Gute Gegenüberstellung, kleine Richtigstellung beim Österreichischen System, weil die aktuelle Durchschnittsrente deutlich unter den gezeigten liegt. (Quelle: Österreichische Sozialversicherung) Defakto haben die deutschen Rentenreformen schon volle Wirksamkeit erreicht, die österreichischen Reformen beginnen gerade erst zu wirken und zeigen Ansprüche, die weit unter dem Deutschen Niveau liegen. Ein Vergleich mit der Schweiz und den Niederlanden wäre super, weil wirtschaftlich und gesellschaftlich ähnlich. Vielen Dank!
@@AlexanderWersonig Vielen Dank für den Kommentar. Haben Sie vielleicht noch eine Quelle zur Höhe der durchschnittlichen Pension in Österreich? Auf der Webseite der PVA findet sich für das Jahr 2017 (Alterspensionen - neu) ein Durchschnittswert von 1.635 Euro (www.pv.at/cdscontent/?contentid=10007.784577). So abwegig scheinen mir vom Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestags ermittelten Zahlen da nicht.
Wenn man dreißig Jahre und mehr in ein und dem selben Betrieb gearbeitet hat könnte man von einer guten Rente ausgehen , aber wer hat das schon in den letzten Jahren nach der Vereinigung geschafft ohne daß er zwischen durch auch Mal länger Arbeitslos zu sein . Und die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt und müssen nicht wiederholt werden . Auch brauche ich keine Tabellen und Grafiken um zu erkennen daß die Rente heute und morgen nicht Ausreicht . Der Blödsinn Riester und andere Formen der Rentenversicherung sind nur Makulatur . Wer kann sich von seinem Lohn so was schon leisten damit am Ende was Rum kommt und wen Dan steht Sofort das Finanzamt in der Tür und andere Krankenversicherung die schon Mal die Hälfte vom Angesparten abziehen . Den Vorrechnen kann jeder nur ob das mit der wirklichkeit Übereinstimmt ist etwas anderes !!!!?
@@rentenfuchs Auf der Seite der Österreichischen Sozialversicherung findet man das Statistische Jahrbuch (Rechenschaftsbericht der Sozialversicherung) (www.sozialversicherung.at/cdscontent/?contentid=10007.853001&portal=svportal) Neben dem PDF findet man auch die Excel Tabellen - Kapitel 3 beinhaltet die Pensionszahlungen (Rentenzahlungen) - Tabelle 3.21 Aufgliederung der Höhe nach. Wenn man die Anzahl der Bezieher mit den Beträgen multipliziert und durch die Gesamtzahl dividiert erhält man für Dez 2019 einen Durchschnittswert von 1.230,- (Brutto bei 14 mal) umgelegt auf Deutschland wären das grob 1.440,- (Brutto bei 12 mal) - Ich kenne auch die Zahlen von 1635,- /Mo die auch bei uns durch die Medien geistern, aber ich habe dazu keine validen Quellen gefunden. Ich gehe mal davon aus, dass die Sozialversicherung weiß, was sie jedem jedes Monat auszahlt ;-) laut Rechenschaftsbericht. Übrigens, der monatliche Aufwand mit 14 multipliziert ergibt ziemlich genau den Wert, der auch im Gesamtbudget angegeben ist. Sollte ich etwas übersehen haben bitte ich um sachdienliche Hinweise. Hatte erst vor wenigen Wochen einen Termin mit einem "Gestalter / Berater" der letzten großen Pensionsreform in Österreich aus dem Jahre 2004. Diese Reform begann aber erst mit 1.1.2020 zu wirken...
Ach ja, die Reform hatte zum Ziel die Ansprüche zu reduzieren > Mindestens um 30% weniger, Praktisch werden sie halbiert, aber das wird niemandem erzählt.
Das Video muß du 10 mal ansehen,damit du die Einzelheiten überblicken kannst.In der Mathematik gibt es keine Prozentpunkte,nur bei den Journalisten.Das Video sollten alle Politiker ansehen, Pflichtvorstellung !
Da diese aber natürlich nicht nur einzahlen, sondern auch Rente kassieren, hilft das nicht. Noch schlimmer, die genannten Berufe haben eine höhere Lebenserwartung wie der Durchschnitt- d.h, . Es würden sogar Mehrkosten entstehen.
Und das ist sehr sehr traurig, denn Sie liegen mit ihrer eigenen Hände schwer erarbeiteten Rente knapp über dem Sozialhilfesatz und können dadurch von vielen Dingen, z.B. GEZ-Befreiung, Spenden durch kirchliche und soziale Einrichtungen nicht mitpartizipieren. Bitte lassen Sie prüfen, ob Sie einen Anspruch auf Wohngeld haben, dann öffnen sich weitere Möglichkeiten. Alles Gute für Sie 💚
Die Entwicklung der Rentensituation ist ein Teil wie die Lebensqualität der Menschen nach 45 Arbeitsjahren aussieht. Der andere Aspekt sind die explodierenden Lebenskosten. Einkommensschwache die ihr ganzes Leben gearbeitet haben können sich die Lebenshaltungskosten nicht mehr leisten. "Working poor" ist aus Amerika auch bei uns angekommen. Z.B. sollte eine Wohnungsmiete nicht mehr als 30% des Monatseinkommen betragen. Bekommt ein Rentner wie im Video beschrieben tatsächlich nur 1200.- Euro Rente dürfte die Wohnungsmiete nicht höher als 400.- Euro liegen. Derzeit bekommt man für 400.-Euro in Deutschland rein gar nichts, vielleicht eine fünfzehn Quadratmeter Wohnung an einem Verkehrsknotenpunkt. So das ganze passt also nicht mehr zusammen, mit "Menschenwürde wahren" hat dieses System nichts mehr zu tun. Man kann dann als Rentner mit kleiner Rente nur noch die Koffer packen und in Dschibuti oder Timbuktu den Lebensabend verbringen um der Altersarmut im eigenen Land als Sozialhilfeempfänger zu leben entfliehen.
@Mirel Nicolae: Wenn's nicht so bescheiden aussehen würde, hätte ich jetzt voll abgefeiert💪🏻👍🏻 Ist nun aber leider ein politisch genau so gewollter Akt, um die breite Masse am Leben und funktionieren zu halten! 🤮 Hoffe, du hast 'nen Hammer Plan "B"! Beste Grüße Armin bei Leipzig
Wäre sicher erstrebenswert- wird aber nichts an dem Thema ändern. Natürlich wollen die dann auch eine Rente bekommen. Da diese Gruppe eher eine überdurchschnittliche Lebenserwartung hat, würde das die Rentenkasse eher belasten wie entlasten.
Nicht zu vergessen alle anderen Berufsgruppen mit berufsständischen Versorgungswerken, wie Anwälte, Ärzte, Notare etc., die alle nicht in die gesetzliche Rente einzahlen.
@@ropi4524 stimmt! nur auch das würde der Rentenversicherung nicht helfen- wenn diese Leute einzahlen kriegen die auch eine Rente. Die Leute haben eher eine höhere Lebenserwartung- das würde der Rentenkasse nicht helfen.
Ich bin Beamter, wenn man diese Gruppen nun auch einzahlen lässt müssen natürlich auch die Brutto Gehälter steigen was unter dem Strich wieder steuern kostet. Die besoldungsklassen sind ja so ausgelegt das keine Renten, Arbeitslosen, Pflege und Krankenversicherung abgeführt werden müssen
Was ist das denn für ein dummes Argument. Der deutsche Michel läßt sich halt besser für blöd verkaufen. Er bekommt ja nicht nur weniger Rente, er arbeitet ja sogar länger und bekommt mehr Steuern abgezogen. Es ist zum kotzen!!!
Das kann man kaum miteinander vergleichen. Im letzten Jahr betrug die Durchschnittsrente 1.150 Euro. Arbeitgeber zahlen keine Beiträge in die Rentenversicherung. Die Grundrente beträgt knapp 1250 Euro. Die bekommt jeder. Auch derjenige, der überhaupt nicht gearbeitet hat. Die Grundrente bekommt aber nur, wer mindestens 50 Jahre in den Niederlanden gewohnt hat. Für jedes Jahr weniger werden 2% abgezogen. Man muss auch berücksichtigen, das der Lebensunterhalt dort viel teuerer ist als zb in Deutschland.
@@berndmetzler3598 gerne. Hab noch vergessen das auch dort das Eintrittsalter im nächsten Jahr bei 66 Jahren und 10 Monateliegt und e8n weitere Erhöhung des Eintrittsalters erwogen werden kann ab 2027
Der Fehler liegt in der bürgerfeindlichen Regierung. Ich habe die letzten 6 Jahre in Österreich gearbeitet. Diese paar Jahre erhöhen meine Rente überproportional und außerdem wird diese österreichische Rente 14 Mal im Jahr ausgezahlt.
Danke für die Info's ein schönes Video... Wie immer👍. Es ist schön auch mal über den Gartenzaun zu schauen 🙄PS. Mich würde mal die Deutsch Steuertabelle interessieren,um die Nettorente abzuschätzen.
Deswegen hat man ja die Rentenformel geändert und neu gerechnet . Den vor dreißig Jahren war das anders . Nur leider weiß das nur kaum noch einer das da die Rente wesentlich höher Ausgefallen ist soweit ich mich erinnern kann . Da könnte ein Rentner Urlaub machen und ins Theater gehen und mußte keinen Dreck fressen und sich ein Gebiss leisten !!!
Was hat das mit der Wahl zu tun? Wenn Sie den Beitrsg den die Österreicher mehr eingezahlt haben auch eingezahlt hätten, würden Sie ca die gleiche Rente wie in Österreich bekommen. Was kann die Politik dafür, das viele das nicht gemacht haben? Hätte man die Bürger zwingen müssen?
Tolles Video! Sehr ausführlich dargestellt. Auch in fände einen Vergleich mit den Niederlanden super! Wenn schon den ganzen Recherche-Aufwand treiben, dann mit Systemen die nachhaltig sind. Ich meine in den Niederlanden und auch der Schweiz? gibt es unterschiedliche Rentensätze (prozentual) bei Alleinstehenden und Verheirateten? Auch das wird meistens bei reißerischen Vergleichen komplett außen vor gelassen, wie eben auch solche Dinge wie die Höhe der Sozialversicherungsbeiträge etc. Sie waren mit Ihrer Recherche ein hervorragendes Beispiel wie so etwas dargestellt werden sollte. Vielen Dank dafür!
Vielen, vielen Dank für den netten Kommentar und die Vorschläge für künftige Vergleiche. Bisher bin ich leider noch nicht dazu gekommen, mir ein anderes Rentensystem genauer anzuschauen - wie Sie richtig erkannt haben, ist der Rechercheaufwand hierfür ziemlich hoch und die Zeit hat mir bisher leider gefehlt. Steht aber auf jeden Fall noch auf der Liste!
Was in meinen Augen fehlt ist die Entnahme von Geldern durch den Staat um soziale Aufgaben zu erfüllen. Zum Beispiel die Mutterrente. Von 100€ die die Rentenkasse auszahlt werden 65€ für die Rente benötigt. Der Rest für für andere Dinge benötigt. Würde man diese Dinge in die richtige Kassen verlagern wären unsere Renten um 60 % höher.
Wie geht es mit den Renten in D weiter? Die Staatskasse wurde durch die Maßnahmen der Politik wegen der Pandemie geleert. Uns steht verstärkt Inflation bevor. Wie wirkt sich das auf die Rentenzahlungen zukünftig aus?
Was die Gefahr der Inflation betrifft, hat die gesetzliche Rente einen großen Vorteil: Sie ist umlagefinanziert. Es gibt also quasi kein Geld auf irgendwelchen Bankkonten, welches an Wert verlieren könnte. Stattdessen wäre es im Falle einer Inflation ja so, dass ziemlich schnell auch die Löhne deutlich ansteigen würden, was wiederum zu höheren Einnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung führen würde, sodass auch höhere Rentenzahlungen finanziert werden könnten.
Dear "pensions fox": Super Beitrag ! Großes Kompliment !! 1) Was ich mir allerdings noch gewünscht hätte, wären 1.1) die Angaben, wieviel beide Länder konkret als Potenzial/Rücklagen in ihren Tresoren "bunkern" und, insbesonders, 1.2) was/wieviel aus diesen Tresoren an "rentenfremden Zahlungen" woanders hin abfließt !! 2) Wie funktioniert das ganze in den USA ??
Vielen Dank für den Kommentar! Frage 1.1) kann ich zumindest für Deutschland beantworten: Da das Rentensystem im Umlageverfahren organisiert ist, gibt es keine großen Rücklagen. Rein rechtlich ist es in Deutschland so, dass der Beitragssatz angehoben werden muss, wenn die Rücklage unterhalb von 0,2 Monatsausgaben liegt. Übersteigt die Rücklage 1,5 Monatsausgaben muss der Beitragssatz abgesenkt werden. Da auch Österreich ein Umlageverfahren hat, dürfte es hier keine allzu großen Unterschiede geben. Zu Frage 1.2) Es ist genau andersherum: Es fließen keine "rentenfremden Zahlungen" woanders hin, sondern Steuergelder werden in nicht unerheblichen Umfang (ca. 1/3 der Gesamteinnahmen) dem Rentensystem zugeführt. Zu 2) Das müsste ich mir mal genauer ansehen.
@@rentenfuchs Vielen Dank für die prompte Beantwortung. Zu 1.2) habe ich zumindest in Erinnerung, dass ein gewisser THEO WAIGEL seinerzeit die Wiedervereinigungs-Kosten `mal eben aus der Rentenkasse bedient hat ! Sei`s drum. 2) Interessant wäre sicherlich etwas über das Rentenkonzept der USA zu erfahren.
Etwas das es in Österreich auch gibt, ist das der Arbeitgeber jeden Monat Beiträge in eine Abfertigungsversicherung bezahlt, die man nach einem bestimmten Zeitraum ausbezahlt bekommt oder bei der Pension als zusätzliche Leistung erhält
Das wäre doch mal ein gutes Thema für unsere Öffentlichenmedien (Markus Lanz) . Aber davon bekommt man von den öffentlich-rechtlichen Sendern wenig mit. Der Aufschrei wäre vieleicht zu groß! Brutal, Geld um die Banken zu retten ist da!?!
Sehr interessantes Video. Wenn man für D die Riester-Rente erwähnt, sollte man für AT vielleicht kurz die Abfertigung anführen. Da kommt im Laufe der Zeit auch was zusammen.
Die Österreicher können sich noch gut erinnern, als für die Pensionserhöhung kein Geld in der Kasse war und dann wurde gross gespendet für alles Andere . Wer sehr gut verdient, darf sich auf eine gute Pension freuen, sonst nicht. Und wie unten schon gelesen, unsere Discounter Preise sind zum Gegensatz von Deutschland extrem hoch. Viele gehen ja wieder zurück ins Heimatland und dort macht es sich dann natürlich bezahlt mit der hier erworbenen Pension. Aber für hier gebliebene sieht es nicht so rosig aus, leider. Wenn man sie dann auch noch erlebt ...
@@gemusebruhe9759 na ja kommt drauf an wo, es gibt Plätze wo man sich die Mieten nicht mehr leisten kann, wie Kitzbühel zB. aber wie heisst es, mit Geld kann es überall schön sein :-))
In 🇦🇹 nennt man auch die Renten „Pensionen“. Zu den Pensionen für April und Oktober wird eine Sonderzahlung in Höhe einer Monatspension gezahlt. Die Pensionserhöhungen erfolgen jeweils zum 1. Jänner. Auch in diesem Jahr 2021 wurden die Pensionen erhöht. Bis zu € 1.000,- um 3,5 %. Über € 1.000,- bis € 1.400.- sinkt der Prozentsatz von 3,5 % auf 1,5 %. Über € 1.400,- bis € 2.333,- = 1,5 %.. Über € 2.333,- werden jeweils € 35,- gezahlt. In 🇩🇪soll es ja im Superwahljahr 2021 eine Nullrunde geben. Obwohl die Lebenshaltungskosten in allen Bereichen steigen.
Vielen Dank für die Erläuterungen. Aus Gründen der Einheitlichkeit und der besseren Verständlichkeit habe ich auch die österreichischen Pensionen im Video als "Renten" bezeichnet. Was die Rentenanpassung 2021 betrifft, haben Sie recht: Voraussichtlich wird es in Deutschland - zumindest für die "West-Renten" eine Nullrunde geben. Im Vergleich dazu sind 3,5 % in Österreich (aber auch 1,5 % für die etwas höheren Pensionen) relativ viel.
Nicht soll, sondern es wird hier eine Nullrunde geben. Und ich unterstelle den handelnden Affen, die wir auch noch FÜRSTLICH bezahlen, Absicht. Ich glaube nicht mehr an Zufälle. Der Plan, der von den Platzhaltern des besetzten Deutschlands voran getrieben wird, ist ELEND und ARMUT. Sonst wäre es im nächsten Monat schon anders. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die wollen nicht. Ich werde NIEMALS mehr eine Part (!)ei wählen, die nicht wenigstens 1.000 - 1.200 € Mindestrente für EM Rentner und 1.400 - 1.500 € Mindestrente für Altersrentner zahlt. Ich werde dann wohl den Rest meines Lebens, noch ca 30 - 40 Jahre, Nichtwähler bleiben!!
Hoffe Sie wären durch eine Rentenerhöhung nicht käuflich. ImVideo wurde gut erklärt, dass die Renten. Icht erhöht „werden“, sondern der ygehaltemtwicklumg folgen. Nun war ja 2020 für viele Arbeitnehmer kein gutes Jahr ( viel Kurzarbeit), abe rSie wollen natürlich trotzdem eine anständige Erhöhung haben? Auch nach der guten Erhöhung in 2020!
@@RainerSpielberg Unsere jetzige regierung hatt mit der pensionserhöhung nichts zu tun das war unsere alte mitte rechts regierung aus schwarz blau das diese erhöhung jetzt kommt wussten wir seit 2019 ! Den da wurde sie beschlossen
@Riesterrente: Hier könnte man noch das österr. System der sogenannten "Abfertigung neu" anführen, das wenn es sich der Arbeitnehmer nicht vorher auszahlen lässt (z.B. bei Wechsel des Arbeitgebers nach einer bestimmten Anstellungsdauer) ebenfalls als Zusatzrente/pension ausgezahlt werden kann. Die Abfertigung neu entspricht 1,53 % des Bruttogehalts und wird vom Arbeitgeber geleistet.
