet‼ Die Aufnahme mit Garnitur der Rostocker S-Bahn stammt von nach 1992 vermutlich 1994, da die Dostos noch DR- Logo trugen im Gegensatz zum U-Boot was sowohl die neue BR-Bezecihnung 219 als auch den Keks der DBAG als Aufkleber trug. Man kan also zu diesem Zeitpunkt davon ausgehen, daß also die Dostos bereits eine kombinierte Heizung aus Dampf- u. E-Heizung verbaut hatten. Seit Ende 1985 fährt die Rostocker S-Bahn elektrisch ‼de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Rostock siehe auch des Foto einer Dosto-Garnitur mit BR 243 als WENDEZUG .... Im Januar 1986 war ich in Lütten Klein wo man bekanntlich mit der S-Bahn hingelangt... mit Dosto-Wendezuggarnitur wie im Videobeitrag zu sehen welche logischerweise eine E-Heizung an Bord hatten ‼An den U-Booten hatte ich gut 10 Jahre lange (1991- 2001) zu tun u. weiß sehr wohl, daß diese Loks eine sehr gute ZEV anstatt diesen nervigen Bockwurstkessel wie bei der V180 an Bord verbaut hatten ‼ In den 1970'er Jahren mag es durchaus noch möglich gewesen sein, daß man Dostos OHNE elektrischer Heizung per Zugsammelschiene auf den Gleisen von MIttel-D(DR)- Gebiet antreffen konnte. In den 90'er Jahren eher unwahrscheinlich. Übrigens bei 4:23 min. hier in diesem Videoclip ist eindeutig erkennbar, daß man links die Leitung für die Zugsammelschiene (E-Heizung) u. rechts die der Wendezugsteuerung sehen konnte. Die U-Boote waren bis zur Ordnungsnr. 119 099 mit Steckdosen für Wendezug- & Doppeltraktionssteuerung ausgerüstet. ABER die Führerstände der Dosto-Steuerwagen waren mit den Trabihandrädern für max. 6 Fahrstufen analog der V100 u. der V180 ausgerüstet anstatt der 13 Fahrstufen welche die U-Boote mit ihren Woodwardreglern für die konstante Drehzahl beider DM bei eingeschalteter ZEV (Master/ Slave-System) hatten‼ Rest dann bei Christoph Heinicke zu lesen‼
Was sollen diese schwachsinnigen Kommentare? Als würde jeden Tag jemand in der Bahn abgestochen werden...so ein Blödsinn!Wir fahren auch ab und zu mit Zug in den Urlaub und haben uns noch nie bedroht gefühlt.Das gilt auch für regelmäßig genutzte S-Bahnen und Regionalbahnen.
Du kannst natürlich ALLES mit Messermännern in Zusammenhang stellen: eine Abhandlung über historische Lokomotiven, den NSU Prinz, den NSU, den Ausbruch des Mt. St. Helena, ein quergestelltes Containerschiff vorm Panamakanal, Solingen, die Spanische Grippe, Donald Harris und Kamala Trump, den Sack Reis, der in China umfällt - schlimm, nicht wahr - und bei einem Teil besteht tatsächlich ein Zusammenhang. Aber egal, ich schwimme jetzt wieder zurück in meine Blase.
Das U-Boot gehört auf jede gut sortierte Modelleisenbahn....😁👍
Trotz der technischen Schwierigkeiten der 119 sind die Bilder ein Genuss und erinnern ein Stück an die DR und somit an einen komplexen und umfangreichen Zugbetrieb.
Karpatenschreck, Gera war lange Zeit eine U-Boot Hochburg
Diese Teile waren eine echte Heimsuchung, jede Lok ein Unikat! Irgendeine Sekretärin fand sie wohl schön mit dem Lokführer in seiner chicen Uniform davor und so rollte dieses Mistding weiter auf unseren Schienen!
@@Bystrica01 Jemals mit dieser als Mistding bezeichneten Lok was zu tun gehabt ❓❓❓❓❓❓❓❓❓❓❓
@@frankoliver-k.9586 Ja. Ich bin seit 40 Jahren im Fahrdienst und leider sind die Erinnerungen an diese Lokomotiven nicht die besten.
@@frankoliver-k.9586 Wenn die nicht vom RGW aufgezwungen worden wäre, hätte nicht eine Maschine Rumänien verlassen!
@@Bystrica01 AUFGEZWUNGEN ⁉ Die Lok war rein von der Konzeption u. Konstruktion sowie Vorgaben her auf Basis der V180 entstanden. Viele Teile stammten aus Produktion anderer Länder anstatt aus Rumänien.
Achsgetriebe (Gotha), Strömungsgetriebe (Prina bei Dresden) incl. der Wendegetriebe mit der störanfälligen Wendeschaltung (so gen. Zwingergetriebe womit es auch bei der V180 genug Probleme gab) komplett aus deutscher Produktion, Hilfsgetriebe für Betrieb der ZEV sowie auch elektrische Bauteile ebenfalls teilweise aus deutscher Produktion. Woodward-Regeler aus British-UK, mehrlösiges Knorr-Steuerventil von Knorr aus West-D, leider aber das Führerbremsventil Bauart Dako aus der damaligen CSSR.... der so gen. Dako-Angshebel wurde übrigens auch anfänglich in den BR 120 (Taigatrommel), BR 250 (Container) u. 243 (Lady) eingebaut. Bei den E-Loks wurden die Dako-Dinger alle wieder ausgetauscht. Bei den 120'er fehlt mir die Info u. bei den U-Booten mit Ausnahme der 20x 229'er u. der 219 158 blieben die Dako-Fbv bis zum Schluß an Bord...
Der blödsinnige RGW-Vertrag nur noch Loks mit mehr als 2000 PS Leistung außerhalb von Mittel-D(DR) produzieren zu dürfen war fatal, denn wäre es zu einer Produktion in Henningsdorf von dieser Lok gekommen, dann wäre sie von Anfang an eine für die damalige Zeit sehr moderne Lok gewesen. Die 2000PS hätte man umgehen können, denn es stellte sich die Frage ob nur für die Traktion o. als Gesamtleistung für Traktion u. ZEV.... nun gut das ist eben Geschichte...
Das Für & Wieder um diese Lok spiegelt sich auch in Meinungen der Personale wieder. Viele Tf, welche mit den Loks wussten umzugehen, fuhren gerne auf ihnen ja bevorzugten sie sogar im Gegensatz zur V180 mit ihren extrem lauten Führerständen, schlechtere Federung u. dann der Nerv bei den Heizkesseln mit der Wassermangelsicherung. Wohl gemerkt bezieht sich das natürlich auf die U-Boote welche eine Germanisierung im RAW Chemnitz absolviert hatten wo es wesentlich weniger Probleme gab als bei denen ab Werk FAUR 23. August.
Persönlich gehöre ich mit zu den ex. Eisenbahnern welche zig mal lieber an den U-Booten sowohl im Bw als auch später (R)AW Chemnitz als an den V180 arbeiteten. Auch die wenigen Beimanndienste Anfang der 90'er Jahre, also zu noch DR-Zeiten, blieben bei mir in guter Erinnerung wo wir nie mit einem U-Boot liegengeblieben waren. Mal abgesehen davon kam man mit einem U-Boot u. ihrer älteren ebenfalls 2-motorigen Schwester der V180 immer ans Ziel wenn mal ein DM ausfiel.
Ach ja es gab auch "U-Boote" auf den Straßen womit der RoMAN-Diesel Lkw u. Dacia 1310 gemeint sind. Diese Kfz welche im Original aus West-D (MAN) bzw. Frankreich (Renault) kamen, waren im Original auch besser als das was man in Rumänien dann in Lizenz zusammenbastelte. Deshalb kann man unmöglich von einem aufgezwungenen Mistding beim U-Boot sprechen woran es NUR schlechte Erinnerungen gab. Da sollte man schon differenzieren. Wie gesagt, was wäre wenn gewesen wenn sie die Henningsdorf gefertigt worden wäre anstatt nur der Konzeption u. Konstruktion auf dem Reißbrett. Wie viele Bananenprodukte u. Schönwettertfz. verlassen heute die Werkshallen namenhafter Hersteller hier in Deutschland bzw. Europa ❓❓ Wie viele andere Produkte entstehen hier auf dem Reißbrett o. PC in hiesigen Ingenieursbüros u. werden irgendwo in Fernost bzw. Asialändle billig zusammengebastelt❓❓
Wie viele Probleme gab's mit den Nachfolgern der U-Boote, also BR 642 u. ganz besonders der 612'er ❓❓oder wurde dies alles schon wieder vergessen, daß man eine ganze Zeit lang vor allem in Thüringen mit den U-Booten u. einem klassischen Wendezuge (Wittenberger Steuerwagen) Triebwagen-Ersatz fahren musste ❓
Welche Faktoren trugen durch die ab 1994 als DBAG voll privatisiert Eisenbahn dazu bei, daß es zu erneuten Problemen ganz anderer Natur bei dieser BR kam, aber auch bei anderen V- u. E-Loks traten auf einmal zu vorher nicht bekannte Sorgen u. Nöte für die Personale auf❓
👍👍
Wie heißen eigentlich eure Hintergrundmusiktitel? Die haben irgendwie immer etwas entspannendes :D
ist Gemafreie Musik
Интересный дизайн 🤔
4:15 nur gut das die aufnahmen im Sommer entstanden sind, sonst hätte es sehr kalt in den wagen werden können.
Sind das die Wagen der damaligen Rostocker S-Bahn?
Bitte erklären wieso, weshalb, warum anstatt nur irgendeien Behauptung aufstellen welche evtl. FALSCH sein könnte‼
@@frankoliver-k.9586 JA, wenn man sich auskennen würde, dann wüsste man das die 119 keine Dampfheizung hat bzw. die Doppelstockwagen keine E-Heizung!!!
@@andreask4964 th-cam.com/video/cIYJmvRTsv0/w-d-xo.html&pp=ygUOVHJhaW5UdiBEb3N0byA%3D bei 2:10 min. eindeutig zu erkennen, daß die hier in grün mit weißen Zierstreifen zu erkennenden Dostos links am Steuerwagen das Kabel für die Zugsammelleiste u. rechts das Kabel für den Wendzugbetrieb verbaut hatten.
Mehrteilige Doppelstockeinheiten (größtenteils übernommen aus Wikipedia)
Doppelstockgliederzug DGB 12 (1957): kurze Zwischenwagen mit Einstiegsräumen über den Drehgestellen, Mittelwagen zwischen diesen schwebend aufgehängt
Vierteiliger Leichtbau-Doppelstockgelenkzug mit Jakobsdrehgestellen im Jahr 1972
In der DDR entwickelte 1952 der VEB Waggonbau Görlitz (ehemals Waggon- und Maschinenbau AG (WUMAG)) für die Deutsche Reichsbahn auf den LBE-Fahrzeugen aufbauende zwei- und vierteilige Doppelstockzüge. Von den 39,9 Meter langen und 76 Tonnen schweren Zweiteilern DB7, später DBz, lieferte Görlitz 1955 nur zwölf Einheiten aus. Sie verfügten über 228 Sitz- und 210 Stehplätze. Die vierteiligen 73,4 Meter langen DB13, später DBv, waren mit 152 Exemplaren im Betriebsmittelpark der DR vertreten. Sie boten insgesamt 906 Fahrgästen Platz. Zwei- und vierteilige Einheiten waren fast identisch, bei den zweiteiligen fehlten nur die Mittelwagen.
Wie bei den LBE-Wagen lagen je zwei einzelne Wagen auf einem Jakobsdrehgestell auf, die Türen befanden sich über den Drehgestellen. Aus Achslastgründen insbesondere beim Einsatz auf Nebenbahnen waren die Jakobsdrehgestelle im Gegensatz zu denen der LBE-Wagen dreiachsig. Der Wagenkasten war in selbsttragender Ganzstahl-Leichtbauweise ausgeführt. Lauftechnisch waren die Fahrzeuge für 120 km/h ausgelegt, bremstechnisch betrug die zulässige Geschwindigkeit anfangs 100 km/h. Die Einheiten wurden mit Hildebrand-Knorr-Personenzugbremse geliefert, wegen des hohen Anteils der Reisenden an der Gesamtmasse von Anfang an mit automatischer Lastabbremsung (Hik-GP-A). Die Wagen hatten beidseitig zwei Doppeltüren mit einer lichten Breite von 1,5 Metern im einstöckigen Bereich über den Drehgestellen. In den Endwagen befanden sich im einstöckigen Bereich auch eine Toilette und ein Dienstabteil. Innentüren zwischen Einstiegs- und Fahrgasträumen wurden bei den zwei- und vierteiligen Einheiten nicht vorgesehen. Die Fenster im Oberstock waren geteilt, der untere, senkrechte Teil konnte mit einer Kurbel geöffnet werden. Bei den übrigen Fenstern war das obere Drittel nach innen klappbar. Die Sitzplatzanordnung betrug 2+3 bei halbhohen Rückenlehnen, bei der Abschaffung der dritten Wagenklasse wurden die Fahrzeuge in die zweite Klasse umgestuft. Der Übergang zwischen den Wagen war mit Faltenbälgen geschützt. ‼Ein großer Teil der Lieferung hatte vom Werk aus nur Dampfheizung, die elektrische Heizung wurde später nachgerüstet‼
Die Aufnahme mit Garnitur der Rostocker S-Bahn stammt von nach 1992 vermutlich 1994, da die Dostos noch DR- Logo trugen im Gegensatz zum U-Boot was sowohl die neue BR-Bezecihnung 219 als auch den Keks der DBAG als Aufkleber trug. Man kan also zu diesem Zeitpunkt davon ausgehen, daß also die Dostos bereits eine kombinierte Heizung aus Dampf- u. E-Heizung verbaut hatten.
Seit Ende 1985 fährt die Rostocker S-Bahn elektrisch ‼de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Rostock siehe auch des Foto einer Dosto-Garnitur mit BR 243 als WENDEZUG ....
Im Januar 1986 war ich in Lütten Klein wo man bekanntlich mit der S-Bahn hingelangt... mit Dosto-Wendezuggarnitur wie im Videobeitrag zu sehen welche logischerweise eine E-Heizung an Bord hatten ‼An den U-Booten hatte ich gut 10 Jahre lange (1991- 2001) zu tun u. weiß sehr wohl, daß diese Loks eine sehr gute ZEV anstatt diesen nervigen Bockwurstkessel wie bei der V180 an Bord verbaut hatten ‼
In den 1970'er Jahren mag es durchaus noch möglich gewesen sein, daß man Dostos OHNE elektrischer Heizung per Zugsammelschiene auf den Gleisen von MIttel-D(DR)- Gebiet antreffen konnte. In den 90'er Jahren eher unwahrscheinlich. Übrigens bei 4:23 min. hier in diesem Videoclip ist eindeutig erkennbar, daß man links die Leitung für die Zugsammelschiene (E-Heizung) u. rechts die der Wendezugsteuerung sehen konnte.
Die U-Boote waren bis zur Ordnungsnr. 119 099 mit Steckdosen für Wendezug- & Doppeltraktionssteuerung ausgerüstet. ABER die Führerstände der Dosto-Steuerwagen waren mit den Trabihandrädern für max. 6 Fahrstufen analog der V100 u. der V180 ausgerüstet anstatt der 13 Fahrstufen welche die U-Boote mit ihren Woodwardreglern für die konstante Drehzahl beider DM bei eingeschalteter ZEV (Master/ Slave-System) hatten‼
Rest dann bei Christoph Heinicke zu lesen‼
Da war die Welt noch in Ordnung. Brauchte man keine Angst vor Messermännern haben.
Was sollen diese schwachsinnigen Kommentare? Als würde jeden Tag jemand in der Bahn abgestochen werden...so ein Blödsinn!Wir fahren auch ab und zu mit Zug in den Urlaub und haben uns noch nie bedroht gefühlt.Das gilt auch für regelmäßig genutzte S-Bahnen und Regionalbahnen.
Nicht jeden Tag aber oft genug passiert sowas
Und nicht nur in der Bahn.. sondern auch auf offener Straße
Du kannst natürlich ALLES mit Messermännern in Zusammenhang stellen: eine Abhandlung über historische Lokomotiven, den NSU Prinz, den NSU, den Ausbruch des Mt. St. Helena, ein quergestelltes Containerschiff vorm Panamakanal, Solingen, die Spanische Grippe, Donald Harris und Kamala Trump, den Sack Reis, der in China umfällt - schlimm, nicht wahr - und bei einem Teil besteht tatsächlich ein Zusammenhang. Aber egal, ich schwimme jetzt wieder zurück in meine Blase.