Lustig wie viele schreiben daß 50km nichts ist. Warum schaut man dann das Video? Es gibt eben auch Anfänger, ältere Menschen oder wie in meinem Fall Menschen mit 2 Herz OP's. Ich finde die Tipps sehr hilfreich, genauso wie den ganzen Channel.. Danke für eure Mühe !
Also wer sich nach Jahren der Pause ein neues Fahrrad zulegt und bei der ersten Tour zum einstellen des Sattels nicht mindestens 300Km schafft ist echt ein Versager... 😉
Ist schon interessant wie viele sich hier beweihräuchern. 50, 100, 200 Kilometer, alles kein Problem. Das es aber Menschen gibt die erst damit anfangen, wie ich mit 54 Jahren vor vier Monaten, das sind das alles Nieten. Danke für viele Tips. Ich schaffe tatsächlich mittlerweile Strecken zwischen 50 und 90 Kilometern. Es kommt wohl auch immer auf die Zielsetzung an. Gewinnen werd ich damit nichts mehr, aber vielleicht etwas länger fit bleiben. An alle Anfänger, es kann wirklich viel Spaß machen, wenn man ein paar Regeln beachtet.
Ich bin, zwischendurch, 40 Jahre kein Fahrrad gefahren und würde es so sagen -> es zählt nur der eigene Anspruch, denn die Kilometer sind, so es Spaß macht, eh nur eine Zahl.
Ich würde mir da überhaupt keinen Kopf machen, dann steigert man sich ohne es zu bemerken. Zu der Strecke, die man sonst immer so fährt, hier und da mal ein paar Umwege einbauen. Und irgendwann, wenn man wieder Richtung Heimat fährt, hat man plötzlich lust noch eine Umleitung zu fahren usw. Das alles aber auch von der verfügbaren Zeit und der aktuellen Form abhängig ist, sollte ja klar sein. Bin aber auch schon mal nach 25 km wieder zurück gefahren, weil ich gemerkt habe, da passt heute irgendwas absolut nicht. Aber das ist überhaupt nicht schlimm, besser als dann irgendwo in der Pampa zu stehen und telefonieren zu müssen. Was andere dazu sagen ist doch völlig egal, ich fahre für mich, nicht um Rennen zu gewinnen.
50 Km gehen eigentlich recht locker. Aber kommt natürlich auf die Strecke an, das Tempo das man fährt, wie das Rad passt und die körperliche Fitness. Meine ersten 100 km bin ich mit einem Vollgefederten All Mountain Bike gefahren. Alles auf der Straße. Als ich nach Hause kam hatte ich 99,4 Km am Tacho. ich war zwar ziemlich erschöpft, bin aber extra nochmal 3 mal um den Häuserblock gefahren um die vollen 100 Km zu erreichen 😅
Ja, der Zahlenfetischismus sucht mich auch gelegentlich heim: die letzten 10km noch voll machen, nochn Schlenker damit die 500hm voll werden oder 1 mal um den Block, damit die Feierabendtour auch ja 2h gedauert hat 😋. Eigentlich total gaga aber doch befriedigend.
@@squaredom du kannst am Vortag in den Wetterbericht schauen von welcher Himmelsrichtung der Wind kommt und dann über Komoot deine Route so planen, dass du beim Rundkurs den RÜckenwind zum Schluss hast. Das erleichtert dir die letzten Kilometer und steigert deine Motivation. Habe letztes Jahr gemeinsam mit meiner Frau angefangen und das hat sich sehr positiv bemerkbar gemacht.
@@squaredom Ehrlich gesagt einfach vor die Tür stellen und sehen, wo der Wind herkommt. Ich habe mit 10 Jahren mit dem Radfahren angefangen, und mache es seit über 30 Jahren so. Man muss immer bedenken, dass es in den meisten Regionen ein gewisses Mikroklima gibt, was sich von der allgemeinen Wettervorhersahe unterscheidet. z.B. weht bei uns im Schwarzwald der Wind abends meistens de Täler hinunter, egal ob eingentlich sonst Westwind wäre , oder nicht. Wenn du dich besser auskennst, kannst du auch deine Runde unterwegs immer wieder so ausrichten, dass du bis ca. zur Hälfte in den Wind fährst, und dann zurück automatisch den Wind eher im Rücken hast. Das setzt aber eine gute Kenntnis der Strassen und Wege in der Region voraus. Im Urlaub zum Beispiel mache ich das nicht, da ich sonst aich mal wohin komme, von wo aus der Rückweg schwierig zu planen ist. Technische Hilfsmittel sind natürlich auch nett, aber ich würde behaupten, auch nicht zuverlässiger, als die Nase im Wind.
Habe letzten Monat meine erste 50km Tour gemacht, nachdem ich 15 Jahre kein Fahrrad gefahren bin. Habe mich nur leicht übernommen ^^. Mein Tipp wäre, mit der S-Bahn/Bahn falls möglich zum Start der Tour zu fahren und "zu Hause" als 50km entferntes Ziel zu nehmen. Mental macht das nochmal einen Unterschied.
Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, warum man unbedingt mit einer 50 km Tour anfangen soll. Warum nicht erst mal mit kürzeren Touren anfangen und sich langsam steigern?
Jeany Luisa Das Problem ist, du siehst hier Videos von Menschen, die 150-200km Touren machen und was aktuell sehr im Trend zu sein scheint: Everesting. Ich bin jetzt nicht der fitteste Biker, aber ich dachte mir: Wenn die einfach mal 8848 Höhenmetern fahren, dann sollten für mich 50km nach Frankfurt auch kein Problem darstellen. Das erste Mal 3 Stunden im Sattel sitzen statt vorher 1,5-2h war dann doch anstrengender als gedacht.
@@jeanyluisa8483 Richtig! Immer so fahren, dass man sich wohlfühlt. Am Ende trainierst du so auch effektiv, weil nicht die Lust verlierst. Klein anfangen, groß rauskommen!
Nach 8 Jahren versuche ich wieder Rennrad fahren :) Aber das wird mit 116KG eine riesige Herausforderung sein. Deswegen Trainiere ich täglich auf dem Fitnessfarad. Mindestens 10 KG müssen weg. Euer TH-camkanal ist super!
Selbst mit mäßiger Fitness sind 50K auf dem Rennrad sehr gut zu schaffen! Es wird hier perfekt erklärt, langsam beginnen, steigern kann man sich immer, Essen und Trinken nicht vergessen. Strecke auswählen die man kennt, auf flaches Profil achten. Letztes Jahr bin ich mit meiner Freundin die keinen Sport macht 46 km mit Stahlbikes gefahren. Sie mit einem sehr alten Bianchi (aber Top gepflegt!), ich mit einem Puch Elegance mit Nabenschaltung 😂😂😂 Es ging rund um den Wörthersee, öfter mal Pause gemacht, null Problem. Haben aber auch über 4,5 Stunden gebraucht :-) Egal es war ein Traumnachmittag :-) Mit dem Rennrad geht das sauschnell. Allerdings habe ich immer sehr viel Sport gemacht... Leichtathlet (Sprinter), Kampfsport, Geräteturnen uvm. Ich fahre meistens 20-45km, über 50 selten. Dafür teils mit sehr hoher Intensivität, als Ex-Sprinter kann man irgendwie nicht anders... Ich kann ein Rennrad nicht langsam fahren 😜 100K in meinem Stil wären mir zu viel, da will ich wahrscheinlich von den 100K dann gesamt 20-30K sprinten und das pack ich dann aber auch nicht mehr :-))) PS, Tipp am Rande für Ängstliche Menschen: Bei 50K kommt man zwar nicht sehr weit von Zuhause weg, max. 25K eben, wem das aber zu weit ist: Sucht euch eine Strecke mit z.B. 10 km und fahrt 5 Runden
Denke man sollte sich nicht von den Zahlen und Angaben provozieren lassen. Jede Pedalumdrehung ist wertvoll! Demnach kann es auch für einen (Spät-) Einsteiger schon der Übererfolg sein, wenn er zehn Kilometer fährt. Oder diese zehn Kilometer das erste Mal am Stück schafft. Wenn eine Steigung in Angriff genommen wird und dies zum ersten Mal, egal in welchem Gang, am Stück gepackt wurde. Das macht einen schon stolz. Wir Freizeit- und Hobbyradler dürfen uns auch mal selbst auf die Schulter klopfen. Das schadet auch nicht. Vor allem aber motiviert das einen selbst wieder aufs Rad zu steigen und wieder zu fahren. Ob die Glückshormone nun schon vor Antritt der Ausfahrt, zu Beginn, am Anfang oder erst in der Mitte der Tour auftreten oder auch erst am Schluss, ist nicht ausschlaggebend. Entscheidend ist, das sie auf jeden Fall kommen werden. Denn ganz ehrlich Freunde: Auch wir, die wir nie einen Preis erhalten werden sind dennoch alle Sieger. Und sei es nur weil wir den Sieg über unseren inneren Schweinehund geschafft haben. Also Freunde: Haut rein, bleibt gesund und allen einen mega Spaß beim Radln!
Kann mich auch noch gut an den anfang zurück denken😅. War ne harte zeit😅. Am anfang bin ich noch mit einem MTB gefahren. Meine damalige freundin wohnte ca 55 km von mir entfernt. Bin eigentlich immer mit zug gefahren aber irgendwann wwr das geld knapp und daher hieß es, ab aufs rad. Musste alle 5 km pause machen und war am ziel fix und fertig. Danach hat mich mein Ehrgeiz gepackt und bin dann immer mit dem bike dahin. Dann kam irgendwann das rennrad und als dann endlich der punkt kam das ich die strecke durchfahren konnte war ich stolz wie Oskar 😅😅. Mittlerweile fahre ich lieber die 100-150 km, 200 km sind auch ok, aber wenn ich ehrlich bin, bei 200 km hab ich auch kein bock mehr😅 auch wenn vielleicht noch mehr gehen würde, aber neeee danke🤣🤣
Blöde Frage, wie hält dein Hintern das aus? Hab verschiedene Sättel durch, verschiedene Polsterhosen, Sitzpositionen, aber nach 100-150km will ich mich dann doch einfach nur noch auf den Bauch legen.