In DK wird eine allgemeine Volksrente von 1.600 Euro für jeden ausbezahlt Maßgebend ist, dass man 40 Jahre dort gewohnt hat, ab 15 Jahre gilt das, d.h mit 55 Jahre hat man automatisch die 1.600 Euro monatlich ohne gearbeitet zu haben. Das was Dtland als Regelaltersrente bezeichnet und nur vorkommt wenn man gearbeitet hat gibts auch in DK. Dann gibts in beiden Ländern die Betriebsrente und die selbst bezahlte Rente. Also hat DK 1 Säule mehr von Renten als Dtland also 1.600 Euro monatlich mehr für das Wohnen. Also deutlich mehr und sicher. Natürlich ändert sich die Volksrente je nachdem wie lange man im Land gewohnt hat Bruchteilsweise klar. Ein klar besseres System als alle andere Länder und zwar nur aus patriotische Gründe und überhaupt liegt DK auf Platz 1 der Welt.
Vielen Dank für die Erläuterungen zum dänischen Rentensystem! Auf jeden Fall sehr spannend! Was mich interessieren würde: Irgendwie müssen die Leistungen ja auch finanziert werden - die höheren Löhne in Dänemark sind vermutlich ja nur ein Teil der Erklärung.
@@rentenfuchs mag sein. Man verdient viel zahlt aber auch viele Abgaben in Realisation zu was man verdient. Aber wie viel Rentenbeitrag jeder zahlt der arbeitet, weiss ich nicht mehr, da es so lange her ist wo ich dort gewohnt und gearbeitet habe. Ich denke aber dass einiges über die MwSt genommen wird, MwSt ist 25% und Tabak und Süsswarensteuer ist sehr hoch, wie auch Alkohol. Aber irgend was macht DK am besten der Welt die absolut sichere Rente für alle. Die Volksrente ist einheitlich, hier geht's nur um das Wohnen u.z.40 Jahre um volle Volksrente zu bekommen. Die Steuerabgaben sind sehr hoch. Ich erinnere mich mein Vater zählte 75% Steuer als Direktor einer Farbfabrik, absolut nicht wenig. Ich denke durch die hohen Steuersätze, MwSt und Beiträge könnte man die Renten finanzieren. DK hat wenig Korruption was Steuer betrifft da jede Cent und Bankangelegenheiten direkt ans Finanzamt geht, nicht so wie hier totale Korruption. Dadurch entfällt der Regierung nicht so viel Geld wie hier. Ausserdem ist DK auch ein Land wo man gerne lebt und arbeitet und dadurch vermeidet man Fluktuation der Bewölkerung, das wäre auch ein Punkt. Dann denke ich DK hat ein Rentensysten, das sich die Zeiten anpasst und die Bewölkerung nicht abgezockt wie hier, wo Dtland immer noch ein uraltes Rentensystem von 1945 hat und nie erneuert hat und wenn, dann nur zu dem Nachteil der Rentner, da die Regierung hier miswirtschaftet hat seit x Jahren. Früher zählten viele junge Leute für 1 Rentner ein und jetzt haben wir das umgekehrte Weihnachtsbaum 1 junger muss für viele Rentner einzahlen und das ist einfach unmöglich, aber leider ist die Regierung zu dumm um das zu verstehen oder wollen das nicht ändern deren Rente ist ja korrupt abgesichert aber unsere nie. Meine Jungs werden kein Cent Rente bekommen und hier haben wir auch noch doppelt und dreifach Versteuerung der Renten, man geht arbeiten zahlt RV Beiträge, man bekommt Rente die wieder versteuert wurde, und möchte man trotz Rente, die meistens nicht reicht, arbeiten gehen über 450 Euro, wird wieder Steuer abkassiert. Unglaublich. Ich bedauere zu tiefst dass ich je DK verlassen habe, aber die Liebe hat mich hierher gebracht und jetzt sitze ich hier fest und kann nicht mehr zurück. Bin länger hier in Dtland als in meiner Heimat.
@@demokatdemokat7423 OMG...Terrible! Das tut mir genauso leid fuer Sie. Ich sitze in Canada fest, da ich hier for vielen Jahren geheiratet habe. Die Rente aus Deutschland wird sogar doppelt versteuert obwohl das nicht der Fall sein sollte. Alles ist hier zum Nachteil. Man koennte auf und davon laufen. 🙄 Bin jetzt auch laenger in Canada als in meiner Heimat. Wenn man das alles im Voraus wuesste. Trotzdem wuensche ich Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Life is not fair for many of us. 🌍💔
Hier in grenznähe arbeiten schon sehr viel bei uns in Österreich ..damit Sie Weihnachts geld und Urlaubsgeld bekommen... Früher war es umgekehrt...Deutschland hat abgebaut ..
Die Bemessungsgrundlagen der Systeme sind ähnlich. Bei der Durchschnittpension wurde jedoch ganz auf den Stellenabbau im öffentlich Dienst vergessen. Diese Pensionen sind anders gestaltet. Teilweise war es mit 55 Jahren. Bei einen ASVG-Versicherten läge die Pension dabei weit unter der deutschen Durchschnittspension.
Verstehe ich Ihre Aussage richtig, dass Ihrer Einschätzung nach die im Video genannte Durchschnittspension eigentlich noch höher liegen würde, wenn man die frühpensionierten Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst herausrechnen würde?
Also hatte ich mit meiner Aussage zu einem deiner vorausgegangenen Videos doch recht. Hätte mich auch gewundert, da ich nicht glaube dass meine österreichischen Kollegen u. Verwandten mich nur neidisch machen wollten. Danke dass du dir die Arbeit gemacht hast.👍 Dass die Altersrente für besonders langjährig Versicherte abschlagsfrei sein soll ist auch nur eine unrichtige Aussage unserer Politik. In meinem Fall würden mir immerhin 82 € Bruttorente monatlich fehlen im Gegensatz zum regulären Rentenbeginn. Bei unseren sowieso geringen Renten benötigt manch einer dieses fehlende Geld schon u. überlegt sich zweimal ob er nicht noch 24 Monate zum Arbeiten geht. Ich persönlich bin der Auffassung, dass mich während meines Arbeitslebens einige wenige Prozente mehr Beitragszahlung nicht groß belasten, mich dafür die höhere Rente im Alter aber sehr wohl entlastet.
Vielen Dank für deinen Kommentar - auch für den zu einem meiner älteren Videos, wo du (was ich gut fand) nicht nur die Vorteile des österreichischen Rentensystems herausgestellt hast, sondern auch auf den deutlich höheren Beitragssatz hingewiesen hast. Darüber, ob eine Anhebung des Beitragssatzes nun gut oder schlecht wäre, lässt sich sicherlich trefflich streiten. Da wird es diejenigen geben, die wie du sagen, sie zahlen gerne etwas mehr um später eine höhere Rente zu erhalten. Auf der anderen Seite stehen die, die sich mit dem Mehr an Netto gerne selbst eine Altersvorsorge aufbauen wollen (zum Beispiel Immobilie oder Aktiendepot) oder die das Geld schlicht und ergreifend zum Leben brauchen...
Ja, die Höhe des Einkommens ist sowohl in Deutschland als auch in Österreich der Faktor, der die Höhe der Rente maßgeblich bestimmt. Denn wie viele Rentenanwartschaften man sammelt, hängt vom Einkommen ab. So erwirbt man in Deutschland mit einem Verdienst von ca. 45.000 Euro pro Jahr jährlich exakt einen Rentenpunkt, bei einem Verdienst von 90.000 Euro sind es hingegen zwei Rentenpunkte.
@@profitguro24 Der Wert, den man im Jahr maximal an Entgeltpunkten erwerben kann, schwankt von Jahr zu Jahr etwas. Im Regelfall liegt man bei knapp über zwei Entgeltpunkten. So lag der Durchschnitt zwischen 2014 und 2023 beispielsweise bei 2,0745 Entgeltpunkten (vgl. mein folgendes Video ab Minute 2:14: th-cam.com/video/EHboCThotVk/w-d-xo.html). Was das Jahr 2024 betrifft, muss man mal abwarten, wo der endgültige Durchschnittsverdienst liegen wird. Mit Blick auf den vorläufigen Durchschnittsverdienst hast du aber Recht: Der liegt 2024 ausnahmsweise mal so, dass man nicht auf zwei Entgeltpunkte kommen kann.
Die Absicherung bei geringem Einkommen kann man nicht weglassen, das ist ein wesentlicher Unterschied im Pensions(=Renten-)system: (Rente wird in Ö generell als Pension bezeichnet) Wer in Österreich grundsätzlich eine einen Pensionsanspruch erworben hat (15 Versicherungsjahre bzw 9 bei Invalididtät), hat - wenn die Pensionshöhe gering ist - automatisch Anspruch auf die sogenannte Ausgleichszulage, die mit der Pension automatisch mitbeantragt wird. Liegt die Pension unter dem sog. Ausgleichszulagenrichtsatz, wird automatisch auf diesen Richtsatz aufgestockt, daraus ergibt sich de facto eine Mindestpension. Es werden allerdings alle anderen Einkünfte und Zuverdienste miteinberechnet, also ein Zuverdienst oder Einkünfte (zB aus Vermietung) on top ixt nicht möglich. Auch das Enkommen anderer Haushaltsangehöriger wird berücksichtigt. Außerdem muss der Hauptwohnsitz in Österreich sein. Der Richtsatz beträgt 2021 EUR 1.000,48 für Singles, für ein Ehepaar oder eingetragene Partnerschaft: € 1.578,36 und je Kind: € 149,15 (wenn dessen monatliches Einkommen unter € 355,54 liegt). Alles jeweils 14xim Jahr.
Auch wenn ich mich mit den konkreten Regelungen jetzt nicht eingehender beschäftigt habe, scheint mir der Unterschied zur Grundsicherung in Deutschland gar nicht so groß zu sein. Laut Daten des statistischen Bundesamtes lag die Grundsicherung im Jahr 2019 in Deutschland bei durchschnittlich 813 Euro.
@@rentenfuchs Die Grundsicherung gibt es in Österreich auch, aber da gibt es ganz große Unterschiede. 1.) muss nicht extra beantragt werden, wird gemeinsam mit der Pension in einem ausbezahlt, fühlt sich also auch an wie Pension und nicht wie Sozialleistung. So wird es von der Bevölkerung auch empfunden. Man hat halt "die Mindestpension" 2.) Kommt 14x im Jahr, Grundsicherung nur 12x 3.) ganz wichtig: Vermögen/Erspartes wird nicht angetastet
@@pholowo3268 Gerade der letzte Punkt ist tatsächlich ein großer Unterschied. Vielen Dank für den Hinweis. Bei Gelegenheit werde ich mir die Ausgleichszulage einmal genauer ansehen.
@@Sani-Sanchos Die Invaliditätspension sowie die Berufsunfähigkeitspension sind noch etwas anderes als die Versehrtenrente. Die beiden Ersteren werden gezahlt, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage ist, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Letztere wird im Falle eines Arbeitsunfalls gezahlt und stellt somit das Pendant zur deutschen Unfallrente dar (www.oeziv.org/rechtsdatenbank/arbeit/versehrtenrente-unfallrente/).
Vielen vielen Dank für diesen ausgefeilten sehr guten Vergleich. Wie berechnet sich die Rente/Pension, wenn man in Deutschland, Schweiz und nun in Österreich arbeitet?
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Hat man in mehreren Staaten Rentenansprüche erworben, läuft es bei der Rentenberechnung so, dass jeder Staat anhand seiner eigenen Vorschriften für die im jeweiligen Staat eingezahlten Rentenbeiträge eine Rente berechnet. Wer in Deutschland, der Schweiz und Österreich eingezahlt hat, bekommt im Rentenalter also aus allen drei Staaten eine Rente. Die Besonderheit ist, dass bei Mindestversicherungszeiten wie beispielsweise in Deutschland der Mindestversicherungszeit von 35 oder 45 Jahren auch die Jahre mitzählen, die man in Abkommensstaaten zurückgelegt hat - aber nur bei den Mindestversicherungszeiten, nicht bei der Rentenhöhe.
Tolles Video - Danke ! Ich denke es wird definitiv in den nächsten Jahren eine oder mehrere Anpassungen in Österreich geben. Wir (Ösis) werden uns das nicht ewig so finanzieren können.
@@rentenfuchs Dazu muss man wissen, dass es diese Hacklerregelung erst seit kurzem gab. Ursprünglich war mal alles viel besser. Das österreichische Pensionssystem wurde um die Jahrtausendwende von der Regierung Schüssel reformiert. Und zwar relativ zukunftssicher. Was in den Jahrzehnten danach folgte, waren Geschenke der Politik an die Pensionisten (und zwar von so gut wie allen Parteien). Zuletzt eben, wie bereits erwähnt, die Hacklerregelung. Besonders die Sozialdemokraten und die rechte FPÖ buhlen um Pensionisten als Wähler. Als nach dem Ibiza-Skandal im Parlament freie Mehrheiten gebildet wurden, wurden einige sehr teure und dumme Dinge beschlossen, wozu auch die Hacklerregelung gehört. Das hat die neue Regierung jetzt wieder korrigiert.
@@ifzwischendurch Vielen Dank für die Erläuterungen! So tief steckt man als Deutscher dann doch nicht in der österreichischen Rentenpolitik drin...bin daher immer sehr dankbar für derartige Kommentare.
Den Rentenabschlag gibts nur bei 45 Beitragsjahren und einem Alter von 62 Jahren. Das heisst bei Langzeitversicherten 15,3 Prozent Abschlag von dem Betrag den man mit 65 Jahren bekommen würde. Den dafür eingeführten Zuschlag für Langzeitversicherte liegt bei dem hier angenommenen Rentenbetrag (in Österreich Pension benannt) bei ca. 40 Euro pro Monat. Der Abschlag macht aber um 360 Euro Brutto pro Monat aus.
@@rentenfuchs Gerne, habe ich leider erst persönlich mitbekommen. Es wurde immer von 5,1 Prozent pro Jahr geredet. Nach meinem Verständnis 0,42 Prozent pro Monat. Mal 3 ist 1,26 Prozent. Das wäre in meinem Fall nur ein paar Euro mehr gewesen als der Langzeitversicherten Bonus ausmacht. Darum habe ich mir gedacht, wegen der paar Euro soll ich 3 Jahre unter diesem Coronaregime weiter arbeiten. Sicher nicht. War zwar jetzt eine böse Überraschung, doch ich bereue es nicht. Habe mein Auto verkauft und somit den Verlust fast ausgeglichen.
Meine wird mit 62 Jahren 3.400 brutto sein. 14x. Ob es so bleibt werde ich in 2 Jahren wissen. 47 Jahre werde ich dann hinter mir haben. Ohne Unterbrechungen.
@@rentenfuchs Das Durchschnittseinkommen wurde nicht erwähnt, oder ich habe es überhört. Wenn die Ösis nicht nur 4% mehr vom Gehalt einzahlen, sondern auch noch mehr verdienen, kommt natürlich auch mehr bei raus.
@@rentenfuchs Sorry, so lange habe ich nicht zugesehen. Ich hab' dem Video nur "dauernd" entnommen "Österreich ist besser" und zu diesem ziemlich späten Zeitpunkt noch nichts über die Beiträge gehört. Wenn ich die Kommentare lese fürchte ich, dass ich nicht der Einzige bin. Ja, die deutsche Rente hat einige Mängel und ja, es werden Leistungen für Menschen erbracht die nichts eingezahlt haben (Spätaussiedler und etliche Ex-DDR-Bewohner). Die DDR-ler mögen sagen "doch, wir haben eingezahlt" (und das stimmt), müssen aber hinnehmen dass die Antwort lautet "OK, aber das haben die damaligen Bonzen verprasst! Nicht umsonst war die DDR pleite". Das heisst nicht "schleicht Euch" sondern einfach nur, dass eben vielen Menschen Rente gezahlt wird (und auch das ist OK) obwohl sie nichts in das "Westsystem" eingezahlt haben. Und ja, es ist unlogisch, dass Beamte nichts einbezahlen (ihre Pensionen allerdings auch nicht aus diesem Topf bekommen). Dies fördert eine 2-Klassengesellschaft. Wenn Kleinselbstständige sich weder Beiträge zu Krankenversicherung noch zu Rentenversicherung leisten können/wollen, ist das teilweise eine kühle Rechnung: Der Staat kann keinen Bürger verhungern lassen. Folglich gibt es Grundrente oder Sozialhilfe. Die Auffassung, dass jeder Selbstständige schlau genug ist um sich eigenständig zu versichern ist ungefähr so realistisch wie die Meinung, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet (alternativ fasst man das als "Gängelung" auf)
hat es in D auch gegeben- kenne Leute die in den 90ern mit 54 abschlagfrei gegangen sind- haben damals dann die anderen Rentner mit finanzieren dürfen. Geld kommt nicht aus dem Nichts...
@@rentenfuchs Jaein Es gilt die Schwerarbeiterregel z.B Maurer,Schalungtechnicker die dürfen mit 60 Jahren in die Pension und die BUAK stellt einem ein Überbrückungs Jahr 1 1/2 Jahre zur Verfügung oder man geht mit 60 und bekommt 100€ Pensionsbonus so ungefähr für noch nicht ganz relevant...😅
@@RainerSpielberg Ja bei uns gehen Staatsbedienstete mit 48 Jahren!!! da sie noch als Schwerarbeiter eingestuft werden das gibt es aber heute nicht mehr die gehen jetzt gleich wie alle anderen.
@@marcelgruber20 d.h. die haben dann 25-30 Jahre gearbeitet- bei 65 Erwachsenenalter. Man muss kein Mathe Genie sein um zu erkennen das das selbst mit 24Prozent Rücklagen für die Rente nicht näherungsweise finanzierbar ist. - da braucht man wohl eher 40%
Wie die Renten. Würden die Pensionen in Deutschland dem Rentenniveau angepasst, könnte dieses um ca 8 Prozent angehoben werden. Die Pensionskosten werden von den einzelnen Ministerien in deren Haushalt versteckt und durften sich bundesweit auf gegen 100 Milliarden bewegen. Da wäre viel umzuverteilen als Zuschuss in die Rentenkasse.
@@franzbrohl2025 In der Überlegung fehlt ein wichtiger Aspekt: Würde man alle Beamten von heute auf morgen in die gesetzliche Rentenversicherung überführen, würde es für den Staat nicht günstiger, sondern zunächst teurer. Denn die laufenden Pensionen müssten ja zunächst weitergezahlt werden. Denn für Beamte, die bereits in Pension sind, wurden ja keine Rentenbeiträge gezahlt- Gleichzeitig wäre der Staat aber noch mit Mehraufwendungen für die aktiven Beamten konfrontiert, da er für diese zusätzlich noch den Arbeitgeberbeitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung abzuführen hätte. Das heißt: Langfristig könnte eine solche Umstellung die Staatskasse unter Umständen entlasten, wer jedoch kurzfristige Entlastungen erwartet, hat sich mit der Thematik noch nicht eingehender auseinandergesetzt.
bin Österreicher mit deutscher Abstammung, sehr gut recherchiert, die demographhische Entwicklung wird Österreich (vermutlich auch D in geringerem Umfang) zu Anpassungen zwingen, Die Zuwanderung bewahrt uns derzeit noch vor größeren Problemen (wie auch im Video gesagt wurde)
Vielen Dank für Ihr Feedback. Freut mich sehr zu hören, dass meine Recherche zum österreichischen System nicht in die komplett verkehrte Richtung gegangen ist 😊
wieso bewahrt uns die Zuwanderung? Vielleicht wenn alle arbeiten würden aber wie die Realität aussieht weiß man doch auch. Über 80 % wandern in die Sozialsysteme.
