Moin, ich bin etwas über 2100 km gefahren. Vom Wohnort nach Harrislee und dann Richtung Süden bis nach Lörrach und von dort aus zum Bodensee. Ganz normale Kleidung, selbstaufblasende Luftmatratze, Wolldecke und Kleidung, Nahrungsmittel und Hygienemittel. War eine tolle Tour und darum will ich 2022 durch Holland, Belgien, Frankreich, England nach Irland. Rückreise England, Frankreich, Luxenburg (immer zu den Haupstädten) nach Hause. Da ich ein alter Mann bin, habe ich mir so 40 Tage zugebilligt. Mein Fahrrad ist ein einfaches 26iger mit Dreigangschaltung.
Habe mir das Video von euch schon mal angesehen und finde Deine Videos Klasse. Ich werde diesen Sonntag von Castrop-Rauxel nach Cuxhafen-Duhnen fahren und habe dafür ca- 4-5 Tage eingeplant. ( 453 Km ) ;-) Ich habe keine festen Ziele was die Tageskilomter angeht, aber mach im Schnitt meine 70-100 Km. Deine Videos sind eine tolle Bereicherung und toll Gemachtt 🙂 MfG Jenne
Ich verwende 4 Vaude Aqua pack plus sowie ein Vaude Top Case und eine Vaude Lenkertasche (bei mir an der Seite angebracht). Ich muss dazu sagen, dass ich auch mit dem Wohnzimmersessel (HP Scorpion FX Trike) unterwegs bin. Da spielt das Gewicht weniger Rolle. Daher gönne ich mir auch alleine ein 3-Mann-Zelt, Daunenschlafsack, Isomatte, Stuhl, Tisch, Küche und genug Wechselwäsche für Regen und Wärme/Kälte und nehme mir für mehr Komfort eben nur maximal 80-100 km am Tag vor.
Ich mache das seit 1989. Damals erste Tour mit Rennrad und Gepäck 3500km über die Alpen inkl. Iseran und Col de la Bonette. Aber das Gepäck sollte immer möglichst tief liegen. Bedingt eine bessere kontrolle und sichere Kurven lage. Also Gepäckträger mit Gepäcktaschen. Und Taschen müssen ihren Zweck erfüllen. Kaputt gehen diese alle irgendwann oder beim Sturz.. Da kann auch Porsche draufstehen... Wichtiger ist das Radm. Das muss halten. UND die Bremsen!! Ersatzteile müssen sich nach Möglichkeit immer besorgen lassen: bedeutet weniger technik ist mehr... Quali ist wichtiger.
Zur Frage der Taschen: Ortlieb Front und backroler und die Lenkertasche abschließbar ebenfalls von Ortlieb. Seit 8Jahren im Dauereinsatz und immernoch dicht!
Ich find das mit den Klamotten interessant. Ich hab da immer 100%ig zivil getragen auf Langstreckentouren über 100km, auch 1000km und mehr: Jeans, T-Shirt, Anti-Regen-Jacke wenn's regnet (sonst in der Tasche), normale Schuhe und eine Regenhose zum überziehen. Ich hatte allerdings nie einen wahren Sturm, durch den ich gefahren bin. Hab ich nicht eingesehen. Dann die Tour für ein paar Stunden unterbrechen und bei normalem Regen weiterfahren. Cappy und durchsichtige Brille - das war's.
Auf meinen Rad-Reisen, die ich mit einem einem sogenannten Bäckerrad (großer Gepäckträger vorne) sehr ähnlichen Rad unternehme, werwende ich einen großen wasserdichten Packsack. Da passt alles rein und ich hab immer alles im Blick.
Nimm statt rein in der Tube lieber Bronner's Naturseife / Outdoor Seife-> Kann man von Zähneputzen bis Wäsche alles mit machen aka Gewichtsreduktion(!) und ist umweltfreundlicher. Good ride!
Es gibt im Reformhaus eine Seife, die kannst Du für alles nehmen: Wäsche waschen, Haare, Körper. Ich halbiere die noch, so komme ich mit ca. 50 g für alles hin. Im Vergleich, wenn man Schampoo und Waschlotion und Waschpulver mitnimmt, hat man locker das 5fache an Gewicht.
105.er oder Athena, wenn Campa, sollte minimum sein. Bei Campa dürfte es bei Ersatzteilen Probleme geben. Für Technikfreaks ist Campa das A und O und die bessere Lösung als Shimano. Für Touren ist man mit Shimano besser bedient.
Ich finde es beeindruckend, dass ihr die ganzen genauen Bezeichnungen und Namensgebungen eurer Ausrüstungsgegenständen genau wiedergeben könnt. Habt ihr die immer so drauf oder nur für den Film auswendig gelernt?
Joo Leude, bin seit ein paar Jahren auf dem Rennrad unterwegs, Radreise habe ich aber noch nie gemacht . Baue mir aktuell ein Omnium Cargo auf und will damit in 2 Wochen für 3 Wochen unterwegs sein, wünscht mir Glück😂 Mein Optimismus bringt mich noch irgendwann um
Hallo, schöne Tour u eine sehr spartanische Ausrüstung. Ohne Zelt heißt für dich immer nach nem Bett suchen. Ohne Kocher immer kaltes Essen? Auf meiner letztjährigen Tour (ca 2500km) traute ich mich nicht ohne dieses Zubehör unterwegs zu sein . Aber jeder Radler hat ja Eigene Vorlieben.. Schönes Video von dir!!!
Ortlieb- Taschen. Vor 27 Jahren im Outlet erstanden das Paar für 70 D- Mark. Hält, hält, hält. Und wenn sie kaputtgehen wird im Werk großzügig repariert.
Hi, warum versetzt Du den Flaschenhalter am Sattelrohr nicht per Wolf Tooth B-Rad System - Schiene? damit gewinnst Du bei dem Rahmen sicher Spielraum für eine doppelt so große Flasche. Ansonsten sympathisch informativ - Dank! 👍😀
Definitiv nicht diese riesigen Ortlieb Taschen, die haben so viel Eigengewicht, wie 1/3 der Dinge,die ich mitnehme! Eine kleine Tasche hinten, auf dem Gepäckträger, eine kleine Lenkertasche. Im Sommer reicht das; Kleidung: eine Garnitur zum Wechseln, eine Regenjacke und -Hose. Insgesamt max. 7 kg. (Wasser geht extra).
der Flaschenhalter am Sitzrohr sitzt aber ganz schön hoch beim Straggler. Ich selbst nutze hinten: Acepac Holster mit 13 L Packsack, im Rahmendreieck eine Revelate Design Tangle, auf dem Oberrohr eine Acepac Wrap und vorne kommt das Zelt ohne Gestänge dran (Spanngummis). Das Gestänge fährt aufgrund der Länge hinten mit. Wenn es ohne Campinggeraffel rausgeht, dann hängt vorne entweder nix oder eine Tasche von Decathlon.
