Solarparks in Brandenburg: Energiewende auf Kosten von Bauern und Natur | heute-show
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- เผยแพร่เมื่อ 29 ต.ค. 2024
- Brandenburg ist das neue Eldorado für Solar-Investoren. Statt nachhaltiger Solarförderung entstehen Mega-Parks auf Ackerflächen, die der Natur und den Bauern schaden.
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Interessiert an der ganzen Geschichte? Hier gibt's den Artikel der Kollegen von Correctiv: kurz.zdf.de/solarcor/
Leonie!
Niemand:...
Lutz van der Horst: LEONIE! LEONIIIIIE!!!!
Menschen mit dem Namen Leonie: Excuse me, what the f? :D
Was ne Propaganda!!! Braunkohle ist die beste Energiequelle! #klimafake
Die Kollegen sind mal wieder von 2010.
Das neuste und beste ist Agrivoltaik. Das Frauenhofer hat dazu sogar Studien.
Lutz kommt mit einem imaginären Present Korb und geht mit einem Korb den er von Leonie bekommen hat. Fairer tausch. :)
die schule macht mir keinen spaß mehr. youtube vidios zu drehen macht mir spaß. heißt das das ich die schule abrechen sollte? sagt mal bitte was du denkst lieber da
@@OGLordCool Hab mir deine Videos angeguckt. Denke Schule wäre da schon ganz gut. Eventuell auch eine Therapie. Scheinst Probleme zu haben. Wie das ausufern kann konnte man beim Drachenlord sehen. Lass dir helfen ;-)
Naja wenn kaum solar ausgebaut wird beschwert man sich und wenn reiche Leute oder Unternehmen Geld für Solarstrom ausgeben beschwert man sich auch....
Geld mit Umweltschutz zu verdienen ist denk ich nicht verwerflich
Absolut. Alles andere ist ne Märchenstunde.
S geht net um die Investoren sondern um die Ignoranz/die Art und Weise
@@FrankeNamensKarim Für ALLES lassen sich Lösungen finden ABER man muss auch kompromissbereit sein...
Und das sind viele Gemeinden eben nicht weshalb hier in Deutschland so ein extremes Problem besteht. Schlichte Überheblichkeit der Bürger, mehr is das nicht 🤷♂
Vorallem sind es ja nur Ackerflächen. Klar wäre es besser, das auf so speziell ausgewiesenen Flächen platziert wäre, aber es werden jetzt ja keine Wälder dafür abgeholuzt oder so.
@@schruteforce Dächer wären halt am besten aber wie will man das umsetzten? Eine Pflicht könnten sich die meisten Hausbesitzer nicht leisten. Da hat ja kaum jemand 30 k oder so über
Felder können auch trotz Solarenergie noch Landwirtschaftlich genutzt werden. Das kommt hier vielleicht falsch rüber
Wie zum Beispiel?
@@s.trellas8226 In dem man die Solarflächen wieder abbaut😂😂
@@s.trellas8226 z.B. in dem man Schafe und ähnliche Tiere zwischen den Solarpanelen weiden lässt? Auch dort muss das Gras "gemäht" werden...
Und es gibt auch vertikale Solaranlagen, die zwischen z.B. gepflanzten Bäumen u.a. Nutzpflanzen montiert werden können und dort dann sogar noch als Sonnen- und Windschutz eine bessere Ernte ermögliche.
Es ist schon klar, das die heute-show satirisch auf ggf. fehlerhafte Entwicklungen aufmerksam machen will, aber man muss und darf dass nicht als schwarz/weiß Zeichnung ansehen sondern muss immer in Graustufen denken.
Super! Aufständern und vertikale Bauweise. Das Sind minimalistische Lösungen für winzige Flächen. Wer soll denn aber davon ein Nutzen haben. Zum beweiden muss auch jemand da sein der es beweiden kann. Und zeig mir einen Obstbauern mit mehr als 10Ha Wirtschaftsfläche der seine Ernte ohne maschinelle Unterstützung einfährt.
Das sind Bilderbuchlösungen die immer für PR Zwecke hochgehalten werden. Aber das Teilweise riesige Naturschutzgebiete mit wohlwollen von CDU Bürgermeistern gerodet werden um PV Anlagen zu bauen, verfehlt eindeutig die Zielstellung und dient nach wie vor lediglich dem Profit.
@@Wurador Das ist ja wieder ein Rundumschlag. Ich habe gar keine Bäume ;-) Deswegen muss auch niemand meine Bäume ernten. Problem für mich gelöst ;-)
In meiner Region werden die Äpfel ausschließlich von Hand geerntet. Die Größen der Plantagen kann ich nur schwer schätzen.
Wie oben schon beschrieben wurde können Tiere zwischen PV-Modulen weiden und bei richtiger Bauweise kann man auch mit dem Traktor Heu ernten.
Ich habe das Gefühl Sie wollen so etwas nicht verstehen, daher gehe ich auf dieses Theme hier nicht weiter ein. Wo ein Willen ist ist ein Weg - und der wurde schon vielerorts beschritten.
Übrigens: Auch Äpfel ernten dient dem Profit.
Also richtig schön ist die Stromproduktion in der Gegend von Düren- unglaublich schöne Braunkohlekraftwerke und tolle Kohlegruben. total umweltfreundlich! (Ironie aus)
Ein Loch im Boden wirf halt keinen störenden Schatten und man sieht es nur aus der Luft. Deswegen wird da gerne weggeschaut.
@@pb1069 naja frag mal die Leute deren Häuser enteignet und abgerissen werden. Das finden die tatsächlich gar nicht so cool
@@leokal457 War Ironie meinerseits. Muss ich nächstes Mal kennzeichnen. Aus einem Text lässt sich das nicht herauslesen. Sorry.
