Super! Die 4000t-Züge wurden auch mit 41+44 bespannt. Als in der letzten Einsatz-Zeit bei Ausfall nicht mehr genügend 01.10 zur Verfügung standen, übernahmen 41er und durften hierbei die 90 km/h V.max. überschreiten. Ähnlich großzügig verfuhr man auf der Strecke Braunschweig-Wolfenbüttel beim Einsatz der 50er, denen man mehr als 80 km/h zutraute. Das Bw Rheine erlebte seit Mitte der 1960er einen schnellen Wandel von 03 und Altbau-01 zur Neubau-01, dann zur Kohle-01.10 und schließlich 01.10-Öl. Das Bw Rheine bediente interessanterweise zwei Zugpaare über die Paderborner 01-Stammstrecken Hamm/Dortmund-Soest-Paderborn-Altenbeken und dann alternativ Ottbergen-Northeim bzw. Kreiensen-Göttingen. (E549/550 Dortmund-Göttingen und retour bzw. E317/318 Hamm-Northeim).
Geniales Video! Herzlichen Dank dafür! Ich erinnere mich nur noch an die Dampflokomotiven der Deutschen Bundesbahn in der Stadt Schaffhausen in den 1960-er-Jahren. Das war bei jedem Besuch meiner Grossmutter ein Highlight für mich: ich stand stundenlang am Bahnhof und bewunderte die deutschen Stahlkolosse. In der Schweiz wurde bereits im 1. Weltkrieg fast alles elektrifiziert, um nicht von Hitler's Kohle abhängig zu sein.
Die BR 44 durfte mit max 50 km/h rückwärts Züge fahren. Aus betrieblichen Gründen kam das öfter vor, z.B. wenn es keine Wendemöglichkeit am Zielbahnhof gab etc. Die BR 50 dagegen konnte bei Vor- wie Rückwärtsfahrten mit 80 km/h eingesetzt werden.Gruß
Sensationell, mir fehlt nur beim Kapitel Driburg das schöne Viadukt in der Nähe 🥲 Super ist auch der Abschnitt mit den 94ern! Die fuhren bei uns die 1:33 Rampe Erkrath/hochdahl rauf … interessant ist die Aussage zum umspülten Stehkessel bei Kamin voraus bei Bergfahrt… macht man sich ja sonst keine Gedanken drum. Ich wünschte ich (*1965)hätte meinen Großvater (+1954)kennengelernt, der so eine T16 auf dieser Rampe fuhr …
War auf jeder Transitstrecke anders... Aber meist musste die DR in den Westen wegen der Abrechnung der achskilometer, daran ist gar nichts ungewöhnliches!
Ja, erstaunlich viele Bildern von 01.5 auf DB-Gleisen. ABER: Die DR setzte im Grenzverkehr zur DB möglichst immer die modernsten Maschinen ein. Und zu der Zeit war die 01.5 kaum 10 Jahre alt. Großdiesel gab es noch wenig oder gar nicht.
Schöne, alte Aufnahmen der Strecken im Norden.👍😎🚂 Kenne noch den Dampflokbetrieb auf den Strecken des Thüringer Waldes über Gräfenroda-Zella-Mehlis-Oberhof-Suhl zu DDR-Zeiten mit 050 oder 052 Lokomotiven. Heute gibt's dort noch Sonderfahrten. Viele Strecken wurden leider stillgelegt. Die 044 im Westen wurden oft vor schwere Güterzüge gekuppelt... Der VT 08 fuhr auch auf der Neckartalstrecke zwischen Heidelberg und Heilbronn im Nahverkehr.
Kennen ... ? Auf der genannten Strecke fuhren meist 44er Kst, die dann von der Dieseltraktion abgelöst wurden. Vielleicht mal eine 41er. Die Baureihenbezeichnung 050 oder 052 gab es bei der DR nicht; die vorangestellte 0 war eine reine DB-Bezeichnung.
Sehr schöne und vor allem unwiederholbare Bilder aus der letzten Zeit des harten Planbetriebes mit Dampf bei der DB. Der Text, den der Kommentator vorliest, zeigt ein hohes Niveau im Vergleich zu heutigen "Produktionen". Leider lässt er aus fachlicher Sicht an verschiedenen Stellen trotzdem noch zu wünschen übrig. Eigentlich erstaunlich für einen älteren Film.
