In der „Lehrerzimmer“-Szene mit Christian Ehring wurde irrtümlicherweise pauschal gesagt, dass Angestellten im öffentlichen Dienst 2023 kein Inflationsausgleich gezahlt worden sei. Richtig ist, dass dieser gezahlt wurde, davon gab es allerdings Ausnahmen.
Dann werde doch einfach Beamter, dort wird gerade jeder dressierte Affe eingestellt. Was seltsam ist, denn wie das Beamtentum außerhalb des Beamtentums immer dargestellt wird, müssten dort doch eigentlich die Türen zu den Landespersonalausschüssen eingerannt werden🤭
Steht jedem offen. Bedenke aber, bei gleicher Qualifikation kannst du in der freien Wirtschaft weit mehr verdienen, musst dann eben nur auch privat vorsorgen, das muss ein Beamter nicht unbedingt. Und dann bedenke auch, dass der Beamte Beamter bleibt. Jobwechsel oder so ist nicht möglich! Wenn dein Dienstherr deine Arbeitsbedingungen auf links dreht, bleibst du da oder trittst aus dem Beamtenverhältnis aus, nur dann verlierst du deine Pensionsansprüche und hast nichts für deine Altersvorsorge. Nichtmal Rente…
@@adriangolbeck3981 bei gleicher “Leistung” fliegst du in der freie Wirtschaft schneller raus als du schauen kannst! Einfach nur lächerlich unterirdisch was manche Beamte abliefern.
Einfach frühzeitig in eine private Zusatzversicherung einzahlen und arbeiten hält fit. Fürs Alter dann nen Job machen, der nicht groß belastet und Spaß macht und einen geistig und körperlich fit hält... Vllt nur 3 Tage die Woche. Wenn man steuerlich nicht groß eingeschränkt wird, sollten die, die es möchten auch davon profitieren. "zu arbeiten bis man ins Gras beißt", kann wenn richtig angewendet dafür sorgen, dass man länger lebt.
Rente: Ich bekomme auch nur 121 Euro Rente, nicht am Tag, sondern im Monat. Ich war einfach dumm. Ich hab das Geld selber angelegt und muss jetzt mit knapp 9.000 Euro im Monat zurechtkommen. Das schlimmste ist aber dass ich mich auch um den Kapitalstock kümmern muss, den ich auch noch vererben kann. Manchmal ist es besser über Geld nachzudenken, als nur für Konsum zu arbeiten.
Ich bin jetzt 30. Wenn ich also bis 2065 fleißig 40std/woche arbeite, dann werd ich aber so RICHTIG das Leben anfangen zu genießen: Zwar mit Klimawandel, Extremwetterphänomänen und Massenartensterben, aaaaber immerhin mit schlechter Gesundheit, ohne Rente und ohne eigene Wohnung (die 1,3 Mio in München für ne Wohnung hab ich nicht und werd ich dank Inflation vor 2150 nicht zusammengespart haben) Da bleib ich lieber bei 25Std/Woche und kiff mir Kopf und Lunge kaputt bevor ich 60 werden muss. Und die jüngeren Leute sind großteils NOCH hoffnungsloser als ich 🙄 Aber Lindner darf gerne bis er 90 als Dachdecker oder in der Pflege arbeiten, würd ich ihm gönnen ❤
Seh ich genauso. Grad eben arbeite ich noch Vollzeit und spare möglichst viel. Ab 2027 wenn die Beitragssätze explodieren geht man in Teilzeit, genießt günstige Hobbys und beobachtet wie unser Sozialsystem in sich zusammenfällt. Ich bin doch nicht der Depp der bei 60% Abgabenlast Vollzeit arbeitet
@@Mike-ow9powäre schön wenn nicht gegen uns 30+ jährigen dauernd gearbeitet wird weil man Wohlstand für Reiche Alte erhalten will. Protest ist eben Teilzeitarbeit
Ich wusste ja dass es ordentlichd zuschläge für beamtenkinder gibt, aber mit so viel hab ich auch nicht gerechnet. Kein wunder dass mein jung verbeamteter deutschlehrer gefült jedes jahr wegen elternzeit n paar monate weg war und als ich mein abi hatte bei 6 kindern war. Bei soviel zuschlägen kann man sich doch eigene kindergärtner leisten und macht trotzdem profit.
Diese hohen Zuschläge für Kinder gibt es erst seit einem Jahr ungefähr. Grund hierfür ist, dass schon seit Jahren eine Klage gegen den Staat geführt wird. Gerichte haben nämlich festgelegt, dass das Mindestgehalt für Beamte X% höher sein muss, als Hartz4 bzw jetzt Bürgergeld (frag mich nicht, wie viel %). Diese Diskrepanz gibt es seit (glaube ich) 2012. Trotz diesem Gerichtsurteil machten die meisten Länder nichts. Da die Länder jetzt kalte Füße bekommen, haben die Länder nur den Beamten mit Kindern über diese Kinderzulagen mehr Gehalt ausgezahlt. Beamte ohne Kinder haben trotzdem ein gerichtlich festgestelltes zu geringes Gehalt.
Ich muß sagen ich bin echt von der Couch gefallen, ich dachte das Beamten bashing ist übertrieben, aber das ist extrem wieviel Geld,das man im Monat über hat und wie hoch dann später noch das Rentenniveau ist. Es lohnt sich einfach zu heiraten und Kinder zu bekommen,als Beamter wird man dafür fürstlich belohnt!
Ja gut, aber Deutschland braucht tatsächlich auch Kinder. Im schnitt müsste jede Frau mind 2,1 kinder kriegen um die Gesellschaft stabil zu halten. Ist natürlich unfair, dass nur Lehrer sowas kriegen
Meine Meinung, aber wenn ich keine Rettung in Sicht sehe und die katastrophalen Folgen absehbar sind, dann ist das einzige was ich noch tun kann es mir in den Ruinen gemütlich zu machen.
als alter mensch bin ich schon depressiv, weil ich sehr, sehr wenig rente habe, habe ein kind alleine großgezogen, damals gabs noch ganz wenig kindergeld (ca.25 euro), der kindsvater wollte zuerst auch keine alimente zahlen..hab trotzdem dafür gesorgt, dass mein sohn studieren kann und jetzt einen guten job hat... bei mir gings beim arbeiten immer nur darum, uns beide durchzubringen.. das sieht man jetzt jetzt an der rente....
das vergisst die ältere Generation immer. sind einfach nicht bereit wahrzunehmen wie extrem gefickt die junge Generation ist. immer nur rumjammern obwohl die 80er ein Paradies waren verglichen mit heute.
Machs dir nicht zu bequem: Du hast noch Inflation, Wonraummangel, demographischer Wandel und kalte Progression vergessen. Klingt unsexy, ist es aber auch ;3
@@ThomasVWorm nein, bei dem ging es darum das wir jungen die alten versorgen, und die sorgen dafür das es uns dann besser geht als ihnen. Finde den Fehler. Der 2.Teil wird gerne vergessen.
Wer andern eine Grube gräbt braucht in Deutschland eine Baugenehmigung, die nur erteilt wird, wenn das Baufeld sich im Bebauungsplan befindet und das Vorhaben nicht dessen Festsetzungen widerspricht (§ 30 Abs. 1 BauGB).😅😅
Das Angestellte im öffentlichen Dienst keinen Inflationsausgleich in Höhe von 3000€ bekommen ist eine Falschmeldung. Angestellte des TVÖD Land oder Bund haben nach den Tarifverhandlungen neben der Lohnerhöhung auch dem Inflationsausgleich bekommen. Bei Beamten ( Bund und Land ) wurde des Ergebnis übernommen
Ja richtig, im TV-L ja auch. Vor allem finden die Tarifverhandlung ja zuerst für die Angestellten statt und werden oft für die Beamten mit Abschlägen übernommen. Also macht es so herum wie im Beitrag geschildert gar keinen Sinn. Auch haben Beamte oft höhere Wochenstunden als Tarifbeschäftigte. Und bei der Rente gibt's zumindest im TV-L eine Betriebsrente zusätzlich, die auch nicht genannt wurde. Daneben sind hohe Stellen ("Management") eher mit Beamten besetzt, sodass der reine Durchschnitt gar nichts sagt. Und die private KV ist bis dahin auch höher... Ich hab nichts dagegen, neue Wege zu denken bei der Rente, aber das ganze ist eben schon etwas komplexer🤷🏼♂️ Aber als u40 fühle ich mich auch eher von der intergenerativen Unwucht verar***t... Im Übrigen bin ich kein Beamter, war es aber Mal. Als Leibeigener durfte ich mich beruflich und persönlich nicht so verändern wie ich es wollte und bin seitdem Tarifbeschäftigter. Für mich persönlich mit Betriebsrente und potentiellen Karriereschritten dürfte der Unterschied am Ende nicht gewaltig sein, auf den Penny genau werde ich es natürlich nie erfahren, aber es passt für mich. Ich wäre auch lieber für ein System wie in Schweden oder Dänemark. Der reine Vergleich mit österreichischen durchschnitten ist mir auch zu einfach gedacht🙄
RIchtig, im TV-L gab es eine Anzahlung der 3000 Euro bereits im Februar 2024, wo doch Scholz 2022 dafür geworben hat, dass das jede/r Arbeitgeber/in bald zahlen sollte. Typisch Vorbilder.
Weiterhin stimmen auch die Kindergeldbeträge nicht. Das kann man im Bundesbesoldungsgesetz auch nachlesen. Für die ersten beiden Kinder gibt es je ca. 140 Euro und erst ab dem dritten Kind steigt der Betrag auf knapp 400.
Das ist so natürlich nicht richtig. Hätte rot-rot-grün eine Mehrheit bekommen, wäre wahrscheinlich sowohl die Pension als auch die private Krankenversicherung in Frage gestellt worden, da alle drei Parteien diese in der bisherigen Form abschaffen wollten. Hat der Wähler nur halt anders entschieden. Und wenn man den aktuellen Umfragen glauben schenken darf, wird die zukünftige Regierung auch wieder aus Parteien bestehen, die mehrheitlich das aktuelle System behalten wollen.
In der neuen Osnabrücker Zeitung wurde letztens vorgerechnet was passiere, wenn Beamte in die Rentenkasse einzahlen würden Fazit war, dass den Rentenkassen mehr Geld fehlen würde als jetzt schon
Und in Frankreich, Holland, der Schweiz und, und überall ist es besser geklärt mit der Rente und vor allem fast doppelt so hoch bei zum Teil geringeren Beitragszeiten.
Ja, aber das sind ja Länder, auf die wir eigentlich gewohnheitsmäßig herabschauen, weil wir sie mal in einem Weltkrieg fast besiegt hätten. Ist halt die Frage, wie weit unsere Überlegenheitsmanie da noch anhält oder wann endlich mal die Realität einsetzt und man anfängt, von den Nachbarländern zu lernen, die ja scheinbar etwas besser machen, als wir?
Wenn du in der Schweiz wenig verdienst und nicht privat sparst, dann bekommst du ca 2500 CHF pro Monat. Dass ist natürlich deutlich mehr als in DE, aber damit bist du unter der Armutsgrenze in CH. Also deine Aussage ist so nicht ganz korrekt.
@@maggydiez9261 Mein Spruch ist inzwischen; "Bis ich ins Rentenalter komme gibts ab einem gewissen Alter nur noch ein; 'Danke für Ihre Arbeit Frau Nele, nun nehmen sie diese Schlaftablette...'" und man wacht dann nicht mehr auf, damit man das Geld für die eigentliche Rente in die Hintern irgendwelcher Superreichen und Politiker-Diäten schieben kann."
Tja, es ist im Leben nun mal so: scheiße fliesst immer von oben nach unten. Und wenn man unter sich dann noch jemanden hat, der noch ärmer dran ist, als man selbst, und sich nicht wehren kann, dann haut man natürlich drauf.
1550€ Rente im Schnitt, was willst damit noch machen. Die Welt bereisen? Hab mit 15 angefangen zu arbeiten, bin seit 22 Jahren keinen Tag arbeitslos, hab meinen Meister, den Betriebswirt und danach das Studium neben der Arbeit gemacht... Der durchschnitt fängt heute mit 21,5 Jahren eine Ausbildung an, da bin ich Abteilungsleiter geworden und hab mind. 50h die Woche gearbeitet. Warum nimmt man Leuten die jeden Tag Leistung erbringen die Perspektive in Würde damit abzuschließen? Soll ich noch als Taterkreis arbeiten? Ich verstehe nicht wie man gegen Rente mit 63 sein kann! Im übrigen sprechen zahlen hier wieder eine klare Sprache. Im Schnitt beziehen die Menschen in Deutschland 15,9 Jahre Rente, in der Schweiz sind es 18,9 und in Österreich 20 Jahre und wir kommen mit Rekordsteuereinnahmen nicht klar 🤦♂👍 Danke CDU/Union
@@kingbeam80ify Und man frägt sich warum man keine Kinder bzw. kein zweites kriegt... Für die Rente soll man von seinem Netto15-30% monatlich wegsparen/investieren. Das sinnvoll miteinander zu verknüpfen ist bei den Immobilienpreisen passe. Die Mietpreise für moderne Wohnungen (BJ1990 - 3 Zimmer) sind in Ballungsgebieten wie in Stuttgart, Heilbronn, Heidelberg, Wiesbaden und Frankfurt auf Schweizer Niveau (Achtung bei Warm-, Kaltanzeige), nur das man in CH im Faktor 1,5-1,8 mehr verdient. Aktuell kostet bei uns im Dorf der m² 1250€ und bei Apartments schlägt man kräftig auf. Wer kaufen will kriegt für unter 500.000€ die Gebäude aus den 50-70igern... Ich bin so klüglich Deutscher zu sein das ich schon vergessen hab wie man das Wort richtig schreibt 👍 Mal ganz davon abgesehen, dass der Wohnort auch darüber entscheidet ob sich der Nachwuchs beim Eintritt in Kindergarten und Grundschule ggf. sprachlich zurück entwickelt
Weil irgendjemand auch die Rente mit 63 bezahlen muss und es meiner Meinung nach ein Unding ist, dass die Jugend in etwa 10 Jahren 60% des Einkommens an den Staat/Sozialkassen abgeben soll.
Das sind halt Schreibtischtäter und Wortschützen, die selbst oft keinen Tag im echten Berufsleben verbracht haben z.b. Ricarda Lang....die wissen nicht mal,wie niedrig das Rentenniveau ist und wie anspruchsvoll Schichtarbeit und das echte Berufsleben sind.....
Ungleichbehandlung zwischen Pension und Renten hat schreckliche Wirkung. Die Gesellschaft wird voneinander getrennt und denkt an ihre persönliche Interessen und nicht an ganze Gesellschaft.
Wo sprechen wir von einer Ungleichbehandlung. Beamte kassieren 40-50 Jahre weniger als ähnlich qualifizierte Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft und bekommen dann die im Schnitt 20 Jahre in Pension mehr als Rentner. Wäre im Beamtentum wirklich alles Gold was glänzt, müsste der Staat nicht wie aktuell jeden dressierten Affen einstellen, sondern er könnte sich von topqualifizierten Bewerbern die Besten rauspicken.
Warum ist das eine Ungleichbehandlung? 1. Die Pensionen sind im Gehalt eingepreist. Andernfalls müssten die Gehälter stark angehoben werden für Beamten. Mehr steuern will auch keiner. 2. Es steht jedem selbst zu Beamter zu werden, der öffentliche Dienst sucht Personal wie blöd. Verwaltung, Polizei, Justiz, Lehrer, Finanzamt. Such dir was aus
@@holzhacker3067 im öffentlichen Dienst zwei angestellte arbeiten ähnlich oder gleich, eine ist Pension und bekommt mehr Lohn und dann im Ruhestand weiter mehr und sicherer Position (Arbeitgeber kann nicht ihn einfach entlassen). Andere mit gleicher Tätigkeit bekommt weniger Lohn und in Rente auch bekommt weniger. Wenn man mehr Lohn bekommt, bezahlt er auch mehr Steuern, aber am Ende erhält mehr Neto. Wenn es nicht Ungleichbehandlung ist, was heißt das?
@@holzhacker3067 1. Die Beamtengehälter sind sehr hoch. Wieviel soll ein Gymnasiallehrer (bestes Beispiel) denn deiner Ansicht nach verdienen als privat Angestellter? Warum gibt es überhaupt noch so viele Beamtenprivilegien? Gerade in der Verwaltung ist das doch in den meisten Fällen nicht nötig. Und wozu muss der Lehrer verbeamtet sein? 2. Aufgrund der Tatsache, dass die Gesellschaft für die enormen Gehälter aufkommt, ist eine Verbeamtung an Kriterien wie die Gesundheitsprüfung gebunden. Das schließt viele aus. Das macht natürlich grundsätzlich Sinn, lässt aber viele Leute leider nicht in dieses System upgraden.
@@friedrichodiwberg Naja, viele Vorteile der Beamten haben Angestellte auch. Angestellte im ÖD haben eine Betriebsrente, die auch ganz ordentlich ist und mit einem unbefristeten Vetrag hast du auch ein sehr, sehr, sehr sicheren Arbeitsplatz. Hingehen dürfen Angestellte z.B streiken, sind flexibel bei der Wahl ihres Arbeitsortes, dürfen ohne Probleme in Teilzeit gehen und haben z.B in Bayern in der Verwaltung einer geringere Wochenarbeitszeit als Beamte
Ich finde es auch mittlerweile albern wenn es um Beamte geht immer den Lehrer zu zeigen. Man sollte mal die unterbezahlten Polizisten erwähnen, oder Justizvollzugsbeamte, oder generell Beamte im mittleren Dienst, bei denen das Geld auch hinten und vorne nicht reicht. Im Übrigen haben alle Angestellten im öffentlichen Dienst den Inflationsausgleich ebenfalls bekommen, frage mich warum man hier immer die Beamtendebatten mit so viel Unwahrheiten führt. Weiterhin gibt es erst ab dem dritten Kind diesen höheren Familienzuschlag und nicht ab dem zweiten Kind, zumindest in Hessen, das muss man auch mal erwähnen, das ist alles dermaßen miserabel recherchiert. Das ist wirklich unterstes Niveau und Stimmungsmache im Stil der Bildzeitung, und dem ÖR eigentlich nicht würdig.
@@sunnydaysworth Also wir haben in der gesamten EU die bestbezahlten Lehrer. Unterbezahlt sind se sicher nicht. Besoldungsgruppe A13 und A14, da kann wo. Polizist von träumen. Und in anderen Ländern sind Ganztagsschulen Standard und die Lehrer sind nicht um 14 Uhr zu Hause 😉
@@michael7155 Es ist dennoch eine falsche Annahme und ein absolut falsches hässliches Gerücht, dass es sich um Überbezahlung handle. Warum? Weil die Arbeitsstunden nicht gegengerechnet werden. Es ist jeder herzlich eingeladen 2. Staatsexamen zu machen oder einen Master um dann 65-85 Stunden pro Woche herunterzureißen. Jeder mittelmäßige Manager würde für das Geld mit diesem Stundenvolumen nicht mal aufstehen. Also lasst endlich die Lehrer in Ruhe und leben oder macht es besser, jeder der neidisch ist, sollte einmal zwei Wochen als Lehrer arbeiten. Dann wären die Basher blitzartig geheilt!!! Polizisten sind hierzulande ebenso geringschätzt und unterbezahlt, die FDP will da schon wieder kürzen. Die anspruchsvollsten und wichtigsten Gelenkstellen unserer Gesellschaft MÜSSEN gut oder noch besser bezahlt werden.
