Interessantes Video. Danke dafür! Weckt Erinnerungen an alte Zeiten. Das Ding angeschlossen an einem vintage Drucker mit Parallelport im Einsatz zu sehen, wäre aber schon mal schön…
Wahnsinn dolles Print serverchen. Ich mag den alten Kram. Da fing ich mit Computern so Richtig an! Ich habe noch einen Kyocera FS1550 aus 1993-1994 der Funktioniert Einwandfrei, und Frißt kaum Brot. Ist ein LED Drucker. Da wäre es witzig den im Heimnetz Anzusprechen. Ersatzteile gibt es auch noch. Auch ein Nadeldrucker könnte man Betreiben...
Von den Dingern habe ich noch welche in irgendwelchen Grabbelkisten rumfliegen. Aber das Vorgängermodell von dem ist kaputt gegangen. Das Ding mit 3 Ports lungert auch noch irgendwo herum. Da die funktionieren, werfe ich die auch erstmal nicht weg.
hab hier nen Minolta Bizhub c353 mit Printserver stehen ...... der hat auch schon ein paar Jahre auf dem Puckel. der tut heute auch noch was er soll, sollte auf den schrott der gute.
wenn das Netzwerkinterface von einem modernen Drucker nicht mehr funktioniert, der Rest allerings schon, muss man den Drucker nicht unbedingt sofort wegwerfen. man könnte notfalls versuchen, einen Druckerserver auf einem Raspberry Pi zu installieren und da dann den Drucker via USB anschließen. Wenn das USB Interface jedoch auch kaputt ist, dann ist der Drucker wirklich schrott.
Ob das überhaupt noch geht auf Windows... USB zu Centronics Kabel erscheinen nicht als LPT sondern als irgend eine Bücke unter Windows. Um Bilder auf einem legacy Mitsubishi P71E zu drucken habe ich ein Programm geschrieben, das die Daten direkt an den LPT-Port schickt. Die Dockingstation von meinem 2013er Notebook hatte noch ein LPT Port. Ich wollte das noch mit einem alten AXIS Printserver ausprobieren das Projekt liegt aber schon ein Weilchen. Wie die Daten aussehem mussten stand in dem Handbuch von dem P71E.
Puh, wenn nur sehr eingeschränkt. Die Dinger sind ja darauf ausgelegt über die Pins Daten raus zu senden, nicht wirklih auf Befehl an und aus zu schalten. Wenn man jetzt natürlich die ganze Zeit 0b00000011 sendet und LEDs dran hängt, dann würden die auch in diesem Muster leuchten. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass sich zwischendrin dann auch mal Management-Daten einschleifen und es dann kurz mal flackert.
Das tolle ist das die Drucker und diese Art von "servern" es noch tuhn. z.b ein Lexmark e450d mit einem Netgear prinserver. Das nicht so tolle ist einrichten unter win 10.
Windows 10 sollte aber zumindest Rohdaten über 9100 ("Jetdirect") noch problemlos unterstützen. Zumindest soweit Windows und Drucker überhaupt noch funktioniert, das ist ja mehr oder weniger eine ewige Leidensgeschichte.
@@adlerweb jetdirect ist doch etwas von HP ? Aber Netgear akzeptiert die RAW Daten. Zumindest ist es die einzige Methode die ich zum laufen bekommen habe.
Ja, JetDirect war HP. Die hatten seinerzeit das mit den Rohdaten auf TCP-Port 9100 eingeführt. Und alle Anderen haben es dann nachgemacht. Inzwischen nutzt das quasi jeder Drucker, da HP damit aber angefangen hat wird es teilweise immer noch als "Jetdirect" bezeichnet.
Jepp, die Fotos sind etwas flacher aufgenommen um mehr Details aus den Chips bekommen zu können. Nur zum drauf rum Malen lohnt da das "schön machen" nicht ;)
Ich hab vor nem Jahr erst wieder einen Printserver aufsetzen müssen - nee, nicht weil der Drucker kein Netzwerk kann, weil Windows und HP doof sind. Windows Update findet einen Treiber, der ist aber Murks (random Zeichenketten am oberen Blattrand, sonst druckt der nix gescheites, man kennt es), HP verbindet den Treiber mit Bloatware - ok, auf der Test-VM installiert, Treiber ohne Bloatware exportiert und an die Sbteilung geschickt, die den Drucker nutzen muss. Windows vergisst den Treiber nur bei manchen Maschinen (fuck knows why), also: Mini-VM mit CUPS aufgesetzt und wer drucken will, verbindet sich mit dem Printserver, der redet dann mit dem Drecksdrucker. Mann mann mann... ORGINALE (sic!) NICHTSKÖNNER.
Dankeschön 🙏🏼
Interessantes Video. Danke dafür! Weckt Erinnerungen an alte Zeiten. Das Ding angeschlossen an einem vintage Drucker mit Parallelport im Einsatz zu sehen, wäre aber schon mal schön…
Schöner Ausflug in die Vergangenheit! 🙂
Wahnsinn dolles Print serverchen. Ich mag den alten Kram. Da fing ich mit Computern so Richtig an! Ich habe noch einen Kyocera FS1550 aus 1993-1994 der Funktioniert Einwandfrei, und Frißt kaum Brot.