@@pb1069 ach lol jo wenn mans weiß sieht man es. Aber es gibt hier leider manche Leute denen man solche Statements wirklich zutraut
Der Unterschied ist, dass aus einer Kohlegrube ein Vielfaches an Energie gewonnen werden kann; der Flächenverbrauch ist insgesamt erheblich geringer
Ein wirklich unnötiger und unreflektierter Beitrag, welcher der Energiewende zusätzlich ein Bein stellt. In vielen Bundesländern werden Solarparks beispielsweise auf benachteiligten landwirtschaftlichen Gebieten gefördert, die, wie der Name schon sagt, für landwirtschaftliche Erzeugnisse nicht gut geeignet sind. Hinzu kommt, dass zwischen Solarmodulen auch Wildwiesen entstehen können, die eine deutliche höhere Artenvielfalt aufweisen als landwirtschaftlich intensiv genutzte Flächen
Endlich sagts Mal einer...
Es gibt mittlerweile Senkrechtmodule auf Ackerflächen.
Hast zwar nicht unrecht mit deiner Aussage aber du hast nicht verstanden, dass die Heute Show aus Satirebeiträgen besteht. Wenn etwas bürokratisch läuft wird sich die Heute Show darüber aufregen und wenn etwas nicht bürokratisch läuft wird sich die Heute Show darüber aufregen.
No Front: 😂😂 wenn man die heute Show nicht versteht 😂😂
Ja, die Thematik ist viel komplexer als im Video dargestellt, der Artikel von Correctiv hat entsprechend auch viel mehr Details. Ich hab auch gleich gedacht, dass z.B. eine Rapsmonokultur keine schützenswerte Fläche darstellt, besonders wenn aus dem Raps Biogas gemacht wird. Dann lieber Solarmodule draufstellen, die sind viel effizienter. Im Beitrag geht es aber vor allem um Investoren die Gemeinden abzocken und das ist leider kein neues Problem. Eigentlich braucht es mehr Regulierung, aber gerade davon wollen wir eigentlich weg damit es nicht 20 Jahre braucht bis alles genehmigt ist, ein Dilemma. Bin gespannt was sich die neue Regierung einfallen lässt.
Wie hier schon mehrfach angemerkt wurde, ist für den Naturschutz eine Ackerfläche, meinetwegen eine Maismonokultur, keineswegs günstiger als eine Solaranlage. Wenn man solche Anlagen naturschutzfachlich richtig plant, bietet die extensive Wiese unter den Panelen vielen Arten Lebensraum, die in der heutigen Agrarlandschaft keine Chance mehr haben.
Wir haben doch eh so viele Ackerflächen, dass wir massiv Agrarprodukte exportieren und damit zugunsten des Profits die Artenvielfalt eindampfen, warum dann nicht stattdessen Solaranlagen, wenn sie naturverträglich umgesetzt sind und sich auf dem freien Markt gegen Solardächer durchsetzen? Am Ende können Natur, CO2-Emissionen und der Steuerzahler gleichermaßen profitieren...
Insofern: merkwürdig tendenziöser und undifferenzierter Beitrag!
Deutschland ist Netto-Importeur bei Lebensmitteln. Weitere Flächen unwiederbringlich für die Erzeugung von Lebensmitteln aufzugeben, erscheint mit Blick auf die Versorgungssicherheit als problematisch.
Das ganze überhaupt als Natur zu bezeichnen ist absolut lächerlich- Landwirtschaft ist Kultur Landschaft keine Natur Landschaft
@@Sdox24 Das eigentliche Problem ist, dass wir sehr viel Agrarland für die Tierfutterproduktion (60%!) und Rohstofferzeugung (16%) verwenden und dieses meist auf eine Weise angebaut wird, wo kein Insekt und Vogel mehr darin leben kann. Daran könnte man viel ändern, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden, außer Sie meinen damit das Schweinesteak für 1,99€.
Wenn man sich mal etwas mit dem Thema auseinandersetzt, kann man sich über die Zerstörung der Agrarlandschaft als Lebensraum eigentlich nur noch aufregen.
Eine andere Landwirtschaft wäre möglich; Landwirtschaft an sich ist auch nicht das Problem, sie hat die Biodiversität erst ermöglicht, aber die jetzige Praxis zerstört diese Biodiversität durch ihre alleinige Konzentration auf maximalen Profit.
Ein paar Photovoltaikanlagen sind also garantiert nicht das Problem in unserer Feldflur, sondern bieten im Gegenteil sogar das Potenzial, den Raubbau an der Natur ein klein wenig wiedergutzumachen.
Total richtig, sehr guter Kommentar!
@@moritzkirchner3370 Leider will der Großteil der deutschen (und natürlich auch anderswo auf der Welt) nicht sein Fleischkonsum reduzieren. Solange es kein Umdenken in der Gesellschaft gibt wird ein Großteil der Ackerflächen nach wie vor für Tierfutter genutzt. Mann muss sich nur mal anschauen wie viel % vom Soja Anbau tatsächlich für den Menschen genutzt wird. Weniger als 1/5. Und dafür werden dann Regenwälder abgeholzt.
Warum baut man diese Solarparks nicht einfach auf Parkplätze oder auf Dächer öffentlicher Gebäude (Schulen, Lagerhallen, Sporthallen, usw.)?
Wär zu einfach
mehr aufwand für den unternehmer (zumindest wenn er damit reich werden will). muss ja jedes dach einzeln pachten 😂 Solarparks baut ja nicht der werner von nebenan
Macht man doch.
Aber nicht jeder Besitzer will das.
Ich bau PV- Anlagen mit einem 4 Mann betrieb auf Dächer. Die arbeit fürs Dach ist weitaus aufwändiger mit Planung und Gerüst stellen etc. Wenn ich 50 Anlagen im Jahr für Einfamilienhäuser montiere dann schaff ich 500kWp im Jahr. Nebenan wird ein Solarpark mit 10 MW geplant dessen Bauzeit nicht mal ein Jahr benötigt.
Für die Energiewende brauchen wir 2-3% der Deutschen Landesfläche( Wind und Solar). Deutschlands aufteilung ist 60%Agrar 30% Wald und 10% versiegelt oder Wasser.
Und die Statik von manchen Hallen machts nicht mit.
Brandenburg hat mit die höchste Sonnenscheindauer in ganz Deutschland und viele Flächen, die an Versteppung leiden.
Wo, wenn nicht hier macht die Solarenergie-Erzeugung Sinn?
@stefan schulze Es gibt auch Senkrechtmodule.
Die Flächen hier waren alles Andere als kurz vor der Versteppung
@@donsorenoelchapogringo1182 Cottbus... Lieberose... Etc etc..
