Disziplinlosigkeit gibt es unter allen Gruppen. Man sollte aber von Fahrern von E-Autos erwarten können den Wert einer zugänglichen Ladesäule zu kennen wenn sie benötigt wird.🤨
50 Verbrenner sind die Blockierer und sind Verwarnt worden - die hätten Abgeschleppt gehört. Wer an Ladesäulen Parkt und nicht lädt soll abgeschleppt werden - auch E-Autos. Wer lädt und die Ladezeit überschreitet kann ja nicht abgeschleppt werden, da das Ladekabel noch dran ist und das kann ja nur durch den Ladenden abgemacht werden. Diese Überprüfung sollte in jeder Stadt gemacht werden. Und ja - ich fahre auch ein E-Auto.
@@moritzweber8530 Das Kabel wird auch an der Säule verriegelt. Sonnst könnte ja jeder das abstecken. Außer er ist nicht am Laden (also nur Kabel angesteckt).
@ Ja, aber die Verriegelung an der Säule kann vom Betreiber remote entriegelt werden. Ich hab einen PHEV abschleppen lassen, nachdem der 122 Stunden an der Säule hing…
@@moritzweber8530 Der Betreiber kann das. Aber wenn er am laden war und voll ist, dann kann er auch noch etwas rumstehen. Aber 122 Stunden musst Du auch erstmal zusammenbringen. Das Ordnungsamt wird das ja nicht überprüfen. Aber die "NUR SO" da stehen ohne zu laden würde ich als Ordnungsamt abschleppen lassen. Da sollten die öfter vorbeischauen.
das überrascht mich nicht, viele E-Autofahrenden meinen, die Ladesäule wäre wohl ein kostenloser Dauerparkplatz mit Lademöglichkeit. Und Verkehrszeichen zu erkennen und deren Bedeutung zu verstehen überfordert auch viele…
Ich versuche mal positiv zu denken und gehe davon aus, dass die meisten Autofahrer die genauen Vorschriften und die Konsequenzen beim Verstoß noch nicht kennen. Ich fahre selbst ein E-Auto und habe häufig Probleme damit, die genauen Vorschriften mangels klarer Beschriftung an Ort und Stelle zu erkennen. Ich hoffe, dass in Zukunft sowohl für die Elektro wie auch für die Verbrennerfahrer klare Regelungen (Bußgelder, Standzeiten usw) getroffen werden, die auch alle begreifen.
Kann ich teilweise bestätigen, sehe häufiger an Ladesäulen E-Autos, die nicht angeschlossen sind, oder nur zur "Tarnung" das Ladekabel angesteckt haben, aber es läuft keinerle Ladevorgang. Das mit den Verbrennern hat sich m. E. deutlich gebessert.
Von wegen VIP-Parkplätze finde ich sowieso, dass die Ladesäulen nicht an die am günstigsten, sondern an die am ungünstigsten gelegenen Parkplätze gehören, damit nur die die Mühe des längeren Weges auf sich nehmen, die wirklich laden müssen und man nicht einfach nur ansteckt, um den besten Parkplatz nutzen zu können. Bei uns am Bahnhof ist z.B. die AC-Säule durch zwei BMW X5 PHEV dauerblockiert. Wenn die Säule am anderen Ende des Parkplatzes stehen würde, würden sie das bestimmt nicht machen.
Klasse. Ich habe einen Elektroroller mit Type 2 Ladung. Nummerschild ist zu klein für das E (obwohl Klasse 1). Parkscheibe wird auch schwierig. Bisher ist es aber gut gegangen. Bin aber auch nach 1,15 Stunden wieder weg.
Bei uns in Dortmund leider normal das die Ladesäulen durch E Fahrzeuge blockiert sind. Bei uns muss halt nicht geladen werden, sondern 3 std. frei für Fahrzeuge mit E Kennzeichen. Ärger mich jeden Tag drüber auf, auch wenn sie dort Legal stehen.
Viele scheinen nicht zugehört zu haben. Die meisten 'Falschparker' von den E-Autos hatten nur keine Parkscheibe. Ich wusste gar nicht, dass man die braucht.
Die sollte auch nur Pflicht sein, wenn an der Ladesäule eine maximale Parkdauer ausgeschildert ist. Aber sonst hast Du recht. Wer lädt und nur die Parkscheibe vergessen hat, blockiert die Ladesäule nicht. Genauso, wenndie Ladung abgebrochen ist. Ich schaue auch nicht ständig auf's Smartphone, ob die Ladung noch läuft. Und wenn das Auto fertig geladen hat, ist es auch eine Grauzone. Fair wäre, sofort umzuparken. Das ist aber nicht immer möglich, weil man nicht immer abkömmlich ist.
Das ist Deutschland, mit einem EAuto bekommt man auch eine Verwarnung wenn du ohne grüne Plakette am Fahrzeug in eine städtische Umweltzonen fährst...🤦
@@undder2546 oder in einigen Gemeinden ja wohl auch, wenn man ohne E-Kennzeichen an einer Ladesäule lädt. Dann braucht man nämlich eine blaue Plakette...