Ich habe heute meine ersten knapp 52 Kilometer geschafft. Eigentlich wollte ich nur noch ne Runde "raus" :p, dann hat mich aber auch nach unzähligen Videos und so der Ehrgeiz gepackt... 52 Km als Anfänger is finde ich schon ne Hausnummer, auch wenn ich bestimmt noch 10 km geschafft hätte, aber jetzt so ca zwei drei Stunden später, merk ich die Beine schon ziemlich hart. Schaffbar isses allemal, aber so "easy", wie einige hier behaupten, isses für n untrainierten jetzt auch nich unbedingt
Richtig, geht mir auch so. Klar wenn die strukturiertes Training durchziehen und jetzt nicht nur mal unregelmäßig raus gehen, ist das sehr schnell geschafft, da schafft man auch nach 6 Monaten die 200 km wenn alles passt, aber das is mir auch zu krass und rennen zu fahren hab ich eh nich vor. Mich reizt es als autofreak eher mal für 20 Euro ne Tour Nürburgring mit dem Rad zu fahren... 20 km und 500 hm... Das is heftig... Da trainiere ich hin jetzt. Aber ja... Ich hab 2 Jahre lang immer regelmäßig 10 bis 15 km gefahren... Allerdings mit dem mtb, Flachland und nur Feldwege... Habs einmal letzten Sommer dann geschafft 60 km weit zu kommen, bei brutaler Hitze leider... War kein Problem... Hab dann auch immer mal 18 km bis 30 km durchgezogen alle paar Tage... Allerdings zu schnell, da hat leider die Ausdauer bzw die Muskeln abgebaut. Nach dem Winter (da fing ich an letztes Jahr mit joggen, da gingen erstmal keine 700 Meter und ich war platt und hatte Krämpfe in den Beinen) fuhr ich dann los und hatte wieder Probleme die 10 km zu schaffen... Fuhr die dann auch immer schneller... Ja... Jetzt mit Rennrad dachte ich... Wow is ja easy... 40 km, 50 km... 4 mal verfahren bei einer Tour solo und es kam 66 km raus... Absolutes Limit. Mittlerweile geht's wieder. Aber so easy ist das nicht... Und wenn halt zu schnell gefahren wird, baut man sich nichtmal auf, sondern ab :/ das hat mir dann mein älterer Kollege mitgeteilt der mit 65 jetzt noch ein Triathlon nach dem anderen durchzieht und der auch nur langsam fährt und nur bei den Rennen dann halt volle Power gibt und da super gut dasteht und selbst 45 jährige und 40 jährige noch locker weg steckt... Das is Wahnsinn. Also hart trainieren bringt anscheinend wie gcn auch jetzt oft zeigt, garnichts auf Dauer. Hab jetzt son Garmin Bord PC der zeigt mir das sogar ziemlich genau an und sagt was ich bei meiner Tour genau trainiert habe. Das hilft sehr auch mal locker zu machen und weiter zu kommen. Vor allem ohne Überlastung und der Übelkeit danach. Ich glaube bei vielen die hier jetzt so 200 km und mehr ballern und so herablassend sind, ist das halt von Kind auf noch drin mit diesem Hard work Quatsch... Ich kenn auch noch Leute in meinem Alter (30 Jahre) die sich auch damit brüsten wie weit sie doch gekommen sind (1 mal) oder wie viel KG Gewicht die doch Stämmen können, wie hart sie arbeiten in ihrem Handwerk und wie schwer manche sachen da zu schleppen sind usw.... Aber das hat alles nichts mit Training zu tun... Das ist die alte Fraktion die später wie auch einige Profi rennsportler dann Arthrose kriegen oder wie mein Onkel nach nem Ironman, paar Monate danach Gicht, dann geht nix mehr. Es geht eben nicht drum wie schnell man ist, wie viel man schafft... Sondern langfristig denken und immer an Gesundheit denken, schöne Erlebnisse, Faszinationen, das auch unterbewusst alles mitspielt. Ich weiß deshalb auch das ich niemals rennen fahren werde, das is mir mental schon zu viel Stress und ich bin von Natur aus nicht der Typ für challenges gegen andere, es ist eh jeder individuell und ich als Sprinter trainierter Typ, was soll ich bei so langen Sachen wenn ich meine Stärken auch sowieso woanders hab... Allerdings lebe ich meine challenges eh eher im Business aus und geh da die größten Probleme an die ich immer finden konnte, das laugt mich mental auch immer wieder extrem aus... Jeder machts irgendwie anders... Ob das jetzt wieder messbar in gut oder schlecht wäre, wage ich stark zu bezweifeln. Ich glaube Leute die sich durch irgendwas so messen anstatt ihr Leben zu genießen und stolz auf sich zu sein, anderen zu helfen oder einfach mal zuzuhören und da zu sein... Die haben mit sich noch viele andere Probleme und diese Menschen tun mir von Herzen leid. Naja... Lass dir nix vor machen. Du machst schließlich was und bist damit sowieso schon weit voraus. Gibt genug die garnichts tun und krank werden und diese Erde sehr früh wieder verlassen müssen. Vergiss das nie. 🙏🏽💚
Vor der Tour noch ein großes Glas Wasser (~200ml) trinken. Diesen Tipp habe ich in einem Guide gelesen und das hat mir sehr geholfen, da man schon mit etwas Flüssigkeit startet. Man muss nicht gleich nach den ersten Kilometern zur Flasche greifen.
Das ist doch kein großes Glas, das ist ein Schlückchen. Bei dem Wetter derzeit mit 30° und drüber zieh ich locker meine 6-8l auf 100km. Ist halt nur doof ohne persönlichen Wasserträger ;)
Tiptop 👍! Sollte man sich doch mal verschätzt haben und es wird zu warm, die Trinkflaschen sind leer, die Gels nützen nichts, ... an der Tanke anhalten und sich die Flasche 50/50 mit Cola und Wasser auffüllen. Das wirkte bei mir wie Benzin und ich konnte ohne Probleme weiterfahren.
Was ich außerdem bei jeder Tour einstecke sind je nach Entfernung etwa 20-30€ Bargeld. Wenn einen auf einer Tour unvermittelt ein größerer Schaden am Rad ereilt (bei mir war es vor Jahren ein abgerissenes Pedal, das dann eingeklickt am Schuh hing und erst zu Hause am Schraubstock wieder zu lösen ging) kommt man so mit den Öffis im besten Fall wieder bis nach Hause, zumindest aber deutlich näher als ohne Bargeld.
Da lob ich mir den ADAC. Der hatte zwar seltsam geschaut als er kein Auto fand aber hat mich und das Rad anstandslos mitgenommen ;) Keine Ahnung ob der ADFC auch sowas bietet.
Ich habe vor ca. 4 Wochen mein neues Bike bekommen und bin jetzt seit ca. 2 Wochen regelmäßg damit unterwegs. Am letzten Samstag habe ich 37km mal hingelegt und war eigentlich noch garnicht erschöpft, aber ich muss auch schauen wo die Grenzen sind. Direkt in eine volle, körperliche Grenze zu fahren halte ich für gefährlich da ich alleine fahre. Optiomal wären 80 - 100 km in den nächsten 4-6 Wochen, sofern möglich sind die 50km tatsächlich jetzt am Wochenende dran ... das Wetter ist im Moment halt die große Problematik.
Oder wenns die Topographie hergibt - bergauf. Bin gern in der Nähe des Ahrtals unterwegs, erst oben die Berge, dann runter und im Tal bergan. Wenn gar nix mehr geht einfach den leicht abschüssigen Radweg Richtung Rhein nehmen, das ist wie ein eingebauter Rückenwind.
Wäre klasse wenn ihr hier noch ein oder zwei updates machen würdet.. also für die ersten 100 und 150km. Mitnehmen sollte man noch die klassischen 10-20€ für den Notfall und auch das Handy. Danke schonmal :P
Gutes Video für Anfänger, danke! Auch schön, das Video durch Zufall vorgeschlagen bekommen zu haben und sich dann von Anfang an zu wundern, dass mir die Landschaften so bekannt vorkommen. 😁
Recht gute Tipps. Die hätte ich letztes Jahr gebraucht, da habe ich nach über 25 Jahren wieder das Rad fahren angefangen. Die erste 20km-Tour war da schon anstrengend. Jetzt sind 50km normal, die weiteste Strecke waren 85km. Da habe ich den blöden Fehler gemacht, zu wenig zu trinken mitzunehmen, bin auf dem letzten Tropfen und mit schmerzendem Hinterteil angekommen. Seitdem für längere Strecken Radunterhose, das macht es viel entspannter 😉.
Ich pumpe auf 8.5 bar, Kette oelen am besten schon am Vorabend, um alle Lösungsmittel gut ablüften zu lassen. Zur Not noch Futter mitnehmen, aber für 50 Km brauche ich heute nichts mehr. Wichtig finde ich ist einfach immer wieder die Kurbel zu drehen, es braucht Km in den Beinen. Ich habe keine Wattmessung, fahre aber mit Pulsuhr. So stellte ich fest, dass mein Puls wirklich fast 20 Schläge pro Minute runter gekommen ist auf der selben Strecke. Das heisst ich fahr heute weniger im Aneroben Bereich, somit habe ich auch keine Hungerattacken mehr, und das bei höherer Geschwindigkeit. Es führt kein Weg vorbei, es ist das Training, nicht die Hardware oder das Supplementfutter. Klar wenn es sehr heiss ist ist der Puls sofort höher und die Leistung wird weniger sein. Dadurch wird auch die inaktive Masse am Körper weniger, das Körperleistungsgewicht wird besser. Das überschüssige Fett den Hang hoch zu wuchten macht keinen Sinn, also tief halten, stört nur.( Obwohl beim Sturz würde es besser dämpfen, egal, weg lassen). Ich habe sogar die selbe Strecke mit meinem uralten Stahlrad gemacht, um mal den Unterschied zu sehen, und erstaunt stellte ich fest, dass ich mit dem Oldi sogar noch 4 Minuten schneller war. Vergesst es Kondition mit Hilfe von teurem Material zu erlangen. Klar motiviert es, aber rein zum trainieren ist das Fahrrad absolut nicht ausschlaggebend. Das macht im Wettkampf dann sicher Sinn, wenn Sekunden entscheiden, mach ich ja aber nicht. Es ist immer ein geniales Gefühl, mit Stahlrahmen ein Top Carbonrad zu überholen. Mein Uraltrad ist ein Traktor, schwer und massiv, aber unkaputtbar und nichts klappert, das kann ich vom Dura Ace Vollcarbon leider nicht mehr sagen. Deshalb lasst euch nicht von Hardware blenden, sonder fahrt und habt Spass daran, unabhängig was andere denken. Ich nehm wieder vermehrt mein altes Fahrrad und das Carbon ist mein Sonntagsrad, sieht halt schon geiler aus muss ich schon gestehen. Aber so schone ich auch meinen Geldbeutel, was auch nicht verkehrt ist. Ich bin schliesslich Hobbyfahrer, und hoffe ich kann die Freude aufrecht halten.
Ich halts mit der Gewichtsoptimierung ganz einfach. Alles was weniger einspart als ein amtlicher Morgenschiss wiegt ist es nicht wert auch nur einen Cent daran zu verschwenden.
50 km ist kein Problem mehr, früher war meine "Trainingsrunde" 30 km, inzwischen fahre ich 50 - 70 km. 150+X km ist da deutlich interessanter. Bin bisher einmal über 150 km gefahren, Ort im Kreis offenbach zum niederwalddenkmal und zurück - die letzten km waren die reinste tortur.
@@jurgen401 ja, wenn wir sonntags fahren zur tanke, wenn wir an anderen tagen fahren in getränke/supermarkt. Und zwischendrin auch mal ein kaffeepäuschen beim bäcker.
Frisch aus dem krankenhaus entlassen, wollte ich im April eine kleine 10km tour machen. Waren am ende 40 und ich habe es direkt gemeistert. Habe leichtes Übergewicht und nicht die beste Ausdauer, habe es aber trotzdem gemeistert mit 2-3 kleinen Pausen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Mindset: Es ist oft etwas erdrückend, wenn man schon vor der Tour erste Zweifel hat, ob man es denn schafft. Bei mir kam dann auch oft noch der Gedanke "will ich mich wirklich 8 Stunden auf dem Rad quälen?" dazu. Das ging sogar so weit, dass ich Tagestouren aufgrund mangelnder Motivation mittendrin abgebrochen habe. Es ist schwierig so eine Denkweise abzulegen, mir hat die Aufteilung in einzelne Abschnitte/Etappen sehr geholfen.
Jap, den inneren Schweinehund zu überwinden ist manchmal schwierig. War Freitag auf einer Tour mit sehr viel Gegenwind unterwegs, hätte nach 30 km und 60 km abkürzen können und wäre früher daheim gewesen, habs dann aber doch durchgezogen und die 100 km voll gemacht. Vor 2-3 Jahren wäre ich aus dem Haus gegangen, hätte gesagt: "Viel zu windig" und wäre gar nicht gefahren.
@@alexontour9753 also bei mir ist es nach wie vor so dass ich bei Gegenwind nicht- oder nur kurze Fahrten mache, Wenn ich nach Norden will aber Nordwind herrscht, lass ichs bleiben. Gegenwind fuckt mich schon ziemlich sehr ab.Das führt sogar so weit dass ich aufm Rad beim Fahren laut vor mich hin fluche und den Wind beschimpfe.
@@SebastianBalders Das Problem kenn ich. Habs inzwischen fast überwunden. Nervig wird es erst, wenn man denkt: "An Punkt x wechsel ich ja die Richtung, da dürfte ich dann Rückenwind haben" - und dann dreht sich dort aber auch der Wind und kommt eben nicht von hinten.
Ein Tipp fehlt fast noch: Die Windrichtung beachten und die Tour so planen dass man den Rückenwind eher bei der Rückfahrt hat. Glaub das sagt ihr im 100km Video.
@@d.schwahn8080 Mir gehn diese Internethelden auf die Nerven, reicht dir ein Orden oder brauchst du noch eine Urkunde dazu? Wie du dir vielleicht denken kannst ist dieses Video an Einsteiger gerichtet die noch weniger Kondition haben. Da macht einen riesigen Unterschied ob du 5km/h Wind hast oder 30km/h. Wenn dir der Wind egal is gehörst du wahscheinlich zu den Glücklichen die in einer Windstilleren Ecke leben oder nur kurze Touren fahren wo das egal ist. Bei mir in der Gegend hat es täglich zwischen 20km/h und 30km/h. Ganz selten weniger. An den Flüssen bist du diesem Wind komplett ausgesetzt... selbst wenns von der Kondition her geht macht es keinen Spaß 2h lang mit 200 Watt zu treten für gerademal 20 km/h Output. Wer Rennradfahren als Hobby betreibt, wegen des Spaßes an der Freude, der plant den Faktor Wind mit Sicherheit in seine Touren ein. Wenn du dich gern unnötig Quälst is das eh ok aber dann hör auf dein Ego damit zu pushen solche dummen Kommentare zu schreiben.