Sehr informativ. Bitte mal Dänemark durchleuchten. Dänische Renter kaufen die deutschen Immobilien im Grenzgebiet weg. Ich als ehemals Flensburger kann wegen der überhöhten Immo-Preise nicht ohne Verluste in meine Heimat zurück ziehen . Nach Dänemark auszuwandern, was ich gern täte, liegt schon mal gar nicht drin. Also werde ich wohl im Ruhrpott bleiben müssen.
Diese Problematik war mir bisher nicht bekannt - aber klar, mit dem dänischen Durchschnittseinkommen lässt sich vermutlich eher eine Immobilie in Deutschland als in Dänemark finanzieren. Dänemark steht auf jeden Fall weit oben auf der Liste. Drücke dir die Daumen, dass du vielleicht doch noch einen Weg zurück an die Küste findest.
@@rentenfuchs , leider nicht gut vergleichbar, da in Deutschland die Beamten und Pensionäre fehlen, welche nichts einzahlen, aber nur aus Steuern IHR GEHALT (BEAMTE) UND PENSIONÄRE IHRE PENSION ( 65 PROZENT DES LETZTEN UND HOECHSTEN GEHALTES ( OHNE PUNKTE SAMMELN ZU MUESSEN) ) ERHALTEN. Da ich mit 30,94 Prozent Pensionär bin, und dazu für 27 Jahre Beitragszahlungen eine Rente bekomme, kenne ich den Unterschied zwischen Rente und Pension aus eigener Erfahrung. Leider wurde schon im Grundgesetz , Artikel 33 Absatz 5 eine Zweiklassengesellschaft geschaffen, die aber kein verbeamteter Politiker, Richter usw. je verändern wollen, da Ihre sichere Existenz ( ohne Armut) durch das Grundgesetz gesichert worden ist, was nie thematisiert werden darf????
Den Arbeitgeberanteil darf man aber nicht einfach dem Arbeitnehmer zuschlagen, das verzerrt das Ergebnis. Das Ergebnis müsste eigentlich sein: Österreichs Renten sind höher, da die Arbeitgeber ordentlich mit bezahlen.
Auf jeden Fall zwei spannende Länder - gerade das dänische Rentensystem schneidet in internationalen Vergleichen häufig ja sehr gut ab. Hier mal ein wenig tiefer einzusteigen, wäre sicherlich interessant!
Sehr interessanter Beitrag gut erklärt .Dankeschön Was mich noch interessieren würde wie sieht die Rente in Österreich für Menschen aus die viel früher wegen z,B, Krankheit in Rente gehen ? Wie wird da gerechnet ? Bekommen die Zuschüsse oder die bis dahin erwirtschaften Sätze als Frührentner ? DANKE SCHÖNEN TAG
Die "Erwerbsminderungsrente" in Österreich habe ich mir leider nicht näher angesehen. Aber vielleicht liest dies ja jemand aus Österreich, der hierzu ein paar Informationen ergänzen könnte.
Ich bin Österreicherin bezahle fpr die geringe Rente auch Krankenkasse bekomme aber davon nix wenn ich mal pflegebedürftig wäre ist echt lachhaft aber wenn ich Beiträge bezahle erwarte ich und wenn es 5.-€ wären auch einem Beitrag aus Österreich oder???
Das es Pension heiß weiß ich alles ok.....will nix umsonst aber für die Beiträge die ich bezahle bekomme ich nix das war meine Frage lebe ja seit über 50 Jahren nicht da?? Bezahle Beiträge für die Krankenkasse hab aber eigentlich nix dafür 🤗 🤗😇
Was Sie nicht erwähnt bzw. nicht beachtet haben ist, dass viele Menschen (Lehre, in Deutschland Auszubildende) in Österreich mit 15 Jahren beginnen in das System einzuzahlen. Somit kommen bis zum 65 Lebensjahr, 50 Beitragsjahre zusammen. Weiter, sind bei uns die Lebenserhaltungskosten viel höher als in Deutschland. Sieht man beim Testkauf der Arbeiterkammer zwischen Wien und München. Soviel ich weiß, sind in Österreich die Sozialversicherungsabgaben mit ca 17 % vom Brutto.
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe einmal in die Statistik geschaut und bin dabei auf folgende Zahlen gestoßen: Das Preisniveau in Österreich (109,4 %) liegt leicht oberhalb dem in Deutschland (103,4 %)(de.statista.com/statistik/daten/studie/234012/umfrage/preisniveauindex-in-den-eu-laendern/).
Also ich versteh es nicht , was da für Aussagen kommen . Es ist schon seit langem so , das die Staatskassen total leer sind und alles nur durch immer weitere Neuverschuldungen aufrecht erhalten werden kann . Die Staatsverschuldung ist so hoch , das nicht einmal die ZINSES-ZINSEN BEZAHLT WERDEN KANN : Deshalb sollte die Frage eher sein , wie lang gibt es die Rente noch bzw dieses System aufrecht erhalten werden kann . .
Zwei Anmerkungen: 1. Die gesetzliche Rente ist umlagefinanziert. Die Rentenausgaben werden überwiegend aus den Einzahlungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gedeckt. Solange der Großteil des Bevölkerung arbeitet, steht also auch Geld zur verfügt, welches als Renten ausgezahlt werden kann. Was stimmt: Wenn sich das Verhältnis zwischen Rentnern und Beitragszahlern weiter in Richtung der Rentner verschiebt, müssen - stark vereinfacht - entweder die Rentenzahlungen angepasst oder der Beitragssatz muss angehoben werden (damit die Renten in der derzeitigen Höhe weitergezahlt werden können). 2. Die Aussage, dass die Staatsverschuldung seit Langem steigen würde, stimmt so nicht: Laut Eurostat lag die Staatsverschuldung im Jahr 2010 bei einem Höchstwert von 82,4 % des BIP, ist seitdem jedoch kontinuierlich gesunken auf (neuere Zahlen liegen bei Eurostat nicht vor) 61,9 % im Jahr 2018. Infolge der Corona-Pandemie wird die Staatsverschuldung natürlich wieder ansteigen. Die Entwicklung von 2010 - 2018 zeigt aber sehr gut, dass sich Verschuldung auch wieder reduzieren lässt.
@@rentenfuchs Und wenn alle Stricke reißen .muß man halt die Steuern der großen Vermögensbesitzer in Deutschland massiv erhöhen. In den USA von Theodor Rossvelt war die Steuerlast der Reichen weit über 70 % .Nur der deutsche Michel hat die Furcht ,daß die "high society" dann auf den Mars auswandert und Ihn - einsam und verlaßen - zurück läßt. Meines Wissens ist diese Geisteshaltung aber therapierbar!
@@rentenfuchs Also es sind schöne Worte von dir . Bist du zufällig Politiker , den dann würde ich es verstehe wenn du es nicht verstehst . Dies soll kein Angriff sein . Aber man sollte schon Wissen bzw die AUssagen der Politiker wirklich genauestens hinterfrage . Was ist zB bei einer Geldentwertung und so weit weg ist mein GEDANKE NICHT ; BEI DIESEN Staatsverschuldungen . Bernd Reinemuth Das wurde in Österreich gemacht und einige Firmen sind in den OSTBLOK Von den vielen Arbeitslosen dadurch brauche ich wohl nichts sagen .
@@josefdorer8236 Was die Gefahr der Inflation betrifft, hat die gesetzliche Rente einen großen Vorteil: Sie ist umlagefinanziert. Es gibt also quasi kein Geld auf irgendwelchen Bankkonten, welches an Wert verlieren könnte. Stattdessen wäre es im Falle einer Inflation ja so, dass ziemlich schnell auch die Löhne deutlich ansteigen würden, was wiederum zu höheren Einnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung führen würde, sodass auch höhere Rentenzahlungen finanziert werden könnten.
Sie wissen aber das die Rente nicht sus Steuermitteln gezahlt wird? Sie wissen auch das die Schuldenquote bis Corona kontinuierlich gesunken ist und die Zinszahlungen fast vernachlässigbar geworden sind? Selbst nach Corona sind die Schulden im internationalen Vergleich überschaubar.
Ein sehr aufschlussreicher Vergleich, der deutlich macht, warum in Österreich die Renten höher sind als in D. Interessant auch die Aussage, daß mehr Beitragszahler auf lange Sicht nicht zu höheren Renten führen, da auch für mehr Rentner gezahlt werden müßte. Vielen Dank für diesen Beitrag.
toll recherchiert und fast nichts ausgelassen. Was mir persönlich als Vergleichsinformation noch fehlt ist die Ausgleichszulage in Österreich vs. Grundsicherung in Deutschland bei Kleinrenten. Das würde das Bild m.E. komplettieren. Aber sonst - alle Achtung.....
Vielen Dank für den Kommentar! Die Absicherung von Personen mit geringem Einkommen wäre tatsächlich auch der nächste Vergleichspunkt gewesen, den ich mir angeschaut hätte. Doch irgendwo muss man dann ja auch den Schlussstrich ziehen und mit über 33 Minuten ist das Video auch so schon ziemlich lang geworden...
Aus diesem "System Deutschland" habe ich mich schon seit 2014 verabschiedet. das heisst "komplett raus aus der EU," egal welches EU-Land. Ich habe mich "einfach nicht mehr wohl gefuehlt." Das hat zum Vorteil, das ich "an Kaufkraft" aus 722 Euro ca. die verdoppelt mehr, in der Tasche habe, naemlich diese hier im Video benannten 1.441 Euro, umgerechnet hier, im neuen Heimatland in der Landeswaehrung. Und das mit "etwas weniger als 45 Versicherungsjahre." Da es hier keine Versteuer- ung auf "Altersbezuege gibt , noch GEZ , noch Hundesteuer, keine hohen Spritpreise, privat bezahlbare Arznei und Arztkosten, sowie moegliche Klinik- auffenthalte, noch wahnsinnige Mietpreise, sind diese exakten 1.441 Euros eine "ausreichende Altersversorgung," ...einschliesslich Lebensmittel , wo ich mich nicht beklage oder zu meckern habe"...Was nuetzt mir mehr Geld, " wenn das Umfeld teurer ist, ich heizen muss und dadurch "irre Heizungs" und oder Stromkosten habe? Mein Haus ist bezahlt und frist keine Grundsteuer, und hat "freistehend 1/10tel dessen gekostet, was in D.- und Austria Haeuser i im Durchschnitt als Eigentum kosten....Fuer mich reicht es, ich stelle keine ueberzogenen Ansprueche und komme auch nicht "in den Genuss eines deutschen Altersheims" mit samt seinen Konsequenzen...Alles richtig gemacht..ich wuerde es wieder tun, nur viele Jahre frueher"...Besser jetzt seit 6 Jahren, als ueberhaupt nicht und herum jammern...
Wohin hat es Sie denn verschlagen? Ich nehme mal an, dass Sie die unbeschränkte Steuerpflicht in Deutschland beantragt haben und Ihre Rentenzahlung in Deutschland nicht versteuern müssen, weil der zu versteuernde Anteil der Rente den Steuerfreibetrag nicht überschreitet. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die deutsche Rente im Regelfall auch dann in Deutschland versteuert werden muss, wenn man seinen Wohnsitz nicht mehr in Deutschland hat. Einige wenige Ausnahmen gibt es bei Ländern, mit denen Deutschland über ein entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen verfügt.
Ich habe nach 45 Jahren 2450€ brutto,bleiben 1975€ netto,dann kommen noch 2 x im Jahr 2200€ sind 4400€ aufs Konto. Also bekommen ich im Jahr 28.100€ netto im Jahr.
Vielen Dank für die Klarstellung! Woher fälschlicherweise der Juni stammt, weiß ich nicht genau. Entweder hatte ich hier eine fehlerhafte Quelle zur Hand oder ich muss mich vertan haben...
Ich bin immer mehr von unserer Regierung enttäuscht. Die Hauptsache die Staatsbediensteten haben ihre sichere Rente. Ich gehe dieses Jahr nach 45 Jahre mit 1.100 Euro in Rente. Meine Miete beträgt aber schon 1.200 Euro. Ich muss also noch nebenbei arbeiten gehen, um zu überleben.
Sie "Glückspilz"! Ich bekommen nach 39 Jahren Einzahlung in die Rentenkasse (bei zeitweise hohem Verdienst) eine voraussichtliche Rente in Höhe von 780,- Euro p. M. Das bedeutet, dass ich noch in die unterste Stufe der Steuerprogressíon (beginnend bei 9000,- p. A,) falle. Damit zahle ich mit dem Eintritt in den Rentenstand mehr Steuern an das deutsche Finanzamt, als "Amazon" mit seinen jährlichen Milliardengewinnen. Die zahlen nämlich nach meinem Kenntnisstand keinen einzigen Cent!
@@ralflippoldt6813 hoher Verdienst ist halt relativ. Teilweise hoher Verdienst noch relativer. Im übrigen gilt, das man lieber Rente versteuert als nicht versteuert. denn wenn man versteuert heißt das, man hat mehr verdient als die, die nicht versteuern müssen. das sind dann die richtig armen Schlucker gewesen.
@@francitomerchhustler6202 So gesehen haben Sie natürlich Recht! Trotzdem ist es doch sehr frustrierend und eine Herausforderung für das Gerechtigkeitsempfinden, wenn man von 39 Arbeitsjahren, 12 Jahre mehr als 8000,- DM(!) und ansonsten ca. 2500,- Euro(!) p. M. verdient hat und nun mit 780,- Euro p. M. "nach Hause" gehen muss. Erst dachte ich, das kann nicht stimmen, doch die Zahlen lügen nicht. Leider!
Danke für die Infos. Machst du bitte ein Video über den Führerschein und vergleichst d mit ö? Bitte 😊😊 Punkte wie kosten und Anspruch würden mich interessieren. Mache die Theorie gerade in D. Mich würde der praxisteil bei unserem Nachbarn interessieren.... Und: Lebenshaltungskosten Österreich im Vergleich zu Berlin?? Herzlichen Dank 🎉❤😊
Deutschland ist sehr billig. Vor allem Lebensmittel sind in D abartig billig, Mieten kommt immer drauf an. Berlin ist ne sehr billige Stadt, weil sie so hässlich ist und dort soviele Ossies leben, und die Mietshäuser meist so abgeranzt sind. In Wien hast du halt deutlich bessere Lebensqualität aber auch noch günstige Mieten, (aber nicht so spottbillig wie Berlin, eher mit Hamburg oder Frankfurt vergleichbar) weil die meisten Wohnungen der Stadt gehören.
Die Österreicher sind in vielen Dingen besser als Deutschland.Schade ,dass Bayern nicht zu Österreich gehört,würden sich viele Bayern wünschen.Passen auch besser zu uns.Ich liebe Österreicher auf jeden Fall mehr ,als viele Piefke ❤🤍❤🤍❤🤍💖
Wichtig noch für Auslandsösterreicher, da die Recherche manchmal recht schwierig ist. Österreichische Staatsbürger müssen erst dann die Einkommenssteuer in Deutschland veranlagen, wenn sie zusätzlich zur Rente ein Einkommen von über 11.500€ im Jahr erzielen. Dann können sie aber die österreichische bereits berücksichtigte Lohnsteuer zurück fordern. Auch wer nur die österreichische Rente in Deutschland bezieht und kein weiteres sozialversicherungspflichtiges Einkommen hat (also 450€ ist okay), kann sich bei der Österreischischen Gesundheitskasse versichern lassen. Die Kosten sind ungefähr ein Drittel dessen, was die freiwillige Versicherung in Deutschland kostet. Die Abwicklung mit der deutschen Krankenkasse ist unkompliziert.
@Magie-de-Rose nein, brauchst du nicht. Du darfst nur kein weiteres sozialversicherungspflichtiges Einkommen haben, Minijob ist also okay. Das meldest du bei der PVA, die leiten das an die zuständige Krankenkasse weiter. Dann gibt es Formular S1, das an deine deutsche Krankenkasse geht. Da bekommst du wie gewohnt dein Kärtchen und die rechnen dann mit der ÖGK ab. Es hat natürlich einen Nachteil...du bezahlst dann auch nichts mehr für die Pflegeversicherung, weil die in Österreich vom Staat bezahlt wird. Da fällst du dann raus, könntest dich höchstens privat versichern, das rechnet sich aber nicht, weil..(ich weiß - irre kompliziert) Sachleistungen erhältst du weiter, nur Pflegegeld gibt es nicht. Heißt du bist schon abgesichert, aber eben keine Zusatzgeld für private Hilfe.
ich habe mir das durchgerechnet, meine deutsche Rente ist so niedrig, dass ich mir mehr einspare, als wenn ich sie jetzt beantrage. Mal sehen, wie es in 4 Jahren aussieht, wenn ich das Regelpensionsalter erreicht habe und keine Abschläge mehr sind. Dann kann ich mich ja neu entscheiden.
Ob man überhaupt die Systeme mit ein Ander vergleichen kann , wage ich zu bezweifeln . Oder gab es in Österreich auch eine nicht zu unterschätzende Masse an Rentner , die zwar jetzt Anspruch haben , aber Lange Zeit nicht hier sondern in einen anderen Staat ein gezahlt haben . Auch ist die Rentenkasse nicht wie viele meinen ein Sparren für das Alter sondern es wird damit der Anspruch der derzeitigen Rentner gezahlt . Auch sind die Vorrausetzungen in den Ländern nicht gleich . Aber jeder kann ja dort leben wo er möchte . Das Problem was wir haben , das die noch nicht Rentner wenig Belastung möchte und der Rentner viel bekommen . Nur funktioniert das nicht . Jeder ist aber seines Glückes Schmied und wer vorher vorsorgt hat nachher mehr .
Im Video wurdd doch kalr gezeigt: mehr einzahlen. Haben Sie deie 4% vom Brutto jeden Monat eingezahlt? Dann kriegen Sie eine. It Österreich vergleichbare Rente...
@@alo5301 D.h. Sie wollen also eine höhere Rente, aber nicht mehr dafür zahlen?? Der Wunsch das jemand anderes für Sie zahlt ist wohl nicht realistisch.