@stefan schulze und was will Brandenburg sonst mit seinen ganzen freien Flächen und bester Sonneneinstrahlung machen?
@@CHBernbacherin Biogas (zu einem 60stel der Flächeneffizienz)
Lieber große Solarparks als eine Millionen Hektar für Energiepflanzen verschwenden.
Die Wiese unter Solarmodulen ist ökologisch wesentlich wertvoller als ein überdüngter Acker.
Naja die "Wiese" unter Solarmodulen wird ökologisch auch nicht geschont. Regelmäßiges Mähen und gegebenenfalls Einsatz von Herbiziden sowie Flächenversiegelung trüben den Ökobilanzvergleich.
Naja die "Wiese" unter Solarmodulen wird ökologisch auch nicht geschont. Regelmäßiges Mähen und gegebenenfalls Einsatz von Herbiziden sowie Flächenversiegelung trüben den Ökobilanzvergleich.
@@s.trellas8226 klar, herbizide sind doof. Aber das kann man ja gesondert kritisieren. Jedenfalls finde ich die Forderung "keine Solarmodule auf Ackerflächen" zu kurz gedacht.
Wer braucht schon Nahrung wenn man Ökostrom bekommt!
@@Lukas4182 d'accord
Sehr deutsch wieder mal: Energiewende: ja. Veränderung: auf keinen Fall! Windparks, Solarparks, Stromleitungen: nicht bei mir.
Hat da jemand nicht verstanden, dass das Land notwendig für Ackerbau und die Landwirte ist? Es geht um den Erhalt wirtschaftsrelevanter und zum Überleben notwendiger Flächen.
Stichwort: Energiewende um jeden Preis. Natur weg für den Umweltschutz. Ein Solarpark ist und bleibt nicht Essbar und bildet auch kein natürlichen Lebensraum.
Man sollte erstmal anfangen auf versiegelten Flächen wie auf Parkplätzen Solarzellen aufzustellen, und Autos könnte man weiterhin darunter parken
@@bluefiretekken4836 Ich weiß ja nicht wo du so lebst, aber bei mir in der Gegend sind Parkplätze eher selten mehrere Hektar groß...
@@niklasholgerson3779 hier ist viel Industrie daher wirklich viele Flächen nur für Parkplätze. Auf wie viel Hektar man kommt… keine Ahnung. ich denke jeder Quadratmeter wo eine doppelnutzung in Deutschland möglich ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Wenn die Bayern keine Windräder haben wollen, dürfen die Brandenburger auch keine Solartackerflächen haben wollen. Oder so.
Bayern zahlt seit Jahrzehnten in den Finanzausgleich ein, das sollte man einige Vorrechte haben dürfen.
@@holzhacker3067 wenn ihr den Amis die Kohle wiedergebt, die sie nach dem Krieg in euch reingesteckt haben..
yo mit der einstellung schafft man alles
... Mit Zins und Zinseszins, Gewinnbeteiligung und so weiter und so fort.
@@holzhacker3067 vom klimaschutz kann man sich nicht freikaufen.
2:29 "Ich will keine Konsequenzen. Ich will Rendite." 😂
Capitalism
Wir brauchen mehr Agri-Photovoltaik! PV+Kartoffel, statt Mais für den Tank!
Über 60% des Mais in Deutschland kommt nicht in deinen Tank, sondern in die Kuh bei dir auf dem Teller... Da ist das eigentliche Problem
@@moritztaut3577 Und dazu noch Soja aus dem Brasilianischen Regenwald und der Ausstoß von Ø 71 Kg Co2 Äquivalente für 1 Kg Kuhfleisch...
@@moritztaut3577 als wären fast 40% nichts…
@@moritztaut3577 Ich wäre lieber für eine anständige Geburtenkontrolle, das wäre die effektivste Lösung um co² einzusparen. Anhand der Flüchtlingskrise sieht man ja, dass das maximale an Weltbevölkerung eigentlich erreicht ist. Dort sollte die Menschheit lieber dran arbeiten.
Also für wen das wirtschaftlich Sinn macht, der soll das ruhig tun. Aber im großen und ganzen ist es schon Sinnvoller die Flächen auf die Photovoltaik zu optimieren und dann halt ein wenig Wildnis habitat zu zulassen.
Typisch: ich will Klimaschutz aber nichts dafür tun. Mich nicht ändern und auch nicht vor meiner Tür.
Jedes andere Thema auch einsetzbar.
Auf vorhandenen Dächern zuerst, fände ich auch besser.🤗
Ich weiß halt nicht ob wir unsere Nahrungsversorgung dafür heranziehen sollten, könnte recht wichtig sein was zu essen zu besitzen neben dem Ökostrom.
@@noobster4779 Wir könnten schonmal damit anfangen keine Nahrungsmittel in Biogasanlagen zu verheizen oder Biosprit draus zu machen.
Wir könnten schonmal damit anfangen, kein Vieh mehr zu essen, deren Zitzensaft zu trinken und deren Eier zu essen. Dafür geht nämlich der Großteil unserer Fläche drauf und verursacht dabei enorme Mengen CO2.
@@noobster4779 Als ob wir in näherer Zukunft an Nahrungsmittelknappheit leiden
Oder wir bauen die Solaranlagen einfach über den Acker sodass darunter noch etwas wachsen kann, das heißt AggroPV und schützt u.a. die Felder auch noch vor Dürren.
5:10 der Hund sucht nach der Sonne
Genau jetzt rollen wir mal wieder die schöne Teller-Tank Diskussion auf... und der einzige Vorschlag ist es so zu machen wie bei der Windkraft... Also dank 10h garnicht.
Wir brauchen 0,5% der landwirtschaftlichen Flächen für PV-Freiflächenanlagen und sind so viel effizienter als mit Biogas-Anlagen. Und der Rausch ist, weil es halt nicht genug Flächen gibt...
Die 0,5% müssten nichtmal Landwirtschaftliche Fläche wegnehmen wenn man AggroPV benutzt, als Bonus sind die Bauern dann sogar besser vor Dürren geschützt.