Danke, hätte ich das mal besser vorher geschaut. Hab mein Rad 1 Woche gehabt und bin sofort nen Berg (314hm)hoch mit ner Gesamtstrecke in der Ebene großteils mit 47 km. Das ging alles super während dessen, klar der Berg war hart, aber ja... Danach 2 Stunden später auf der Couch fing Kopfweh und Übelkeit an. Kein muskelkater aber totale Überlastung. Dann bin ich paar Tage später weil ich so Lust hatte zu fahren, eigentlich los gefahren auf eine 40km Runde... Ich hab mich wegen fehlendem Navi 4 mal verfahren und es wurden 66 km draus. Die Übelkeit danach wieder extremer. Jetzt war ich mit paar Leuten verabredet und hab das dann auchnoch durchgezogen, war zwischendurch noch joggen weil ich dachte ich nutze mal andere Muskeln... Ja... Frühstück checken angesagt... Keine Kohlenhydrate da weil meine Freundin so auf Light und Kalorien zählen unterwegs ist... Also mit paar Walnüssen und 1 Apfel losgefahren nach ner schlecht geschlafenen unregenerierten Nacht... 53 km runde dann. Dabei hat mein Kollege da ich mit brustgurt fahre und mittlerweile mit Navi, mich mal auf die HF aufmerksam gemacht die dann bei 150 und mehr war... Puh... Klar durchgehalten aber das war dann wieder mit Übelkeit danach geendet. Dann fuhr ich paar Tage später neben anderen solo Touren nochmal 43 km mit meiner Freundin und hab versucht die HF auf 120 zu halten... Das gelingt nicht! Aber ich kam auf ein maximum von nur 141 und hab leichtere gänge dadurch genutzt, war ähnlich schnell wie vorher auf den schwereren und siehe da... No problem. Durch die fehlende Regeneration allerdings bin ich jetzt erkältet und hab zwangspause. Daher der Kommentar... Wem es hilft... Wer weiß... Regenerieren ist immer wichtig und bitte bitte, denkt immer dran das auch beim joggen der Körper unter Stress steht, bzw es auch Sport ist... Besser ruhen statt dann paar Wochen zwangsläufig auszusetzen. Leider hab ich auch dann durch fehlende Aufmerksamkeit nen Abflug an die Hauswand beim langsamen Rollen gemacht und mir dabei die vordere Felge gebrochen. Daher ist eh jetzt mal Ruhe angesagt. Nervig bei dem tollen Wetter... Aber ja... Muss sein. Und das mit dem Salz ja... Mein Schweiß hat nich mehr nach Salz geschmeckt, da hab ich dann im Nachhinein etwas nachgeholfen und mal 2 g Salz so zu mir gekommen plus das was eh im essen ist. Das hat schon sehr geholfen, aber hat paar Tage gebraucht um wieder in Balance zu kommen... Bis dahin hat der darm mega rebelliert. Auch Traubenzucker war eine wichtige Hilfe dabei. Deshalb danke das dus auch hier ansprichst, genau diese Fehler hab ich alle soweit gemacht :D Jetzt muss ich nurnoch mit dem sattel und der radhose schauen wie ich da besser klar komme... Nach 1,5 Std tut alles weh, vorher schon früher. Hab immer mal wieder neu justiert und neu eingestellt das es besser läuft. Ich werde jetzt demnächst nochmal ne kleinere und langsamere runde mit dem mtb auf Feldwegen fahren um auch die Basis Ausdauer bzw ga1 zu trainieren. Mein Fehler war auch sofort auf hohen Durchschnitt kmh zu fahren... War immer über 23 kmh und das mit ner Fitness die eigentlich garnicht existent ist... Ausdauer schon garnicht. Daher so hohe HF... Naja... Man lernt... Und es zeigt sich bei mir erneut was ein neues Umfeld das sich auskennt wirklich ausmacht, das hilft sehr. Daher komoot und GCN Videos 🙏🏽💚😊
Ich bin 35, fahr seit 2 Wochen wieder Fahrrad. Das letzte mal vor etwa 17 Jahren gefahren und 50km ist halt super easy. Etwa 3 Std fahren ist doch für jeden schaffbar. Allein mein Arbeitsweg sind schon 32km einfach und den fahr ich völlig untrainiert mit nicht vorhandener Ausdauer. Aber ich fahr auch Gravelbike. Evtl ist es da etwas leichter als beim Rennrad...kann ich mir aber nicht vorstellen.
Ich hebe gestern eine 60km Tour gemacht und hatte meinen Wechsel Schlauch vergessen weil ich mich so aufs Radfahren gefreut habe und ausgerechnet an dem Tag habe ich mir zum Glück nur einen winzigen Splitter eingefahren. Also ich könnte dann noch nach Hause fahren mit 2 Mal Aufpumpen.
Also ich fahre im durchschnitt 110 km täglich. Ich gehe meist bei 45 km runter vom Bike und dehne mich nochmals. Trink dabei noch etwas Futter Bananen. Und dann geht's wieder los. Gemütlich nochmals 15 km fahren und dann die letzten 60 km schon in voll Speed zurück. Wenn ich Wochenende größer touren fahre Wärme ich mich daheim auf für ca. 45 min auf dem Heimtrainer. Ausgiebig dehnen. Ab auf's Rennrad und dann 200 km spulen.
So ich arbeite Vormittags in ein Fahrrad Fachgeschäft bin Zweirad Mechaniker und im Amateur Bereich ein erfolgreicher Fahrer. Hoffe ich konnte dir damit deine Frage beantworten Zwecks wann ich arbeite. Und dieses Fachgeschäft ist gleichzeitig auch mein Sponsor da in diesem Geschäft einige Rennrad Fahrer tätig sind man muss Hobby und Beruf einfach kombinieren.
Hallo @GCN, ich habe ein Anliegen wo Ihr vielleicht helfen könntent mit einem Video. Passend auch zum Thema. Ich kriege immer ab ca. 50 Kilometer Fußschmerzen mit Klickpedalen. Ich habe SPD und SPD-SL sowie verschiedene Pedale und Positionen probiert. Es drückt genau dort, wo die Cleats sind. Ich muss die Schuhe für paar Minuten ausziehen und bisschen zu Fuß gehen, danach ist es weg und ich kann weitere 50 km fahren. Aber echt super nervig. Kann man was dagegen tun?
Geht übrigens auch mit Stino-Rad, Wasser, Doppeltpommesdoppeltmajo unterwegs und Flatterhemd ganz gut. Die 10000 Euro für das Vorzeige-Rad plus komplettem Outfit kann man später immer noch ausgeben, sobald man weiss ob das Radfahren wirklich etwas ist was man regelmässig machen wird. :p
tolle Tips für Einsteiger in dieser Folge! mich würde mal interessieren, wo ihr da unterwegs wart. Sieht nach einer sehr schönen und autofreien Strecke aus, was für Einsteiger natürlich auch toll ist. Aber für alte Hasen natürlich auch 👍
Zum Beginn des Videos befindet sich der Fahrer u.a. auf der Leunabrücke bzw. gegenüber von Höchst am Main am Schlossufer. Zum Schluss sieht man ihm in der Schwanheimer Düne herumfahren.
Die Ernährungsempfehlungen entsprechen eher einem stramm gelaufenen Marathons. Gerade die Anfänger werden diese Strecke untertourig fahren, niemand braucht diese KH-Mengen vorher und während. Vielleicht sieht man deshalb so viele dicke RR-Fahrer, der Kalorienbedarf wird völlig überschätzt. Von lahmgelegten Fettstoffwechsel ganz zu schweigen. Die beiden Trinkflaschen sind ok, hierbei genügen aber Elektrolyte.
Das erste Mal wenn man die 50 km fährt ist man mächtig stolz auf sich doch wenn man sich länger mit dem Radsport beschäftigt und auch konsequent trainiert wird man erkennen dass 50 ne normale Trainingsstrecke ist 🤣
Eine Frage . Ich bin vor 2 Wochen 40 km gefahren mit Durchschnittsgeschwindigkeit 21km/h(mit nem billigen massiven Baumarktmountainbike ,das sehr schwer rollt. ) Hatte leichten Muskelkater und der Hintern hat wehgetan. 2 Wochen später bin ich dann spontan 125 km gefahren mit 1200 Höhenmetern(bergauf). Hatte keinen Muskelkater und Hintern hat Null wehgetan. Warum?
Was ich schon die ganze Zeit wissen möchte , die Radlerhosen die Ihr tragen tut , nach welchen Kriterien sucht Ihr diese aus ? Es gibt sehr unterschiedliche Videos im Netz ... m M sehr verwirrend . Ich würde mich zum Thema Hose ...über Infos freuen . Ich bin kein Rennradfahrer .. habe ein Terckingrad unter dem Hintern . Meine Fahrhaltung möchte ich zwischen 50 und 70 Grad Neigung bezeichnen . Rennrad geht mit den , nicht mehr jungen , gut gebrauchten Bandscheiben nicht mehr.
Ich habe heute meine ersten 50km in 3,5h gemacht. Mein Körper hatte mir signalisiert, dass es nicht mehr weiter geht und war froh schon in der Nähe meines Zuhauses zu sein.
Ja, am 2 Jan.😅 Das müssten ungefähr 51-52km gewesen sein, mit dem Mtb. Der Schnitt war aber schlecht, weil das Hinterrad nicht gut lief. Ist jetzt aber gefixt worden.
Was ist das dauernd mit den Ersatzschlauch und Werkzeug? Hatte vor 3 Jahren den letzten Platten und das lag daran dass ich über einen Stacheldrahtzaun kachelte. Oder sind die Dackelschneider wirklich so empfindlich? Dann wäre die Frage angebracht ob man mit den Teilen wirklich so viel Zeit rausfährt als dass sich häufigere Pannen und das Werkzeugmitnehmen wirklich lohnt.
@@chrisr.2371 Ich hatte den Fitzik R5 auf meinem neuen Canyon Endurace (April 2020) und vom ersten Tag an Probleme, auch nach dem ersten Fitting. Da sagte mein Bike Fitter schon , dass der problematisch wäre und ich Ihn aber testen solle wenn ich möchte. Ich konnte mich auf dem Sattel nicht fixieren und rutschte hin und her, dadurch auch ständig nach vorn wodurch sich der Kniewinkel verändert und ich seitliche Schmerzen bekam. Am 15. Juni war ich dann nochmals beim Bike Fitter und er hat mir einen PRO Stealth (Alternativ geht wohl auch SQ Labs 612, hatte er aber nicht da.) montiert und eingestellt. Seit dem habe ich keine typischen stechenden Schmerzen mehr im Knie und taste mich an die Km erneut ran. Gestern 45 Km (Schnitt 25Kmh) ohne Probleme, ich bin sehr happy.
Rouven Kasten Dann drück ich Dir mal die Daumen. Ich hatte diesbezüglich noch nie Probleme. Ich fahre die kurzen Sattelmodelle von Specialized und bin mit denen bisher sehr zufrieden.
@@MiMi-cd6nn Kann auch Wassermangel gewesen sein. Man braucht als untrainierter tatsächlich eine Weile um zu spüren was einem der Körper sagen will. Ob es wirklich Hunger, Durst oder Müdigkeit ist. Wenn man da noch keine Erfahrung hat fühlt sich das alles gleich an, einfach ein Hammer und es wird auf einmal alles doppelt so schwer. Einfach üben und ausprobieren. Hauptsache dranbleiben und weitermachen, selbst wenn man mal eine Weile keine Lust hatte. Immer wieder klein anfangen, dann wird es auch groß ;)
@@Jonasb0994dt Und den richgig Sattel kaufen. ich mir beim Radhändler den Sitzknochabstand Messen lassen und hab mir dann einen passenden Sport Sattel von sqlab gekauft. Seitdem fahre ich schmerzfrei... davor waren Touren über 2h nicht machbar weil ich nicht mehr sitzen konnte.