Ich bon froh zum Berufsstart nach österreichisch gezogen zu sein. So gute Arbeitsbedingungen hätte ich in meinem job in Deutschland nicht gehabt, von den Gehaltsmöglichkeiten ganz abgesehen ubd 14 Gehältern
@@franziskafriedrichs2452 Ich stand nach Studiumsabschluss vor derselben Entscheidung. Bin jetzt in einem Vorarlberger Betrieb, kann mich nicht über mein Gehalt beklagen und der Job+die Arbeitsbedingungen sind super. Ich glaube wir haben alles richtig gemacht✌
Bin aus Österreich und kann dem nicht zustimmen. Du kannst erst nach 45 Jahren erst in die Regelpension gehen. Wenn du früher gehst, geht das nur über eine Invalitätspension. Diese wir aber zu 98% abgelehnt. Wenn du gehen darfst dann ziehen sie dir im Schnitt 400 € - 500€ ab. Im Schnittbekommst du dann 1000€ Männer und bei Frauen 800€ -900€
Meine Ausführungen im Video beziehen sich auf die "Korridorpension". Das Sozialministerium schreibt hierzu: "Die Korridorpension kann frühestens nach Vollendung des 62. Lebensjahres in Anspruch genommen werden. Ein Pensionsantritt ist möglich, wenn zusätzlich abhängig vom Stichtag, die jeweilige Mindestzahl an Versicherungsmonaten vorliegt (480 Versicherungsmonate bzw. 40 Versicherungsjahre)." (Quelle: www.sozialministerium.at/Themen/Soziales/Sozialversicherung/Pensionsversicherung/Pensionsarten/Vorzeitige-Alterspensionen-f%C3%BCr-langjaehrig-Versicherte.html).
ein wesentlicher Unterschied auch: Ö ist nicht in der NATO und schmeißt sein Geld nicht für unsinnige Rüstung aus, sondern investiert Budgetgeld lieber in den Sozialtopf. Außerdem muss Ö nicht so enorm die EU finanzieren, damit dort das Geld an unterentwickelte Länder verschenkt wird...
Österreich ist ein Teilmitglied der Nato, auf Grund der Neutralität kann es zwar nicht zum Vollmitglied werden, ist aber wesentlicher Partner bei Friedensmissionen. Was das Militärbuget betrifft: hier steht ein massiver Investitionsrückstau im Raum, seit dem unter der ÖVP-FPÖ Regierung eins (Kabinett Schüssel) das Verteidigungsbuget von 1,6 auf 0,8% des BIP gesenkt wurde. In den nächsten Jahren muss sogar damit gerechnet werden, dass ausländisches Militär (!) bei Hilfseinsätzen in Katastrophenfällen unterstützen muss, da die bisherigen Hubschrauber nicht mehr eingesetzt werden können, und dies ist eine der Hauptaufgaben des ÖBH‘s... Dies brachte auch der ÖVP-FPÖ Regierung II (Kabinett Kurz) eine mehr als deutliche öffentliche Rüge seitens des von den Grünen stammenden Bundespräsidenten ein... Wenn man sich dann ansieht, was diese beiden Parteien noch so angestellt haben, bzw. anstellen wollten, dann merkt man schnell, und das zeigte ja auch der Sturm auf das derzeit wegen Renovierung geschlossene Parlamentsgebäude durch NAZIS während einer Corona-Demo, dass es wahrscheinlich bald zu einem massiven Blutvergiesen kommen wird... Die FPÖ unterstützt ja nicht nur die Corona-Demos, (Warum wohl?) sondern sie holt sich durch einen „Freundschaftsvertrag“ mit Putin Unterstützung, und möchte eine Breitspurbahn nach Österreich bauen, die dort Enden soll, wo weit und breit nichts ist... Man merkt also schnell, dass mit Rechtskonservativer, Arbeitnehmerfeindlicher bis zur Rechtspopolistischen Politik nichts zu Gewinnen ist!
@@aufhauser85 Ich bin kein FPÖ Propagandaschreiber, der sich dafür zahlen lässt, dass er in Kommentaren z.B.: Kickl zum Justizminister macht, (Gab‘s in der Krone zu lesen) oder so wie Nala2 in den OÖN, die die Schuld am Platzen des Linzer Swap-Geschäftes den Flüchtlingen des Jahres 2015 gibt... Dabei wird da schon seit 2009 prozessiert... Soviel zur Glaubwürdigkeit der Rechten... Übrigens, ich weiß noch sehr genau, dass z. B.: Die ÖVP-FPÖ Granden aus Arbeitnehmern Sklaven machen wollen: Keine Selbstbestimmung mehr, z. B.: bei der Sozialversicherung, unter Schüssel die Abschaffung des Kündigungsschutzes im Krankenstand, dann die Einführung des 12h Arbeitstages (60h Arbeitswoche) die Ursprünglich wie Folgt aussah: 1. Arbeitnehmer müssen 10 h Arbeiten, wenn es der Vorgesetzte verlangt, 11 und 12 Arbeitsstunde dürfen nur mit besonderer Begründung abgelehnt werden... Und wann ZA oder ob Überstunden ausbezahlt werden, bestimmt der Arbeitgeber... Danach Verschärfungen beim Eintritt von Pensionen, besonders dann, wenn man z.B.: am Arbeitsmarkt nicht mehr Vermittelbar ist, da wollten doch diese Parteien doch Glatt, dass diese Personen in die Mindestsicherung müssen (Statt der Notstandshilfe) und das hätte bedeutet, dass diese Ihr gesamtes Vermögen verbrauchen müssen, bevor sie diese bekommen... Diese Parteien sind Gefährlich für Österreich, denn wenn sie so weitermachen, haben wir Krieg, und zwar spätestens dann, wenn sich Arbeitnehmer nicht mal mehr ein Wurstsemmerl von ihrer Hände Arbeit leisten werden können, während sie Schampus saufen...
Dafür haben wir ein Bundesheer wie aus dem Mausoleum und biegen gerade so den katastrophenschutzeinsatz hin :D gut jetzt wird seit geraumer Zeit viel nachgerüstet aber auch nur deswegen weil sonst ganze Systeme und Standorte ausfallen
Wird es in Österreich die erste Rentenzahlung auch fon Rentenkasse geklaut ?In Deutschland Rentnern bekommen ihre Rentenzahlung erst nach monatsablauf wie ein Arbeitnehmer!
Auch in Österreich wird die Rente im Nachhinein gezahlt, nämlich jeweils am ersten des Folgemonats. Ich würde übrigens nicht davon sprechen, dass "eine Rentenzahlung geklaut" würde oder stiehlt Ihnen Ihr Arbeitgeber auch ein Monatsgehalt? Betrachtet man den Zeitraum vom Rentenbeginn bis zum Tod, erhält ein Rentner, der seine Rente zum Monatsbeginn erhält, letztlich genau so viel an Rente wie bei Zahlung der Rente zum Ende des Monats.
Vielen Dank für den Hinweis! Die Lebenshaltungskosten habe ich mir tatsächlich nicht genauer angesehen; darf man bei der Gesamtbetrachtung aber natürlich nicht außen vor lassen.
@W P Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe nun auch nochmal in die Statistik geschaut und bin dabei zu folgendem Ergebnis gekommen: Das Preisniveau in Österreich (109,4 %) liegt leicht oberhalb dem in Deutschland (103,4 %) (de.statista.com/statistik/daten/studie/234012/umfrage/preisniveauindex-in-den-eu-laendern/).
In Österreich herrscht ein grausames Ost-West Gefälle, während im Osten Löhne höher liegen, sind die Lebenskosten im Westen deutlich höher! Danke EU und Massentourismus
Der Vergleich ist doch ganz einfach: in Österreich erhält ein Malocher Rente, in Deutschland Almosen. Aber dafür haben wir die geldgierigsten Politiker.
Ein Vergleich mit der Schweiz und den Niederlanden wäre interessant. Den Teil im Video indem es um die Demographie geht, ist meiner Ansicht nach nicht so relevant, wie es z.B. auch die DRV gerne ausführt. Es kommt viel mehr auf die Produktivität des Arbeitnehmers an und welcher Anteil in das Umlagesystem gelangt. In dieser Doku th-cam.com/video/PC1Dw1lfLtI/w-d-xo.html vom SWR ist dies ganz gut dargestellt. Ansonsten ein informatives und gutes Video.
Stimmt: Die Demographie ist nicht der alles entscheidende Faktor unter vielen. Außer Acht lassen darf man den Aspekt aber auch nicht. Vielen Dank auf jeden Fall für den Kommentar!
@@rentenfuchs Danke für das Antworten. Es ist leider nur damals bei der Einführung der privaten Riester Rente so getan worden, als ob in ein paar Jahrzenhnten die Rentnerapokalypse droht. Hier ein Beitrag auch von Gerd Bosbach th-cam.com/video/3UHxN8acBwo/w-d-xo.html Die Demographie spielt keine relevante Rolle, so hart muss man das sagen. Es ist relevant was für eine Produktivität ein Land und die Bevölkerung pro Kopf hervorbringt. th-cam.com/video/lv7hbUGQBvg/w-d-xo.html Noch ein weiterer Beitrag von ihm. Ich weiß das du dich eher mit der aktuellen Lage befasst und daraus dann deine Schlüsse und Informationen ziehst. Trotzdem ist es nie schlecht zu wissen warum gerade im Vergleich zu Österreich zum Beispiel unser Rentensystem das schlechtere ist.
@@LRK1912 Viele wichtige Punkte, die Herr Bosbach da anführt. Auch ich würde mich als Verfechter der gesetzlichen Rentenversicherung bezeichnen und kann daher Vieles unterschreiben. Natürlich gibt es aber auch Punkte, über die man trefflich diskutieren und streiten kann: So sehe ich beispielsweise keinen Automatismus, nach dem die höheren Rentenausgaben zwingend durch Produktivitätssteigerungen aufgefangen werden. Auch die starke Ablehnung privater Vorsorge würde ich so nicht unterschreiben. Denn Herr Bosbach kritisiert ja zurecht, dass die Produktivitätssteigerungen nicht bei den Arbeitnehmern ankommen (sondern bei den Aktionären). Würde man Arbeitnehmer zur Aktionären machen, sähe dies etwas anders aus. Riester und Rürup sind hier aber nicht das richtige Instrument... Abschließend noch ein Hinweis zu Ihrer Aussage "Die Demographie spielt keine relevante Rolle." Dies ist nach meinem Verständnis nicht die Kernaussage von Herr Bosbach. Vielmehr sagt er, dass man die negativen Auswirkungen der Demographie durch Produktivitätssteigerungen kompensieren oder sogar überkompensieren kann. Bei einer besseren demographischen Lage bedürfte es geringerer Produktivitätssteigerungen bzw. wäre die Überkompensation entsprechend größer.
Die Regelungen zur Witwenpension in Österreich sind auf folgender Seite meines Erachtens ganz gut beschrieben: www.oesterreich.gv.at/themen/arbeit_und_pension/pension/2/6/Seite.270412.html. Mit dem deutschen Recht scheint mir dies eher weniger vergleichbar zu sein.
Rein zur Aufklärung sollten andere, fairere Rentensysteme unserer Nachbarstaaten verglichen werden. Vielleicht hilfts, denn deutschen Eigensinn etwas zum überlegen zu bewegen. Freue mich auf weitere Videos dieser Art!
Vielen Dank für den Kommentar! Leider habe ich es bisher noch nicht geschafft, mir weitere Rentensystems anzuschauen. So eine Analyse ist einfach extrem zeitaufwändig. Aber steht auf jeden Fall noch auf der Liste.
@@rentenfuchs Verständlich, deine Analyse stimmt wenigstens 1:1 mit meinen selbst recherchierten Informationen überein und ist das beste, was ich bisher auf YT gefunden habe. Weiter so ;-)
Kurze Klarstellung: Die 13. und 14. Monatsrente wird in Österreich im Mai und im November ausgezahlt (nicht im Juni).
Gute Gegenüberstellung, kleine Richtigstellung beim Österreichischen System, weil die aktuelle Durchschnittsrente deutlich unter den gezeigten liegt. (Quelle: Österreichische Sozialversicherung)
Defakto haben die deutschen Rentenreformen schon volle Wirksamkeit erreicht, die österreichischen Reformen beginnen gerade erst zu wirken und zeigen Ansprüche, die weit unter dem Deutschen Niveau liegen.
Ein Vergleich mit der Schweiz und den Niederlanden wäre super, weil wirtschaftlich und gesellschaftlich ähnlich. Vielen Dank!
@@AlexanderWersonig Vielen Dank für den Kommentar. Haben Sie vielleicht noch eine Quelle zur Höhe der durchschnittlichen Pension in Österreich? Auf der Webseite der PVA findet sich für das Jahr 2017 (Alterspensionen - neu) ein Durchschnittswert von 1.635 Euro (www.pv.at/cdscontent/?contentid=10007.784577). So abwegig scheinen mir vom Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestags ermittelten Zahlen da nicht.
Wenn man dreißig Jahre und mehr in ein und dem selben Betrieb gearbeitet hat könnte man von einer guten Rente ausgehen , aber wer hat das schon in den letzten Jahren nach der Vereinigung geschafft ohne daß er zwischen durch auch Mal länger Arbeitslos zu sein . Und die Gründe dafür sind hinlänglich bekannt und müssen nicht wiederholt werden . Auch brauche ich keine Tabellen und Grafiken um zu erkennen daß die Rente heute und morgen nicht Ausreicht . Der Blödsinn Riester und andere Formen der Rentenversicherung sind nur Makulatur . Wer kann sich von seinem Lohn so was schon leisten damit am Ende was Rum kommt und wen Dan steht Sofort das Finanzamt in der Tür und andere Krankenversicherung die schon Mal die Hälfte vom Angesparten abziehen . Den Vorrechnen kann jeder nur ob das mit der wirklichkeit Übereinstimmt ist etwas anderes !!!!?
@@rentenfuchs Auf der Seite der Österreichischen Sozialversicherung findet man das Statistische Jahrbuch (Rechenschaftsbericht der Sozialversicherung) (www.sozialversicherung.at/cdscontent/?contentid=10007.853001&portal=svportal) Neben dem PDF findet man auch die Excel Tabellen - Kapitel 3 beinhaltet die Pensionszahlungen (Rentenzahlungen) - Tabelle 3.21 Aufgliederung der Höhe nach. Wenn man die Anzahl der Bezieher mit den Beträgen multipliziert und durch die Gesamtzahl dividiert erhält man für Dez 2019 einen Durchschnittswert von 1.230,- (Brutto bei 14 mal) umgelegt auf Deutschland wären das grob 1.440,- (Brutto bei 12 mal) - Ich kenne auch die Zahlen von 1635,- /Mo die auch bei uns durch die Medien geistern, aber ich habe dazu keine validen Quellen gefunden. Ich gehe mal davon aus, dass die Sozialversicherung weiß, was sie jedem jedes Monat auszahlt ;-) laut Rechenschaftsbericht. Übrigens, der monatliche Aufwand mit 14 multipliziert ergibt ziemlich genau den Wert, der auch im Gesamtbudget angegeben ist. Sollte ich etwas übersehen haben bitte ich um sachdienliche Hinweise. Hatte erst vor wenigen Wochen einen Termin mit einem "Gestalter / Berater" der letzten großen Pensionsreform in Österreich aus dem Jahre 2004. Diese Reform begann aber erst mit 1.1.2020 zu wirken...
Ach ja, die Reform hatte zum Ziel die Ansprüche zu reduzieren > Mindestens um 30% weniger, Praktisch werden sie halbiert, aber das wird niemandem erzählt.
Sehr gutes Video, vollgepackt mit nachvollziebaren Darstellungen, sauber recherchiert und vorgetragen. TOP!
Ganz herzlichen Dank für den Kommentar! Bei so einer Rückmeldung hat sich die Arbeit auf jeden Fall gelohnt 😃
Rentenfuchs super gemacht, sachlich und verständliich erklärt!
@@lawag1179 Freut mich sehr, dass dir das Video gefallen hat!
Das Video muß du 10 mal ansehen,damit du die Einzelheiten überblicken kannst.In der Mathematik gibt es keine Prozentpunkte,nur bei den Journalisten.Das Video sollten alle Politiker ansehen, Pflichtvorstellung !
Danke für deine Arbeit, deinen Aufwand. Klasse
Vielen Dank für deinen Kommentar 😊
In Österreich zahlt jeder in die Rentenkasse. Es ist egal ob er ein Politiker, Beamter, Arzt oder ein Arbeiter
Das ist richtig
@@sonnenblumewiderwind9432 Das ist Falsch !
Da diese aber natürlich nicht nur einzahlen, sondern auch Rente kassieren, hilft das nicht. Noch schlimmer, die genannten Berufe haben eine höhere Lebenserwartung wie der Durchschnitt- d.h,
. Es würden sogar Mehrkosten entstehen.
@@aufhauser85 Warum?
Das ist auch einer der dicken Fehler im Deutschen Rentensystem, es gibt kaum etwas schlechteres in Europa!
Wow, vielen Dank. Tolles Video, sehr gut nachvollziehbar. Muss eine Menge Arbeit sein, dies zu recherchieren und zu erstellen.
Vielen herzlichen Dank für Ihren Kommentar! Freut ich sehr, dass Ihnen das Video gefallen hat!
Super Video. Ein ähnlicher Vergleich mit Griechenland/ Italien wäre auch interessant!
Vielen Dank für den Kommentar! Ist notiert.
Ja, Ja nach 38 Arbeitsjahre 900€ Rente. Und ich bin nicht der einziger.
Und das ist sehr sehr traurig, denn Sie liegen mit ihrer eigenen Hände schwer erarbeiteten Rente knapp über dem Sozialhilfesatz und können dadurch von vielen Dingen, z.B. GEZ-Befreiung, Spenden durch kirchliche und soziale Einrichtungen nicht mitpartizipieren. Bitte lassen Sie prüfen, ob Sie einen Anspruch auf Wohngeld haben, dann öffnen sich weitere Möglichkeiten. Alles Gute für Sie 💚
Ich habe 51 Jahre !!! bis zu meinem 65‘sten !!! € 1953.- NETTO !!! 👍😂😂😂😂 Wie man sich Bettet so liegt man 😂😂😂😂😂
Ihr armen mein beileid
Ich bekomme dann 1600 netto hahaha
Und das 14 mal haaaa ihr deutschen nicht mein Beileid
Die Entwicklung der Rentensituation ist ein Teil wie die Lebensqualität der Menschen nach 45 Arbeitsjahren aussieht. Der andere Aspekt sind die explodierenden Lebenskosten. Einkommensschwache die ihr ganzes Leben gearbeitet haben können sich die Lebenshaltungskosten nicht mehr leisten. "Working poor" ist aus Amerika auch bei uns angekommen. Z.B. sollte eine Wohnungsmiete nicht mehr als 30% des Monatseinkommen betragen. Bekommt ein Rentner wie im Video beschrieben tatsächlich nur 1200.- Euro Rente dürfte die Wohnungsmiete nicht höher als 400.- Euro liegen. Derzeit bekommt man für 400.-Euro in Deutschland rein gar nichts, vielleicht eine fünfzehn Quadratmeter Wohnung an einem Verkehrsknotenpunkt. So das ganze passt also nicht mehr zusammen, mit "Menschenwürde wahren" hat dieses System nichts mehr zu tun. Man kann dann als Rentner mit kleiner Rente nur noch die Koffer packen und in Dschibuti oder Timbuktu den Lebensabend verbringen um der Altersarmut im eigenen Land als Sozialhilfeempfänger zu leben entfliehen.