Wenns der Umwelt und damit allen Menschen hilft, finde ich sollte man über Enteignung der Bauern reden. Ist auch ziemlich unfair das die viele hectar land haben aber ich kann kein Grundstück in meiner Heimatstatt finden.
@@Russeide Du würdest also gern hart arbeitende Menschen enteignen, die auf der Fläche erwirtschaften, was du, ich und der Rest der Gesellschaft konsumieren.. die von den Vermögenswerten im Durchschnitt maximal im unteren Mittelstand anzusiedeln sind.. während andere Menschen mit dem spekulieren auf Kurse Millionen scheffeln.. und Wasserrechte privatisiert werden.. miese Weltanschauung
@@n04d19 Ne, du hast schon recht. Scheiß aufs klima. Machen wirs doch genauso wie mit der Kohle. Subventionieren wir die „hart arbeitenden „ und schaden damit allen Menschen auf den Nacken von allen. Wenn mann mit Lebensmittelproduktion nichts verdient, dann vllt. Weil es zu viele machen. Landwirte sind das aller letzte, wie sie sich dann noch hinstellen und sich beschweren, dass wir ihr Hobby nicht genug finanzieren. Ich meine, wenn sich der Bums nicht lohnt dann hört auf. Manche Berufe sterben halt aus. Gibt auch nicht mehr so viele Schmiede wie früher.
@@n04d19 Und deine Wasserrechtsstrohmannargumente kannste dir sparen. Wir sind hier nicht beim Abendmahl. Leg mir bitte nichts in den Mund.
Die Fläche die man für Futterpflanzen für Fleisch verbraucht können ruhig benutzt werden für solar parks. Am besten mit ökologischen Wiesen, Sümpfen oder ähnlichem verbinden. Auch Schafe fühlen sich auf den Flächen wohl und können gleichzeitig genutzt werden.
Das ist ja super komisch. Solarzellen gehören auf jedes Privatdach um dezentral primär Privathaushalte kostenlos mit Strom zu versorgen und der Rest kann dann an Industrienutzer verkauft werden.
Die Industrie kann sich die auch gerne aufs Dach packen. So ein Lager oder ekne Fabrik hat ja gerne mal ein bisschen Dachfläche. Dann auch noch den Parkplatz mit Photovoltaik-Überdachung und schon wird der Stromverbrauch subventioniert.
Von mir aus können die auch in die Kohleabbauwüsten gestellt werden, die die Energiekonzerne mit ihren Schaufelradbaggern hinterlassen haben.
Mit Hausdachanlagen lässt sich die Energiewende nicht stemmen - leider.
Viel zu wenig, zu langsam und zu teuer (im Verhältnis)
Die Energieriesen sagen nein danke.
Wenn die Landwirtschaft versucht mit "denken sie doch mal an die Natur" zu argumentieren xD
Dämlicher Kommentar. Wer denkt denn bitte mehr an die Natur als jemand der zu 100% von ihr Abhängig ist und jeden Tag in der Natur arbeitet?
Die Landwirtschaft ist ein großer Emittent von Treibhausgasen und Nitraten, die unser Grundwasser vergiften, das darf man nicht vergessen.
@@GlobiXD Ein Maisfeld hat eine geringere Artenvielfalt als das Gebüsch zwischen Rewe-Parkplatz und Hauptstraße. Mit echter Natur hat das Null zu tun, es ist nur eine Ansammlung von Biomasse, die wirtschaftliche Zwecke erfüllt.
Und ihr ernährt euch bestimmt von Luft und Liebe und nicht von der Landwirtschaft.
@@lotzroffel_7670 Natürlich ernährt sich hier jeder auf der Basis von Landwirtschaft. An einem Weizenfeld, das der Herstellung von Brot und anderen Backwaren dient, ist nichts auszusetzen (selbst dann, wenn es, wie meist in Ostdeutschland, bis zum Horizont reicht). Auch Zuckerrübenfelder und Haferfelder sind kein Problem Das Problem ist, dass der Großteil der Landwirtschaftsfläche gar nicht dafür genutzt wird, um Lebensmittel daraus herzustellen. Stattdessen wird Treibstoff erzeugt, der als "Biosprit" dem Benzin und Diesel beigemischt wird, oder "Biomasse", mit der Strom erzeugt wird. Das perverse daran ist, dass das offiziell als "Ökostrom" klassifiziert wird. Dabei könnte man auf der Fläche, die für Biomasse-Strom landwirtschaftlich genutzt wird, das 10fache an Solarstrom erzeugen (denn Solarmodule wandeln Sonnenlicht viel effizienter um, als Maispflanzen mit ihrer Photosynthese). Hinzu kommt, dass ein Weiterer großer Teil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse an Tiere (zur Fleischerzeugung) verfüttert wird, was insgesamt aus energetischer Sicht ein viel ineffizienterer Prozess ist, als direkt Lebensmittel aus Ackerpflanzen zu machen.
Allerdings: Braunkohle hat auch einen Riesen Flächenverbrauch
ja und weiter? finde es gut über die nachteile/probleme von solar+wind zu reden damit wir uns über gute lösungen gedanken machen können...
@@robertdarnhofer536 Ich glaube Braunkohle hat in fast allen Aspekten nur Nachteile😂
@@geiers6013 Das einzige nachteil ist eure komische Energiepolitik
@@geiers6013 hat irgendwer was davon gesagt es wäre nicht so oder wir bauchen kohlekraft?
es gibt nunmal hürden bei der energiewende aber diese können überwunden werden...
@@claynex4667 Also wer heute noch Braunkohle verteidigt ist ja mal wirklich MEHR als nur komisch.
als wären die überdüngten äcker da irgendwie ökologisch wertvoll
Lutz spielt immer so wunderschön rücksichtslose Lobbyisten das ist so fantastisch immer.
Ein kWh von meiner über 26 Jahre alten PV-Anlage verursacht
Kostet von unter 0 Cent/kWh (-4 Cent) und es
kommen immer noch leicht über 1000 kWh von jeden kWp im Jahr.
Wir haben so ca. von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, also
an 3500 bis 4000 Stunden im Jahr habe ich PV-Strom.
Das kann kein Kernfusionsreaktor kein Kernkraftwerk oder
Kohlekraftwerk zu dem Preis an meine Steckdose liefern.