Relevate Design hat wirklich tolle Packtaschen. Überlege mir ein neue Framebag zu holen (wasserfest) und eine neue Saddlebag in Wasserfest. Ist schon irgendwie praktischer! Aber da wird man auch locker 250 EUR in Summe los ;/
Die Feuchttücher habe ich auch vor längerer Zeit für mich entdeckt. Keine Ahnung, wie ich auf die Idee kam. Aber so Babyfeuchttücher oder Ähnliches bekommen selbst Kettenschmiere von den Fingern :)
@@michaelweber9628 Das stimmt. Aber kennst du eine nachhaltige und praktische Alternative für unterwegs? Verwende solche Tücher auch eher im Pannenausnahmefall und nicht jede Woche... ;-)
250 pro Tag? Da bleibt keine Zeit mehr furs Zuschauen, Natur geniessen usw. Letztes Jahr habe ich auch eine Radtour durch Litauen gemacht, mein Backpack war aber uber 20 Kilo schwer (Zelt hab ich auch mitgeschleppt) und meine Tagesstrecken um 100-130 km. Grusse aus Polen.
Ich fahr hin und wieder Mal mit dem Rad von Wiesbaden nach Amsterdam. Ortlieb Taschen sind das mindeste; ich bin allerdings auch schon mit einer absoluten billig-Ausrüstung in 7 Tagen mit dem Hollandrad von Wiesbaden nach Paris geradelt. Ging auch. War halt alles sackschwer. 17 km/h Durchschnitt können sich zeigen lassen! Und die beiden Jungs, die mich mit ihren 27 Gang Liegerädern begleitet hatten, mussten am Berg häufiger absteigen und schieben als ich. Seitdem hab ich den Spitznamen Stampfer...
Mit welchem Tempo fährst du da auf normaler, gerader Strecke? Ich ächze schon immer nach 100 km 😜 zugegeben fahre ich auch mit Trekking Rad, hab Minimum 6 l Wasser am Start und Penne draußen 😄
@@DieFahrradFanatiker Je nach Strecke. Hier mal so die ersten drei Tage. Tag 3 270 km, 12 Stunden, 22,7 km/h Tag 2 200 km, 8 Stunden, 24,3 km/h Tag 1 263 km, 10,5 Stunden, 25 km/h
Oh Gott. Ich fahre in etwa 17 Km/h im Schnitt. Mein Drahtesel ist aber schon 30 wiegt 17 Kg und ich schlafe auch dem Campingplatz mit Zelt Isomatte Schlafsack etc. Das heißt Fahrradgewicht von ingesamt von etwa 28 kg und maximal 140 km Bin aber auch erst 14 und fahre leidenschaftlich gerne. Morgen geht es endlich wieder auf ne Tagestour.
@@larsheidrich3836 empfehle dir ein wenig kritisch zu ausmisten.. Bin mit kompletten Zelt, Schlafzeug, Kocher usw unterwegs, bis zum minus 5-10 Grad, macht etwa 15 kg Ausrüstung auf ne 12 kg Fahrrad. Ca 25km/st im Schnitt.. Weniger ist einfach mehr!
Ich vermisse Zelt und einen gescheiten Schlafsack, sowie ISO Matte und Kochzeug in Deiner Packliste. Aber da Du nicht als kompletter Selbstversorger unterwegs bist, ist das nicht notwendig. Zudem passen die meisten Zelte zu erschwinglichen Preisen auch gar nicht in Deine Packtaschen. Darum bin ich mit Vaude Road Master Back und ggf auch Front unterwegs. Das kommt dann auf die Jahreszeit an. Der Schlafsack hat im Spätherbst einfach wesentlich mehr Volumen.
Ich nutze Taschen von ortlieb und blackburn, weil diese wasserdicht sind und mir einfach gefallen. Schade dass in den anschluss vorschlage filmen deine Tour nicht verlinkt ist 😏
Ich würde kein Eiertelefon nehmen. Ist nicht Wasserdicht. Und kann stürze nicht gut ab. Da setze ich auf mein bewährtes - ich fahre MTB und es ist schon oft in den Dreck gefallen - Doogee S70 lite. Hat auch ein 5,99" Display. Und einen 5050 mAh Akku. Und Platz für zwei SIM.
Warum zum Smartphone noch ein Navi? Back-Up-System? Bei 200 - 250 km pro Tag sieht man ja gar nichts von der Gegend sondern nur verschiedenfarbigen Asphalt. Kann nicht mal anhalten um etwas anzuschauen oder Fotos zu machen. Da kann man sich die Tour auch sparen. Meiner Meinung nach sind 100 km +/- 20 km die richtige Tagesdistanz. Sonst fährt man von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und muss sich nur abhetzen. Bin auch schon Touren von 200 bis 300 km am Tag gefahren. Aber da ging es dann nur darum Strecke zu machen. Zu etwas anderem als Fahren bin ich dann kaum gekommen.
Ich habe keine iPhone Halterung. iPhone verbraucht zu viel Strom beim Navigieren, muss man abbauen, wenn man sogar in die Tankstelle geht. Ist nicht so robust usw. obwohl das neue 11er was ich habe sicherlich schon passen würde.
Bei 200km a 20kmh hat man doch nur 10h Fahrzeit. Meisst ist man mit leichtem Gepäck doch auch über 20kmh. Bei 8h Schlafzeit hat man somit doch noch 6h am Tag für Erkundigungen und Nahrungsbeschaffung sowie Aufnahme.
@@meiner79 welche erkundigungen? Ganze Kulturszene hat doch zu wenn ihr mit eure pedalieren fertig habt 😏🙄.. Nix als Kneipen um lokale Kultur und Mensch zu erkundigen 🤔🍻🍻
@@OmmerSyssel Stell dir mal vor, ich reiss die nicht am Stück runter sondern mache zwischendurch Pausen. Die mach ich natürlich nicht am Ende der Fahrt. War ja Blödsinn. Bin gerade auf der 777km Tour und war ebend im Grimm Museum in Steinau. Zufällig gefunden und es dann erkundet.
Mich würde interessieren welches Gerät von Garmin er nutzt. Hatte auf meiner letzten längeren Zour leider Navigationsprobleme und bin auf der Suche nach alternativen.
könnt ihr das thema fahrrad -konfiguration für langstrecken noch mal aufnehmen ? finde nicht viel dazu - oder war bisher zu blöd zum googlen :D - ich will halt nicht unbedingt eine fahrradsammlung aufbauen um das richtige rad für langstrecke zu finden. aber habe mir das an sich schon sehr lange vorgenommen und will das jetzt mal angehen.
Guck dir mal unsere GinkGo-Filme an, für mich ist es das perfekte Rad für die Langtrecke - Eintaschenprinzip. Nächste Woche gibt es mehr zum GinkGo. Das Thema ist wirklich interessant, werden wir beizeiten mal vertiefen.
Man könnte ja (fast) alles in einen Trekking Rucksack verstauen. Wie sind da die Erfahrungen? Kann man so lange Touren fahren? Offensichtliche Nachteile sind ja ein nasser Rücken und evtl. sogar Rückenschmerzen, bei einem zu schweren Rucksack. Was sagt ihr?
Nasser Rücken, man nimmt eine ungünstige (schon)Haltung durchs Gewicht ein und bekommt Schulter/Nackenschmerzen und die Hände schlafen ein, mehr Gewicht auf dem Rücken drückt dann ausserdem auch auf die Sitzknochen im Sattel...ich kenne fast niemanden der lange Touren mit Rucksack fährt.
