Die ersten 100 km mit dem Fahrrad | Radtour-Tipps
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- เผยแพร่เมื่อ 26 ก.ค. 2024
- Jeder kann 100 km im Sattel schaffen. Das optimale Training und die richtige Vorbereitung helfen dabei diesen Meilenstein zu erreichen. Björn und Mario zeigen euch heute wie ihr euch bestens auf eure erste 100 km Radtour vorbereitet. Wie ist es euch bei eurer ersten 100 km Tour ergangen?
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Meine erste 100 km Tour war schon vor einigen Jahren. Da habe ich einiges gelernt... auf die schmerzhafte Art. Nur eine Flasche ist zu wenig, Schinkensemmeln oder Leberkäse ist auch nicht gerade gute Ernährung, lieber eine Pause mehr einlegen... und so weiter. Ich bin nie sonderlich sportlich gewesen, übergewichtig dagegen praktisch immer. Und 51 Jahre alt jetzt.
Heutzutage ist eine 100 km Tour oder auch mehr kaum mehr ein Problem, es darf nur nicht zu warm sein.Ich weiß was ich mitnehmen muss, und wo ich meine Flaschen nachfülle und etwas zu essen kriege. Und zwei Gels für den Notfall habe ich immer in der Tasche, neben Riegeln und so weiter. Vor ein paar Wochen habe ich 190 km gefahren, mit 1860 hm. Ich fahre auch öfter mal eine Runde um den Bodensee, der ganz in der Nähe liegt - die „kurze“ über Konstanz, die längere über Stein am Rhein und Ramsen (170 bzw. 200 km).
Klar, ich bin nicht schnell - ich brauche dafür so zwischen 6 1/4 und 8 Stunden.
Aber es macht Spaß, und darauf kommt es an.
Ist doch absolut schnurz wie schnell du bist. In meiner Zeit unten am Bodensee war das für mich immer ein Traum, das mal zu machen, aber dafür war Ich nicht fit genug zumal ich mit nem MTB unterwegs bin. Irgendwann komme ich nochmal da runter und fahr das.
Steffen Swoboda lohnt sich auf jeden Fall. Ein paar kleine Abschnitte des Bodensee Radwegs sind zwar (noch) geschotttert und nicht wirklich gut mit dem Rennrad zu fahren (geht aber durchaus, so lange man keine 19 mm Asphalt-Trennscheiben fährt)), aber man kann praktisch immer gut auf Straßen bzw. asphaltierte Radwege ausweichen. Und ein paar Abschnitte sind im Sommer ziemlich voll, auch mit Fußgängern (vor allem auf beiden seiten von Meersburg), aber das ist für mich immer eine willkommene Gelegenheit zum Ausruhen, Futtern und Trinken.
Wenn man sich ein paar Tage dafür nehmen will, auch mit Abstechern etwas vom See weg, sehr zu empfehlen - die ganze Region ist einfach sehr schön.
@@markusmencke8059 Ich kenn es :D Bin als Student längere Zeit in Friedrichshafen gewesen und hab quasi den gesamten deutschen Bereich zwischen Lindau und Konstanz abgefahren. Um Meersburg ist echt richtig voll.
Probleme mit Schotterstrecken hab ich sowieso nicht, da ich mit nem MTB rumfahre und daher für alles gewappnet bin.
Werde dann auf jeden Fall gespannt sein, wie die Beschilderung in der Schweiz ist, da mir da mal jemand in Lindau am Bahnübergang erzählt hat, dass es dort wohl schlechter als in Deutschland ausgestattet ist, wobei ich das zwischendurch auch schwierig fand :D
Steffen Swoboda ja, in der Schweiz ist es zumindest teilweise... suboptimal. Manche Abschnitte sind gut. Falls du ein Navi benutzt oder übers Handy navigierst, am besten so vorplanen. Den Bodensee Radweg gibts iirc auch zum Download.
Runde um den Bodensee?
Da kommt Neid auf.
Top, vielen Dank! Mein Maximum war 137 km. Oft ist der Anfang anstrengender und dann wird's leichter. Ich komme dann in eine Art "Flow" Modus, dann läuft's einfach ohne Nachdenken und macht so Spaß, so dass ich mich zwingen muss, auch mal 'ne Pause einzulegen. Ich bin eine Frau und 60 UND werde jedes Jahr besser 🙌😁
Oh danke, das inspiriert mich zu lesen.. Meistens sieht man ja nur Männer im Radsport
Aktuell bin ich bei mehrfach die Woche 50 bis 60 km, dann kann ich mich vielleicht auch mal mehr trauen! :)
Mein Tipp ist recht einfach, plant die Tour so das ihr recht schnell einen Bahnhof erreichen könnt falls doch die Tagespervorm nicht passt, dass ist ein Hobby und da muss man sich nicht kaputt machen. Bindet auch ruhig die Haus und hofstrecke ein und erweitert die einfach so wisst ihr was kommt!
Habe mal eine spontane 100km Tour gemacht. Ich muss nach diesem video feststellen, dass ich alles falsch gemacht habe. 🤣
Ich bin spontan vom timmdorfer Strand nach Lüneburg mit dem Damenrad gefahren genau 100 km in 4 1/2 Stunden und muss sagen… das war easy haha. Hab mir jetzt mal ein Rennrad gekauft mal sehen wie schnell ich dann fahre
@@bendietrich__Ich hab für die gleiche Entfernung eine halbe Stunde weniger gebraucht - auf einem Fatbike! 🎉
@@bendietrich__ Ich habe nochmal eine Stunde weniger gebraucht - auf einem Bobbycar!
Mit meinen Puky rad gingen die 200km in 2:47Std
Egal…..just Do It :)
Am Anfang war ich ja wirklich skeptisch bezüglich des deutschen Formats, aber ihr hab einen solchen Satz gemacht als Presenter. Macht jetzt richtig Spaß die Video zu schauen! Vielen Dank Euch
Ich bin heute zum ersten mal 60 km gefahren.
Ui, bei dem Wetter... Glückwunsch. Zur 100 ist es nicht mehr weit :-)
glückwunsch und same here. zum ersten mal 50 km. fahre erst seit 4 wochen Rennrad. 12:30 Uhr start heute bei 36 grad. Danach hatte ich irgendwie etwas Kopfweh obwohl ich genug getrunken habe.... wohl einfach nur die Hitze / Sonne gewesen. Ist zur Zeit nicht so das optimale Rad wetter
Fahre seit 3 Wochen und habe 64km geschafft :)
Alle Achtung.
@@DeNNiS0194 Bei dem Wetter entweder ganz früh oder ganz spät fahren oder sehr sehr sehr viel trinken unterwegs.