Vielen Dank für den Kommentar. Ist auf jeden Fall viel Wahres dran.
Gibt auch schöne Plätze in der EU wo man mit 1200€ Rente gut leben kann. Es muss nicht jeder in München leben.
Die Lebenskosten sind nicht explodiert. Hättest du dir wie ich beizeiten eine Wohnung zugelegt, würde es anders aussehen...
Danke, es war sehr interessant! Ein Vergleich mit Italien wäre gut ❣️
Vielen Dank für den Kommentar! Ist notiert.
Italien ist katastrophal - viel versteckte Armut. Aber dort funktioniert das System "Familie" noch besser...
@@rentenfuchs Behandlung von Beschwerden bei Vorhofflimmern
@@guidobecker9423 ?
Zukünftige Rente in Deutschland im Vergleich mit Rumänien🇩🇪🙏🇷🇴
Da sehen wir aber alt aus ^^
@Mirel Nicolae: Wenn's nicht so bescheiden aussehen würde, hätte ich jetzt voll abgefeiert💪🏻👍🏻
Ist nun aber leider ein politisch genau so gewollter Akt, um die breite Masse am Leben und funktionieren zu halten! 🤮
Hoffe, du hast 'nen Hammer Plan "B"!
Beste Grüße Armin
bei Leipzig
@@armin9532 Plan B? Auswandern nach Rumänien z. B.
In Österreich zahlen Selbstständige und Beamte in die Rentenkasse ein.
Warum das in Deutschland nicht möglich ist, verstehe ich nicht ?
Wäre sicher erstrebenswert- wird aber nichts an dem Thema ändern. Natürlich wollen die dann auch eine Rente bekommen. Da diese Gruppe eher eine überdurchschnittliche Lebenserwartung hat, würde das die Rentenkasse eher belasten wie entlasten.
Ich schon!!
Nicht zu vergessen alle anderen Berufsgruppen mit berufsständischen Versorgungswerken, wie Anwälte, Ärzte, Notare etc., die alle nicht in die gesetzliche Rente einzahlen.
@@ropi4524 stimmt! nur auch das würde der Rentenversicherung nicht helfen- wenn diese Leute einzahlen kriegen die auch eine Rente. Die Leute haben eher eine höhere Lebenserwartung- das würde der Rentenkasse nicht helfen.
Ich bin Beamter, wenn man diese Gruppen nun auch einzahlen lässt müssen natürlich auch die Brutto Gehälter steigen was unter dem Strich wieder steuern kostet. Die besoldungsklassen sind ja so ausgelegt das keine Renten, Arbeitslosen, Pflege und Krankenversicherung abgeführt werden müssen
Den Deutschen ist halt der Fußball, das Auto, das Reisen, und der Karneval wichtiger als die Renten, traurig
Was ist das denn für ein dummes Argument. Der deutsche Michel läßt sich halt besser für blöd verkaufen. Er bekommt ja nicht nur weniger Rente, er arbeitet ja sogar länger und bekommt mehr Steuern abgezogen. Es ist zum kotzen!!!
Wieso denkt keiner an dich? Rat mal...
Top - Video! Mich würde auch ein Rentenvergleich zwischen den Niederlanden und Deutschland interessieren.
Danke!
Das kann man kaum miteinander vergleichen. Im letzten Jahr betrug die Durchschnittsrente 1.150 Euro. Arbeitgeber zahlen keine Beiträge in die Rentenversicherung. Die Grundrente beträgt knapp 1250 Euro. Die bekommt jeder. Auch derjenige, der überhaupt nicht gearbeitet hat. Die Grundrente bekommt aber nur, wer mindestens 50 Jahre in den Niederlanden gewohnt hat. Für jedes Jahr weniger werden 2% abgezogen. Man muss auch berücksichtigen, das der Lebensunterhalt dort viel teuerer ist als zb in Deutschland.
@@rudirickers3700 danke für diese Info.
@@berndmetzler3598 gerne. Hab noch vergessen das auch dort das Eintrittsalter im nächsten Jahr bei 66 Jahren und 10 Monateliegt und e8n weitere Erhöhung des Eintrittsalters erwogen werden kann ab 2027
@@rudirickers3700 Alles klar. Jetzt bin ich top informiert. 👍
Altersarmut loading....... (DE).
Vielen Dank für Ihre Arbeit. Es war sehr interessant u macht mich sooo richtig wütend.
Vielen Dank für den Kommentar!
In italiano
Lieben Dank für den detaillierten Faktenvergleich!
Vielen Dank für den Kommentar!
Mit 60 Jahren habe ich 45 Jahre voll , darf aber erst mit 65 in Rente gehen .Finde den Fehler !
Der Fehler liegt in der bürgerfeindlichen Regierung.
Ich habe die letzten 6 Jahre in Österreich gearbeitet. Diese paar Jahre erhöhen meine Rente überproportional und außerdem wird diese österreichische Rente 14 Mal im Jahr ausgezahlt.
Genauso is es
@Katharina 14 Jahre Gießerei und Formenbau , 6 Jahre Ziegeleilager ,5 Jahre Fenster und Türmontage im Akkord , 20 Jahre Lagerist. Schwer genug ???
Ist bei mir genauso.
Zum Schluss hat man 48- 50 Jahre gearbeitet.
Jürgen Scherer: Deutschland?
Danke für die Info's ein schönes Video... Wie immer👍. Es ist schön auch mal über den Gartenzaun zu schauen 🙄PS. Mich würde mal die Deutsch Steuertabelle interessieren,um die Nettorente abzuschätzen.
Vielen Dank für den Kommentar! Ich mache mir mal Gedanken, wie man das Thema "Rente und Steuern" aufbereiten könnte.
Deswegen hat man ja die Rentenformel geändert und neu gerechnet . Den vor dreißig Jahren war das anders . Nur leider weiß das nur kaum noch einer das da die Rente wesentlich höher Ausgefallen ist soweit ich mich erinnern kann . Da könnte ein Rentner Urlaub machen und ins Theater gehen und mußte keinen Dreck fressen und sich ein Gebiss leisten !!!
Super Informationen, danke! Bitte, ein Video mit den Top-Rentensystemen Europas wäre super für Expats!
Vielen Dank für das Feedback 😊
Danke, großartig 👏👏👏 Sehr gerne würde ich auch die Auswertung der 3 Spitzenplätze erfahren....
Vielen Dank für die Rückmeldung! Ist notiert 😊
Einen Staatsfonds einführen, von dem nur die Einzahler profitieren und keine Zugewanderten und Nichteinzahler.
sehr sehr gut aufgearbeitet,Chapeau.
Vielen Dank 😊
Sehr gutes Video, dass einem bei der nächsten Wahl zu denken geben sollte.. Ein Video über Schweden, Niederlande und Dänemark wäre auch interessant
Vielen Dank für den Kommentar! Auf jeden Fall drei sehr spannende Länder!
Was hat das mit der Wahl zu tun? Wenn Sie den Beitrsg den die Österreicher mehr eingezahlt haben auch eingezahlt hätten, würden Sie ca die gleiche Rente wie in Österreich bekommen. Was kann die Politik dafür, das viele das nicht gemacht haben? Hätte man die Bürger zwingen müssen?
Tolles Video! Sehr ausführlich dargestellt. Auch in fände einen Vergleich mit den Niederlanden super! Wenn schon den ganzen Recherche-Aufwand treiben, dann mit Systemen die nachhaltig sind. Ich meine in den Niederlanden und auch der Schweiz? gibt es unterschiedliche Rentensätze (prozentual) bei Alleinstehenden und Verheirateten? Auch das wird meistens bei reißerischen Vergleichen komplett außen vor gelassen, wie eben auch solche Dinge wie die Höhe der Sozialversicherungsbeiträge etc. Sie waren mit Ihrer Recherche ein hervorragendes Beispiel wie so etwas dargestellt werden sollte. Vielen Dank dafür!
Vielen, vielen Dank für den netten Kommentar und die Vorschläge für künftige Vergleiche. Bisher bin ich leider noch nicht dazu gekommen, mir ein anderes Rentensystem genauer anzuschauen - wie Sie richtig erkannt haben, ist der Rechercheaufwand hierfür ziemlich hoch und die Zeit hat mir bisher leider gefehlt. Steht aber auf jeden Fall noch auf der Liste!
Was in meinen Augen fehlt ist die Entnahme von Geldern durch den Staat um soziale Aufgaben zu erfüllen. Zum Beispiel die Mutterrente. Von 100€ die die Rentenkasse auszahlt werden 65€ für die Rente benötigt. Der Rest für für andere Dinge benötigt. Würde man diese Dinge in die richtige Kassen verlagern wären unsere Renten um 60 % höher.
Laut Rentenamt wird die Mütterrente aus Steuern bezahlt.
Wie geht es mit den Renten in D weiter? Die Staatskasse wurde durch die Maßnahmen der Politik wegen der Pandemie geleert. Uns steht verstärkt Inflation bevor. Wie wirkt sich das auf die Rentenzahlungen zukünftig aus?
Was die Gefahr der Inflation betrifft, hat die gesetzliche Rente einen großen Vorteil: Sie ist umlagefinanziert. Es gibt also quasi kein Geld auf irgendwelchen Bankkonten, welches an Wert verlieren könnte. Stattdessen wäre es im Falle einer Inflation ja so, dass ziemlich schnell auch die Löhne deutlich ansteigen würden, was wiederum zu höheren Einnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung führen würde, sodass auch höhere Rentenzahlungen finanziert werden könnten.
@@rentenfuchs Danke.
Klasse gemacht, vielen Dank!
Freut mich, dass es Ihnen gefallen hat! Vielen Dank für das Feedback!
Dear "pensions fox":
Super Beitrag ! Großes Kompliment !! 1) Was ich mir allerdings noch gewünscht hätte, wären 1.1) die Angaben, wieviel beide Länder konkret als Potenzial/Rücklagen in ihren Tresoren "bunkern" und, insbesonders, 1.2) was/wieviel aus diesen Tresoren an "rentenfremden Zahlungen" woanders hin abfließt !! 2) Wie funktioniert das ganze in den USA ??
Vielen Dank für den Kommentar!
Frage 1.1) kann ich zumindest für Deutschland beantworten: Da das Rentensystem im Umlageverfahren organisiert ist, gibt es keine großen Rücklagen. Rein rechtlich ist es in Deutschland so, dass der Beitragssatz angehoben werden muss, wenn die Rücklage unterhalb von 0,2 Monatsausgaben liegt. Übersteigt die Rücklage 1,5 Monatsausgaben muss der Beitragssatz abgesenkt werden. Da auch Österreich ein Umlageverfahren hat, dürfte es hier keine allzu großen Unterschiede geben.
Zu Frage 1.2) Es ist genau andersherum: Es fließen keine "rentenfremden Zahlungen" woanders hin, sondern Steuergelder werden in nicht unerheblichen Umfang (ca. 1/3 der Gesamteinnahmen) dem Rentensystem zugeführt.
Zu 2) Das müsste ich mir mal genauer ansehen.
@@rentenfuchs Vielen Dank für die prompte Beantwortung.
Zu 1.2) habe ich zumindest in Erinnerung, dass ein gewisser THEO WAIGEL seinerzeit die Wiedervereinigungs-Kosten `mal eben aus der Rentenkasse bedient hat ! Sei`s drum.
2) Interessant wäre sicherlich etwas über das Rentenkonzept der USA zu erfahren.
Etwas das es in Österreich auch gibt, ist das der Arbeitgeber jeden Monat Beiträge in eine Abfertigungsversicherung bezahlt, die man nach einem bestimmten Zeitraum ausbezahlt bekommt oder bei der Pension als zusätzliche Leistung erhält
Das wäre doch mal ein gutes Thema für unsere Öffentlichenmedien (Markus Lanz) . Aber davon bekommt man von den öffentlich-rechtlichen Sendern wenig mit. Der Aufschrei wäre vieleicht zu groß! Brutal, Geld um die Banken zu retten ist da!?!
Tolles Video!! Vielen Dank, man muss über die Rente sprechen und nachdenken!
Vielen Dank! Freut mich, dass Ihnen mein Video gefallen hat.
Sehr interessantes Video.
Wenn man für D die Riester-Rente erwähnt, sollte man für AT vielleicht kurz die Abfertigung anführen.
Da kommt im Laufe der Zeit auch was zusammen.
Vielen Dank für den Kommentar und den Hinweis. Die "Abfertigung" ist mir während meiner Recherche leider nicht aufgefallen.
Die Österreicher können sich noch gut erinnern, als für die Pensionserhöhung kein Geld in der Kasse war und dann wurde gross gespendet für alles Andere .
Wer sehr gut verdient, darf sich auf eine gute Pension freuen, sonst nicht.
Und wie unten schon gelesen, unsere Discounter Preise sind zum Gegensatz von Deutschland extrem hoch.
Viele gehen ja wieder zurück ins Heimatland und dort macht es sich dann natürlich bezahlt mit der hier erworbenen Pension.
Aber für hier gebliebene sieht es nicht so rosig aus, leider. Wenn man sie dann auch noch erlebt ...
Dafür sind in Deutschland Immobilienpreise/Miete viel teuerer, irgendwo gleicht sich der Lebensstandard aus
@@gemusebruhe9759 na ja kommt drauf an wo, es gibt Plätze wo man sich die Mieten nicht mehr leisten kann, wie Kitzbühel zB. aber wie heisst es, mit Geld kann es überall schön sein :-))
Tolles video. Vergleich es mal mt der schweiz!
Besten Dank für die Rückmeldung! Die Schweiz steht auf jeden Fall auf der Liste.
Interessant wäre ein Vergleich mit der Schweiz und Dänemark
Vielen Dank für das Feedback!
In 🇦🇹 nennt man auch die Renten „Pensionen“. Zu den Pensionen für April und Oktober wird eine Sonderzahlung in Höhe einer Monatspension
gezahlt. Die Pensionserhöhungen erfolgen jeweils zum 1. Jänner. Auch in diesem Jahr 2021 wurden die Pensionen erhöht. Bis zu € 1.000,- um
3,5 %. Über € 1.000,- bis € 1.400.- sinkt der Prozentsatz von 3,5 % auf 1,5 %. Über € 1.400,- bis € 2.333,- = 1,5 %.. Über € 2.333,- werden jeweils € 35,-
gezahlt.
In 🇩🇪soll es ja im Superwahljahr 2021 eine Nullrunde geben. Obwohl die Lebenshaltungskosten in allen Bereichen steigen.
Vielen Dank für die Erläuterungen. Aus Gründen der Einheitlichkeit und der besseren Verständlichkeit habe ich auch die österreichischen Pensionen im Video als "Renten" bezeichnet.
Was die Rentenanpassung 2021 betrifft, haben Sie recht: Voraussichtlich wird es in Deutschland - zumindest für die "West-Renten" eine Nullrunde geben. Im Vergleich dazu sind 3,5 % in Österreich (aber auch 1,5 % für die etwas höheren Pensionen) relativ viel.
Nicht soll, sondern es wird hier eine Nullrunde geben. Und ich unterstelle den handelnden Affen, die wir auch noch FÜRSTLICH bezahlen, Absicht. Ich glaube nicht mehr an Zufälle. Der Plan, der von den Platzhaltern des besetzten Deutschlands voran getrieben wird, ist ELEND und ARMUT. Sonst wäre es im nächsten Monat schon anders. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die wollen nicht. Ich werde NIEMALS mehr eine Part (!)ei wählen, die nicht wenigstens 1.000 - 1.200 € Mindestrente für EM Rentner und 1.400 - 1.500 € Mindestrente für Altersrentner zahlt. Ich werde dann wohl den Rest meines Lebens, noch ca 30 - 40 Jahre, Nichtwähler bleiben!!
@@rentenfuchs Du hast vergessen das wir seit 2019 den kinderbonus haben und das jetzt jeder mit kindern um einiges mehr in der tasche hatt
Hoffe Sie wären durch eine Rentenerhöhung nicht käuflich. ImVideo wurde gut erklärt, dass die Renten. Icht erhöht „werden“, sondern der ygehaltemtwicklumg folgen. Nun war ja 2020 für viele Arbeitnehmer kein gutes Jahr ( viel Kurzarbeit), abe rSie wollen natürlich trotzdem eine anständige Erhöhung haben? Auch nach der guten Erhöhung in 2020!
@@RainerSpielberg Unsere jetzige regierung hatt mit der pensionserhöhung nichts zu tun das war unsere alte mitte rechts regierung aus schwarz blau das diese erhöhung jetzt kommt wussten wir seit 2019 ! Den da wurde sie beschlossen
@Riesterrente: Hier könnte man noch das österr. System der sogenannten "Abfertigung neu" anführen, das wenn es sich der Arbeitnehmer nicht vorher auszahlen lässt (z.B. bei Wechsel des Arbeitgebers nach einer bestimmten Anstellungsdauer) ebenfalls als Zusatzrente/pension ausgezahlt werden kann. Die Abfertigung neu entspricht 1,53 % des Bruttogehalts und wird vom Arbeitgeber geleistet.
Wollt ich eben auch erwähnen.
In DK wird eine allgemeine Volksrente von 1.600 Euro für jeden ausbezahlt Maßgebend ist, dass man 40 Jahre dort gewohnt hat, ab 15 Jahre gilt das, d.h mit 55 Jahre hat man automatisch die 1.600 Euro monatlich ohne gearbeitet zu haben. Das was Dtland als Regelaltersrente bezeichnet und nur vorkommt wenn man gearbeitet hat gibts auch in DK. Dann gibts in beiden Ländern die Betriebsrente und die selbst bezahlte Rente. Also hat DK 1 Säule mehr von Renten als Dtland also 1.600 Euro monatlich mehr für das Wohnen. Also deutlich mehr und sicher. Natürlich ändert sich die Volksrente je nachdem wie lange man im Land gewohnt hat Bruchteilsweise klar. Ein klar besseres System als alle andere Länder und zwar nur aus patriotische Gründe und überhaupt liegt DK auf Platz 1 der Welt.