Ich habe Apidura am Rahmen und Ortlieb als Rolle und Arschrakete. Die Foodbag fehlt noch in meiner Ausstattung. Vielleicht fahren wir mal wieder zusammen, Kevin :)
Hallo , ich würde gerne im Sommer eine Fahrradtour machen und wollte mal fragen da ich nicht viele Finanzielle Mittel zur Verfügung habe ob auch ein Damenfahrrad geht,-Zeit habe ich genug :)
Bin zwei Monate Südspanien entlangeradelt auf ne uralte damenrad, die ich vorher zufällig ergatterte hinterm container... Opas vorkriegs Rucksack auf Gepäckträger, ein kleine Axt, Trangia, Zelt und los nach Lust und Laune im Spanischen Winter.. Hauptsache entspannt unterwegs, mit stets gute Laune.. Viel Spaß 🚲✌️🚲😊🍻
Danke für das Video. Da bekomme ich auch Lust! Kevin ist echt eine Inspirationsquelle! Wie plant Kevin denn seine Routen? Analog mit Karten oder digital am Computer (gpsies, Komoot,...)?
Ein Unddreißiger Nutze, wie er sagt, Komoot. Hab das Kartenmaterial gekauft. Das Garmin basiert auf Open Street Maps. Also nicht die Standard Maps von Garmin - das funktioniert super.
@@einunddreiiger3642 Ich korrigiere alle Strecken bei Komoot. Wir machen Tagesabschnitt bei Komoot von ca. 200 - 300 km. Komoot kann nur eine bestimmte Anzahl von Waypoints und ist auch sehr resourchenlastig. Da Stüzt gerne auch mal Opera und Co. ab. Bei Auslandstouren planen wir so 1 Stunde Planung pro 100 km ein. Aber wie gesagt, dass ist dann schon sehr genau.
Villeicht Anfänger frage, aber warum benuzst du keinen Gepäckerträger mit einer Tasche statt deine Dinge hinter dem Sattel und unter der Stange festzumachen?
Beim Rennrad versucht man, auf Gewicht zu verzichten und gleichzeitig aerodynamisch zu bleiben. Mit der sogenannten Arschrakete hat man das Gepäck in einer Linie.
Also bis auf die Ernährung fand ich es ja echt nett, aber ich kann bei Touren 200+ nix festes Essen, belastet eigentlich auch viel zu viel, muss ja verdaut werden. Ich bevorzuge, Fresubin (Hochkalorische Trinknahrung ) und Gels und ab und an ein paar Nüsse. Aber nun gut, jeder ist da anders. Und ich fahre auch eher Sportlichetouren, keine Reisen, Reisen nur im Bulli, denn Urlaub ist Kiten.
@@kevinmischker3592 wer sagt das? Festes Essen muss Du verdauen, also braucht dein Körper Energie um dieses zu tun. Klar wenn man Rad wandern macht ist es etwas anders, als wenn man nur in einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Ziel erreichen will.
@@Qx6 Da hast du wohl Recht. Allerdings ist dies hier kein Rennen. Das machen nicht mal die TOP10 der TCR... Und selbst in Rennen (TourdeFrance) oder ähnliches wird sporadisch feste Nahrung zu sich genommen (Reisriegel etc.) Wenn man Tagelang unterwegs ist, sind irgendwann alle Reserven aufgebraucht und man muss sich an dem bedienen was man findet.
Der Outdoor-Pedant in mir dreht am Rad, wenn ihr wasserfest und wasserdicht gleichstellt. Da gibts Unterschiede, die mit der Wassersäule zu tun haben. DIe Materialien und Konstruktionen sind sehr unterschiedlich! Zum Beispiel gibt es ja auch Apidura Produkte in verschiedenen Ausführungen.
Ich werde an der Begrifflichkeit arbeiten. Die Taschen, die ich von Apidura habe sind leider nicht wasserdicht und auch nicht wasserfest ;) Höchstens wasserabweisend - keine Ahnung wie hoch die Wassersäule ist. Aber ist auch egal, da ich einen Trockensack (drybag) benutze für die Klamotten. Die Apidura Sachen in der wasserdichten Version sind mir zu teuer bzw. gab es die Sattlebag hinten noch nicht als wasserdichte Version als ich Sie mir vor 3 Jahren gekauft habe.
Jeder wie er es mag. Jedoxh wenn ich längere Strecken fahre möchte ich auch schon ab zu senkrechter sitzen, deswegen wäre das Rad für mich die grösste Katastrophe. Zweiten: Schutzbleche virne ubd hinten wiegen nicht einmal mehr 100 Gramm. Diese einzusparen ist an der falschen Stelle zu sparen. So darf man jeden Tag, insbesondere bei Regen alles säubern oder eben total verdreckt herumlaufen. Dann zu den Taschen: Ortlieb hält und hält und ist wasserdicht. Aber sie sollten vom Schwerpunkt sehr tief sitzen. Das Rad fährt so viel besser, insbesondere in Kurven. Hohe Schwerpunkte tragen euch aus den Kurven. Und euer Rücken dankt es euch, wenn ihr dort kein Gepäck drauf habt und ihr schwitzt auch nicht so auf sem Rücken. Und zur Verteilung des Gepäcks, mein Fahrrad fährt sich mit 4 Taschen ( vorne 2 Lowrider und hinten 2 Backpacktadchen) wesentlich besser als wenn ich alles in 2 Taschen hinten rein stopfe. Dabei sollte die Gewichtsverteilung hinten 2/3 und vorne 1/3 sein. Natürlich sollte auch das Gewicht links / rechts gleich sein, insbesondere bei den vorderen Lowridern. Also so wie du fährst, würde ich nicht einmal starten. Du sparst an der falschen Stelle. Deswegen auch mein Motto: Jeder wie er es mag. Komme gerade aus Italien mit mein Rad zurück ( Via Claudia) und wohne in Nordwestdeutschland. Meine erste Reise ging von hier im Nordwesten nach Venedig. Und ich habe gemerkt: Es kommt gar nicht auf die Aufrüstung an, sondern auf die eigene Einstellung, das eigene sichere Beherrschen des Rades und die eigene Fitness. Mein Rad ist nun 15 Jahre alt. Kein E- Bike und dieser ganze Materialfetischismus hält nur die Menschen vom Radfahren ab und dient nur der Steigerung des Konsums. Ein gebrauchtes Rad für 200 € kann auch reichen, wenn es technisch ok ist. Dir wünsche ich viele schöne Radtouren und wenig Rückenschmerzen.
Nicht sehr aerodynamisch, viel zu hohes Packvolumen. Schlechte Lastverteilung. Soviel braucht man ja nicht. Ich hatte 15+1+5+2 Liter Packvolumen mit. Als ich hätte sicher auch mit 2x15liter Orlieb im Front fahren können.
Ich fahre mit normalen Taschen. Lieder habe ich meine alten Tatonka nicht mehr. Die waren wirklich großartig aber Tatonka fertig keine mehr, also lässt Ortlieb grüssen.
Nein, habe immer nur ein paar Radschuhe mit. Das sind ja MTB-Schuhe - mit denen kann ich den ganzen Tag rumlaufen. Kein Problem. Einige nehmen noch Flipflops mit oder Ballerinas. Cool wären solche hyperflexiblen Sportschuhe, die man quasi leicht verstauen kann, aber das Geld bin ich nicht gewillt zu investieren.
