Na hoffentlich kommt mal Schwung in die biodiversen Solarparks (hoffentlich). Dem Biogas auf Maisbasis sind solche Parks schonmal überlegen, jetzt müssen nur noch häufiger Akkuspeicher integriert werden.
Servus und hallo Gemeinde, Danke für das schöne Werbevideo. Solange nicht alle geeigneten Haus- und Fabrikdächer mit Solaranlagen voll sind, solange werden ganz oft mit den Solarparks wertvolle Landwirtschaftliche Flächen in Beschlag genommen. Agri-PV-Anlagen sind gewiß eine, noch Heute kostspielige Möglichkeit zur Doppelnutzung der Landwirtschaftlichen Flächen. Und was ist mit den nötigen Speichern? Davon redet hier niemand. Solange das nicht kostengünstig und effektiv gelöst ist, bleibt die volatile Energiegewinnung immer abhängig von den anderen althergebrachten Arten zur Energiegewinnung und vom Ausland. Frankreich und Tschechien freuen sich, daß sie Ihren Atomstrom teuer nach Deutschland verkaufen können wenn mal wieder die Sonne nicht scheint und der Wind nicht so stark ist wie gedacht. Wer den Sarkasmus findet darf ihn sich gerne behalten.
Ich verstehe Ihre Kritik. Sie müssten allerdings mal googlen, wie viel Landwirtschaftliche Fläche für Energiepflanzen genutzt wird. Das ist Mais der in Biogasanlagen zu Strom gemacht wird. Das ist pro qm und erzeugter kwh Wahnsinn ineffizient. Würde man auf der Hälfte dieser Flächen PV aufbauen und auf der anderen Hälfte Pflanzen zum Essen, hätten wir deutlich mehr Strom und Essen. Auf den ersten Blick sieht es aber leider dann immer so aus, als würde landwirtschaftliche wertvolle Fläche für PV verschwendet und Leute beschweren sich.
Biogas braucht das 20 fache an Fläche für Mais um den gleichen Stromertrag im Jahr zu erzielen und hat mit Biodiversität mal garnichts zu tun. Wenn man nun die 4% der verpflichtende Flächenstilllegung mit BiodiversitätsPV betreiben würde hätten wir schon das doppelte an Fläche um das ausbauziel von 215GW bis 2030 zu erreichen
Du weißt schon das wir vorallem ökostrom aus dem Norden Europas beziehen? Frankreich, polen, co sind schob lange nicht mehr unsere hauptenergieliferranten. Klar müssen Speicher ausgebaut werden und auf Dächer ebenfalls Solar eingesetzt werden, doch nicht nur. Es gibt viele Bausteine. Außerdem sind es meist keine wertvollen Felder die da benutzt werden. Die besitzen in den meisten fällen eine niedrige Bodenwertzahl sind also für den Landwirt eher ein Dorn im Auge. Zum Beispiel dieses Feld im Video, es ist scheinbar sehr nass. Müsste also vom Landwirt mit kleinen Plastik rohren in der Erde abgeleitet werden, sogenannte Drainagen werden dazu eingesetzt (ist eigentlich ein Begriff aus der Medizin doch wird gleich bezeichnet da das Prinzip ännlich ist.). Diese "Pfütze" die da enstanden ist ist wohl mit hoher warscheinlichkeit durch eine Defekte Drainagen enstanden. In manchen Fällen wie eben dieser müsste der Landwirt aufwendig das Wasser abpumpen was aber keiner macht da es sich nicht rechnet.
Aus meiner Sicht sollten als Agrisolar nur Anlagen bezeichnet werden, die so hoch aufgeständert sind, daß unter der kompletten Fläche der Kollektoren Traktoren mit Erntemaschinen fahren können. Dann ist die Flächenkonkurenz aufgehoben, da (fast) die gesamte Fläche verfügbar bleibt. Außerdem senkt der Schatten der Wasserbedarf, und gerade bei Hitze sind sogar höhere Erträge zu erwarten, als bei nicht von Solaranlagen beschatteten Flächen Solche echte Fraunhofer Agrisolar ohne Flächenkonkurenz sieht man hier: th-cam.com/video/Gb5B6KlrwAQ/w-d-xo.html
1 Cent mehr je kwh produziert als Subvention und Anregung. 1 Cent lieber Robert, mehr brauch es nicht um so etwas 1000fach zu reproduzieren. Gütesiegel und echter ökostrom, so ein Siegel, da steckt dann auch öko dahinter.
Solange noch viele Dächer ohne Solaranlagen sind, die Netze nicht stark genug ausgebaut sind für die ganzen erneuerbaren Energien und es noch kaum Energiespeicher für den PV/Wind-Strom gibt, sollte man kein weiteres Geld dafür ausgeben, die Landschaften mit Modulen vollzupflastern. Es wird einfach zu wenig global nachgedacht! Jeder denkt nur an seinen kleinen Teil.
Das umweltfreundlichste Dach, das wir haben können, ist das Reetdach, aber auf diesem lassen sich keine Solarzellen installieren. Dennoch ist der Schilfanbau, mit der verbundenen Wiedervernässung der Böden sinnvoll. Schilf wächst eigentlich nur gut auf Moorböden von denen wir mehr brauchen.
