Ich hab nichtmal ein Rennrad weil ich nur MTB fahren. Allerdings überlege ich seit GCN ob ich mir eine Alternative zum MTB kaufe. Die beiden bringen es ähnlich gut rüber wie die Jungs von GNBM.
Wie immer solides Video. Ich habe mir ein gebrauchtes Rad als einsteiger gekauft gerade um den Invest niedrig zu halten. Aber auch da gelten natürlich ähnliche Regeln. Allerdings könntet ihr einmal beleuchten, was bei einem gebraucht Kauf so zu beachten ist. Welche tricks gibt es un Schwachstellen zu erkennen etc. Danke für eure Arbeit und viele Unterhaltsamen Stunden und Videos! Weiter so:)
Wenn man vorher keine Ahnung hat merkt man erst was richtig ist bzw was man will/braucht wenn es zu spät ist , zumindest ist das meine Erfahrung. Denn erst das Nutzen des Rades über längere Zeit zeigt einem was man will. Habe mir selber ein Reiserad gekauft aber mit steigendem Fitness Level wollte ich immer mehr und habe mir dieses Teuer zu einem Gravelrad umgebaut . In der Zeit ist mein Fitness Level noch weiter gestiegen und ich wünsche mir nun ein Zweitrad nur für die Straße welches leichter ,Agiler und Windschnittiger ist ....... so kanns laufen...... wenn man keine Ahnung hat kann es teuer werden.......
Das Video ist informativ in diesen 10 Minuten 👍. Als ich vor ca. 4 Jahren ein Rennrad suchte war der Gang zu einem Fachhändler unausweichlich (Beratung, Probefahrt etc.), einen Preisvorteil von Alu zu einem Carbon Rennrad in der 105er Klasse war sehr gering. Die Preise lagen so zwischen 2200-2500.- . Hatte Riesen Glück und fand ein Vorjahres Rennrad zu einem unschlagbaren günstigen Preis (unter 1900.- Carbon, 105er 11x, Felgenbremsen ) bei einem Fachhändler. Bin seit da an der Besitzer eines TREK EMONDA 😁
Bei den Pedalen bin ich bei den SPD-Pedalen geblieben. Nach über 20 Jahren ist man sicher kein Einsteiger mehr 😀 Die Pedale erfüllen genauso Ihren Zweck und bei den Schuhen hat man den Vorteil, dass man etwas besseren Halt hat, wenn man mal absteigen muss - vor allem bei Regen hat sich das für mich bewährt
Zumal es um das erste Rennrad geht und man dann die selben Schuhe weiter nutzen kann, falls man von SPD Cleats am MTB kommt. Für mich war es die ersten 10 Jahre selbstverständlich mit einem Paar Schuhe alle Räder fahren zu können.
Ich fahre an all meinen Bikes Pedale von Crankbrothers. Am MTB und Alltagsrad die Double Shot und am CX und Trike die Eggbeater. Steife Schuhe gibt es natürlich nicht nur im RR-Bereich. Meine Mavic (irgendein Crosscountry Modell, Name vergessen) haben eine sehr steife Sohle und dennoch Profil fürs Gelände. Fürs MTB und Alltag nehme ich aber lieber die Five Ten.
Zu den Bremsen: Gravel-Bikes gibts nur mit Scheibenbremsen - zumindest habe ich noch keins mit Felgembremsen gesehen. Mein Budget war dann doch etwas begrenzt und das Rad sollte sowohl zum Pendeln zur Arbeit als auch fürs Fahren in der Freizeit dienen. Habe mich dann für das Bergamont Grandurance RD3 entschieden. Ich kann dabei sagen, dass der Ratschlag zum Puffer beim Budget echt einer der wichtigsten ist: Klamotten, Schuhe, Pedale, Flaschenhalter+Flaschen, Klingel, Radcomputer bzw. Halterung fürs Handy und in meinem Fall noch Taschen. Da kommen locker nochmals ein paar hundert Euro zusammen.