Sehr schön, danke für den Einblick. Ich hab letzte Woche eine 600 km Tour über 5 Tage die Elbe entlang gemacht und nutze dafür mein FELT-Rennrad mit Ortliebtaschen. Allerdings nehme ich immer Übernachtungsausrüstung für Draußen und Verpflegung mit. Dafür brauch ich zusätzliche ne Lenkertasche. Extraklamotten und Wasser müssen dann in nen kleinen Rucksack. Insgesammt wög mein Gepäck mit allen Taschen und 3.5 L Wasser 18 kg, als ich aufgebrochen bin. Aber so sind die wenigsten unterwegs. Ich traf letzte Woche nur einen mit Bikepackingtaschen und dutzende mit ausladenden Gepäckträgertaschen und klobiger schwerer Ausrüstung. Warum tuen sich Menschen sowas an?
Dein Beitrag gefällt mir gut, doch stellt sich bei mir die Frage der Distanzen! Jeden Tag 250 km'? Gibt es bei deinen Touren keinen Gegenwind ,Regen , Motivationstief' Das ist null Genuss! Braucht dein Körper keine Regeneration? Auch Profis haben Ruhetage und eine ganz andere Betreuung. Ich weiss das alles sehr genau, weil ich Jahrzehnte mit dem Velo unterwegs bin. In dem Sinne, allzeit gutrund sichere Fahrt!
Tiefs gibt es immer. Oder auch Verletzung. Ich musste ja nach 1000 km aufgeben, da ich mich nicht nur morgends übergeben hatte, sondern weil meine Entündung im Fuß so weit vorgeschritten war, dass ich ohne Schmerztabletten gar nicht mehr fahren konnte. 250km wenn alles gut läuft (also der körper) ist überhaupt kein problem. Es gibt wirklich nicht seinfacheres als Tiefen, die aus der Müdigkeit stammen, oder weil man Hunger hat. Das sind Dinge, die kann man ändern. Verletzungen hingegen sind schwer zu kurieren - das ist eher das Problem. Regen hattten wir am ersten Tag genug. Das hält dich aber nicht davon ab zu fahren. Was bringt es denn? Motivationstief sind dafür da sie durchzufahren. Denn nach jedem tief kommt ein hoch...
Wenn du das Video zum Ersten Mal schaust, Tanzverbot siehst und sofort in die Kommentare guckst, um herauszufinden, ob der Top Kommentar über Tanzi ist.. 😂
Finde gut, dass Tanzverbot jetzt mal vernünftige und informative Inhalte liefert.
beste xD
zusammen mit Zac Efron😊
hahahahaha Ehrenmann
Moin, ich bin etwas über 2100 km gefahren. Vom Wohnort nach Harrislee und dann Richtung Süden bis nach Lörrach und von dort aus zum Bodensee. Ganz normale Kleidung, selbstaufblasende Luftmatratze, Wolldecke und Kleidung, Nahrungsmittel und Hygienemittel. War eine tolle Tour und darum will ich 2022 durch Holland, Belgien, Frankreich, England nach Irland. Rückreise England, Frankreich, Luxenburg (immer zu den Haupstädten) nach Hause. Da ich ein alter Mann bin, habe ich mir so 40 Tage zugebilligt. Mein Fahrrad ist ein einfaches 26iger mit Dreigangschaltung.
Vielleicht treffen wir uns, will von Karlsruhe nach Frankreich, Luxembourg, Belgien, Holland fahren irgendwann im Sommer.
Ich hätte echt nicht damit gerechnet, dass hier Jemand Lörrach kennt.
Grüße aus dem Süden
Tanzverbot bist du es ? 😂
Genau mein erster Gedanke und Tanzi haut einfach raus ,,ihr wundert euch bestimmt warum Götz so komisch aussicht" XD
Haha dachte ich auch kurz ;)
war auch mein erster Gedanke 🤣🤣🤣
Dachte ich mir literally auch
Tanzverbot und herr bergmann
Sehr schön erklärt und sehr offen ! Nahrung ist die alle Wichtigkeit für längere Strecke. Danke für deine Ehrlichkeit. Alle beste für dich 🤩❤️🔥🗽
Tanzi mit Bart 😂
Ich habe gleich einmal fleißig mitgeschrieben! das war super hilfreich für die Planung meiner ersten, mehrtägigen Bike-Tour!
Das freut uns! ;)
Hab jetzt angefangen mit Fahrradfahren und habe auch vor längere mehrtägige Touren zu unternehmen. Sehr hilfreiches Video!
Habe mir das Video von euch schon mal angesehen und finde Deine Videos Klasse.
Ich werde diesen Sonntag von Castrop-Rauxel nach Cuxhafen-Duhnen fahren und habe dafür ca- 4-5 Tage eingeplant. ( 453 Km ) ;-)
Ich habe keine festen Ziele was die Tageskilomter angeht, aber mach im Schnitt meine 70-100 Km.
Deine Videos sind eine tolle Bereicherung und toll Gemachtt 🙂
MfG Jenne
Ich verwende 4 Vaude Aqua pack plus sowie ein Vaude Top Case und eine Vaude Lenkertasche (bei mir an der Seite angebracht). Ich muss dazu sagen, dass ich auch mit dem Wohnzimmersessel (HP Scorpion FX Trike) unterwegs bin. Da spielt das Gewicht weniger Rolle. Daher gönne ich mir auch alleine ein 3-Mann-Zelt, Daunenschlafsack, Isomatte, Stuhl, Tisch, Küche und genug Wechselwäsche für Regen und Wärme/Kälte und nehme mir für mehr Komfort eben nur maximal 80-100 km am Tag vor.
Ich mache das seit 1989. Damals erste Tour mit Rennrad und Gepäck 3500km über die Alpen inkl. Iseran und Col de la Bonette.
Aber das Gepäck sollte immer möglichst tief liegen. Bedingt eine bessere kontrolle und sichere Kurven lage. Also Gepäckträger mit Gepäcktaschen. Und Taschen müssen ihren Zweck erfüllen. Kaputt gehen diese alle irgendwann oder beim Sturz.. Da kann auch Porsche draufstehen...
Wichtiger ist das Radm. Das muss halten. UND die Bremsen!!
Ersatzteile müssen sich nach Möglichkeit immer besorgen lassen: bedeutet weniger technik ist mehr... Quali ist wichtiger.
Da wäre die Rahmenschaltung beim SURLY sogar noch besser. Da kann man ja dann super easy die Züge austauschen, falls die mal reißen...
Gutes Video meine Tasche sind von Ortlieb bin super zufrieden damit
Der Bus im Hintergrund is mega!😉👍
Danke für die wertvollen Tipps. 250km als Tagespensum ist aber ne Nummer. PS: Schicker T2 Kasten im Hintergrund :)
Mit Radtaschen und Zelt sind 80 km am Tag auch schon gut^^
Mega sympathisch! 😂💪🤣
Ich fahr die komplette Serie von Ortlieb. Das beste was es gibt, für mich.
KKEEEVVVVIIIIIIIIINNNN!!! Verrückter Typ wie immer :) Herrlich!
Timmekk :D
Zur Frage der Taschen: Ortlieb Front und backroler und die Lenkertasche abschließbar ebenfalls von Ortlieb. Seit 8Jahren im Dauereinsatz und immernoch dicht!