@@groternehmer8204Diese blaue Plakette ist wirklich Quatsch. Ich wohne in Tschechien und müsste die blaue Plakette auch beschaffen. Die ist aber nur über die Dekra, nicht über die Zulassungsstelle erhältlich. Mit Zustellung ins Ausland sind da fast 50€ für fällig. Da kommt der Strafzettel (wenn überhaupt durchgesetzt wird) günstiger, da ich das Auto alle 9 Monate tauschen muss…. (Hab aber noch nie wegen der fehlenden blauen Plakette Ärger gehabt)
Ich befürworte das Vorgehen von Düsseldorf. Wer auf einem Ladeplatz steht muss laden, alles andere ist unfair und egoistisch. Das gilt auch für Behindertenparkplätze, die ebenso nicht als VIP Parkplatz missbraucht werden dürfen.
Also da das Laden manchmal einfach frustierend ist, weil es einfach nicht immer und einfach funktioniert, kann ich mir schon vorstellen, daß dann frustrierte Leute ihr E-Auto trotzdem dort stehen lassen ohne zu Laden. Natürlich gibt es aber auch eben solche, die das nur als "Premiumparkplatz" nutzen. Dann gibt es noch die Verbrennerfahrer, die das mutwillig tun, anscheinend nur aus Böswilligkeit, so habe ich das letztens beim Kaufland erlebt. 1 Ladesäule mit 3 Anschlüssen; dafür vorgesehen sind 2 normale Parkplätze links und rechts von der Ladesäule und ein kleiner Parkplatz direkt vor der Ladesäule. Die Ladesäule ist etwas abseits, recht weit weg vom Eingang und es gab ausreichend freie Parkplätze die näher am Eingang waren, dennoch stand ein Verbrenner auf einem der Parkplätze für die Ladesäule. Anderes Beispiel, ein normaler Parkplatz grenzt direkt an einen E-Lade-Parkplatz an, ein Verbrenner parkt mittig so, daß beide Parkplätze durch diesen blockiert sind. Vor den Parkplätzen ist eine breite Straße hinter einem Supermarkt, wo es mehr als genug Platz und Zeit zum rangieren gibt.
Finde ich gut. Abschleppen geht ja eh nur bei Elektros, wenn kein Stecker verbunden ist. Die Beschilderung schien ja zu passen. Ansonsten finde ich es generell richtig, dass das Ordnungsamt den ruhenden Verkehr, egal ob Verbrenner oder Elektro sanktioniert, wenn die Regeln nicht eingehalten werden. Ich kenne auch Strategen, die gehen das Risiko ein, man hat einen guten Parkplatz und es könnte durchaus sein, dass die Strafe sogar günstiger ist als in ein Parkhaus zu fahren :) Ich fände es auch interessant zu erfahren, ob bspw. Carsharinganbieter dabei waren. In Berlin erlebe ich regelmäßig, dass diese Elektroautos die Ladeplätze blockieren.
Nur ein dünnes Thema heute und ein so kleines Budget, dass es nicht gereicht hat, die Verkehrszeichen 314 und 283 kurz einzublenden. Trotzdem Danke Inka.
ich würde sogar sagen an den fast immer belegten Innenstadtladesäulen ist jeder 10 Einer der gar nicht oder nur zum Schein ansteckt. Und 8 von 10 nutzen die Säule nicht weil sie laden müssen, sondern weil der Parkplatz umsonst ist und nehmen das Strom-Kaufen halt so nebenher mal mit. An den Säulen draußen in den Wohngebieten fehlen diese 9 Parkschmarrozer einfach, deswegen sind die halt auch 10 mal so häufig schlicht frei.
Ich war gestern Abend spazieren im Außenbezirk von Berlin. Da sind einige echte Laternen Ladesäulen installiert. Ich vermute mal eher 3,5 kW als 11 kW. Beide die ich in einer Straße gesehen habe, wurden zugeparkt von uralten PKWs. Es gibt schon genug Parkplätze , aber dann müssten die Besitzer mehr als 100 m laufen und das ist denen doch nicht zuzumuten. Daher glaube ich nicht an die Zukunft der frei zugänglichen Parkplätze mit Lademöglichkeit. Dem Missbrach konnte ich schon vor Jahren am Potsdamer Platz beobachten. In Parkhäuser ist das Thema kein Problem, da die Stellplätze mit Lademöglichkeit überwacht werden. Ich gehe davon aus, das in 10 Jahren keine öffentlichen Parkplätze mehr mit einer Lademöglichkeit ausgestattet sein werden. Das lohnt für die Anbieter halt nicht. Zum Glück hatte ich mir das schon gedacht, denn 2011 wollte mir jemand eine Beteiligung an 50 solchen Ladesäulen verkaufen. 2011 war aber schon klar, dass man an BAB und Bundeslandstraßen an keine Stellflächen rankommt. Ansonsten hätte ich schon welche gebaut.
@@T.Stolpe Also hier im Ruhrgebiet haben die Laternen Lade Plätze selten unter elf KW Ladeleistung. Das liegt im übrigen da dran, dass hier vor einiger Zeit fast alle Leuchten auf LED umgestellt wurden. Da aber weiterhin die dicken Kabel im Boden liegen, ist das anbringen dieser Ladesäulen problemlos möglich. Allerdings tun sich noch so manche Verkehrsteilnehmer schwer damit, Schilder zu lesen. Aber davon können ja auch unsere Behinderten ein Klagelied anstimmen.
Bei uns hat man jetzt 4 Parkplätze zu eLadeplätzen umgebaut. Mal davon abgesehen, dass es die ganz vorne sind, ist das ganze ziemlich nutzlos weil man dort nur während des Ladevorgangs stehen darf. Und danach? Dann sind längst alle anderen Parkplätze belegt und man hat ein Problem den Wagen umzuparken. Mal davon abgesehen, dass bei uns die wenigsten den Arbeitsplatz mal eben für eine halbe Stunde verlassen können (Fußweg + Umparken). Also 4 Parkplätze weniger und höchst selten dass dort jemand sein Auto läd.
Ein ehemaliger Arbeitskollege hatte einen Plugin-Hybrid. Anfangs aus Begeisterung für die neue Technologie, später dann wegen der VIP-Parkplätze. Er meinte, man muss nur darauf achten, dass man die Kiste wirklich nur dann lädt, wenn man keinen normalen Parkplatz findet, und sonst immer nur mit Benzin fährt, sonst braucht man mal den VIP-Parkplatz, und darf ihn nicht nutzen, weil der Akku zu schnell voll ist, und man dann Ärger wegen fehlender Ladetätigkeit bekommt.
hybrid fahrzeuge mit extrem niedriger, einphasiger ladeleistung stecken vorallem an, um über stunden gratis parken zu können - und blockieren dadurch vorallem reine e-fahrzeuge welche ja auf strom als "treibstoff" angewiesen sind!
@@geowody7582 11 kW AC Ladesäulen sind 3-phasig. Wenn da Hybride einphasig laden (vermutlich max. 3.6 kW) und die Auslastung hoch ist, dann muss ich dem OP zustimmen, das ist nicht nett.
@@setsimjoin dann dürfte ich mit meinem Smart ED auch nicht öffentlich laden, der kann nämlich auch nur 1-phasig laden, d.h. an einer 11kW-Säule mit 3,6kW an einer 22er mit immerhin 4,6kW. Auf der einen einen Seite wird sich darüber aufgeregt, dass PHEV-Fahrer ihre Autos nie laden und nur mit Benzin oder Diesel durch die Gegend fahren, wenn sie dann entgegen aller Erwartung doch laden ist es auch verkehrt.
@setsimjoin , die haben aber deutlich kleinere Batterien, brauchen also dennoch weniger Zeit als BEV. Mit fehlender Nettigkeit hat das nichts zu tun, alle Fahrzeugarten dürfen aufgeladen werden.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass von den 150 verwarnten E-Autos der größte Teil Plug-In Fahrzeuge waren. Die Ladeplatzmoral vollelektrischer Fahrzeuge sind meiner Erfahrung nach deutlich besser.
Also mehr E Autofahrer als Ladesäulen Blockierer als Verbrenner Fahrer ist schon überraschend. Ich denke die Einstellungen ja aber wir sind halt VIP Fahrer wird der Hauptgrund sein. 😊
Parkscheibe finde ich lächerlich wenn ich da für teures Geld lade. Und ich mache die Säule immer wieder frei bevor die Ladung beendet wird, weil ich von dem Akku lange was haben will.
Im Prinzip verstehe ich Ihr Statement. Ist mir auch schon mal passiert. Seitdem habe ich eine elektronische Parkscheibe. Auf den 1. Blick mag es auch nicht nachvollziehbar sein, das öffentliche Lade Säulen beziehungsweise dessen Nutzung einen zeitlichen Limit unterliegen. Auf dem zweiten Blick sieht man aber die Sinnhaftigkeit. Hiermit soll die Möglichkeit geschaffen werden, das möglichst viele Nutzer im Innen städtischen Bereich die Möglichkeit haben ihr Auto nachzuladen. Also nicht voll zu laden, sondern nachzuladen. Das ergibt auch einen Sinn.
@@OldProfi1963onTour Sehe ich anders. Dafür gibt es ja eh schon Blockiergebühren. Und ich finde die sollten erst nach Ladeende anfallen, weil der Sinn und Zweck einer Ladesäule ist es, möglich viel Strom anzugeben. Und wenn da ein Auto mit großem Akku auch 8h am Stück laden kann, dann ist das doch super und dieses Auto ist umso länger versorgt und braucht keine andere Ladesäule belegen. Von daher sollten Blockiergebüren zb 15min nach dem Ende der Ladung anfallen und nicht starr nach 2 oder 4 Stunden. Also auch nach unten hin machen 4h ja keinen Sinn wenn das Auto zb nach 2h schon voll ist.
@ Es tut mir leid, aber das sehen Sie falsch. Das eine ( Blockiergebühr ) hat mit dem anderen ( öffentlicher Parkraum ) nichts zu tun. Solange es noch nicht genügend Lade Säulen gibt, ist der politische Wille so ausgerichtet, dass möglichst viele Nutzer die Möglichkeit haben ihr Auto nachzuladen. Übrigens, wenn ich z. B.meinen Opel Corsa Electric ( 11 kw ) mit 40 % anschließe habe ich nach anderthalb Stunden mindestens wieder 85-90 % im Speicher. Wie bereits anfänglich erwähnt, ist mir das mit der Parkscheibe auch passiert. Seitdem habe ich eine elektronische Parkscheibe und die Welt ist wieder in Ordnung.
@OldProfi1963onTour Laden ist nicht Parken. Die Ladeplätze sind nur zum Laden da, daher macht die Parkscheibe keinen Sinn, es ist alles mit der Ladung geregelt. Ich habe gerade den gleichen Akku im Citroën e-C4 und ja, da brauche ich selten 4 Stunden. Aber das ist doch irrelevant. Habe ich ein Model 3 kann ich da entweder 4 Stunden ausschöpfen oder lade 7 Stunden und komme dann erst später zur nächsten Ladung wieder. Der Wille ist es, möglichst viel Mobilität bereitzustellen und die Akkus werden größer. Die neueren Stellantis Modelle haben bis 97kWh. Und genau diese Akkus machen ja für Leute ohne eigene Ladesäule am ehesten Sinn, weil der Akku einfach mehr Spielraum ermöglicht. Der kann im Extremfall dann da aher 10 Stunden die volle Leistung ziehen. Also könnte zum Beispiel super die ganze Nacht durch und die Infrastruktur extrem effizient nutzen. Das hilft auch dem Betreiber, eine AC Säule wirtschaftlich zu betreiben. Wobei ich im Düsseldorfer Raum auch öfter lade und die Säule, die ich immer nutze, scheint recht frequentiert zu sein. Ich lade da meist so 3h und erst vor der Rückfahrt nochmal (fast) voll. Bei einem größeren Akku würde ich nur einmal laden, aber länger.
@ Guten Morgen! Ich glaube, sie haben mein Statement nicht verstanden. Wir reden hier von zwei Anbietern! 1.) Dem Betreiber der Ladessäule! 2.) Dem Eigentümer der Parkfläche. Zu 1) Dem Betreiber ist es völlig egal, wer wie lange dort lädt! Zu 2) Nicht bewirtschafteter öffentlicher Parkraum, wird grundsätzlich nur zur temporären Nutzung (Parkscheibe) bereitgestellt. Somit ist Laden auch Parken. Zu den Ladezeiten bei Wechselstrom werden wahrscheinlich unsere beiden Fahrzeuge identische Zeiten haben. Dahingehend habe ich ehrlich gesagt wirklich noch nie genau drauf geachtet, weil ich solche Lade Punkte nur als günstigen Ortskern nahen Parkraum betrachte. Hauptsächlich lade ich am HPC von ALDI SÜD (0,39 €) oder am HPC der Stadtwerke Duisburg (0,49 €) oder zu Hause an der Feuchtraum Steckdose (0,37 € bei 1,8 Kw) Wie bereits gesagt, ich wurde Anfang des Jahres von der Parkscheibe Regelung auch überrascht und habe mir, nach kurzem ärgern, eine elektrische Parkscheibe zugelegt. Sie werden mir zustimmen, dass bei meinem Nutzungsverhalten, ich die zuvor geschilderten Sachverhalte, wirklich nicht nachvollziehen kann. Obwohl wir nun kontrovers auseinander gehen, wünsche ich Ihnen dennoch ein schönes Wochenende.
Ich denke man sollte das schon differenzierter sehen. Bei Schnellladesäulen finde ich ganz klar wie an der Tanke, wer fertig ist sollte die zügig freimachen. Anders bei AC Ladern. z.B. man kommt um 19Uhr von der Arbeit nach hause und soll dann um 23 Uhr nach dem laden und ein paar Feierabendbieren noch einen andren Parkplatz suchen??? Nicht jeder kann zu Hause laden. Auch für zukünftiges bidiagonales laden währe doch ein Anschluss ans Stromnetz, bei Nichtnutzung des Fahrzeugs sinnvoll.
Unklar, wie hoch der Anteil der Hybride an den Elektro-Autos ist, oder ? Hybride sind häufig allein aus steuerlichen Gründen gekauft und dann ist ein "freier und kostenfreier" Parkplatz ein zusätzliches Goodie. Wenn Hybride laden, laden sie in der Regel nur
Disziplinlosigkeit gibt es unter allen Gruppen. Man sollte aber von Fahrern von E-Autos erwarten können den Wert einer zugänglichen Ladesäule zu kennen wenn sie benötigt wird.🤨
50 Verbrenner sind die Blockierer und sind Verwarnt worden - die hätten Abgeschleppt gehört. Wer an Ladesäulen Parkt und nicht lädt soll abgeschleppt werden - auch E-Autos. Wer lädt und die Ladezeit überschreitet kann ja nicht abgeschleppt werden, da das Ladekabel noch dran ist und das kann ja nur durch den Ladenden abgemacht werden. Diese Überprüfung sollte in jeder Stadt gemacht werden. Und ja - ich fahre auch ein E-Auto.
Sehe ich auch so. Bei AC Ladesäulen kann man ja auf Seite der Säule entriegeln. Dann schleppt man halt mit eingestecktem Kabel ab ;-)
@@moritzweber8530 Das Kabel wird auch an der Säule verriegelt. Sonnst könnte ja jeder das abstecken. Außer er ist nicht am Laden (also nur Kabel angesteckt).
@ Ja, aber die Verriegelung an der Säule kann vom Betreiber remote entriegelt werden.
Ich hab einen PHEV abschleppen lassen, nachdem der 122 Stunden an der Säule hing…
@@moritzweber8530 Der Betreiber kann das. Aber wenn er am laden war und voll ist, dann kann er auch noch etwas rumstehen. Aber 122 Stunden musst Du auch erstmal zusammenbringen. Das Ordnungsamt wird das ja nicht überprüfen. Aber die "NUR SO" da stehen ohne zu laden würde ich als Ordnungsamt abschleppen lassen. Da sollten die öfter vorbeischauen.
das überrascht mich nicht, viele E-Autofahrenden meinen, die Ladesäule wäre wohl ein kostenloser Dauerparkplatz mit Lademöglichkeit. Und Verkehrszeichen zu erkennen und deren Bedeutung zu verstehen überfordert auch viele…
Autofahrende? Wie wäre es mit *Innen*außen oder doch drumherum?
Ich versuche mal positiv zu denken und gehe davon aus, dass die meisten Autofahrer die genauen Vorschriften und die Konsequenzen beim Verstoß noch nicht kennen. Ich fahre selbst ein E-Auto und habe häufig Probleme damit, die genauen Vorschriften mangels klarer Beschriftung an Ort und Stelle zu erkennen. Ich hoffe, dass in Zukunft sowohl für die Elektro wie auch für die Verbrennerfahrer klare Regelungen (Bußgelder, Standzeiten usw) getroffen werden, die auch alle begreifen.
Kann ich teilweise bestätigen, sehe häufiger an Ladesäulen E-Autos, die nicht angeschlossen sind, oder nur zur "Tarnung" das Ladekabel angesteckt haben, aber es läuft keinerle Ladevorgang. Das mit den Verbrennern hat sich m. E. deutlich gebessert.
genau, so was sehe ich auch oft.
Einfach melden. Dann erledigt sich das von alleine.
Von wegen VIP-Parkplätze finde ich sowieso, dass die Ladesäulen nicht an die am günstigsten, sondern an die am ungünstigsten gelegenen Parkplätze gehören, damit nur die die Mühe des längeren Weges auf sich nehmen, die wirklich laden müssen und man nicht einfach nur ansteckt, um den besten Parkplatz nutzen zu können.
Bei uns am Bahnhof ist z.B. die AC-Säule durch zwei BMW X5 PHEV dauerblockiert. Wenn die Säule am anderen Ende des Parkplatzes stehen würde, würden sie das bestimmt nicht machen.
Klasse. Ich habe einen Elektroroller mit Type 2 Ladung. Nummerschild ist zu klein für das E (obwohl Klasse 1). Parkscheibe wird auch schwierig. Bisher ist es aber gut gegangen. Bin aber auch nach 1,15 Stunden wieder weg.
Bei uns in Dortmund leider normal das die Ladesäulen durch E Fahrzeuge blockiert sind. Bei uns muss halt nicht geladen werden, sondern 3 std. frei für Fahrzeuge mit E Kennzeichen. Ärger mich jeden Tag drüber auf, auch wenn sie dort Legal stehen.
Viele scheinen nicht zugehört zu haben. Die meisten 'Falschparker' von den E-Autos hatten nur keine Parkscheibe. Ich wusste gar nicht, dass man die braucht.
Die sollte auch nur Pflicht sein, wenn an der Ladesäule eine maximale Parkdauer ausgeschildert ist. Aber sonst hast Du recht. Wer lädt und nur die Parkscheibe vergessen hat, blockiert die Ladesäule nicht. Genauso, wenndie Ladung abgebrochen ist. Ich schaue auch nicht ständig auf's Smartphone, ob die Ladung noch läuft. Und wenn das Auto fertig geladen hat, ist es auch eine Grauzone. Fair wäre, sofort umzuparken. Das ist aber nicht immer möglich, weil man nicht immer abkömmlich ist.
Das ist Deutschland, mit einem EAuto bekommt man auch eine Verwarnung wenn du ohne grüne Plakette am Fahrzeug in eine städtische Umweltzonen fährst...🤦
@@undder2546 oder in einigen Gemeinden ja wohl auch, wenn man ohne E-Kennzeichen an einer Ladesäule lädt. Dann braucht man nämlich eine blaue Plakette...
@@bambulkomccloud3983 🤦🤦🤣 Deutschland halt.
@@groternehmer8204Diese blaue Plakette ist wirklich Quatsch. Ich wohne in Tschechien und müsste die blaue Plakette auch beschaffen. Die ist aber nur über die Dekra, nicht über die Zulassungsstelle erhältlich. Mit Zustellung ins Ausland sind da fast 50€ für fällig. Da kommt der Strafzettel (wenn überhaupt durchgesetzt wird) günstiger, da ich das Auto alle 9 Monate tauschen muss….
(Hab aber noch nie wegen der fehlenden blauen Plakette Ärger gehabt)
Ich befürworte das Vorgehen von Düsseldorf. Wer auf einem Ladeplatz steht muss laden, alles andere ist unfair und egoistisch. Das gilt auch für Behindertenparkplätze, die ebenso nicht als VIP Parkplatz missbraucht werden dürfen.
Also da das Laden manchmal einfach frustierend ist, weil es einfach nicht immer und einfach funktioniert, kann ich mir schon vorstellen, daß dann frustrierte Leute ihr E-Auto trotzdem dort stehen lassen ohne zu Laden. Natürlich gibt es aber auch eben solche, die das nur als "Premiumparkplatz" nutzen.
Dann gibt es noch die Verbrennerfahrer, die das mutwillig tun, anscheinend nur aus Böswilligkeit, so habe ich das letztens beim Kaufland erlebt. 1 Ladesäule mit 3 Anschlüssen; dafür vorgesehen sind 2 normale Parkplätze links und rechts von der Ladesäule und ein kleiner Parkplatz direkt vor der Ladesäule. Die Ladesäule ist etwas abseits, recht weit weg vom Eingang und es gab ausreichend freie Parkplätze die näher am Eingang waren, dennoch stand ein Verbrenner auf einem der Parkplätze für die Ladesäule.
Anderes Beispiel, ein normaler Parkplatz grenzt direkt an einen E-Lade-Parkplatz an, ein Verbrenner parkt mittig so, daß beide Parkplätze durch diesen blockiert sind. Vor den Parkplätzen ist eine breite Straße hinter einem Supermarkt, wo es mehr als genug Platz und Zeit zum rangieren gibt.
Finde ich gut. Abschleppen geht ja eh nur bei Elektros, wenn kein Stecker verbunden ist. Die Beschilderung schien ja zu passen. Ansonsten finde ich es generell richtig, dass das Ordnungsamt den ruhenden Verkehr, egal ob Verbrenner oder Elektro sanktioniert, wenn die Regeln nicht eingehalten werden. Ich kenne auch Strategen, die gehen das Risiko ein, man hat einen guten Parkplatz und es könnte durchaus sein, dass die Strafe sogar günstiger ist als in ein Parkhaus zu fahren :) Ich fände es auch interessant zu erfahren, ob bspw. Carsharinganbieter dabei waren. In Berlin erlebe ich regelmäßig, dass diese Elektroautos die Ladeplätze blockieren.
Das mit der Parkscheibe ist ja auch Schwachsinn, da man an der Ladesäule klar die Ladezeit ablesen kann 🤷🏻♂️
könnte man meinen, ist aber längst nicht immer so. Deshalb: einfach Scheibe rauslegen und gut ist.
Das erfordert Aufwand und nachdenken beim Kontrollierenden. Das kann man nicht erwarten.
@@masc962Das muss der Kontrolierende auch nicht!
Beschilderung ist klar und deutlich.
Nur ein dünnes Thema heute und ein so kleines Budget, dass es nicht gereicht hat, die Verkehrszeichen 314 und 283 kurz einzublenden. Trotzdem Danke Inka.
ich würde sogar sagen an den fast immer belegten Innenstadtladesäulen ist jeder 10 Einer der gar nicht oder nur zum Schein ansteckt. Und 8 von 10 nutzen die Säule nicht weil sie laden müssen, sondern weil der Parkplatz umsonst ist und nehmen das Strom-Kaufen halt so nebenher mal mit. An den Säulen draußen in den Wohngebieten fehlen diese 9 Parkschmarrozer einfach, deswegen sind die halt auch 10 mal so häufig schlicht frei.
Ich war gestern Abend spazieren im Außenbezirk von Berlin. Da sind einige echte Laternen Ladesäulen installiert. Ich vermute mal eher 3,5 kW als 11 kW. Beide die ich in einer Straße gesehen habe, wurden zugeparkt von uralten PKWs. Es gibt schon genug Parkplätze , aber dann müssten die Besitzer mehr als 100 m laufen und das ist denen doch nicht zuzumuten.
Daher glaube ich nicht an die Zukunft der frei zugänglichen Parkplätze mit Lademöglichkeit. Dem Missbrach konnte ich schon vor Jahren am Potsdamer Platz beobachten. In Parkhäuser ist das Thema kein Problem, da die Stellplätze mit Lademöglichkeit überwacht werden.
Ich gehe davon aus, das in 10 Jahren keine öffentlichen Parkplätze mehr mit einer Lademöglichkeit ausgestattet sein werden. Das lohnt für die Anbieter halt nicht. Zum Glück hatte ich mir das schon gedacht, denn 2011 wollte mir jemand eine Beteiligung an 50 solchen Ladesäulen verkaufen. 2011 war aber schon klar, dass man an BAB und Bundeslandstraßen an keine Stellflächen rankommt. Ansonsten hätte ich schon welche gebaut.
@@T.Stolpe Also hier im Ruhrgebiet haben die Laternen Lade Plätze selten unter elf KW Ladeleistung. Das liegt im übrigen da dran, dass hier vor einiger Zeit fast alle Leuchten auf LED umgestellt wurden. Da aber weiterhin die dicken Kabel im Boden liegen, ist das anbringen dieser Ladesäulen problemlos möglich.
Allerdings tun sich noch so manche Verkehrsteilnehmer schwer damit, Schilder zu lesen. Aber davon können ja auch unsere Behinderten ein Klagelied anstimmen.
Bei uns hat man jetzt 4 Parkplätze zu eLadeplätzen umgebaut. Mal davon abgesehen, dass es die ganz vorne sind, ist das ganze ziemlich nutzlos weil man dort nur während des Ladevorgangs stehen darf. Und danach? Dann sind längst alle anderen Parkplätze belegt und man hat ein Problem den Wagen umzuparken. Mal davon abgesehen, dass bei uns die wenigsten den Arbeitsplatz mal eben für eine halbe Stunde verlassen können (Fußweg + Umparken). Also 4 Parkplätze weniger und höchst selten dass dort jemand sein Auto läd.
Meine Wahrnehmung in Österreich ist auch so, dass die Ladesäulen meist von E Autos blockiert werden.
Ein ehemaliger Arbeitskollege hatte einen Plugin-Hybrid. Anfangs aus Begeisterung für die neue Technologie, später dann wegen der VIP-Parkplätze. Er meinte, man muss nur darauf achten, dass man die Kiste wirklich nur dann lädt, wenn man keinen normalen Parkplatz findet, und sonst immer nur mit Benzin fährt, sonst braucht man mal den VIP-Parkplatz, und darf ihn nicht nutzen, weil der Akku zu schnell voll ist, und man dann Ärger wegen fehlender Ladetätigkeit bekommt.
hybrid fahrzeuge mit extrem niedriger, einphasiger ladeleistung stecken vorallem an, um über stunden gratis parken zu können - und blockieren dadurch vorallem reine e-fahrzeuge welche ja auf strom als "treibstoff" angewiesen sind!
AC Ladesäulen sind auch zum langsamen laden da.
@@geowody7582 11 kW AC Ladesäulen sind 3-phasig. Wenn da Hybride einphasig laden (vermutlich max. 3.6 kW) und die Auslastung hoch ist, dann muss ich dem OP zustimmen, das ist nicht nett.
@@setsimjoin dann dürfte ich mit meinem Smart ED auch nicht öffentlich laden, der kann nämlich auch nur 1-phasig laden, d.h. an einer 11kW-Säule mit 3,6kW an einer 22er mit immerhin 4,6kW.
Auf der einen einen Seite wird sich darüber aufgeregt, dass PHEV-Fahrer ihre Autos nie laden und nur mit Benzin oder Diesel durch die Gegend fahren, wenn sie dann entgegen aller Erwartung doch laden ist es auch verkehrt.
@setsimjoin , die haben aber deutlich kleinere Batterien, brauchen also dennoch weniger Zeit als BEV. Mit fehlender Nettigkeit hat das nichts zu tun, alle Fahrzeugarten dürfen aufgeladen werden.
Ladesäulen sind zum laden da, auch für Plug-In-Hybride. Sonst wird sich immer beschwert das ein Plug-In-Hybrid nicht elektr. genutzt wird.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass von den 150 verwarnten E-Autos der größte Teil Plug-In Fahrzeuge waren. Die Ladeplatzmoral vollelektrischer Fahrzeuge sind meiner Erfahrung nach deutlich besser.
Also mehr E Autofahrer als Ladesäulen Blockierer als Verbrenner Fahrer ist schon überraschend. Ich denke die Einstellungen ja aber wir sind halt VIP Fahrer wird der Hauptgrund sein. 😊
man stelle sich mal vor, ein auto würde eine bzw mehrere benzin zapfsäule über stunden blockieren ....
Ja die Elektrofahrer!!
Tonspur und Standbilder machen kein gutes Video.
Parkscheibe finde ich lächerlich wenn ich da für teures Geld lade. Und ich mache die Säule immer wieder frei bevor die Ladung beendet wird, weil ich von dem Akku lange was haben will.
Im Prinzip verstehe ich Ihr Statement. Ist mir auch schon mal passiert. Seitdem habe ich eine elektronische Parkscheibe.
Auf den 1. Blick mag es auch nicht nachvollziehbar sein, das öffentliche Lade Säulen beziehungsweise dessen Nutzung einen zeitlichen Limit unterliegen.
Auf dem zweiten Blick sieht man aber die Sinnhaftigkeit. Hiermit soll die Möglichkeit geschaffen werden, das möglichst viele Nutzer im Innen städtischen Bereich die Möglichkeit haben ihr Auto nachzuladen. Also nicht voll zu laden, sondern nachzuladen.
Das ergibt auch einen Sinn.
@@OldProfi1963onTour
Sehe ich anders. Dafür gibt es ja eh schon Blockiergebühren. Und ich finde die sollten erst nach Ladeende anfallen, weil der Sinn und Zweck einer Ladesäule ist es, möglich viel Strom anzugeben.
Und wenn da ein Auto mit großem Akku auch 8h am Stück laden kann, dann ist das doch super und dieses Auto ist umso länger versorgt und braucht keine andere Ladesäule belegen.
Von daher sollten Blockiergebüren zb 15min nach dem Ende der Ladung anfallen und nicht starr nach 2 oder 4 Stunden.
Also auch nach unten hin machen 4h ja keinen Sinn wenn das Auto zb nach 2h schon voll ist.
@ Es tut mir leid, aber das sehen Sie falsch.
Das eine ( Blockiergebühr ) hat mit dem anderen ( öffentlicher Parkraum ) nichts zu tun.
Solange es noch nicht genügend Lade Säulen gibt, ist der politische Wille so ausgerichtet, dass möglichst viele Nutzer die Möglichkeit haben ihr Auto nachzuladen.
Übrigens, wenn ich z. B.meinen Opel Corsa Electric ( 11 kw ) mit 40 % anschließe habe ich nach anderthalb Stunden mindestens wieder 85-90 % im Speicher.
Wie bereits anfänglich erwähnt, ist mir das mit der Parkscheibe auch passiert. Seitdem habe ich eine elektronische Parkscheibe und die Welt ist wieder in Ordnung.
@OldProfi1963onTour
Laden ist nicht Parken. Die Ladeplätze sind nur zum Laden da, daher macht die Parkscheibe keinen Sinn, es ist alles mit der Ladung geregelt.
Ich habe gerade den gleichen Akku im Citroën e-C4 und ja, da brauche ich selten 4 Stunden. Aber das ist doch irrelevant.
Habe ich ein Model 3 kann ich da entweder 4 Stunden ausschöpfen oder lade 7 Stunden und komme dann erst später zur nächsten Ladung wieder.
Der Wille ist es, möglichst viel Mobilität bereitzustellen und die Akkus werden größer. Die neueren Stellantis Modelle haben bis 97kWh.
Und genau diese Akkus machen ja für Leute ohne eigene Ladesäule am ehesten Sinn, weil der Akku einfach mehr Spielraum ermöglicht.
Der kann im Extremfall dann da aher 10 Stunden die volle Leistung ziehen. Also könnte zum Beispiel super die ganze Nacht durch und die Infrastruktur extrem effizient nutzen. Das hilft auch dem Betreiber, eine AC Säule wirtschaftlich zu betreiben.
Wobei ich im Düsseldorfer Raum auch öfter lade und die Säule, die ich immer nutze, scheint recht frequentiert zu sein. Ich lade da meist so 3h und erst vor der Rückfahrt nochmal (fast) voll.
Bei einem größeren Akku würde ich nur einmal laden, aber länger.
@ Guten Morgen!
Ich glaube, sie haben mein Statement nicht verstanden.
Wir reden hier von zwei Anbietern!
1.) Dem Betreiber der Ladessäule!
2.) Dem Eigentümer der Parkfläche.
Zu 1)
Dem Betreiber ist es völlig egal, wer wie lange dort lädt!
Zu 2)
Nicht bewirtschafteter öffentlicher Parkraum, wird grundsätzlich nur zur temporären Nutzung (Parkscheibe) bereitgestellt.
Somit ist Laden auch Parken.
Zu den Ladezeiten bei Wechselstrom werden wahrscheinlich unsere beiden Fahrzeuge identische Zeiten haben. Dahingehend habe ich ehrlich gesagt wirklich noch nie genau drauf geachtet, weil ich solche Lade Punkte nur als günstigen Ortskern nahen Parkraum betrachte.
Hauptsächlich lade ich am HPC von ALDI SÜD (0,39 €) oder am HPC der Stadtwerke Duisburg (0,49 €) oder zu Hause an der Feuchtraum Steckdose (0,37 € bei 1,8 Kw)
Wie bereits gesagt, ich wurde Anfang des Jahres von der Parkscheibe Regelung auch überrascht und habe mir, nach kurzem ärgern, eine elektrische Parkscheibe zugelegt.
Sie werden mir zustimmen, dass bei meinem Nutzungsverhalten, ich die zuvor geschilderten Sachverhalte, wirklich nicht nachvollziehen kann.
Obwohl wir nun kontrovers auseinander gehen, wünsche ich Ihnen dennoch ein schönes Wochenende.
Ich denke man sollte das schon differenzierter sehen. Bei Schnellladesäulen finde ich ganz klar wie an der Tanke, wer fertig ist sollte die zügig freimachen. Anders bei AC Ladern. z.B. man kommt um 19Uhr von der Arbeit nach hause und soll dann um 23 Uhr nach dem laden und ein paar Feierabendbieren noch einen andren Parkplatz suchen??? Nicht jeder kann zu Hause laden. Auch für zukünftiges bidiagonales laden währe doch ein Anschluss ans Stromnetz, bei Nichtnutzung des Fahrzeugs sinnvoll.
😂Du bist mir zu diagonal.
Unklar, wie hoch der Anteil der Hybride an den Elektro-Autos ist, oder ? Hybride sind häufig allein aus steuerlichen Gründen gekauft und dann ist ein "freier und kostenfreier" Parkplatz ein zusätzliches Goodie. Wenn Hybride laden, laden sie in der Regel nur
Meine Erfahrung: 20% E 80% Verbrenner
Bisher ausschließlich e Fahrzeug auf lade Parkplätzen erlebt, die entweder konventionell oder kabellos geladen haben.
E-Autofahrer sind halt auch keine besseren Menschen. Warum auch?