Ich bin tatsächlich lestens Jahr in September nach langer Krankheit nur mit 5 Kilometer angefangen und hatte diese Woche meine ersten 50 geplant, aber bei über 30 Grad ne da bleibe ich bei max 20 früh morgens. Wollte nächstes Jahr die 67 nach Lüneburg schaffen, denke aber inzwischen 100 bis dahin ist realistisch. Eure Tipps sauge ich immer auf und sind sehr hilfreich danke.
Zieh es durch, wünsche dir alles beste.
@@damndevil654 Danke das werde ich alleine schon weil ich unglaublich Spaß daran habe
Ich bin auch nach einer Krankheit und zu daraus resultierenden Übergewicht wieder aufs Rad.12 km waren am Anfang das absolute Maximum. Nun bin ich in den letzten beiden Jahren jeweils 1 Mal 100 km gefahren. Beim ersten Mal bin ich komplett schlecht vorbereitet los gefahren. Kaum was zu trinken mit, und essen schon gar nicht. Bin morgens Richtung Dahlenburg von kurz hinter Dömitz über Dannenberg gestartet, und die 50 km bis Dahlenburg waren ok. Dann ging es gleich mit meinem MTB zurück, und nach der Görde bei km 65 hatte ich überhaupt keine Lust mehr weiter zu fahren. So verweilte ich noch ein paar Minuten. Das Trinken war auch schon leer.
Doch der Gedanke nicht aufzugeben motivierte mich weiter zu machen, die 100 zu packen. Das weiteste davor waren gerade mal 60 km gewesen.
Bei km 80 bin ich fix zur Tanke ran und habe eine Cola fast geext. Danach ging es weiter, doch bei km 90 waren starke Krämpfe das Resultat. Ich war einfach noch nicht so weit. Zum Glück ging es dann leicht bergab und ich konnte ein paar Meter Richtung Heimat rollen. Trotzdem musste ich 8 km vor dem Ziel absteigen. Also hab ich das Fahrrad kurz stehen lassen, bin ein wenig auf und ab gegangen, und nach 5 Minuten bin ich dann weiter. Hätte ja auch schieben können, aber die 100 sollten ja wenn möglich gefahren sein. Mit Mobilisierung der letzten Kräfte bin ich dann wieder aufs Rad um kurz vor dem Ziel fest zu stellen das es wohl nur 98 km werden. Nun hatte ich den Willen durchzuziehen und trotz der schmerzenden Beine fuhr ich an meine Einfahrt vorbei, drehte dann nach etwas über 1 km um und traf nach weit über 4 Stunden Fahrt zu Hause ein. ABER ich hatte es geschafft.
Dieses Jahr bin ich die selbe Runde wieder gefahren, aber dank meines besseren Trainings und der besseren Vorbereitung habe ich die 100 locker geschafft. Hätte noch weiter fahren können.
Drück Dir die Daumen das Du dein Ziel verwirklichen kannst.
Ich komme gerade von einer Bikepacking-Tour. Da bin ich das erste mal 100km gefahren (dann halt auch direkt mit Gepäck - Zelt, Isomatte, Schlafsack, Kocher, zwei Taschen vorne, zwei hinten etc) und ich muss sagen: Man darf einfach keine Angst haben. Ich würde es jetzt nicht jedem auf diese Art empfehlen, aber ich habe nach 70km spontan entschieden, ich fahre jetzt einfach weiter. Dann wurden es 170. und ein paar Tage später auch mal 230. Ohne gezieltes Training und mit viel Gepäck. Man muss dabei natürlich auf seinen Körper hören und sonst: Einfach machen!
Respekt! Dann hast Du aber echt Talent. Das kann sicher nicht jeder. Ich fahre schon lange Rad, aber das würde ich mir jetzt gerade nicht zutrauen. Ich habe einen Kollegen, der fährt fast kein Rad. Aber jedes Jahr fährt er bei Alb Extrem die zweitlängste Tour mit 260 km. Fast aus der kalten Hose, setzt sich ein paar Wochen vorher paar mal aufs Rad.
@@mikethebike2463 Wow, 260km einfach so fahren hört sich krass an. Ja du hast Recht, solche Menschen scheinen ein echtes Talent zu haben oder eine gute Genetik.
Habe eben was ganz ähnliches geschrieben, bin neulich 240km an einem Tag gefahren, nachdem ich 20 Jahre kein Rad hatte ohne große Vorbereitung.
In 3 Wochen fahre ich von NRW nach Dresden.
Einfach machen!
@@0069Lucky6900 Augen zu und durch :) einfach früh genug los wa und genug Riegel und Wasser mitnehmen.
@@0069Lucky6900 Exakt! Einfach machen! Habe letzten Sommer 170km von Leipzig in die Sächsische Schweiz gemacht. In einigen Wochen wollen 2 Freunde und ich dann 340km am Stück probieren.
Ich habe dank eures Videos nun auch die 100 km in Angriff genommen. Meine Tour ging 101 km, und ich hab sie in 5 Stunden gerockt. Noch mal danke für die coolen Tipps und den Support. Rennrad fahren ist einfach geil!
Letzte woche Mannheim Straßburg hin und zurück 335 km in 26 stunden mit dem mtb gefahren ohne ubernachtung
Tolle Leistung!
In Polen gibt's ein verrückter in positiver sinn , der Fahrt Marathon s 1400km ohne Schlaf, gibt's auch Film auf TH-cam.
Gustav Bike vlog
Ich schließe mich an. Es beginnt im Kopf und geht weiter mit guter Vorbereitung. Dort hatte ich 40-70km Fahrten absolviert. Und die 100 waren dann machbar. Schläuche und Geld für Getränke / Essen nicht vergessen. Durch den 'pain in ass' muss man sich bissl durchquälen , Wenn's gar nicht mehr geht hilft so ein 2-5 Minuten break. Venga venga vamos!!!
Super nützliche Tips, vielen Dank. Machte gerade am Donnerstag 63km und so steigt die Lust auf mehr. Gerade heute habe ich mir mit meiner Frau die 100km als nächstes Ziel gesetzt. Wir schaffen das!
3:12 Mario hat Gänsehaut an den Beinen und erzählt dann das Beinlinge wohl etwas übertrieben seien :D
Moin Jungs und Mädels. Ich hab heute auch meine ersten 100km abgerissen. Bin stolz wie Bolle auf mich selbst. Habe 3 Stunden und 50 Minuten gebraucht
Vielen Dank für diese tollen und lehrreichen Videos! Ich bin neu im Radsport und bin daher auf eure Videos gestoßen. Ich habe mich an einige Tipps gehalten und "fahre" damit gut.
Habe vor 4 Tagen meine ersten 100KM gemacht, ohne das ich sportlich bin oder vorher Training hatte. Es war ein extremer Kampf auf den letzten 20! Werde es mit den Tipp schneller schaffen.