@@michael7155 der Arbeitstag von Lehrern endet allerdings auch nicht mit der letzten Unterrichtsstunde am Tag, sondern geht zu Hause weiter dank Korrekturen von Test und der Vorbereitung für neue Stunden. Viele andere Arbeitnehmer haben zu Hause Feierabend, Lehrer nicht. Ferien sind für Lehrkräfte übrigens auch keine Freizeit, da gibt's genug zu tun. Von den anstrengenden und nervenden Eltern Mal ganz abgesehen. In keinem anderen Berufsfeld erdreisten sich unwissende so sehr dir zu sagen wie du deinen Job zu machen hast, wie im Lehramt
@@sunnydaysworth Bei uns bekommen Gymnasiallehrer in der Regel A13 bis A14. Du kannst ja mal prüfen, was das nach ein paar Jahren ergibt. Da ziehst du im Gegensatz zu Arbeitnehmern lediglich Steuern und KV ab.
Eigentlich ist für uns - zu Info, ich bin 22 Jahre - die Rente sicherer als für die Babyboomer jetzt! Der Abfall zu den Kids unter uns ist viel geringer als der Abfall von den Babyboomer zu uns. Das, was halt unfair ist, dass meine Generation in ein paar Jahren zusätzlich einzahlen muss, um das Rentensystem aufzufangen.
Seit Corona ist die Geburtenrate ins bodenlose gestürzt, wir sind jetzt nur noch leicht überhalb des Babyboomer Niveaus - macht aber keinen wirklichen Unterschied mehr. Unser Problem wird sein, dass wir keine private Altervorsorge merh machen können in Form von Immobilien, Rentenversicherungen oder ETFs wie die Babyboomer es noch durch die niedrigere Abgabenlast konnten
Du vergisst die deutlich höheren Rentenabgaben, die wir zu leisten haben. Die Steuerlast steigt kontinuierlich und kombiniert mit der verschwindenden Kaufkraft können wir uns nichts mehr leisten. Die Möglichkeiten Vermögen aufzubauen sind geringer denn je. Die Geburtenraten sinken des weiteren auch konstant.
@@erstgeborener Käse. Das Umlageverfahren ist unabhängig von der Geburtenrate. Denn es ist ein Verteilungssystem und verteilt das Erwirtschaftete. Ob du das mit vielen oder wenigen Arbeitern verteilst, ist völlig egal. Denn hast du weniger Arbeiter, steigt deren Preis (Einkommen) und so können auch weniger Einzahler den Rententopf auffüllen. Zudem steigt die Produktivität stetig an und heute sind längst weniger Arbeiter vonnöten, um das gleiche oder sogar mehr zu erwirtschaften. Um es noch deutlicher zu machen. Stell dir vor wir hätten alles vollautomatisiert. Währen die Rentner dann plötzlich arm, weil keiner einzahlt? Es geht immer nur darum das Erwirtschaftete zu verteilen. Und das wird selbst in unserer aktuellen Krise nicht weniger. Das BIP stagniert. Lass dir niemals einreden, aufgrund des demografischen Wandels wäre es nur logisch, dass weniger Arbeiter die vielen Rentner nicht stemmen könnten. Denn das ist eine dicke fette Lüge.
der Arbeitgeber spart bei den Beamten den AG Anteil zur Sozialversicherung dieses Geld müsste vom Staat gespart werden um später die Pensionen zahlen zu können, ....aber das Geld wird ja schon vorher ausgegeben.
@@impedimentum und dann wäre noch interessant wieviel in diese Fonds eingezahlt wird, denn nur wenn die vollen ersparten Beiträge dort hinfliessen macht es ja Sinn
Pension: 70% des LETZTEN Nettogehalts, Rente: 48% des DURCHSCHNITTLICHEN Nettogehalts. Bei dieser Diskrepanz ist dein Argument komplett sinnbefreit. Denn wenn Beamte Rente statt Pension beziehen, bekommen sie automatisch weniger Leistung ergo günstiger.
Lehrer sind n schlechtes Beispiel. Wenn’s da keine solchen Privilegien gibt macht das doch kein Mensch mehr. mit der Meinung stehe ich vermutlich allein da - und ich bin kein Beamter
Weiß ich nicht. Denn aktuell werden immer mehr Lehrer als Angestellte eingestellt. Brutto verdiene ich das Gleiche, Netto sieht es aber ganz anders aus
Isso. Alle hoffen immer auf die Verbeamtung als Lehrer. Wenn sie nicht kommt, hat man einen miserablen Lohn für einen der Jobs mit einer der höchsten Burnout Quoten überhaupt
Ich bin Österreicher und Lehrer, meine Freundin Deutsche, für uns ist es klar, dass wir nicht nach Deutschland ziehen, wo ich gegenüber den Kollegen so benachteiligt wäre. Das heißt auch der Mangel an studierten Lehreren ist zu einem Teil auf diese Ungerechtigkeit zueückzuführen.
Wie genau funktioniert denn das österreichische System anders? Nur Weil Beamten dort einzahlen, wird es ganz bestimmt nicht besser laufen. Die werden genau das gleiche Problem mit der Demografie haben. Ich gehe jede Wette ein, dass es durch den Bundeshaushalt subventioniert wird
Ja. Österreich ist ein paar Jahre hinter uns was den Demographiewandel betrifft. In dem Nachhaltigkeits-Vergleich der OECD ist Deutschland ziemlich weit hinten, Österreich ist aber sogar noch weiter hinter uns
In Österreich ist aber der Arbeitgeberanteil bei den Rentenbeiträgen höher und die Demografie besser als in Deutschland. Kann aus mehrfacher Erfahrung sagen dass ~3000€ netto Rente ab 65 keine Seltenheit ist bei gutem Karriereverlauf. Leistung wird in der Hinsicht besser belohnt als in Deutschland
Liegt an den Beitragsjahren. In Österreich brauchst du mindestens 15, während in Deutschland bereits 5 Jahre reichen. Da in Österreich also keine Mini Renten ausgezahlt werden liegt der durschnitt natürlich höher.
Ändert doch nichts daran wie ungerecht das System ist. Warum sind beispielsweise Altenpfleger, Erzieher, Sozialpädagogen etc. keine Beamten, die sehr viel für unsere Gesellschaft leisten? Nur mal so am Rande. Zum Thema: Am Besten wäre einfach das alle in die gleiche Rentenkasse einzahlen um die Kosten aufzufangen und nicht blind an veralteten Systemen festzuhalten.
@@seriousdude4928Du verstehst seine Argumentation einfach nicht. Ich bin auch überrascht, wie schlecht recherchiert der Beitrag hier ist. Der genannte A6-Beamter hat eine Ausbildung hinter sich, die nicht sehr einfach ist. solche Beamte kriegen 2,3k netto in NRW mit Abzug der PKV sind es noch 2k netto. Willst du hier noch einmal Rentenbezüge von 300€ abziehen? Damit eine Fachkraft im Steuerrecht bspw. 1,7k verdient? Wer würde da noch in den Behörden arbeiten wollen? Viele Beamte steigen zwar mit A9 nach dem Bachelor ein, aber auch hier ist das Brutto extrem gering, da der Staat ja mit weniger Abgaben rechnen kann. Auch hier ist man mit A9 als Akademiker im Verhältnis zur freien Wirtschaft schlechter dran. Einfach undifferenziert.
@@seriousdude4928 Beamte sind nicht deswegen Beamte weil sie viel für die Gesellschaft leisten sondern weil es Berufe sind die den Staat am Laufen halten. Es würde aber ausreichen meiner Meinung nach wenn man nur mehr Berufe wie Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr, Richter etc verbeamtet. Da möchte denke ich niemand dass die einfach mal ne Woche streiken...Das sind auch die Berufe was deutlich weniger als ein Lehrer verdienen. Wenn Beamter so toll wäre..wieso können dort genauso wie in der Wirtschaft die offenen Stellen nicht besetzt werden..
@@bender089 Ich habe mich da etwas mißverständlich ausgedrückt, bin aber persönlich schon der Meinung das auch Berufe wie Erzieher notwendig sind um den Staat am Laufen zu halten. Wenn auch nicht auf direktem Weg, aber zukünftig. Generell wäre wahrscheinlich der umgekehrte Weg sinnvoller, weniger Beamte zu haben und dafür mehr Einzahler in den Gemeinschaftstopf.
@@seriousdude4928Das Grundgesetz und die höchstrichterliche Rechtsprechung sind da ganz klar. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben. Alle zahlen für die Altersversorgung ein, nur nicht in die gesetzliche Rentenversicherung.
Das eine Verbeamtung auch Nachteile hat, wird hier nicht betitelt. Es wird immer nur auf die Pension und das Gehalt geschaut. Zusätzlich sind Zahlen und Fakten in diesem Sketch nicht richtig (Inflationsausgleich, Höhe der Zuschüsse etc.). Alle wollen das Gehalt, niemand die Arbeit. Oder warum haben wir Mangel bei Polizei, Lehramt, Amt etc....
Ich würde es sofort machen, werde aber aus gesundheitichen Gründen nicht verbeamtet. Ich kann das verstehen. Es sind gerade beim Lehramt unfassbare Vorteile, die man als Beamter genießt. So sehr, dass die Lehrer sogar in unser Bundesland pilgern.
Auch hier der Fehler: die durchschnittliche Rente ist in der genannten Summe, das was ein Rentner nach 45 Jahren erhält. Leider kommen die meisten Rentner nicht auf 45 Beitragsjahre. Durchschnittlich bekommen Rentner in Deutschland 1.218 Euro/Monat (Männer) bzw. 809 Euro/Monat (Frauen). (2021)
@@Erik-lh9jhDas war die Zahl, die bei der Heute Show genannt wurde: "Die durchschnittliche Altersrente nach mindestens 45 Versicherungsjahren liegt nach Angaben der Bundesregierung bei 1543 Euro monatlich." Da ging es nicht um die Höchstrente. Ich wollte nur deutlich machen, dass Rentner in Deutschland eben nicht durchschnittlich 1543 Euro im Monat erhalten. Das ist eine fiktive Größe.
Stimmt! 22 Mio Rentner verursachen einen jährlichen Stastszuschuß von ca. 100 Mrd € in die Rentenkasse. Für nur ca. 1,3 Mio Pensionäre muss der Staat schon die Hälfte, nämlich 53 Mrd, aufwenden. Wenn man das Mal in die Zukunft extrapoliert können wir uns die Rentner leichter als die Pensionäre leisten. Das gehört leider zur Realirät und wird folglich aus der öffentlichen Diskussion fein säuberlich heraus gehalten.
Auf der einen Seite müssen Beamte für ihren Dienst "für den Staat" auch entsprechend belohnt werden, aber dann muss man es doch nicht nicht ganz so übertreiben. 😅 Eine gemeinsame Rentenkasse wäre schonmal ein guter Start.
Nein wäre es nicht, weil der Staat erstmal deutlich mehr Geld für seine Beamten ausgeben müsste, um zusätzlich die Rentenbeiträge zu zahlen (außer man kürzt sie den Beamten einfach vom Gehalt weg aber viel Erfolg dann Personal zu finden, das sich mit deutlich geringerer Bezahlung als in der Wirtschaft zufriedengibt). Außerdem darf man nicht vergessen dass Beamte dann ja auch irgendwann Rentenansprüche hätten.
@@fliegenpilz1083 Die Pension ist die Rente. Alle Arbeiter zahlen in einen Topf, daraus wird die Rente und die Pension genommen. Wo wäre jetzt die Mehr Belastung, wenn die Beamten auch in den Topf einzahlen? Wieso würde der Bund doppelt zahlen? Pensionen runter auf Renten Niveau und alle einzahlen lassen. Warum soll einer im Öffentlichen Dienst, der auch für den Staat/Stadt arbeitet, weniger Rente bekommen, als der Beamte eine Stelle höher?
Das mit den Beamten macht mich so extrem wütend......... es ist unglaublich....... traurig dazu, das dijenigen die darüber entscheiden ja auch noch alles beamte sind......
@@testprobe4699 Wer bei dem Thema nicht in der Lage dazu ist, nachzuempfinden weshalb er sauer ist und anstelle Dessen noch Trollkommentare verfasst, hat's meiner Meinung nach nicht ansatzweise verdient überhaupt das Rentenalter zu erreichen. Klingt sehr fies, meine ich aber auch genau so :-) egozentrischer Pickel
@@testprobe4699 Ja, ich arbeite und zahle dafür. Meine Rente wird von Pensionären festgelegt. Wird an die Wand fahren und alle werden nichts bekommen, schon in der nächsten Dekade.
Höhere Beiträge, genau derselbe Fehler: Das Umlageverfahren. Der einzige Vorteil, den die Österreicher haben, ist das bessere demographische Verhältnis, aber das wird sie auch noch in 20 Jahren einholen. Macht lieber mal ein Video über Schweden oder Norwegen, wo weitaus mehr kapitalgedeckt ist.
Die „böse“ Kapitaldeckung ist in Deutschland aber nicht zu machen, denn unser Volk ist auf ewig geschädigt durch die Telekomaktie in den 90ern und hält Anlagen für Zocken.
Das passt nicht zur Ideologie der babyboomer - außerdem ist es für die eh schon zu spät noch mit Kapitalbildung anzufangen. Müssen wir akzeptieren dass wir in Deutschland mit Vollgas gegen die Wand fahren - und das auch noch absichtlich
Umlage funktioniert 1a, wenn halt alle von allem was sie erwirtschaften einzahlen würden. Es kann erstmal nicht nichts da sein, sonst hätten wir ganz andere Probleme und es würde gute und schlechte Jahre geben. Wenn man das mit einer vernünftigen Mindest und Maximalrente koppelt, dann funktioniert das. Wichtig ist halt, dass alle mit einzahlen, selbiges gilt für die Krankenkassen. Der Kapitalmarkt hat einen Hacken: er ist nach vorne gerichtet, sprich es ist eine Wette auf die Zukunft. Man könnte zum Beispiel auch einfach die Rente mit Schulden finanzieren, das wäre das gleiche.
Nein, denn Geld ist nicht knapp und ein Staat keine schwäbische Hausfrau. Wenn mehr Geld benötigt wird kann der Bund neues erzeugen lassen und in den Umlauf bringen. Bei uns funktioniert das über Schulden. Alles Geld, das der Bund ausgibt, hat der so indirekt von der Zentralbank bekommen. Das Problem ist, wenn überhaupt, die Knappheit realer Ressourcen wie Rohstoffe oder Arbeiter. Dies kann zu einem Produkivitätsdefizit führen und Inflation verursachen. Da hilft aber auch keine kapitalgedeckte Rente.
Das versteht der Großteil mangels Finanzbildung doch nicht. Schön am Rentensystem kleben, ignorieren, dass im Rentenbescheid steht, die Rente ist EINE von DREI Säulen der Altersvorsorge und sich dann wieder beschweren. Das System hat ausgedient
Nun: Trotz Verbeamtung will niemand mehr Lehrer werden. Falls die Verbeamtung abgeschafft werden sollte, stellen wir bald Eichhörnchen ein oder schicken alle Kinder ins Homeschooling mit Videounterricht durch KI. Wollt ihr das?
Hast du mal ein Referendariat gemacht? Ich schon. Das ist ein Boot Camp. Ich hab abgebrochen trotz der fantastischen Aussichten. Einmal verbeamtet kann man sich dann ein schönes Leben machen, da ist der Stress überschaubar. Zumal mit den Jahren, man macht ja immer wieder dasselbe. Mein Schwager chillt sein Leben als Musiklehrer samt 12 Wochen Urlaub im Jahr und überlegt beim Eierschaukeln was er mit seiner Kohle macht, die sich nebenbei in Massen anhäuft, trotz schicker Karren und Hausbau. Vielleicht mal eben Pool? Irgendwas muss er in seiner Freizeit ja machen, der Beamte.
@@GfrfxggJa, hab ich, es war die Hölle, aber ich hab‘s durchgezogen und mache den Job seit vielen Jahren gern und mit Herz. Die Schilderungen deines Schwagers erfüllen jedes Klischee. Ich spreche von der Realität an Haupt- und Realschulen in Großstädten. Das ist Knochenarbeit. Ich mach‘s gern, aber niemals würde ich das für weniger Geld und/oder Freizeit machen. Wenn wir Stellen ausschreiben, bekommen wir in den letzten Jahren entweder gar keine Bewerbungen oder Bewerbungen von Personen, die überhaupt nicht zur Stelle passen. Und das ist in meiner Region flächendeckend so. Dein Schwager chillt wahrscheinlich als Oberstudienrat am Gymnasium mit Kindern, die schon in der musikalischen Früherziehung waren 😂.
@@michael7155hier ist er ein Beispiel, ich kenne doch die Lehrerzunft. Schlecht geht es denen nicht, nur der Weg dahin hat es in sich. Woraus besteht denn dein Erfahrungsschatz?
@@michael7155 ja, für mich ist er das. Unterfüttert wird dieser Maßstab von diesem Video hier. Der Lehrermangel liegt bestimmt nicht an der Vergütung, meines Erachtens auch nicht an den sonstigen Arbeitsbedingungen. Nicht nur mein Schwager schiebt, einmal verbeamtet, ne ruhige Kugel. Das haben in meiner Schule mit wenigen Ausnahmen alle "fertigen" Lehrer gemacht. Ich kenne die Plackerei des Referendariats. Ich vermute die Ursache des Lehrermangels daher dort. Was ist denn dein Maßstab? Woran machst du den fest?
Deswegen gehe ich bei erster Gelegenheit in die Rente, ich arbeite nicht mehr um all die Kostgänger zu bedienen. Wie man heute schon sieht, die Wissen nicht mehr woher das Geld kommen soll.
In deren Logik werden Beamtenkinder natürlich Spitzenverdiener, zahlen dann Spitzensteuersatz und stehen dem System, das sie genährt hat, unkritisch gegenüber. Ich frage mich, ob dem überhaupt so ist.
@@gls6397 das stimmt nicht. Sie verwechseln vermutlich Bundesbeamte und Landesbeamte. Viele Bundesländer hätten gerne, dass ihre Beamten Familien grunden. Wie im Beitrag gesagt, sind das die Zahlen für Landesbeamte in NRW und alle Google-Ergebnisse bestätigen die Zahlen. Meine eigene Erfahrung aus Brandenburg zeigt ähnliche Zahlen.
Zur Wahrheit gehört auch ein niedriges Grundgehalt beim Durchschnittsbeamten. Fernab der Lehrerschaft führt das bzgl Personalgewinnung gerne mal zur Aussage: "da geh ich lieber in die freie Wirtschaft".