@@BahnRetro Ja gerne. Vmtl. erscheint es ihnen auch kleinlich, sei's drum. Vermissen tue ich nichts; es geht eher um fachliche - sagen wir mal - Ungereimtheiten. Bei der Beschreibung der BR 44 heißt es bei ca. 17:50, dass die Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h "begrenzt" wäre. Nein, die Lok ist für diese Geschwindigkeit gebaut worden. Zur Konstruktionszeit fuhren die Gz-Lok meist 60 ... 65 km/h und die Güterzüge ebenfalls, also war eine Anforderung für 80 km/h Höchstgeschwindigkeit schon ziemlich schnell. (Später bei der BR 41 wird von "schnellfahrender" Güterzuglok gesprochen, die allerdings auch lediglich 10 km/h schneller zugelassen war und "nur" 90 km/h "schnell" war.) Bei ca. 20:00 wird von einer "Kreuzung" der beiden VT gesprochen, es handelt sich aber um eine Begegnung (auf zweigleisiger Strecke). Bei 31:07 wird die Achsfolgebezeichnung der E 04 mit 1'CO1' gesprochen; das "O" ist aber eine hochgestellte 0 (Null). Ob die Situation bei 33:17 tatsächlich eine Flankenfahrt war, wage ich zumindest zu bezweifeln. Wir "Alten" wissen meist mehr als junge Interessenten an solchen Themen. Meine Kritik soll den Film insgesamt also keineswegs "verreissen", im Gegenteil.
@@Beimann_1973 Ich danke Ihnen für Ihre ausführliche Antwort und begrüße durchaus Ihre Anmerkungen. Meine Texte wurden damals vom Autor der Filmszenen, dem Eisenbahningenieur Ludwig Gackenholz und einem Lektor von einem Eisenbahnverlag gegengelesen - aber wie man sieht, Verbesserungen sind immer noch möglich! Mir war/ist es immer wichtig, profundes Wissen anderer in meine Arbeit einfließen zu lassen.
Bei den Kommentaren ist leider auch das mit dem Ölpilz auf der Brücke fehlerhaft. Die Rohre wurden zwar immer mal wieder mit Sand gereinigt. Das war zwar verboten, aber was soll’s! Dies fand mit Sicherheit nicht auf der Hochbrücke, sondern auf dem Hindenburgdamm statt. In anderen Filmen ist dies auch deutlich zu sehn und richtig kommentiert.
Es kommen keine Werbungen mehr, haben wir etwas zu befürchten? Keine Monetarisierung mehr vorhanden? Hoffentlich bleibt der Kanal bestehen! Was macht TH-cam da schon wieder?
An meine Community, ihr wundert euch vielleicht, dass ich nur noch einen Film wöchentlich in meinem Kanal einstellen möchte. TH-cam überprüft zur Zeit, ob die von mir „hochgeladen Kanalinhalte, möglicherweise nicht von mir stammen“ Seit 22 Jahren produziere ich hauptberuflich Filme für Verlage und das Fernsehen ( u.a. 3sat, SWR) mit dem Thema Eisenbahn. Ein Alleinstellungsmerkmal meiner Produktionen ist, dass alle Produktionszweige aus einer/meiner Hand stammen: Ich erstelle Dokumentationen von der „Ist-Zeit“ bei denen ausschließlich ich selbst für Kamera, Schnitt, Bildbearbeitung, Interviews, Redaktion, Text, Grafik, Tonschnitt (manchmal auch Sprecher) zuständig bin. Ich erstelle Dokumentationen aus Filmmaterial von Amateurfilmern aus früheren Zeiten. In den meisten Fällen kommentieren diese Autoren ihre Szenen selbst. Ich habe die Redaktion, führe die Studiokamera, und mache Schnitt, Nachvertonung, Bildbearbeitung, Abtastung der Originalfilme, Grafik und Text. Selbstverständlich habe ich von allen Autoren die schriftliche Bestätigung - jederzeit vorzeigbar - für die Veröffentlichung bei TH-cam. Eure suderfilmproduction, Raphael Suder
Schade, dass sie nichts beigesteuert haben, dann wären vielleicht noch ein paar interessante Kapitel dazu gekommen. Wenn man Deutschland in 2 Teile teilt, dann gibt es halt den Norden und den Süden - so einfach ist das.
@@BahnRetro wenn man vom Norden berichten will, dann sollte man es auch tun, denn der Norden hat viele interessante Strecken, wie zB. Puttgarden, Lübeck usw.,die ich selbst befahren habe !