Auf dem Weg zum ersten 100er hab ich heute zum Urlaubbeginn die 80km geknackt. Früh morgens gestartet und vor Mittag wieder zurück gewesen :) Hat gut geklappt, auch dank einiger guter Tipps aus euren Videos
Hätte ich das Video vor 2 Jahren gesehen, hätte ich es wohl etwas leichter gehabt. Im Februar 2019 habe ich endlich mein erstes Langstreckentaugliches Fahrrad gekauft, das Bergamont Grandurance RD5.0. Es ist zwar kein wirkliches Rennrad, aber eure Tipps passen da trotzdem gut. Naja, die erste Tour "aus dem kalten" waren dann doch 202km (Mit 17Jahren hochmotiviert), Bremen -> Steinhuder Meer umkreisen -> Bremen. Eine 114km Etappe und eine 88km Etappe mit kurzer Pause zwischendurch. Die Tage danach waren so, wie ihr es erklärt habt. Ich war einfach nur fertig. Aber nach solch einem Start habe ich einiges Erreicht worauf ich stolz sein kann. Bremen -> Österreich -> Bremen mit 17 (etwa 2050km in 14Tagen - längste Etappe Silberborn -> Fulda mit etwa 220km), ebenfalls mit 17 Bremen ->Niederlande -> Belgien -> Bremen (Eine Etappe mit 450km, übernacht und nervigen Temperaturen: Freitag 27Grad, Nachts 14Grad und Samstags 32Grad und eine andere Etappe mit 42Grad höchst-Temperatur und 182Km, insgesamt etwa 1900km in 12 Tagen). Immer wenn ich wieder Videos von euch sehe, werde ich neu motiviert, meine Grenzen vielleicht doch mal anzuzweifeln. Ich denke euren Tipps helfen allen Radfahrern, die sich aktiv mit sich selbst auseinander setzten und das Rad als Sportelement sehen. Ich habe es immerhin geschafft, in 18 Monaten die 25.000Km zu knacken, und ich kann sagen, das ich auf dem Fahrrad die Welt irgendwie ganz anders wahr nehme. Reisen mit dem Fahrrad kann ich daher nur empfehlen. Ich hoffe nur, das ich nach meinem ersten Unfall diesen Sommer noch loskomme, um neue Orte zu entdecken.
Danke für eure vielen Videos, die nicht nur Rennradlern dienen
Hab Anfang des Jahres zum ersten mal 90 km gemacht und dort viele Fehler gemacht und war mega platt aus denen gelernt und ein paar Wochen später die 100km locker geschafft. Insgesamt dieses Jahr jetzt schon 5 mal geschafft die 100 zu knacken 😍
Ich habe meine erste 100 km Tour letzte Jahre gemacht um meine sechzigsten Geburtstag zu feiern. Ein junger Freund von mir hat geholfen die Fahrt auszuplannen. Wir sind an der Kueste von Sud-Kalifornien gefahren. Es war ein wundervoller Tag. Die Strandlandschaft war wunderschoen. Ich haette es frueher versuchen sollen! Ich war froh, dass ich Elektrolytgetraenke mitgebracht habe. Wir haben es in weniger als vier Stunden geschafft.
Habe alle Tipps befolgt und kann super durch 💚 vielen Dank für dieses Video 🙏
Die 100 km hatte ich letztes Jahr geknackt, derzeit bereite ich mich auf 200 km vor. Und ja, die Tipps von Euch kann ich klar bestätigen. Vorbereitung durch etappenweises Heranarbeiten an die Zielstrecke, ausreichende Hydrierung und Kohlehydratspeicher zwischendrin auffüllen sind unabdingbar. Aber das Wichtigste an alle, die das angehen wollen, ist: Lasst euch von der Zahl nicht einschüchtern. Aufstehen, auf's Rad setzen und einfach machen.
.....meine ersten 100km habe ich mit meinem gravelbike geschafft - es war ein tolles gefühl für mich! danke für das video und weiter so!!!!! LG!!!
Immer wieder super Videos.
Ich hatte es mir schon lange vorgenommen uns dieses Jahr dann gemacht. 100Km 💪. Aber noch mit meinem MTB.
Die 100Km waren dann aber auch ausschlaggebend dafür, mir gleich ein zweites Ziel/ein zweiten Traum zu erfüllen.
Ein Rennrad wurde gekauft. Und seitdem abwechselnd gemütliche Sonntagstour mit dem MTB oder KM "fressen" mit dem Rennrad 😎
Die ersten 150 km vor zwei Wochen in Thailand gefahren. Fantastisch zu fahren hier. Grüße aus Thailand
Die Tips finde ich gut.Meine ersten 100km waren gleich etwas länger ,doch in der Gruppe ist es leichter heim zu kommen.Die letzten Jahre haben wir es auch schon auf 220km geschafft. Es ist aber immer wieder toll wenn man im Ziel ist.
Weiterer Tipp. Eine Nachfüllstation für Getränke und Riegel merken. Ich mag es gar nicht mehr als zwei Flaschen mitzuhaben, deshalb wird man nachfüllen müssen. Am sichersten sind natürlich Tankstellen, die haben immer auf.
Und zweiter Tipp. Immer eine Flasche nur mit Wasser bei haben. Grad bei heißem Wetter kann man sich damit runterkühlen, wenn man sich das hinten in den Nacken reinspritzt. Oder eben hinten im Helm in die Lüftungsschlitze.
Gute Tipps! Auch ein Fahrradschloss einstecken, damit man mal kurz zu nem Bäcker oder in ne Tanke gehen kann um sich Nachschub zu holen. Was ich auch immer wieder lese: Gibt wohl Radfahrer, die ihre Trinkflaschen an Friedhöfen auffüllen, weil es da kostenlos ist. Finde ich selber etwas unangebracht, aber machen wohl einige.
Wie machst du das an der Tankstelle, wenn du allein unterwegs bist? Das Rad einfach draußen stehen lassen möchte ich eher nicht, ein Schloss mitschleppen aber auch nicht...
@@Scylla94941 Ich hab so ein schloss immer in der radtasche: www.rosebikes.de/hiplok-z-lok-combo-stahlkern-kabelbinder-zahlenschloss-2665506 Ist sehr leicht und einfach zu transportieren und für die 5 min in der tanke oder im getränkemarkt geht das. besser ist natürlich zu zweit zu fahren und einer passt auf die räder auf, während der andere einkauft.
@@Scylla94941 Ich antworte auch mal, wenn's ok ist. Ich halte nämlich oft an Tanken und hab zwar eigentlich auch immer ein kleines Bügelschloss dabei, nicht selten stelle ich das Rad aber einfach irgendwohin, wo ich es auch aus dem eigentlichen Laden heraus sehen kann.