Vielen Dank für die Erläuterungen zum dänischen Rentensystem! Auf jeden Fall sehr spannend! Was mich interessieren würde: Irgendwie müssen die Leistungen ja auch finanziert werden - die höheren Löhne in Dänemark sind vermutlich ja nur ein Teil der Erklärung.
@@rentenfuchs mag sein. Man verdient viel zahlt aber auch viele Abgaben in Realisation zu was man verdient. Aber wie viel Rentenbeitrag jeder zahlt der arbeitet, weiss ich nicht mehr, da es so lange her ist wo ich dort gewohnt und gearbeitet habe. Ich denke aber dass einiges über die MwSt genommen wird, MwSt ist 25% und Tabak und Süsswarensteuer ist sehr hoch, wie auch Alkohol. Aber irgend was macht DK am besten der Welt die absolut sichere Rente für alle. Die Volksrente ist einheitlich, hier geht's nur um das Wohnen u.z.40 Jahre um volle Volksrente zu bekommen. Die Steuerabgaben sind sehr hoch. Ich erinnere mich mein Vater zählte 75% Steuer als Direktor einer Farbfabrik, absolut nicht wenig. Ich denke durch die hohen Steuersätze, MwSt und Beiträge könnte man die Renten finanzieren. DK hat wenig Korruption was Steuer betrifft da jede Cent und Bankangelegenheiten direkt ans Finanzamt geht, nicht so wie hier totale Korruption. Dadurch entfällt der Regierung nicht so viel Geld wie hier. Ausserdem ist DK auch ein Land wo man gerne lebt und arbeitet und dadurch vermeidet man Fluktuation der Bewölkerung, das wäre auch ein Punkt. Dann denke ich DK hat ein Rentensysten, das sich die Zeiten anpasst und die Bewölkerung nicht abgezockt wie hier, wo Dtland immer noch ein uraltes Rentensystem von 1945 hat und nie erneuert hat und wenn, dann nur zu dem Nachteil der Rentner, da die Regierung hier miswirtschaftet hat seit x Jahren. Früher zählten viele junge Leute für 1 Rentner ein und jetzt haben wir das umgekehrte Weihnachtsbaum 1 junger muss für viele Rentner einzahlen und das ist einfach unmöglich, aber leider ist die Regierung zu dumm um das zu verstehen oder wollen das nicht ändern deren Rente ist ja korrupt abgesichert aber unsere nie. Meine Jungs werden kein Cent Rente bekommen und hier haben wir auch noch doppelt und dreifach Versteuerung der Renten, man geht arbeiten zahlt RV Beiträge, man bekommt Rente die wieder versteuert wurde, und möchte man trotz Rente, die meistens nicht reicht, arbeiten gehen über 450 Euro, wird wieder Steuer abkassiert. Unglaublich. Ich bedauere zu tiefst dass ich je DK verlassen habe, aber die Liebe hat mich hierher gebracht und jetzt sitze ich hier fest und kann nicht mehr zurück. Bin länger hier in Dtland als in meiner Heimat.
@@demokatdemokat7423 OMG...Terrible! Das tut mir genauso leid fuer Sie.
Ich sitze in Canada fest, da ich hier for vielen Jahren geheiratet habe. Die Rente aus Deutschland wird sogar doppelt versteuert obwohl das nicht der Fall sein sollte.
Alles ist hier zum Nachteil. Man koennte auf und davon laufen. 🙄
Bin jetzt auch laenger in Canada als in meiner Heimat. Wenn man das alles im Voraus
wuesste. Trotzdem wuensche ich Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Life is not fair for many of us. 🌍💔
Hier in grenznähe arbeiten schon sehr viel bei uns in Österreich ..damit Sie Weihnachts geld und Urlaubsgeld bekommen... Früher war es umgekehrt...Deutschland hat abgebaut ..
Die Bemessungsgrundlagen der Systeme sind ähnlich. Bei der Durchschnittpension wurde jedoch ganz auf den Stellenabbau im öffentlich Dienst vergessen. Diese Pensionen sind anders gestaltet. Teilweise war es mit 55 Jahren. Bei einen ASVG-Versicherten läge die Pension dabei weit unter der deutschen Durchschnittspension.
Verstehe ich Ihre Aussage richtig, dass Ihrer Einschätzung nach die im Video genannte Durchschnittspension eigentlich noch höher liegen würde, wenn man die frühpensionierten Mitarbeiter aus dem öffentlichen Dienst herausrechnen würde?
Den Beamten in Deutschland gehts besser
Also hatte ich mit meiner Aussage zu einem deiner vorausgegangenen Videos doch recht. Hätte mich auch gewundert, da ich nicht glaube dass meine österreichischen Kollegen u. Verwandten mich nur neidisch machen wollten. Danke dass du dir die Arbeit gemacht hast.👍 Dass die Altersrente für besonders langjährig Versicherte abschlagsfrei sein soll ist auch nur eine unrichtige Aussage unserer Politik. In meinem Fall würden mir immerhin 82 € Bruttorente monatlich fehlen im Gegensatz zum regulären Rentenbeginn. Bei unseren sowieso geringen Renten benötigt manch einer dieses fehlende Geld schon u. überlegt sich zweimal ob er nicht noch 24 Monate zum Arbeiten geht. Ich persönlich bin der Auffassung, dass mich während meines Arbeitslebens einige wenige Prozente mehr Beitragszahlung nicht groß belasten, mich dafür die höhere Rente im Alter aber sehr wohl entlastet.
Vielen Dank für deinen Kommentar - auch für den zu einem meiner älteren Videos, wo du (was ich gut fand) nicht nur die Vorteile des österreichischen Rentensystems herausgestellt hast, sondern auch auf den deutlich höheren Beitragssatz hingewiesen hast.
Darüber, ob eine Anhebung des Beitragssatzes nun gut oder schlecht wäre, lässt sich sicherlich trefflich streiten. Da wird es diejenigen geben, die wie du sagen, sie zahlen gerne etwas mehr um später eine höhere Rente zu erhalten. Auf der anderen Seite stehen die, die sich mit dem Mehr an Netto gerne selbst eine Altersvorsorge aufbauen wollen (zum Beispiel Immobilie oder Aktiendepot) oder die das Geld schlicht und ergreifend zum Leben brauchen...
Spielt die Höhe des Einkommens für die Berechnung der Rente eine Rolle?
Ja, die Höhe des Einkommens ist sowohl in Deutschland als auch in Österreich der Faktor, der die Höhe der Rente maßgeblich bestimmt. Denn wie viele Rentenanwartschaften man sammelt, hängt vom Einkommen ab. So erwirbt man in Deutschland mit einem Verdienst von ca. 45.000 Euro pro Jahr jährlich exakt einen Rentenpunkt, bei einem Verdienst von 90.000 Euro sind es hingegen zwei Rentenpunkte.
@@rentenfuchs danke für die Antwort, nur 2 EP geht niemals, weil ja die BBG zu beachten wäre. Aber lieben Dank 😊
@@profitguro24 Der Wert, den man im Jahr maximal an Entgeltpunkten erwerben kann, schwankt von Jahr zu Jahr etwas. Im Regelfall liegt man bei knapp über zwei Entgeltpunkten. So lag der Durchschnitt zwischen 2014 und 2023 beispielsweise bei 2,0745 Entgeltpunkten (vgl. mein folgendes Video ab Minute 2:14: th-cam.com/video/EHboCThotVk/w-d-xo.html). Was das Jahr 2024 betrifft, muss man mal abwarten, wo der endgültige Durchschnittsverdienst liegen wird. Mit Blick auf den vorläufigen Durchschnittsverdienst hast du aber Recht: Der liegt 2024 ausnahmsweise mal so, dass man nicht auf zwei Entgeltpunkte kommen kann.
In Holland bekommt man auch mehr Rente
Interesante Darstellung und sehr kompliziert
Vielen Dank für Ihren Kommentar! Tatsächlich alles andere als einfach die ganze Sache.
Sei 2009 bin in Österreich beschäftigt immer Besserung und ganze Polen Arbeit bei jederr Baustelle sehr zufrieden mit den Lohn
Die Absicherung bei geringem Einkommen kann man nicht weglassen, das ist ein wesentlicher Unterschied im Pensions(=Renten-)system:
(Rente wird in Ö generell als Pension bezeichnet)
Wer in Österreich grundsätzlich eine einen Pensionsanspruch erworben hat (15 Versicherungsjahre bzw 9 bei Invalididtät), hat - wenn die Pensionshöhe gering ist - automatisch Anspruch auf die sogenannte Ausgleichszulage, die mit der Pension automatisch mitbeantragt wird.
Liegt die Pension unter dem sog. Ausgleichszulagenrichtsatz, wird automatisch auf diesen Richtsatz aufgestockt, daraus ergibt sich de facto eine Mindestpension.
Es werden allerdings alle anderen Einkünfte und Zuverdienste miteinberechnet, also ein Zuverdienst oder Einkünfte (zB aus Vermietung) on top ixt nicht möglich. Auch das Enkommen anderer Haushaltsangehöriger wird berücksichtigt. Außerdem muss der Hauptwohnsitz in Österreich sein.
Der Richtsatz beträgt 2021 EUR 1.000,48 für Singles, für ein Ehepaar oder eingetragene Partnerschaft: € 1.578,36 und je Kind: € 149,15 (wenn dessen monatliches Einkommen unter € 355,54 liegt). Alles jeweils 14xim Jahr.
Auch wenn ich mich mit den konkreten Regelungen jetzt nicht eingehender beschäftigt habe, scheint mir der Unterschied zur Grundsicherung in Deutschland gar nicht so groß zu sein. Laut Daten des statistischen Bundesamtes lag die Grundsicherung im Jahr 2019 in Deutschland bei durchschnittlich 813 Euro.
@@rentenfuchs Die Grundsicherung gibt es in Österreich auch, aber da gibt es ganz große Unterschiede.
1.) muss nicht extra beantragt werden, wird gemeinsam mit der Pension in einem ausbezahlt, fühlt sich also auch an wie Pension und nicht wie Sozialleistung. So wird es von der Bevölkerung auch empfunden. Man hat halt "die Mindestpension"
2.) Kommt 14x im Jahr, Grundsicherung nur 12x
3.) ganz wichtig: Vermögen/Erspartes wird nicht angetastet
@@pholowo3268 Gerade der letzte Punkt ist tatsächlich ein großer Unterschied. Vielen Dank für den Hinweis. Bei Gelegenheit werde ich mir die Ausgleichszulage einmal genauer ansehen.
Bin immer wieder überrascht was sich die Deutschen alles gefallen lassen. Aber Hauptsache immer fest die Muddi wählen. LOL
Wie sieht das bei der Unfallrente mit den doppel Zahlungen in Österreich im Juni und November aus? Trifft das hier auch zu?
Die Unfallrente heißt in Österreich "Versehrtenrente" und wird ebenfalls 14 x pro Jahr gezahlt.
@@rentenfuchs vielen Dank für die schnelle Antwort
Falsch, Invaliditätpension Arbeiter! Berufsunfähigkeitspension Angestellter! 13und 14 werden natürlich bezahlt,
@@Sani-Sanchos Die Invaliditätspension sowie die Berufsunfähigkeitspension sind noch etwas anderes als die Versehrtenrente. Die beiden Ersteren werden gezahlt, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Lage ist, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Letztere wird im Falle eines Arbeitsunfalls gezahlt und stellt somit das Pendant zur deutschen Unfallrente dar (www.oeziv.org/rechtsdatenbank/arbeit/versehrtenrente-unfallrente/).
Klasse gemacht. Danke dafür! Vielleicht mal D und die Skandinavier vergleichen.
Vielen Dank für den Kommentar! Dänemark und Schweden wurden schon häufiger vorgeschlagen.
Vielen vielen Dank für diesen ausgefeilten sehr guten Vergleich.
Wie berechnet sich die Rente/Pension, wenn man in Deutschland, Schweiz und nun in Österreich arbeitet?
Vielen Dank für Ihren Kommentar.
Hat man in mehreren Staaten Rentenansprüche erworben, läuft es bei der Rentenberechnung so, dass jeder Staat anhand seiner eigenen Vorschriften für die im jeweiligen Staat eingezahlten Rentenbeiträge eine Rente berechnet. Wer in Deutschland, der Schweiz und Österreich eingezahlt hat, bekommt im Rentenalter also aus allen drei Staaten eine Rente. Die Besonderheit ist, dass bei Mindestversicherungszeiten wie beispielsweise in Deutschland der Mindestversicherungszeit von 35 oder 45 Jahren auch die Jahre mitzählen, die man in Abkommensstaaten zurückgelegt hat - aber nur bei den Mindestversicherungszeiten, nicht bei der Rentenhöhe.
Dankeschön und herzliche Grüße aus Wien!
Tolles Video - Danke ! Ich denke es wird definitiv in den nächsten Jahren eine oder mehrere Anpassungen in Österreich geben. Wir (Ösis) werden uns das nicht ewig so finanzieren können.
Vielen Dank für die Rückmeldung! Die Abschaffung der Hacklerregelung scheint ja bereits in erster Schritt in diese Richtung zu sein.
@@rentenfuchs Dazu muss man wissen, dass es diese Hacklerregelung erst seit kurzem gab. Ursprünglich war mal alles viel besser. Das österreichische Pensionssystem wurde um die Jahrtausendwende von der Regierung Schüssel reformiert. Und zwar relativ zukunftssicher. Was in den Jahrzehnten danach folgte, waren Geschenke der Politik an die Pensionisten (und zwar von so gut wie allen Parteien). Zuletzt eben, wie bereits erwähnt, die Hacklerregelung. Besonders die Sozialdemokraten und die rechte FPÖ buhlen um Pensionisten als Wähler. Als nach dem Ibiza-Skandal im Parlament freie Mehrheiten gebildet wurden, wurden einige sehr teure und dumme Dinge beschlossen, wozu auch die Hacklerregelung gehört. Das hat die neue Regierung jetzt wieder korrigiert.
@@ifzwischendurch Vielen Dank für die Erläuterungen! So tief steckt man als Deutscher dann doch nicht in der österreichischen Rentenpolitik drin...bin daher immer sehr dankbar für derartige Kommentare.
Den Rentenabschlag gibts nur bei 45 Beitragsjahren und einem Alter von 62 Jahren. Das heisst bei Langzeitversicherten 15,3 Prozent Abschlag von dem Betrag den man mit 65 Jahren bekommen würde. Den dafür eingeführten Zuschlag für Langzeitversicherte liegt bei dem hier angenommenen Rentenbetrag (in Österreich Pension benannt) bei ca. 40 Euro pro Monat. Der Abschlag macht aber um 360 Euro Brutto pro Monat aus.
Vielen Dank für die Erläuterung!
@@rentenfuchs Gerne, habe ich leider erst persönlich mitbekommen. Es wurde immer von 5,1 Prozent pro Jahr geredet. Nach meinem Verständnis 0,42 Prozent pro Monat. Mal 3 ist 1,26 Prozent. Das wäre in meinem Fall nur ein paar Euro mehr gewesen als der Langzeitversicherten Bonus ausmacht. Darum habe ich mir gedacht, wegen der paar Euro soll ich 3 Jahre unter diesem Coronaregime weiter arbeiten. Sicher nicht. War zwar jetzt eine böse Überraschung, doch ich bereue es nicht. Habe mein Auto verkauft und somit den Verlust fast ausgeglichen.
Meine wird mit 62 Jahren 3.400 brutto sein. 14x.
Ob es so bleibt werde ich in 2 Jahren wissen.
47 Jahre werde ich dann hinter mir haben. Ohne Unterbrechungen.
Glückwunsch! Eine sehr anständige Rente - aber dafür haben Sie ja auch lange gearbeitet.
Ich habe beinahe 50 Jahre und bekomme 12 mal über 1000 € weniger Brutto.
Habe als Techniker gearbeitet und eigentlich gut verdient.
@@rentenfuchs Ich darf anmerken, dass meine Firma 16 Monatsgehälter zahlt, was sich natürlich auch positiv zu Buche schlägt.
Eine Information fehlt: Wie hoch sind die Beiträge zur Rentenversicherung in AT?
Insgesamt 22,8 % vom Bruttoeinkommen. Selbständige etwas weniger.
Genau das (22,8 % für Arbeitnehmer und 18,5 % für Selbstständige) und ich doch ab Minute 27:17 beschrieben oder meinen Sie etwas anderes?
@@rentenfuchs Das Durchschnittseinkommen wurde nicht erwähnt, oder ich habe es überhört. Wenn die Ösis nicht nur 4% mehr vom Gehalt einzahlen, sondern auch noch mehr verdienen, kommt natürlich auch mehr bei raus.
@@rentenfuchs Sorry, so lange habe ich nicht zugesehen.
Ich hab' dem Video nur "dauernd" entnommen "Österreich ist besser" und zu diesem ziemlich späten Zeitpunkt noch nichts über die Beiträge gehört.
Wenn ich die Kommentare lese fürchte ich, dass ich nicht der Einzige bin.
Ja, die deutsche Rente hat einige Mängel und ja, es werden Leistungen für Menschen erbracht die nichts eingezahlt haben (Spätaussiedler und etliche Ex-DDR-Bewohner). Die DDR-ler mögen sagen "doch, wir haben eingezahlt" (und das stimmt), müssen aber hinnehmen dass die Antwort lautet "OK, aber das haben die damaligen Bonzen verprasst! Nicht umsonst war die DDR pleite".
Das heisst nicht "schleicht Euch" sondern einfach nur, dass eben vielen Menschen Rente gezahlt wird (und auch das ist OK) obwohl sie nichts in das "Westsystem" eingezahlt haben.
Und ja, es ist unlogisch, dass Beamte nichts einbezahlen (ihre Pensionen allerdings auch nicht aus diesem Topf bekommen). Dies fördert eine 2-Klassengesellschaft.
Wenn Kleinselbstständige sich weder Beiträge zu Krankenversicherung noch zu Rentenversicherung leisten können/wollen, ist das teilweise eine kühle Rechnung: Der Staat kann keinen Bürger verhungern lassen. Folglich gibt es Grundrente oder Sozialhilfe.
Die Auffassung, dass jeder Selbstständige schlau genug ist um sich eigenständig zu versichern ist ungefähr so realistisch wie die Meinung, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet (alternativ fasst man das als "Gängelung" auf)
Pensionsversicherung habt doch Anstand und verwendet die richtigen Wörter, was soll das, die Ignoranz ist zum kotzen
Wir sollen hier auf den respektvollen Umgang achten, wo ist der Respekt vor den Rentnern?!!!
Wer hier zeigt keinen Respekt ?
In Österreich gibt es euch eine Maximums-Pensionshöhe von rund 80.000,00 €/Jahr brutto.