@@zenon4383 weiß nicht wo das mit der "Höchststufe" ,außer vielleicht bei Bundesbeamten, der Fall ist. Was stimmt: man hat ein paar der unteren Besoldungsstufen komplett gestrichen, da sie praktisch auf Grundsicherungsniveau (4köpfige Familie als Referenz) waren.
@@clienth ja, eine der "unteren" mit hoheitlichen Aufgaben, aber davon gibts insgesamt auch nicht so viel, etwas in der Justiz, Polizei und Feuewehr. Der Rest ist eher höher angesiedelt
Nicht zu vergessen, die Erhöhung der Beihilfe, wenn man zwei oder mehr Kinder hat. Somit wird dann auch die private Krankenversicherung nochmal ein ganzes Stück günstiger.
Steuerberater zahlen in ein Versorgungswerk ein, nichts gesetzliche Rente. Angestellte Fachkräfte der deutschen Wirtschaft… lasst euch nicht verarschen und geht auf die Straße - diese gesetzliche Rente ist eine Frechheit.
@@haraldschmidt3404Wo ist dein Vorschlag für eine Generationengerechte Rente? (Die AFD ist übrigens in ihrem Programm für die Erhaltung der derzeitigen Verhältnisse. De Facto vertrittst du gerade eine AFD Position)
@@oliverhardy9464Wo bleibt denn die Eigenverantwortung. Wer 40 Jahre Zeit hatte in Deutschland seine Altersvorsorge aufzubauen und nix getan hat ist selber schuld. Außer natürlich wenn jemand krank war.
Die Anstalt hatte erst vor kurzem eine ausführliche Folge zur Rente. Vllt sollte ich einfach 10 Jahre vor Rentenrintritt auf Beamtin umsatteln, dann bekomme ich die Beamtenpension 😂
Wenn es mit der Altergrenze (in meinem Land darf man max. 40 sein) passt und sie gesund sind - chronische Krankheiten oder psychotherapeutische Behandlungen können ein Ausschlusskriterium sein - dann versuchen sie es doch mal.
Das mit der Altersgrenze ist gut zu wissen. Hier in Berlin liegt die wohl bei 52. Dann habe ich noch ein paar Jährchen zum überlegen. Und vielleicht ändert sich bis dahin noch was am Rentensystem (die Hoffnung stirbt zuletzt).
Anstatt sich über die höhere Pension von Beamten, die einige Freiheiten aufgeben um ihre Ämter zu bekommen und dann auf Lebzeit tragen müssen oder mit großen Abzügen von eben dieser rechnen zu müssen, zu beschweren, sollte man lieber die Rente der Zivilbevölkerung erhöhen sodass Altersarmut kein Ding mehr ist.
, sollte man lieber die Rente der Zivilbevölkerung erhöhen sodass Altersarmut kein Ding mehr ist. richtig, aber das geht eben nur wenn man sich beschwert dass die einen viel mehr bekommen als die anderen. sonst merken es die schafe einfach nicht wie sie verascht werden
@@timnic9242 Ja, ich gebe dir völlig Recht dass es eine Aktivierung benötigt, aber die beiden zu vergleichen kann sehr leicht genutzt werden um die Gruppen gegeneinander auszuspielen und aufzuhetzten.
@@timnic9242 dann nehmt doch bitte die Politiker und schürt nicht immer Neid und Hass gegen Lehrer herauf. Jeder mittlere Manager würde zudem noch nicht mal aufstehen für die Besoldung… wieso hetzt niemand gegen Manager und Politiker?
@@timnic9242Tja,72% aller Beamten sind im gehobenen oder höheren Dienst und haben mindestens einen Bachelor. Vergleichen Sie die mit dem sog Durchschnittsrentner, der z.B am Band stand? Beamte, andere Akademiker u.a haben ganz andere Vertragsverhältnisse als der normale Arbeitnehmer u.a eine deutlich höhere Wochenarbeitszeit.
Es geht gar nicht um Hetze. Oder darum, irgendwelche gesellschaftlichen Gruppen gegeneinander auszuspielen. Es geht um das System! Es ist ein krankes System. Klar würde ich mich (als Angestellter) auch über eine bessere Rente freuen, wenn ich schon so lange eingezahlt habe... Es ist nun'mal so eine "Generationenvertragsdings" ... und umlagenfinanziert. Aber wie erklärt man diese Privilegien... diese völlig überalterten Privilegien bei den Beamten: Zuschläge für's Verheiratetsein?! Als ob verheiratet zu sein, irgendeine berufsbezogene Leistung oder Zusatzqualifikation wäre! Und dann: Die Beihilfe! 70 Prozent nach der Pensionierung? Um mit 30 Prozent Privatversicherung sich dann den Status eines Privatpatienten im Alter zu sichern?! - Nein, wir haben die Zwei-Klassen-Gesellschaft nicht erst bzw. nur im Klassenzimmer, sondern in der Gesellschaft überhaupt, wenn der Staat einer bestimmten Gruppe solche Privilegien zubilligt. Wir brauchen wieder eine "Ankopplung" der Beamtenversorgung an das allgemeine Bürgerversorgungsniveau. Der Durchschnittsbeamte bekommt die Durchschnittsversorgung -- eines jeden Bürgers. Der Priviligierung der Beamten stehen im Übrigen nicht einmal mehr wirkliche, "amtsbedingte" Anforderungen gegenüber! Versuche man doch einmal wirklich einen Beamten zu versetzen ... "weil es der Dienst erfordert"! Oder zu Mehrarbeit zu nötigen, wenn es die Situation erfordert! (Ich weiß: Einige erfüllen vorbildlich ihren Dienst und nehmen ihre Dienstpflicht durchaus ernst! Aber jeder von diesen pflichtbewußten Amtsträgern kennt, wenn er sich ehrlich macht, "Amtskollegen", die sich zu drücken wissen... oder krank machen...) Oder einen Beamten aus dem Dienst zu entfernen, weil er nur noch eine Belastung darstellt ... für seine Behörde bzw. sein Amt! -- Das System schützt sich selbst ... und seine "Funktionsträger". - Und wer bestimmt letztlich - durch Gesetzgebung - über alles dies?! Erwarten wir denn wirklich von unseren BerufspolitikerInnen (Muster: "vom Schülersprecher - über das abgebrochene Studium - zum Listenplatz der Partei ins Parlament"), dass diese -- gerade die!!! -- an diesen Missständen etwas ändern werden? Die schneiden sich doch nicht ins eigene Fleisch! -- Aber ehrlich machen könnten sie sich zumindest mal! -- Und wenn sie "modernisieren" und "alte Zöpfe abschneiden" wollen...: BEI SICH SELBER BEGINNEN! ps: In Baden-Württemberg sollte einmal der Verheiratetenzuschlag abgeschafft bzw. dem Zuschlag für das erste Kind zugeschlagen werden, soweit ich weiss... Das war einmal geplant. Aber was ist daraus geworden??? -- Wenn nicht einmal das -- eine so kleine Korrektur! -- möglich ist...?! -- Und wer regiert gerade in Baden-Württemberg? Die "Fortschrittspartei der GRÜNEN"?!!! Und an der Spitze: ein ehem. Lehrer. 😂 Na, bitt' schön!
Und der Präparator der CDU. Bei den nächsten Bundestagswahlen stellt der deutsche Michel diese Mumie wieder aufs Podest, weil er nicht aus seinen Fehlern lernt ... oder noch schlimmer die AfD. Die Leiche riecht ein wenig strenger und ist auch etwas brauner, hat halt länger gelegen.
Aktienrente als Glücksspiel darstellen ist schon etwas dreist. Ratet doch mal, was der gute Herr Welke mit seiner Million macht, die er jedes Jahr verdient.
Nicht nur wegen der Beamten, es ist generell die Ungleichheit die das Hauptproblem ist. Wir würden nicht über Haushaltskürzungen oder höheres Renteneintrittsalter bzw. höhere Rentensteuer streiten. Außerdem gäbe es dann auch keinen Rechtsruck und weniger Spaltung. Wenn man das alles so sieht, wie kann man dann nicht für mehr Umverteilung sein? Es ist so Paradox
@@kingbeam80ifyDu redest über ökonomische Defizite und achtest der negativen Effekte nicht, die mit Umverteilung einhergehen... Anthony De Jasay ist empfehlenswert...
@@Hoppe_Ultra Erläutern Sie diese negativen Effekte der Umverteilung doch bitte. Und wenn Sie schon dabei sind, erläutern Sie auch gleich, inwiefern diese negativen Effekte sich in der Umverteilungsphase der Nachkriegszeit ausdrückten, die in westlichen Industrienationen gemeinhin eigentlich als Wirtschaftsaufschwung und -wunder bekannt ist.
Genau, lieber das Geld zum Fenster rausschaufeln, ist viel sinnvoller. Ich verstehe gar nicht, dass meine Bank mir kein 1 Mio € "Sondervermögen" geben will. Dabei würde ich das voll sinnvoll "investieren" in meinen Lebensstandard, Familie und den Aktienmarkt. Warum macht die Bank das wohl nicht? Weil sie rechnen kann und IRGENDWER DIE ZINSEN ZAHLEN MUSS!
@@Pop-qb8ey Die meisten Menschen verstehen nicht, dass Schulden auch für den Staat Konsequenzen haben. Neue Staatsschulden können sinnvoll sein, wenn das Geld investiert wird. Investieren bedeutet, dass der Staat daraus neue Einnahmen generiert. Investieren bedeutet NICHT, die neuen Schulden in Entwicklungshilfe, den Sozialstaat oder in Ersatzinvestitionen zu stecken (die grünen Investitionen sind keine neuen Investitionen, die mehr Geld reinbringen, weil dadurch nur bestehende Anlagen ersetzt werden). Wer vor diesen Realitäten die Augen verschließt, kann gerne mal nach Argentinien schauen (vor 60 Jahren eines ser reichsten Länder der Welt)!
@@konrad3 lustig. ein staatlicher haushalt funktioniert komplett anders. da hast du die fdp/cdu propaganda komplett geschluckt. an wen zahlen wir die zinsen eigentlich? 1/3 der deutschen staatsanleihen liegen bei der ezb und wem gehört die ezb nochmal? achja zum teil deutschland. linke tasche rechte tasche. darüber hinaus hat lindner die zinsen künstlich grossgerechnet die sind garnicht so viel wie die fdp immer tut.
Die haben die Zwischenwerte wohl „ausversehen“ zusammengerechnet. Es ist insgesamt viel viel weniger. Wenn man mit einem anderen Beamten zusammen ist, dann wird der Betrag 50% zu 50% aufgeteilt.
@@Zhelipgottzhelip das ist auch mein Eindruck. Rückt Lehrer nur weiter ins schlechte Licht, dabei fehlen total viele. Dass das ein Knochenjob ist, checkt eh kaum einer.
@@clienth ich kann's dir später genau sagen, wenn ich es bezahlt bekomme (ich meine um die 130-150 Euro je Kind). In jedem Fall ist Unterrichtsvorbereitung mit schreiendem Kind daneben kein Spaß. Lehrer arbeiten die Hälfte der Zeit Zuhause.
@@mundakrobat Jau lass die anderen Neidköpfe doch rumheulen. Dir kann es doch egal sein ;) Genieß die Sonne auf der Terasse ab mittags bei einem kalten Getränk und lass die anderen die anderen sein :D Meine Frau ist auch Lehrerin und ich bin auch im höheren technischen Dienst tätig. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, kann sich in diesem Land seinen Weg bahnen und hat die Möglichkeit in den öffentlichen Dienst zu gehen. Im übrigen wäre ich mit meiner Qualifikation in der freien Wirtschaft etwas ähnliches wie ein Betriebsleiter und würde dort deutlich mehr verdienen. Der Lehrerberuf ist in der heuten Zeit ein echt beschissener Job, den ich persönlich niemals machen wollen würde. Aber viele Menschen in diesem Land haben ihre eigene Wahrheit bzw. ihre unterbelichteten Stammtischparolen. Lass die neidisch sein und erfreue dich über deinen erarbeiteten Wohlstand :)
Könnte man nicht mal eine Beschwerde beim Verfassungsgericht einreichen? Es muss doch ein Verstoß gegen das Grundgesetz vorliegen, wenn in deutlich ungleichem Verhältnis der einfache Steuerzahler weniger Rente erhält, als derjenige, der nichts einzahlt.
Und was ist mit Lohnfortzahlung, Krankengeld, Kindergeld, Grundsicherung, kostenfreier Bildung, Frührenten, BG-Renten, Mütterenten, Wohn und Heizungsgeld, Leistungen aus dem Sozialgesetzbuch. ???
Schon wieder greift ihr die Lehrer an. Dass man beamte Politiker angreift, kann ich verstehen. Aber Lehrer... Gerade bei der Mangel an Leute die den Job machen wollen.
@@fuereinezukunft es gibt nicht nur Vorteile als Beamte fyi. Aber Fakt ist, gäbe es die Vorteile von den beamte Status nicht, dann gäbe sehr wenige studierte Menschen die den Job freiwillig ausüben würden.
Was du sagst, geht vollkommen an der Realität vorbei. Viele, die heute Lehrer werden, werden nicht mehr verbeamtet und dürfen sich in den Sommerferien arbeitslos melden. Insofern gibt es die Debatte zurecht. Denn das sind nochmal Privilegien, die der eine hat und der andere eben nicht.
@@WillySou Das liegt dann aber wohl daran, das viele Bundesländer die Angestellten Lehrer nur Schuljahresweise einstellen und in den Sommerferien im Regen stehen lassen etc. Und die Nachteile sind eher philosophisch.
Als Ösi staune ich da tatsächlich ein wenig. Da ist klar, dass sich keine Beamten bei uns bewerben. Ich finde unser System ist auch nicht optimal aber Beamten gibt es nicht mehr viele bei uns. Wir sind alle im öffentlichen Dienst und zahlen Beiträge.
kann mir mal jemand erklären WELCHEN sinn es machen soll dass Beamte mit in die Rente einzahlen?! Es gibt nur zwei möglichkeiten: Entweder sie zahlen mit ein und kriegen damit de facto ne fette gehaltskürzung im Monat, oder man zahlt ihnen brutto mehr und zieht davon wieder etwas ab was in die Rente fließt! Da kann der Staat es doch gleich behalten!
Ja, das haben die Leute nicht bedacht, dass der Bund und die Länder jetzt an Beamten sparen, weil nicht in die Rentenkasse eingezahlt wird, sondern erst bei Erreichen des Pensionsalters. Man könnte es fast schon machen, damit die Leute DANN über wirkliche Rettungsmöglichkeiten der Rentenkasse nachdenken können.
Jetzt weiß Ich endlich warum wir so viele Deutsche bei uns im Betrieb haben, die einfach mal Umgezogen sind in mein schönes Österreich, und trotzdem haben wir einen leichten Fachkräftemangel.
Statt Aktienrente würde ich Immobilien bevorzugen. Statt Land an gierige Investoren zu verkaufen selber Bauen und Verwalten. Bei all den Kriegen aktuell und einer eventuellen Ausdehnung bricht was zusammen? Die Börsen.... sehr spekulativ.
@@master8127 Grundsätzlich richtig. Deshalb ja nur der Risikofaktor Krieg eingeblendet und der Staat müsste ja regelmässig damit Renten bezahlen, kann also nicht einfach zuwarten wie ein Profi-Investor. Gibt nicht die Regel: Hast Du nicht Geld übrig (!), Finger weg von den Börsen. Arbeitete auf der Bank... damals hiess allerdings UBS noch SBG😂
Nein, Börsen sind nur eine Institution, die man auf mannigfaltige Weise gebrauchen (mißbrauchen) kann. Langfristige, konservative Anlagestrategien sind hervorragend möglich durch Börsengehandelte Sachwerte (am ehesten Aktien), und evtl angereichert durch weitere Anlageklassen. Ob man sich als Rentenversicherung direkt um Immobilienverwaltung kümmern will ? Naja, das können doch die Immobilien-Firmen machen, deren Aktien man hält.
@@joeybru Du triffst den Nagel auf den Kopf. Man stelle sich vor wir entschlacken unsere Bürokratie indem wir uns einen Beamtenapparat für die Renten-Immobilien-Verwaltung anschaffen.
Den Aktienmarkt immer als Zockerei darzustellen ist einfach schlechter Journalismus. Schaut euch einfach mal den Staatsfond in Norwegen an und die Renditeentwicklung der Aktienmärkte der letzten 100 Jahre. Man müsste viel mehr und viel langfristiger anlegen.
Macht ihr euch eigentlich mal den Gedanken, was wirklich passiert, wenn jeder investiert (Staat und privat Personen)? Das Geld kommt ja nicht von irgendwo her.
Beamte bekommen fürs Heiraten plus 3 Kinder mehr Geld im Monat zusätzlich,als ein Arbeitnehmer (1.), Der 2500 € Brutto verdient. Ich kann nicht mehr 🤣🤣🤣🤣🤣🤦🏽♂️🫡🙂↔️🙃😱
Ja, vollkommen falsch. Und zusätzlich muss man noch erwähnen dass man die Beträge bei zwei Beamten die verheiratet sind nur einmal bekommt. Die Zahlen hier sind vollkommen falsch
@@siggit4795 was ebenfalls nicht stimmt ist die Aussage zum Inflationsausgleich, den haben alle Angestellten bekommen, sogar in der Regel früher als die Beamten
Wenn es doch so vorteilhaft ist verbeamtet zu werden, warum gibt es dann keinen Bewerberansturm auf die Stellen? Der größte Anteil an Beamten sind Polizisten und Soldaten. Die teuersten Staatssekretäre, Referarsleiter. Da sollte man aber auch Bildungsgrad und Verantwortung berücksichtigen. Dieser Beitrag war Bildzeitungsniveau.
falsch die meisten Beamten sind Lehrer nicht Polizisten, spielt aber aucvh keine Rolle, es kann nicht sein dass Beamte schon nach 5 Jahren 1866 euro mindestpension bekommen wofür ein normaler mensch 50 Jahre arbeiten muss. geht es dir gut ?
Wir müssen kurz oder lang einsehen, dass sich das aktuelle Rentensystem durch den demographischen Wandel einfach nicht trägt. Man sollte dafür sorgen, dass sich das Renten- und Pensionsniveau mittelfristig angleicht, Privilegien bestmöglich abgeschafft werden und dann ganz offen damit spielen, dass Rente / Pension vom Staat bzw. durch Steuern subventioniert werden. Bei anderen Ausgaben interessiert es ja auch niemanden woher das Geld dafür kommt. Es ist nur ein Krux der Rente, dass Staatseinnahmen irgendwie zweckgebunden sein sollen.
Pension = gesetzliche Rentenversicherung + Betriebsrente. Ich finde es immer wieder geil, wenn Menschen, die offensichtlich keine Ahnung haben, ihren Senf dazugeben müssen 🙄
@@impedimentum Die durchschnittliche Betriebsrente liegt bei 5% vom letzten Gehalt. Das macht dann 53% Rentenniveau. Das liegt massiv unter den 67% durchschnittlichen Pensionsniveau. Wobei nicht mal alle Rentener in den Genuss einer Betriebsrente kommen.