Ich find das mit den Klamotten interessant. Ich hab da immer 100%ig zivil getragen auf Langstreckentouren über 100km, auch 1000km und mehr: Jeans, T-Shirt, Anti-Regen-Jacke wenn's regnet (sonst in der Tasche), normale Schuhe und eine Regenhose zum überziehen. Ich hatte allerdings nie einen wahren Sturm, durch den ich gefahren bin. Hab ich nicht eingesehen. Dann die Tour für ein paar Stunden unterbrechen und bei normalem Regen weiterfahren. Cappy und durchsichtige Brille - das war's.
Auf meinen Rad-Reisen, die ich mit einem einem sogenannten Bäckerrad (großer Gepäckträger vorne) sehr ähnlichen Rad unternehme, werwende ich einen großen wasserdichten Packsack. Da passt alles rein und ich hab immer alles im Blick.
Nimm statt rein in der Tube lieber Bronner's Naturseife / Outdoor Seife-> Kann man von Zähneputzen bis Wäsche alles mit machen aka Gewichtsreduktion(!) und ist umweltfreundlicher. Good ride!
Es gibt im Reformhaus eine Seife, die kannst Du für alles nehmen: Wäsche waschen, Haare, Körper. Ich halbiere die noch, so komme ich mit ca. 50 g für alles hin. Im Vergleich, wenn man Schampoo und Waschlotion und Waschpulver mitnimmt, hat man locker das 5fache an Gewicht.
@@boomerangsruckflug8513 ich hatte noch nie ne deife mit der man ales waschrn kann
Danke für eine richtlinie, das richtige. TOP!!!
105.er oder Athena, wenn Campa, sollte minimum sein. Bei Campa dürfte es bei Ersatzteilen Probleme geben. Für Technikfreaks ist Campa das A und O und die bessere Lösung als Shimano. Für Touren ist man mit Shimano besser bedient.
Ortliebtaschen
Hält, hält und hält
Ich finde es beeindruckend, dass ihr die ganzen genauen Bezeichnungen und Namensgebungen eurer Ausrüstungsgegenständen genau wiedergeben könnt. Habt ihr die immer so drauf oder nur für den Film auswendig gelernt?
Immer so. Wir beschäftigen uns leider (oder zum Glück) sehr viel damit.
Weiß man da man sie oft benutzt oder sich lange mit dem Kauf beschäftigt hat.
@@kevinmischker3592 oder vielleicht auch, weil ihr euch oft, vielleicht sehr darüber unterhaltet und mitteilt. Diesen Eindruck habe ich jedenfalls
Top, viel Spaß Kevin grüß Harald und Rick von mir. Kette rechts😉
Joo Leude,
bin seit ein paar Jahren auf dem Rennrad unterwegs, Radreise habe ich aber noch nie gemacht .
Baue mir aktuell ein Omnium Cargo auf und will damit in 2 Wochen für 3 Wochen unterwegs sein, wünscht mir Glück😂
Mein Optimismus bringt mich noch irgendwann um
Die grosse Frage ist ja wessen geiler Bus dort im Hintergrund steht😅
Grüße an Kevin.😏😀
Hallo, schöne Tour u eine sehr spartanische Ausrüstung. Ohne Zelt heißt für dich immer nach nem Bett suchen. Ohne Kocher immer kaltes Essen? Auf meiner letztjährigen Tour (ca 2500km) traute ich mich nicht ohne dieses Zubehör unterwegs zu sein . Aber jeder Radler hat ja Eigene Vorlieben..
Schönes Video von dir!!!
Danke für das Video💯💯💯💯
Ortlieb- Taschen. Vor 27 Jahren im Outlet erstanden das Paar für 70 D- Mark. Hält, hält, hält. Und wenn sie kaputtgehen wird im Werk großzügig repariert.
Hi, warum versetzt Du den Flaschenhalter am Sattelrohr nicht per Wolf Tooth B-Rad System - Schiene? damit gewinnst Du bei dem Rahmen sicher Spielraum für eine doppelt so große Flasche.
Ansonsten sympathisch informativ - Dank! 👍😀
Hab grad erfolgreich gesucht, ob jemand schon genau das geschrieben hat! 😄
Wie macht man es am besten nachts mit dem rad? Welches schloss könnt ihr empfehlen beim zelten?
Definitiv nicht diese riesigen Ortlieb Taschen, die haben so viel Eigengewicht, wie 1/3 der Dinge,die ich mitnehme! Eine kleine Tasche hinten, auf dem Gepäckträger, eine kleine Lenkertasche. Im Sommer reicht das; Kleidung: eine Garnitur zum Wechseln, eine Regenjacke und -Hose. Insgesamt max. 7 kg. (Wasser geht extra).
Tanzverbot fährt Fahrrad ?
Ja, weniger Meckes, mehr Radreisen.
@@DieFahrradFanatiker Radreisen zu meckes ;-)
der Flaschenhalter am Sitzrohr sitzt aber ganz schön hoch beim Straggler.
Ich selbst nutze hinten: Acepac Holster mit 13 L Packsack, im Rahmendreieck eine Revelate Design Tangle, auf dem Oberrohr eine Acepac Wrap und vorne kommt das Zelt ohne Gestänge dran (Spanngummis). Das Gestänge fährt aufgrund der Länge hinten mit. Wenn es ohne Campinggeraffel rausgeht, dann hängt vorne entweder nix oder eine Tasche von Decathlon.
Relevate Design hat wirklich tolle Packtaschen. Überlege mir ein neue Framebag zu holen (wasserfest) und eine neue Saddlebag in Wasserfest. Ist schon irgendwie praktischer! Aber da wird man auch locker 250 EUR in Summe los ;/
hab ich was verpasst oder wo wurde das schlaf setup besprochen?
Die Feuchttücher habe ich auch vor längerer Zeit für mich entdeckt. Keine Ahnung, wie ich auf die Idee kam. Aber so Babyfeuchttücher oder Ähnliches bekommen selbst Kettenschmiere von den Fingern :)
Nur leider null nachhaltig.
@@michaelweber9628 Das stimmt. Aber kennst du eine nachhaltige und praktische Alternative für unterwegs? Verwende solche Tücher auch eher im Pannenausnahmefall und nicht jede Woche... ;-)
Bisher habe ich die Topeak Arschrakete(15L), Topeak Oberrohrtasche, Ortlieb AccessoryPack, und manchmal die Topeak Rahmentasche.
Ich bin sehr zufrieden. Sie kosten weniger und können das selbe. Mein Zeug beisammen und trocken halten.
250 pro Tag? Da bleibt keine Zeit mehr furs Zuschauen, Natur geniessen usw. Letztes Jahr habe ich auch eine Radtour durch Litauen gemacht, mein Backpack war aber uber 20 Kilo schwer (Zelt hab ich auch mitgeschleppt) und meine Tagesstrecken um 100-130 km. Grusse aus Polen.
das habe ich sicher schon mal geschrieben ... ich find Euch einfach klasse. 250km Tagesstrecke oh weh ...
Grüße nach Bredstedt, aus Tönning.
Tolles Video! Vielen Dank
Ich benutze Die Taschen von Vaude die Aqua back plus SE
Tanzi und Pippin 💕 Traumpaar.
Mega geiles Video 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Hab euch ein Abo da gelassen.
Gruß Andy
Welche Scheibenbremsen hat er denn am Straggler? Danke!
Cooles Video. Danke für die Tipps.
Mich würde interessieren, wie sieht man nach 250 km aus wenn beim Regen fahren muss, ohne schutzblech.
Ich fahr hin und wieder Mal mit dem Rad von Wiesbaden nach Amsterdam. Ortlieb Taschen sind das mindeste; ich bin allerdings auch schon mit einer absoluten billig-Ausrüstung in 7 Tagen mit dem Hollandrad von Wiesbaden nach Paris geradelt. Ging auch. War halt alles sackschwer. 17 km/h Durchschnitt können sich zeigen lassen! Und die beiden Jungs, die mich mit ihren 27 Gang Liegerädern begleitet hatten, mussten am Berg häufiger absteigen und schieben als ich. Seitdem hab ich den Spitznamen Stampfer...
Mit welchem Tempo fährst du da auf normaler, gerader Strecke?
Ich ächze schon immer nach 100 km 😜 zugegeben fahre ich auch mit Trekking Rad, hab Minimum 6 l Wasser am Start und Penne draußen 😄
Der Schnitt müsste so bei 20-23 km/h liegen.
@@DieFahrradFanatiker Je nach Strecke. Hier mal so die ersten drei Tage.
Tag 3 270 km, 12 Stunden, 22,7 km/h
Tag 2 200 km, 8 Stunden, 24,3 km/h
Tag 1 263 km, 10,5 Stunden, 25 km/h
Oh Gott.
Ich fahre in etwa 17 Km/h im Schnitt.
Mein Drahtesel ist aber schon 30 wiegt 17 Kg und ich schlafe auch dem Campingplatz mit Zelt Isomatte Schlafsack etc.
Das heißt Fahrradgewicht von ingesamt von etwa 28 kg und maximal 140 km
Bin aber auch erst 14 und fahre leidenschaftlich gerne.
Morgen geht es endlich wieder auf ne Tagestour.
@@larsheidrich3836 empfehle dir ein wenig kritisch zu ausmisten.. Bin mit kompletten Zelt, Schlafzeug, Kocher usw unterwegs, bis zum minus 5-10 Grad, macht etwa 15 kg Ausrüstung auf ne 12 kg Fahrrad. Ca 25km/st im Schnitt..
Weniger ist einfach mehr!
Ich vermisse Zelt und einen gescheiten Schlafsack, sowie ISO Matte und Kochzeug in Deiner Packliste. Aber da Du nicht als kompletter Selbstversorger unterwegs bist, ist das nicht notwendig. Zudem passen die meisten Zelte zu erschwinglichen Preisen auch gar nicht in Deine Packtaschen. Darum bin ich mit Vaude Road Master Back und ggf auch Front unterwegs. Das kommt dann auf die Jahreszeit an. Der Schlafsack hat im Spätherbst einfach wesentlich mehr Volumen.
Die habe ich auch, da können wir dann nochaml drüber reden. Aber Kochzeug habe ich nicht.
Ich nutze Taschen von ortlieb und blackburn, weil diese wasserdicht sind und mir einfach gefallen.
Schade dass in den anschluss vorschlage filmen deine Tour nicht verlinkt ist 😏
Ich würde kein Eiertelefon nehmen. Ist nicht Wasserdicht. Und kann stürze nicht gut ab. Da setze ich auf mein bewährtes - ich fahre MTB und es ist schon oft in den Dreck gefallen - Doogee S70 lite. Hat auch ein 5,99" Display. Und einen 5050 mAh Akku. Und Platz für zwei SIM.
Ich nutze die Ortlieb bikepacking taschen
Sehr zu empfehlen :D
Vielen Dank!
Dresden hat schon viele coole Sachen zu bieten... aber lifeisaride is aus Düsseldorf 😉
Linda Jakob Danke!
Warum zum Smartphone noch ein Navi? Back-Up-System?
Bei 200 - 250 km pro Tag sieht man ja gar nichts von der Gegend sondern nur verschiedenfarbigen Asphalt. Kann nicht mal anhalten um etwas anzuschauen oder Fotos zu machen. Da kann man sich die Tour auch sparen. Meiner Meinung nach sind 100 km +/- 20 km die richtige Tagesdistanz. Sonst fährt man von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und muss sich nur abhetzen.
Bin auch schon Touren von 200 bis 300 km am Tag gefahren. Aber da ging es dann nur darum Strecke zu machen. Zu etwas anderem als Fahren bin ich dann kaum gekommen.
Ich habe keine iPhone Halterung. iPhone verbraucht zu viel Strom beim Navigieren, muss man abbauen, wenn man sogar in die Tankstelle geht. Ist nicht so robust usw. obwohl das neue 11er was ich habe sicherlich schon passen würde.
Bei 200km a 20kmh hat man doch nur 10h Fahrzeit. Meisst ist man mit leichtem Gepäck doch auch über 20kmh. Bei 8h Schlafzeit hat man somit doch noch 6h am Tag für Erkundigungen und Nahrungsbeschaffung sowie Aufnahme.
@@meiner79 welche erkundigungen? Ganze Kulturszene hat doch zu wenn ihr mit eure pedalieren fertig habt 😏🙄..
Nix als Kneipen um lokale Kultur und Mensch zu erkundigen 🤔🍻🍻
@@OmmerSyssel Stell dir mal vor, ich reiss die nicht am Stück runter sondern mache zwischendurch Pausen. Die mach ich natürlich nicht am Ende der Fahrt. War ja Blödsinn. Bin gerade auf der 777km Tour und war ebend im Grimm Museum in Steinau. Zufällig gefunden und es dann erkundet.
Hab die Aqua Back von Vaude sowie das TopCase von Vaude
Sehr cooles Video übrigens! Danke
Yeahh wirklich cool! Grüße in meine alte Heimat!
Achso! Bin Tourenradler, max. 120km am Tag und bin mit 2 Vaude Fahrradtaschen und einer Vaude Lenkertasche unterwegs.
Wusste gar nicht, dass Mickie Krause so ein großer Radfahrer ist
Mich würde interessieren welches Gerät von Garmin er nutzt. Hatte auf meiner letzten längeren Zour leider Navigationsprobleme und bin auf der Suche nach alternativen.
Garming 810. Alt aber gut. Man muss halt wissen wie man es benutzt. Ansonsten Wahoo stellt auch super Geräte her. Oder Sigma.
Bring ein 1:200:000 Karte & Fragt mal immer wieder die Einheimischen
könnt ihr das thema fahrrad -konfiguration für langstrecken noch mal aufnehmen ? finde nicht viel dazu - oder war bisher zu blöd zum googlen :D - ich will halt nicht unbedingt eine fahrradsammlung aufbauen um das richtige rad für langstrecke zu finden. aber habe mir das an sich schon sehr lange vorgenommen und will das jetzt mal angehen.
Guck dir mal unsere GinkGo-Filme an, für mich ist es das perfekte Rad für die Langtrecke - Eintaschenprinzip. Nächste Woche gibt es mehr zum GinkGo. Das Thema ist wirklich interessant, werden wir beizeiten mal vertiefen.
Man könnte ja (fast) alles in einen Trekking Rucksack verstauen. Wie sind da die Erfahrungen? Kann man so lange Touren fahren?
Offensichtliche Nachteile sind ja ein nasser Rücken und evtl. sogar Rückenschmerzen, bei einem zu schweren Rucksack.
Was sagt ihr?
Nasser Rücken, man nimmt eine ungünstige (schon)Haltung durchs Gewicht ein und bekommt Schulter/Nackenschmerzen und die Hände schlafen ein, mehr Gewicht auf dem Rücken drückt dann ausserdem auch auf die Sitzknochen im Sattel...ich kenne fast niemanden der lange Touren mit Rucksack fährt.
@@Digi20 Ok danke für die Antwort ;)
Taube Finger, sage ich nur. Ich würde ggf. maximal 3-5 kg auf dem Rücken tragen.
Hallo Kevin. Welche Schuhe trägst Du?
Die SH-XC5 www.meerespendler.de Grüße, Kevin
Hi,
mich würde noch interessieren welche Schuhe Du benutzt?
Die sehen nämlich angenehm schlicht aus!
VG
Tassilo
Shimano XC500
Ich habe Apidura am Rahmen und Ortlieb als Rolle und Arschrakete. Die Foodbag fehlt noch in meiner Ausstattung. Vielleicht fahren wir mal wieder zusammen, Kevin :)
Dafür muss ich erstmal wissen wer du bist :D
Warum ist kein Kocher dabei?
Keine Zeit.
Jo geiles Ding! Ist abonniert 🚵♂️
Ich hab von Ortlieb lenker backroller schon 20 Jahre immer noch gut.
Moinsen, die Marke Vaude spricht man "fau de" aus. Initialen des Firmengründers ( Albrecht von Dewitz ). Nettes deutsches Familienunternehmen...😉
Nices Video! Aber ey... du siehst so hart aus wie Tanzverbot😂😂
Hallo ,
ich würde gerne im Sommer eine Fahrradtour machen und wollte mal fragen da ich nicht viele Finanzielle Mittel zur Verfügung habe ob auch ein Damenfahrrad geht,-Zeit habe ich genug :)
Gehen tut alles, ob es dann Spaß macht, ist eine andere Frage
Bin zwei Monate Südspanien entlangeradelt auf ne uralte damenrad, die ich vorher zufällig ergatterte hinterm container...
Opas vorkriegs Rucksack auf Gepäckträger, ein kleine Axt, Trangia, Zelt und los nach Lust und Laune im Spanischen Winter..
Hauptsache entspannt unterwegs, mit stets gute Laune..
Viel Spaß 🚲✌️🚲😊🍻
Danke für das Video. Da bekomme ich auch Lust! Kevin ist echt eine Inspirationsquelle! Wie plant Kevin denn seine Routen? Analog mit Karten oder digital am Computer (gpsies, Komoot,...)?
Er plant soweit wir wissen meist digital über Google Maps oder Komoot. Er navigiert dann mit einem Garmin.
Ein Unddreißiger Nutze, wie er sagt, Komoot. Hab das Kartenmaterial gekauft. Das Garmin basiert auf Open Street Maps. Also nicht die Standard Maps von Garmin - das funktioniert super.
Kevin Mischker danke! Korrigierst du denn die Route bei so einer 2000km Tour noch, oder gibst du einfach alle Zwischenstops ein und vertraust komoot?
@@einunddreiiger3642 Ich korrigiere alle Strecken bei Komoot. Wir machen Tagesabschnitt bei Komoot von ca. 200 - 300 km. Komoot kann nur eine bestimmte Anzahl von Waypoints und ist auch sehr resourchenlastig. Da Stüzt gerne auch mal Opera und Co. ab. Bei Auslandstouren planen wir so 1 Stunde Planung pro 100 km ein. Aber wie gesagt, dass ist dann schon sehr genau.
Kevin Mischker vielen Dank für die Infos! :)
Merci Kevin.
Villeicht Anfänger frage, aber warum benuzst du keinen Gepäckerträger mit einer Tasche statt deine Dinge hinter dem Sattel und unter der Stange festzumachen?
Beim Rennrad versucht man, auf Gewicht zu verzichten und gleichzeitig aerodynamisch zu bleiben. Mit der sogenannten Arschrakete hat man das Gepäck in einer Linie.
@@DieFahrradFanatiker wie schwer ist es?
Ich finde es belastet die Sattelrohr unnötig, besonders bei vielen schnelle km auf schlechte Straßen .. (?)
+ sieht scheiße aus. Ich habe für das SURLY auch einen festen Gepäckträger, aber das ist nicht nötig.
Also bis auf die Ernährung fand ich es ja echt nett, aber ich kann bei Touren 200+ nix festes Essen, belastet eigentlich auch viel zu viel, muss ja verdaut werden. Ich bevorzuge, Fresubin (Hochkalorische Trinknahrung ) und Gels und ab und an ein paar Nüsse. Aber nun gut, jeder ist da anders. Und ich fahre auch eher Sportlichetouren, keine Reisen, Reisen nur im Bulli, denn Urlaub ist Kiten.
widerlich! Klar muss man was festen esen - sonst gibt das doch Sodbrennen.
@@kevinmischker3592 wer sagt das? Festes Essen muss Du verdauen, also braucht dein Körper Energie um dieses zu tun. Klar wenn man Rad wandern macht ist es etwas anders, als wenn man nur in einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Ziel erreichen will.
@@Qx6 Da hast du wohl Recht. Allerdings ist dies hier kein Rennen. Das machen nicht mal die TOP10 der TCR... Und selbst in Rennen (TourdeFrance) oder ähnliches wird sporadisch feste Nahrung zu sich genommen (Reisriegel etc.)
Wenn man Tagelang unterwegs ist, sind irgendwann alle Reserven aufgebraucht und man muss sich an dem bedienen was man findet.
Super Video :)
was für schuhe sind das?
Julius Wenke XC500
@@ischju dann hab ich die selben :D nur mit den orangenen schnürrsenkeln^^
@@ischju wo findet man die?
Tobi Satan Bike24 gibt es noch Restbestände. Die 2020 Version hat bereits wieder BOA.
Was ist mit Zelt, Schlafsack?
Der Outdoor-Pedant in mir dreht am Rad, wenn ihr wasserfest und wasserdicht gleichstellt. Da gibts Unterschiede, die mit der Wassersäule zu tun haben. DIe Materialien und Konstruktionen sind sehr unterschiedlich!
Zum Beispiel gibt es ja auch Apidura Produkte in verschiedenen Ausführungen.
Ich werde an der Begrifflichkeit arbeiten. Die Taschen, die ich von Apidura habe sind leider nicht wasserdicht und auch nicht wasserfest ;) Höchstens wasserabweisend - keine Ahnung wie hoch die Wassersäule ist. Aber ist auch egal, da ich einen Trockensack (drybag) benutze für die Klamotten. Die Apidura Sachen in der wasserdichten Version sind mir zu teuer bzw. gab es die Sattlebag hinten noch nicht als wasserdichte Version als ich Sie mir vor 3 Jahren gekauft habe.
Jeder wie er es mag. Jedoxh wenn ich längere Strecken fahre möchte ich auch schon ab zu senkrechter sitzen, deswegen wäre das Rad für mich die grösste Katastrophe. Zweiten: Schutzbleche virne ubd hinten wiegen nicht einmal mehr 100 Gramm. Diese einzusparen ist an der falschen Stelle zu sparen. So darf man jeden Tag, insbesondere bei Regen alles säubern oder eben total verdreckt herumlaufen.
Dann zu den Taschen: Ortlieb hält und hält und ist wasserdicht. Aber sie sollten vom Schwerpunkt sehr tief sitzen. Das Rad fährt so viel besser, insbesondere in Kurven. Hohe Schwerpunkte tragen euch aus den Kurven. Und euer Rücken dankt es euch, wenn ihr dort kein Gepäck drauf habt und ihr schwitzt auch nicht so auf sem Rücken. Und zur Verteilung des Gepäcks, mein Fahrrad fährt sich mit 4 Taschen ( vorne 2 Lowrider und hinten 2 Backpacktadchen) wesentlich besser als wenn ich alles in 2 Taschen hinten rein stopfe. Dabei sollte die Gewichtsverteilung hinten 2/3 und vorne 1/3 sein. Natürlich sollte auch das Gewicht links / rechts gleich sein, insbesondere bei den vorderen Lowridern.
Also so wie du fährst, würde ich nicht einmal starten. Du sparst an der falschen Stelle.
Deswegen auch mein Motto: Jeder wie er es mag.
Komme gerade aus Italien mit mein Rad zurück ( Via Claudia) und wohne in Nordwestdeutschland. Meine erste Reise ging von hier im Nordwesten nach Venedig.
Und ich habe gemerkt: Es kommt gar nicht auf die Aufrüstung an, sondern auf die eigene Einstellung, das eigene sichere Beherrschen des Rades und die eigene Fitness. Mein Rad ist nun 15 Jahre alt. Kein E- Bike und dieser ganze Materialfetischismus hält nur die Menschen vom Radfahren ab und dient nur der Steigerung des Konsums.
Ein gebrauchtes Rad für 200 € kann auch reichen, wenn es technisch ok ist.
Dir wünsche ich viele schöne Radtouren und wenig Rückenschmerzen.
Was ist eigentlich falsch an den klassischen Satteltaschen?
Nicht sehr aerodynamisch, viel zu hohes Packvolumen. Schlechte Lastverteilung. Soviel braucht man ja nicht. Ich hatte 15+1+5+2 Liter Packvolumen mit. Als ich hätte sicher auch mit 2x15liter Orlieb im Front fahren können.
@@ischju bin mit 4 kleine ortlieb unterwegs. + Lenkertasche und ~10 Liter rolle mit schlafsack.
Einfach zum handhaben
Meine Taschen sind von Ortlieb, Vaude und Blackburn.
Am liebsten für lange Strecken nehme ich mein Velomobil. Es wiegt zwar 19kg leer aber man schafft locker 300km am Tag. Ortlieb, hält und hält...
Ortlieb. Jahrzehnte geschmeidig. Absolut dicht.
Und lebenslanger Reparaturservice direkt im Werk
fahrt ihr ohne rucksack?
Ja. Rucksack macht sich auf Langstrecken negativ bemerkbar was Schulter- Nackenschmerzen angeht
250km am Tag das ist viel ich schaffe im durchschnitt grade mal 150km am Tag
langt doch auch!
70 km waren mein top bis jetzt aber mit dem MTB
Ich fahre mit normalen Taschen. Lieder habe ich meine alten Tatonka nicht mehr. Die waren wirklich großartig aber Tatonka fertig keine mehr, also lässt Ortlieb grüssen.
250km/Tag, wo bleibt da der Spaß?
das ist doch der Spaß...
@@kevinmischker3592 der war gut😂
Irre Leistung, das würden meine Beine gar nicht mitmachen trotz Training.
sehr interessant
Lifeisaride kommt aus Düsseldorf
Danke
Ich vertrag Nüsse und Bananen nicht, was empfiehlt sich als Ersatz?
Ich habe gute Erfahrungen mit Hafer-Riegeln gemacht. (Gerrit)
@@DieFahrradFanatiker Haferflocken- Honig- Brei
Salami
Weißbrot und schinke. Rosinen, Datteln, Aprikose etc. Haferflocken
Bredsted!! Quasi die Heimat
Nimmst du noch andere Schuhe mit?
Nein, habe immer nur ein paar Radschuhe mit. Das sind ja MTB-Schuhe - mit denen kann ich den ganzen Tag rumlaufen. Kein Problem. Einige nehmen noch Flipflops mit oder Ballerinas. Cool wären solche hyperflexiblen Sportschuhe, die man quasi leicht verstauen kann, aber das Geld bin ich nicht gewillt zu investieren.
Ortlieb und Vaude
Voll korrekt das ist das beste und hält ewig
Sehr schön, danke für den Einblick. Ich hab letzte Woche eine 600 km Tour über 5 Tage die Elbe entlang gemacht und nutze dafür mein FELT-Rennrad mit Ortliebtaschen. Allerdings nehme ich immer Übernachtungsausrüstung für Draußen und Verpflegung mit. Dafür brauch ich zusätzliche ne Lenkertasche. Extraklamotten und Wasser müssen dann in nen kleinen Rucksack. Insgesammt wög mein Gepäck mit allen Taschen und 3.5 L Wasser 18 kg, als ich aufgebrochen bin. Aber so sind die wenigsten unterwegs. Ich traf letzte Woche nur einen mit Bikepackingtaschen und dutzende mit ausladenden Gepäckträgertaschen und klobiger schwerer Ausrüstung. Warum tuen sich Menschen sowas an?
18 kg? Da bleibe ich zu Hause. Das ist schwere Ausrüstung!
Dein Beitrag gefällt mir gut, doch stellt sich bei mir die Frage der Distanzen! Jeden Tag 250 km'? Gibt es bei deinen Touren keinen Gegenwind ,Regen , Motivationstief' Das ist null Genuss! Braucht dein Körper keine Regeneration? Auch Profis haben Ruhetage und eine ganz andere Betreuung. Ich weiss das alles sehr genau, weil ich Jahrzehnte mit dem Velo unterwegs bin. In dem Sinne, allzeit gutrund sichere Fahrt!
Tiefs gibt es immer. Oder auch Verletzung. Ich musste ja nach 1000 km aufgeben, da ich mich nicht nur morgends übergeben hatte, sondern weil meine Entündung im Fuß so weit vorgeschritten war, dass ich ohne Schmerztabletten gar nicht mehr fahren konnte. 250km wenn alles gut läuft (also der körper) ist überhaupt kein problem. Es gibt wirklich nicht seinfacheres als Tiefen, die aus der Müdigkeit stammen, oder weil man Hunger hat. Das sind Dinge, die kann man ändern. Verletzungen hingegen sind schwer zu kurieren - das ist eher das Problem. Regen hattten wir am ersten Tag genug. Das hält dich aber nicht davon ab zu fahren. Was bringt es denn? Motivationstief sind dafür da sie durchzufahren. Denn nach jedem tief kommt ein hoch...
Wenn du das Video zum Ersten Mal schaust, Tanzverbot siehst und sofort in die Kommentare guckst, um herauszufinden, ob der Top Kommentar über Tanzi ist.. 😂