Also bei uns in meiner Firma (Österreich) gehen die Leute mit 58 Jahre Abschlagsfrei.
Dann übernimmt aber wahrscheinlich die Firma die Pensionszahlung bis das reguläre Pensionsalter erreicht ist, oder?
hat es in D auch gegeben- kenne Leute die in den 90ern mit 54 abschlagfrei gegangen sind- haben damals dann die anderen Rentner mit finanzieren dürfen. Geld kommt nicht aus dem Nichts...
@@rentenfuchs Jaein Es gilt die Schwerarbeiterregel z.B Maurer,Schalungtechnicker die dürfen mit 60 Jahren in die Pension und die BUAK stellt einem ein Überbrückungs Jahr 1 1/2 Jahre zur Verfügung oder man geht mit 60 und bekommt 100€ Pensionsbonus so ungefähr für noch nicht ganz relevant...😅
@@RainerSpielberg Ja bei uns gehen Staatsbedienstete mit 48 Jahren!!! da sie noch als Schwerarbeiter eingestuft werden das gibt es aber heute nicht mehr die gehen jetzt gleich wie alle anderen.
@@marcelgruber20 d.h. die haben dann 25-30 Jahre gearbeitet- bei 65 Erwachsenenalter. Man muss kein Mathe Genie sein um zu erkennen das das selbst mit 24Prozent Rücklagen für die Rente nicht näherungsweise finanzierbar ist. - da braucht man wohl eher 40%
Ein Video mit dem Vergleich zwischen Deutschland und Schweiz. Bitte.
Nicht erwähnt wurde, dass in Österreich alle Beamten in das System einzahlen. Die Pensionen in Deutschland liegen ca doppelt so hoch
Auch dieser Punkt wurde im Video erwähnt, nämlich im Kapitel "Vergleich: Wer ist rentenversichert?" ab 27:15.
Wie die Renten. Würden die Pensionen in Deutschland dem Rentenniveau angepasst, könnte dieses um ca 8 Prozent angehoben werden. Die Pensionskosten werden von den einzelnen Ministerien in deren Haushalt versteckt und durften sich bundesweit auf gegen 100 Milliarden bewegen. Da wäre viel umzuverteilen als Zuschuss in die Rentenkasse.
@@franzbrohl2025 In der Überlegung fehlt ein wichtiger Aspekt: Würde man alle Beamten von heute auf morgen in die gesetzliche Rentenversicherung überführen, würde es für den Staat nicht günstiger, sondern zunächst teurer. Denn die laufenden Pensionen müssten ja zunächst weitergezahlt werden. Denn für Beamte, die bereits in Pension sind, wurden ja keine Rentenbeiträge gezahlt- Gleichzeitig wäre der Staat aber noch mit Mehraufwendungen für die aktiven Beamten konfrontiert, da er für diese zusätzlich noch den Arbeitgeberbeitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung abzuführen hätte.
Das heißt: Langfristig könnte eine solche Umstellung die Staatskasse unter Umständen entlasten, wer jedoch kurzfristige Entlastungen erwartet, hat sich mit der Thematik noch nicht eingehender auseinandergesetzt.
@@franzbrohl2025 Rechtsgrundlage?
@@rentenfuchs Dann lesen Sie sich mal ins Grundgesetz und die höchstrichterliche Rechtsprechung ein. Vielleicht kapieren Sie es dann.
bin Österreicher mit deutscher Abstammung, sehr gut recherchiert, die demographhische Entwicklung wird Österreich (vermutlich auch D in geringerem Umfang) zu Anpassungen zwingen, Die Zuwanderung bewahrt uns derzeit noch vor größeren Problemen (wie auch im Video gesagt wurde)
Vielen Dank für Ihr Feedback. Freut mich sehr zu hören, dass meine Recherche zum österreichischen System nicht in die komplett verkehrte Richtung gegangen ist 😊
wieso bewahrt uns die Zuwanderung? Vielleicht wenn alle arbeiten würden aber wie die Realität aussieht weiß man doch auch. Über 80 % wandern in die Sozialsysteme.
@@piedropinzetta1483 Woher nehmen Sie die Zahl "80 %"?
Sehr informativ. Bitte mal Dänemark durchleuchten.
Dänische Renter kaufen die deutschen Immobilien im Grenzgebiet weg.
Ich als ehemals Flensburger kann wegen der überhöhten Immo-Preise
nicht ohne Verluste in meine Heimat zurück ziehen .
Nach Dänemark auszuwandern, was ich gern täte, liegt schon mal
gar nicht drin. Also werde ich wohl im Ruhrpott bleiben müssen.
Diese Problematik war mir bisher nicht bekannt - aber klar, mit dem dänischen Durchschnittseinkommen lässt sich vermutlich eher eine Immobilie in Deutschland als in Dänemark finanzieren. Dänemark steht auf jeden Fall weit oben auf der Liste. Drücke dir die Daumen, dass du vielleicht doch noch einen Weg zurück an die Küste findest.
@@rentenfuchs , leider nicht gut vergleichbar, da in Deutschland die Beamten und Pensionäre fehlen, welche nichts einzahlen, aber nur aus Steuern IHR GEHALT (BEAMTE) UND PENSIONÄRE IHRE PENSION ( 65 PROZENT DES LETZTEN UND HOECHSTEN GEHALTES ( OHNE PUNKTE SAMMELN ZU MUESSEN) ) ERHALTEN. Da ich mit 30,94 Prozent Pensionär bin, und dazu für 27 Jahre Beitragszahlungen eine Rente bekomme, kenne ich den Unterschied zwischen Rente und Pension aus eigener Erfahrung. Leider wurde schon im Grundgesetz , Artikel 33 Absatz 5 eine Zweiklassengesellschaft geschaffen, die aber kein verbeamteter Politiker, Richter usw. je verändern wollen, da Ihre sichere Existenz ( ohne Armut) durch das Grundgesetz gesichert worden ist, was nie thematisiert werden darf????
Den Arbeitgeberanteil darf man aber nicht einfach dem Arbeitnehmer zuschlagen, das verzerrt das Ergebnis. Das Ergebnis müsste eigentlich sein: Österreichs Renten sind höher, da die Arbeitgeber ordentlich mit bezahlen.
Nein. Beamte gehen nicht Pension sondern in den Ruhestand. Es gibt nur immer weniger Beamte... die meisten Vertragsbedienstete mit ASVG-Pensionen.
Ein Vergleich mit Italien und Dänemark wäre gut.
Danke!
Auf jeden Fall zwei spannende Länder - gerade das dänische Rentensystem schneidet in internationalen Vergleichen häufig ja sehr gut ab. Hier mal ein wenig tiefer einzusteigen, wäre sicherlich interessant!
Sehr interessanter Beitrag gut erklärt .Dankeschön
Was mich noch interessieren würde wie sieht die Rente in Österreich für Menschen aus die viel früher wegen z,B, Krankheit in Rente gehen ? Wie wird da gerechnet ?
Bekommen die Zuschüsse oder die bis dahin erwirtschaften Sätze als Frührentner ?
DANKE SCHÖNEN TAG
Die "Erwerbsminderungsrente" in Österreich habe ich mir leider nicht näher angesehen. Aber vielleicht liest dies ja jemand aus Österreich, der hierzu ein paar Informationen ergänzen könnte.
Eventuell kann man es noch erfragen danke der beitrag war äußerst interessant.
Schönen Tag :-) :-)
Ich bin Österreicherin bezahle fpr die geringe Rente auch Krankenkasse bekomme aber davon nix wenn ich mal pflegebedürftig wäre ist echt lachhaft aber wenn ich Beiträge bezahle erwarte ich und wenn es 5.-€ wären auch einem Beitrag aus Österreich oder???
Das es Pension heiß weiß ich alles ok.....will nix umsonst aber für die Beiträge die ich bezahle bekomme ich nix das war meine Frage lebe ja seit über 50 Jahren nicht da?? Bezahle Beiträge für die Krankenkasse hab aber eigentlich nix dafür 🤗 🤗😇
Ja , 37 Arbeitsjahre , 5 Jahre EU - Rente , 940 Euro Nettorente !
I'd like a comparison with Australian Pensions and its rules.
Da können die Rentner noch leben hier nicht 😢
Was Sie nicht erwähnt bzw. nicht beachtet haben ist, dass viele Menschen (Lehre, in Deutschland Auszubildende) in Österreich mit 15 Jahren beginnen in das System einzuzahlen. Somit kommen bis zum 65 Lebensjahr, 50 Beitragsjahre zusammen. Weiter, sind bei uns die Lebenserhaltungskosten viel höher als in Deutschland. Sieht man beim Testkauf der Arbeiterkammer zwischen Wien und München. Soviel ich weiß, sind in Österreich die Sozialversicherungsabgaben mit ca 17 % vom Brutto.
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe einmal in die Statistik geschaut und bin dabei auf folgende Zahlen gestoßen: Das Preisniveau in Österreich (109,4 %) liegt leicht oberhalb dem in Deutschland (103,4 %)(de.statista.com/statistik/daten/studie/234012/umfrage/preisniveauindex-in-den-eu-laendern/).
Also ich versteh es nicht , was da für Aussagen kommen .
Es ist schon seit langem so , das die Staatskassen total leer sind und alles nur
durch immer weitere Neuverschuldungen aufrecht erhalten werden kann .
Die Staatsverschuldung ist so hoch , das nicht einmal die ZINSES-ZINSEN
BEZAHLT WERDEN KANN :
Deshalb sollte die Frage eher sein , wie lang gibt es die Rente noch bzw dieses
System aufrecht erhalten werden kann .
.
Zwei Anmerkungen:
1. Die gesetzliche Rente ist umlagefinanziert. Die Rentenausgaben werden überwiegend aus den Einzahlungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gedeckt. Solange der Großteil des Bevölkerung arbeitet, steht also auch Geld zur verfügt, welches als Renten ausgezahlt werden kann. Was stimmt: Wenn sich das Verhältnis zwischen Rentnern und Beitragszahlern weiter in Richtung der Rentner verschiebt, müssen - stark vereinfacht - entweder die Rentenzahlungen angepasst oder der Beitragssatz muss angehoben werden (damit die Renten in der derzeitigen Höhe weitergezahlt werden können).
2. Die Aussage, dass die Staatsverschuldung seit Langem steigen würde, stimmt so nicht: Laut Eurostat lag die Staatsverschuldung im Jahr 2010 bei einem Höchstwert von 82,4 % des BIP, ist seitdem jedoch kontinuierlich gesunken auf (neuere Zahlen liegen bei Eurostat nicht vor) 61,9 % im Jahr 2018. Infolge der Corona-Pandemie wird die Staatsverschuldung natürlich wieder ansteigen. Die Entwicklung von 2010 - 2018 zeigt aber sehr gut, dass sich Verschuldung auch wieder reduzieren lässt.
@@rentenfuchs Und wenn alle Stricke reißen .muß man halt die Steuern der großen Vermögensbesitzer in Deutschland massiv erhöhen. In den USA von Theodor Rossvelt war die Steuerlast der Reichen weit über 70 % .Nur der deutsche Michel hat die Furcht ,daß die "high society" dann auf den Mars auswandert und Ihn - einsam und verlaßen - zurück läßt. Meines Wissens ist diese Geisteshaltung aber therapierbar!
@@rentenfuchs Also es sind schöne Worte von dir . Bist du zufällig Politiker , den dann würde ich es verstehe wenn du es nicht verstehst . Dies soll kein Angriff sein .
Aber man sollte schon Wissen bzw die AUssagen der Politiker wirklich genauestens hinterfrage .
Was ist zB bei einer Geldentwertung und so weit weg ist mein GEDANKE NICHT ; BEI DIESEN Staatsverschuldungen .
Bernd Reinemuth
Das wurde in Österreich gemacht und einige Firmen sind in den OSTBLOK
Von den vielen Arbeitslosen dadurch brauche ich wohl nichts sagen .
@@josefdorer8236 Was die Gefahr der Inflation betrifft, hat die gesetzliche Rente einen großen Vorteil: Sie ist umlagefinanziert. Es gibt also quasi kein Geld auf irgendwelchen Bankkonten, welches an Wert verlieren könnte. Stattdessen wäre es im Falle einer Inflation ja so, dass ziemlich schnell auch die Löhne deutlich ansteigen würden, was wiederum zu höheren Einnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung führen würde, sodass auch höhere Rentenzahlungen finanziert werden könnten.
Sie wissen aber das die Rente nicht sus Steuermitteln gezahlt wird? Sie wissen auch das die Schuldenquote bis Corona kontinuierlich gesunken ist und die Zinszahlungen fast vernachlässigbar geworden sind? Selbst nach Corona sind die Schulden im internationalen Vergleich überschaubar.
Was nutzt die Prozente wenn die Grundbasis in Deutschland beschissen ist
Die Lohne in Deutschland sind zu niedrig.
Polnisches Rentensystem würde mich interessierten.
Vielen Dank! Den Blick gen Osten zu richten, wäre tatsächlich mal interessant.
Ein sehr aufschlussreicher Vergleich, der deutlich macht, warum in Österreich die Renten höher sind als in D. Interessant auch die Aussage, daß mehr Beitragszahler auf lange Sicht nicht zu höheren Renten führen, da auch für mehr Rentner gezahlt werden müßte. Vielen Dank für diesen Beitrag.
Vielen Dank für den Kommentar! Freut mich, dass Ihnen der Vergleich gefallen hat.
toll recherchiert und fast nichts ausgelassen. Was mir persönlich als Vergleichsinformation noch fehlt ist die Ausgleichszulage in Österreich vs. Grundsicherung in Deutschland bei Kleinrenten.
Das würde das Bild m.E. komplettieren. Aber sonst - alle Achtung.....
Vielen Dank für den Kommentar! Die Absicherung von Personen mit geringem Einkommen wäre tatsächlich auch der nächste Vergleichspunkt gewesen, den ich mir angeschaut hätte. Doch irgendwo muss man dann ja auch den Schlussstrich ziehen und mit über 33 Minuten ist das Video auch so schon ziemlich lang geworden...
@@rentenfuchs die Länge war bei dem Thema nicht zu merken, aber da hast du vielleicht nochmal ein eigenes Thema.
@@freifrauelli4479 Behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf!
DANKE NOCHMALS FÜR DEN AUSGIEBIGEN BEITRAG ZUR RENTE...
Vielen Dank für Ihren Kommentar! Freut mich sehr, dass Ihnen mein Video gefallen hat!
Gut recherchiert 👍
Danke 😊
Aus diesem "System Deutschland" habe ich mich schon seit 2014
verabschiedet. das heisst "komplett raus aus der EU," egal welches
EU-Land. Ich habe mich "einfach nicht mehr wohl gefuehlt." Das hat
zum Vorteil, das ich "an Kaufkraft" aus 722 Euro ca. die verdoppelt mehr,
in der Tasche habe, naemlich diese hier im Video benannten 1.441 Euro,
umgerechnet hier, im neuen Heimatland in der Landeswaehrung. Und das
mit "etwas weniger als 45 Versicherungsjahre." Da es hier keine Versteuer-
ung auf "Altersbezuege gibt , noch GEZ , noch Hundesteuer, keine hohen
Spritpreise, privat bezahlbare Arznei und Arztkosten, sowie moegliche Klinik-
auffenthalte, noch wahnsinnige Mietpreise, sind diese exakten 1.441 Euros
eine "ausreichende Altersversorgung," ...einschliesslich Lebensmittel , wo
ich mich nicht beklage oder zu meckern habe"...Was nuetzt mir mehr Geld, "
wenn das Umfeld teurer ist, ich heizen muss und dadurch "irre Heizungs" und
oder Stromkosten habe? Mein Haus ist bezahlt und frist keine Grundsteuer,
und hat "freistehend 1/10tel dessen gekostet, was in D.- und Austria Haeuser i
im Durchschnitt als Eigentum kosten....Fuer mich reicht es, ich stelle keine
ueberzogenen Ansprueche und komme auch nicht "in den Genuss eines
deutschen Altersheims" mit samt seinen Konsequenzen...Alles richtig
gemacht..ich wuerde es wieder tun, nur viele Jahre frueher"...Besser jetzt
seit 6 Jahren, als ueberhaupt nicht und herum jammern...
Wohin hat es Sie denn verschlagen?
Ich nehme mal an, dass Sie die unbeschränkte Steuerpflicht in Deutschland beantragt haben und Ihre Rentenzahlung in Deutschland nicht versteuern müssen, weil der zu versteuernde Anteil der Rente den Steuerfreibetrag nicht überschreitet. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die deutsche Rente im Regelfall auch dann in Deutschland versteuert werden muss, wenn man seinen Wohnsitz nicht mehr in Deutschland hat. Einige wenige Ausnahmen gibt es bei Ländern, mit denen Deutschland über ein entsprechendes Doppelbesteuerungsabkommen verfügt.
Ich habe nach 45 Jahren 2450€ brutto,bleiben 1975€ netto,dann kommen noch 2 x im Jahr 2200€ sind 4400€ aufs Konto.
Also bekommen ich im Jahr 28.100€ netto im Jahr.
bei 2450 zahlst schon 500 Sozialversicherung...
sehr gute info!
Danke 😊
Kleine Korrektur: Nicht Juni sondern Mai wird doppelt bezahlt in Österreich! ;-))
Vielen Dank für die Klarstellung! Woher fälschlicherweise der Juni stammt, weiß ich nicht genau. Entweder hatte ich hier eine fehlerhafte Quelle zur Hand oder ich muss mich vertan haben...
@@rentenfuchs Davon geht die Welt auch nicht unter! ;-)))
Super gut erklärt!!!!!!
Danke 😊
Ich bin immer mehr von unserer Regierung enttäuscht. Die Hauptsache die Staatsbediensteten haben ihre sichere Rente. Ich gehe dieses Jahr nach 45 Jahre mit 1.100 Euro in Rente. Meine Miete beträgt aber schon 1.200 Euro. Ich muss also noch nebenbei arbeiten gehen, um zu überleben.
Oder umziehen. Ich wohnte in München, zahlte 1200€ Miete und zahle jetzt auf dem Land in Thüringen für eine gleich große Wohnung nur noch 460€.
Sie "Glückspilz"! Ich bekommen nach 39 Jahren Einzahlung in die Rentenkasse (bei zeitweise hohem Verdienst) eine voraussichtliche Rente in Höhe von 780,- Euro p. M. Das bedeutet, dass ich noch in die unterste Stufe der Steuerprogressíon (beginnend bei 9000,- p. A,) falle. Damit zahle ich mit dem Eintritt in den Rentenstand mehr Steuern an das deutsche Finanzamt, als "Amazon" mit seinen jährlichen Milliardengewinnen. Die zahlen nämlich nach meinem Kenntnisstand keinen einzigen Cent!