@@FreaKJumPaa du vergleichst brutto Beträge. Pension wird vollständig versteuert, eine Betriebsrente aber nur mit dem ertragsteil. Schön zu sehen an der Betriebsrente für den öffentlichen Dienst, wo unterm Strich dasselbe herauskommt. Hinzukommt ja noch, dass ein Angestellter gesetzlich versichert ist und damit im Vergleich zum Beamten weitaus günstiger versichert ist. Wie kommst du denn auf die 5%? Das ist ja Quatsch und kann spätestens mit mehr Einzahlungen erhöht werden. Übrigens: „Rentenniveau“ heißt eben nicht, dass es der Betrag ist, den du vom letzten Einkommen erhältst, sondern ist nur eine rein statistische Größe. Wenn du Niedrigverdiener bist, wirst du weitaus mehr als 45 Beitragsjahre haben, wenn du Akademiker bist, wirst du zwar weniger als 45 Beitragsjahre haben, aber durch den höheren Verdienst mehr Rentenpunkte
@@FreaKJumPaa laut Statista liegt die durchschnittliche Betriebsrente bei 350€. Hieße: Durchschnittsverdienst wäre 7000€ gewesen. 🤡 Zudem kann man so einen Durchschnitt ja auch nicht nehmen: auch wenn jemand nur drei Jahren in einem Job mit Betriebsrente gearbeitet hätte, ginge sie in die Statistik ein und würde keinerlei Aussagen über einen richtigen Wert treffen.
@@impedimentum Deine Argumentation ist nicht schlüssig, selbiges gilt für Beamte, die nur wenige Jahre im Job verbringen. Der Durchschnitt faktoriert all dies ein. Auch wenn ich deine Zahlen verwende, komme ich zum selben Ergebnis: Durchschnittliche Rente €1,200 + durchschnittliche Betriebsrente €350 = €1,550. Dast ist erneut deutlich weniger als die durchschnittliche Pension bei €3,200. Egal wie du die Zahlen drehst oder wendest, der durchschnittliche Pensionär bekommt deutlich mehr als der durchschnittliche Rentner.
Ob das Rentenpaket II generationengerecht ist muss man nicht streiten, die Antwort ist klar - NEIN. Je höher man die Rente schraubt, umso weniger sicher wird sie. Ich für meinen Teil bin nicht bereit 60% Abgabenlast zu tragen, bin ja ned bescheuert =)
@@Smeik100 Tatsächlich nicht, es sind leider keine Beamtenstellen offen als ich letztes mal geschaut habe. Außerdem ist das nix, was die Allgemeinheit machen kann ;)
@@Smeik100 In meinem Beruf gibts aktuell keine Stellen, Lehrer kommt für mich nicht in frage. Habe aber auch nur in meinem Bundesland geschaut - ist aber quasi das was mir meine Bekannten schon länger erzählen die im öffentlichen Sektor arbeiten
Ich sehe es kommen, die Vorteile für verbeamtete Lehrkräfte werden abgeschafft und umgekehrt verbessert sich nichts. Dann geht es allen Lehrkräfte gleich schlecht. Auch ne Möglichkeit den Lehrkräftemangel zu beheben. /s Angestellte den Beamten gleichstellen und nicht umgekehrt!
Die Privilegien der Beamten sind wirklich nicht zu rechtfertigen. Hab Beamte in der Verwandschaft und als Kollegen. Ich werde grün vor Neid, wenn ich darüber nachdenke. Ich versuche es zu ignorieren um meinen Frieden zu haben. Jetzt wurde die Ungleichheit 2022 sogar noch vergrößert. Ich brauche echt einen Eimer.
Komme gerade von Böhmis Sendung, weil ich die immer zu erst gucke. Der hat richtig Stimmung gemacht und dann seh ich bei Dino Welke die 90er Animationen Luftballons und den grauen Anzug. XD
Ich würde die Wochenarbeitszeit ehöhen. Ab 50 Jahren 45 Wochenstunden, ab 55 Jahren 50 Wochenstunden, ab 60 Jahren 55 Wochenstunde und ab 65 Jahren 60 Wocenstunden. Mit 70 darf man dann in Rente gehen. Dann gibt es keine Burn Outs mehr. Dann gibt es wie in Japan den Totenschein, wenn man nicht mehr mit der Arbeit klar kommt. Das ist gut für die Krankenkassen und auch für die Rente.
Ich habe bis jetzt 20 Jahre (seit dem 17ten Lebensjahr) in die Rentenkasse eingezahlt. Vor 2 Wochen habe ich den jährlichen Rentenbescheid bekommen, der sagt das ich nach 50 Jahren (bei mir schon bis 67 arbeiten erst Rente) mit 1300 € in Rente gehen soll. Da werden noch Steuern abgezogen "muss man bedenken" und während alles teurer wird frage ich mich, wie das funktionieren soll. Naja, ich bin auf der einen Seite bisschen traurig auf der anderen Seite war ich froh, das die Planung zum Auswandern schon so weit ist, das der Job nächste Woche beendet ist und ich Ende August in ein Land mit besserem Rentensystem verschwinde.
Und wie sieht's mit der Rente im zukünftigen Land deiner Wahl aus? Kannst du deine Rentenbeiträge, die du in Deutschland eingezahlt hast, mit rübernehmen? (Nein, mit Sicherheit nicht, d.h. du fängst bei Null an. Deshalb ist das für viele Menschen ein großes Hindernis. Ich hoffe, du hast das einkalkuliert.)
Naja zum Teil ist es einfach notwendig. Ist es nicht so, dass Genehmigungen/ Termine zu langatmig sind? In der Hinsicht muss an den Kapazitäten aufgestockt werden. Wenn ich aber dann an die Kindergrundsicherung denke, bei dem die Prozesse verschlankt werden sollten, aber am Ende ca. 5.000 Beamter mehr benötigt werden, hörts bei mir auf.
Ah ja, die Beamtenverschwörung. Wenn das alles so hype ist - warum seid ihr dann alle keine? Ich meine: Es gibt doch angeblich so viele? NRW braucht z.B. Personal in den Grundschulen. Go for it!
@@Surfwr3ck3r Hier wird nicht mehr verbeamtet, kriegst nur noch Angestelltenstellen. Wenn ich ne Beamtenstelle in meinem Tätigkeitsbereich bekomm, wechsle ich sofort
Ich bin Beamter seit Kurzem und kenne auch die andere Seite. Die Zahlen hier sind absolut erlogen und falsch. Bitte immer die eigene Meinung bilden! Was Viele vergessen, der Weg, Lehrer zu werden, nimmt sehr sehr viel Zeit in Anspruch und muss auch selbst bezahlt werden. Es sind durchschnittlich 8 Jahre (Bachelor Master und Referendariat). Die Anstellung danach kann jahrelang ungewiss sein. Traurig dieser Neid, von Menschen, die nicht mit Zahlen umgehen wollen oder können. Jedem steht diese Tür offen.
Einfache Lösung: Jeder bekommt die Rente. Das Zweiklassensystem Rente - Pension ist das Problem. Dadurch, dass es die Regierende nicht betrifft, interessiert es sie auch nicht.
Nein. Hast du mehr die Einzahlen musst du auch später mehr Auszahlen. Es würde das System daher sogar verschlimmern. Ich bin auch dafür Pensionen erheblich zu kürzen, aber bitte nicht noch mehr Leute in dieses Schneballsystem reinbringen.
@@Fiju9101 Und wie dann? Bekommen Beamte die dann einzahlen und Ansprüche erwerben etwa dann keine Gesetzliche Rente die die Einahmen der immer weniger Jüngeren Übersteigt? So wie es bereits bei den Arbeitnehmer ist?
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Rentenbeitragssatz in Österreich bei 22,6 % liegt, in Deutschland sinds knapp über 18%. Da muss die Jugend noch mehr zahlen als hier.
@@piabummelz8754Da Vergleichst du leider Äpfel mit Birnen. Die 4 % sind eine relative Steigerung und die 30% eine absolute. Rechnet man beides relativ zum Einzahlungsbetrag, zahlt man bei 22% statt 18 % auch das 1,22fache ein, also 22% mehr. Inhaltlich hast du damit aber wesentlich abgeschwächt trotzdem Recht :)
Wieso lassen wir sowas einfach auf uns sitzen..? Wie viel Geld wir für andere Bereiche hätten, wenn Beamte nur wenigstens in die Rente einzahlen würden. Is halt doof, Beamte darüber entscheiden zulassen, Beamten das Geld zu kürzen. 🤷🏼♂️
Ab da 6:24 ...es wär so einfach: Alle zahlen ein, Ständerente weg; Wer mehr monatlich raus hat, kann ja dann noch zusätzlich privat vorsorgen (viel Glück!) ...aber das Wohl von Wenigen geht über das Wohl von Vielen in diesem unseren Lande. Da wir nur ein Untertanenstaat mit schweigender konsumierender Mehrheit sind, wird sich da absehbar nischt ändern.
Aber die Beitragszahler die hinzukämen, hätten auch ein überdurschnittliches Einkommen. Das wird denke ich zusätzlich entlasten, insbesondere kurzfristig.
@@d-i-wood8499 NUR kurzfristig, weil dadurch ja eben enorme Rentenpunkte verdient werden und langfristig richtig hohe Rentenansprüche entstehen. Jetzt bitte über langfristige Lösungen für die Rentenkasse nachdenken.
Rente: Ich bekomme auch nur 121 Euro Rente, nicht am Tag, sondern im Monat. Ich war einfach dumm. Ich hab das Geld selber angelegt und muss jetzt mit knapp 9.000 Euro im Monat zurechtkommen. Das schlimmste ist aber dass ich mich auch um den Kapitalstock kümmern muss, den ich auch noch vererben kann. Manchmal ist es besser über Geld nachzudenken, als nur für Konsum zu arbeiten.
Könnte man die Rentenbeiträge komplett aussetzen und stattdessen selbst anlegen, wären alle Deutschen sogar mit einem 0815-ETF bis zur Rente Millionäre oder Multimillionäre. Stattdessen zahlt man in dieses Schrott-System ein.
Sehr gut. Aber es wird auf die Aktienrente geschimpft, als wäre es keine Bereicherung des Rentenportfolios. Allerdings kann ich als Angestellter nicht so einfach die Rentenbeiträge umwidmen - aus der Sicht der Gesellschaft ist das auch OK.
Das Rentensystem ist gar nicht so schlecht. Nur bekommen zu viele Menschen unser Geld, die noch nie im Leben eingezahlt haben. Ich muss nicht studiert haben, um zu verstehen, daß das nicht funktionieren kann.
In der „Lehrerzimmer“-Szene mit Christian Ehring wurde irrtümlicherweise pauschal gesagt, dass Angestellten im öffentlichen Dienst 2023 kein Inflationsausgleich gezahlt worden sei. Richtig ist, dass dieser gezahlt wurde, davon gab es allerdings Ausnahmen.
irgendwie ist mir das lachen am ende im hals stecken geblieben.. traurig und erschreckend zugleich wie ungerecht die verbeamtung ist!
Dann werde doch einfach Beamter, dort wird gerade jeder dressierte Affe eingestellt. Was seltsam ist, denn wie das Beamtentum außerhalb des Beamtentums immer dargestellt wird, müssten dort doch eigentlich die Türen zu den Landespersonalausschüssen eingerannt werden🤭
Steht jedem offen. Bedenke aber, bei gleicher Qualifikation kannst du in der freien Wirtschaft weit mehr verdienen, musst dann eben nur auch privat vorsorgen, das muss ein Beamter nicht unbedingt. Und dann bedenke auch, dass der Beamte Beamter bleibt. Jobwechsel oder so ist nicht möglich! Wenn dein Dienstherr deine Arbeitsbedingungen auf links dreht, bleibst du da oder trittst aus dem Beamtenverhältnis aus, nur dann verlierst du deine Pensionsansprüche und hast nichts für deine Altersvorsorge. Nichtmal Rente…
Wenn die Pension wegfällt, muss man den Beamten halt (jetzt) mehr bezahlen. Nebelkerze.
@@adriangolbeck3981 bei gleicher “Leistung” fliegst du in der freie Wirtschaft schneller raus als du schauen kannst!
Einfach nur lächerlich unterirdisch was manche Beamte abliefern.
Beamten gefällt das
Ich habe schon immer gesagt: "Ich mache mir gar keine Sorgen um meine Rente. Ich arbeite sowieso bis ich ins Gras beiße." 😂
Einfach frühzeitig in eine private Zusatzversicherung einzahlen und arbeiten hält fit. Fürs Alter dann nen Job machen, der nicht groß belastet und Spaß macht und einen geistig und körperlich fit hält... Vllt nur 3 Tage die Woche. Wenn man steuerlich nicht groß eingeschränkt wird, sollten die, die es möchten auch davon profitieren.
"zu arbeiten bis man ins Gras beißt", kann wenn richtig angewendet dafür sorgen, dass man länger lebt.
Rente: Ich bekomme auch nur 121 Euro Rente, nicht am Tag, sondern im Monat.
Ich war einfach dumm.
Ich hab das Geld selber angelegt und muss jetzt mit knapp 9.000 Euro im Monat zurechtkommen.
Das schlimmste ist aber dass ich mich auch um den Kapitalstock kümmern muss, den ich auch noch vererben kann.
Manchmal ist es besser über Geld nachzudenken, als nur für Konsum zu arbeiten.
Ein gerechtes Kraut, das ist das Gras, in welches arm und reich gemeinsam beißen.
Ist doch klasse. Merk dir eins. Wer länger arbeitet ist im Alter weniger arm. Ist doch ne tolle Sache. 😇😂
Dann ist ja alles gut. gratuliere
Ich bin jetzt 30.
Wenn ich also bis 2065 fleißig 40std/woche arbeite, dann werd ich aber so RICHTIG das Leben anfangen zu genießen:
Zwar mit Klimawandel, Extremwetterphänomänen und Massenartensterben, aaaaber immerhin mit schlechter Gesundheit, ohne Rente und ohne eigene Wohnung (die 1,3 Mio in München für ne Wohnung hab ich nicht und werd ich dank Inflation vor 2150 nicht zusammengespart haben)
Da bleib ich lieber bei 25Std/Woche und kiff mir Kopf und Lunge kaputt bevor ich 60 werden muss.
Und die jüngeren Leute sind großteils NOCH hoffnungsloser als ich 🙄
Aber Lindner darf gerne bis er 90 als Dachdecker oder in der Pflege arbeiten, würd ich ihm gönnen ❤
Vielleicht sollten Sie lieber auf Diacetylmorphin umsteigen...
Seh ich genauso. Grad eben arbeite ich noch Vollzeit und spare möglichst viel. Ab 2027 wenn die Beitragssätze explodieren geht man in Teilzeit, genießt günstige Hobbys und beobachtet wie unser Sozialsystem in sich zusammenfällt.
Ich bin doch nicht der Depp der bei 60% Abgabenlast Vollzeit arbeitet
die 1,3 Mio werden sie dank Inflation schon eher zusammengespart haben, aber davon werden sie sich nichts kaufen können, dank Inflation
Glaub wir sind in der Verantwortung was zu ändern, grad unsere Generation..
@@Mike-ow9powäre schön wenn nicht gegen uns 30+ jährigen dauernd gearbeitet wird weil man Wohlstand für Reiche Alte erhalten will. Protest ist eben Teilzeitarbeit
Ich wusste ja dass es ordentlichd zuschläge für beamtenkinder gibt, aber mit so viel hab ich auch nicht gerechnet. Kein wunder dass mein jung verbeamteter deutschlehrer gefült jedes jahr wegen elternzeit n paar monate weg war und als ich mein abi hatte bei 6 kindern war. Bei soviel zuschlägen kann man sich doch eigene kindergärtner leisten und macht trotzdem profit.
Diese hohen Zuschläge für Kinder gibt es erst seit einem Jahr ungefähr. Grund hierfür ist, dass schon seit Jahren eine Klage gegen den Staat geführt wird. Gerichte haben nämlich festgelegt, dass das Mindestgehalt für Beamte X% höher sein muss, als Hartz4 bzw jetzt Bürgergeld (frag mich nicht, wie viel %). Diese Diskrepanz gibt es seit (glaube ich) 2012. Trotz diesem Gerichtsurteil machten die meisten Länder nichts. Da die Länder jetzt kalte Füße bekommen, haben die Länder nur den Beamten mit Kindern über diese Kinderzulagen mehr Gehalt ausgezahlt. Beamte ohne Kinder haben trotzdem ein gerichtlich festgestelltes zu geringes Gehalt.
Ich muß sagen ich bin echt von der Couch gefallen, ich dachte das Beamten bashing ist übertrieben, aber das ist extrem wieviel Geld,das man im Monat über hat und wie hoch dann später noch das Rentenniveau ist. Es lohnt sich einfach zu heiraten und Kinder zu bekommen,als Beamter wird man dafür fürstlich belohnt!
der witz ist dass die kindergeld auch noch kriegen
Na dann fickt der Beamtenstand halt wenigstens genug Kinder für die zukünftige Rente. Passt doch.
Ja gut, aber Deutschland braucht tatsächlich auch Kinder. Im schnitt müsste jede Frau mind 2,1 kinder kriegen um die Gesellschaft stabil zu halten.
Ist natürlich unfair, dass nur Lehrer sowas kriegen
Weiß gar nicht was so lustig ist an der Aussage des jungen Mannes? Sehen viele so.
Ist er zu alt für um das zu verstehen
Wusste auch nicht, warum das Publikum darüber lacht, außer die sind schon in Rente.
Es gibt noch andere Gründe zu lachen, außer etwas lustig zu finden. Ich lache z.B. darüber, weil ich es erschreckend naiv finde.
Meine Meinung, aber wenn ich keine Rettung in Sicht sehe und die katastrophalen Folgen absehbar sind, dann ist das einzige was ich noch tun kann es mir in den Ruinen gemütlich zu machen.
Bin 32 und denke genauso.
Als junger Mensch macht mich das alles richtig depressiv :(
als alter mensch bin ich schon depressiv, weil ich sehr, sehr wenig rente habe, habe ein kind alleine großgezogen, damals gabs noch ganz wenig kindergeld (ca.25 euro), der kindsvater wollte zuerst auch keine alimente zahlen..hab trotzdem dafür gesorgt, dass mein sohn studieren kann und jetzt einen guten job hat... bei mir gings beim arbeiten immer nur darum, uns beide durchzubringen.. das sieht man jetzt jetzt an der rente....
25. DM. Kindergeld, habe ich damals 1984 bekommen 😁
@@anakrall9270 1984 hat aber eine kugel eis noch 10 pfennig gekostet. Ihr vergesst hier gerade jährliche inflation.
das vergisst die ältere Generation immer. sind einfach nicht bereit wahrzunehmen wie extrem gefickt die junge Generation ist. immer nur rumjammern obwohl die 80er ein Paradies waren verglichen mit heute.
komm nach Österreich. Ins bessere Deutschland ;D
Dass die Babyboomer mal in die Rente gehen weiß man schon seit 45 Jahren.Immer Geld aus der Rentenkasse genommen Vielen Dank. HERR KOHL
Genauso war es
Er hat damit begonnen 👍
Und was ist mit der DDR und Spätaussiedlern? Will keiner hören!
Wenn ich arbeiten gehe werde ich 4% mehr einzahlen in die rentenkasse UM WENIGER ZUBEKOMMEN . Damit ist der Generationvertrag für Arsc€ .
Machs dir nicht zu bequem:
Du hast noch Inflation, Wonraummangel, demographischer Wandel und kalte Progression vergessen.
Klingt unsexy, ist es aber auch ;3
Beamter werden ....
nö. nur, weil du verlierst, ist nicht alles gleich im arsch.
Bei dem Generationenvertrag geht es darum, dass du als Rentner nicht verhungerst.
@@ThomasVWorm nein, bei dem ging es darum das wir jungen die alten versorgen, und die sorgen dafür das es uns dann besser geht als ihnen. Finde den Fehler. Der 2.Teil wird gerne vergessen.
Wer anderen eine Grube gräbt braucht ein Grubengrabgerät
Hamm'se ne Baugenehmigung? Kann ich die mal sehen?
Wer andern eine Grube gräbt braucht in Deutschland eine Baugenehmigung, die nur erteilt wird, wenn das Baufeld sich im Bebauungsplan befindet und das Vorhaben nicht dessen Festsetzungen widerspricht (§ 30 Abs. 1 BauGB).😅😅
@@Stefan-er2yeAnzeige ist raus
Oder einen Tunnelbohrer
@@Andi_AMA_GuitarsAnzeige ist raus
Das Angestellte im öffentlichen Dienst keinen Inflationsausgleich in Höhe von 3000€ bekommen ist eine Falschmeldung. Angestellte des TVÖD Land oder Bund haben nach den Tarifverhandlungen neben der Lohnerhöhung auch dem Inflationsausgleich bekommen. Bei Beamten ( Bund und Land ) wurde des Ergebnis übernommen
Ja richtig, im TV-L ja auch. Vor allem finden die Tarifverhandlung ja zuerst für die Angestellten statt und werden oft für die Beamten mit Abschlägen übernommen. Also macht es so herum wie im Beitrag geschildert gar keinen Sinn.
Auch haben Beamte oft höhere Wochenstunden als Tarifbeschäftigte.
Und bei der Rente gibt's zumindest im TV-L eine Betriebsrente zusätzlich, die auch nicht genannt wurde.
Daneben sind hohe Stellen ("Management") eher mit Beamten besetzt, sodass der reine Durchschnitt gar nichts sagt. Und die private KV ist bis dahin auch höher...
Ich hab nichts dagegen, neue Wege zu denken bei der Rente, aber das ganze ist eben schon etwas komplexer🤷🏼♂️
Aber als u40 fühle ich mich auch eher von der intergenerativen Unwucht verar***t...
Im Übrigen bin ich kein Beamter, war es aber Mal. Als Leibeigener durfte ich mich beruflich und persönlich nicht so verändern wie ich es wollte und bin seitdem Tarifbeschäftigter. Für mich persönlich mit Betriebsrente und potentiellen Karriereschritten dürfte der Unterschied am Ende nicht gewaltig sein, auf den Penny genau werde ich es natürlich nie erfahren, aber es passt für mich.
Ich wäre auch lieber für ein System wie in Schweden oder Dänemark. Der reine Vergleich mit österreichischen durchschnitten ist mir auch zu einfach gedacht🙄
RIchtig, im TV-L gab es eine Anzahlung der 3000 Euro bereits im Februar 2024, wo doch Scholz 2022 dafür geworben hat, dass das jede/r Arbeitgeber/in bald zahlen sollte. Typisch Vorbilder.
Weiterhin stimmen auch die Kindergeldbeträge nicht. Das kann man im Bundesbesoldungsgesetz auch nachlesen. Für die ersten beiden Kinder gibt es je ca. 140 Euro und erst ab dem dritten Kind steigt der Betrag auf knapp 400.
@@MyEgonolsen hier wurden Werte für Landesbeamte herangezogen
@@erstgeborener von welchem bundesland denn? da gibt es vermutlich enorme unterschiede.
Solange Politker als Beamte gelten und die selben Privilegien genießen, wird sich in Deutschland nichts ändern.
Du hast es erfasst!
Das ist so natürlich nicht richtig. Hätte rot-rot-grün eine Mehrheit bekommen, wäre wahrscheinlich sowohl die Pension als auch die private Krankenversicherung in Frage gestellt worden, da alle drei Parteien diese in der bisherigen Form abschaffen wollten. Hat der Wähler nur halt anders entschieden. Und wenn man den aktuellen Umfragen glauben schenken darf, wird die zukünftige Regierung auch wieder aus Parteien bestehen, die mehrheitlich das aktuelle System behalten wollen.
Du hast 100% recht.
In der neuen Osnabrücker Zeitung wurde letztens vorgerechnet was passiere, wenn Beamte in die Rentenkasse einzahlen würden
Fazit war, dass den Rentenkassen mehr Geld fehlen würde als jetzt schon
@@Smeik100 Was ist denn das für ein Blödsinn??? 😂🤦
Und in Frankreich, Holland, der Schweiz und, und überall ist es besser geklärt mit der Rente und vor allem fast doppelt so hoch bei zum Teil geringeren Beitragszeiten.
Tja immer die falschen Parteien gewählt....
Ist klar mit falschen Behauptungen und dreisten lügen die Menschen auf wiegeln und Stimmung machen typische afd-methoden
Ja, aber das sind ja Länder, auf die wir eigentlich gewohnheitsmäßig herabschauen, weil wir sie mal in einem Weltkrieg fast besiegt hätten. Ist halt die Frage, wie weit unsere Überlegenheitsmanie da noch anhält oder wann endlich mal die Realität einsetzt und man anfängt, von den Nachbarländern zu lernen, die ja scheinbar etwas besser machen, als wir?
Also dort, wo mehr vom Brutto in die Rentenkasse gezahlt wird und die Bevölkerung jünger ist? Passt zusammen.
Wenn du in der Schweiz wenig verdienst und nicht privat sparst, dann bekommst du ca 2500 CHF pro Monat. Dass ist natürlich deutlich mehr als in DE, aber damit bist du unter der Armutsgrenze in CH. Also deine Aussage ist so nicht ganz korrekt.
4:25 sehe ich schon lange genau so.
Hab mit meiner Schwester Spaßeshalber besprochen das wir gemeinsam Flaschen sammeln gehen 😭😂
@@maggydiez9261 komme mit aber bis dahin gibt es sicher kein Pfand mehr
@@maggydiez9261 Mein Spruch ist inzwischen; "Bis ich ins Rentenalter komme gibts ab einem gewissen Alter nur noch ein; 'Danke für Ihre Arbeit Frau Nele, nun nehmen sie diese Schlaftablette...'" und man wacht dann nicht mehr auf, damit man das Geld für die eigentliche Rente in die Hintern irgendwelcher Superreichen und Politiker-Diäten schieben kann."
wow krass und da regen sich leute wegen 500-700 euro bürgergeld für ne erwachsene person im monat auf...
Tja, es ist im Leben nun mal so: scheiße fliesst immer von oben nach unten. Und wenn man unter sich dann noch jemanden hat, der noch ärmer dran ist, als man selbst, und sich nicht wehren kann, dann haut man natürlich drauf.
Kann aber sein das die unten bald den oben die s******e ins Gesicht drücken @@Michael.Blackwood
@@Michael.Blackwoodersätze *im leben* durch *in deutschland*
Die Größe der Zahl ist irrelevant, um den Nutzen geht es. Lehrer und Kinder sind gesellschaftsrelevant, Sozialschmarotzer nicht - so einfach ist das.
Sozialdarwinismus also?@@misterm7225Menschen sind nur etwas wert, wenn du arbeiten? Ich könnte kotzen
1550€ Rente im Schnitt, was willst damit noch machen. Die Welt bereisen?
Hab mit 15 angefangen zu arbeiten, bin seit 22 Jahren keinen Tag arbeitslos, hab meinen Meister, den Betriebswirt und danach das Studium neben der Arbeit gemacht... Der durchschnitt fängt heute mit 21,5 Jahren eine Ausbildung an, da bin ich Abteilungsleiter geworden und hab mind. 50h die Woche gearbeitet. Warum nimmt man Leuten die jeden Tag Leistung erbringen die Perspektive in Würde damit abzuschließen? Soll ich noch als Taterkreis arbeiten? Ich verstehe nicht wie man gegen Rente mit 63 sein kann!
Im übrigen sprechen zahlen hier wieder eine klare Sprache. Im Schnitt beziehen die Menschen in Deutschland 15,9 Jahre Rente, in der Schweiz sind es 18,9 und in Österreich 20 Jahre und wir kommen mit Rekordsteuereinnahmen nicht klar 🤦♂👍
Danke CDU/Union
Die mieten sind bald schon so hoch weil da ja auch gar nix getan wird. trauerspiel auf allen Ebenen
@@kingbeam80ify Und man frägt sich warum man keine Kinder bzw. kein zweites kriegt... Für die Rente soll man von seinem Netto15-30% monatlich wegsparen/investieren. Das sinnvoll miteinander zu verknüpfen ist bei den Immobilienpreisen passe. Die Mietpreise für moderne Wohnungen (BJ1990 - 3 Zimmer) sind in Ballungsgebieten wie in Stuttgart, Heilbronn, Heidelberg, Wiesbaden und Frankfurt auf Schweizer Niveau (Achtung bei Warm-, Kaltanzeige), nur das man in CH im Faktor 1,5-1,8 mehr verdient.
Aktuell kostet bei uns im Dorf der m² 1250€ und bei Apartments schlägt man kräftig auf. Wer kaufen will kriegt für unter 500.000€ die Gebäude aus den 50-70igern...
Ich bin so klüglich Deutscher zu sein das ich schon vergessen hab wie man das Wort richtig schreibt 👍
Mal ganz davon abgesehen, dass der Wohnort auch darüber entscheidet ob sich der Nachwuchs beim Eintritt in Kindergarten und Grundschule ggf. sprachlich zurück entwickelt
Weil irgendjemand auch die Rente mit 63 bezahlen muss und es meiner Meinung nach ein Unding ist, dass die Jugend in etwa 10 Jahren 60% des Einkommens an den Staat/Sozialkassen abgeben soll.
@@kingbeam80ify Wir investieren halt lieber 127 Milliarden jährlich in Rentenzuschuss. Davon könnte man auch die ein oder andere Wohnung bauen =)
Das sind halt Schreibtischtäter und Wortschützen, die selbst oft keinen Tag im echten Berufsleben verbracht haben z.b. Ricarda Lang....die wissen nicht mal,wie niedrig das Rentenniveau ist und wie anspruchsvoll Schichtarbeit und das echte Berufsleben sind.....
Ungleichbehandlung zwischen Pension und Renten hat schreckliche Wirkung. Die Gesellschaft wird voneinander getrennt und denkt an ihre persönliche Interessen und nicht an ganze Gesellschaft.
Wo sprechen wir von einer Ungleichbehandlung. Beamte kassieren 40-50 Jahre weniger als ähnlich qualifizierte Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft und bekommen dann die im Schnitt 20 Jahre in Pension mehr als Rentner. Wäre im Beamtentum wirklich alles Gold was glänzt, müsste der Staat nicht wie aktuell jeden dressierten Affen einstellen, sondern er könnte sich von topqualifizierten Bewerbern die Besten rauspicken.
Warum ist das eine Ungleichbehandlung?
1. Die Pensionen sind im Gehalt eingepreist. Andernfalls müssten die Gehälter stark angehoben werden für Beamten. Mehr steuern will auch keiner.
2. Es steht jedem selbst zu Beamter zu werden, der öffentliche Dienst sucht Personal wie blöd. Verwaltung, Polizei, Justiz, Lehrer, Finanzamt. Such dir was aus
@@holzhacker3067 im öffentlichen Dienst zwei angestellte arbeiten ähnlich oder gleich, eine ist Pension und bekommt mehr Lohn und dann im Ruhestand weiter mehr und sicherer Position (Arbeitgeber kann nicht ihn einfach entlassen). Andere mit gleicher Tätigkeit bekommt weniger Lohn und in Rente auch bekommt weniger. Wenn man mehr Lohn bekommt, bezahlt er auch mehr Steuern, aber am Ende erhält mehr Neto. Wenn es nicht Ungleichbehandlung ist, was heißt das?
@@holzhacker3067 1. Die Beamtengehälter sind sehr hoch. Wieviel soll ein Gymnasiallehrer (bestes Beispiel) denn deiner Ansicht nach verdienen als privat Angestellter? Warum gibt es überhaupt noch so viele Beamtenprivilegien? Gerade in der Verwaltung ist das doch in den meisten Fällen nicht nötig. Und wozu muss der Lehrer verbeamtet sein?
2. Aufgrund der Tatsache, dass die Gesellschaft für die enormen Gehälter aufkommt, ist eine Verbeamtung an Kriterien wie die Gesundheitsprüfung gebunden. Das schließt viele aus. Das macht natürlich grundsätzlich Sinn, lässt aber viele Leute leider nicht in dieses System upgraden.
@@friedrichodiwberg
Naja, viele Vorteile der Beamten haben Angestellte auch. Angestellte im ÖD haben eine Betriebsrente, die auch ganz ordentlich ist und mit einem unbefristeten Vetrag hast du auch ein sehr, sehr, sehr sicheren Arbeitsplatz.
Hingehen dürfen Angestellte z.B streiken, sind flexibel bei der Wahl ihres Arbeitsortes, dürfen ohne Probleme in Teilzeit gehen und haben z.B in Bayern in der Verwaltung einer geringere Wochenarbeitszeit als Beamte
Ich finde es auch mittlerweile albern wenn es um Beamte geht immer den Lehrer zu zeigen. Man sollte mal die unterbezahlten Polizisten erwähnen, oder Justizvollzugsbeamte, oder generell Beamte im mittleren Dienst, bei denen das Geld auch hinten und vorne nicht reicht. Im Übrigen haben alle Angestellten im öffentlichen Dienst den Inflationsausgleich ebenfalls bekommen, frage mich warum man hier immer die Beamtendebatten mit so viel Unwahrheiten führt. Weiterhin gibt es erst ab dem dritten Kind diesen höheren Familienzuschlag und nicht ab dem zweiten Kind, zumindest in Hessen, das muss man auch mal erwähnen, das ist alles dermaßen miserabel recherchiert. Das ist wirklich unterstes Niveau und Stimmungsmache im Stil der Bildzeitung, und dem ÖR eigentlich nicht würdig.
Als ob Lehrer überbezahlt wären, da hat sich auch einiges verändert. 1000euro steuern zahlen die auch.
@@sunnydaysworth Also wir haben in der gesamten EU die bestbezahlten Lehrer. Unterbezahlt sind se sicher nicht. Besoldungsgruppe A13 und A14, da kann wo. Polizist von träumen. Und in anderen Ländern sind Ganztagsschulen Standard und die Lehrer sind nicht um 14 Uhr zu Hause 😉
@@michael7155 Es ist dennoch eine falsche Annahme und ein absolut falsches hässliches Gerücht, dass es sich um Überbezahlung handle. Warum? Weil die Arbeitsstunden nicht gegengerechnet werden. Es ist jeder herzlich eingeladen 2. Staatsexamen zu machen oder einen Master um dann 65-85 Stunden pro Woche herunterzureißen. Jeder mittelmäßige Manager würde für das Geld mit diesem Stundenvolumen nicht mal aufstehen. Also lasst endlich die Lehrer in Ruhe und leben oder macht es besser, jeder der neidisch ist, sollte einmal zwei Wochen als Lehrer arbeiten. Dann wären die Basher blitzartig geheilt!!! Polizisten sind hierzulande ebenso geringschätzt und unterbezahlt, die FDP will da schon wieder kürzen. Die anspruchsvollsten und wichtigsten Gelenkstellen unserer Gesellschaft MÜSSEN gut oder noch besser bezahlt werden.
@@michael7155 der Arbeitstag von Lehrern endet allerdings auch nicht mit der letzten Unterrichtsstunde am Tag, sondern geht zu Hause weiter dank Korrekturen von Test und der Vorbereitung für neue Stunden. Viele andere Arbeitnehmer haben zu Hause Feierabend, Lehrer nicht. Ferien sind für Lehrkräfte übrigens auch keine Freizeit, da gibt's genug zu tun. Von den anstrengenden und nervenden Eltern Mal ganz abgesehen. In keinem anderen Berufsfeld erdreisten sich unwissende so sehr dir zu sagen wie du deinen Job zu machen hast, wie im Lehramt
@@sunnydaysworth Bei uns bekommen Gymnasiallehrer in der Regel A13 bis A14. Du kannst ja mal prüfen, was das nach ein paar Jahren ergibt. Da ziehst du im Gegensatz zu Arbeitnehmern lediglich Steuern und KV ab.
Eigentlich ist für uns - zu Info, ich bin 22 Jahre - die Rente sicherer als für die Babyboomer jetzt! Der Abfall zu den Kids unter uns ist viel geringer als der Abfall von den Babyboomer zu uns. Das, was halt unfair ist, dass meine Generation in ein paar Jahren zusätzlich einzahlen muss, um das Rentensystem aufzufangen.
Seit Corona ist die Geburtenrate ins bodenlose gestürzt, wir sind jetzt nur noch leicht überhalb des Babyboomer Niveaus - macht aber keinen wirklichen Unterschied mehr. Unser Problem wird sein, dass wir keine private Altervorsorge merh machen können in Form von Immobilien, Rentenversicherungen oder ETFs wie die Babyboomer es noch durch die niedrigere Abgabenlast konnten
Bis 2040 haben die die Rente wahrscheinlich abgeschafft, oder das Rentenalter liegt dann bei 80
Das Umlageverfahren ist unter einer Geburtenrate von 2,1 nicht stabil.
Du vergisst die deutlich höheren Rentenabgaben, die wir zu leisten haben. Die Steuerlast steigt kontinuierlich und kombiniert mit der verschwindenden Kaufkraft können wir uns nichts mehr leisten. Die Möglichkeiten Vermögen aufzubauen sind geringer denn je.
Die Geburtenraten sinken des weiteren auch konstant.
@@erstgeborener Käse. Das Umlageverfahren ist unabhängig von der Geburtenrate. Denn es ist ein Verteilungssystem und verteilt das Erwirtschaftete. Ob du das mit vielen oder wenigen Arbeitern verteilst, ist völlig egal. Denn hast du weniger Arbeiter, steigt deren Preis (Einkommen) und so können auch weniger Einzahler den Rententopf auffüllen.
Zudem steigt die Produktivität stetig an und heute sind längst weniger Arbeiter vonnöten, um das gleiche oder sogar mehr zu erwirtschaften.
Um es noch deutlicher zu machen. Stell dir vor wir hätten alles vollautomatisiert. Währen die Rentner dann plötzlich arm, weil keiner einzahlt?
Es geht immer nur darum das Erwirtschaftete zu verteilen. Und das wird selbst in unserer aktuellen Krise nicht weniger. Das BIP stagniert. Lass dir niemals einreden, aufgrund des demografischen Wandels wäre es nur logisch, dass weniger Arbeiter die vielen Rentner nicht stemmen könnten. Denn das ist eine dicke fette Lüge.
1:10 ... "Ihr Rentenpaket verzögert sich"😂😂👌👌
der Arbeitgeber spart bei den Beamten den AG Anteil zur Sozialversicherung dieses Geld müsste vom Staat gespart werden um später die Pensionen zahlen zu können, ....aber das Geld wird ja schon vorher ausgegeben.
Stimmt nicht, in einigen Bundesländern gibt es einen Versorgungsfonds, der entsprechende Rücklagen bildet.
@@impedimentum
.....in einigen Bundesländern....🤔
@@impedimentum Diese Rücklagen decken nicht einmal ansatzweise die zukünftigen Forderungen ab
@@impedimentum
und dann wäre noch interessant wieviel in diese Fonds eingezahlt wird, denn nur wenn die vollen ersparten Beiträge dort hinfliessen macht es ja Sinn
Pension: 70% des LETZTEN Nettogehalts, Rente: 48% des DURCHSCHNITTLICHEN Nettogehalts. Bei dieser Diskrepanz ist dein Argument komplett sinnbefreit. Denn wenn Beamte Rente statt Pension beziehen, bekommen sie automatisch weniger Leistung ergo günstiger.
„…das steht fest! Glaube ich“ 😂
Lehrer sind n schlechtes Beispiel. Wenn’s da keine solchen Privilegien gibt macht das doch kein Mensch mehr.
mit der Meinung stehe ich vermutlich allein da - und ich bin kein Beamter
Das ist Schmerzensgeld 😂
Dann gibt es halt keine! Steuerzahler drohen! Gehst noch...n "Privilegien" gehören Mittelalter....
Weiß ich nicht. Denn aktuell werden immer mehr Lehrer als Angestellte eingestellt. Brutto verdiene ich das Gleiche, Netto sieht es aber ganz anders aus
wer sollte sich das ganze Studium und die psychische Belastung sein Leben geben um dann am Ende abgespeist zu werden
Isso. Alle hoffen immer auf die Verbeamtung als Lehrer. Wenn sie nicht kommt, hat man einen miserablen Lohn für einen der Jobs mit einer der höchsten Burnout Quoten überhaupt
Komisch, meine Schule hat seit Jahren mehrere Planstellen für Beamten offen 😂. Die Quereinsteiger und Leute mit Lehrauftrag kündigen nach kurzer Zeit.
Kann mir ja denken, was für ne Art von Schüler dort sind
Ich bin Österreicher und Lehrer, meine Freundin Deutsche, für uns ist es klar, dass wir nicht nach Deutschland ziehen, wo ich gegenüber den Kollegen so benachteiligt wäre. Das heißt auch der Mangel an studierten Lehreren ist zu einem Teil auf diese Ungerechtigkeit zueückzuführen.
Bei uns kann man auch als Gymnasiast schon Rente beziehen. Siehe Fipsi Amthor.
Der bekommt Pension!
Um Rente zu bekommen muss man vorher arbeiten!
Der war auf jeden Fall ... gut. Naja.
Könntet ihr mir die Quellen für das mit den Beamten schicken?
Wie genau funktioniert denn das österreichische System anders? Nur Weil Beamten dort einzahlen, wird es ganz bestimmt nicht besser laufen. Die werden genau das gleiche Problem mit der Demografie haben. Ich gehe jede Wette ein, dass es durch den Bundeshaushalt subventioniert wird
Ja. Österreich ist ein paar Jahre hinter uns was den Demographiewandel betrifft. In dem Nachhaltigkeits-Vergleich der OECD ist Deutschland ziemlich weit hinten, Österreich ist aber sogar noch weiter hinter uns
@@master8127 also plumper Populismus vom ZDF der uns absolut nichts bringen würde
@@master8127 also plumper Populismus vom ZDF der uns nicht weiter bringen würde
In Österreich ist aber der Arbeitgeberanteil bei den Rentenbeiträgen höher und die Demografie besser als in Deutschland. Kann aus mehrfacher Erfahrung sagen dass ~3000€ netto Rente ab 65 keine Seltenheit ist bei gutem Karriereverlauf. Leistung wird in der Hinsicht besser belohnt als in Deutschland
Liegt an den Beitragsjahren. In Österreich brauchst du mindestens 15, während in Deutschland bereits 5 Jahre reichen. Da in Österreich also keine Mini Renten ausgezahlt werden liegt der durschnitt natürlich höher.
Grundsicherung 533€. Die Rolex kauf ich mir morgen.
Gut ist auch, dass bei Beamten von Lehrern gesprochen wird, mit Besoldung A13+. Nicht alle Beamten sind Lehrer. Es gibt auch Beamte mit A6 usw.
Ändert doch nichts daran wie ungerecht das System ist. Warum sind beispielsweise Altenpfleger, Erzieher, Sozialpädagogen etc. keine Beamten, die sehr viel für unsere Gesellschaft leisten? Nur mal so am Rande.
Zum Thema: Am Besten wäre einfach das alle in die gleiche Rentenkasse einzahlen um die Kosten aufzufangen und nicht blind an veralteten Systemen festzuhalten.
@@seriousdude4928Du verstehst seine Argumentation einfach nicht. Ich bin auch überrascht, wie schlecht recherchiert der Beitrag hier ist. Der genannte A6-Beamter hat eine Ausbildung hinter sich, die nicht sehr einfach ist. solche Beamte kriegen 2,3k netto in NRW mit Abzug der PKV sind es noch 2k netto. Willst du hier noch einmal Rentenbezüge von 300€ abziehen? Damit eine Fachkraft im Steuerrecht bspw. 1,7k verdient? Wer würde da noch in den Behörden arbeiten wollen? Viele Beamte steigen zwar mit A9 nach dem Bachelor ein, aber auch hier ist das Brutto extrem gering, da der Staat ja mit weniger Abgaben rechnen kann. Auch hier ist man mit A9 als Akademiker im Verhältnis zur freien Wirtschaft schlechter dran. Einfach undifferenziert.
@@seriousdude4928 Beamte sind nicht deswegen Beamte weil sie viel für die Gesellschaft leisten sondern weil es Berufe sind die den Staat am Laufen halten. Es würde aber ausreichen meiner Meinung nach wenn man nur mehr Berufe wie Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr, Richter etc verbeamtet. Da möchte denke ich niemand dass die einfach mal ne Woche streiken...Das sind auch die Berufe was deutlich weniger als ein Lehrer verdienen. Wenn Beamter so toll wäre..wieso können dort genauso wie in der Wirtschaft die offenen Stellen nicht besetzt werden..
@@bender089 Ich habe mich da etwas mißverständlich ausgedrückt, bin aber persönlich schon der Meinung das auch Berufe wie Erzieher notwendig sind um den Staat am Laufen zu halten. Wenn auch nicht auf direktem Weg, aber zukünftig. Generell wäre wahrscheinlich der umgekehrte Weg sinnvoller, weniger Beamte zu haben und dafür mehr Einzahler in den Gemeinschaftstopf.
@@seriousdude4928Das Grundgesetz und die höchstrichterliche Rechtsprechung sind da ganz klar. Es wird keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben. Alle zahlen für die Altersversorgung ein, nur nicht in die gesetzliche Rentenversicherung.
Das ist alles so krank. Ich will das gar nicht wissen
also Ehring ist jetzt ne schöne überraschung den hier zu sehen
Das eine Verbeamtung auch Nachteile hat, wird hier nicht betitelt. Es wird immer nur auf die Pension und das Gehalt geschaut. Zusätzlich sind Zahlen und Fakten in diesem Sketch nicht richtig (Inflationsausgleich, Höhe der Zuschüsse etc.). Alle wollen das Gehalt, niemand die Arbeit. Oder warum haben wir Mangel bei Polizei, Lehramt, Amt etc....
Ich würde es sofort machen, werde aber aus gesundheitichen Gründen nicht verbeamtet. Ich kann das verstehen. Es sind gerade beim Lehramt unfassbare Vorteile, die man als Beamter genießt. So sehr, dass die Lehrer sogar in unser Bundesland pilgern.
Der Mangel liegt an der Demographie ist in allen Jobs so
Auch hier der Fehler: die durchschnittliche Rente ist in der genannten Summe, das was ein Rentner nach 45 Jahren erhält. Leider kommen die meisten Rentner nicht auf 45 Beitragsjahre. Durchschnittlich bekommen Rentner in Deutschland 1.218 Euro/Monat (Männer) bzw. 809 Euro/Monat (Frauen). (2021)
Nein, das ist die Höchstrente die man bekommen kann, die liegt bei um die 3000 euro im Monat.
@@Erik-lh9jhDas war die Zahl, die bei der Heute Show genannt wurde: "Die durchschnittliche Altersrente nach mindestens 45 Versicherungsjahren liegt nach Angaben der Bundesregierung bei 1543 Euro monatlich." Da ging es nicht um die Höchstrente. Ich wollte nur deutlich machen, dass Rentner in Deutschland eben nicht durchschnittlich 1543 Euro im Monat erhalten. Das ist eine fiktive Größe.
@@barbaramecking4311 Mein Fehler.
Das Rentenkonzept ist völlig veraltet. Wir Deutschen sollten arbeiten bis wir tot sind, dann sparen wir uns die unnötigen debatten
die DEutschen wählen es und wollen es, Ich hab so gar kein Mitleid mit den DEutschen,Eine Insel naiven, obrigkeits und medien hörigen Id......
endlichmal ein vernünftiger vorschlag
Oder man arbeitet garnicht
@@muysli.y1855 joa, selbes ergebnis
Die schauspielerische Darbietung von Gernot Hassknecht hat mich zu Tränen gerührt.
Stimmt! 22 Mio Rentner verursachen einen jährlichen Stastszuschuß von ca. 100 Mrd € in die Rentenkasse. Für nur ca. 1,3 Mio Pensionäre muss der Staat schon die Hälfte, nämlich 53 Mrd, aufwenden. Wenn man das Mal in die Zukunft extrapoliert können wir uns die Rentner leichter als die Pensionäre leisten. Das gehört leider zur Realirät und wird folglich aus der öffentlichen Diskussion fein säuberlich heraus gehalten.
Vor allem der Blick auf seine Hose, nachdem er sagte, dass nichts ihn daran hindern würde zu kommen. 😂
Auf der einen Seite müssen Beamte für ihren Dienst "für den Staat" auch entsprechend belohnt werden, aber dann muss man es doch nicht nicht ganz so übertreiben. 😅
Eine gemeinsame Rentenkasse wäre schonmal ein guter Start.
schon mal
Nein wäre es nicht, weil der Staat erstmal deutlich mehr Geld für seine Beamten ausgeben müsste, um zusätzlich die Rentenbeiträge zu zahlen (außer man kürzt sie den Beamten einfach vom Gehalt weg aber viel Erfolg dann Personal zu finden, das sich mit deutlich geringerer Bezahlung als in der Wirtschaft zufriedengibt). Außerdem darf man nicht vergessen dass Beamte dann ja auch irgendwann Rentenansprüche hätten.
@@fliegenpilz1083😂😂😂 in der Wirtschaft nimmt man den Rotz nicht.
Es würde der Debatte gut tun, wenn sich alle im Ton auf Sachliches beschränken würden - die Spaltung gibt‘s eh schon. Hass hilft nicht weiter.
@@fliegenpilz1083 Die Pension ist die Rente. Alle Arbeiter zahlen in einen Topf, daraus wird die Rente und die Pension genommen.
Wo wäre jetzt die Mehr Belastung, wenn die Beamten auch in den Topf einzahlen? Wieso würde der Bund doppelt zahlen? Pensionen runter auf Renten Niveau und alle einzahlen lassen. Warum soll einer im Öffentlichen Dienst, der auch für den Staat/Stadt arbeitet, weniger Rente bekommen, als der Beamte eine Stelle höher?
Wie Frau Wagenknecht sagt, müssen die Abgeordneter auch in der gesetzlichen Rentenkasse einzahlen!
Das mit den Beamten macht mich so extrem wütend......... es ist unglaublich....... traurig dazu, das dijenigen die darüber entscheiden ja auch noch alles beamte sind......
Neidisch?
@@testprobe4699 offensichtlich
@@testprobe4699 Wer bei dem Thema nicht in der Lage dazu ist, nachzuempfinden weshalb er sauer ist und anstelle Dessen noch Trollkommentare verfasst, hat's meiner Meinung nach nicht ansatzweise verdient überhaupt das Rentenalter zu erreichen. Klingt sehr fies, meine ich aber auch genau so :-)
egozentrischer Pickel
Wirklich ungerecht in Deutschland...
@@testprobe4699 Ja, ich arbeite und zahle dafür. Meine Rente wird von Pensionären festgelegt. Wird an die Wand fahren und alle werden nichts bekommen, schon in der nächsten Dekade.
Höhere Beiträge, genau derselbe Fehler: Das Umlageverfahren. Der einzige Vorteil, den die Österreicher haben, ist das bessere demographische Verhältnis, aber das wird sie auch noch in 20 Jahren einholen. Macht lieber mal ein Video über Schweden oder Norwegen, wo weitaus mehr kapitalgedeckt ist.
Die „böse“ Kapitaldeckung ist in Deutschland aber nicht zu machen, denn unser Volk ist auf ewig geschädigt durch die Telekomaktie in den 90ern und hält Anlagen für Zocken.
Das passt nicht zur Ideologie der babyboomer - außerdem ist es für die eh schon zu spät noch mit Kapitalbildung anzufangen. Müssen wir akzeptieren dass wir in Deutschland mit Vollgas gegen die Wand fahren - und das auch noch absichtlich
Umlage funktioniert 1a, wenn halt alle von allem was sie erwirtschaften einzahlen würden. Es kann erstmal nicht nichts da sein, sonst hätten wir ganz andere Probleme und es würde gute und schlechte Jahre geben. Wenn man das mit einer vernünftigen Mindest und Maximalrente koppelt, dann funktioniert das. Wichtig ist halt, dass alle mit einzahlen, selbiges gilt für die Krankenkassen. Der Kapitalmarkt hat einen Hacken: er ist nach vorne gerichtet, sprich es ist eine Wette auf die Zukunft. Man könnte zum Beispiel auch einfach die Rente mit Schulden finanzieren, das wäre das gleiche.
Nein, denn Geld ist nicht knapp und ein Staat keine schwäbische Hausfrau. Wenn mehr Geld benötigt wird kann der Bund neues erzeugen lassen und in den Umlauf bringen. Bei uns funktioniert das über Schulden. Alles Geld, das der Bund ausgibt, hat der so indirekt von der Zentralbank bekommen.
Das Problem ist, wenn überhaupt, die Knappheit realer Ressourcen wie Rohstoffe oder Arbeiter. Dies kann zu einem Produkivitätsdefizit führen und Inflation verursachen. Da hilft aber auch keine kapitalgedeckte Rente.
Das versteht der Großteil mangels Finanzbildung doch nicht. Schön am Rentensystem kleben, ignorieren, dass im Rentenbescheid steht, die Rente ist EINE von DREI Säulen der Altersvorsorge und sich dann wieder beschweren. Das System hat ausgedient
Nun: Trotz Verbeamtung will niemand mehr Lehrer werden. Falls die Verbeamtung abgeschafft werden sollte, stellen wir bald Eichhörnchen ein oder schicken alle Kinder ins Homeschooling mit Videounterricht durch KI. Wollt ihr das?
Hast du mal ein Referendariat gemacht? Ich schon. Das ist ein Boot Camp. Ich hab abgebrochen trotz der fantastischen Aussichten. Einmal verbeamtet kann man sich dann ein schönes Leben machen, da ist der Stress überschaubar. Zumal mit den Jahren, man macht ja immer wieder dasselbe. Mein Schwager chillt sein Leben als Musiklehrer samt 12 Wochen Urlaub im Jahr und überlegt beim Eierschaukeln was er mit seiner Kohle macht, die sich nebenbei in Massen anhäuft, trotz schicker Karren und Hausbau. Vielleicht mal eben Pool? Irgendwas muss er in seiner Freizeit ja machen, der Beamte.
@@GfrfxggJa, hab ich, es war die Hölle, aber ich hab‘s durchgezogen und mache den Job seit vielen Jahren gern und mit Herz. Die Schilderungen deines Schwagers erfüllen jedes Klischee. Ich spreche von der Realität an Haupt- und Realschulen in Großstädten. Das ist Knochenarbeit. Ich mach‘s gern, aber niemals würde ich das für weniger Geld und/oder Freizeit machen. Wenn wir Stellen ausschreiben, bekommen wir in den letzten Jahren entweder gar keine Bewerbungen oder Bewerbungen von Personen, die überhaupt nicht zur Stelle passen. Und das ist in meiner Region flächendeckend so. Dein Schwager chillt wahrscheinlich als Oberstudienrat am Gymnasium mit Kindern, die schon in der musikalischen Früherziehung waren 😂.
Dein Schwager ist natürlich der Maßstab
@@michael7155hier ist er ein Beispiel, ich kenne doch die Lehrerzunft. Schlecht geht es denen nicht, nur der Weg dahin hat es in sich.
Woraus besteht denn dein Erfahrungsschatz?
@@michael7155 ja, für mich ist er das. Unterfüttert wird dieser Maßstab von diesem Video hier.
Der Lehrermangel liegt bestimmt nicht an der Vergütung, meines Erachtens auch nicht an den sonstigen Arbeitsbedingungen.
Nicht nur mein Schwager schiebt, einmal verbeamtet, ne ruhige Kugel. Das haben in meiner Schule mit wenigen Ausnahmen alle "fertigen" Lehrer gemacht.
Ich kenne die Plackerei des Referendariats. Ich vermute die Ursache des Lehrermangels daher dort.
Was ist denn dein Maßstab? Woran machst du den fest?
Also 3 Beamtenkinder sind so viel Wert wie 140 Stunden Arbeit bei Mindestlohn. Fühlt sich fair an.
Deswegen gehe ich bei erster Gelegenheit in die Rente, ich arbeite nicht mehr um all die Kostgänger zu bedienen. Wie man heute schon sieht, die Wissen nicht mehr woher das Geld kommen soll.
In deren Logik werden Beamtenkinder natürlich Spitzenverdiener, zahlen dann Spitzensteuersatz und stehen dem System, das sie genährt hat, unkritisch gegenüber. Ich frage mich, ob dem überhaupt so ist.
@@erstgeborenerwenn’s Akademiker*innenkinder sind, dann mit höherer Wahrscheinlichkeit, ja. Der Ungerechtigkeit des deutschen Bildungssystems sei Dank
Die Zahlen in dem Beitrag sind falsch, die Zuschläge sind sehr viel niedriger.
@@gls6397 das stimmt nicht. Sie verwechseln vermutlich Bundesbeamte und Landesbeamte. Viele Bundesländer hätten gerne, dass ihre Beamten Familien grunden. Wie im Beitrag gesagt, sind das die Zahlen für Landesbeamte in NRW und alle Google-Ergebnisse bestätigen die Zahlen. Meine eigene Erfahrung aus Brandenburg zeigt ähnliche Zahlen.
Zur Wahrheit gehört auch ein niedriges Grundgehalt beim Durchschnittsbeamten. Fernab der Lehrerschaft führt das bzgl Personalgewinnung gerne mal zur Aussage:
"da geh ich lieber in die freie Wirtschaft".
Das war früher mal so, seit sämtliche Sozialabgaben explodieren ist da netto gar kein großer Unterschied mehr
es wird aber auch fast nur noch in den höchsten Stufen verbeamtet. Post, Bahn oder Sachbearbeiter gibt es nicht mehr als Neuverbeamtung
@@zenon4383 Habe ich im bekanntenkreis anders erlebt, gefängnisgärtner verbeamtet
@@zenon4383
weiß nicht wo das mit der "Höchststufe" ,außer vielleicht bei Bundesbeamten, der Fall ist.
Was stimmt: man hat ein paar der unteren Besoldungsstufen komplett gestrichen, da sie praktisch auf Grundsicherungsniveau (4köpfige Familie als Referenz) waren.
@@clienth ja, eine der "unteren" mit hoheitlichen Aufgaben, aber davon gibts insgesamt auch nicht so viel, etwas in der Justiz, Polizei und Feuewehr. Der Rest ist eher höher angesiedelt
Nicht zu vergessen, die Erhöhung der Beihilfe, wenn man zwei oder mehr Kinder hat. Somit wird dann auch die private Krankenversicherung nochmal ein ganzes Stück günstiger.
Steuerberater zahlen in ein Versorgungswerk ein, nichts gesetzliche Rente. Angestellte Fachkräfte der deutschen Wirtschaft… lasst euch nicht verarschen und geht auf die Straße - diese gesetzliche Rente ist eine Frechheit.
Steuerberater, Ärzte, Rechtsanwälte....die Liste ist lang
Diese Parallelstrukturen müssen endlich weg. Jeder Bürger sollte den Sozialstaat nach bestem Vermögen mittragen.
@@wurschtel4830 wieder einer der es sich einfach macht. Wähle am besten die AfD, die passen zu dir
@@haraldschmidt3404Wo ist dein Vorschlag für eine Generationengerechte Rente? (Die AFD ist übrigens in ihrem Programm für die Erhaltung der derzeitigen Verhältnisse. De Facto vertrittst du gerade eine AFD Position)
@@oliverhardy9464Wo bleibt denn die Eigenverantwortung. Wer 40 Jahre Zeit hatte in Deutschland seine Altersvorsorge aufzubauen und nix getan hat ist selber schuld. Außer natürlich wenn jemand krank war.
Die Anstalt hatte erst vor kurzem eine ausführliche Folge zur Rente. Vllt sollte ich einfach 10 Jahre vor Rentenrintritt auf Beamtin umsatteln, dann bekomme ich die Beamtenpension 😂
10 Jahre vor Renteneintritt wird schwierig. Die meisten Länder haben dafür ein Höchstaltersgrenze von 40 - 50 Jahren (überwiegend 42 - 45 Jahre).
Wenn es mit der Altergrenze (in meinem Land darf man max. 40 sein) passt und sie gesund sind - chronische Krankheiten oder psychotherapeutische Behandlungen können ein Ausschlusskriterium sein - dann versuchen sie es doch mal.
Das mit der Altersgrenze ist gut zu wissen. Hier in Berlin liegt die wohl bei 52. Dann habe ich noch ein paar Jährchen zum überlegen. Und vielleicht ändert sich bis dahin noch was am Rentensystem (die Hoffnung stirbt zuletzt).
Anstatt sich über die höhere Pension von Beamten, die einige Freiheiten aufgeben um ihre Ämter zu bekommen und dann auf Lebzeit tragen müssen oder mit großen Abzügen von eben dieser rechnen zu müssen, zu beschweren, sollte man lieber die Rente der Zivilbevölkerung erhöhen sodass Altersarmut kein Ding mehr ist.
, sollte man lieber die Rente der Zivilbevölkerung erhöhen sodass Altersarmut kein Ding mehr ist.
richtig, aber das geht eben nur wenn man sich beschwert dass die einen viel mehr bekommen als die anderen. sonst merken es die schafe einfach nicht wie sie verascht werden
@@timnic9242 Ja, ich gebe dir völlig Recht dass es eine Aktivierung benötigt, aber die beiden zu vergleichen kann sehr leicht genutzt werden um die Gruppen gegeneinander auszuspielen und aufzuhetzten.
@@timnic9242 dann nehmt doch bitte die Politiker und schürt nicht immer Neid und Hass gegen Lehrer herauf. Jeder mittlere Manager würde zudem noch nicht mal aufstehen für die Besoldung… wieso hetzt niemand gegen Manager und Politiker?
@@timnic9242Tja,72% aller Beamten sind im gehobenen oder höheren Dienst und haben mindestens einen Bachelor. Vergleichen Sie die mit dem sog Durchschnittsrentner, der z.B am Band stand? Beamte, andere Akademiker u.a haben ganz andere Vertragsverhältnisse als der normale Arbeitnehmer u.a eine deutlich höhere Wochenarbeitszeit.
Es geht gar nicht um Hetze. Oder darum, irgendwelche gesellschaftlichen Gruppen gegeneinander auszuspielen. Es geht um das System! Es ist ein krankes System.
Klar würde ich mich (als Angestellter) auch über eine bessere Rente freuen, wenn ich schon so lange eingezahlt habe... Es ist nun'mal so eine "Generationenvertragsdings" ... und umlagenfinanziert. Aber wie erklärt man diese Privilegien... diese völlig überalterten Privilegien bei den Beamten: Zuschläge für's Verheiratetsein?! Als ob verheiratet zu sein, irgendeine berufsbezogene Leistung oder Zusatzqualifikation wäre! Und dann: Die Beihilfe! 70 Prozent nach der Pensionierung? Um mit 30 Prozent Privatversicherung sich dann den Status eines Privatpatienten im Alter zu sichern?! - Nein, wir haben die Zwei-Klassen-Gesellschaft nicht erst bzw. nur im Klassenzimmer, sondern in der Gesellschaft überhaupt, wenn der Staat einer bestimmten Gruppe solche Privilegien zubilligt. Wir brauchen wieder eine "Ankopplung" der Beamtenversorgung an das allgemeine Bürgerversorgungsniveau. Der Durchschnittsbeamte bekommt die Durchschnittsversorgung -- eines jeden Bürgers. Der Priviligierung der Beamten stehen im Übrigen nicht einmal mehr wirkliche, "amtsbedingte" Anforderungen gegenüber! Versuche man doch einmal wirklich einen Beamten zu versetzen ... "weil es der Dienst erfordert"! Oder zu Mehrarbeit zu nötigen, wenn es die Situation erfordert! (Ich weiß: Einige erfüllen vorbildlich ihren Dienst und nehmen ihre Dienstpflicht durchaus ernst! Aber jeder von diesen pflichtbewußten Amtsträgern kennt, wenn er sich ehrlich macht, "Amtskollegen", die sich zu drücken wissen... oder krank machen...) Oder einen Beamten aus dem Dienst zu entfernen, weil er nur noch eine Belastung darstellt ... für seine Behörde bzw. sein Amt! -- Das System schützt sich selbst ... und seine "Funktionsträger". - Und wer bestimmt letztlich - durch Gesetzgebung - über alles dies?! Erwarten wir denn wirklich von unseren BerufspolitikerInnen (Muster: "vom Schülersprecher - über das abgebrochene Studium - zum Listenplatz der Partei ins Parlament"), dass diese -- gerade die!!! -- an diesen Missständen etwas ändern werden? Die schneiden sich doch nicht ins eigene Fleisch! -- Aber ehrlich machen könnten sie sich zumindest mal! -- Und wenn sie "modernisieren" und "alte Zöpfe abschneiden" wollen...: BEI SICH SELBER BEGINNEN!
ps: In Baden-Württemberg sollte einmal der Verheiratetenzuschlag abgeschafft bzw. dem Zuschlag für das erste Kind zugeschlagen werden, soweit ich weiss... Das war einmal geplant. Aber was ist daraus geworden??? -- Wenn nicht einmal das -- eine so kleine Korrektur! -- möglich ist...?! -- Und wer regiert gerade in Baden-Württemberg? Die "Fortschrittspartei der GRÜNEN"?!!! Und an der Spitze: ein ehem. Lehrer. 😂 Na, bitt' schön!
Liken nur für des Hassknechts Fiasko mit der Zeitschleife😮😅
War schon vorher klar: Lindner wird der Totengräber der Ampel.
Und der Präparator der CDU. Bei den nächsten Bundestagswahlen stellt der deutsche Michel diese Mumie wieder aufs Podest, weil er nicht aus seinen Fehlern lernt ... oder noch schlimmer die AfD. Die Leiche riecht ein wenig strenger und ist auch etwas brauner, hat halt länger gelegen.
Ein Glück
Wenn schon schlecht reagieren, dann richtig schlecht.
@@Deisenhauer Ja, so wie das läuft, lieber gestern als heute.
@@stefanjanssen3782 Während Lindner weiter mit seinem Porsche zur Jagd fährt. Kein Neid, purer Ekel!
Gernot Hassknecht ist so gut 😂
Fazit: In Deutschland kann sich nur noch der/die Beamte eine Familie leisten.
Also muss man dies ändern, damit die Geburtenrate in der deutschen Mittelschicht noch weiter sinkt. Verstehe ich Sie da richtig?
Aktienrente als Glücksspiel darstellen ist schon etwas dreist. Ratet doch mal, was der gute Herr Welke mit seiner Million macht, die er jedes Jahr verdient.
Meiner Meinung nach werden die Privilegien der Beamten immer mehr zum Problem für die Gesellschaft.
Nicht nur wegen der Beamten, es ist generell die Ungleichheit die das Hauptproblem ist. Wir würden nicht über Haushaltskürzungen oder höheres Renteneintrittsalter bzw. höhere Rentensteuer streiten. Außerdem gäbe es dann auch keinen Rechtsruck und weniger Spaltung. Wenn man das alles so sieht, wie kann man dann nicht für mehr Umverteilung sein? Es ist so Paradox
@@kingbeam80ifyDu redest über ökonomische Defizite und achtest der negativen Effekte nicht, die mit Umverteilung einhergehen... Anthony De Jasay ist empfehlenswert...
@@Hoppe_Ultra Meinst du die Umverteilung zu Gunsten der Beamten?
@@8to99 ich rede holistisch vom Akt der Umverteilung.
@@Hoppe_Ultra Erläutern Sie diese negativen Effekte der Umverteilung doch bitte.
Und wenn Sie schon dabei sind, erläutern Sie auch gleich, inwiefern diese negativen Effekte sich in der Umverteilungsphase der Nachkriegszeit ausdrückten, die in westlichen Industrienationen gemeinhin eigentlich als Wirtschaftsaufschwung und -wunder bekannt ist.
Wollt nur sagen, ich hab sofort das Video auf Pause gestellt, hab schon genug psychisch gestörte um mich herum.
über unfaire renten und bezüge sollte das ZDF lieber nix sagen 🙄
😂😂😂 Genau .
Wieso? Die haben auch einen Bildungsauftrag
@@Smeik100 🤣
Genau, wieso hetzt niemand gegen Manager, Leute, die nichts im TV zu suchen haben ( Elton, Ilka Bessin…) Redakteure?
@@sunnydaysworth
Oder gar nicht hetzen?
Durchweg eine lustige Sendung. Ein lacher nach dem andern🤣💋🤣
schuldenbremse ist der größte blödsinn. scholz ist aber auch für die schuldenbremse. nicht vergessen
Genau, lieber das Geld zum Fenster rausschaufeln, ist viel sinnvoller.
Ich verstehe gar nicht, dass meine Bank mir kein 1 Mio € "Sondervermögen" geben will. Dabei würde ich das voll sinnvoll "investieren" in meinen Lebensstandard, Familie und den Aktienmarkt.
Warum macht die Bank das wohl nicht? Weil sie rechnen kann und IRGENDWER DIE ZINSEN ZAHLEN MUSS!
@@konrad3 du verstehst nicht, dass ein Staat kein Privathaushalt ist, oder?
@@Pop-qb8ey Die meisten Menschen verstehen nicht, dass Schulden auch für den Staat Konsequenzen haben.
Neue Staatsschulden können sinnvoll sein, wenn das Geld investiert wird. Investieren bedeutet, dass der Staat daraus neue Einnahmen generiert.
Investieren bedeutet NICHT, die neuen Schulden in Entwicklungshilfe, den Sozialstaat oder in Ersatzinvestitionen zu stecken (die grünen Investitionen sind keine neuen Investitionen, die mehr Geld reinbringen, weil dadurch nur bestehende Anlagen ersetzt werden).
Wer vor diesen Realitäten die Augen verschließt, kann gerne mal nach Argentinien schauen (vor 60 Jahren eines ser reichsten Länder der Welt)!
@@konrad3 lustig. ein staatlicher haushalt funktioniert komplett anders. da hast du die fdp/cdu propaganda komplett geschluckt.
an wen zahlen wir die zinsen eigentlich? 1/3 der deutschen staatsanleihen liegen bei der ezb und wem gehört die ezb nochmal? achja zum teil deutschland. linke tasche rechte tasche. darüber hinaus hat lindner die zinsen künstlich grossgerechnet die sind garnicht so viel wie die fdp immer tut.
Wir können uns dann noch freiwillig höherversichern,
Keine Ahnung wo die Zahlen herkommen, im Internet finde ich was anderes, deutlich niedrigeres
Konkretes bitte
Die haben die Zwischenwerte wohl „ausversehen“ zusammengerechnet. Es ist insgesamt viel viel weniger. Wenn man mit einem anderen Beamten zusammen ist, dann wird der Betrag 50% zu 50% aufgeteilt.
@@Zhelipgottzhelip das ist auch mein Eindruck. Rückt Lehrer nur weiter ins schlechte Licht, dabei fehlen total viele. Dass das ein Knochenjob ist, checkt eh kaum einer.
@@clienth ich kann's dir später genau sagen, wenn ich es bezahlt bekomme (ich meine um die 130-150 Euro je Kind).
In jedem Fall ist Unterrichtsvorbereitung mit schreiendem Kind daneben kein Spaß. Lehrer arbeiten die Hälfte der Zeit Zuhause.
@@mundakrobat Jau lass die anderen Neidköpfe doch rumheulen. Dir kann es doch egal sein ;) Genieß die Sonne auf der Terasse ab mittags bei einem kalten Getränk und lass die anderen die anderen sein :D
Meine Frau ist auch Lehrerin und ich bin auch im höheren technischen Dienst tätig. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, kann sich in diesem Land seinen Weg bahnen und hat die Möglichkeit in den öffentlichen Dienst zu gehen. Im übrigen wäre ich mit meiner Qualifikation in der freien Wirtschaft etwas ähnliches wie ein Betriebsleiter und würde dort deutlich mehr verdienen.
Der Lehrerberuf ist in der heuten Zeit ein echt beschissener Job, den ich persönlich niemals machen wollen würde. Aber viele Menschen in diesem Land haben ihre eigene Wahrheit bzw. ihre unterbelichteten Stammtischparolen. Lass die neidisch sein und erfreue dich über deinen erarbeiteten Wohlstand :)
Könnte man nicht mal eine Beschwerde beim Verfassungsgericht einreichen? Es muss doch ein Verstoß gegen das Grundgesetz vorliegen, wenn in deutlich ungleichem Verhältnis der einfache Steuerzahler weniger Rente erhält, als derjenige, der nichts einzahlt.
Passiert ja nicht.
Also langsam bin ich mir nicht mehr sichere ob wir in ein so sozialen Sozialstaat leben
Und was ist mit Lohnfortzahlung, Krankengeld, Kindergeld, Grundsicherung, kostenfreier Bildung, Frührenten, BG-Renten, Mütterenten, Wohn und Heizungsgeld, Leistungen aus dem Sozialgesetzbuch. ???
@@elblotse5211
Wieso muss ich dabei an das Leben des Brian denken?
@@Smeik100 Keine Ahnung
Auswandern wird mit der Zeit immer attraktiver.
Schon wieder greift ihr die Lehrer an. Dass man beamte Politiker angreift, kann ich verstehen. Aber Lehrer... Gerade bei der Mangel an Leute die den Job machen wollen.
Sie greifen nicht die Lehrer an. Sonder die Ungerechtigkeit zwischen verbeamteten Lehrern und angestellten Lehrern.
Und natürlich den Fakt, dass die Beamten das sicher niemals ändern werden.
@@fuereinezukunft es gibt nicht nur Vorteile als Beamte fyi. Aber Fakt ist, gäbe es die Vorteile von den beamte Status nicht, dann gäbe sehr wenige studierte Menschen die den Job freiwillig ausüben würden.
Was du sagst, geht vollkommen an der Realität vorbei. Viele, die heute Lehrer werden, werden nicht mehr verbeamtet und dürfen sich in den Sommerferien arbeitslos melden. Insofern gibt es die Debatte zurecht. Denn das sind nochmal Privilegien, die der eine hat und der andere eben nicht.
@@WillySou Das liegt dann aber wohl daran, das viele Bundesländer die Angestellten Lehrer nur Schuljahresweise einstellen und in den Sommerferien im Regen stehen lassen etc. Und die Nachteile sind eher philosophisch.
Als Ösi staune ich da tatsächlich ein wenig. Da ist klar, dass sich keine Beamten bei uns bewerben. Ich finde unser System ist auch nicht optimal aber Beamten gibt es nicht mehr viele bei uns. Wir sind alle im öffentlichen Dienst und zahlen Beiträge.
kann mir mal jemand erklären WELCHEN sinn es machen soll dass Beamte mit in die Rente einzahlen?! Es gibt nur zwei möglichkeiten: Entweder sie zahlen mit ein und kriegen damit de facto ne fette gehaltskürzung im Monat, oder man zahlt ihnen brutto mehr und zieht davon wieder etwas ab was in die Rente fließt! Da kann der Staat es doch gleich behalten!
Ja, das haben die Leute nicht bedacht, dass der Bund und die Länder jetzt an Beamten sparen, weil nicht in die Rentenkasse eingezahlt wird, sondern erst bei Erreichen des Pensionsalters. Man könnte es fast schon machen, damit die Leute DANN über wirkliche Rettungsmöglichkeiten der Rentenkasse nachdenken können.
Weil wir besser sind. Deswegen lebe ich als Österreicher begeistert in Leipzig.
Wenn die Beamten wenigstens noch dieses Land ordentlich bedienen würden, aber der Output ist ja wirklich kläglich. Beschämend!
Das kann auch nur jemand behaupten, der noch nie als Beamter gearbeitet hat.
Die können nicht mal Excel bedienen, die Vollversager.
und woran machst du das fest?
@@christiannagel2133 klingt nach der üblichen Beamten-Arroganz gepaart mit ungeprüften Annahmen die als selbstgerechte Behauptung daherkommen.