Oft sind Tankstellen-Geschäfte ja vorne verglast. Und zudem kommt noch, dass die total videoüberwacht sind. Darauf verlasse ich mich auch ein wenig. Sind ja eher Autofahrer, die da hinkommen. Man würde also leicht am aufgenommenen Kennzeichen sehen,. wer das Rad hat mitgehen lassen. Ansonsten mach ich das manchmal noch zusätzlich so, dass ich einfach die Kette vom Kettenblatt runter nehme. So kann niemand einfach aufs Rad springen und wegfahren. Ganz perfekt wird die Methode dann noch, wenn man vorher den schwersten Gang drauf hat. Dadurch verlangsamt man die Abfahrt eines Diebes, selbst wenn er das mit der Kette checkt und die wieder drauf bekommt, zusätzlich. Die wenigsten Fahrraddiebe haben schließlich Robert Förstemann-Beine ;-)
Alex on tour Für Leitungswasser darf dir niemand etwas berechnen. Einem durstigen Hilfe zu verweigern ist verboten. Bei uns ist das auch nie ein Problem gewesen. Das ist eigentlich allgemein bekannt.
Bitte ein Video über die Vorbereitung einer 200 km Tour! ;-) . Cooles Video!
Du brauchst nicht umbedingt ein viedeo du musst einfach sehr früh starten und das richtige essen mitnehmen und viel wasser ich selber habe letzten eine 253 klm tour gemacht und dazu bin ich erst 14 ich bin halt 3 uhr aufgestanden und 3:50 gestartet 20:00 uhr bin ich angekommen bei mit hats auch den halben tag geregnet und ich hatte die Hälfte dollen gegenwind. Und so durch trainiert fahr halt jeden tag zur schule und am nachmitag kleine tourn also du musst nicht kommlet durch trainiert sein
Ich habe im letzten Jahr nach langer Pause wieder mit mit dem Fahrrad fahren gestartet. Habe ein 15 Jahre altes Trecking Bike. Wollte mir nach ein paar Wochen ein E-Bike kaufen, bin dann aber davon abgekommen. Im Laufe des Sommers bin ich dann immer mehr gefahren und war von mal zu mal motivierter. Jetzt habe ich mir KEIN E- Bike gekauft, sondern ein Rennrad und habe das Ziel die 100 Km in diesem Jahr zu knacken! Daher war dies das passende Video für mich - vielen Dank!
100km hört sich als Anfänger der LongDistance wahnsinnig viel und weit weg an. Hab das vor 30 Jahren das erste mal geschafft. Mit meinem alten MTB. Ich war stolz wie ein König und 5 Tage platt. Heute mit 50+ sind 200-250 km am Tag kein Problem und gerad jetzt wenn die Tage lang sind. Entweder Rennrad oder Gravelbike. Letztes Jahr waren es 5000km in 45 Tagen zum Nordkap mit einem 55 kg Reiserad(mit Gepäck) Hatte schon am 2.Tag die Schnauze voll, doch siehe da: das Ziel war ja schon 200km näher, und dann hat es riesig Laune gebracht, und am Ziel angekommen war ich wie neu geboren. Besten Dank für die Klasse Videoserie
Habe bereits meine 2ten 100km absolviert (über 1.700 km seit Pandemie - Rennradanfänger). Die ersten waren deutlich schwerer als die 2ten (1. 4h 20, 2. 4h). Wie sie im Video schon sagten, eine schöne Strecke ohne Bundesstraßen auf Komood raussuchen, bei der man auch abwechslungsreiche Landschaften sehen kann, zwischenzeitlich mal was Essen (Banane, Schokoriegel) und ausgiebig trinken hilft wahnsinnig gut. Hat man 90 km geschafft und ist eigentlich bereits platt, hilft der reine Wille auch die letzten 10 km gut zu überstehen. Einen Beifahrer neben sich zu haben hilft, aber nicht unbedingt notwendig, denn gerade beim ersten Mal schafft man es sowieso nicht mehr am Ende viel zu besprechen. Bei zu heißem Wetter sollte man ebenfalls nicht fahren.
Einheitliches Tempo gerade am Anfang hilft Körner zu sparen, die man hinten raus benötigt - vielleicht auch einmal eine Pause einlegen.
Tunnelblick und unbedingtes Ankommen bzw gelingen kommt automatisch - hey, wer bereits 80-90 km geschafft hat, schafft auch die letzten. Gibt, für mich, nichts peinlicheres als die restlichen km im Nahverkehr zurück zu legen und eine halbfertige Tour auf Strava zu publizieren.
Muss aber gestehen, nach der letzten Tour letzter Woche, konnte ich mich am nächsten Tag aber auch kaum bewegen.
Vielen Dank für diese Tipps!
Bin gestern meine ersten 100 km gefahren. Es ist schon ein Spitzengefühl danach wieder heimzukommen. Auf den letzten 15 km wurden die Beine dann doch schwer. Aber einfach für sich das selbst mal machen so als Micro-Abenteuer hat es sich definitiv gelohnt. Viel Spaß dabei! :)
Ich bin im Sommer 2020 einmal 100km gefahren (104 waren es exakt) - eigentlich war eine Tour mit ca. 60km geplant und dann kam der Ehrgeiz haha - war ein tolles Gefühl das geschafft zu haben, ich hab 3h58min gebraucht, die Strecke war schon "dankbar" muss man sagen - wenig Anstiege. Ich hoffe mal wieder eine hnliche Tour fahren zu können, bin mittlerweile dank viel Training deutlich fitter. Eure Videos motivieren auf jeden Fall und bieten gute Tipps. Vielen Dank und Ride On!
2015 - knapp 250km von Münster nach Bensersiel. Natürlich aus der kalten Hose...
Nach 7km gemerkt, dass ich die Getränke vergessen hatte und nochmal zurück gefahren. Radbrille trotzdem vergessen. Zwei Platten. Handy leer - unterwegs Powerbank gekauft. Gemerkt, dass mein Rahmen zu groß ist und der Sattel mir auf Dauer nicht so liegt. Trotzdem nach gut 10 Stunden durchnässt angekommen. Viel falsch gemacht. Viel gelernt. War geil (Rückenwind). Immer wieder :)
Bin letzten Samstag die ersten 100km mit dem MTB gemacht. Am Ende waren es 114 KM mit 1700 HM. Hab euer Video aber erst heute entdeckt 😉 habe mich auch von Komoot begleiten lassen. Bin ansonsten alleine gefahren
Gute Videos macht ihr. Ich fahre gefühlt jeden zweiten Tag wenn es die Arbeit zulässt 100 Km und ich wohne im Erzgebirge.
Beste Training und ich fahre ein aufgebautes Hardtail mit 8 KG Kampfgewicht und bis jetzt konnte mir kein Rennradfahrer ( schmunzel) konstant folgen.
Die Ausdauer und der Kampfgeist kommt mit der Zeit.