@@ralflippoldt6813 hoher Verdienst ist halt relativ. Teilweise hoher Verdienst noch relativer. Im übrigen gilt, das man lieber Rente versteuert als nicht versteuert. denn wenn man versteuert heißt das, man hat mehr verdient als die, die nicht versteuern müssen. das sind dann die richtig armen Schlucker gewesen.
@@francitomerchhustler6202 So gesehen haben Sie natürlich Recht! Trotzdem ist es doch sehr frustrierend und eine Herausforderung für das Gerechtigkeitsempfinden, wenn man von 39 Arbeitsjahren, 12 Jahre mehr als 8000,- DM(!) und ansonsten ca. 2500,- Euro(!) p. M. verdient hat und nun mit 780,- Euro p. M. "nach Hause" gehen muss. Erst dachte ich, das kann nicht stimmen, doch die Zahlen lügen nicht. Leider!
Was ist denn das für eine Milchbrötchenrechnung ?
Was genau ist aus Ihrer Sicht eine "Milchbrötchenrechnung"?
MILCHMÄDCHENRECHNUNG 🙄
👍👍👍
Dankeschön 🇦🇹
Freut mich, dass das Video gefallen hat!
Danke für die Infos. Machst du bitte ein Video über den Führerschein und vergleichst d mit ö? Bitte 😊😊 Punkte wie kosten und Anspruch würden mich interessieren. Mache die Theorie gerade in D. Mich würde der praxisteil bei unserem Nachbarn interessieren....
Und: Lebenshaltungskosten Österreich im Vergleich zu Berlin??
Herzlichen Dank 🎉❤😊
Deutschland ist sehr billig. Vor allem Lebensmittel sind in D abartig billig, Mieten kommt immer drauf an. Berlin ist ne sehr billige Stadt, weil sie so hässlich ist und dort soviele Ossies leben, und die Mietshäuser meist so abgeranzt sind. In Wien hast du halt deutlich bessere Lebensqualität aber auch noch günstige Mieten, (aber nicht so spottbillig wie Berlin, eher mit Hamburg oder Frankfurt vergleichbar) weil die meisten Wohnungen der Stadt gehören.
Die Österreicher sind in vielen Dingen besser als Deutschland.Schade ,dass Bayern nicht zu Österreich gehört,würden sich viele Bayern wünschen.Passen auch besser zu uns.Ich liebe Österreicher auf jeden Fall mehr ,als viele Piefke ❤🤍❤🤍❤🤍💖
Wichtig noch für Auslandsösterreicher, da die Recherche manchmal recht schwierig ist. Österreichische Staatsbürger müssen erst dann die Einkommenssteuer in Deutschland veranlagen, wenn sie zusätzlich zur Rente ein Einkommen von über 11.500€ im Jahr erzielen. Dann können sie aber die österreichische bereits berücksichtigte Lohnsteuer zurück fordern. Auch wer nur die österreichische Rente in Deutschland bezieht und kein weiteres sozialversicherungspflichtiges Einkommen hat (also 450€ ist okay), kann sich bei der Österreischischen Gesundheitskasse versichern lassen. Die Kosten sind ungefähr ein Drittel dessen, was die freiwillige Versicherung in Deutschland kostet. Die Abwicklung mit der deutschen Krankenkasse ist unkompliziert.
ungefähr....etwas mehr als ein Drittel
@Magie-de-Rose nein, brauchst du nicht. Du darfst nur kein weiteres sozialversicherungspflichtiges Einkommen haben, Minijob ist also okay. Das meldest du bei der PVA, die leiten das an die zuständige Krankenkasse weiter. Dann gibt es Formular S1, das an deine deutsche Krankenkasse geht. Da bekommst du wie gewohnt dein Kärtchen und die rechnen dann mit der ÖGK ab. Es hat natürlich einen Nachteil...du bezahlst dann auch nichts mehr für die Pflegeversicherung, weil die in Österreich vom Staat bezahlt wird. Da fällst du dann raus, könntest dich höchstens privat versichern, das rechnet sich aber nicht, weil..(ich weiß - irre kompliziert) Sachleistungen erhältst du weiter, nur Pflegegeld gibt es nicht. Heißt du bist schon abgesichert, aber eben keine Zusatzgeld für private Hilfe.
ich habe mir das durchgerechnet, meine deutsche Rente ist so niedrig, dass ich mir mehr einspare, als wenn ich sie jetzt beantrage. Mal sehen, wie es in 4 Jahren aussieht, wenn ich das Regelpensionsalter erreicht habe und keine Abschläge mehr sind. Dann kann ich mich ja neu entscheiden.
Rentenaufschub? So ein Schwachsinn
Ob man überhaupt die Systeme mit ein Ander vergleichen kann , wage ich zu bezweifeln . Oder gab es in Österreich auch eine nicht zu unterschätzende Masse an Rentner , die zwar jetzt Anspruch haben , aber Lange Zeit nicht hier sondern in einen anderen Staat ein gezahlt haben . Auch ist die Rentenkasse nicht wie viele meinen ein Sparren für das Alter sondern es wird damit der Anspruch der derzeitigen Rentner gezahlt . Auch sind die Vorrausetzungen in den Ländern nicht gleich . Aber jeder kann ja dort leben wo er möchte . Das Problem was wir haben , das die noch nicht Rentner wenig Belastung möchte und der Rentner viel bekommen . Nur funktioniert das nicht . Jeder ist aber seines Glückes Schmied und wer vorher vorsorgt hat nachher mehr .
Schade das ich kein Österreicher bin 😔
Im Video wurdd doch kalr gezeigt: mehr einzahlen. Haben Sie deie 4% vom Brutto jeden Monat eingezahlt? Dann kriegen Sie eine. It Österreich vergleichbare Rente...
dafür zahlst halt fast 50% an Abgaben
@@alo5301 D.h. Sie wollen also eine höhere Rente, aber nicht mehr dafür zahlen?? Der Wunsch das jemand anderes für Sie zahlt ist wohl nicht realistisch.
Ich bon froh zum Berufsstart nach österreichisch gezogen zu sein. So gute Arbeitsbedingungen hätte ich in meinem job in Deutschland nicht gehabt, von den Gehaltsmöglichkeiten ganz abgesehen ubd 14 Gehältern
@@franziskafriedrichs2452 Ich stand nach Studiumsabschluss vor derselben Entscheidung. Bin jetzt in einem Vorarlberger Betrieb, kann mich nicht über mein Gehalt beklagen und der Job+die Arbeitsbedingungen sind super. Ich glaube wir haben alles richtig gemacht✌
Bin aus Österreich und kann dem nicht zustimmen. Du kannst erst nach 45 Jahren erst in die Regelpension gehen. Wenn du früher gehst, geht das nur über eine Invalitätspension. Diese wir aber zu 98% abgelehnt. Wenn du gehen darfst dann ziehen sie dir im Schnitt 400 € - 500€ ab. Im Schnittbekommst du dann 1000€ Männer und bei Frauen 800€ -900€
Meine Ausführungen im Video beziehen sich auf die "Korridorpension". Das Sozialministerium schreibt hierzu: "Die Korridorpension kann frühestens nach Vollendung des 62. Lebensjahres in Anspruch genommen werden. Ein Pensionsantritt ist möglich, wenn zusätzlich abhängig vom Stichtag, die jeweilige Mindestzahl an Versicherungsmonaten vorliegt (480 Versicherungsmonate bzw. 40 Versicherungsjahre)." (Quelle: www.sozialministerium.at/Themen/Soziales/Sozialversicherung/Pensionsversicherung/Pensionsarten/Vorzeitige-Alterspensionen-f%C3%BCr-langjaehrig-Versicherte.html).
Ich in Deutschland 65 mein Kollege in Österreich 55
ein wesentlicher Unterschied auch:
Ö ist nicht in der NATO und schmeißt sein Geld nicht für unsinnige Rüstung aus, sondern investiert Budgetgeld lieber in den Sozialtopf.
Außerdem muss Ö nicht so enorm die EU finanzieren, damit dort das Geld an unterentwickelte Länder verschenkt wird...
Österreich ist ein Teilmitglied der Nato, auf Grund der Neutralität kann es zwar nicht zum Vollmitglied werden, ist aber wesentlicher Partner bei Friedensmissionen. Was das Militärbuget betrifft: hier steht ein massiver Investitionsrückstau im Raum, seit dem unter der ÖVP-FPÖ Regierung eins (Kabinett Schüssel) das Verteidigungsbuget von 1,6 auf 0,8% des BIP gesenkt wurde. In den nächsten Jahren muss sogar damit gerechnet werden, dass ausländisches Militär (!) bei Hilfseinsätzen in Katastrophenfällen unterstützen muss, da die bisherigen Hubschrauber nicht mehr eingesetzt werden können, und dies ist eine der Hauptaufgaben des ÖBH‘s... Dies brachte auch der ÖVP-FPÖ Regierung II (Kabinett Kurz) eine mehr als deutliche öffentliche Rüge seitens des von den Grünen stammenden Bundespräsidenten ein... Wenn man sich dann ansieht, was diese beiden Parteien noch so angestellt haben, bzw. anstellen wollten, dann merkt man schnell, und das zeigte ja auch der Sturm auf das derzeit wegen Renovierung geschlossene Parlamentsgebäude durch NAZIS während einer Corona-Demo, dass es wahrscheinlich bald zu einem massiven Blutvergiesen kommen wird... Die FPÖ unterstützt ja nicht nur die Corona-Demos, (Warum wohl?) sondern sie holt sich durch einen „Freundschaftsvertrag“ mit Putin Unterstützung, und möchte eine Breitspurbahn nach Österreich bauen, die dort Enden soll, wo weit und breit nichts ist... Man merkt also schnell, dass mit Rechtskonservativer, Arbeitnehmerfeindlicher bis zur Rechtspopolistischen Politik nichts zu Gewinnen ist!
@@thomasnovacek4686 Sag mal bekommst du dafür bezahlt das du so einen mist schreibst ? Oder glaubst du ernsthaft an den ...... den du von dir lässt ?
@@aufhauser85 Ich bin kein FPÖ Propagandaschreiber, der sich dafür zahlen lässt, dass er in Kommentaren z.B.: Kickl zum Justizminister macht, (Gab‘s in der Krone zu lesen) oder so wie Nala2 in den OÖN, die die Schuld am Platzen des Linzer Swap-Geschäftes den Flüchtlingen des Jahres 2015 gibt... Dabei wird da schon seit 2009 prozessiert... Soviel zur Glaubwürdigkeit der Rechten... Übrigens, ich weiß noch sehr genau, dass z. B.: Die ÖVP-FPÖ Granden aus Arbeitnehmern Sklaven machen wollen: Keine Selbstbestimmung mehr, z. B.: bei der Sozialversicherung, unter Schüssel die Abschaffung des Kündigungsschutzes im Krankenstand, dann die Einführung des 12h Arbeitstages (60h Arbeitswoche) die Ursprünglich wie Folgt aussah: 1. Arbeitnehmer müssen 10 h Arbeiten, wenn es der Vorgesetzte verlangt, 11 und 12 Arbeitsstunde dürfen nur mit besonderer Begründung abgelehnt werden... Und wann ZA oder ob Überstunden ausbezahlt werden, bestimmt der Arbeitgeber... Danach Verschärfungen beim Eintritt von Pensionen, besonders dann, wenn man z.B.: am Arbeitsmarkt nicht mehr Vermittelbar ist, da wollten doch diese Parteien doch Glatt, dass diese Personen in die Mindestsicherung müssen (Statt der Notstandshilfe) und das hätte bedeutet, dass diese Ihr gesamtes Vermögen verbrauchen müssen, bevor sie diese bekommen...
Diese Parteien sind Gefährlich für Österreich, denn wenn sie so weitermachen, haben wir Krieg, und zwar spätestens dann, wenn sich Arbeitnehmer nicht mal mehr ein Wurstsemmerl von ihrer Hände Arbeit leisten werden können, während sie Schampus saufen...
Dafür haben wir ein Bundesheer wie aus dem Mausoleum und biegen gerade so den katastrophenschutzeinsatz hin :D gut jetzt wird seit geraumer Zeit viel nachgerüstet aber auch nur deswegen weil sonst ganze Systeme und Standorte ausfallen
Wird es in Österreich die erste Rentenzahlung auch fon Rentenkasse geklaut ?In Deutschland Rentnern bekommen ihre Rentenzahlung erst nach monatsablauf wie ein Arbeitnehmer!
Auch in Österreich wird die Rente im Nachhinein gezahlt, nämlich jeweils am ersten des Folgemonats. Ich würde übrigens nicht davon sprechen, dass "eine Rentenzahlung geklaut" würde oder stiehlt Ihnen Ihr Arbeitgeber auch ein Monatsgehalt? Betrachtet man den Zeitraum vom Rentenbeginn bis zum Tod, erhält ein Rentner, der seine Rente zum Monatsbeginn erhält, letztlich genau so viel an Rente wie bei Zahlung der Rente zum Ende des Monats.
vielleicht solltest du aber auch mal anmerken das die Lebenshaltungskosten bei uns in Österreich um 33% höher liegen als in Deutschland
Vielen Dank für den Hinweis! Die Lebenshaltungskosten habe ich mir tatsächlich nicht genauer angesehen; darf man bei der Gesamtbetrachtung aber natürlich nicht außen vor lassen.
Stimmt nicht. Lebensmittel sind erheblich teurer, Wohnen und Energie großteils günstiger.
@W P Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe nun auch nochmal in die Statistik geschaut und bin dabei zu folgendem Ergebnis gekommen: Das Preisniveau in Österreich (109,4 %) liegt leicht oberhalb dem in Deutschland (103,4 %) (de.statista.com/statistik/daten/studie/234012/umfrage/preisniveauindex-in-den-eu-laendern/).
@@rentenfuchs Ja, so kommt es ungefähr hin 👍
In Österreich herrscht ein grausames Ost-West Gefälle, während im Osten Löhne höher liegen, sind die Lebenskosten im Westen deutlich höher! Danke EU und Massentourismus
sehr gute Gegenüberstellung Danke war ja klar wo da Deutschland steht !
Vielen Dank!
Der Vergleich ist doch ganz einfach: in Österreich erhält ein Malocher Rente, in Deutschland Almosen. Aber dafür haben wir die geldgierigsten Politiker.
Ein Vergleich mit der Schweiz und den Niederlanden wäre interessant. Den Teil im Video indem es um die Demographie geht, ist meiner Ansicht nach nicht so relevant, wie es z.B. auch die DRV gerne ausführt. Es kommt viel mehr auf die Produktivität des Arbeitnehmers an und welcher Anteil in das Umlagesystem gelangt. In dieser Doku th-cam.com/video/PC1Dw1lfLtI/w-d-xo.html vom SWR ist dies ganz gut dargestellt.
Ansonsten ein informatives und gutes Video.
Stimmt: Die Demographie ist nicht der alles entscheidende Faktor unter vielen. Außer Acht lassen darf man den Aspekt aber auch nicht. Vielen Dank auf jeden Fall für den Kommentar!
@@rentenfuchs Danke für das Antworten. Es ist leider nur damals bei der Einführung der privaten Riester Rente so getan worden, als ob in ein paar Jahrzenhnten die Rentnerapokalypse droht.
Hier ein Beitrag auch von Gerd Bosbach th-cam.com/video/3UHxN8acBwo/w-d-xo.html
Die Demographie spielt keine relevante Rolle, so hart muss man das sagen. Es ist relevant was für eine Produktivität ein Land und die Bevölkerung pro Kopf hervorbringt.
th-cam.com/video/lv7hbUGQBvg/w-d-xo.html Noch ein weiterer Beitrag von ihm.
Ich weiß das du dich eher mit der aktuellen Lage befasst und daraus dann deine Schlüsse und Informationen ziehst. Trotzdem ist es nie schlecht zu wissen warum gerade im Vergleich zu Österreich zum Beispiel unser Rentensystem das schlechtere ist.
@@LRK1912 Viele wichtige Punkte, die Herr Bosbach da anführt. Auch ich würde mich als Verfechter der gesetzlichen Rentenversicherung bezeichnen und kann daher Vieles unterschreiben. Natürlich gibt es aber auch Punkte, über die man trefflich diskutieren und streiten kann: So sehe ich beispielsweise keinen Automatismus, nach dem die höheren Rentenausgaben zwingend durch Produktivitätssteigerungen aufgefangen werden. Auch die starke Ablehnung privater Vorsorge würde ich so nicht unterschreiben. Denn Herr Bosbach kritisiert ja zurecht, dass die Produktivitätssteigerungen nicht bei den Arbeitnehmern ankommen (sondern bei den Aktionären). Würde man Arbeitnehmer zur Aktionären machen, sähe dies etwas anders aus. Riester und Rürup sind hier aber nicht das richtige Instrument...
Abschließend noch ein Hinweis zu Ihrer Aussage "Die Demographie spielt keine relevante Rolle." Dies ist nach meinem Verständnis nicht die Kernaussage von Herr Bosbach. Vielmehr sagt er, dass man die negativen Auswirkungen der Demographie durch Produktivitätssteigerungen kompensieren oder sogar überkompensieren kann. Bei einer besseren demographischen Lage bedürfte es geringerer Produktivitätssteigerungen bzw. wäre die Überkompensation entsprechend größer.
Wir haetten eine höhere Rente wenn wir nicht die Zuagrasten finanzieren müssten.
Wer würde denn dann die Renten zahlen? Die Rente wird immer von der aktuell arbeitenden Bevölkerung gezahlt.
Wie werden in Österreich die Witwenrenten ausgezahlt? Sind auch kiene und grosse Wtwenrente wie in Deutschland?
Die Regelungen zur Witwenpension in Österreich sind auf folgender Seite meines Erachtens ganz gut beschrieben: www.oesterreich.gv.at/themen/arbeit_und_pension/pension/2/6/Seite.270412.html. Mit dem deutschen Recht scheint mir dies eher weniger vergleichbar zu sein.
Super aufb
Danke!
Rein zur Aufklärung sollten andere, fairere Rentensysteme unserer Nachbarstaaten verglichen werden. Vielleicht hilfts, denn deutschen Eigensinn etwas zum überlegen zu bewegen. Freue mich auf weitere Videos dieser Art!
Vielen Dank für den Kommentar! Leider habe ich es bisher noch nicht geschafft, mir weitere Rentensystems anzuschauen. So eine Analyse ist einfach extrem zeitaufwändig. Aber steht auf jeden Fall noch auf der Liste.
@@rentenfuchs Verständlich, deine Analyse stimmt wenigstens 1:1 mit meinen selbst recherchierten Informationen überein und ist das beste, was ich bisher auf YT gefunden habe. Weiter so ;-)