*Solarstrom ist für so manchen Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.*
Es gibt auch Senkrechtmodule, welche die Landwirtschaft nicht beeinträchtigen.
Das ist eher anders herum zu denken. Die Senkrechten Module benutzt man, wenn man es nicht auf Ertragsmaximierung, sondern auf Nichezeiten abgesehen hat (z.b. Morgens und Abends) durch die andere Ausrichtung kann man dann auf das Modul gerechnet fast die gleiche Leistung bekommen. Aber natürlich nicht auf die Fläche gerechnet. da kommt ja tatsächlich zu den entsprechenden Zeiten Weniger an. Was sich in den längeren Schatten und dadurch größeren Abständen der Module ausdrückt. Damit das dann mit den deutlich weniger Modulen trotzdem wirtschaftlich wird macht es Sinn die entstehenden Zwischenräume Landwirtschaftlich zu nutzen.
Ich frage mich, was euch geritten hat, so einen Beitrag zu produzieren.
Wieso nicht über die Ackerflächen bauen? Das Gerüst muss nur hoch genug sein und man hätte beides. Wenn das Klima sich verschlimmert würden die Paneele sogar gegen zu viel Sonneneinstrahlung schützen können! In Frankreich macht man das bereits im kleinen Stil.
Hä dann bekommt der Acker doch kaum Sonne und Regen trifft nicht alle Stellen
Wird bei uns auch so gemacht. Wurde nur im Video leider nicht erwähnt
@@xbeauregard2596 Es gibt ein sogenanntes "agrivoltaics"-Konzept, in dem verschiedene Schattenpflanzen mit Solaranlagen kombiniert werden um die Flächeneffizienz stark zu steigern, kannst du ja mal googeln wenn es dich interessiert :)
Yoopp klingt im ersten Moment dumm aber irgentwie auch geil.
@@jonash8536 Danke für den Tipp
Lösung: Agro-Photovoltaik
Warum? Wenn die Fläche über die Photovoltaik ihre Schuldigkeit für die Wirtschaft getan hat kann man es doch auch mal gut sein lassen und der Natur ein bißchen Habitat gönnen.
Also ich finde Lutz ist der perfekte James Bond Bösewicht!
Ich hab das Problem nicht verstanden. Wollt ihr jetzt Strom, oder nicht? Und bzgl. Biobauern: Deren Marktanteil liegt bei 0,5% in der Fleischerzeugung, weil es den ganzen Moralaposteln zu teuer ist.
Der Strom kommt nicht aus der Steckdose, das Fleisch nicht aus dem Supermarkt und Leute die ihr Geld riskieren, wollen auch was dafür haben.
Es gibt Millionen Dächer die dafür verwendet werden könnten.
Das Problem ist nicht der Solarstrom an sich, sondern schlicht und einfach die Flächen, die Investoren dafür verwenden wollen. Das ist alles fruchtbarer Boden, den man gut bewirtschaften könnte.
Solarzellen auf Hausdächer - wo sie hingehören - stören (meistens) niemanden.
@@grislyv2564 Dann braucht man halt für jedes Dach Trafos und co. mit entsprechenden Kosten+Ressoucessverbrauch. Warum muss man umbedingt irgendwelche Wiesen, die sowiso nicht zur Lebensmittelerzeugung genutzt werden, erhalten?
Selbst seltene Tierarten haben es unter Solarpanels deutlich leichter als auf Ladwirtschaftlich genutzter Fläche.
Ja aber nicht auf kosten unserer Nahrungsversorgung. Durch den Klimawandel wird fruchtbarer Boden immer schneller seltener, auch hier in Deutschland. Gibt genug Flächen die beschissenen Boden haben wo Solarparks gebaut werden können.
Ich hätte gerne Ökostrom und eine langfristig gesicherte Nahrungsmittelversorgung.
Ist das nicht aufgrund von Skaleneffekten viel nachhaltiger als wenn jeder Privatmann mit seinen 3 Solarzellen noch nen Akku, Wechselrichter, etc. haben muss?
natürlich ist eine großflächige nutzung erst einmal besser als kleinteilig. nichtsdestotrotz ist die kleinteilige nutzung auch sinnvoll und bei der großflächigen hat man halt immer andere sachen die man berücksichtigen muss
Ich glaube gerne gerne das es hier ein Problem giebt wäre nur schön zu wissen was. Bisher weis ich nur das Investoren die Solarparks bauen wollen dies dort tun wo der Grund günstig ist.Und das auf Ackerland. Aber wen ich das richtig verstanden habe sind andere Flächen schon ausgelastet. Haben wir einen Mangel an Ackerland? Werden die Besitzer über den Tisch gezogen? Was ist hier das Problem?
Der erste Bauer auf dem Acker hat meiner Meinung nach passend geantwortet.
An dem kann man sich die Zähne ausbeißen... oder er holt die für einen raus xD
Einfach die Solaranlagen auf den Dächern öffentlicher Gebäude installieren. Schulen, Ämter, Gerichte egal. Da drauf packen und gut ist
Das wird nicht ausreichen
@@SimmoviemakerTV logisch. Aber es wäre schonmal ein Anfang. Vorallendingen einer wo nicht Flächen ungenutzt werden müssten. Weil die Dächer ja sowieso existieren und nicht anderweitig genutzt werden könnten.
Aber klar irgendwann reicht das dann nicht mehr und dann muss mehr Platz her
@@bastian3632 Es geht nicht nur um Platz, sondern auch um die Geschwindigkeit des Ausbaus.
Wenn eins gebraucht wird dieser Tage dann Solarindustrie ins schlechte Licht rücken. Lasst uns den kommenden ewigen Sommer genießen.
Die Parks können leicht zurückgebaut werden da nur Pfähle in den Boden gerammt werden.
Das glauben auch nur Sie... da braucht es gute Fundamente... die müssen ja auch Stürme aushalten!
ich liebe den mafia bio bauern!😁
dafür Zahle ich gerne Rundfunkgebühren 😂❤️
2:20 Der Joke ging ja mal komplett nach hinten los
Was für ein Joke. Sollte gehörige Konsequenzen haben. Und ich denke, dass er das auch hinter der Ironie genauso meint.