Vor eine Woche 105 km geschafft. Die Strecke lange geplant, mit mehreren "Ausstiegmöglichkeiten". Die waren zum Glück nicht notwendig. Die ersten 30 km waren durch Gebirge, dann der Rest flach. Vorbereitung war mein Lebensstil: Jeden Tag 20 km Fahrt in die Arbeit, aber mit Vollgas. Montags kommt noch dazu 2 Stunden hardcore Badminton Training, und deswegen extra 15 km noch dazu. An dem Tag habe ich von meiner Schwester ihre geheim Frühstück gekriegt, mit wahnsinnig viel Kalorien, und Eiweiß. Bis 80km war ich einfach nicht wirklich hungrig. Elektrolit Getränk habe ich 2 ausgetrunken, und das hat mir sehr viel geholfen. Am nächsten Tag hatte ich kein Muskelschmerzen, war aber im Badminton Training nicht zu motiviert...Ich plane jetzt einen längeren Tour.
Ich bin schon 100km vor der Spätschicht gefahren:-) Was mental hilft ist positives denken, z.B. ab der Hälfte sich zureden, das jetzt ja quasi der Rückweg/Heimweg beginnt. 125km oder mehr, sind in der Gruppe oder RTFs um einiges leichter zu schaffen, wie im Video erwähnt.
Habe heuer die 140 km wieder geschafft und all diese schönen Tipps ignoriert 😂da heißt es eben (wer nicht hören will muss fühlen)😨
150km in der U17. Hab ich damals im Rahmen einer RTF absolviert. Die ersten 40km sind wir in der Spitzengruppe richtig geballert. Am Ende hat es wohl knapp über 5h gedauert, so weit ich mich erinnern kann.
Heute bin ich 37, körperlich lang nicht mehr so frisch und werd am WE erstmal wieder die 80 anpeilen. Freue mich aber auch schon wieder auf 100-120km. Man braucht ja Ziele... :D
Meine erste 100km-Tour war heute, 103,23 km mit 1027 Höhenmetern laut Strava. Davor bin ich überhaupt nur 2x in meinem Leben Rennrad gefahren, in den letzten 2 Wochen 1x 42 km und 1x 50 km (inkl. Sturz, haha...). Coronabedingt musste mangels Mannschaftssport eine Alternative her, Rennrad fand ich immer schon toll, also ab dafür. Heute wollte ich nach 83 km das Rad am Berg schon in die Wiese werfen, 7% Steigung und kirre im Kopf (dehydriert). Hätte ich von meinem Tourpartner keinen Isodrink bekommen, hätte ich wohl geschoben. Danke an dieser Stelle, Essen nach der Tour ging auf mich.
Nach dem Video weiß ich, dass ich ne ganze Reihe Blödsinn verzapft habe. Ihr habt völlig richtig empfohlen, dass man sich rantasten muss und ausreichend Flüssigkeit und Verpflegung einplanen muss. Den einzigen Punkt, den ich unbewusst richtig gemacht habe, war wohl die Tourplanung vorher. Das Rad hat jetzt 195 km weg und dürfte technisch noch topfit sein. In Zukunft werde ich es chilliger angehen lassen, aber erstmal schauen, wie es morgen/übermorgen mit meinem aufrechten Gang aussieht. 🤣
100,22km bei 29 Grad Außentemperatur und davor einige Male 32km, 52km, 89km. Ging flott aus den Beinen, hatte einen 29,6er Schnitt und hab bei Kilometer 51 eine Pause an der Tanke gemacht. Verzehr: 2 Flaschen, 1x1L Evian, 1x0,33L Cola, 1 Banane, 1 Müsliriegel, 1 Fruchtriegel. Hat gut gereicht.
Bin im Juli 6x über 100 gefahren. Teilweise vorgeplant, teilweise spontan gefahren. Allerdings alles mit dem Gravelbike. Mit dem Rennrad auf der Straße ist mir inzwischen zu gefährlich.
Tolles Vorbild, mit dem Kopf im Gegenverkehr den Berg runter.... das lernt jeder Motorradfahrer....
"Frieren ist einfach nur Kopfsache" :D Den merke ich mir
Würde jeden Anfänger der seine ersten 100km angeht empfehlen , ne Strecke zu wählen, die nicht megaviel Höhenmeter hat. 1000hm reichen da erstmal. Und ja nicht zuschnell angehen😉
obwohl auch 1000 für einen Anfänger schon viel sein können. ich hätte gesagt maximal 700 + Partner für Windschatten ;))
Ich bin letztens 86km gefahren, 80km waren geplant und als die 40km auf dem Tacho waren und ich wusste was mich noch erwartet, wollte ich schon heulen und mich abholen lassen. Habe es dann aber doch durchgezogen. Die Strecke war bis dahin teilweise unbekannt was ein bisschen die Zeit vergehen ließ und ablenkte.
Die hundert sind für die nächste Woche geplant. Ich werde morgens gegen 6 Uhr losfahren um nicht so die brutale Hitze abzubekommen. Im übrigen habe ich letzten September erst angefangen, von daher denke ich mein Fortschritt ist schon ganz gut und ich bin der Meinung dass sich so ein Ziel viel mehr Leute nehmen können.
100km gut erklärt weiter so
Was für ein geiles Video, danke! 😎
"Jeder der körperlich gesund ist" - ich, drei chronische Krankheiten, davon zwei Schmerzerkrankungen und eine Herzkrankheit, bin schon 90 km gefahren & möchte dieses Jaht die 100 fahren :D Was ich sagen, will: lasst euch nicht unterkriegen!
Habe mein erstes Rennrad gebraucht gekauft und bin munter eine Saison lang gefahren, bei der ersten richtig großen Tour war ein 14km langer Anstieg über 600hm dabei mit ca. 12% Steigung. Da habe ich gemerkt, dass ich mir noch nie Gedanken über meine Übersetzung gemacht habe, denn damals fuhr ich halbwegs untrainiert mit Standardkurbel und großen Ritzeln.
ja habe ich sogar 240 km in 15 std dank euch danke und kusschen euer gialuca aus italia
Für mich sind die 100km eine Entdeckungsreise und ich mache es sehr gerne mit jemanden zusammen.
Das erste Mal waren es 60km die eventuell zu 100 geworden sind und beim zweiten war es volle Absicht. Gegend sehen, gute Unterhaltung und Spaß beim Radfahren, kann es nur empfehlen.
Meine ersten Hundert warn direkt nach 3 Wochen RR fahren(August2019). Aber zeigte mir das ich noch lang nicht so fit bin wie erhofft. Selbstüberschätzung hoch10.
Seit dem bin ich jedoch ca 20 x ü100 gefahren. Und es macht mir kaum mehr was aus.