@@christiannagel2133 Oder jeder, der Beamte in seinem Umfeld hat oder mal auf nem Amt was besorgen wollte.
Jetzt weiß Ich endlich warum wir so viele Deutsche bei uns im Betrieb haben, die einfach mal Umgezogen sind in mein schönes Österreich, und trotzdem haben wir einen leichten Fachkräftemangel.
Statt Aktienrente würde ich Immobilien bevorzugen. Statt Land an gierige Investoren zu verkaufen selber Bauen und Verwalten. Bei all den Kriegen aktuell und einer eventuellen Ausdehnung bricht was zusammen? Die Börsen.... sehr spekulativ.
Die welteweiten Börsen werden sich langfristig besser entwickeln als Immobilien in einem alternden Land.
@@master8127 Grundsätzlich richtig. Deshalb ja nur der Risikofaktor Krieg eingeblendet und der Staat müsste ja regelmässig damit Renten bezahlen, kann also nicht einfach zuwarten wie ein Profi-Investor. Gibt nicht die Regel: Hast Du nicht Geld übrig (!), Finger weg von den Börsen. Arbeitete auf der Bank... damals hiess allerdings UBS noch SBG😂
Krise ist immer. Langfristig hat keine Krise der Börse geschadet.
Nein, Börsen sind nur eine Institution, die man auf mannigfaltige Weise gebrauchen (mißbrauchen) kann.
Langfristige, konservative Anlagestrategien sind hervorragend möglich durch Börsengehandelte Sachwerte (am ehesten Aktien), und evtl angereichert durch weitere Anlageklassen.
Ob man sich als Rentenversicherung direkt um Immobilienverwaltung kümmern will ? Naja, das können doch die Immobilien-Firmen machen, deren Aktien man hält.
@@joeybru Du triffst den Nagel auf den Kopf. Man stelle sich vor wir entschlacken unsere Bürokratie indem wir uns einen Beamtenapparat für die Renten-Immobilien-Verwaltung anschaffen.
nicht zu fassen was in dieser welt alles denn bach runter geht
Den Aktienmarkt immer als Zockerei darzustellen ist einfach schlechter Journalismus. Schaut euch einfach mal den Staatsfond in Norwegen an und die Renditeentwicklung der Aktienmärkte der letzten 100 Jahre. Man müsste viel mehr und viel langfristiger anlegen.
*fonds
Ja, heute Show ist halt linksversifft
Diesen Klamauk kann man ja nicht als Journalismus bezeichnen
Wir sind hier im ÖR
Macht ihr euch eigentlich mal den Gedanken, was wirklich passiert, wenn jeder investiert (Staat und privat Personen)? Das Geld kommt ja nicht von irgendwo her.
Unser Rentensystem ist einfach schlecht umgesetzt und muss dringend bearbeitet werden
Das ganze Beamten "System" macht einen so sprachlos und irgendwie echt sauer.
Bei unserem gute Bildungssystem landet man schnell bei der Heute show.
Comedy Gold 😂
Beamte bekommen fürs Heiraten plus 3 Kinder mehr Geld im Monat zusätzlich,als ein Arbeitnehmer (1.), Der 2500 € Brutto verdient. Ich kann nicht mehr 🤣🤣🤣🤣🤣🤦🏽♂️🫡🙂↔️🙃😱
Das ist einfach falsch. Die Daten hier in der Sendung sind falsch. Einfach mal googlen!
Ja, vollkommen falsch. Und zusätzlich muss man noch erwähnen dass man die Beträge bei zwei Beamten die verheiratet sind nur einmal bekommt. Die Zahlen hier sind vollkommen falsch
Die Zahlen stimmen wirklich nicht. Können Sie in den Entgelttabellen zum Beispiel beim dbb einsehen
@@siggit4795 was ebenfalls nicht stimmt ist die Aussage zum Inflationsausgleich, den haben alle Angestellten bekommen, sogar in der Regel früher als die Beamten
Moin Dankeschön. Oli welke ❤
Hassknecht huhuu
Wenn es doch so vorteilhaft ist verbeamtet zu werden, warum gibt es dann keinen Bewerberansturm auf die Stellen? Der größte Anteil an Beamten sind Polizisten und Soldaten. Die teuersten Staatssekretäre, Referarsleiter.
Da sollte man aber auch Bildungsgrad und Verantwortung berücksichtigen. Dieser Beitrag war Bildzeitungsniveau.
falsch die meisten Beamten sind Lehrer nicht Polizisten, spielt aber aucvh keine Rolle, es kann nicht sein dass Beamte schon nach 5 Jahren 1866 euro mindestpension bekommen wofür ein normaler mensch 50 Jahre arbeiten muss. geht es dir gut ?
Wir müssen kurz oder lang einsehen, dass sich das aktuelle Rentensystem durch den demographischen Wandel einfach nicht trägt. Man sollte dafür sorgen, dass sich das Renten- und Pensionsniveau mittelfristig angleicht, Privilegien bestmöglich abgeschafft werden und dann ganz offen damit spielen, dass Rente / Pension vom Staat bzw. durch Steuern subventioniert werden. Bei anderen Ausgaben interessiert es ja auch niemanden woher das Geld dafür kommt. Es ist nur ein Krux der Rente, dass Staatseinnahmen irgendwie zweckgebunden sein sollen.
Pension = gesetzliche Rentenversicherung + Betriebsrente. Ich finde es immer wieder geil, wenn Menschen, die offensichtlich keine Ahnung haben, ihren Senf dazugeben müssen 🙄
@@impedimentum Die durchschnittliche Betriebsrente liegt bei 5% vom letzten Gehalt. Das macht dann 53% Rentenniveau. Das liegt massiv unter den 67% durchschnittlichen Pensionsniveau. Wobei nicht mal alle Rentener in den Genuss einer Betriebsrente kommen.
@@FreaKJumPaa du vergleichst brutto Beträge. Pension wird vollständig versteuert, eine Betriebsrente aber nur mit dem ertragsteil. Schön zu sehen an der Betriebsrente für den öffentlichen Dienst, wo unterm Strich dasselbe herauskommt. Hinzukommt ja noch, dass ein Angestellter gesetzlich versichert ist und damit im Vergleich zum Beamten weitaus günstiger versichert ist. Wie kommst du denn auf die 5%? Das ist ja Quatsch und kann spätestens mit mehr Einzahlungen erhöht werden. Übrigens: „Rentenniveau“ heißt eben nicht, dass es der Betrag ist, den du vom letzten Einkommen erhältst, sondern ist nur eine rein statistische Größe. Wenn du Niedrigverdiener bist, wirst du weitaus mehr als 45 Beitragsjahre haben, wenn du Akademiker bist, wirst du zwar weniger als 45 Beitragsjahre haben, aber durch den höheren Verdienst mehr Rentenpunkte
@@FreaKJumPaa laut Statista liegt die durchschnittliche Betriebsrente bei 350€. Hieße: Durchschnittsverdienst wäre 7000€ gewesen. 🤡 Zudem kann man so einen Durchschnitt ja auch nicht nehmen: auch wenn jemand nur drei Jahren in einem Job mit Betriebsrente gearbeitet hätte, ginge sie in die Statistik ein und würde keinerlei Aussagen über einen richtigen Wert treffen.
@@impedimentum Deine Argumentation ist nicht schlüssig, selbiges gilt für Beamte, die nur wenige Jahre im Job verbringen. Der Durchschnitt faktoriert all dies ein. Auch wenn ich deine Zahlen verwende, komme ich zum selben Ergebnis: Durchschnittliche Rente €1,200 + durchschnittliche Betriebsrente €350 = €1,550. Dast ist erneut deutlich weniger als die durchschnittliche Pension bei €3,200. Egal wie du die Zahlen drehst oder wendest, der durchschnittliche Pensionär bekommt deutlich mehr als der durchschnittliche Rentner.
Ich gehe eh nicht mehr auf den Arbeitsmarkt, ist Zeitverschwendung mit dem System.
Ob das Rentenpaket II generationengerecht ist muss man nicht streiten, die Antwort ist klar - NEIN.
Je höher man die Rente schraubt, umso weniger sicher wird sie. Ich für meinen Teil bin nicht bereit 60% Abgabenlast zu tragen, bin ja ned bescheuert =)
Du kannst auch Beamter werden ;)
@@Smeik100 Tatsächlich nicht, es sind leider keine Beamtenstellen offen als ich letztes mal geschaut habe. Außerdem ist das nix, was die Allgemeinheit machen kann ;)
@@master8127
Schon nach Referendariat oder Anwartschaft geschaut?
Da gibt es jedes Jahr unzählige unbesetzte Stellen
@@Smeik100 In meinem Beruf gibts aktuell keine Stellen, Lehrer kommt für mich nicht in frage. Habe aber auch nur in meinem Bundesland geschaut - ist aber quasi das was mir meine Bekannten schon länger erzählen die im öffentlichen Sektor arbeiten
@@Smeik100 Deswegen gibts ja auch die Personalprobleme im öffentlichen Dienst =)
Ich sehe es kommen, die Vorteile für verbeamtete Lehrkräfte werden abgeschafft und umgekehrt verbessert sich nichts. Dann geht es allen Lehrkräfte gleich schlecht.
Auch ne Möglichkeit den Lehrkräftemangel zu beheben. /s
Angestellte den Beamten gleichstellen und nicht umgekehrt!
Na ja, bei einer Geburtenrate von unter 2,1 hebelt sich der Lehrkräftemangel von selber aus. 💁♂️
@@Erik-lh9jh 2035 fehlen 70.000
@@torgfriednilzram1248 Geht ja eigentlich noch wenn man es mal mit anderen unbesetzen Stellen vergleicht.
Aber selbst ohne Lehrkräftemangel verdienen Lehrkräfte bessere Arbeitsbedingungen.
@@Erik-lh9jh joa dann ist es ja halb so schlimm, lasst das Land noch mehr verdummen.
Die Privilegien der Beamten sind wirklich nicht zu rechtfertigen. Hab Beamte in der Verwandschaft und als Kollegen. Ich werde grün vor Neid, wenn ich darüber nachdenke. Ich versuche es zu ignorieren um meinen Frieden zu haben. Jetzt wurde die Ungleichheit 2022 sogar noch vergrößert. Ich brauche echt einen Eimer.
Das Beste an Österreich ist der Himmel über Italien!
Komme gerade von Böhmis Sendung, weil ich die immer zu erst gucke. Der hat richtig Stimmung gemacht und dann seh ich bei Dino Welke die 90er Animationen Luftballons und den grauen Anzug. XD
Böhmermanns Sendung ist keine Satire, das ist Agitation.
Ich würde die Wochenarbeitszeit ehöhen. Ab 50 Jahren 45 Wochenstunden, ab 55 Jahren 50 Wochenstunden, ab 60 Jahren 55 Wochenstunde und ab 65 Jahren 60 Wocenstunden. Mit 70 darf man dann in Rente gehen. Dann gibt es keine Burn Outs mehr. Dann gibt es wie in Japan den Totenschein, wenn man nicht mehr mit der Arbeit klar kommt. Das ist gut für die Krankenkassen und auch für die Rente.
Ich habe bis jetzt 20 Jahre (seit dem 17ten Lebensjahr) in die Rentenkasse eingezahlt. Vor 2 Wochen habe ich den jährlichen Rentenbescheid bekommen, der sagt das ich nach 50 Jahren (bei mir schon bis 67 arbeiten erst Rente) mit 1300 € in Rente gehen soll. Da werden noch Steuern abgezogen "muss man bedenken" und während alles teurer wird frage ich mich, wie das funktionieren soll. Naja, ich bin auf der einen Seite bisschen traurig auf der anderen Seite war ich froh, das die Planung zum Auswandern schon so weit ist, das der Job nächste Woche beendet ist und ich Ende August in ein Land mit besserem Rentensystem verschwinde.
Ohne zusätzliche private Vorsorge wird das in diesem Land nichts, mit der Rente.
Eine Frage: Kannst du dein eigenzaktes Geld aus der Rentenversicherung entnehmen?
Und wie sieht's mit der Rente im zukünftigen Land deiner Wahl aus? Kannst du deine Rentenbeiträge, die du in Deutschland eingezahlt hast, mit rübernehmen? (Nein, mit Sicherheit nicht, d.h. du fängst bei Null an. Deshalb ist das für viele Menschen ein großes Hindernis. Ich hoffe, du hast das einkalkuliert.)
@@JackSparrow-fx6fh Ich finde auch, dass die Besteuerung von Rente abgeschafft gehört, das ist quasi eine Doppelbesteuerung und eine reine Frechheit.
Das war echt strong!
Man merkt einfach, wie Beamten freundlich die Ampel ist. Normalerweise wollten sie die Beamten abbauen, aber es passiert das Gegenteil gerade.
Naja zum Teil ist es einfach notwendig. Ist es nicht so, dass Genehmigungen/ Termine zu langatmig sind? In der Hinsicht muss an den Kapazitäten aufgestockt werden.
Wenn ich aber dann an die Kindergrundsicherung denke, bei dem die Prozesse verschlankt werden sollten, aber am Ende ca. 5.000 Beamter mehr benötigt werden, hörts bei mir auf.
Sind ja viel ex Beamte . So bestimmen sie ihre eigene Pension
Ah ja, die Beamtenverschwörung. Wenn das alles so hype ist - warum seid ihr dann alle keine? Ich meine: Es gibt doch angeblich so viele? NRW braucht z.B. Personal in den Grundschulen. Go for it!
@@Surfwr3ck3r Hier wird nicht mehr verbeamtet, kriegst nur noch Angestelltenstellen. Wenn ich ne Beamtenstelle in meinem Tätigkeitsbereich bekomm, wechsle ich sofort
Ich bin Beamter seit Kurzem und kenne auch die andere Seite. Die Zahlen hier sind absolut erlogen und falsch. Bitte immer die eigene Meinung bilden!
Was Viele vergessen, der Weg, Lehrer zu werden, nimmt sehr sehr viel Zeit in Anspruch und muss auch selbst bezahlt werden. Es sind durchschnittlich 8 Jahre (Bachelor Master und Referendariat). Die Anstellung danach kann jahrelang ungewiss sein.
Traurig dieser Neid, von Menschen, die nicht mit Zahlen umgehen wollen oder können. Jedem steht diese Tür offen.
Einfache Lösung:
Jeder bekommt die Rente. Das Zweiklassensystem Rente - Pension ist das Problem. Dadurch, dass es die Regierende nicht betrifft, interessiert es sie auch nicht.
Nein. Hast du mehr die Einzahlen musst du auch später mehr Auszahlen. Es würde das System daher sogar verschlimmern.
Ich bin auch dafür Pensionen erheblich zu kürzen, aber bitte nicht noch mehr Leute in dieses Schneballsystem reinbringen.
@@Erik-lh9jh leider funktioniert unser Rentensystem so nicht.
@@Fiju9101 Und wie dann? Bekommen Beamte die dann einzahlen und Ansprüche erwerben etwa dann keine Gesetzliche Rente die die Einahmen der immer weniger Jüngeren Übersteigt? So wie es bereits bei den Arbeitnehmer ist?
Könnst ihr Ösis bitte mal wieder euren "Rentenadolf" einmarschieren lassen - des wer "sensaationell" #Rentenanschluss
…das hat jetzt echt PERIODITÄT… 😂 ich brech weg… 😂
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Rentenbeitragssatz in Österreich bei 22,6 % liegt, in Deutschland sinds knapp über 18%. Da muss die Jugend noch mehr zahlen als hier.
Zahl ich gern
Das stimmt, aber das zahlen die Leute relativ gern, wenn sie wissen, dass sie dann auch noch genug Geld haben in der Pension. (/ Rente)
4% mehr einzahlen und dafür fast 30% mehr rausbekommen fände ich schon fair da zahl ich die 4% gerne ... aber ja man kanns ja negativ da stellen
@@piabummelz8754darstellen :)
@@piabummelz8754Da Vergleichst du leider Äpfel mit Birnen. Die 4 % sind eine relative Steigerung und die 30% eine absolute. Rechnet man beides relativ zum Einzahlungsbetrag, zahlt man bei 22% statt 18 % auch das 1,22fache ein, also 22% mehr. Inhaltlich hast du damit aber wesentlich abgeschwächt trotzdem Recht :)
Gerechte Demokratische Verhältnisse sehen anders aus
Wieso lassen wir sowas einfach auf uns sitzen..? Wie viel Geld wir für andere Bereiche hätten, wenn Beamte nur wenigstens in die Rente einzahlen würden. Is halt doof, Beamte darüber entscheiden zulassen, Beamten das Geld zu kürzen. 🤷🏼♂️
Ab da 6:24
...es wär so einfach: Alle zahlen ein, Ständerente weg; Wer mehr monatlich raus hat, kann ja dann noch zusätzlich privat vorsorgen (viel Glück!)
...aber das Wohl von Wenigen geht über das Wohl von Vielen in diesem unseren Lande.
Da wir nur ein Untertanenstaat mit schweigender konsumierender Mehrheit sind, wird sich da absehbar nischt ändern.
Mehr Beitragszahler würde die Rentenkasse nur kurzfristig entlasten, da dadurch auch langfristig wieder mehr Rentenansprüche entstehen.
Dann essen wir die Menschen,die 70 Jahre und älter sind 😊
Aber die Beitragszahler die hinzukämen, hätten auch ein überdurschnittliches Einkommen. Das wird denke ich zusätzlich entlasten, insbesondere kurzfristig.
@@d-i-wood8499 NUR kurzfristig, weil dadurch ja eben enorme Rentenpunkte verdient werden und langfristig richtig hohe Rentenansprüche entstehen. Jetzt bitte über langfristige Lösungen für die Rentenkasse nachdenken.
Vielleicht sollte man die Steuergelder nicht in alle Welt verpulvern, sondern ins eigene Land investieren
Rente: Ich bekomme auch nur 121 Euro Rente, nicht am Tag, sondern im Monat.
Ich war einfach dumm.
Ich hab das Geld selber angelegt und muss jetzt mit knapp 9.000 Euro im Monat zurechtkommen.
Das schlimmste ist aber dass ich mich auch um den Kapitalstock kümmern muss, den ich auch noch vererben kann.
Manchmal ist es besser über Geld nachzudenken, als nur für Konsum zu arbeiten.
Könnte man die Rentenbeiträge komplett aussetzen und stattdessen selbst anlegen, wären alle Deutschen sogar mit einem 0815-ETF bis zur Rente Millionäre oder Multimillionäre. Stattdessen zahlt man in dieses Schrott-System ein.
Sehr gut. Aber es wird auf die Aktienrente geschimpft, als wäre es keine Bereicherung des Rentenportfolios.
Allerdings kann ich als Angestellter nicht so einfach die Rentenbeiträge umwidmen - aus der Sicht der Gesellschaft ist das auch OK.
Das Rentensystem ist gar nicht so schlecht. Nur bekommen zu viele Menschen unser Geld, die noch nie im Leben eingezahlt haben. Ich muss nicht studiert haben, um zu verstehen, daß das nicht funktionieren kann.
Wie bekommt man Rente, wenn man nie einbezahlt hat? 😮