@@BlackBuddler einfach nur cringe und peinlich
Kein Wind, kein Solar, Hauptsache alle lieben Kohle und Öl! Was für eine Schande!
Na und? Steom brauchen wir, Ackerland nicht. Deutschlands Agrarwirtschaft hat immense Überproduktion.
P.S. Und den Grund unter den Solarmodulen kann man so gestalten, dass er ökologisch nützlicher ist als der Acker.
"Das könnte ja auch mal Konsequenzen haben". Da verschlägt es selbst dem sonst so wortgewandten Lausbub Lutz die Sprache 😂
1:50 Sprachlosigkeit, 2:30 NixWieWeg!
Dr. Heinrich ist Robert Habecks Stimmenzwilling 😲
Verstehe das Problem nicht ganz. Wir müssen die erneuerbaren Energien doch massiv ausbauen..
Klar... damit der Strom unbezahlbar wird... wenn er überhaupt geliefert wird!!
Erneuerbare Energie gibt es nicht!!!!
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 Solarstrom ist unglaublich günstig.
So! Zuerst wäre es mal sinnvoll die Dächer zuzupflastern. Große Lebensmittelketten, Möbelhäuser, private Haushalte. Dann muss man sich auch die Freiflächen ansehen. Tatsächlich ist es so, dass auf vielen Äckern kaum noch Artenvielfalt und gesunder Boden existiert. (Überdüngung, Gift, Monokulturen) Wenn man eine Ackerfläche mit Solaranlagen vollstellt, (gewisser Abstand, gewisse Höhe, Fundamente die nicht riesige Betonklötze sind) dann erhöht sich auf diesen Flächen die Artenvielfalt und das Bodenleben. Am besten schneiden Anlagen ab die als Rasenmäher Schafe einsetzen, da diese mit ihrem Kot die Flächen zusätzlich Düngen und zum Humusaufbau beitragen. 80% der Landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland werden für "Bio"energie und Tiere benötigt. Es kann also sehr gut für Tiere und Pflanzen sein eine Fläche mit Solarpannelen zuzubauen wenn man es richtig macht. Das selbe gilt für Offshore Windparks, da dort die Tiere Rückzugsorte haben in die die Fischerei nicht hineinfahren darf.
Die grünflächen sollten da bleiben wo sie sind es sollten die ganzen Dächer ausgebaut werden von allen öffentlichen Gebäuden Aldi ist da schon das große Vorbild
Solar parks auf Ackerflächen sind doch nice
Es gibt in Deutschland zig Millionen m^2 ungenutzter Fläche auf Stadiondächer, Bahnsteigüberdachungen, Sporthallen und Wohnblöcke. Warum nutzt man das nicht zuerst?!
Ich finds ne gute Sache. Besser als da Viehfutter anzubauen für Kühe, die dann noch Methan in die Atmosphäre pusten...
Was soll der Beitrag? Auf den Sandwüsten in Brandenburg stehen die wohl mit Abstand am besten?
Nee am besten sind sie auf nicht grüne Flächen. Wie zum Beispiel Dächer.... Und Fassaden....
Fläche ist kostbar für die Natur
@@rayleigh7407 Wenn wir ein einstelliges Prozent von der jährlichen Flächenversiegelung für Solarzellen bekommen, reicht das vollkommen. Solarzellen zwanghaft auf unpassende Dächer in Städten quetschen ist Kinderkram.
Möchte man jetzt Energiewende in Deutschland oder nicht? Deutschland bietet nun mal nicht genug Flächen, weil das meiste schon bewirtschaftet ist. Unnötiger Beitrag.
Sag ich zum Kunden bald auch mal : "Für sowas trauen sie sich hier herzukommen, könnte ja auch mal Konsequenzen haben"
Demnächst ist Lutz buchbar als Elon Musk Double😂
Dafür ist er nicht fett genug.
Das macht er jedenfalls besser als der Herr Thelen.
Jetzt mal im ernst. Es gibt Pflanzen die Schatten brauchen. Warum nicht die solaranlagen, höher bauen so das darunter noch Felder bewirtschaftet werden können? So das noch ein Traktor mit Pflug und Ernte Maschinen noch drunter passt
Weil solche "Solarparks" die Böden austrocknen und versteppen lassen!
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 wirklich? Welche Quelle bitte
Im sorbischen Gebiet tobt man sich seit man es erobert hat traditionell aus egal worum es geht.
Wir haben doch so viel platz auf jedem haus in deutschland. Warum wird es nicht verpflichtend für neubauten?
Der Hund ist der Inspektor. Der guckt im Schritt nach, ob die dazugehörige Person vertrauenswürdig ist.
Das mit Leonie war echt überflüssig. Habe die neueste Story von Horst gesehen. Da traut sich auch keine gleichaltrige ran.
Ich habe gerade einen Geistesblitz. Wieso platzieren wir die Zellen nicht großflächig auf unseren Dächern? Das ist ungenutzte Fläche.
da das finanzamt unbedingt will, dass du ein gewerbe anmeldetest für 6ct/kwh einspeisevergütung.🤗
Wir kommt men denn darauf, die Flächen nur für Solarparks zu nutzen? Stellt die unter ein Windrad und lasst Tiere drunter rumrennen...
Mischnutzung ist doch viel sinnvoller 🤦
Sie wissen aber schon, das die Flächen um die Windräder meist nicht mal landwirtschaftlich genutzt werden dürfen... wegen der Gefahren???
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 das ist nicht der ganz korrekte Grund. Ein Teil der Fläche muss frei bleiben als Kranstandfläche. Diese müssen für Wartung und Reperatur gegeben sein. Dort ist der Boden dann jedoch derart verdichtet, das eine landwirtschaftlicher Nutzung nicht möglich ist, aber zum Aufstellen teilmobiler Solaranlagen gibt es beispielsweise gute Konzepte. Das muss dann natürlich auch in die Gesetzgebung aufgenommen werden.
@@einigkeitimrechtauffreihei3701 am Rande noch erwähnt, auch die riesigen Windräder, die wir aus dem Alltag kennen, sind optional und es gibt bereits andere technische Umsetzungen zur Nutzung von Wind als Energieerzeuger. Es gibt kleinere (z.B. vertikal drehende) Anlagentypen, die leider noch nicht in der Masse gebaut werden die es für eine wirtschaftlichere Nutzung dieser bräuchte. Die alternativen sind jedoch vorhanden.
Hä? Wieso werden die nicht auf Häuserdächern o.ä. gebaut? Und was war mit der Idee, dass öffentliche Parkplätze überdacht und mit Solarpanels ausgestattet werden?
Wird doch alles parallel gehandelt denke ich. Man nimmt die Fläche wo es halt nur geht.
Öffentlichen Räum bebauen.
Da wird alles wesentlich teurer. Man beachte nur mal die Bauvorschriften, Brandschutz, Gutachten über Gutachten. Gefährdungsbeurteilung. Wiederkehrende Prüfung alle 2 Jahre. Dann vandalensicher da ja zugänglich. Da kann man schlecht einen Zaun drum rum bauen.
Und dann wird es halt unrentabel. Aber egal wie man es macht, irgendwem passt es ja immer nicht. Aber immer schlimm wenn Mais und Gülleflächen weg fallen.
Heute-Show: „Energiewende scheitert, weil zu wenig Erneuerbare Energien zugebaut werden.“
Auch Heute-Show: „Die bösen Freiflächen PV-Anlagen verbrauchen Fläche und die Regierungen bremsen die nicht aus.“
Die vielen noch freien Dachflächen von Industriegebäuden und Supermärkten zu nutzen, wäre ja auch zu einfach....😅
Und sonst beschweren sich immer alle, die Heute-Show berichtet zu einseitig...
Aber naja, man muss eben Vor- und Nachteile sinnvoll beleuchten, ich fand den Beitrag jetzt wesentlich weniger kritisch als z.B. damals den bei den Windkraftgegnern ^^
@@gisbertvonromberg2227 Ist wesentlich teurer. Dauert länger. Geht statisch bei vielen Fabrikhallen nicht. Wäre ja auch schon in der Vergangenheit möglich und rentabel gewesen und hat trotzdem nicht gereicht. Man kann den Traum der idealen Energiewende in Bürgerhand, die wenig kostet und niemanden weh tut weiter träumen. Oder Energiewende endlich mal machen.
Als hätten wir hier 300+ Sonnentage im Jahr...🙄
Desertec ist die Lösung!
Ein kWh von meiner über 26 Jahre alten PV-Anlage verursacht
Kostet von unter 0 Cent/kWh (-4 Cent) und es
kommen immer noch leicht über 1000 kWh von jeden kWp im Jahr.
Wir haben so ca. von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, also
an 3500 bis 4000 Stunden im Jahr habe ich PV-Strom.
Das kann kein Kernfusionsreaktor kein Kernkraftwerk oder
Kohlekraftwerk zu dem Preis an meine Steckdose liefern.
*Solarstrom ist für so manchen Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.*
Habe Brandenburg gelesen und dachte,er besucht die traurigen Überreste von Elons Fabrik....
Traurige Überreste? Da war neulich Tag der offenen Tür mit einem Riesenrad...
Ein Riesenrad bedeutet Qualität.
@@medusawhite9325 Bedeutet genug Geld und Erfolg, um sich absurden Scheiß zu gönnen.
@@soulcatcher_pajome bedeutet ein teurer Zweitwagen eines Politikers auch Erfolg? Wenn ja sag es bitte Armin Laschet.
@@medusawhite9325 Diggi alles was ich gesagt habe ist dass Elons Fabrik in Grünheide keine "traurigen Überreste" sind, Schmutz ist der Verein trotzdem
Halt stop! Hier bleibt alles so wie es ist!
Alltag in Deutschland, traurig aber wahr 🤷🏻♂️
DAS IST MEIN HAUSHALT!!
Diese Überschrift.. Was genau will die heute show damit erreichen außer mehr Angst vor grüner Energie
Wie soll es auch anders gehen? Ich darf in meinem eigenen Haus meinen Solarstrom nicht an unsere Untermieter abgeben. Das ist doch bekloppt. Die größten Vermietungsgesellschaften hätten doch schon längst Solar auf den Dächern wenn man den Strom weiterverkaufen dürfte. Dann lieber so! Irgendwie muss die Energiewende ja kommen.
Schön, dass man dann nicht eine Fläche zeigen kann, die exemplarisch für das Problem wäre.
Welches Problem?
Tendenziös trifft es hier tatsächlich gut 😊
Egal dann eben doch Atomkraft
Ein kWh von meiner über 26 Jahre alten PV-Anlage verursacht
Kostet von unter 0 Cent/kWh (-4 Cent) und es
kommen immer noch leicht über 1000 kWh von jeden kWp im Jahr.
Wir haben so ca. von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, also
an 3500 bis 4000 Stunden im Jahr habe ich PV-Strom.
Das kann kein Kernfusionsreaktor kein Kernkraftwerk oder
Kohlekraftwerk zu dem Preis an meine Steckdose liefern.
*Solarstrom ist für so manchen Bürger und auch Betrieb die günstigste Energiequelle, aber nicht die einzige.*
Was ist wenn die Sonne mal nicht scheint ... gut ... ich will die Sache jetzt nicht vertiefen - hab ich gelacht :D XD
Es werden zu wenig regenerative Energien gebaut -> es wird gemeckert
regenerative Energien werden gebaut -> es wird gemeckert
Super!
Naja wo sollen denn die erneuerbaren Energien herkommen? Irgendwo muss eben irgendwer Abstriche in Kauf nehmen für die Energiewende. Nunja, immerhin geht der Dislike Button heute noch
Jo, aber es gibt jede Menge Flächen, die völlig nutzlos aber prädestiniert für Solarzellen sind: Hausdächer. Bevor wir Ackerflächen zupflastern, sollten wir das erstmal mit jedem geeigneten Dach machen. Da wäre schon viel gewonnen.
Der Typ vom Baudezernat hört sich irgendwie ein bisschen an wie Robert Habeck
3:14 Also wenn sich der Hund bei 3:14 von allein dort so hingelegt hat, dann könnte es bei 5:04 ein kontrollierendes Verhalten sein. Vielleicht wollte er aber auch einfach nur das Geschlecht abchecken..