Die ersten 200 (am Ende warn es 220km) warn der Wahnsinn, diese Distanz zu schaffen war einfach unglaublich für mich, und Vorallem bin ich die allein gefahren 😂😉
Habe 2020 meinen ersten 100er geschafft. Ebenfalls mit langsamen heran tasten, oft strecken um die 60-80 km. Es geht erst mal nicht um Schnelligkeit, sondert um Ausdauert. Die 100km bin ich mit dem MTB gefahren. Mein Fehler war, dass mein MTB nur einen Getränkehalter hat. Hatte eine zweite Flasche im Rucksack, aber auch das reichte nicht...
Dieses Jahr will ich das wiederholen - aber mit meinem neuen Gravel-Bike. Da habe ich auch DREI Flaschenhalter dran :D
Kleine Notiz am Range zur Gesundheit: Schaffen kann es JEDER! Und wenn ich das sage, meine ich das auch! Ich war schwer übergewichtig und habe entsprechende Körperliche Probleme. Ich fahre erst sein 2 Jahren sehr viel Fahrrad.
Was ich gelernt habe: Langsam heran tasten, GENUG WASSER mitnehmen!!!! Riegel hatte ich keine gebraucht, ist aber trotzdem zu empfehlen!
Meine Tour: www.komoot.de/tour/231863414
Ich bin in meiner Rennrad Zeit 320 mal 100 km und mehr gefahren. Je älter ich geworden bin, desto zeitintensiver waren die Touren. Aber das Kilometer Ziel erreicht zu haben, war immer ein schönes Gefühl.
Meine erste 100km Tour war mit dem MTB durch den Harz. 😎 Gut, den Tag danach war ich auch nicht wirklich zu gebrauchen.
lass raten, Du bist den Brocken hochgefahren ? ;-) XD
@@annathevideoviewer Tatsächlich nicht. Mit dem MTB auf den Brocken kann ich nicht empfehlen. Da gibt es keinen artgerechten Weg runter. Aber Brocken steht tatsächlich in den nächsten Wochen mit einem anderen Rad an. 🤟
@@weltraumbummler2780 Vor vor einigen Jahren im Harz. Touriprogramm: Brocken, Tropfsteinhöhlne, Übernachten auf Burg Lohra. Kann mich an eine Asphaltstr. von Elend (lustige Namen habt ihr da,genau wie Sorge) aus direkt auf den Brocken erinnern. Abfahrt muss da Laune machen.
Ich bin tatsächlich vorletzte Woche zum ersten mal 100 km gefahren!! Meine Vorbereitung sah so aus:
- ca. 3 Wochen lang bei Zwift das Fondo-Training durchgeführt
- meine Strecke mit komoot vorbereitet (sehr wichtig!)
- Unbedingt Kraftriegel oder ähnliches mitnehmen!
Bin knapp unter 4 Stunden geblieben und hatte 106 km mit rund 600 Höhenmetern auf der Uhr.
Meine ersten 100km bin ich mit 13 mit einem Hardtail gefahren. War aber schön flach, da Altmühltal. Bin dann Jahre lang gar nicht gefahren und fahre nun regelmäßig 60-100km Touren mit meinem neuen Gravel :) Ist aber immer noch eine magische Grenze
Wie stumpf ich einfach jeder Tour bis 100 Km mit einer Jeans fahre :D so geil. Meine Kollegen schauen auch immer komisch :D
Besser 100km in Jeans als 10km zur Eisdiele im kreischbunten Kunstdarm.
als Extratipp das Sauerstoffzelt nicht vergessen falls die 100km mal länger dauern als gedacht ^^
113 km mit fast kaputten mtb, 11 Stunden Fahrt und Nachts um 1 Uhr zurück bei bis zu 4 Grad 😅
Na das ist mal schief gegangen
75 km, 800 hm mit Enduro bike und 18 kg Rucksack (6h)
Location: Unbewohntes Tal in den Alpen, nur so breit wie der Fluss.
Angekommen, Zelt aufgebaut, Unwetter gekommen, Zelt abgebaut, weggerannt, Zelt am Hang aufgebaut (3h)
Dann war es 01:00 und wir mussten Feuer machen damit wir endlich was essen konnten 😅 Hatten nur Käsekrainer
So ich gebe auch mal meinen Senf dazu :-). Ich habe heute bei dem mega Wetter meinen ersten 100er 2021 abgespult, meine Verpflegung waren 2 Bananen 1l Wasser und 0,5l mit Zusatz. Die Tipps in dem Video sind Goldwert für jeden der noch nie über 100km gefahren ist. Was in meinen Augen noch wichtig ist, ist die Tagesform, die Stecke und das Wetter, das Wetter ist bei mir immer ein wichtiger Faktor Temperatur, Sonnig oder viel gegen Wind.
Morgen 50km Fahrradtour mit nem Damenfahrrad weil wir kein anderes haben xd, freu ich mich drauf.
auch wenn ich als Triathletin nicht mit reinen Radsportlern zu vergleichen bin, fahre ich gerne die 100er und finde Eure Tipps immer wieder top
Wenn bei uns in der Rad-Trainingsgruppe immer Triathleten aufgetaucht sind, dann wurden sie mit den Worten "Du bist also so einer, der nix richtig kann" begrüßt ;). Meist beruflich erfolgreiche Männer, die mit Ü40 das erste mal auf nem Rad gesessen und dann richtig einen drüber bekommen haben...
Meine längste Tour war 143 km...allerdings flach, ohne nennenswerte Erhebungen...Aber platt war ich danach trotzdem...die 100 km knacke ich seitdem immer häufiger...man wird zwar immer für bekloppt gehalten, aber es ist ein tolles Gefühl...
Cool, mega passend plane gerade meinen ersten Hunderter.