Keine Angst. Ich habe schon welche mit Felgenbremsen gesehen. Nur blöd für die felgenbremsenliebhaber ist es nur in den Einsteigermodellen verbaut und es gibt keine hochwertigen Felgenbremsen mehr
Top Video. Finde man sollte am Anfang auf Beratung setzen, besonders bei dem Punkt Geometrie und Rahmenhöhe und sich das Bike richtig einstellen lassen👍🏻
Gute Übersicht, Richie. Ich würde auch jedem Anfänger bzw. jeder Anfängerin zu Alu mit Felgenbremse raten. Macht einfach Sinn. Allerdings find ichs mittlerweile fast unmöglich, so ein Rad im Einzelhandel vor Ort zu finden (womöglich noch in der passenden Größe). Beinahe der komplette Fahrradhandel, zumindest im non-E-Bike-Sportsegment, findet doch mittlerweile im Netz statt. Als Einsteiger würde ich einfach mal in einen der Stores der großen Internetshops fahren und mich da umgucken. Macht doch auch Spaß die Räder mal anfassen und probefahren zu können!
Sofern du bereits Erfahrungen mit dem Aufbau eines Rads hast, ist das ein cooles Projekt. Ansonsten: es kann teilweise recht komplex werden, Spezialwerkzeug benötigt werden, etc. Also vielleicht zwei Mal überlegen, wie viel man sich beim ersten Mal zutraut.
Ich würde auf Scheibenbremsen wert legen, Felgenbremsen sind zwar gut aber Scheibenbremsen sind besser. Und viele Hersteller gehen zum Scheibenbremsen rüber. Favorit ist von mir Scheibenbremsen.
Das Rad habe ich auch. Ich bin seit November 2020 jetzt knapp 17000 km (mit der nächsten Fahrt werde ich dieses Jahr im September die 11000 km voll machen) damit gefahren und bin immer noch begeistert. (Verrückt ist, dass man vor gar nicht allzu langer Zeit für das Geld gerade einmal Powermeter-Pedale bekommen hat.)
Das Timing dieses Videos 😁. Vor ner Woche kauf ich mir mein erstes Rennrad und gestern kommt das Video raus. Zum Glück hatte der GCN Kanal schon ein ähnliches Video. Dank CoViD gibts derzeit ja leider nicht die Riesenauswahl. Wollte zwar ein Aluminium-Rahmen mit Carbongabel aber am Ende ist es ein reines Carbon-Rad geworden. Hab mir das Wilier GTR Team geholt und mein Budget (inkl. Aurüstung) direkt mal um 50% gesprent. Aber egal ich bin jetzt glücklich und bau jetzt erstmal Sitzfleisch auf.
Ich habe mir ein Gravel gekauft und nach der ersten Ausfahrt Rennreifen aufgezogen, Es macht mir Spass und Ich bin motiviert, wenns auf Berge geht hilft der " Helfer". Passt für mich
Mein erstes war ein alter Olmo-Stahlrenner aus den 80ern mit Shimano 600 Gruppe (natürlich mit Rahmenschaltung zum suchen...). Fahre ich heute immernoch als Radonneur und es macht nach wie vor Spaß wie Sau. Schnell ist man damit auch. Ich glaube dafür habe ich gebraucht 400€ hingelegt. Man sollte sich auch immer die Frage stellen, ob man das gute Stück auch mal abstellen und "anleinen" möchte. Das mache ich mit meiner Carbon-Schleuder in der +5000€ Preisklasse definitiv nicht ;)
Sehr starkes Video mit vielen hilfreichen Tipps und Empfehlungen + Moderation wie immer top + genau die richtige Länge. Vielleicht sogar DAS Video zum Thema "Tipps für Einsteiger beim Rennradkauf".
Konnte mich auch nicht entscheiden zwischen Gravel und Rennrad, dadurch bin ich auf die Cyclocrosser gestoßen und hab mich da dann für das Cube Cross Race Pro 2022 entschieden. Hammer Ausstattung für den Preis und find ich auch recht bequem (10 Tage Fuerteventura). Bei mir wegen Lieferengpässen direkt mit der "Heldenkurbel" ;)
Bei mir kam erst das Rennrad und jetzt erst der cyclocrosser (gleiches Modell) 🤣 Auf den Crosser bin ich durch den Kanal hier gekommen. 😀 Und abseits der Straße macht auch Spaß, man entdeckt vor der Haustür ganz neue Routen. Mein erstes Rennrad war noch vorne 53/39 und hinten ein 6fach Ritzel. Seit inzwischen 17 Jahren fahre ich mein Bianchi mit 50/34 und hinten „nur“ 30 Zähnen. Die Originalversion hatte nur 26 hinten, ist nach ein paar Jahren von mir geändert worden. Man wird zwar fitter, aber leider auch älter 😀 Beim Crosser finde ich die Scheibenbremsen in Ordnung, beim Rennrad brauche ich die nicht unbedingt. Bei Felgenbremsen lassen sich die Bremsgummis schnell wechseln und die Bremse lässt sich schnell und einfach einstellen. Das „alte“ Rennrad hat mich durch viele Urlaube und Radmarathone getragen. 😀
Nachvollziehbare Tipps! Der zukunftssicheren Kompatibilität wegen, rate ich meinen Leuten bei einem Neurad direkt zur Scheibenbremse. Aber um überhaupt einen Einstieg zu bekommen, kann man ja gerne nach einem gebrauchten Felgenbremsen-Rad schauen. ...und noch zu erwähnen: mechanische Scheibenbremsen tun es auch. Man muss sich etwas damit beschäftigen, ja!
Danke für die wertvollen Tips. Noch vor ein paar Wochen war für mich klar, Gravel. Je länger ich darüber nachdenke, Alu-Rennrad in Endurance Geo. In einem Jahr werde ich schlauer sein 😅 Leider werde ich ein „ Einzelkämpfer“ bleiben, denn keine Trainingsgruppe wird wohl gerne auf einen Bremsklotz warten. Viele Grüsse Päde
Ich finde das Video sehr gut gelungen👏. Meiner Meinung nach ist der richtige Sattel - gehört zwar zu Equipment - dass allerwichtigste. Sollte der unbequem / passt nicht richtig sein, verliert man schnell die Lust. Würde jedem Einsteiger empfehlen beim Händler sich vermessen zu lassen, dass man sich die richtige Rahmengrösse, Sitzhöhe, Sattelbreite usw. bekommt. Das sollte man auf jeden Fall als Budget mit einplanen (so 150€)
Sehr informatives Video 👌 Bevor es ein "Gravelbike" wird, kann ich jedem nur raten über ein Endurance Road Bike mit etwas breiteren Reifen und voller 2x-Übersetzung nachzudenken. Ich wollte ein leichtes, schnelles Rad, mit dem ich auch im Wald unterwegs sein kann und ausdaurende Touren auf gemischten Terrain fahren kann. Das Konzept "Gravelbike" (gerade mit 1x-Übersetzung) ist dabei für mich überhaupt nicht aufgegangen.
Tatsächlich ist die wichtigste Frage, was man machen will..... und hier ist tatsächlich der Gravel Trend offener als das Rennrad Spektrum. Selbst bei der Schaltung.... Tatsächlich wird man - wenn man es Leistungsmäsig macht nicht um mehrere Räder rum kommen.
Was spricht dann bitte gegen ein Gravelbike mit GRX600/800 Gruppe? Die hat auch 2fach und die Vorteile der MTB Technik wie z.B. Shadow+. Dazu haben Gravelbikes auch noch Anschraubpunkte wenn man mal über eine Radreise/Bikepacking nachdenkt. Also ein Endurance zum besseren Gravelbike zu erklären halte ich für etwas naiv. Es kommt auf den bevorzugten Einsatzzweck an. Wer mehr im Wald/Radwegen unterwegs sein will für den ist ein umgebautes Endurance mit Sicherheit nicht die bessere Wahl.
Bei mir wurde es ein Scott gravel, mit 2 fach Schaltung GRX. Geometrie eher Crossbike. Reifenbreite 35 mm G one Allround. Ich glaube kaum dass ich gehen ein Endurance grosse Nachteile hätte auf Asphalt. Aber doch Vorteile auf Schotter oder Waldwegen besonders bei feuchten Bedingungen. Das wichtigste ist sicher zu sein was man will und braucht. Gutes Informieren. Ich habe Drei Monate vieles ausprobiert bevor ich gekauft habe. Was wieder für den Händler spricht im Internet geht das nicht. Was für den einen richtig ist kann für den anderen falsch sein. Auch was die Über bzw. Untersetzung bergauf angeht. Mit 46 / 11 und 30/34 kam ich bisher immer klar. Auch auf Kies und Schotter bei 16 Prozent Steigung. Da würde ich mit Endurance oder Allroad wahrscheinlich eher Probleme haben. Das sollte alles bedacht werden. Dann erst kaufen.
Ich habe an meinem Corratec C-Cross mechanische Scheibenbremsen und dank Y-Kupplung auch Bremshebel am Oberlenker. Finde ich sehr angenehm. Die Bremsleistung ist sehr gut und gefühlt genauso wie bei meinem Kalkhoff Endeavour mit hydraulischen Scheibenbremsen
Kleine Zusatzinfo zur Rahmenwahl. Wenn man als Triathlet das Rad als Trainingsrad benötigt kann ich eine Race bzw. Aero Geometrie empfehlen, da ist die Sitzposition dem Triathlonrad näher und der Umstieg fällt leichter. Habe mir dieses Jahr so eines zugelegt (Giant Propel) und bin damit in Zell am See sogar bei einer Staffel als Radler gestartet und kam auch sehr gut die Berge hoch (tlw. 13%). Da es geregnet hat und ich eine Version mit Scheibenbremse habe, ließ ich das Triathlonrad deshalb lieber in der Garage. Diese haben bei der Nässe sofort perfekt funktioniert.
Momentan wichtigste Frage: Wann bekomm ich mein Wunschbike oder kann es wenigstens mal bestellen? Denke Canyon Endurance wär das richtige für mich (Wiedereinsteiger nach langer Zeit) aber seit einem halben Jahr, bald verfügbar wie bei CF SL 8 ;-) Denke fürs erste werd ich mein 87er Jahre Bianchi reaktivieren.
Das Problem hab ich grad auch, ich warte auf das Endurance 7 RB, soll angeblich im November kommen Vllt wird’s dann doch eher ne andere Marke, wo ich das Rad schneller bekommen könnte
Ich habe nach 12 Jahren mein altes Müsing RR im Februar wieder aktiviert. Über finanzielle Hilfen dann im Februar ein Rose x-lite Six (Carbon usw.) bestellt, dass ich nun fahre. Das sind schon Unterschiede. Jeder sollte für sich entscheiden, was finanziell möglich und was auch auch für die persönliche Situation sinnvoll ist. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man Spaß daran hat. Ich habe den Spaß wieder entdeckt und es geht mir körperlich richtig gut. Aktuell ist der Radsport mein größter Ausgabenposten. Aber auch ich habe klein angefangen, liegt nun schon länger zurück, mit einem Stahlrahmen und Flatterklamotten.
Einfach jeden Montag bei Canyon nachsehen - und sofort bestellen, wenn die Option besteht. So hat es bei mir funktioniert und am Ende war das Rad sogar 4 Wochen früher da 😀
Ich musste mein Rad damals 6 Monate im voraus vorbestellen was damals Oktober als 2021 Modell rauskam. Ich war bereits der letzte der noch eins in meiner größe bekam
Tolles Video mit einem guten Überblick über die wichtigsten Themen. So hätte ich mir das damals bei meinem Rennradkauf gewünscht. Leider habe ich ziemlich schlechte Erfahrung mit der Beratung bei den stationären Fahrradhändlern gemacht. Wenn man als Neuling in den Laden kommt und nicht gleich eine Triathlon- oder Zeitfahrmaschine kaufen will, ist die Beratung oft sehr überschaubar. Die Ehre einer Probefahrt wird einem leider auch oft nicht erwiesen. Da müsste dann womöglich ein passendes Rad aus dem Lager geholt werden, oder gar die Sattelhöhe eingestellt werden. Das passende Rad wird einem dann nur bestellt, wenn man bereit ist, auch ohne Testfahrt direkt zu kaufen. Gerade als Anfänger und bei dem Angebot an unterschiedlichsten Radtypen (Race, Endurace usw.) ist es absolut wichtig, das ausprobieren zu können und damit zu fahren. Deswegen würde ich immer versuchen soviel zu testen wie es geht. Ob das beim motivierten Händler des Vertrauens oder im Showroom des Onlinehändlers ist, spielt dabei keine Rolle.
Danke für euer Video, gerade die 1. Frage bereitet mir derzeit noch Kopfschmerzen. Cross Race/ Gravel (gibt in beiden kategorein je ein bike, was in Frage käme), reines Rennrad oder gar direkt richtung Triathlon Bike (wmöchte in die Richtugn, aber mir wurde schon abgeraten, ich solle erstmal mit normalen Rennrädern anfangen)... es gibt so viele tolle Bikes, ich konnte nur einiges davon live sehen und Probe fahren aufgrund der schwierigen Lieferketten derzeit... aber eure beratung hat schon wieder 2-3 Fragen genommen, gerade das mit den bremsen hat mir sehr weitergeholfen!
Erstes Rennrad gestern angekommen: Ein Rose Reveal AL aus dem Endurance-Bereich. Keine Klickpedalen, kein Carbonrahmen aber dennoch Herstellergewicht unter 9kg und cleanes Cockpit, nach innen verlegte Züge für knappe 1.900 €. Nach dem ersten Sitzen und Probefahren freue ich mich auf das Frühjahr. Bei Rose hatte ich leider ca. 3 Monate Wartezeit. Da ist ein Kauf beim Einzelhändler sicher von Vorteil. 😅
Hab das Cube cross race SL welches sehr agessiv war. Neuer Vorbau und ein reach 2 Stack von nun 1,49 vorher 1,43 und es ist meiner Meinung der wichtigste Wert auf welchen mann achten sollte. ps: Wenn es am Ende Spaß macht war es kein fehlkauf
Ich selber kann sagen wenn man wirklich viel fährt: Endurance Rahmen, Scheibenbremse (die Nachstellerrei bei Felgenbremsen nervt) , gute Tubeless Reifen und dann hat man sehr viel Spaß. Eine Shimano Tiagra reicht locker. Besser öfter die Kette tauschen.
Das ist maximal subjektiv. Dein Kommentar kommt aber sehr danach rüber als würdest du uns belehren wollen. Das ist im Endeffekt wie die 60 Hz Diskussion. Jemand der immer nur 60 hatte wird keine Probleme haben. Wer einmal 144 sah der wird anfangen zu sehen wie 60 Hz immer langsamer wird. Und natürlich kann man auch als Amateur mit Erfahrung aus Ner ultegra oder gar Ner Dura Ace sehr viel rausholen. Ich fahre ne grx 812 mit einigen Grx600 teilen. Ist vermutlich nicht ganz vergleichbar mit Ner 105 aber irgendwo schon. Und ich merke den unterschied wenn ich auf meinem alten Mountainbike fahre. Klar ist etwas ganz anderes aber ich habe auch schon ne claris und Sora ausprobiert und beides ist garnicht meins. Witzigerweise die ultegra aber auch nicht
Klasse Video!, sowas hätte ich früher gebraucht, hätte viel Internetrecherche ersparrt. Wer sich fürs Rennrad entscheidet, sollte gleich was ordentliches kaufen! Sonst zahlt man doppelt :( Bin als Einsteiger, dank Arbeitgeberzuschuss, beim Systemsix Ultegra gelandet und nun Glücklich bei jeder Ausfahrt.
Leider gehst Du nicht auf die Eigenarten einer Gravelschaltung ein. Die Gravelschaltung ist hervorragend für Graveln im Gebirge geeignet. Gravelräder im flachen Brandenburg werden zu 3-Gang Rädern. Heißt: man nutzt nur die 3 höchsten Gänge und die anderen sind zu klein um vorwärts zukommen. Hier sind Endurance Räder den Gravelrädern definitiv vorziehen. Sonst ein top informatives Video, dass vielen Einsteigern helfen wird sich zu orientieren.
Danke Richie, sehr gutes Video. Ich frage mich schon seit längerem wie der Modellname des blauen Canyon ist. Vielleicht kannst du mir das ja verraten. Vielen Dank und macht weiter so !
Gutes Video! Bei dem Thema Pedalen habe ich aber vermisst, dass dort Mountainbike-Pedale mit Cross Country-Schuhen sehr beliebt sind. Und tatsächlich fehlt wie bei allen Videos zu dem Thema der Sonderfall in Deutschland, dass auch am Rennrad eigentlich Reflektoren an den Pedalen Pflicht sind (anders als in der Schweiz oder Österreich, wo dieses unterhalb eines bestimmten Gewichts nicht der Fall ist).
@@arejee3380 Stimmt schon, aber die anderen Reflektoren sind weniger das Problem. Speichen-, Front- und Rückreflektoren bekommt man an jedes Rennrad, aber nicht an alle Pedale Reflektoren.
@@DrDiemotma die wenigsten machen reflektoren an ihr fahrrad. wenn man nicht in der nacht oder in anderen dunklen sachen fährt dann ists wurscht ob der autofahrer dich mit relfektoren oder ohne übern haufen kachelt.
@@SimonBauer7 "Machen doch alle so" ist eines der schlechtesten Verteidigungen gegenüber der Polizei, wenn es einen erwischt. Egal ob Kontrolle oder LKW. Das ist es, was mich stört an diesem Video: Es ist für Anfänger da. Diese haben nur ein Fahrrad, mit dem sie auch auf der Straße fahren, da die meisten wohl damit auch einfach mal fahren wollen. Das muss verkehrstüchtig sein. Enthusiasten oder Profis können ein zweites für Wettkämpfe haben, das nicht verkehrssicher ist. Aber für Anfänger steht das außer frage.
Super Video und passt gerade gut zu meinem Vorhaben 👍. Habe 06|20 mein erstes Rennrad im zarten Alter von 42 Jahren gekauft 🤪. Ein Canyon Grail AL 7.0. Also ein Gravel. Nach ca. einem Jahr hat mich dann die Straße mehr angelacht und ich habe schlicht die Reifen auf 28er Conti 5000 gewechselt. Seitdem bin ich so unterwegs, was auch super funktioniert. 12.000 km hat der Bock nun runter. Zu Beginn mit SPD, dann der Wechsel auf Keo Look. Mit Zubehör etc. und kleinen Reparaturen war das insgesamt ein Invest von ca. 2.300 EUR. Da der Spaß an der Sache ungebrochen ist und ich mehr und mehr fahre, möchte ich mir jetzt ein weiteres Rad zulegen, ein Endurance... und dieses Mal bei meinem Händler des Vertrauens vor Ort, da ich jetzt auch deutlich mehr investieren würde und dann eben wie im Video beschrieben den Service vor Ort gerne hätte. Unsicher bin ich mir hauptsächlich bei der Schaltung und Übersetzung. Aktuell eine 11/34 Kassette und 30/46 vorne. Den kleinsten Gang brauche ich doch hin und wieder mal 😄. Gerne eine Di2 - wäre schon cool, aber brauchen tue ich es eigentlich nicht wirklich 🤪. Mal schauen was draus wird... ist ja aktuell auch nicht so einfach ein Rad zu finden welches auch lieferbar ist (oder beim Händler vor Ort), gerade wenn man bestimmte Vorstellungen hat.
Fahre mein endurance mit 105er mit einer Übersetzung von 53/39 11/28, mit den richtigen km in den Beinen ist das möglich, ich würde es dir jedoch nicht raten.
Weil ich nicht gerne auf der Straße mit den ganzen Autos fahre und gerne auf Wald/Schotterwegen unterwegs bin, habe ich mir ein Gravelbike zugelegt. Aber mal vollspeed ein Rennrad auf asphalt fahren würde ich schon gern mal probieren.
Ich fahre seit Jahren mit der MTB-Pedale. Biliger Bequemer In MTB-Schuhe kann man mehr gehen Mechanische Getriebe VIEL biliger als elektronische Kein Problem mit dem "connect" Einfach zu reparieren und pflegen Felgebremsen. Sie seh3n besser aus, als Scheibenbremsen 😅
Ich hab als erstes Rennrad vor einigen Monaten ein Cannondale CAAD 13 mit Scheibenbremsen gekauft und bin heilfroh über letztere. Daneben stand ein ähnliches Modell mit Felgenbremsen für ca. 400 Euro weniger (nicht ganz vergleichbar), aber das Bremsgefühl war so viel schlechter, dass ich dachte, das bringt’s einfach nicht, auch nicht aus Einsteigerperspektive. Inzwischen habe ich diverse Touren hinter mir, einen Heidenspaß bei der Sache und hadere mit der Anschaffung von Carbon-Laufrädern. Ich bin froh, dass ich trotz erstem Rad und „nur“ 2.000 Euro Anschaffungspreis eine gewisse kritische Preis-Untergrenze offenbar nicht unterschritten habe.
Carbonlaufräder machen auf jeden Fall schneller. Lohnt sich aber nur mMn wenn man auch auf Leistung trainiert. Bei Ausfahrten mit mäßigem Tempo wirst du ,denke ich, keinen großen Unterschied merken zwischen Alu und Carbon. Ich habe auch ein paar Campagnolo Zonda C17 aus Alu, die rollen auch richtig super und sind relativ leicht.
hatte mir vor 2 Jahren ein Rennrad gekauft. Ich war schlecht informiert und ließ mir einreden, dass, wenn ich die Rahmengröße kennen würde, ich ein gebrauchtes Rad nehmen soll. Hatte eine Ultegra Schaltung und kam den ersten Berg nicht richtig hoch. Dadurch die Freude verloren und bin dann lange nicht mehr Rad gefahren. Hier gerade gehört, dass Ultegra etwas für höhere Fittnesslevels ist. Auf jeden Fall ging ich vor Kurzem zu einem Fachhändler und bin jetzt stolzer Besitzer eines KTM Crossrades. Mit dem habe ich wirklich Freude. Ob es irgendwann wieder ein schnellere Rad wird, weiß ich jetzt noch nicht. Mir gefallen die Gravel Bikes ganz gut - und wenn, dann sicher wieder von meinem Händler des Vertrauens. Das Rad hat einfach gepasst. Wer billig kauft, kauft oft doppelt. Online und Gebrauchträder sind eher etwas für Radler, die sich gut in der Materie auskennen. Jemand, der da nicht so drinnen ist rate ich dringend von Internetkäufen ab. Natürlich muss der Händler auch passen. Da helfen die Kundenbewertungen ein Stück weiter
Die Frage währe noch: welcher Tacho, oder lieber nur die Stopuhr ;) Was ich bei den Sigma-Tachos vermisse ist die Beleuchtung. Im Grunde bräuchte ich sowieso nur eine Uhr am Fahrrad da ich meins zum Pendeln mit der Bahn benutze
keine Träumereien 🤡 … sitzt vor einem Colnago C68. - Der Laden, wo ich meine Teammachine SLR03 gekauft habe, der ist etwa 40qm. Die Laufkundschaft bewertet ihn schlecht, weil er und sein Mechaniker eben kauzig sind. 🤣 Genau mein Ding, auch als Einsteiger.
Definitiv erst einmal Rennrad holen - vielleicht ein günstiges, gebrauchtes. Dann kommt irgendwann der Wunsch nach etwas besseren Komponenten und einem neuen Bike. Dann kann man immer noch gravel reifen auf das alte bike aufziehen. Außerdem ist das Risiko nicht so groß, dass der Sport ggf. doch nichts für einen ist. Würde immer Felgenbremse, Alu und ordentliche Komponente - vielleicht etwas älter empfehlen. Früh am Bike auch mal selbst Hand anlegen … Putzen warten reparieren
super VIDEO wie jedes von euch :D Ich habe frisch angefangen und hab mir das Triban rc 500 gekauft und direkt klickpedale dran gemacht finde es für den anfang echt ein super bike:D
Hey, Probleme hatte ich beim mein ersten Fahrrad mit der Schaltung von Shimano 105‘er Schaltung. Hätte ich lieber mehr Geld investiert. Was mir aufgefallen ist, viele Anfänger haben Angst vor Carbon Fahrräder, da solltet ihr noch ein Video darüber machen. Am Sonaten Gut erklärtes Video, Danke dafür.
Die 105 ist top meiner Meinung nach, schaltet sauber und relativ schnell. Vllt lags bei dir an der Einstellung der Schaltung, ich hatte nie Probleme damit.
@@mariuspeter5425 das verstehe ich nicht, die lässt sich genauso einstellen wie jede andere mechanische Shimano Schaltung auch. Liegt vllt an der Übung und nicht am Material
@@saschander bei der Ultegra Schaltung ist es einfacher, weil da man es mit einer Schraube es einstellen kann. Bei der 105 Schaltung muss man den Seil Zug auf und zu spannen, deshalb ist es umständlicher und Zeit aufwendiger. Habe beide Schaltungen einstellen müssen, ich weis von was ich rede. Fahre mal 105 Schaltung und dann die Ultegra Schaltung, da merkt man auch den Unterschied.
@@mariuspeter5425 ah da habe ich Mal was gelernt, kannte bisher nur ultegra di2, an der mechanischen hab ich noch nicht rumgefummelt. Die 105er hat sich für mich eig ziemlich logisch erschlossen, zwei Schrauben für zwei Anschläge sozusagen. Ich wollte auch keinen Streit hier anfangen :) Schönen Tag dir noch und Kette rechts!
Einen guten Einzelhändler zu finden ist allerdings genauso schwierig wie sich ohne Vorwissen für das richtige Rad zu entscheiden. Mein Tip: Nicht gleich "all in" gehen und denken, es müsse das perfekte Rad sein. Der gewöhnliche Fahrrad Einzelhändler ist ungefähr so kompetent wie der Verkäufer im Mediamarkt. Am liebsten verkauft er E-Leasing Bikes... Mit Glück hat er Ahnung, in den meisten Fällen eher nur begrenzt. 😉
Ich tendiere zu Scheibenbremsen, weil; sind besser im nassen Bereich und lässt sich oft schneller verkaufen als Felgenbremsen. Viele Hersteller gehen zum Scheibenbremsen rüber, viele Kunden / Käufer wollen nur Scheibenbremsen haben / kaufen. Oft lässt sich das Rennrad / Gravelbike mit Scheibenbremsen schneller und leichter verkaufen. Wenn ich eine Meinung habe, begründe ich es oft, jeder hat seine geeignete Meinung / Erfahrungen. Bitte Schreibt / Diskutiert höflichen Freundlich. Danke.
Mein Erstes Rennrad war mir leider zu Gross. Der Händler hatte einfach nur diese Grösse im Laden und wollte es loswerden. Auf einer Rundfahrt hatte ich in der Nähe eines Radhändler einen Platten und ging als Anfänger hinein um den Schlauch wechseln zu lassen. Er fragt mich; fühlst du doch Wohl auf dem Rad, es sei sicher zu gross. Danke dem 1. Händler für den. =( Hatte das Glück i konnte das Rad einem Freund verkaufen und mir das gleiche in klein kaufen.
Naja die Devise ist eigentlich: nicht bei Trek kaufen. Die verlangen 20 Prozent mehr als so ziemlich die meisten mit dem Argument dass sie der selbsternannte größtw Randverkäufer sind. Nur Specialized hat schlechtere Preis Leistung
Nun, da muß ich Dir ein klein wenig wiedersprechen...ich würde nicht das günstige nehmen...weil: Günstig kauft man doppelt! Was ich aber auch so sehe wie Du: Händler ist eine gute Idee. Letztenends kann er Dir helfen, daher ist hier etwas Hilfe sinnvoll. Also der Händler muß halt gut sein, was leider nicht immer der Fall ist. Bei Pedalen...nun... da solle ein eigenes Vidio her, das ist schon ziemlich kompliziert. Wird sich nicht auf einmal abhandeln lassen...
Auch das ist eine Option. Mein erstes Rennrad habe ich damals auch gebraucht gekauft. Das ich dann bis heute dabei geblieben bin, konnte ich Mitte der 1990er noch gar nicht wissen.
Bei mir knarzt das tretlager Rahmen oder Kurbel wenn man stark in die Pedale tritt . hab mein bike bei Canyon online gekauft…. man ist als Anfänger nicht so ganz sicher wie richtig oder falsch das ist. Das schlimme ist wenn man fürs Rad schon mehr ausgibt als das Budget eigentlich hergibt, dann hat man das Problem das das Zubehör dann auch nicht zu billig im gesamt Kontext wirken soll.
Ich besitze ein Gravelbike. Würde mir gerne einen Laufradsatz mit Rennreifen zulegen. Gibt es hierbei was zu beachten? Muss die Übersetzung der Kassette gleich mit dem Gravel Laufrad Satz sein. Habe vorne nur ein Kettenblatt. