3 EINZIGARTIGE Segelboote im VERGLEICH - Welches ist das BESTE?
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In diesem Video nehme ich euch mit auf eine Bootssuche! Ich habe mir drei Boote angeschaut, die unterschiedlicher nicht sein kÃķnnten. Jedes von ihnen hat seinen eigenen Charme und seine Geschichte. Am Ende bin ich gespannt auf eure Meinung: Welches Boot passt am besten zu meinem nÃĪchsten Projekt?
Das erwartet euch:
1. Holzboot, 9,5 Meter - Ein formverleimtes Boot, das viel Potenzial hat, aber auch viele Reparaturen benÃķtigt.
2. Klassisch von 1903 - Ein wunderschÃķnes Boot mit Þber 120 Jahren Geschichte. Allerdings steckt es voller Herausforderungen.
3. Gut gepflegt, Baujahr 1970 - Dieses Boot ist in einem guten Zustand und kÃķnnte direkt gesegelt werden, braucht aber auch ein wenig Liebe.
Ich bespreche die Vor- und Nachteile jedes Boots und erzÃĪhle euch, was bei einem Restaurationsprojekt auf mich zukommen kÃķnnte. Am Ende dÞrft ihr mitentscheiden, welches Boot die beste Wahl fÞr mein nÃĪchstes Abenteuer wÃĪre!
Es sind drei absolut einzigartige Segelboote hier im Vergleich.
Hier der Link zur Verkaufseite von der ARRYA. Wir haben den Preis erneut reduziert. :)
www.boat24.com...
Kleinanzeigen-Link zum dritten Boot:
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Wenn euch das Video gefallen hat, lasst gerne einen Daumen nach oben da und abonniert den Kanal, um das Projekt von Anfang an zu verfolgen. Der Weg zum fertigen Boot ist lang, aber gemeinsam machen wir das Beste draus! ð
Boot 1 wÞrde ich nur geschenkt nehmen, 14.000 ist wahnsinn, selbst 1000 wÃĪre noch zu viel!
richtig, was tut der da? 1 ist ein Schrotthaufen, direkt durch den Schornstein.
Nicht mal wenn er 14000 drauflegt, da ist man ein Jahrzehnt alle Freizeit los
Geschenkt ist noch zu teuer ð
Richtig, da lÃĪÃt der Eigner das Boot jahrelang vergammeln und will dann 14.000âŽ, unglaublich
@@bkluex5818 Wahrscheinlich ist der Eigner erkrankt und konnte sich nicht mehr kÞmmern, die Erben haben noch keinen RealitÃĪtssinn, der kommt erst nach den ersten LiegeplatzgebÞhren
Boot Nr 3. - ganz klar: das schwimmt zumindest! Die anderen beiden Projekte sind ein Faà ohne Boden. Ich schlieÃe mich den anderen Kommentatoren an: erstmal mit einem kleinen, Þberschaubaren, kalkulierbaren Projekt anfangen und Erfahrungen sammeln. Danach kÃķnntest Du Dir dann ja immer noch ein Boot à la Nr. 1 kaufen.....Du wolltest doch auch die Community "mitnehmen" und das wird m.E. nur gelingen, wenn Du dich nicht komplett (finanziell) verrennst....Eigentlich sage ich ja immer, man soll auf sein BauchgefÞhl hÃķren, aber "etwas Kopf" ist hier sicherlich auch ratsam ð....Viel GlÞck bei Deiner Entscheidung!
Lieber Tim.
Seit Jahren habe ich mir alle Eure Videos zur Weltumsegelung angesehen.
Ich selbst habe mir vor einigen Jahren eine jetzt Þber 50 Jahre alte Bandholm 30 zugelegt. Diese war sehr gut gepflegt. Den ersten Sommer konnte ich sie so segeln und hatte viel Freude daran. Im folgenden Winter habe ich sie refitet. Einen ganzen Winter lang, nahezu jeden Tag 4-5 Stunden. Es stehen jetzt noch einige weitere Winter an die gleich aussehen.
Ich kann Dir nur eine allgemeine Empfehlung geben.
Bitte Þbernehme Dich nicht. Und Þberlege Dir ob ein Holzboot wirklich die beste Wahl fÞr Dich ist. HolzrÞmpfe sind meist mit sehr viel Arbeit verbunden und die Arbeit ist hÃĪufig nicht zu kalkulieren. Dagegen ist Osmose bei einem GFK-Rumpf nichts.
Du willst Dein Leben leben, dass hast Du mit der Umsegelung gezeigt.
Wenn Du Dich wirklich fÞr ein Holzboot entscheiden solltest kann ich Dir nur die Empfehlung geben vorab mit Oliver Berking (Berking Classics) im Flensburg eine Besichtigung seiner Werft zu vereinbaren. Er ist ein besonderer Mensch und kann Dir sicher einiges mit auf den Weg geben. Die Restaurierung von solchen Schiffen (1 + 2) ist nicht mit 30 oder 100 K⎠gemacht. Und die Stunden zÃĪhlt man nicht in 100er Einheiten sondern es dÞrfte deutlich aufwendiger sein. Dieses insbesondere da Du kein Tischler, Holz-Bootbauer oder so bist. Auch haben wir in Flensburg noch die Museumswert an der auch Arved Fuchs regelmÃĪÃig verweilt. Auch die werden Dir sicher gerne die tÃĪgliche Arbeit zeigen und Tips geben.
Ich wÞnsche Dir alles erdenklich Gute fÞr Deinen Weg.
Thomas aus Flensburg
Sehr guter Tip von dir. Bin jedes Jahr in Flensburg und die Museumswerft ist Pflicht. An den Booten, die in Flensburg liegen, kann man sehen, das hier viel Kompetenz zu finden ist.
hmm Die Bandholm 30
Guter Kommentar. Ich sehe das genauso.
Ich wÞrde mit der 1970er Yacht starten um Erfahrung zu sammeln. Wenn das Refitten Spaà macht, dann kÃķnnen ja weitere Boote folgen. Wenn nicht, dann gibt es immerhin ein schwimmendes Boot.
Yes das hÃķrt sich fÞr mich auch am sinnvollsten anâĶ aber vielleicht kÃķnnen wir ja ein bisschen was wagen
volle Zustimmung
genauso wÞrde ich es auch machen...die anderen beiden Boote sind sicherlich ein Fass ohne Boden...
Da hast du vÃķllig recht. Mit diesem Boot kann man erste Erfahrungen sammeln und lernen, was alles auf einen zukommen kann. Die anderen beiden Boote kÃķnnen schnell Lebensprojekte werden.
Sehe ich fast auch so.
Aber ich sehe ihn eher auf einen alten Zugvogel oder Folkeboot sitzen. Das kann er im Winter schaffen und im Sommer damit die Ostsee unsicher machen.
Nach der Erfahrung kann dann richtig ein Oldie aufgebaut werden.
Wenn er sich jetzt was grÃķÃeres holt wie die aus 1970 ist die Motivation bzw Verkauf und neues Projekt ein grÃķÃeres Problem.
Bei den kleinen ist weniger Geld im Spiel, content ist gut mÃķglich und es ist eine erreichbare Leistung.
Bei zu groÃen Projekten wird die Community irgendwann abspringen, weil ggf die Ergebnisse ausbleiben.
Meine BefÞrchtung.
Deshalb klein, zeig allen das es damit mega Spaà macht und ein Abenteuer ist.
Wenn du Weekender Boote aus 1970 und heute anschaust sind teilweise mehr als 10 Fuà unterschied dazwischen.
Ich bin noch kein Oldie und sehe das auch so (BJ 89)
Trau dich
Hallo Tim, ganz klar die 6 KR, ein toller, klassischer, deutscher Yachtbau. Der Refit-Aufwand ist ganz gut kalkulierbar, auch wenn noch Ãberraschungen zum Vorschein kommen sollten. Die anderen beiden sind TotalschÃĪden. MachÂī die 6 KR fÞr 15 k⎠Winterpreis klar und dann ab ans Werk. So ein Schiff passt auch spÃĪter seglerisch hervorragend zu dir. Fair winds, WW
Nr 1 macht so'n Kuckucksei GefÞhl.
Nr 2 ist ehrlich, Du siehst wohin die Reise geht. Bedarf mit Sicherheit umfangreicher FÃĪhigkeiten die anzueigenen sind.
Nr 3 ist meiner Meinung nach das interessanteste Projekt von allen, da sie jeden Sommer neue Motivation zum weitermachen generiert.
Bin gespannt was Du Dir weiterhin noch ansiehst ð
GrÞÃe!
Wenn, dann Boot 3, 18 Monate ziehen schnell ins Land und diese Zeit wirst Du wahrscheinlich auch fÞr ein intensives Refit fÞr das Boot gebrauchen. Bin gespannt wie es weiter geht. WÞnsche dir viel Erfolg und Spaà bei deinem Weg.
Ich wÞrde an deiner Stelle auch die 1970er Yacht nehmen.
Ist glaube ich ein gutes Einstiegsprojekt, wo man viel beim restaurieren lernen kann aber keine alzu groÃen bÃķsen Ãberraschungen wie bei den anderen Boote findet und ein Ende in Sicht ist.
Mit den Erfahrungen wo du da gesammelt hast kannst du dir ja dann spÃĪter noch ein grÃķÃeres Projekt realisieren;)
Moin Tim,
Ich weià ja nicht wieviel Zeit du pro Woche/Monat in das Boot stecken kannst, aber fÞr Boot 1 und 2 wirst du mehrere Jahre brauchen. Bei Boot 1 kommen auch noch nicht unerhebliche Transportkosten hinzu. Ich habe bei meinem Sperrholz Halbtonner KajÞtdach und Cockpit teilweise neugebaut und das waren 2 Winter jedes Wochenende. Also unterschÃĪtze die benÃķtigte Zeit nicht.
Du solltest dir unbedingt folgendes Buch besorgen: âModerner Holzbootsbau / Gougeon Brothersâ.
Das sind die BrÞder die hinter dem West System Epoxidharz stecken und man findet es gelegentlich fÞr umsonst zum herunterladen oder ich kann es dir auch als PDF schicken.
Boot 1 wird einige bÃķse Ãberraschungen bereithalten und viel mehr Arbeit machen als du schÃĪtzt.
Boot 2 ist ehrlicher weil es schon entkernt ist und schreckt ab weil man schon sieht was alles zu tun.
Boot 3 ist optimal. Auch der Preis scheint mir fair. Und du kannst eine Menge dran tun. Zum Beispiel den Rumpf mit Epoxy und Matte Þberlaminieren und dabei die Holzoptik erhalten (siehe Gougeon Brothers) Dann ist das Boot untenrum dicht und ist pflegeleichter.
das 1903 Boot hat mich sofort von auÃen gesehen total fasziniert. WÃĪre supercooles Projekt es wieder zum Leben zu bringen. But agree, Aufwand und Zeitrisiko....
Nimm Boot 3! Es schwimmt ist wunderschÃķn und ist fÞr das erste groÃe Refit eines Holzboot ein guter Start.
Erst mal Daumen hoch, ist doch klar ! Also Boot No 2 wÃĪre ein absoluter Traum, aber wohl auch das grÃķÃte Projekt, da wirst du wohl auch gut Rat und Hilfe von Profis benÃķtigen. Die Vorstellung so ein Boot zu besitzen und zu segeln sorgt fÞr GÃĪnsehaut! Der Wert eines solchen, fertigen Bootes wÃĪre natÞrlich auch mega!
Boot Nr.3 - Perfekt zum Þben...Viel Erfolg
Jo ich denke die 1970er Yacht wÃĪre ne gute Wahl um reinzukommen ð
Perlicki ist absolut genug Arbeit fÞr dich. Wenn du das Schiff richtig schÃķn machst, bist du auch 2 Jahre beschÃĪftigt.
Boot 1 kannst du zersÃĪgen und ein paar Teile fÞr andere Boote weiter verwenden. Boot 2 ist was fÞr Liebhaber mit sehr groÃem Geldbeutel. Wenn dann nur Boot 3 m aber nachdem ich eine Holzjolle hatte, wÞrde ich kein Holz mehr nehmen, bin jetzt bei einem alten Stahlschiff.
Klar, man muss sich nur mal das PreisleistungsverhÃĪltnis anschauen zwischen dem Boot in SÞddeutschland mit 14.000 âŽ, die sicherlich noch erheblich nach unten nachgebesserten werden mÞssten und dem Boot von 1970. Letzteres hat immerhin eine Toilette und sÃĪmtliches Gut ist soweit vorhanden fÞr die 18.000 âŽ, die sicherlich auch nicht leicht sind zu stemmen. Insgesamt sehen auf den ersten Blick die ersten beiden Boote aus, wie FÃĪsser ohne Boden. Das 2. Boot ist vÃķllig leer und die Frage ist , was ist da sonst noch vorhanden? FÞr ein Holzboot steht das Boot in SÞddeutschland 5 - 8 Jahre zu lange draussen. Es bleibht eigentlich nur das Boot von 1970, es sei denn, die Suche geht noch weiter. Letztendlich willst du aufs Wasser und nicht 3 Jahre refitten. Und selbst wenn du dich in das Boot von 1970 nicht so verliebst, es aber refittest, kannst du es viel besser verkaufen. Diese Holzschiffe sind immer ein Blickfang und die meisten kommen ins SchwÃĪrmen und es gibt sicherlich einige Leute, die so etwas in fertig suchen und sich im Klaren sind, wie so ein Holzboot gepflegt werden muss. WÃĪre Þbrigens auch eine GeschÃĪftsidee, sich auf solche Boote zu spezialisieren. Kaufen, refitten, Segeln, auch um das Boot schmackhaft zu machen und dann verkaufen und das nÃĪchste kaufen usw. Irgendwann hast du dein Traumboot, was du selber behÃĪlst und du ab und an ein Boot fertig machst.
Option 1 einen alten Zugvogel kaufen, im Winter fit machen, im Sommer Ostsee umrunden mit schlafen am Strand/unter einer Plane etc
Option 2: Folkeboot aufbauen
âĶ ich denke auch das 1970er Boot ist am Þberschaubarsten hinsichtlich der Kosten âĶ. auch wenn das Segeln zeitnah erfolgen sollte âĶ ððŋ
Okay, das wird mal etwas lÃĪngerer Kommentar.
1. Wenn du ein Reh von einem alten Holzboot machen willst, gibt es immer und jederzeit Ãberraschungen. Mit denen du nicht gerechnet hast.
2. Eine Halle nur fÞr 18 Monate zu mieten, wird Verdammt eng sein. Wie gesagt, diese Ãberraschung kosten immer sehr viel Zeit und Geld.
3. bei deinem Budget, was du hast und den Zeitmangel mit der Halle. Empfehle ich dir das letzte Boot. Das nur 50 Jahre alt ist.
4. Die beiden anderen Boote, die 100 Jahre alt sind, zu refiten ist eine tolle Sache. Aber die kosten sehr viel Zeit und sehr viel Geld. Und ich glaube nicht dass du dazu in der Lage bist. Nicht an deinen handwerklichen FÃĪhigkeiten, sondern an deinen finanziellen Mitteln. Dann alleine bei dem zweiten Boot Einsatz neue Segel zu machen, ist schon ein Kleinwagen wert.
Ich persÃķnlich wÞrde mich freuen, die beiden ersten Boote mal wieder Segeln zu sehen. Weil sie einfach wunderschÃķn sind. Aber ich selber kÃķnnte mir das auch nicht leisten.
Moin Tim, kennst du Sailing Seabird? Die refitten ein 1$ Boot in SÞdfrankreich, ich glaube, ganz in der NÃĪhe wo die Arrya liegt/steht?
Nimm die Nummer 3, es sei denn du bekommst den Bodensee fÞr 1 âŽuro.
Der Oldtimer ist zu viel.
PS. Beim dritten reichen eventuell auch 18 Monate.
Unfassbar schÃķne Boote, ich bin gespannt wies weitergeht :)
Hier mein Senf ð : Boot 1 ist leider viel zu teuer und benÃķtigt viele Arbeiten an tragenden Teilen. Boot 2 ist sicherlich eine Herausforderung hinsichtlich der Materialbeschaffung schon des Baujahres wegen und wenn du schon vom ersten Eindruck her zweifelst, eher nichts. Boot 3 gefÃĪllt dir und liefert genÞgend Arbeit mit Teakdeck und Polstern etc. Somit ist genÞgend Material fÞr dich und Videos fÞr uns drin. Es passt meines Erachtens auch viel besser zu deinen sonstigen Projekten mit NÃĪhen und so weiter. Ich bin auf deine Entscheidung gespannt und wÞnsche gutes Gelingen
Ja! Hast du gut zusammengefasst ððž
im Video bin ich noch am Bodensee. Und da kommt mir folgende Frage an dich: Jetz mal egal welches Boot: Was mÃķchtest du,
DU, am Ende mit dem Boot machen? Was willst du von dem Boot?
Das hier am Bodensee ist auf jeden Fall eine geile Form fÞr eiern Oldtimer Racer. Wenn du von der Innenausstattung abweichst, ÃĪnderst du auch die Performance und das Handling.
Oder mÃķchtest du einfach nur einen Oldtimer, den du zum "Originalzustand" restaurierst, und somit zu einer AntiquitÃĪt mit Wert verwandelst, was auch gut ist.
bau dir in der Halle einen kleinen beheizbaren Raum (oder kleiner Container) sonst sterben alle Farben und Kleber im Winter durch Frost.. die kannst du dann mit einer kleinen Heizung Þber null halten..
stimmt nicht . Bei zwei Komponenten Produkte und Kunstharz Lacken passiert gar nix . Rate mal woher ich das weià ð Verdunstung oder Diffusion auch durch Blechdosen ist ein grÃķÃerer Feind. Ich habe mehrere Boote restauriert und unbrauchbar gewordene Chemieprodukte waren nie ein Problem , ausser vlt. PU Produkte wie sikaflex aber da gibt es ja jetzt MS Polymer Kleber , die halten etwas lÃĪnger
@@martinhoflich6150 Habe heuer eine Panterakartusche aufgemacht, abgelaufen 2017, damit habe ich zuerst ein probestÞck geklebt ging einwandfrei, hab sie danach normal weiterverwendet
Das 1. Boot ist cool aber wohl auch eine riesen Nummer. Ich wÞrde es mit dem 3. Boot machen. Die Werft ist sehr bekannt in Deutschland die GrÃķÃe ist cool und ich glaube es ist trotzdem genug Arbeit fÞr 18 Monate.
Viele GrÞÃe Falk, wir haben uns damals 2018 auf Gomera mal gesehen, ich habe damals mit einem Segelfreund nach euren Wanten geschaut
Hallo Tim, ganz klar Boot Nr. 3 . Traumhaft schÃķn und viel Arbeit aber auch im Ergebnis dann sehr befriedigend da man auf einer guten Substanz aufbaut . Grus Alex
Boot 1: Eigentlich ist es eine Ruine. Stimmt, nÃĪchstes Boot.
Von Boot 2 kann man eigentlich nichts sehen, insofern auch kein Urteil fÃĪllen.
Bliebe Boot 3. Das sieht so aus, als kÃķnnte man's wagen. Aber muss es unbedingt ein Holzboot sein?
4.: Wenn ich mir den Schrott von Boot 1 noch einmal in Erinnerung rufe, wÃĪre ein Neubau sicherlich weniger Arbeit. Warum kommt kein Neubau in Frage?
14k fÞr das erste boot ist einfach eine frechheit. ganz klar die perlickiâĶ.tolles boot und die renovierungsarbeiten geben aus meiner sicht arbeit fÞr einige jahre ð
Moin,
Ich wÞrde Boot 3 nehmen. Eine 6KR von Henningsen und Steckmest einfach super.
Diese Werft baut sehr sehr gute Segler.
Wie du sagtest sind am Deck mehrere stellen wo Wasser durch kommt. Das kann auch sehr schnell dazu fÞhren das man merkt das, das Holz unter dem Teack schon anfÃĪngt zu gammeln dann fallen noch mehr Sachen auf die dringend gemacht werden mÞssen und schon hasst du deinen gewÞnschten reift.
Bei der Nummer 1 wÞrde ich es komplett lassen das es ja anscheinend schon mehrere Jahre aus dem Wasser ist. Denn Holz quillt und schwindet. Das Holz am Rumpf wird sehr trocken sein und auch wenn es formverleimt ist entstehen Spalten. Da es jetzt mehrere Jahre aus dem Wasser war wird es nicht mehr so quellen wie als wenn es nur einen Winter aus dem Wasser war. Da stellt sich fÞr mich die Frage ist dieses Boot Þberhaupt noch schwimmfÃĪhig?
Wie gesagt nimm dir die Nummer 3. Henningsen und Steckmest ist eine sehr gute Werft und das Geld was die momentanen Eigner haben mÃķchten finde ich âgÞnstigâ. Habe zwar nur deine Ausschnitte vom Video gesehen und die Fotos im Inserat, wÞrde aber sagen ja es sind arbeiten zu machen die aber Þberschaubar sind und ich denke aber auch deinen Gedanken von den refit erfÞllen wird.
Moin, das Schiff in Kiel ist nach meiner Meinung am besten geeignet fÞr ein Þberschaubares Projekt, auch wenn es von den Kosten sehr hoch ist....aber man kann drauf wohnen und es muss nicht weit und aufwendig ÞberfÞhrt werden. Ãberraschungen werden aber dennoch zu finden sein, auch wenn das Schiff schon lange in Familienbesitz ist, sehen die Eigner mit Sicherheit einige Dinge anders als ein neuer Besitzer, Stichwort Motor und BeschlÃĪge usw.....die anderen Schiffe sind leider ein Fass ohne Boden....
Ich wÞrde die Yacht aus den 70ern nehmen, auch dort eird es dir sicher nicht langweilig. Denn es braucht auch viel Zuneigung. Dann kannst im naechsten Fruehling schon das erste Mal aufs Wasser, Energie tanken und dann im Refit weitermachen. Ich habe das damals auch so gemacht. ð
Beim ersten Boot wÞrde Ich sagen.Geschenkt ist noch zu teuerð
:D ja das ist auch die allgemeine Meinung hier in den Kommentaren...
@@Segeljungs Ja,was hat der verkÃĪufer fÞr Vorstellungenð.Ich denke es wird wohl keins der 3 Boote werden was :-)
Tim nimm Boot Nr. 3. FÞr den Anfang perfekt. Wie ich es auf der Anzeige sehe. Ist viel Liebe und Geschichte vom VerkÃĪufer dabei. Das ist auch wichtig. Klingt alles sehr seriÃķs ind nett. Und zum reinkommen und Erfahrungen sammeln perfekt. Viele GrÞÃe aus Sachsen.
Also Boot 1 wÞrde ich definitiv nicht machen, da sind die bÃķsen teureren Ãberraschungen vorprogrammiert. Selbst fÞr 5000⎠wÃĪre das Boot zu teuer, da stecken beim Voreigner vermutlich Emotionen mit drin und sowas macht es fÞr den Eigner schwer sich zu trennen. Boot 2 sehr geil von der Historie, aber fast unmÃķglich die Kosten abzuschÃĪtzen. Boot 3 auch sehr cooler Schnitt, gefÃĪllt mir sehr gut. Aber vermutlich auch nicht gÞnstig im Kaufpreis.
Ja schade dass du Boot 1 so ausschlieÃt.. das ist grade mein Favorit
@@Segeljungs Ich fÞrchte das wird ein Groschengrab.
Lass bloà die Finger von Boot 1, so schÃķn der Rià auch ist und wie sportlich es auch aussieht. Das ist geschenkt fast zu teuer und Du wirst mit 18 Monaten Restauration nicht hinkommen.
Ich habe mit meiner Frau ein "nur" 6 Meter Holzboot restauriert und das war in einem deutlich gesÞnderem Zustand - und hat nur 600⎠gekostet. Trotzdem haben wir genug Ãberraschungen gefunden, die uns seeehr viel Zeit kosteten. Du wirst Dich mit Boot 1 verzetteln, glaube mir.
Lass ein Gutachten machen. Dann weiÃt du was auf dich zukommt.
Ich kann nur zustimmen. Nr 1 ist geschenkt zu teuer. Da steckt richtig Arbeit drin. Was du jetzt gesehen hast, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Nummer 3 bietet sicherlich genug MÃķglichkeiten sich auszutoben. Aber das kann auch irgendwann mal fertig werden.
Ich selbst habe ein Holz Folkeboot.
Moin Tim,
kleine persÃķnliche Meinung von einem Jungen Bootsbauer
Zur Halle
Ich weià es ist nicht leicht eine Halle, Scheune oder dergleichen zum Arbeiten und lagern zu finden. Aber wie der ein oder andere in den Kommentaren das schon erwÃĪhnt hat, sÃĪmtliche Lacke, Kleber und Kunstharz vertragen keine kalten Temperaturen. Sei es zum Lagern oder Verarbeiten man braucht eine Gewisse Grundtemperatur. Deine ausgewÃĪhlte Halle will ich damit nicht in Frage stellen, ich will nur fÞr die Vorbereitung anmerken das man sich DÃĪmm und Heiztechnisch einen guten Plan machen sollte.
Die Anfahrtsstrecke finde ich spannend, aber mit genug willen und guter Planung machbar.
Zu den Booten
1.find ich schÃķn. WÃĪre cool, aber nicht fÞr den Preis und Schlussendlich schon zu sehr in die Jahre gekommen.
2.sehr groÃ. Da aber nur wenig Bilder, will ich da nicht mehr Urteil bilden.
3.wie viele schon gesagt haben wahrscheinlich erstmal das realistischste. Es braucht nur wenige Maschinen. Das Boot Schwimmt und bringt somit die Chance das die Motivation nicht flÃķten geht. Es wÃĪre bei dir bestimmt nicht in den Falschen HÃĪnden.
Tipps und Anregungen
Ich PersÃķnlich wÞrde sagen du hast das passende Boot noch nicht gefunden. Bleibe weiter auf der Suche. Der Vorschlag aus den Kommentaren bei Versicherungen nachzufragen, finde ich gut (erst recht im Betracht auf die Sturmflut vom letzten Jahr). Ansonsten kann ich als Bootsbauer nur empfehlen auch einfach mal Werften anzusprechen. Meist gibt es 2-3 Boote die auf dem GelÃĪnde rumstehen, die fÞr kleines Geld oder nen Kasten Bier zu haben sind (Vorteil ist man hat den Fachmann nicht weit weg und kann diesen vor dem Kauf noch etwas Ausfragen). Ansonsten finde ich deine Gedanken AnsÃĪtze gut, du versucht ehrlich und realistisch an die Sache ran zu gehen.
Ich wÞnsche dir viel Erfolg und bin gespannt wie es weitergeht.
Gruà der Erik
Hallo Tim alle 3 sind tolle Boote und jedes wÞrde sich lohnen wieder herzurichten. Ich wÞrde jedoch mit einer Jolle anfangen dann kannst du den Aufwand besser einschÃĪtzen und siehst ob das was fÞr dich ist. Ich habe zwar nur einem GFK Boot neuen Glanz verliehen aber auch das war viel mehr Arbeit als gedacht.
lg. Wolfgang von der Sailaway
Schau weiter. Du findest was super spezielles was du aufarbeiten wirst. So wie Boot 2 aber im besseren Zustand. Mach dir vielleicht noch mehr ein Bild was es alles gibt, auch die Suche ist ja schon super interessant. Ich finde dieses Projekt MEGA Spannend!
Es ist doch einfach so einfach, DUU suchst ein Boot zum Restaurieren, also das Ziel soll doch vor allem sein das Dich das Boot wenn Du am Steiger darauf zu gehst anspricht und u mit Freude auf das Boot gehst ! Wenn Du dieses Projekt machst, sollte es dieser Augenblick sein wenn Du auf das boot zu gehst ! PS Ich hatte das GlÞck vor knapp 30 Jahren eine Waarship zu Restaurieren bei einem OrtsansÃĪssigen Bootsbauer ( Danke Adelhorst, bin Dir ewig Dankbar ) dies galt nur Ihm fals er das Video sieht. In dieser Zeit es waren 8 Monate und 5 km von mir entfernt, habe ich so viel gelernt und war immer GlÞcklich das Boot beim ankommen zu sehen. Du musst fÞr Dich Entschieden, willst Du Arbeit sparen ( auch kosten) oder ein Boot was Dich anlÃĪchelnd und zu Dir sagt "hey ist guter Wind, wie wÃĪrs ? " Wenn ich so ein Projekt starten wÞrde, wÃĪre dies fÞr mich das Wichtigste neben den Segeleigenschaften. Ich schrieb dies nicht nur in Bezug zu diesen drei Booten !!
Ich wÞrde Boot Nr. 3 nehmen und erst mal Erfahrungen sammeln.... viele Erfolg weiterhin und liebe GrÞÃe
CHATGBT lÃĪÃt grÞÃen:
Der Begriff Halbtonner stammt aus dem Segelsport, genauer gesagt aus dem International Offshore Rule (IOR)-Regelwerk, das in den 1960er bis 1990er Jahren weit verbreitet war. Dabei bezeichnete "Halbtonner" (engl. Half Tonner) eine bestimmte Bootsklasse, die auf einem theoretischen VerdrÃĪngungsgewicht von einer halben Tonne basiert, obwohl das tatsÃĪchliche Gewicht der Boote variieren konnte.
:D :D Ehre!
@@Segeljungs Und wie immer labert chatgpt Mist. Halbtonner? siehe: de.wikipedia.org/wiki/Tonner-Klasse
Ich finde die Yacht aus 1970 auch am besten fÞr den Start. Hier sind ja offenbar auch einige Holzarbeit zu erledigen, aber der Rest scheint halbwegs okay. Bei den anderen muss man ja direkt quasi alle Gewerke bearbeiten, die der Bootsbau so bietet. Das Risiko ist finanziell und zeitlos enorm hoch.
1 Never ever. She's gone
2 Ja, wenn der (evtl. lange) Weg das Ziel ist. Traditioneller Bootsbau. Kein "Refit-Projekt". Aber scheint bereit fÞr den Wiederaufbau.
3 Ja, wenn es nicht durch ein "Leichentuch" zusammengehalten wird.
Wo hast du denn die tolle Halle aufgetrieben? Ich mÃķchte ebenfalls ein Boot restaurieren und komme aus Hamburg. Vielleicht kÃķnnte man sich da zusammentun. Ich finde die dritte Yacht realistisch.
Team Boot 3! Das schwimmt bereits, bedenke du bist alleine am arbeiten, hast deine Halle, die sicher auch nicht zu lange frei wird, wenn du dich nicht bald entscheidest. Und dann komm ich mit nem Kasten Bier zu dir hoch ð
Nimm das Letzte. Das ist Þberschaubar.Sieht auch wunderschÃķn aus. Die ersten beiden wÃĪren mir finanziell zu unsicher.
jedes dieser drei Boote hat seinen besonderen Reiz - mein Herz schlÃĪgt am meisten fÞr das erste Boote vom Bodensee - vor allem aber auch wegen der Performance die dieses Schiff hat - Segelspass pur. Aber der Preis geht gar nicht fÞr diesen Zustand. Auch wÞrde ich einen Profi fÞr Holzboote zu Rate ziehen, der die SchÃĪden (auch verdeckte) kalkulieren kann, damit es bezÞglich der Kosten kein Fass ohne Boden wird. Dann kommen ja auch noch die Transportkosten nach Hamburg dazu. Das geringste "Risiko" hat man vermutlich mit Boot Nr. 3
Bin gespannt wie es weiter geht
Yacht 3. Ohne Frage. Nichts ÞberstÞrzen beim ersten Projekt!
ohne zu zÃķgern: PERLICKI ðððð Ist mein Vorschlag. Die anderen beiden sind FÃĪsser ohne Boden. Nix fÞr den Anfang ....
Moin Leudde... Checkt doch mal hier meine Taschen ab. :) Das sind hochwertige und langlebige Taschen aus den alten Segeln der ARRYA. Perfekt fÞr die eigenen Abenteuer: Wellenkraft.de
Lieber Tim, ich hÃķre ziemlich oft was du dir vorstellen kÃķnntest, was â manâ machen kÃķnnte.
Nach meinem Eindruck ist zuwenig bereits vorhanden, zu wenig passt exakt in deine Wunschschablone. Segi vorsichtig dass du dich nicht in deinen TrÃĪumen verlierst. Du planst mit dem geringsten Budget die teuerste Version einer Bootsrestauration, weiss nicht ob da nicht zu viel Emotionen, TrÃĪume und Hoffnungen im Spiel sind.
Ich habe 20 Jahre auf Freizeitbooten gearbeitet und massenhaft gestrandete âProjekteâ gesehen, wÃĪre schon schade wenn dir dasselbe passiert . ðŦĪ
Wieso nicht Þberschaubarer in GrÃķsse und Holz: Folkeboot? Glg aus der Schweiz
"Halbtonner" kÃķnnte sich auf das Gewicht im Kiel beziehen. Ist aber reine Spekulation.
Zu den Booten. Mein Favorit ist klar das 2. Boot. ABER! Nur wenn du vorher schon die Finanzierung bis zum Ende garantieren kannst. Ev. halt mit nem potenten Sponsor oder sowas (ein Museeum???). Boot 1 ist wohl eher als grosses Lagerfeuer geeignet als da noch was dran zu reparieren - schade drum. Und Boot 3 ist auch sehr cool, aber meiner Meinung nach nichts fÞr nen ehemaligen Arrya-Segler - ausser du planst in sehr naher Zukunft eine Familie zu grÞnden...
Fazit meinerseits: schau dir sicher noch mehr Boote an, denn der perfect match war bisher noch nicht dabei.
Sag doch mal etwas Þber Dein Budget, was Du aufbringen willst fÞr Dein Projekt.
Boot Nr. 1 fÃĪllt aus! Das ist zu schlecht inzwischen, da kannst Du ein neues Boot kaufen, bevor Du das fertig bekommst.
Boot Nr. 2 ist eine Philosophiefrage!
Wenn Du so einen Klassiker wieder beleben willst, dann ist das nicht mehr eine vorrangige Geldfrage. Aber ich kann Deine Zweifel auch verstehen!
Boot Nr. 3 ist natÞrlich erste Wahl, schon weil es schwimmt. Du hast es selber zusammengefasst, dieses Boot kannst Du schrittweise aufarbeiten und zwischendurch auch fahren. Das erhÃĪlt die Motivation! ðâð
YesâĶ. Gut zusammengefasst. GrundsÃĪtzlich sehe ich das auch so. Aber Boot 1 ist mir irgendwie im Kopf geblieben ðŽ auch wenn das von den abrieten schon viel umfangreicher ist
@@Segeljungs verstehe! Aber dann nicht zu diesem Kaufpreis! ð
warum nicht GFK? ich wÞrde eine Monsun oder Rasmus nehmen.
Er will halt unbedingt Holz . lch versteh es auch nicht
GFK ist nicht verrottender Kunststoffabfall - ein Duroplast - und muss auf einer MÞlldeponie entsorgt werden. Holz hingegen ist Teil eines organischen Materialkreislaufes. Schon ab 2045 soll in der EU kein fossiler EnergietrÃĪger mehr zum Einsatz kommen. Somit dÞrfte es ab 2045 auch kein GFK als Bootsbaumaterial mehr geben, weil das Epoxidharz aus ErdÃķl hergestellt wird.
die ersten beiden kann man sich (sehr, sehr grÞndlich) Þberlegen, wenn man Bootsbaumeister ist. Das sind definitiv keine Projekte fÞr 18 Monate. Das Dritte ist realistischer. Musst halt schauen, was da so mal grob (mit gutem Puffer) ansteht. Und wirklich nur die Sachen die fÞr die SeetÞchtigkeit wichtig sind anschauen. Alles andere ist optional. Wenns kein Klo hat, ists egal - dafÞr gibts Eimer. Keinen eingebauten Herd - baust dir halt ne Galleybox.
Ich glaube es ist besser ein Boot Komplett selber neu zu bauen. ð
Ich befÞrchte ja, du suchst einfach ne neue Arrya :D Nur vlt in ein wenig kleiner. Evtl wÃĪre es leichter ein grÃķÃeres Boot zu nehmen und dir stattdessen eine zweite Person zu suchen? :D
Schiff eins und zwei kannst vergessen,wenn bei drei einen dir mÃķglichen Preis erzielen kannst, warum nicht. Aber es kÃķnnte ja noch Andere, Bessere und vielleicht auch gÞnstigere Alternativen geben.
Weiter an schauen lohnt sich junge
Hi Tim, allein von der Vorstellung der Boote hat das allererste Holzboot, das Du in Deinem vorletzten Video (?) gezeigt hast, das grÃķÃte LÃĪcheln auf Deine Lippen gezaubert. Der Rest wirkte auf mich eher wie abgefrÞhstÞckt ;). Daher: Ich glaub von diesen dreien ist es dann eher keins. Andere Frage: Wenn es Dich so reizt und du eh quasi jedes Teil ersetzen musst - warum baust Du nicht ein neues selbst from scratch? HeiÃt es nicht immer beim Hausbau, dass der Eigenbau viel erfÞllender sei als ein altes zu renovieren? ð
Die Perlicki scheint ein sehr gutes und seriÃķses Angebot zu sein. Aber das BauchgefÞhl muss passen. Wenn du das GefÞhl hast, das Boot hat auf dich gewartet, dann ist es auch das richtige.
Geil! Kauf alle drei Boote! Gibt guten Content!
LOL
Ihr kÃķnntet die Arrya auch langzeitverchartern oder? Schont den Geldbeutel..
# 3 wÞrde ich empfehlen aus den folgenden GrÞnden, und abhÃĪngig, ob du den Kauf finanzieren kannst.
Es ist ein Holzboot, was du ja zum Restaurieren anstrebst. Es ist in einem Zustand der gut is, allerdings einiges an TLC benÃķtigt. Nichts, was man nicht mit Arbeit ÞberwÃĪltigen, und, vor allem, dabei lernen kann. DafÞr steht der Winter vor der TÞr. Und wenn die Segelzeit kommt, dann kann man ja die Deutsche KÞste erkunden, davon gibt es noch gar nicht so viele Videos. Vor dem nÃĪchsten Winter findest du vielleicht einen KÃĪufer, fÞr diese restauriertes SchmuckstÞck, und kannst fÞr den nÃĪchsten Winter dein nÃĪchstes Projekt finanzieren. Mit dem bisher gelernten Wissen kann es dann auch mehr Restauration benÃķtigen
Just a thought...
FÞr mich ist der formverleimte Rumpf von Sommerfeld die beste Version. Voraussetzung: Der Preis muss unter 5000.-⎠liegen und der Balkweger im Bereich des Bugs darf nicht verrottet sein. (Ist oft der Fall wenn der Ankerkasten nicht belÞftet ist) Sonst zieht das Vorstag das Deck vom Rumpf. Alles andere kann repariert werden.. Formverleimte RÞmpfe sind ÃĪhnlich pflegeleicht wie AluminiumrÞmpfe. Sie mÞssen nach den Aussagen von Herrn Sommerfeld nur weià lackiert werden. Der Kiel muss natÞrlich gelÃķst werden damit das Kielschwein begutachtet werden kann. Ich habe selbst fast 30 Jahre lang an formverleimten SommerfeldrÞmpfen gearbeited. Viel Spass bei der Arbeit.
Sehr schÃķner Kommentar! Wie erreiche ich dich denn? Wenn ich mit dem Sommerfeld bott starte habe ich sicher die ein oder andere Frage ð
Wow, was fÞr ein Zufall. Den 1/2 Tonner von A&R habe ich auch schon lange auf dem Schirm, war mir aber bisher viel viel zu teuer. Da ich in Ãberlingen wohne sehe ich das BÃķtchen jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit. Mehr wie 5000 mÃķchte ich aber fÞr den rotten Kahn auch nicht zahlen.
GrÞÃe nach HH
Ich wÃĪre fÞr das letzte Boot. Da scheinen Arbeit und Kosten Þberschaubar.
Bei den anderen 2 kÃķnnten Arbeit und Kosten aus dem Ruder laufen.
Da ist man schnell gestrandet.
Und die Halle hast du ja nur 18 Monate.ð
ððžââ
Ja die Halle kÃķnnte ich auch noch verlÃĪngern. Beziehungsweise kann das Boot aus der Halle wenn die schwierigsten Arbeiten geschafft sind
@@SegeljungsNein, kann nicht raus. Das Holz zieht im Rohzustand Feuchtigkeit. Du kannst keine grÃķsseren Holzrestaurierungsarbeiten im Freien, womÃķglich noch in WassernÃĪhe machen. Das Wetter ist dafÞr zu unbestÃĪndig und nordisch zu feucht. Nur Kleinteilig Holz schleifen und wieder lackieren geht so.
Holz ist kein Stahl-/Plastik, da reicht meist auch ein Wetterschutz.
Keines der drei Boote passt so richtig. Ich wÞrde weiter nach einem Boot suchen, wie das erste Beispiel am Bodensee, aber in einem wesentlich besseren Zustand. Vielleicht findest Du ein verunfalltes Boot, welches sehr gÞnstig zum Verkauf stÞnde, und an dem, bis zum Unfall alles immer in perfektem Zustand gehalten wurde. "Klapper" doch auch mal die Bootsversicherer ab. Vielleicht haben die gerade ein passendes Boot, welches sie gerne jetzt sofort zum Spottpreis loshaben wÞrden, wegen des "Cash-Flows".
Also das Zweite ist mein Favorit.
Hol Dir doch ein paar KÃķnner dazu, die sich prÃĪsentieren wollen und dir in den 15 Monaten richtig helfen kÃķnnen.
âTally hoâ.
Alleine nur die anderen.
Aber die Nummer 2 ist nach der Restauration easy 50k wert.
Wer nicht wagt, der nichts gewinnt.
Ich wÞrde dir fÞr ne Woche helfen, bin gelernter Restaurateur.
Am coolsten wÃĪre Nr. 2, aber Nr. 3 ist wahrscheinlich ein guter Kompromiss zwischen cool und realistisch.
Perlicki, mehr der Familien-Segler,ist zwar etwas teurer, aber das mÞsste wohl doppelt bei den anderen rein gesteckt werden. Vielleicht ein gutes Projekt zum Start.
Ansonsten finde ich Nr.1 seglerisch und optisch stark. Aber ich fÃĪnde das finanziell zu gefÃĪhrlich, weil ja fast alles erneuert werden muss.
Nr. 3 !! ð
Das 3 Boot, wird vermutlich die wenigsten Ãberraschungen bieten, aber man kann trotzdem viele eigene neue Ideen einbringen und es ist fast vor Ort.
Boot 2 ein englischer Klassiker, sicherlich das schÃķnste Boot der Serie, wenn man Zeit und Budget ohne Ende hat, wÃĪre das ein Traum
Boot 3, hat mich persÃķnlich gar nicht angelacht, wirkt nach extrem vielen Ãberraschungen, Material Kosten die explodieren kÃķnnen und es liegt halt auch am Bodensee ðĪ
wow das 3. ist doch super schÃķn ð
Also bei dem Bodenseeboot hatte ich so 3000 im Kopf. 14k ist utopisch. Da ist sooooooo viel Arbeit dran. Wenn du es nicht kaufst, wird es wahrscheinlich niemand mehr segeln.ðĒ
Boot 2 hast du schon alles gesagt. Das 3. Boot wÃĪre meins, wenn man am Preis nochwas machen kann. 18k ist zuviel. Das Problem bei den anderen zwei Booten ist, dass du das Geld nie mehr rauskriegen wirst. Und vielleicht zu anfangs auch ein bisschen zu groà ist. Aber ich bin gespannt wie du dich entscheidest und wie die Reise weitergeht.
1 und 2 wÞrde der EnglÃĪnder als: âbankruptcy starter kitâ bezeichnen. Wenn dann nur das dritte Boot
Also aus meiner Erfahrung aus Autorestaurierungen muss ich sagen, dass es sinnvoll ist ein bisschen teurer einzukaufen um weniger arbeit reinstecken zu mÞssen. Vorallem wenn es dein erstes Boot ist, machts sinn nicht 10 jahre damit beschÃĪftigt zu sein. Wenn du dir denkst, das war zu leicht, du willst mehr machen. Boot verkaufen und ein Boot wie das erste anschaffen.
wenn ich mir etwas wÞnschen kÃķnnte, was ich gern sehen wÞrde, wÃĪre es die zweite Kandidatin. Ein richtig schÃķn alte Dame einen neuen Lack verpassen wÃĪre super! So oder so: ich bleib dran und wÞnsche viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung.
Die Nr. 3 wÞrde ich nehmen, weil es meiner Meinung nach die beste Alternative von allen Booten ist, die Du dir angeschaut hast.......
Hallo Tim, ich wÞrde Dich gerne sehen bei einem Refit einer alten Aluminium-Yacht bzw eines Aluminium Rumpfausbaus fÞr weltweite Fahrt. z.B. ÃĪhnlich Kathena Nui W. Erdmann oder Reinke
Vielleicht irgendwannâĶ das ist aber wesentlich teuerer und aufwÃĪndiger als der Spaà hier ð
Finger weg von einem Holzboot. Es ist extrem wartungsintensiv und man hat stÃĪndig nur Arbeit dran. Ich hatte selbst ein Holzboot in Norwegen. Gfk oder Aluminium ist die beste LÃķsung.
Ganz klar Boot Nr.1. Ein wunderschÃķnes Regattaschiff. Boot Nr. 2 schÃķn aber ein struktureller Albtraum, Boot Nr.3 etwas langweilig und ist was fÞr Leute die nicht vom Segelvirus angesteckt sind. Der Preis fÞr Nr. 1 muss symbolisch sein, da ja noch der Transport dazukommt. Und dann learning by doing .... (Wie immer bei Bootsprojekten dauert es doppelt bis dreimal solang als geschÃĪtzt ð) Viel Erfolg!
Bis auf das mit dem doppelt und drei mal so lange stimme ich dir voll zu ð
Willst du segeln oder willst du basteln? Aktuell bei âSailing Umaâ sieht man wie sie ihr Boot entkernt haben und neu eingerichtet. Das hast du nicht nur beim Boot aus 1903 sondern auch beim ersten wo alles verfault ist.
Wenn du segeln willst, dann ist es Boot nr 3. FÞr das Erste wÞrd ich keine 5000 ausgeben. Wenn du deine arbeitszeit mit 20eur die stunde kalkulierst rinnen in das boot 60.000-70.000 euro rein. Und jede menge Þberraschungen. Also sollte dir der verkÃĪufer euro 10.000 geben damit die kalkulation stimmt
Wenn Boot Nummer 1 nicht so unverschÃĪmt teuer wÃĪre dann wÃĪre das sicher ein realistisches Projekt mit extrem viel Arbeit .
Nr 2 sicher das emotionalste Boot aber da geht Arbeit rein fÞr die man enorm viel Erfahrung Zeit und Geld braucht und sicher auch die meiste Arbeit abverlangt da sollte der weg bzw das basteln Ziel der Geschichte sein und 18 Monate wÞrden da im leben nicht reichen es sei denn man hat ne ganze Mannschaft aus erfahrenen Bootsbauern .
Von daher kauf Boot Nr 3 es schwimmt kann noch segeln und Arbeit ist mehr als genug vorhanden denn es ist ein Boot aus Holz da ist immer was dran zu machen und sicher lauert da auch die eine oder andere Ãberraschung von der bislang niemand was ahnt .
Ich finde Boot Nummer 3 hat es Verdient in gute HÃĪnde zu gelangen um ein Schicksal ,wie bei den ersten beiden, zu verhindern
Solche Projekte kÃķnnen einen um den Verstand bringen und in finanzielle Disaster enden. Habe es bei Freunden erlebt . 1.Boot 14000 ist absolut neuer ever.
Lieber Tim, ein Kollege hat ja schon geschrieben, dass Du mal mit Robbe & Berking reden solltest. Anm spannendesten ist aus meiner Sicht das 2. Boot, am realistischsten (je nach Kaufpreis) das 3. Boot. Bitte lassâ die Finger vom 1. Boot, das wird ein Fass ohne BodenâĶ Ich werkel jeden Winter an meinem Aluiminiumboot (49 Fuss) mit Hilfe von Profis und das ist schon aufwÃĪndigâĶ
Fahr mal nach Maasholm, da liegt ein schÃķnes altes Holzboot auf dem Trockendeck. Vielleicht isses ja zu verkaufen ð
Kein Holzboot ohne Holzboot-Experte. Im Zweifel wie Leo und Tally Ho, aber Achtung, Leo ist halt auch gelernter Bootsbauer. Du kannst dich aber so richtig von ihm inspirieren lassen, denn Leo ist vorher einhand in einem Folkeboot Þber den Atlantik... die Dinger sind mega, Und da es so viele gibt, gibt es auch viele Leute mit Erfahrung.
Boot 1 nur gratis! Boot 3 ist perfekt :)
Ich wÞrde noch weiter suchen. Die ersten beiden sind vermutlich GeldgrÃĪber, das 3. nicht ganz das was du suchst habe ich den Eindruck. Bin sehr gespannt.
Den Sommerfald 1/2 Tonnen habe ich selber schon lÃĪnger im Auge, wÃĪre auch mein Favorit. Wenn ich grade Geld fÞr so ein Projekt hÃĪtte.
Auch wenn ich selber Bootsbauerin bin neige ich trotzdem dazu Projekte zu unterschÃĪtzen wenn mir ein Boot gefÃĪllt. Bei dem was ich bisher gemacht habe warâs das definitiv wert.
Das teak aufm deck wÞrde ich wahrscheinlich (je nach Zustand aber sieht stark danach aus) komplett runter nehmen und Speerholz (wahrscheinlich auch teilweise Decksbalken) austauschen wo nÃķtig, dann Þberlaminieren. Ist wesentlich langlebiger und gÞnstiger als teak. Es ist viel Arbeit aber denke ich machbar. Den Rumpf mÞsste man sich natÞrlich nochmal genau angucken inwiefern es da noch SchÃĪden gibt vom Regenwasser.
14.000 ist das Schiff auf keinen Fall wert.
Vielleicht Max 5000⎠aber auch nur weil die Ganzen BeschlÃĪge / Winchen etc dabei sind.
Ja so sehe ich das auch. 5000⎠wÃĪre ein angemessener Preis. Dann wÃĪre das auf jeden Fall machbar.
Ein Boot was schwimmt ist schon mal ein riesen Vorteil.ð Wenn Þberhaupt die Nr. 3. ich wÞrde aber persÃķnlich kein Boot mit Holzrumpf kaufen. Da braucht man glaube ich echt Ahnung wenn dort viel zu machen ist. Also besser ein gut erhaltener GFK Rumpf und wenn es sein muss mit Holzaufbau. Alles andere kann ein Fass ohne Boden werden. Dann lieber gleich den Schuhkarton voller Geld auf die Strasse stellen. Das spart Zeit und Nerven.
Versuche dich auch mit der Idee eines Neubaus anzufreuden. Am Ende hast du ein neues Boot. Verstehe nicht wieso du das nicht in Betracht ziehst. Billiges Boot zum Schnellrestaurieren und dabei noch preiswert gibt es nicht.
Die zwei, das hundert Jahr alte Schiff, gibt es geschenkt, mit Auflage der Wiederherstellung.
Bitte tue dir kein Holzboot ans Bein binden.Du wirst es spÃĪter garantiert bereuen.
Na ja, auf jeden Fall Boot Nr 3; !Keine Frage; Klasse Boot fÞr einen unglaublichen (Schleuder)-Preis;! P.S. Nur fÞr einen TÃķrn in die Karibik o.ÃĪ. sind solche Holz-Boote nicht sehr gut geeignet;!
Option 2 wÞrde ich am interessanteste finden.
Warum nicht erst ein Refit bei ARRYA machen, steht schlieÃlich schon ein Jahr rum, da hÃĪtte man viel erreicht und gut verkaufen kÃķnnen.
Ich denk mal, dass bei dem Dampfer der Tiefgang hinderlich ist.
Ich mag Refitprojekte und bin schon gespannt. Ich hab in einer Werft gearbeitet, spezialisiert auf Holzboote. Wenn ich ein Holzboot mit menschlichen Eigenschaften beschreiben wÞrde, wÃĪren einige davon elegante PersÃķnlichkeiten mit hohen AnsprÞchen. Vielleicht sogar ein bisschen pedantisch und nicht unbedingt umgÃĪnglich. Nicht weil ich deinen FÃĪhigkeiten nicht traue, mit einer Diva umzugehen, sondern weil sie dir mit der Zeit einfach auf die nerven gehen kann. Ich sehe dich eher in Gesellschaft mit einem vernachlÃĪssigten aber abenteuerlichen GFK-MÃĪdchen mit hÞbschen, klassischen Details. Gerne dann beim Aufbau und Interieur mehr Holz. OberflÃĪchlich eine Lady aber im Kern ein MÃĪdchen zum Pferdestehlen.