Na hoffentlich kommt mal Schwung in die biodiversen Solarparks (hoffentlich). Dem Biogas auf Maisbasis sind solche Parks schonmal überlegen, jetzt müssen nur noch häufiger Akkuspeicher integriert werden.
Servus und hallo Gemeinde,
Danke für das schöne Werbevideo. Solange nicht alle geeigneten Haus- und Fabrikdächer mit Solaranlagen voll sind, solange werden ganz oft mit den Solarparks wertvolle Landwirtschaftliche Flächen in Beschlag genommen. Agri-PV-Anlagen sind gewiß eine, noch Heute kostspielige Möglichkeit zur Doppelnutzung der Landwirtschaftlichen Flächen.
Und was ist mit den nötigen Speichern? Davon redet hier niemand. Solange das nicht kostengünstig und effektiv gelöst ist, bleibt die volatile Energiegewinnung immer abhängig von den anderen althergebrachten Arten zur Energiegewinnung und vom Ausland. Frankreich und Tschechien freuen sich, daß sie Ihren Atomstrom teuer nach Deutschland verkaufen können wenn mal wieder die Sonne nicht scheint und der Wind nicht so stark ist wie gedacht.
Wer den Sarkasmus findet darf ihn sich gerne behalten.
Ich verstehe Ihre Kritik. Sie müssten allerdings mal googlen, wie viel Landwirtschaftliche Fläche für Energiepflanzen genutzt wird. Das ist Mais der in Biogasanlagen zu Strom gemacht wird. Das ist pro qm und erzeugter kwh Wahnsinn ineffizient. Würde man auf der Hälfte dieser Flächen PV aufbauen und auf der anderen Hälfte Pflanzen zum Essen, hätten wir deutlich mehr Strom und Essen. Auf den ersten Blick sieht es aber leider dann immer so aus, als würde landwirtschaftliche wertvolle Fläche für PV verschwendet und Leute beschweren sich.
Biogas braucht das 20 fache an Fläche für Mais um den gleichen Stromertrag im Jahr zu erzielen und hat mit Biodiversität mal garnichts zu tun. Wenn man nun die 4% der verpflichtende Flächenstilllegung mit BiodiversitätsPV betreiben würde hätten wir schon das doppelte an Fläche um das ausbauziel von 215GW bis 2030 zu erreichen
Du weißt schon das wir vorallem ökostrom aus dem Norden Europas beziehen? Frankreich, polen, co sind schob lange nicht mehr unsere hauptenergieliferranten.
Klar müssen Speicher ausgebaut werden und auf Dächer ebenfalls Solar eingesetzt werden, doch nicht nur. Es gibt viele Bausteine.
Außerdem sind es meist keine wertvollen Felder die da benutzt werden. Die besitzen in den meisten fällen eine niedrige Bodenwertzahl sind also für den Landwirt eher ein Dorn im Auge.
Zum Beispiel dieses Feld im Video, es ist scheinbar sehr nass. Müsste also vom Landwirt mit kleinen Plastik rohren in der Erde abgeleitet werden, sogenannte Drainagen werden dazu eingesetzt (ist eigentlich ein Begriff aus der Medizin doch wird gleich bezeichnet da das Prinzip ännlich ist.).
Diese "Pfütze" die da enstanden ist ist wohl mit hoher warscheinlichkeit durch eine Defekte Drainagen enstanden. In manchen Fällen wie eben dieser müsste der Landwirt aufwendig das Wasser abpumpen was aber keiner macht da es sich nicht rechnet.
Aus meiner Sicht sollten als Agrisolar nur Anlagen bezeichnet werden, die so hoch aufgeständert sind, daß unter der kompletten Fläche der Kollektoren Traktoren mit Erntemaschinen fahren können.
Dann ist die Flächenkonkurenz aufgehoben, da (fast) die gesamte Fläche verfügbar bleibt. Außerdem senkt der Schatten der Wasserbedarf, und gerade bei Hitze sind sogar höhere Erträge zu erwarten, als bei nicht von Solaranlagen beschatteten Flächen
Solche echte Fraunhofer Agrisolar ohne Flächenkonkurenz sieht man hier:
th-cam.com/video/Gb5B6KlrwAQ/w-d-xo.html
1 Cent mehr je kwh produziert als Subvention und Anregung. 1 Cent lieber Robert, mehr brauch es nicht um so etwas 1000fach zu reproduzieren. Gütesiegel und echter ökostrom, so ein Siegel, da steckt dann auch öko dahinter.
Solange noch viele Dächer ohne Solaranlagen sind, die Netze nicht stark genug ausgebaut sind für die ganzen erneuerbaren Energien und es noch kaum Energiespeicher für den PV/Wind-Strom gibt, sollte man kein weiteres Geld dafür ausgeben, die Landschaften mit Modulen vollzupflastern. Es wird einfach zu wenig global nachgedacht! Jeder denkt nur an seinen kleinen Teil.
Das umweltfreundlichste Dach, das wir haben können, ist das Reetdach, aber auf diesem lassen sich keine Solarzellen installieren.
Dennoch ist der Schilfanbau, mit der verbundenen Wiedervernässung der Böden sinnvoll. Schilf wächst eigentlich nur gut auf Moorböden von denen wir mehr brauchen.
Gefällt mir, nur das mähen müsst ihr jetzt noch bleiben lassen