Bei dem Wetter gibts alle 50km ein Eis statt Gel oder so 😁 kann man auch direkt sein Trinken auffüllen
habe vorgestern erst 130km mit meinem mtb mit sram downhillkassette runtergerissen! ein sache der gewohnheit und des trainings! grundsätzlich sollte man erst ab 60% der strecke erst richtig auf pace gehen!🤓
Bin gestern zum ersten Mal 50km gefahren 👍🏻
Ich fahre nur MTB, aber die Regeln gelten auch hier. Ich möchte nächstes Jahr den Chiemsee King fahren. Das sind 170 Kilometer mit 4600 Höhenmetern, überwiegend auf Forst- und Wirtschaftswegen. Ich sehe das ganz entspannt und möchte halt innerhalb von 24 Stunden ankommen.Ich möchte diese Distanz und auch die Höhenmeter hin und wieder im Training fahren. Heute habe ich meine erste 100 KM Strecke gefahren mit insgesamt 1700 Höhenmetern. Die Kilometer bin ich auf Forststraßen im Düsseldorfer Grafenberg Wald gefahren, insgesamt 11 Runden. Ich habe mich da auf die Anstiege konzentrieret. Ziel war diese nur sitzend zu fahren. Hat geklappt. Ich war 5 Std 20 Min unterwegs. Dabei hatte ich 3 Liter Wasser sowie 1850 Kalorien an Energie dabei. Verbraucht habe ich knapp 4000 Kalorien. War überhaupt kein Problem. Nächste Woche fahre ich die gleiche Strecke, jedoch mit 12 Runden mit dann 108 Km am Ende. Der Vorteil für mich ist ganz einfach, dass ich mit dem Auto in den Wald fahre, das Wasser und die Nahrung da deponieren kann. Ich bin jetzt 57 Jahre alt/jung und muss die Sache wirklich vernünftig planen und angehen. Meine Grundlage für den Chiemsee King hohle ich mir auf dem Rheindamm, Rundkurs mit 50 % Gegenwind. Ursprünglich war ich mal Langstreckenläufer und Speedskater, bin immer ohne HF-Kontrolle gelaufen oder gefahren. Ich rede mit mir selbst, solange ich komplette Sätze sprechen kann bin ich noch an meiner IANS.
Bislang 2 mal gemacht mit einem mountainbike einmal in 4 Std das 2 mal dann in 5 ist aufjedenfall immer ein besonderes gefühl die 100 auf dem Display angezeigt zu kriegen 😊
Ich kann mich einem Tipp anschließen... in der Gruppe oder zu zweit fällt es wesentlich leichter 👍
Marcus Gossmann war beim ersten mal solo unterwegs mit podcasts gehts auch gut
@@m0e566 Ich fahr auch lieber alleine - du musst dich nach keinem richten fährst wohin du willst mit der Geschwindigkeit die dir gerade passt. Machst Rast wo du Lust hast und drehst um wenn du spürst heut geht nix.
Ich fahre nur alleine. Will meine Ruhe haben
@@austriawien19111 Ich bin ganz bei dir! Aber man muss auch sagen wenn dir mitten im nichts etwas passiert, was man natürlich nie hoffen möchte, aber dann wärst du aufgeschmissen wenn du alleine bist. Dennoch muss ich sagen, dass ich auch lieber alleine fahre, wenn's um Strecken geht die eine Hohe Distanz haben z.B. Hannover -> Braunschweig -> Celle -> Schwarmstedt -> Hannover, sind entspannte 200km fahrt die ich mindestens 2-3 mal im Jahr fahre.
Die Tipps hier decken sich mit meiner Erfahrung. Für lange Strecken ist Elektrolyt-Versorgung auch bei zunehmendem Alter und hohen Temperaturen entscheidend wichtig.
Meine Spitzenleistung war 178 km,ich bin nie unter 100 km rausgefahren. Jetzt mit über 70 näher an 80 habe ich mit 49 km angefangen. In den nächsten Wochen bin ich wieder so hoffe ich bei über 100 km.
Gutes Thema, ich überlege, die 236 km von meinem jetzigen Zuhause zu meinem Elternhaus zu fahren. Eure Tips sind da ein sehr guter Start. Was mir noch an Fragen kommt:
- Pacing: Klar, nicht von Anfang an Vollgas. Aber zu langsam kann auch schwierig werden, wenns dann hintenraus so viel länger dauert. Da gibts dann vielleicht orthopädische Probleme. Was wäre da euer Tip? Immer knapp unter der Anaeroben Schwelle (mit bisschen Sicherheitsabstand)?
- Ernährung: Alle 45 Minuten was essen und trinken... Bei knapp 9 Stunden Fahrzeit ist da einiges mit zu schleppen. Ich überlege, einen Rucksack mit zu nehmen und natürtlch zwei Flaschenhalter mit 1 Liter Radflaschen.
- Wetter: Ich würde vor allem nach dem Wind schauen. Auf jeden Fall keinen Gegenwind, das macht sich bei 230 km ganz heftig bemerkbar. Am besten 10 km/h Rückenwind.
- Pausen: Ist es ratsam, eine oder zwei größere Pausen (20 min) zu machen?
Was meint Ihr so?
Bin bisher einmal 170 km auf Mallorca im Trainingslager gefahren, ist aber auch schon 15 Jahre her.
Das mit der Pumpe war echt lustig :-D Voll bescheuert, aber ebendrum voll mein Humor
Gutes Thema für mich xD .. Ich hatte vor 1 Monat mal die 100 in Angriff genommen, fahre seit diesem Jahr Rennrad bis Dato jetzt genau 3500km gefahren. Zurück zur meiner Erfahrung die ich auch bei Strava Gelockt habe (Patrick Thomas).. Es war ein guter Tag alles fühlte sich Top an , 20 30 40 50 km immer noch komplett Fit mit nem 28iger Schnitt. 60 70 km Langsam kommt der Gedanke WOW Heute bekommst den Pokal 100km auf Strava xD .. dann KM 75 Bammm Kreislauf klappt komplett WECH, auf dem Rad bei ca 35-40kmh in Sekunden Bruchteil Ohnmachtsgefühl, sofort Angehlat (es war sehr knapp) Bei irgendeinem Hausbesitzer auf die Mauer gelegt . Ende Vom Lied Nach Hause Schieben, Körper sagte bei der kleinsten Anstrengung NEIN undd Schwindel. Meine Fehler waren NUR Wasser 1,3 Liter in den Flaschen schlecht Gefrüstückt dazu Riegel Vergessen :-( Also macht das nicht nach xD . Es war wirklich sehr Knapp, hätte ich 1-3 sek länger gebraucht vom rad abzusteigen, hätte ich nicht mehr das schöne Gesicht xD xD
ich bin 14 und in den Sommerferien zum Leiden meiner Eltern alleine von der Schweiz, über den kompletten Schwarzwald, von meinem Vater aus zu meiner Mutter gefahren. Ich hatte ein altes mtb Schrottfahrrad welches ich mal auf Sperrmüll gefunden habe. Ich war danach zwar KO und bin fast 8h lang auf dem ungefederten Haufen gefahren aber es war definitiv möglich.
Also setzt euch einfach auf euren Drahtesel und fahrt los🤷♂️
(war auch meine erste 100km Tour)
Ich freu mich schon nach meiner Genesung wieder aufs Rad zu kommen. Nächstes Ziel sind auf jeden Fall die 100, allerdings Meilen, die 100 km fahr ich schon seit ner Weile zwischendurch mal.
Auf jeden Fall mal interessant zu wissen, was man machen sollte. Ich fahr mit meinem MTB mit knapp 4 Litern in Rucksack und Flasche los und Futter nicht sonderlich regelmäßig, naja :D Hat trotzdem geklappt bislang.
Ich schwör ja auf Trinkrucksack mit Wasser + Iso-Getränke in den Flaschen. Und Traubenzucker, wenn man mal den Snack zwischendurch vergessen hat und auf einmal am Hungerast hängt. Sind dann aber auch meist noch deutlich längere Touren.
Ich weiß noch wie ich bei meinen ersten 80 km so einen derben Hungerast bekommen hatte, so das ich 10 km vor zu Hause mir halb rohe Maiskolben reingezogen habe von irgendeinem Feld. Dachte ich sterbe 😂 Da dachte ich die 100 schaff ich nie. Nun gut, mittlerweile fahre ich auch 200 km. Also, alles eine reine Trainingssache. Super Video wie immer ☺️👍🏻
Gut dass du weitergemacht hast, nach der ersten Erfahrung. Ist echt so. Jedesmal, wenn man die Grenze ein bisschen nach oben verschiebt, denkt man "Boah, mehr geht nicht". Und dann geht doch wieder mehr. Ist mir beim Marathontraining auch so gagangen.
!00km hört sich mehr an, als es ist. Ich brauche für 100km auf einem Reiserad mit etwa 12-15kg Gepäck rund 6 Stunden. Und zwar sehr entspannt. Das wichtigste dabei - entspannt und gleichmäßig fahren. Ich bin übrigens 57 Jahre alt. In diesem Sinne.....
Bin letzten Sonntag 80 km mit dem Faltrad gefahren, doch werde mir ein Gravelbike holen. Per MTB bin ich 2005 mal 120 km gefahren 😀
Also maximal bin ich 177km mit nem Fixie gefahren😂
Von Kassel nach Frankfurt 😂😂
Bin mit meinem vater vor zwei wochen 115 km in 5 stunden gefahren und hab erst das 4. mal auf einem rennrad gesessen. Es war teilweise etwas hart und am nächsten tag der tour sind wir nur 90 km innerhalb von 9 stunden gefahren. Es war trotzdem eine schöne tour.
Vor ca 15 Monaten habe ich mein erstes Gravelbike gekauft und vor 8 Monaten mein erstes Rennrad. Heute im April habe ich zum ersten mal über 100 km gefahren und es waren am Ende knapp 130 km. (Schnitt 27 km/h). Mit 650 Höhenmeter war es relativ flach. Bei 10 Grad bin ich gestartet und hatte ausreichend zu trinken, eine Banane und ein Gel dabei. Zusätzlich habe ich Beinlinge, Armlinge, und Ersatzschlauch dabei. Ein Magnum von der Tanke hat erfrischt und weitere Energie gegeben. Vorab habe ich die Strecke in Komoot geplant, aber leider war nicht die ganze Strecke für Rennräder geeignet sodass ich zum Teil auf Bundesstraßen ausgewichen bin. Zukünftig werde ich vorab etwas besser recherchieren ;)
Ich bin zum Ende meiner Schulzeit regelmäßig rund 100km gefahren. Morgens zur Schule nachmittags zum Sporttrayning, dann nochmal kurz zur Schule ran, ab zur Freundin und abends wieder nach Hause. Dann waren mal so nebenbei 100km runter. Und das mit einem 26er MTB mit stram aufgepumpten Reifen.
Bin aktuell sehr im Fahrradfieber. Fahre aktuell so ca. 500-700 km pro Monat (nicht lachen).
Mein Rennrad ist noch nicht da, also fahre ich aktuell mit meinem alten Trekkingrad. Ich fahre öfter 30-50 km Touren, Sonntagmorgens.
Ich bin dann einfach mal auf mein Rad und bin 35 km in eine Richtung gefahren, gedreht und wieder zurück.
Danach war ich tatsächlich 3 Tage komplett im Eimer. Nicht was Muskeln und Kondition anging, sondern Sehnen, vorallem in den Knien.
Die 100 km sind anvisiert, aber dann mit meinem neuen Rennrad.
War die Trittfrequenz 80+?
@@MH-in8bp nee, damals sicher nicht. Aktuell immer 95+
Woche für Woche um nen 10er steigern, dann kommen die 100 km von ganz allein. Am Anfang war ich danach auch immer ziemlich fertig, mittlerweile ist das meine Mindestdistanz für einen Samstag.
Bin um 12 Uhr los und nach 107 km um 19 Uhr Angekommen, geschlafen und morgens 107 zurück, die ersten 50km Waren leicht zu schaffen danach wurd es
Mühsam… werde jetzt erstmal so 50-70km Touren machen 👌
Respekt! Glückwunsch :)
Ich fahre seit Mai Rennrad die 80 km hab ich schon geschafft. 100 km fehlen noch. Wobei die 80 km recht locker gingen.
Heute 60km nur bergauf. 35Grad. Es ist schon abend und ich schütte mir immer noch literweise Flüssigkeit rein. U.a.auch etwas Bier. Die carbs im Bier tuen gut nach so einem trip.
Ich bin jetzt als ü 50 mit einem Gravel Bike mehrmals hintereinander weit über 100 km gefahren. Am Anfang des Jahres war bei 70 km Schluss. Ich finde, wenn es wärmer und man in Übung ist, sind längere Strecken auch leichter. Deshalb versuche ich nach dem Homeoffice immer mal eine „schnelle“ Runde 40-60 km zu fahren. Für meine längeren Touren plane ich immer einen ganzen Tag und eine schöne Strecke, meist an der Ostsee entlang ein. Hier ist es wichtig, immer genug Sonnenschutz mitzunehmen.
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Auch bei mir ist der erste 100er schon einige Jahre her. Mittlerweile ist man bei der Distanz Minimalist in Sachen Ausrüstung und Verpflegung geworden.
- für die Kaffeepause ein paar Euro und/oder +Notfallriegel, bzw. -Gel.
Oder Szenario 2: etwas frühstücken, 1-2 Bananen und o.g. Notfallkit.
Notfall ist oft wenn man, bzw. die Gruppe doch ein bisschen mehr auf die Tube drückt 😂
Jetzt gerade fühle ich mich wie vor meinem ersten 100er. Ich werde die 300km anpacken. Das Rad sieht aus wie ein Packesel, der halbe Hausstand ist dabei in der Arschrakete 😀
Das größte Problem ist nicht die Ermüdung, sondern die Schmerzen, die ein nicht passendes Rad verursacht, seien es jetzt taube Hände vom Abstützen, ein verspannter Rücken und Schultern, Druckstellen am Hintern, usw.
Nicht zu schnell losfahren. Wenn die ersten 70 km zu schnell gefahren werden dann dauern die letzten 30 um so länger und tun richtig weh. Tipp: Pulsmesser
Die Pumpe war Killer
Zusätzlicher Tipp, Strecke wählen mit wenig Steigung und mit einer Bahnanbindung um die 100km auch wieder zurück zu kommen und oder zwischendurch den Rücktritt antreten zu können :-)