Ist ein LED Drucker. Da wäre es witzig den im Heimnetz Anzusprechen. Ersatzteile gibt es auch noch. Auch ein Nadeldrucker könnte man Betreiben...
Jepp, nen 24-Nadler hab ich hier auch dran: th-cam.com/video/AkYy1U3iKKU/w-d-xo.html
Von den Dingern habe ich noch welche in irgendwelchen Grabbelkisten rumfliegen. Aber das Vorgängermodell von dem ist kaputt gegangen. Das Ding mit 3 Ports lungert auch noch irgendwo herum. Da die funktionieren, werfe ich die auch erstmal nicht weg.
hab hier nen Minolta Bizhub c353 mit Printserver stehen ...... der hat auch schon ein paar Jahre auf dem Puckel. der tut heute auch noch was er soll, sollte auf den schrott der gute.
wenn das Netzwerkinterface von einem modernen Drucker nicht mehr funktioniert, der Rest allerings schon, muss man den Drucker nicht unbedingt sofort wegwerfen. man könnte notfalls versuchen, einen Druckerserver auf einem Raspberry Pi zu installieren und da dann den Drucker via USB anschließen. Wenn das USB Interface jedoch auch kaputt ist, dann ist der Drucker wirklich schrott.
Früher haben wir ja mit dem parallel port irgendwelche Led oder so angesteuert.
Geht das mit dem Teil ?
Ob das überhaupt noch geht auf Windows... USB zu Centronics Kabel erscheinen nicht als LPT sondern als irgend eine Bücke unter Windows. Um Bilder auf einem legacy Mitsubishi P71E zu drucken habe ich ein Programm geschrieben, das die Daten direkt an den LPT-Port schickt. Die Dockingstation von meinem 2013er Notebook hatte noch ein LPT Port. Ich wollte das noch mit einem alten AXIS Printserver ausprobieren das Projekt liegt aber schon ein Weilchen. Wie die Daten aussehem mussten stand in dem Handbuch von dem P71E.
Puh, wenn nur sehr eingeschränkt. Die Dinger sind ja darauf ausgelegt über die Pins Daten raus zu senden, nicht wirklih auf Befehl an und aus zu schalten. Wenn man jetzt natürlich die ganze Zeit 0b00000011 sendet und LEDs dran hängt, dann würden die auch in diesem Muster leuchten. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass sich zwischendrin dann auch mal Management-Daten einschleifen und es dann kurz mal flackert.
Hab noch n posten ganz alte Axis Print server irgendwo rumliegen. Keine Ahnung warum, aber die haben die letzten 3 Bytes ihrer MAC Adresse vergessen.
Ganz klarer fall: No RISC, no fun ...oder wie ging der Spruch doch gleich?
Das tolle ist das die Drucker und diese Art von "servern" es noch tuhn.
z.b ein Lexmark e450d mit einem Netgear prinserver.
Das nicht so tolle ist einrichten unter win 10.
Windows 10 sollte aber zumindest Rohdaten über 9100 ("Jetdirect") noch problemlos unterstützen. Zumindest soweit Windows und Drucker überhaupt noch funktioniert, das ist ja mehr oder weniger eine ewige Leidensgeschichte.
@@adlerweb jetdirect ist doch etwas von HP ?
Aber Netgear akzeptiert die RAW Daten.
Zumindest ist es die einzige Methode die ich zum laufen bekommen habe.
Positiver Nebeneffekt ist das man auch von dem Smartphone drucken kann.
Ja, JetDirect war HP. Die hatten seinerzeit das mit den Rohdaten auf TCP-Port 9100 eingeführt. Und alle Anderen haben es dann nachgemacht. Inzwischen nutzt das quasi jeder Drucker, da HP damit aber angefangen hat wird es teilweise immer noch als "Jetdirect" bezeichnet.
22:14 drauf geschi...😅
5:05 irgendwie sehen die Bilder sehr farbentsättigt aus...
Jepp, die Fotos sind etwas flacher aufgenommen um mehr Details aus den Chips bekommen zu können. Nur zum drauf rum Malen lohnt da das "schön machen" nicht ;)
Ich hab vor nem Jahr erst wieder einen Printserver aufsetzen müssen - nee, nicht weil der Drucker kein Netzwerk kann, weil Windows und HP doof sind. Windows Update findet einen Treiber, der ist aber Murks (random Zeichenketten am oberen Blattrand, sonst druckt der nix gescheites, man kennt es), HP verbindet den Treiber mit Bloatware - ok, auf der Test-VM installiert, Treiber ohne Bloatware exportiert und an die Sbteilung geschickt, die den Drucker nutzen muss. Windows vergisst den Treiber nur bei manchen Maschinen (fuck knows why), also: Mini-VM mit CUPS aufgesetzt und wer drucken will, verbindet sich mit dem Printserver, der redet dann mit dem Drecksdrucker. Mann mann mann... ORGINALE (sic!) NICHTSKÖNNER.
DESWEGEN IST MICROSOFT AUCH NICHT IN DER EU!!!!11elf ;)
@@adlerweb M$ hat sich immer wieder durchgesetzt, Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.