Wichtig fände ich für Anfänger auch zu erklären warum es besser ist Wasser mit Pulver zu mischen und nicht einfach mit Wasser zu fahren. Man sollte immer auch jemanden in der Hinterhand der einen im Zweifel abholen kann.
Ich trinke, außer auf ganz langen Kanten, wo es auch mal ein Glas Cola sein kann, prinzipiell auf dem Rad nur Wasser, weil mir alles andere viel zu klebrig ist. Dann lieber ein Gel was man mit viel Wasser runterspülen kann, wo aber dieser süße Geschmack nicht im Mund bleibt sondern ausgespült werden kann. Habe noch nie einen Nachteil bemerkt.
Oder halt so fahren dass man erstmal sich und seinen Körper kennen lernt. Weiß wo die Grenzen sind und ob man Hunger oder Durst hat oder die Muskeln einfach platt sind. Dann langsam regelmäßig steigern und kann dann auch mal locker das vierfache der üblichen Strecke einbauen. Aber dazu gehört eben vor allem das Vertrauen in sich. Protip: In jedem Fall in hügeligem Gelände üben. Bergauf ist das beste Training sowohl für den Körper als auch vor allem für den Geist. Bergauf kann man nicht rollen, man muss durchgehend treten und das stärkt den Willen und selbst wenn man zwischendurch auch mal aufgibt, regelmäßig ansetzen und das Glücksgefühlt den neuen Berg gemeistert zu haben und bergab zu schiessen entschädigt für alles
Hallo , ja..50 km 2-3 mal probieren, dann klappt es, was mich interessiert ist zwischen 300-500 km lang , ich bin im Juni 2020 , 404 km gefahren 15 Std plus ... , würde jetzt ...auf den 510 km Marathon Oslo - Trondheim trainieren , welche Tipp könnt Ihr mir ..evtl. zustecken .. Grüsse Titanherbi
ich muss mit der schule für 2 wochen herausforderung machen wo wir 50km pro tag fahren und zwischendurch kampen. und dann noch segeln in der mitte 😭 ich hab gar kein bock und ich muss mir spezifisch dafür nen rad kaufen, irgendwelche tips?
50km? Heute denke ich mir, die fährst du locker flockig. Als ich 2016 angefangen habe intensiver Rad zu fahren bin ich nach 20km schon fast gestorben. Damals das Rad mit Öffis zur Arbeit befördert und den Heimweg per Rad zurück gelegt. In weiser voraussicht an einem Freitag. Wer über 50km lacht sollte sich mal an seine Anfänge erinnern 😉
Defintiv. War lustig beim Fahrradkauf, beim ersten Rad nach 5km keine Lust mehr gehabt, beim zweiten nach 4. Mit dem dritten bin ich dann 17 gefahren und wusste dass wir zusammen gehören.
Ich habe mit 25 km Reichweite letztes Jahr begonnen und stark gesteigert bin dieses Jahr schon 48km gefahren ps: fahren kein Rennrad sondern ein trekking rad
Ich habe im Oktober bin ich innerhalb von 7,5 Stunden 147km gefahren und das mit einem Damenrad mit Gepäck links und rechts und etwas zu wenig Luft im Reifen. Und es war eigentlich nicht ganz so schwer. Aber nachdem ich dieses Video gesehen habe, merke ich, dass ich fast alles falsch gemacht habe.
Könnt Ihr ein Video zum Thema Faszienrolle bzw. Blackroll machen? Mittlerweile mach ich es immer nach dem Training. Vielleicht macht Ihr das auch und könnt uns dazu ein paar Tipps geben? Danke
Wichtigste Regel zur Blackroll: gib kein scheiß Geld für ne scheiß Blackroll aus. Nudelholz tuts auch, am besten eine Flasche Wein, die langsam immer leichter wird.
Bei 50 km werde ich erst richtig warm. Die ersten 30 km sind meist etwas unrund dann geht es auch schon mal 200km oder mehr. Welche Tipps habt ihr dazu? LG
100km mit 2000 Höhenmetern mit dem MTB ohne Profizeug geschafft. Ich glaub das wichtigste ist die Motivation und logisches Denken. Und einen Rucksack mit genug Nahrung.
Was ändert sich auf noch längeren Touren? 100km hab ich schon, Aber dann waren bei km 75 das Gel und bei 85 km das Wasser alle. Ich würde aber gerne auf 150 bis 200km gehen. Bietet sich dann ein Trinkrucksack an? Und noch eine Rahmentasche für mehr Verpflegung? Wie macht ihr das?
Ich halte immer an einer Tanke und kauf mir was zu essen und zu trinken. Gerne auch mal ne Cola oder Energydrink. Das haut sofort rein und hilft extrem wenn die Beine nicht mehr wollen.
Fahre nur mit Wasser und ein paar Müsliriegeln in der Satteltasche. Gel hab ich bis jetzt noch nicht genutzt, dafür Kauf ich mir unterwegs gern Mal die ein oder andere Banane und fülle meine Flaschen nach.
Wenn du kein Freund bist von ich halte an der Tanke an, oder du wie ich dort fährst wo du an keiner vorbeikommst, dann auf jeden Fall nen Trinkrucksack mit 2l Blase. Mit 1,5l am Rad und 2l im Rucksack sind auch an Sonnigen Tagen die 150km kein Problem. Außerdem kannste die Seitenfächer des Rucksacks noch mit Energydrinks bestücken, du hast Platz für dein Schlüsselbund und ganz wichtig Regenkleidung. Bei 25°C jetzt nicht soo wichtig, aber wenn man später startet und es dunkler und frischer wird, dann kann so nen durchnässtes Trikot den Körper ganz schön auskühlen. Thule Up Take 4l bzw 8l ist ganz nett, ansonsten würd ich mal auf AliExpress schauen da bekommt man auch schon was für den drittel des Preises was so nen Thule Teil kostet, das mit den magnetischen Schlauchhalter funktioniert aber echt gut, muss ich sagen. Ansonsten, wenn du so nen Gravel Hipster bist, dann ist wohl eher eine Lenkertasche für dich interessant. 😉
Statt Trinkrucksack kannst du auch einfach eine Gepäcktasche (aero-design hinterm Sattel fungiert gleichzeitig als Schutzblech) kaufen und da noch 2l Wasser in normalen Flaschen reinpacken. Dann hast Du das Gewicht auch nicht auf dem Körper. Wenn deine Trinkflaschen leer sind, einfach umfüllen. Die Gepäcktasche taugt auch für Regencape etc.
Habe gestern meine ersten ~65km mit ca 12km leichter bis Mittlerer Steigung und einem 1.8km Stück brutale Steigung(leider nicht geschafft) Und einmal das Flesenmeer im Lautertahl hochklettern. Ich war echt tot abends, vorallem mein Hintern 😅
Boah Respekt, lautertal hat schon krasse Sachen. Ich war bei meiner Tour auf ca 30 km otterberg, otterbach, mehlbach, schallodenbach, Schneckenhausen, Otterberg schon ziemlich platt durch die Berge :D deine Tour war dann nochmal das mehrfache wahrscheinlich. Sei stolz auf dich 🙏🏽
Hast du schon einmal 50 km gemeistert?
Meine erste Radtour ging von München nach Konstanz an einem Tag 😊
Das erste mal 50km war eher schnell gemeistert. was interessant ist wie komme ich auf 100, 150 etc.
Wir sind früher mit den BMX-Rädern von Frankfurt nach Mainz-Kastel und zurück gefahren. Die hatten dort eine Halfpipe. 2x40 km.
Ja in 1:40h
@Alex Wiebe ich auch also 102 km 😂😉
Lustig wie viele schreiben daß 50km nichts ist. Warum schaut man dann das Video? Es gibt eben auch Anfänger, ältere Menschen oder wie in meinem Fall Menschen mit 2 Herz OP's. Ich finde die Tipps sehr hilfreich, genauso wie den ganzen Channel.. Danke für eure Mühe !
Also wer sich nach Jahren der Pause ein neues Fahrrad zulegt und bei der ersten Tour zum einstellen des Sattels nicht mindestens 300Km schafft ist echt ein Versager... 😉
Ist schon interessant wie viele sich hier beweihräuchern. 50, 100, 200 Kilometer, alles kein Problem. Das es aber Menschen gibt die erst damit anfangen, wie ich mit 54 Jahren vor vier Monaten, das sind das alles Nieten. Danke für viele Tips. Ich schaffe tatsächlich mittlerweile Strecken zwischen 50 und 90 Kilometern. Es kommt wohl auch immer auf die Zielsetzung an. Gewinnen werd ich damit nichts mehr, aber vielleicht etwas länger fit bleiben. An alle Anfänger, es kann wirklich viel Spaß machen, wenn man ein paar Regeln beachtet.
^^^underrated comment.
Ganz klar, ich lobe auch Leute, die zum ersten Mal 20 oder 30km geschafft haben!
Aus den gleichen Gründen im Frühsommer angefangen. Macht mehr Spaß als ich erhofft hatte.
Ich bin, zwischendurch, 40 Jahre kein Fahrrad gefahren und würde es so sagen -> es zählt nur der eigene Anspruch, denn die Kilometer sind, so es Spaß macht, eh nur eine Zahl.
Gerade im Ausdauersegment ist die Zahl von Wunderkindern, welche auf dem Rennrad oder in Laufschuhen quasi geboren wurden sehr hoch. 😊
Ich würde mir da überhaupt keinen Kopf machen, dann steigert man sich ohne es zu bemerken. Zu der Strecke, die man sonst immer so fährt, hier und da mal ein paar Umwege einbauen. Und irgendwann, wenn man wieder Richtung Heimat fährt, hat man plötzlich lust noch eine Umleitung zu fahren usw. Das alles aber auch von der verfügbaren Zeit und der aktuellen Form abhängig ist, sollte ja klar sein. Bin aber auch schon mal nach 25 km wieder zurück gefahren, weil ich gemerkt habe, da passt heute irgendwas absolut nicht. Aber das ist überhaupt nicht schlimm, besser als dann irgendwo in der Pampa zu stehen und telefonieren zu müssen. Was andere dazu sagen ist doch völlig egal, ich fahre für mich, nicht um Rennen zu gewinnen.
50 Km gehen eigentlich recht locker. Aber kommt natürlich auf die Strecke an, das Tempo das man fährt, wie das Rad passt und die körperliche Fitness. Meine ersten 100 km bin ich mit einem Vollgefederten All Mountain Bike gefahren. Alles auf der Straße. Als ich nach Hause kam hatte ich 99,4 Km am Tacho. ich war zwar ziemlich erschöpft, bin aber extra nochmal 3 mal um den Häuserblock gefahren um die vollen 100 Km zu erreichen 😅
Ja, der Zahlenfetischismus sucht mich auch gelegentlich heim: die letzten 10km noch voll machen, nochn Schlenker damit die 500hm voll werden oder 1 mal um den Block, damit die Feierabendtour auch ja 2h gedauert hat 😋. Eigentlich total gaga aber doch befriedigend.
2 große Trinkflaschen, gefüllt mit Getränkepulver ist aber nicht der beste Tipp. Das staubt zu sehr.
😁😁Die waren wohl auf der Südpol-Einkaufsliste vom Reinhold Messner.
Ehre
Und ist glaub ich auch nicht sehr gesund xD
Das war aber reichlich trockener Humor :-/
@@soissesglaubsmir292 Im wahrsten Sinne des Wortes :D
Ich fahre fast nie unter 50 km... Aber ich kann mich noch gut an meine Anfangszeit erinnern... Da waren schon 40 km das absolute Limit...
bist du n gangster
Ich fahre immer 50 Km ,jeden Tag...Mehr wird langweilig
Was will man mit so einem Kommentar bezwecken? Sich für 2 Sekunden im Internet vor anderen profilieren? Peinlich.
@@jonatanleandoer9006 wollte ich auch kommentieren haha
@@vor7jahren251 ist si
So heute mein erstes Rennrad gekauft….Scott Addict 20 und jetzt geht es an die ersten 50km nach Mainz!!! Danke für eure Videos
ein Tipp, der eigentlich immer gilt: die Tour so planen, dass man auf dem Rückweg Rückenwind hat und nicht andersherum.
Blöde Frage, wie macht man das?
@@squaredom du kannst am Vortag in den Wetterbericht schauen von welcher Himmelsrichtung der Wind kommt und dann über Komoot deine Route so planen, dass du beim Rundkurs den RÜckenwind zum Schluss hast. Das erleichtert dir die letzten Kilometer und steigert deine Motivation. Habe letztes Jahr gemeinsam mit meiner Frau angefangen und das hat sich sehr positiv bemerkbar gemacht.