Leider sind nur selten ganze Züge zu sehen, das ist sehr schade. Viel zu oft das gleiche Schema: nur auf die Lokomotive halten, die Räder groß drauf bringen und dann weg
Hätten Sie es halt besser gemacht vor 50 Jahren. Ich finde es grandios was diese Idealisten damals für Strapazen, meist ohne Auto auf sich genommen haben. Auch die finanzielle Belastung war für Studenten enorm, damals hat nämlich das Filmmaterial noch richtig was gekostet. Ich verstehe nicht, warum Sie sich immer wieder diese Filme antun, wenn sie damit nichts anfangen können....
@@BahnRetro, ja, ja, schon recht, es ist halt schade, wenn die Kameraführung immer nach dem gleichen Schema verläuft und nur wenig von den Zügen zu sehen ist.
@@gt2x443 einfach andere Dinge schauen, wenn es Ihnen nicht passt. Was muss man für ein bemitleidenswertes Wesen sein, wenn man nichts anderes zu tun hat, als scheinbar regelmäßig an jahrzehnte alten Aufnahmen rumzumeckern - schrecklich! Sie können sie ja mal mit KI bisschen nacharbeiten ;) was nicht da ist, ist eben nicht da!
So schön, schön war die Zeit😢
....der Trost ist, dass es damals Idealisten gab, die mit ihren Kameras keine Mühen scheuten....
Zu der Zeit hat das System Eisenbahn noch funktioniert. Schöne Doku!
Besten Dank für das Lob!
Sehr sehr schönes Zeitdokument - super
Vielen dank fürs Feedback!
Super! Die 4000t-Züge wurden auch mit 41+44 bespannt. Als in der letzten Einsatz-Zeit bei Ausfall nicht mehr genügend 01.10 zur Verfügung standen, übernahmen 41er und durften hierbei die 90 km/h V.max. überschreiten. Ähnlich großzügig verfuhr man auf der Strecke Braunschweig-Wolfenbüttel beim Einsatz der 50er, denen man mehr als 80 km/h zutraute. Das Bw Rheine erlebte seit Mitte der 1960er einen schnellen Wandel von 03 und Altbau-01 zur Neubau-01, dann zur Kohle-01.10 und schließlich 01.10-Öl. Das Bw Rheine bediente interessanterweise zwei Zugpaare über die Paderborner 01-Stammstrecken Hamm/Dortmund-Soest-Paderborn-Altenbeken und dann alternativ Ottbergen-Northeim bzw. Kreiensen-Göttingen. (E549/550 Dortmund-Göttingen und retour bzw. E317/318 Hamm-Northeim).
Besten Dank für die interessanten Anmerkungen!
Da möchte man sofort zurückreisen. ❤❤❤
... mir hat es auch großen Spass gemacht, die alten Szenen nach zu vertonen und zu bearbeiten...
Bin ich sofort dabei.👍
Geniales Video! Herzlichen Dank dafür! Ich erinnere mich nur noch an die Dampflokomotiven der Deutschen Bundesbahn in der Stadt Schaffhausen in den 1960-er-Jahren. Das war bei jedem Besuch meiner Grossmutter ein Highlight für mich: ich stand stundenlang am Bahnhof und bewunderte die deutschen Stahlkolosse. In der Schweiz wurde bereits im 1. Weltkrieg fast alles elektrifiziert, um nicht von Hitler's Kohle abhängig zu sein.
Vielen Dank für das Lob und persönlichen Erinnerungen!
Dobrý den, díky moc, že jsou všechny díly v jednom souboru! Už je na playlistu "DB"! 😊
Super, danke!
Großartige Doku !!!!
Freut mich, dass der Film bei Ihnen gut angekommen ist!
Danke fürs zeigen.
Sehr gerne!
Ganz tolles Video, danke!
Die BR 44 durfte mit max 50 km/h rückwärts Züge fahren. Aus betrieblichen Gründen kam das öfter vor, z.B. wenn es keine Wendemöglichkeit am Zielbahnhof gab etc. Die BR 50 dagegen konnte bei Vor- wie Rückwärtsfahrten mit 80 km/h eingesetzt werden.Gruß
Sensationell, mir fehlt nur beim Kapitel Driburg das schöne Viadukt in der Nähe 🥲
Super ist auch der Abschnitt mit den 94ern! Die fuhren bei uns die 1:33 Rampe Erkrath/hochdahl rauf … interessant ist die Aussage zum umspülten Stehkessel bei Kamin voraus bei Bergfahrt… macht man sich ja sonst keine Gedanken drum. Ich wünschte ich (*1965)hätte meinen Großvater (+1954)kennengelernt, der so eine T16 auf dieser Rampe fuhr …
Danke für das Feedback.
Interessant auch, dass die DR Loks 01.5 in den 70ern bis Hamburg "rüber" kamen ... dass das überhaupt möglich war
War auf jeder Transitstrecke anders... Aber meist musste die DR in den Westen wegen der Abrechnung der achskilometer, daran ist gar nichts ungewöhnliches!
Ja, erstaunlich viele Bildern von 01.5 auf DB-Gleisen. ABER: Die DR setzte im Grenzverkehr zur DB möglichst immer die modernsten Maschinen ein. Und zu der Zeit war die 01.5 kaum 10 Jahre alt. Großdiesel gab es noch wenig oder gar nicht.
Habe noch 1976 bei Lehrte ne 236 aus dem Interzonenzuch fotofiert 🙂
Schöne, alte Aufnahmen der Strecken im Norden.👍😎🚂
Kenne noch den Dampflokbetrieb auf den Strecken des Thüringer Waldes über Gräfenroda-Zella-Mehlis-Oberhof-Suhl zu DDR-Zeiten mit 050 oder 052 Lokomotiven. Heute gibt's dort noch Sonderfahrten. Viele Strecken wurden leider stillgelegt.
Die 044 im Westen wurden oft vor schwere Güterzüge gekuppelt...
Der VT 08 fuhr auch auf der Neckartalstrecke zwischen Heidelberg und Heilbronn im Nahverkehr.
Besten Dank für das Feedback.
Kennen ... ?
Auf der genannten Strecke fuhren meist 44er Kst, die dann von der Dieseltraktion abgelöst wurden. Vielleicht mal eine 41er.
Die Baureihenbezeichnung 050 oder 052 gab es bei der DR nicht; die vorangestellte 0 war eine reine DB-Bezeichnung.
@@Beimann_1973 OK, dann bedanke ich mich für die Berichtigung und Klarstellung. Man lernt auch selber noch dazu...😁👍🚂
@@matthiasmoeser2652
Gerne. Noch dampft es ja ab und zu an verschiedenen Stellen. Hoffen wir, dass es noch eine Weile so bleibt!
@@Beimann_1973 Hoffentlich, aber mit den grünsten Grünen wird auch das wohl bald verboten werden, wegen einer fragwürdigen CO2 Bilanz....🤨👎
12:43 GEIL! Meine Heimat!
Freut mich!
44-er! Beste Maschine!
...stimmt!
Kreiensen damals......herrlich!
Ja, der VT 08 war ein wunderschöner Triebwagen - ich wäre mal drinnen gesessen....
als die Bundesbahn noch störungsfrei durch Schleswig-Holstein fuhr...
Ja, die alten Filme sind einTrost!
Sehr schöne und vor allem unwiederholbare Bilder aus der letzten Zeit des harten Planbetriebes mit Dampf bei der DB. Der Text, den der Kommentator vorliest, zeigt ein hohes Niveau im Vergleich zu heutigen "Produktionen".
Leider lässt er aus fachlicher Sicht an verschiedenen Stellen trotzdem noch zu wünschen übrig. Eigentlich erstaunlich für einen älteren Film.
Vielen Dank für das Feedback. Gerne würde ich wissen was sie vermissen.
@@BahnRetro
Ja gerne. Vmtl. erscheint es ihnen auch kleinlich, sei's drum.
Vermissen tue ich nichts; es geht eher um fachliche - sagen wir mal - Ungereimtheiten. Bei der Beschreibung der BR 44 heißt es bei ca. 17:50, dass die Höchstgeschwindigkeit auf 80 km/h "begrenzt" wäre. Nein, die Lok ist für diese Geschwindigkeit gebaut worden. Zur Konstruktionszeit fuhren die Gz-Lok meist 60 ... 65 km/h und die Güterzüge ebenfalls, also war eine Anforderung für 80 km/h Höchstgeschwindigkeit schon ziemlich schnell. (Später bei der BR 41 wird von "schnellfahrender" Güterzuglok gesprochen, die allerdings auch lediglich 10 km/h schneller zugelassen war und "nur" 90 km/h "schnell" war.)
Bei ca. 20:00 wird von einer "Kreuzung" der beiden VT gesprochen, es handelt sich aber um eine Begegnung (auf zweigleisiger Strecke).
Bei 31:07 wird die Achsfolgebezeichnung der E 04 mit 1'CO1' gesprochen; das "O" ist aber eine hochgestellte 0 (Null).
Ob die Situation bei 33:17 tatsächlich eine Flankenfahrt war, wage ich zumindest zu bezweifeln.
Wir "Alten" wissen meist mehr als junge Interessenten an solchen Themen.
Meine Kritik soll den Film insgesamt also keineswegs "verreissen", im Gegenteil.