An irgendwas muss man ja rummeckern können.
Am besten direkt daneben einen Bunker mit Bitcoin mindern, so dass die Energie direkt genutzt wird. Stonks
Du lachst. Aber die hitze die dadurch generiert wird kannste umleiten in ein treibhaus und sachen anbauen ^^
@@eddy5344 nice, wollen wa Investoren suchen?
Ooooder wir machen einfach auf jedes neu gebaute Haus Solaranlagen.
Und die Moral von der Geschicht':
Schönheit vergeht, Land besteht.
Lieber solarparks als kohleabbaugebiet ABER ist natürlich trotzdem flächenfraß. Zumindest schäfer können es nutzen😅 Und für den Naturschutz sind da auch chancen😅 ich bin davon abgegangen alles so negativ zu sehen aber ich hoffe natürlich man findet kompromisse. Ich persönlich bin ja für solar über der autobahn, dazwischen wildbrücken und unter der autobahn langstrecken stromkabel 😂 aber das ist natürlich utopie wäre ja zu schön
Ich kenne ein Riesen Grundstück mit Rostgebäuden das man super zu einem Spolarpark umbauen könnte.... Aber leider ein Weltkulturerbe. Das Weltkulturerbe Völklinge Hütte im Saarland. Den "kleinen" Bereich zu erhalten wo auch ein Restaurant und eine Veranstaltungsbühne sind wär ja noch ok. Aber der Rest könnte eigentlich weg. Da ist sowieso Betreten verboten.
Findet jemand anderes auch, dass sich der Andreas Heinrich wie Robert Habeck anhört? 😂
Leonie?
Liebe vergeht, Hektar besteht :)
Warum genau werden Hausdächer von sagen wir mal Wohnblöcken, Parkhäusern etc. nicht mit Solarzellen zugepflastert? Gibt's dafür (montage-) technische Gründe oder eher bürokratische?
Moin.
Das ist leider super teuer soweit ich weiß.
Wir hatten in der Arbeit neulich Mal ein Angebot für solche Parkplätze vorliegen.
Nagelt mich nicht fest, aber ich glaube das waren weit über 5.000€ pro Stellplatz.
Die Amortisationszeit für den kompletten Parkplatz wäre irgendwo bei über 30 Jahren gelegen (man nimmt ja durch den Strom wieder was ein) - das Geld muss man erstmal haben. Viele UN sind nur mit Subventionen bereit das auf ihre Stellplätze zu klatschen.
@@parryhotter9508 Danke für die Info. Das ist natürlich schade, dass es an den Kosten hängt, wo die Flächen prinzipiell zur Verfügung stehen würden. 😐
@@MrFledermuhu
Ja, richtig.
Meiner Meinung nach sind die Unternehmen schon zu weiten Teilen bereit etwas mehr Geld für den Klimaschutz in die Hand zu nehmen bei schlechter Rentabilität.
Aber das ist natürlich eine Ansage vom Preis her - das muss man sich erstmal leisten können.
Bei 100 Stellplätzen macht das Mal eben eine halbe Mio€ Invest aus.
@@parryhotter9508 Pünktchenausjetztjetztjetztjetzt0jetzt
@@parryhotter9508 Pünktchenausjetztjetztjetztjetzt0jetzt
Leonie
Is echt zu geil. Und wenn man als Kleinunternehmer seine Energie komplett selber mit Solar produizieren will auf seinem eigenen Grundstück, kriegt man dafür keine Baugenehmigung. Dieses Land is teilweise so lächerlich. Aber Hauptsache Strom wird teurer. Ich bin hier bald weg.
Anstatt mögliche Anbaufläche zuzukleistern sollte man lieber mal die Dächer in der Stadt mit Solarpanels versorgen. Aber das stört ja das Stadtbild und ist nicht erwünscht.
Die Solardachpflicht ist bereits beschlossene Sache. Dass es das Stadtbild stört ist doch erfundener Quatsch.
Sympathische Leute im Beitrag :)
❤️ Lutz van der Horst ❤️
Interessantes Thema, weiß noch nicht ob ich es gut oder schlecht finden soll
Gutes Video
Leider geht die Erneuerung unserer katastrophalen Energieerzeugung halt nicht ohne negative Folgen für einige wenige das ist einfach Mathe
Kernkraft verbraucht kaum Fläche, liefert verlässlicher Strom als Solarkraft, hat einen ähnlichen CO2-Ausstoß und tötet ungefähr so viele Menschen wie die Erneuerbaren. Das heißt, wenn wir weniger drastische Folgen für die Umwelt und gleichzeitig mehr Klimaschutz betreiben wollen, brauchen wir vermehrt Kernkraft. Realistisch wäre ein Mix aus den Erneuerbaren und Kernkraft. Wenn wir "nur" auf die Erneuerbaren setzen, wird das nur mit dem Ausbau von Gaskraftwerken gehen, die super umweltschädlich und auch in vielen Fällen tödlich sind.
@@solar0wind Leider haben wir da dieses kleine Problemchen mit dem Atommüll...
@@soulcatcher_pajome Egal, verbuddeln wir oder schmeißen wir wie Japan ins Meer.
Wir brauchen mehr Parkplätze
Jedesmal wenn ich was von Brandenburg höre, hab ich dieses Lied im Kopf.😂
th-cam.com/video/uellmynA34U/w-d-xo.html
Welches Lied? Gangam Style?
Es gibt noch jede Menge nutzlose Flächen. Hausdächer, Wände oder so.
oder eben Äcker.
Die Leonie hätte ich gerne mal gesehen.😏
Nicht nur Bauern und die Umwelt haben ein Problem mit Freiflächen-Solar, in meiner Region (S-A bis Brandenburg) wurden faktisch alle Aufbau-OST-Gewerbegebiete welche großteils frei waren, komplett mit Solar vollgestellt. Jetzt haben viele Unternehmer, die sich ansiedeln wollen, kein Platz mehr... Abwärtsspirale. Ich kenne selbst 2, welche dadurch massiv eingeschränkt sind.
Also die Bauern mögen das ablehnen. Aber für Umwelt und Artenvielfalt ist das eine chance, wenn nicht alle Flächen mit Acker zu gespachtelt werden.