@@squaredom Ehrlich gesagt einfach vor die Tür stellen und sehen, wo der Wind herkommt. Ich habe mit 10 Jahren mit dem Radfahren angefangen, und mache es seit über 30 Jahren so. Man muss immer bedenken, dass es in den meisten Regionen ein gewisses Mikroklima gibt, was sich von der allgemeinen Wettervorhersahe unterscheidet. z.B. weht bei uns im Schwarzwald der Wind abends meistens de Täler hinunter, egal ob eingentlich sonst Westwind wäre , oder nicht. Wenn du dich besser auskennst, kannst du auch deine Runde unterwegs immer wieder so ausrichten, dass du bis ca. zur Hälfte in den Wind fährst, und dann zurück automatisch den Wind eher im Rücken hast. Das setzt aber eine gute Kenntnis der Strassen und Wege in der Region voraus. Im Urlaub zum Beispiel mache ich das nicht, da ich sonst aich mal wohin komme, von wo aus der Rückweg schwierig zu planen ist. Technische Hilfsmittel sind natürlich auch nett, aber ich würde behaupten, auch nicht zuverlässiger, als die Nase im Wind.
...und wenn du im Kreis fährst, der Wind kommt IMMER von vorn. :)
Sehr guter Tipp. Das kann einem echt zum Verhängnis werden 😅
Vor 2 Wochen mit Rennrad fahren angefangen, gestern 64 km-Tour geschafft😊
Habe letzten Monat meine erste 50km Tour gemacht, nachdem ich 15 Jahre kein Fahrrad gefahren bin. Habe mich nur leicht übernommen ^^. Mein Tipp wäre, mit der S-Bahn/Bahn falls möglich zum Start der Tour zu fahren und "zu Hause" als 50km entferntes Ziel zu nehmen. Mental macht das nochmal einen Unterschied.
Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, warum man unbedingt mit einer 50 km Tour anfangen soll. Warum nicht erst mal mit kürzeren Touren anfangen und sich langsam steigern?
Jeany Luisa Das Problem ist, du siehst hier Videos von Menschen, die 150-200km Touren machen und was aktuell sehr im Trend zu sein scheint: Everesting. Ich bin jetzt nicht der fitteste Biker, aber ich dachte mir: Wenn die einfach mal 8848 Höhenmetern fahren, dann sollten für mich 50km nach Frankfurt auch kein Problem darstellen. Das erste Mal 3 Stunden im Sattel sitzen statt vorher 1,5-2h war dann doch anstrengender als gedacht.
@@jeanyluisa8483 Richtig! Immer so fahren, dass man sich wohlfühlt. Am Ende trainierst du so auch effektiv, weil nicht die Lust verlierst. Klein anfangen, groß rauskommen!
Nach 8 Jahren versuche ich wieder Rennrad fahren :) Aber das wird mit 116KG eine riesige Herausforderung sein. Deswegen Trainiere ich täglich auf dem Fitnessfarad. Mindestens 10 KG müssen weg. Euer TH-camkanal ist super!
Hab deinen kommentar gesehen und mich gewundert wie es so gelaufen ist bisher ?
@@DeepBluee- hi also ich fahre täglich zur Arbeit, habe öeicht über 2000km in diesem Jahr geschafft.
Starke Leistung !
Traubenzucker dabei haben ist immer eine gute Idee. Damit hab ich schon manchem Mitfahrer den Tag gerettet.
Selbst mit mäßiger Fitness sind 50K auf dem Rennrad sehr gut zu schaffen! Es wird hier perfekt erklärt, langsam beginnen, steigern kann man sich immer, Essen und Trinken nicht vergessen. Strecke auswählen die man kennt, auf flaches Profil achten. Letztes Jahr bin ich mit meiner Freundin die keinen Sport macht 46 km mit Stahlbikes gefahren. Sie mit einem sehr alten Bianchi (aber Top gepflegt!), ich mit einem Puch Elegance mit Nabenschaltung 😂😂😂
Es ging rund um den Wörthersee, öfter mal Pause gemacht, null Problem. Haben aber auch über 4,5 Stunden gebraucht :-) Egal es war ein Traumnachmittag :-) Mit dem Rennrad geht das sauschnell. Allerdings habe ich immer sehr viel Sport gemacht... Leichtathlet (Sprinter), Kampfsport, Geräteturnen uvm. Ich fahre meistens 20-45km, über 50 selten. Dafür teils mit sehr hoher Intensivität, als Ex-Sprinter kann man irgendwie nicht anders... Ich kann ein Rennrad nicht langsam fahren 😜 100K in meinem Stil wären mir zu viel, da will ich wahrscheinlich von den 100K dann gesamt 20-30K sprinten und das pack ich dann aber auch nicht mehr :-)))
PS, Tipp am Rande für Ängstliche Menschen:
Bei 50K kommt man zwar nicht sehr weit von Zuhause weg, max. 25K eben, wem das aber zu weit ist: Sucht euch eine Strecke mit z.B. 10 km und fahrt 5 Runden
Heute meine erste Tour über 50 km gemacht. Alles so gemacht wie im Video . Und der Schlusssprint bis vor die Haustüre war auch noch drin
Wie viel Stunden hast du benötigt?
Wie viel Stunden hast du benötigt?
Dankeschön, diese Tips helfen mir als Anfänger extrem weiter😊🙏
Denke man sollte sich nicht von den Zahlen und Angaben provozieren lassen. Jede Pedalumdrehung ist wertvoll! Demnach kann es auch für einen (Spät-) Einsteiger schon der Übererfolg sein, wenn er zehn Kilometer fährt. Oder diese zehn Kilometer das erste Mal am Stück schafft. Wenn eine Steigung in Angriff genommen wird und dies zum ersten Mal, egal in welchem Gang, am Stück gepackt wurde. Das macht einen schon stolz. Wir Freizeit- und Hobbyradler dürfen uns auch mal selbst auf die Schulter klopfen. Das schadet auch nicht. Vor allem aber motiviert das einen selbst wieder aufs Rad zu steigen und wieder zu fahren. Ob die Glückshormone nun schon vor Antritt der Ausfahrt, zu Beginn, am Anfang oder erst in der Mitte der Tour auftreten oder auch erst am Schluss, ist nicht ausschlaggebend. Entscheidend ist, das sie auf jeden Fall kommen werden. Denn ganz ehrlich Freunde: Auch wir, die wir nie einen Preis erhalten werden sind dennoch alle Sieger. Und sei es nur weil wir den Sieg über unseren inneren Schweinehund geschafft haben. Also Freunde: Haut rein, bleibt gesund und allen einen mega Spaß beim Radln!
Kann mich auch noch gut an den anfang zurück denken😅. War ne harte zeit😅. Am anfang bin ich noch mit einem MTB gefahren. Meine damalige freundin wohnte ca 55 km von mir entfernt. Bin eigentlich immer mit zug gefahren aber irgendwann wwr das geld knapp und daher hieß es, ab aufs rad. Musste alle 5 km pause machen und war am ziel fix und fertig. Danach hat mich mein Ehrgeiz gepackt und bin dann immer mit dem bike dahin. Dann kam irgendwann das rennrad und als dann endlich der punkt kam das ich die strecke durchfahren konnte war ich stolz wie Oskar 😅😅. Mittlerweile fahre ich lieber die 100-150 km, 200 km sind auch ok, aber wenn ich ehrlich bin, bei 200 km hab ich auch kein bock mehr😅 auch wenn vielleicht noch mehr gehen würde, aber neeee danke🤣🤣
Blöde Frage, wie hält dein Hintern das aus? Hab verschiedene Sättel durch, verschiedene Polsterhosen, Sitzpositionen, aber nach 100-150km will ich mich dann doch einfach nur noch auf den Bauch legen.
Ich habe heute meine ersten knapp 52 Kilometer geschafft. Eigentlich wollte ich nur noch ne Runde "raus" :p, dann hat mich aber auch nach unzähligen Videos und so der Ehrgeiz gepackt... 52 Km als Anfänger is finde ich schon ne Hausnummer, auch wenn ich bestimmt noch 10 km geschafft hätte, aber jetzt so ca zwei drei Stunden später, merk ich die Beine schon ziemlich hart. Schaffbar isses allemal, aber so "easy", wie einige hier behaupten, isses für n untrainierten jetzt auch nich unbedingt
Richtig, geht mir auch so. Klar wenn die strukturiertes Training durchziehen und jetzt nicht nur mal unregelmäßig raus gehen, ist das sehr schnell geschafft, da schafft man auch nach 6 Monaten die 200 km wenn alles passt, aber das is mir auch zu krass und rennen zu fahren hab ich eh nich vor. Mich reizt es als autofreak eher mal für 20 Euro ne Tour Nürburgring mit dem Rad zu fahren... 20 km und 500 hm... Das is heftig... Da trainiere ich hin jetzt. Aber ja... Ich hab 2 Jahre lang immer regelmäßig 10 bis 15 km gefahren... Allerdings mit dem mtb, Flachland und nur Feldwege... Habs einmal letzten Sommer dann geschafft 60 km weit zu kommen, bei brutaler Hitze leider... War kein Problem... Hab dann auch immer mal 18 km bis 30 km durchgezogen alle paar Tage... Allerdings zu schnell, da hat leider die Ausdauer bzw die Muskeln abgebaut. Nach dem Winter (da fing ich an letztes Jahr mit joggen, da gingen erstmal keine 700 Meter und ich war platt und hatte Krämpfe in den Beinen) fuhr ich dann los und hatte wieder Probleme die 10 km zu schaffen... Fuhr die dann auch immer schneller... Ja... Jetzt mit Rennrad dachte ich... Wow is ja easy... 40 km, 50 km... 4 mal verfahren bei einer Tour solo und es kam 66 km raus... Absolutes Limit. Mittlerweile geht's wieder. Aber so easy ist das nicht... Und wenn halt zu schnell gefahren wird, baut man sich nichtmal auf, sondern ab :/ das hat mir dann mein älterer Kollege mitgeteilt der mit 65 jetzt noch ein Triathlon nach dem anderen durchzieht und der auch nur langsam fährt und nur bei den Rennen dann halt volle Power gibt und da super gut dasteht und selbst 45 jährige und 40 jährige noch locker weg steckt... Das is Wahnsinn. Also hart trainieren bringt anscheinend wie gcn auch jetzt oft zeigt, garnichts auf Dauer. Hab jetzt son Garmin Bord PC der zeigt mir das sogar ziemlich genau an und sagt was ich bei meiner Tour genau trainiert habe. Das hilft sehr auch mal locker zu machen und weiter zu kommen. Vor allem ohne Überlastung und der Übelkeit danach.
Ich glaube bei vielen die hier jetzt so 200 km und mehr ballern und so herablassend sind, ist das halt von Kind auf noch drin mit diesem Hard work Quatsch... Ich kenn auch noch Leute in meinem Alter (30 Jahre) die sich auch damit brüsten wie weit sie doch gekommen sind (1 mal) oder wie viel KG Gewicht die doch Stämmen können, wie hart sie arbeiten in ihrem Handwerk und wie schwer manche sachen da zu schleppen sind usw.... Aber das hat alles nichts mit Training zu tun... Das ist die alte Fraktion die später wie auch einige Profi rennsportler dann Arthrose kriegen oder wie mein Onkel nach nem Ironman, paar Monate danach Gicht, dann geht nix mehr. Es geht eben nicht drum wie schnell man ist, wie viel man schafft... Sondern langfristig denken und immer an Gesundheit denken, schöne Erlebnisse, Faszinationen, das auch unterbewusst alles mitspielt. Ich weiß deshalb auch das ich niemals rennen fahren werde, das is mir mental schon zu viel Stress und ich bin von Natur aus nicht der Typ für challenges gegen andere, es ist eh jeder individuell und ich als Sprinter trainierter Typ, was soll ich bei so langen Sachen wenn ich meine Stärken auch sowieso woanders hab... Allerdings lebe ich meine challenges eh eher im Business aus und geh da die größten Probleme an die ich immer finden konnte, das laugt mich mental auch immer wieder extrem aus... Jeder machts irgendwie anders... Ob das jetzt wieder messbar in gut oder schlecht wäre, wage ich stark zu bezweifeln. Ich glaube Leute die sich durch irgendwas so messen anstatt ihr Leben zu genießen und stolz auf sich zu sein, anderen zu helfen oder einfach mal zuzuhören und da zu sein... Die haben mit sich noch viele andere Probleme und diese Menschen tun mir von Herzen leid. Naja... Lass dir nix vor machen. Du machst schließlich was und bist damit sowieso schon weit voraus. Gibt genug die garnichts tun und krank werden und diese Erde sehr früh wieder verlassen müssen. Vergiss das nie. 🙏🏽💚
2-3 h VOR Abfahrt frühstücken? Da muss ich im Sommer ja 4 Uhr aufstehen :o
Vor der Tour noch ein großes Glas Wasser (~200ml) trinken. Diesen Tipp habe ich in einem Guide gelesen und das hat mir sehr geholfen, da man schon mit etwas Flüssigkeit startet. Man muss nicht gleich nach den ersten Kilometern zur Flasche greifen.
Das ist doch kein großes Glas, das ist ein Schlückchen. Bei dem Wetter derzeit mit 30° und drüber zieh ich locker meine 6-8l auf 100km. Ist halt nur doof ohne persönlichen Wasserträger ;)
Sonnenschutz ... was bei 30km schon blöd ist, wenn mans vergessen hat, ab 50km aber echt "brennt"
Heißt was?
Tiptop 👍! Sollte man sich doch mal verschätzt haben und es wird zu warm, die Trinkflaschen sind leer, die Gels nützen nichts, ... an der Tanke anhalten und sich die Flasche 50/50 mit Cola und Wasser auffüllen. Das wirkte bei mir wie Benzin und ich konnte ohne Probleme weiterfahren.
Zucker halt^^ Das ist immer der Nottreibstoff. 1x Notfall-Traubenzucker [klein und passt immer in die Tasche] und immer Wasser dabei.
Was ich außerdem bei jeder Tour einstecke sind je nach Entfernung etwa 20-30€ Bargeld. Wenn einen auf einer Tour unvermittelt ein größerer Schaden am Rad ereilt (bei mir war es vor Jahren ein abgerissenes Pedal, das dann eingeklickt am Schuh hing und erst zu Hause am Schraubstock wieder zu lösen ging) kommt man so mit den Öffis im besten Fall wieder bis nach Hause, zumindest aber deutlich näher als ohne Bargeld.
Da lob ich mir den ADAC. Der hatte zwar seltsam geschaut als er kein Auto fand aber hat mich und das Rad anstandslos mitgenommen ;) Keine Ahnung ob der ADFC auch sowas bietet.
Ich habe vor ca. 4 Wochen mein neues Bike bekommen und bin jetzt seit ca. 2 Wochen regelmäßg damit unterwegs. Am letzten Samstag habe ich 37km mal hingelegt und war eigentlich noch garnicht erschöpft, aber ich muss auch schauen wo die Grenzen sind. Direkt in eine volle, körperliche Grenze zu fahren halte ich für gefährlich da ich alleine fahre.
Optiomal wären 80 - 100 km in den nächsten 4-6 Wochen, sofern möglich sind die 50km tatsächlich jetzt am Wochenende dran ... das Wetter ist im Moment halt die große Problematik.
Sehr gute Tipps. Bin grad dabei mich zu steigern.
Hab ich hier gelesen und ist schon ein paar Mal meine Rettung an schwachen Tagen gewesen: Bahngleise
Oder wenns die Topographie hergibt - bergauf. Bin gern in der Nähe des Ahrtals unterwegs, erst oben die Berge, dann runter und im Tal bergan. Wenn gar nix mehr geht einfach den leicht abschüssigen Radweg Richtung Rhein nehmen, das ist wie ein eingebauter Rückenwind.
Wäre klasse wenn ihr hier noch ein oder zwei updates machen würdet.. also für die ersten 100 und 150km. Mitnehmen sollte man noch die klassischen 10-20€ für den Notfall und auch das Handy. Danke schonmal :P
Hi Mario! Danke für dein Beitrag! Ein zweites Video zu den ersten 100 km folgt bald! :)
bitte die ersten 500km!!!
Gutes Video für Anfänger, danke!
Auch schön, das Video durch Zufall vorgeschlagen bekommen zu haben und sich dann von Anfang an zu wundern, dass mir die Landschaften so bekannt vorkommen. 😁
WAAAAAS? 50 KM, das schafft mein akku gar nicht 😉
Recht gute Tipps. Die hätte ich letztes Jahr gebraucht, da habe ich nach über 25 Jahren wieder das Rad fahren angefangen. Die erste 20km-Tour war da schon anstrengend. Jetzt sind 50km normal, die weiteste Strecke waren 85km. Da habe ich den blöden Fehler gemacht, zu wenig zu trinken mitzunehmen, bin auf dem letzten Tropfen und mit schmerzendem Hinterteil angekommen. Seitdem für längere Strecken Radunterhose, das macht es viel entspannter 😉.
Danke für dein Beitrag Michael!
Ich pumpe auf 8.5 bar, Kette oelen am besten schon am Vorabend, um alle Lösungsmittel gut ablüften zu lassen. Zur Not noch Futter mitnehmen, aber für 50 Km brauche ich heute nichts mehr. Wichtig finde ich ist einfach immer wieder die Kurbel zu drehen, es braucht Km in den Beinen. Ich habe keine Wattmessung, fahre aber mit Pulsuhr. So stellte ich fest, dass mein Puls wirklich fast 20 Schläge pro Minute runter gekommen ist auf der selben Strecke. Das heisst ich fahr heute weniger im Aneroben Bereich, somit habe ich auch keine Hungerattacken mehr, und das bei höherer Geschwindigkeit. Es führt kein Weg vorbei, es ist das Training, nicht die Hardware oder das Supplementfutter. Klar wenn es sehr heiss ist ist der Puls sofort höher und die Leistung wird weniger sein.
Dadurch wird auch die inaktive Masse am Körper weniger, das Körperleistungsgewicht wird besser. Das überschüssige Fett den Hang hoch zu wuchten macht keinen Sinn, also tief halten, stört nur.( Obwohl beim Sturz würde es besser dämpfen, egal, weg lassen). Ich habe sogar die selbe Strecke mit meinem uralten Stahlrad gemacht, um mal den Unterschied zu sehen, und erstaunt stellte ich fest, dass ich mit dem Oldi sogar noch 4 Minuten schneller war. Vergesst es Kondition mit Hilfe von teurem Material zu erlangen. Klar motiviert es, aber rein zum trainieren ist das Fahrrad absolut nicht ausschlaggebend. Das macht im Wettkampf dann sicher Sinn, wenn Sekunden entscheiden, mach ich ja aber nicht. Es ist immer ein geniales Gefühl, mit Stahlrahmen ein Top Carbonrad zu überholen. Mein Uraltrad ist ein Traktor, schwer und massiv, aber unkaputtbar und nichts klappert, das kann ich vom Dura Ace Vollcarbon leider nicht mehr sagen. Deshalb lasst euch nicht von Hardware blenden, sonder fahrt und habt Spass daran, unabhängig was andere denken. Ich nehm wieder vermehrt mein altes Fahrrad und das Carbon ist mein Sonntagsrad, sieht halt schon geiler aus muss ich schon gestehen. Aber so schone ich auch meinen Geldbeutel, was auch nicht verkehrt ist. Ich bin schliesslich Hobbyfahrer, und hoffe ich kann die Freude aufrecht halten.
Ich halts mit der Gewichtsoptimierung ganz einfach. Alles was weniger einspart als ein amtlicher Morgenschiss wiegt ist es nicht wert auch nur einen Cent daran zu verschwenden.
@@grumbazor th-cam.com/video/kPIeYJgPrgo/w-d-xo.html
@@grumbazor solange die Optimierung zu Hause stattfindet passt alles😂😂😂😂😂
schöner Bericht, like
amüsantes Video :-) 50 süße Kilometer fahren die meisten von uns hier ja täglich als minimum schon :-)
50 km ist kein Problem mehr, früher war meine "Trainingsrunde" 30 km, inzwischen fahre ich 50 - 70 km. 150+X km ist da deutlich interessanter. Bin bisher einmal über 150 km gefahren, Ort im Kreis offenbach zum niederwalddenkmal und zurück - die letzten km waren die reinste tortur.
Wie machst es dann mit dem trinken? Gehst du in ein Laden oder tanke?
@@jurgen401 genau
Die ersten und letzten Kilometer sind immer die schlimmsten
@@jurgen401 ja, wenn wir sonntags fahren zur tanke, wenn wir an anderen tagen fahren in getränke/supermarkt. Und zwischendrin auch mal ein kaffeepäuschen beim bäcker.
Heute 15 Uhr
Virtuelle Tour de France
Eurosport ✌️
Frisch aus dem krankenhaus entlassen, wollte ich im April eine kleine 10km tour machen. Waren am ende 40 und ich habe es direkt gemeistert. Habe leichtes Übergewicht und nicht die beste Ausdauer, habe es aber trotzdem gemeistert mit 2-3 kleinen Pausen.
Ist doch Super habe auch selbst leichtes übergewicht fahre aber gerne fahrrad und die 50 km habe ich auch dieses Jahr gemeistert bleib dran:)
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Mindset: Es ist oft etwas erdrückend, wenn man schon vor der Tour erste Zweifel hat, ob man es denn schafft. Bei mir kam dann auch oft noch der Gedanke "will ich mich wirklich 8 Stunden auf dem Rad quälen?" dazu. Das ging sogar so weit, dass ich Tagestouren aufgrund mangelnder Motivation mittendrin abgebrochen habe. Es ist schwierig so eine Denkweise abzulegen, mir hat die Aufteilung in einzelne Abschnitte/Etappen sehr geholfen.
Jap, den inneren Schweinehund zu überwinden ist manchmal schwierig. War Freitag auf einer Tour mit sehr viel Gegenwind unterwegs, hätte nach 30 km und 60 km abkürzen können und wäre früher daheim gewesen, habs dann aber doch durchgezogen und die 100 km voll gemacht. Vor 2-3 Jahren wäre ich aus dem Haus gegangen, hätte gesagt: "Viel zu windig" und wäre gar nicht gefahren.
@@alexontour9753 also bei mir ist es nach wie vor so dass ich bei Gegenwind nicht- oder nur kurze Fahrten mache, Wenn ich nach Norden will aber Nordwind herrscht, lass ichs bleiben. Gegenwind fuckt mich schon ziemlich sehr ab.Das führt sogar so weit dass ich aufm Rad beim Fahren laut vor mich hin fluche und den Wind beschimpfe.
@@SebastianBalders Terve! Satan Saksa!
@@SebastianBalders Das Problem kenn ich. Habs inzwischen fast überwunden. Nervig wird es erst, wenn man denkt: "An Punkt x wechsel ich ja die Richtung, da dürfte ich dann Rückenwind haben" - und dann dreht sich dort aber auch der Wind und kommt eben nicht von hinten.
Schönen Sonntag an alle.
sehr hilfreich!
Schönes Video für Einsteiger 👍🏻 Welche Tips habt ihr denn für den ersten 100‘er ?
Danke Andreas! Ein Video zu den ersten 100 km folgt bald ;)
Schön in den Schwanheimer Dünen unterwegs 👌
wohne im Bergischen bin Anfänger 38 Jahre und 25kg zu viel auf den rippen bin letztens 20km gefahren immer rauf und runter für mich waren das 100km 😅
Ein Tipp fehlt fast noch: Die Windrichtung beachten und die Tour so planen dass man den Rückenwind eher bei der Rückfahrt hat. Glaub das sagt ihr im 100km Video.
@@d.schwahn8080 Mir gehn diese Internethelden auf die Nerven, reicht dir ein Orden oder brauchst du noch eine Urkunde dazu?
Wie du dir vielleicht denken kannst ist dieses Video an Einsteiger gerichtet die noch weniger Kondition haben. Da macht einen riesigen Unterschied ob du 5km/h Wind hast oder 30km/h.
Wenn dir der Wind egal is gehörst du wahscheinlich zu den Glücklichen die in einer Windstilleren Ecke leben oder nur kurze Touren fahren wo das egal ist.
Bei mir in der Gegend hat es täglich zwischen 20km/h und 30km/h. Ganz selten weniger. An den Flüssen bist du diesem Wind komplett ausgesetzt... selbst wenns von der Kondition her geht macht es keinen Spaß 2h lang mit 200 Watt zu treten für gerademal 20 km/h Output.
Wer Rennradfahren als Hobby betreibt, wegen des Spaßes an der Freude, der plant den Faktor Wind mit Sicherheit in seine Touren ein. Wenn du dich gern unnötig Quälst is das eh ok aber dann hör auf dein Ego damit zu pushen solche dummen Kommentare zu schreiben.
Fände es cool wenn ihr Mal zur Tour de Frace einen Livestream machen könntet und das zu analysieren und Entscheidungen zu erklären
Hey gutes Video!!!Gilt das auch für Mountainbike?Denn Rennrad ist nichts für mich.
Danke, hätte ich das mal besser vorher geschaut. Hab mein Rad 1 Woche gehabt und bin sofort nen Berg (314hm)hoch mit ner Gesamtstrecke in der Ebene großteils mit 47 km. Das ging alles super während dessen, klar der Berg war hart, aber ja... Danach 2 Stunden später auf der Couch fing Kopfweh und Übelkeit an. Kein muskelkater aber totale Überlastung. Dann bin ich paar Tage später weil ich so Lust hatte zu fahren, eigentlich los gefahren auf eine 40km Runde... Ich hab mich wegen fehlendem Navi 4 mal verfahren und es wurden 66 km draus. Die Übelkeit danach wieder extremer. Jetzt war ich mit paar Leuten verabredet und hab das dann auchnoch durchgezogen, war zwischendurch noch joggen weil ich dachte ich nutze mal andere Muskeln... Ja... Frühstück checken angesagt... Keine Kohlenhydrate da weil meine Freundin so auf Light und Kalorien zählen unterwegs ist... Also mit paar Walnüssen und 1 Apfel losgefahren nach ner schlecht geschlafenen unregenerierten Nacht... 53 km runde dann. Dabei hat mein Kollege da ich mit brustgurt fahre und mittlerweile mit Navi, mich mal auf die HF aufmerksam gemacht die dann bei 150 und mehr war... Puh... Klar durchgehalten aber das war dann wieder mit Übelkeit danach geendet. Dann fuhr ich paar Tage später neben anderen solo Touren nochmal 43 km mit meiner Freundin und hab versucht die HF auf 120 zu halten... Das gelingt nicht! Aber ich kam auf ein maximum von nur 141 und hab leichtere gänge dadurch genutzt, war ähnlich schnell wie vorher auf den schwereren und siehe da... No problem. Durch die fehlende Regeneration allerdings bin ich jetzt erkältet und hab zwangspause. Daher der Kommentar... Wem es hilft... Wer weiß... Regenerieren ist immer wichtig und bitte bitte, denkt immer dran das auch beim joggen der Körper unter Stress steht, bzw es auch Sport ist... Besser ruhen statt dann paar Wochen zwangsläufig auszusetzen. Leider hab ich auch dann durch fehlende Aufmerksamkeit nen Abflug an die Hauswand beim langsamen Rollen gemacht und mir dabei die vordere Felge gebrochen. Daher ist eh jetzt mal Ruhe angesagt. Nervig bei dem tollen Wetter... Aber ja... Muss sein. Und das mit dem Salz ja... Mein Schweiß hat nich mehr nach Salz geschmeckt, da hab ich dann im Nachhinein etwas nachgeholfen und mal 2 g Salz so zu mir gekommen plus das was eh im essen ist. Das hat schon sehr geholfen, aber hat paar Tage gebraucht um wieder in Balance zu kommen... Bis dahin hat der darm mega rebelliert. Auch Traubenzucker war eine wichtige Hilfe dabei. Deshalb danke das dus auch hier ansprichst, genau diese Fehler hab ich alle soweit gemacht :D
Jetzt muss ich nurnoch mit dem sattel und der radhose schauen wie ich da besser klar komme... Nach 1,5 Std tut alles weh, vorher schon früher. Hab immer mal wieder neu justiert und neu eingestellt das es besser läuft. Ich werde jetzt demnächst nochmal ne kleinere und langsamere runde mit dem mtb auf Feldwegen fahren um auch die Basis Ausdauer bzw ga1 zu trainieren. Mein Fehler war auch sofort auf hohen Durchschnitt kmh zu fahren... War immer über 23 kmh und das mit ner Fitness die eigentlich garnicht existent ist... Ausdauer schon garnicht. Daher so hohe HF... Naja... Man lernt... Und es zeigt sich bei mir erneut was ein neues Umfeld das sich auskennt wirklich ausmacht, das hilft sehr. Daher komoot und GCN Videos 🙏🏽💚😊
vielen dank für das Video! :)
Freut uns! Gerne!
Ich bin 35, fahr seit 2 Wochen wieder Fahrrad. Das letzte mal vor etwa 17 Jahren gefahren und 50km ist halt super easy. Etwa 3 Std fahren ist doch für jeden schaffbar. Allein mein Arbeitsweg sind schon 32km einfach und den fahr ich völlig untrainiert mit nicht vorhandener Ausdauer. Aber ich fahr auch Gravelbike. Evtl ist es da etwas leichter als beim Rennrad...kann ich mir aber nicht vorstellen.
Ich hebe gestern eine 60km Tour gemacht und hatte meinen Wechsel Schlauch vergessen weil ich mich so aufs Radfahren gefreut habe und ausgerechnet an dem Tag habe ich mir zum Glück nur einen winzigen Splitter eingefahren. Also ich könnte dann noch nach Hause fahren mit 2 Mal Aufpumpen.
Also ich fahre im durchschnitt 110 km täglich. Ich gehe meist bei 45 km runter vom Bike und dehne mich nochmals. Trink dabei noch etwas Futter Bananen. Und dann geht's wieder los. Gemütlich nochmals 15 km fahren und dann die letzten 60 km schon in voll Speed zurück. Wenn ich Wochenende größer touren fahre Wärme ich mich daheim auf für ca. 45 min auf dem Heimtrainer. Ausgiebig dehnen. Ab auf's Rennrad und dann 200 km spulen.
Du fährst in der Woche 770km durchschnittlich?
Und wann arbeitest du? 😅
So ich arbeite Vormittags in ein Fahrrad Fachgeschäft bin Zweirad Mechaniker und im Amateur Bereich ein erfolgreicher Fahrer. Hoffe ich konnte dir damit deine Frage beantworten Zwecks wann ich arbeite. Und dieses Fachgeschäft ist gleichzeitig auch mein Sponsor da in diesem Geschäft einige Rennrad Fahrer tätig sind man muss Hobby und Beruf einfach kombinieren.
Könntet ihr so ein Video auch mal für 100 bzw. 200km drehen?
Hi Paul! Klar! Ein Video für die ersten 100 km wird bald folgen!
Hallo @GCN, ich habe ein Anliegen wo Ihr vielleicht helfen könntent mit einem Video. Passend auch zum Thema. Ich kriege immer ab ca. 50 Kilometer Fußschmerzen mit Klickpedalen. Ich habe SPD und SPD-SL sowie verschiedene Pedale und Positionen probiert. Es drückt genau dort, wo die Cleats sind. Ich muss die Schuhe für paar Minuten ausziehen und bisschen zu Fuß gehen, danach ist es weg und ich kann weitere 50 km fahren. Aber echt super nervig.
Kann man was dagegen tun?
Geht übrigens auch mit Stino-Rad, Wasser, Doppeltpommesdoppeltmajo unterwegs und Flatterhemd ganz gut.
Die 10000 Euro für das Vorzeige-Rad plus komplettem Outfit kann man später immer noch ausgeben, sobald man weiss ob das Radfahren wirklich etwas ist was man regelmässig machen wird. :p
Hast du dein Fahrrad neu lackiert?
tolle Tips für Einsteiger in dieser Folge! mich würde mal interessieren, wo ihr da unterwegs wart. Sieht nach einer sehr schönen und autofreien Strecke aus, was für Einsteiger natürlich auch toll ist. Aber für alte Hasen natürlich auch 👍
Zum Beginn des Videos befindet sich der Fahrer u.a. auf der Leunabrücke bzw. gegenüber von Höchst am Main am Schlossufer. Zum Schluss sieht man ihm in der Schwanheimer Düne herumfahren.
@@k.a.3135 Danke Dir! werde ich mal auskundschaften. Wohne nur ne halbe Radstunde entfernt ;)
Schönes Video
Toll
hallo, ab welchem alter könnte man solche strecken bewältigen?
Heute 0 Km gefahren.
Als Tipp in der Nähe einer S-Bahn Strecke bleiben
Gibt ja auch soo viele sbahn stecken in Deutschland...
@@rehkitzxxx6588 Ganz besonders auf dem Land.
@@tonywu7298 Auf dem Land hat man Freunde - in der größten Not kommt das bike auf die Ackerscheine - mann mann mann
Die Ernährungsempfehlungen entsprechen eher einem stramm gelaufenen Marathons. Gerade die Anfänger werden diese Strecke untertourig fahren, niemand braucht diese KH-Mengen vorher und während. Vielleicht sieht man deshalb so viele dicke RR-Fahrer, der Kalorienbedarf wird völlig überschätzt. Von lahmgelegten Fettstoffwechsel ganz zu schweigen. Die beiden Trinkflaschen sind ok, hierbei genügen aber Elektrolyte.
Den Wetterbericht vorher checken ist auch sinnvoll. Insbesondere wenn man im Mittelgebirge / Alpen fährt. Also leichte Regenjacke nicht vergessen.
Muss nicht mal zwingend Gebirge oder Alpen Sein wenn ein unschöner Seiten oder gegen wind kommt dann kann dies auch einiges an Körperkraft Ziehen
Das erste Mal wenn man die 50 km fährt ist man mächtig stolz auf sich doch wenn man sich länger mit dem Radsport beschäftigt und auch konsequent trainiert wird man erkennen dass 50 ne normale Trainingsstrecke ist 🤣
@Ebru B. Bist du das auf deinen Videos?
@Ebru B. Wow wusste gar nicht dass Frauen in Irak so schön sind, da muss ich wohl auswandern 🤣🤣
Eine Frage . Ich bin vor 2 Wochen 40 km gefahren mit Durchschnittsgeschwindigkeit 21km/h(mit nem billigen massiven Baumarktmountainbike ,das sehr schwer rollt. ) Hatte leichten Muskelkater und der Hintern hat wehgetan. 2 Wochen später bin ich dann spontan 125 km gefahren mit 1200 Höhenmetern(bergauf). Hatte keinen Muskelkater und Hintern hat Null wehgetan. Warum?
Tipp an mein früheres Ich: 20 Kg Satteltaschen und Zelt daheim lassen, wenn man das erste Mal auf Radreise geht.
Was ich schon die ganze Zeit wissen möchte , die Radlerhosen die Ihr tragen tut , nach welchen Kriterien sucht Ihr diese aus ? Es gibt sehr unterschiedliche Videos im Netz ... m M sehr verwirrend . Ich würde mich zum Thema Hose ...über Infos freuen . Ich bin kein Rennradfahrer .. habe ein Terckingrad unter dem Hintern . Meine Fahrhaltung möchte ich zwischen 50 und 70 Grad Neigung bezeichnen . Rennrad geht mit den , nicht mehr jungen , gut gebrauchten Bandscheiben nicht mehr.
Ich habe heute meine ersten 50km in 3,5h gemacht. Mein Körper hatte mir signalisiert, dass es nicht mehr weiter geht und war froh schon in der Nähe meines Zuhauses zu sein.
Kondition, wo kann man das kaufen?
Ja, am 2 Jan.😅 Das müssten ungefähr 51-52km gewesen sein, mit dem Mtb. Der Schnitt war aber schlecht, weil das Hinterrad nicht gut lief. Ist jetzt aber gefixt worden.
Woher bekommt man so ein gel nur aus dem Internet?
Was ist das dauernd mit den Ersatzschlauch und Werkzeug? Hatte vor 3 Jahren den letzten Platten und das lag daran dass ich über einen Stacheldrahtzaun kachelte. Oder sind die Dackelschneider wirklich so empfindlich? Dann wäre die Frage angebracht ob man mit den Teilen wirklich so viel Zeit rausfährt als dass sich häufigere Pannen und das Werkzeugmitnehmen wirklich lohnt.
Man hat vlt 1x im Jahr ne Panne aber dann solltest du den Kram dabei haben denn sonst hadt du ein Problem wenn du irgendwo in der Pampa stehst
Fange gerade neu an, nachdem der Fitzik Sattel mir fast die Knie zerstört hat. Als nächstes die 50Kmh ich freu mich. Danke für Eure tollen Videos.
Rouven Kasten Falsch eingestellt oder wo lag das Problem? Was hat sich denn an den Knien bemerkbar gemacht?
@@chrisr.2371 Ich hatte den Fitzik R5 auf meinem neuen Canyon Endurace (April 2020) und vom ersten Tag an Probleme, auch nach dem ersten Fitting. Da sagte mein Bike Fitter schon , dass der problematisch wäre und ich Ihn aber testen solle wenn ich möchte. Ich konnte mich auf dem Sattel nicht fixieren und rutschte hin und her, dadurch auch ständig nach vorn wodurch sich der Kniewinkel verändert und ich seitliche Schmerzen bekam. Am 15. Juni war ich dann nochmals beim Bike Fitter und er hat mir einen PRO Stealth (Alternativ geht wohl auch SQ Labs 612, hatte er aber nicht da.) montiert und eingestellt. Seit dem habe ich keine typischen stechenden Schmerzen mehr im Knie und taste mich an die Km erneut ran. Gestern 45 Km (Schnitt 25Kmh) ohne Probleme, ich bin sehr happy.
Rouven Kasten Dann drück ich Dir mal die Daumen. Ich hatte diesbezüglich noch nie Probleme. Ich fahre die kurzen Sattelmodelle von Specialized und bin mit denen bisher sehr zufrieden.
@@chrisr.2371 Bis jetzt sieht es gut aus. Danke.
Öl auf der Kette?
Lustig bin heute das erste mal 60km gefahren...
Hungerast letzte 10 km bekommen und absolut kaputt
Bist du sicher, dass es ein Hungerast war und du nicht einfach nur total geschafft warst?
@@MiMi-cd6nn Kann auch Wassermangel gewesen sein. Man braucht als untrainierter tatsächlich eine Weile um zu spüren was einem der Körper sagen will. Ob es wirklich Hunger, Durst oder Müdigkeit ist. Wenn man da noch keine Erfahrung hat fühlt sich das alles gleich an, einfach ein Hammer und es wird auf einmal alles doppelt so schwer. Einfach üben und ausprobieren. Hauptsache dranbleiben und weitermachen, selbst wenn man mal eine Weile keine Lust hatte. Immer wieder klein anfangen, dann wird es auch groß ;)
Habe 100 gemacht, Instruktionen waren unklar. :D
50km mit dem Rennrad schafft glaube ich jeder GCN Fan locker ;-) 200+ Tipps wären ganz intressant
Hi Bommeleeër, ein 100 und 200+ Video folgt bald ;)
🤩🚴🏻♂️💨
oder eines für 500km+ :) Habe gerade 400km am Stück gemacht und möchte nun 500 in Angriff nehmen :P
@@Sandman_TV Stabile Leistung, Respekt! Wie lange warst du da unterwegs?
@@grumbazor du glaubst auch alles :D
das waren schon viele gute Tipps dabei. Aber was mache ich gegen den schmerzenden Po ?
Gute Radlerhose, Po eincremen (Melkfett), nicht zu weicher Sattel. Regelmäßig fahren, damit sich Po an härteren Sattel gewöhnt.
@@Jonasb0994dt Und den richgig Sattel kaufen. ich mir beim Radhändler den Sitzknochabstand Messen lassen und hab mir dann einen passenden Sport Sattel von sqlab gekauft. Seitdem fahre ich schmerzfrei... davor waren Touren über 2h nicht machbar weil ich nicht mehr sitzen konnte.
Wichtig fände ich für Anfänger auch zu erklären warum es besser ist Wasser mit Pulver zu mischen und nicht einfach mit Wasser zu fahren. Man sollte immer auch jemanden in der Hinterhand der einen im Zweifel abholen kann.
Ich trinke, außer auf ganz langen Kanten, wo es auch mal ein Glas Cola sein kann, prinzipiell auf dem Rad nur Wasser, weil mir alles andere viel zu klebrig ist. Dann lieber ein Gel was man mit viel Wasser runterspülen kann, wo aber dieser süße Geschmack nicht im Mund bleibt sondern ausgespült werden kann. Habe noch nie einen Nachteil bemerkt.
Oder halt so fahren dass man erstmal sich und seinen Körper kennen lernt. Weiß wo die Grenzen sind und ob man Hunger oder Durst hat oder die Muskeln einfach platt sind. Dann langsam regelmäßig steigern und kann dann auch mal locker das vierfache der üblichen Strecke einbauen. Aber dazu gehört eben vor allem das Vertrauen in sich. Protip: In jedem Fall in hügeligem Gelände üben. Bergauf ist das beste Training sowohl für den Körper als auch vor allem für den Geist. Bergauf kann man nicht rollen, man muss durchgehend treten und das stärkt den Willen und selbst wenn man zwischendurch auch mal aufgibt, regelmäßig ansetzen und das Glücksgefühlt den neuen Berg gemeistert zu haben und bergab zu schiessen entschädigt für alles
die erste 50km tour war aus versehen. die erste 150km tour hab ich gestern auch "aus versehen" bei ner zuschauertour gemacht xD
Auf jeden Fall aufpassen, dass Sie im letzten Teil der Strecke keinen Gegenwind haben
Kann ich auch empfehlen... :)
Meine längste Tour war 314 Kilometer zu einem Sponsor mit unserem Verein
Hallo , ja..50 km 2-3 mal probieren, dann klappt es, was mich interessiert ist zwischen 300-500 km lang , ich bin im Juni 2020 , 404 km gefahren 15 Std plus ... , würde jetzt ...auf den 510 km Marathon Oslo - Trondheim trainieren , welche Tipp könnt Ihr mir ..evtl. zustecken .. Grüsse Titanherbi
Hi Titanherbi! Danke für deinen Beitrag! Spitzen Leistung! Wir bringen bald ein Video mit Tipps für Touren von 100 Km+ ;)
Am besten das Fahrrad nehmen auf das man bock hat. Muss ja kein Rennrad sein🤔
ich muss mit der schule für 2 wochen herausforderung machen wo wir 50km pro tag fahren und zwischendurch kampen. und dann noch segeln in der mitte 😭 ich hab gar kein bock und ich muss mir spezifisch dafür nen rad kaufen, irgendwelche tips?
50km? Heute denke ich mir, die fährst du locker flockig. Als ich 2016 angefangen habe intensiver Rad zu fahren bin ich nach 20km schon fast gestorben. Damals das Rad mit Öffis zur Arbeit befördert und den Heimweg per Rad zurück gelegt. In weiser voraussicht an einem Freitag.
Wer über 50km lacht sollte sich mal an seine Anfänge erinnern 😉
Defintiv. War lustig beim Fahrradkauf, beim ersten Rad nach 5km keine Lust mehr gehabt, beim zweiten nach 4. Mit dem dritten bin ich dann 17 gefahren und wusste dass wir zusammen gehören.
Ich habe mit 25 km Reichweite letztes Jahr begonnen und stark gesteigert bin dieses Jahr schon 48km gefahren ps: fahren kein Rennrad sondern ein trekking rad
@@eddinatorkostin2005 habe damals auch mit einem trekking Rad angefangen. Mittlerweile fahre ich ein mtb und ein gravel bike.
Heute 60km mit 1.200 Höhenmetern in 02:40h gefahren, allerdings bei den letzten 15km totaler Rückenwind!
Frankfurt Höchst, klasse für Radstrecken egal in welche Richtung
200km, 30er Schnitt, das nenne ich entspanntes Rollen 😜😊
Von der Brücke in Ffm-S runter zur Friedhofsmauer ist eine Abfahrt mit Drehwurmgarantie!
Meine allererste rennradtour war 70km😁
Ich habe im Oktober bin ich innerhalb von 7,5 Stunden 147km gefahren und das mit einem Damenrad mit Gepäck links und rechts und etwas zu wenig Luft im Reifen. Und es war eigentlich nicht ganz so schwer. Aber nachdem ich dieses Video gesehen habe, merke ich, dass ich fast alles falsch gemacht habe.
Könnt Ihr ein Video zum Thema Faszienrolle bzw. Blackroll machen? Mittlerweile mach ich es immer nach dem Training. Vielleicht macht Ihr das auch und könnt uns dazu ein paar Tipps geben? Danke
Danke für den Vorschlag Rene! Haben wir notiert!
Wichtigste Regel zur Blackroll: gib kein scheiß Geld für ne scheiß Blackroll aus. Nudelholz tuts auch, am besten eine Flasche Wein, die langsam immer leichter wird.
Es wäre cool wenn ihr ein Video macht über 100km
Bei 50 km werde ich erst richtig warm. Die ersten 30 km sind meist etwas unrund dann geht es auch schon mal 200km oder mehr. Welche Tipps habt ihr dazu? LG
Ich werde erst ab 100 km warm..
Ey das ist bei mir um die Ecke :D
Die strecke 50km am main entlang bin ich als bub ohne schaltung und mit jeans gefahren. Der main ist das bessere Navi
100km mit 2000 Höhenmetern mit dem MTB ohne Profizeug geschafft.
Ich glaub das wichtigste ist die Motivation und logisches Denken. Und einen Rucksack mit genug Nahrung.
50km sind bei mir 2h - schöne angenehme distanz
Bei hellem Hauttyp: Sonnenschutzcreme nicht vergessen.
Was ändert sich auf noch längeren Touren? 100km hab ich schon, Aber dann waren bei km 75 das Gel und bei 85 km das Wasser alle. Ich würde aber gerne auf 150 bis 200km gehen. Bietet sich dann ein Trinkrucksack an? Und noch eine Rahmentasche für mehr Verpflegung? Wie macht ihr das?
Einen Stop einplanen und nachfüllen/kaufen😉
Ich halte immer an einer Tanke und kauf mir was zu essen und zu trinken. Gerne auch mal ne Cola oder Energydrink. Das haut sofort rein und hilft extrem wenn die Beine nicht mehr wollen.
Fahre nur mit Wasser und ein paar Müsliriegeln in der Satteltasche. Gel hab ich bis jetzt noch nicht genutzt, dafür Kauf ich mir unterwegs gern Mal die ein oder andere Banane und fülle meine Flaschen nach.
Wenn du kein Freund bist von ich halte an der Tanke an, oder du wie ich dort fährst wo du an keiner vorbeikommst, dann auf jeden Fall nen Trinkrucksack mit 2l Blase. Mit 1,5l am Rad und 2l im Rucksack sind auch an Sonnigen Tagen die 150km kein Problem. Außerdem kannste die Seitenfächer des Rucksacks noch mit Energydrinks bestücken, du hast Platz für dein Schlüsselbund und ganz wichtig Regenkleidung. Bei 25°C jetzt nicht soo wichtig, aber wenn man später startet und es dunkler und frischer wird, dann kann so nen durchnässtes Trikot den Körper ganz schön auskühlen. Thule Up Take 4l bzw 8l ist ganz nett, ansonsten würd ich mal auf AliExpress schauen da bekommt man auch schon was für den drittel des Preises was so nen Thule Teil kostet, das mit den magnetischen Schlauchhalter funktioniert aber echt gut, muss ich sagen. Ansonsten, wenn du so nen Gravel Hipster bist, dann ist wohl eher eine Lenkertasche für dich interessant. 😉
Statt Trinkrucksack kannst du auch einfach eine Gepäcktasche (aero-design hinterm Sattel fungiert gleichzeitig als Schutzblech) kaufen und da noch 2l Wasser in normalen Flaschen reinpacken. Dann hast Du das Gewicht auch nicht auf dem Körper. Wenn deine Trinkflaschen leer sind, einfach umfüllen. Die Gepäcktasche taugt auch für Regencape etc.
Habe gestern meine ersten ~65km mit ca 12km leichter bis Mittlerer Steigung und einem 1.8km Stück brutale Steigung(leider nicht geschafft)
Und einmal das Flesenmeer im Lautertahl hochklettern.
Ich war echt tot abends, vorallem mein Hintern 😅
Boah Respekt, lautertal hat schon krasse Sachen. Ich war bei meiner Tour auf ca 30 km otterberg, otterbach, mehlbach, schallodenbach, Schneckenhausen, Otterberg schon ziemlich platt durch die Berge :D deine Tour war dann nochmal das mehrfache wahrscheinlich. Sei stolz auf dich 🙏🏽