@@Beimann_1973 Ich danke Ihnen für Ihre ausführliche Antwort und begrüße durchaus Ihre Anmerkungen. Meine Texte wurden damals vom Autor der Filmszenen, dem Eisenbahningenieur Ludwig Gackenholz und einem Lektor von einem Eisenbahnverlag gegengelesen - aber wie man sieht, Verbesserungen sind immer noch möglich! Mir war/ist es immer wichtig, profundes Wissen anderer in meine Arbeit einfließen zu lassen.
@@BahnRetro
Das freut mich. So eine Einstellung findet man heute selten. Danke!
Bei den Kommentaren ist leider auch das mit dem Ölpilz auf der Brücke fehlerhaft. Die Rohre wurden zwar immer mal wieder mit Sand gereinigt. Das war zwar verboten, aber was soll’s! Dies fand mit Sicherheit nicht auf der Hochbrücke, sondern auf dem Hindenburgdamm statt. In anderen Filmen ist dies auch deutlich zu sehn und richtig kommentiert.
Es kommen keine Werbungen mehr, haben wir etwas zu befürchten? Keine Monetarisierung mehr vorhanden? Hoffentlich bleibt der Kanal bestehen! Was macht TH-cam da schon wieder?
An meine Community,
ihr wundert euch vielleicht, dass ich nur noch einen Film wöchentlich in meinem Kanal einstellen möchte.
TH-cam überprüft zur Zeit, ob die von mir „hochgeladen Kanalinhalte, möglicherweise nicht von mir stammen“
Seit 22 Jahren produziere ich hauptberuflich Filme für Verlage und das Fernsehen ( u.a. 3sat, SWR) mit dem Thema Eisenbahn.
Ein Alleinstellungsmerkmal meiner Produktionen ist, dass alle Produktionszweige aus einer/meiner Hand stammen:
Ich erstelle Dokumentationen von der „Ist-Zeit“ bei denen ausschließlich ich selbst für Kamera, Schnitt, Bildbearbeitung, Interviews, Redaktion, Text, Grafik, Tonschnitt (manchmal auch Sprecher) zuständig bin.
Ich erstelle Dokumentationen aus Filmmaterial von Amateurfilmern aus früheren Zeiten. In den meisten Fällen kommentieren diese Autoren ihre Szenen selbst. Ich habe die Redaktion, führe die Studiokamera, und mache Schnitt, Nachvertonung, Bildbearbeitung, Abtastung der Originalfilme, Grafik und Text. Selbstverständlich habe ich von allen Autoren die schriftliche Bestätigung - jederzeit vorzeigbar - für die Veröffentlichung bei TH-cam.
Eure suderfilmproduction, Raphael Suder
Ich hätte eigeentlich mehr vom Norden erwartet, wußte nicht, daß das Ruhrgebiet auch dazu gehört !
Schade, dass sie nichts beigesteuert haben, dann wären vielleicht noch ein paar interessante Kapitel dazu gekommen.
Wenn man Deutschland in 2 Teile teilt, dann gibt es halt den Norden und den Süden - so einfach ist das.
@@BahnRetro wenn man vom Norden berichten will, dann sollte man es auch tun, denn der Norden hat viele interessante Strecken, wie zB. Puttgarden, Lübeck usw.,die ich selbst befahren habe !
Leider sind nur selten ganze Züge zu sehen, das ist sehr schade.
Viel zu oft das gleiche Schema: nur auf die Lokomotive halten, die Räder groß drauf bringen und dann weg
Hätten Sie es halt besser gemacht vor 50 Jahren. Ich finde es grandios was diese Idealisten damals für Strapazen, meist ohne Auto auf sich genommen haben. Auch die finanzielle Belastung war für Studenten enorm, damals hat nämlich das Filmmaterial noch richtig was gekostet. Ich verstehe nicht, warum Sie sich immer wieder diese Filme antun, wenn sie damit nichts anfangen können....
@@BahnRetro, ja, ja, schon recht, es ist halt schade, wenn die Kameraführung immer nach dem gleichen Schema verläuft und nur wenig von den Zügen zu sehen ist.
@@gt2x443 einfach andere Dinge schauen, wenn es Ihnen nicht passt. Was muss man für ein bemitleidenswertes Wesen sein, wenn man nichts anderes zu tun hat, als scheinbar regelmäßig an jahrzehnte alten Aufnahmen rumzumeckern - schrecklich! Sie können sie ja mal mit KI bisschen nacharbeiten ;) was nicht da ist, ist eben nicht da!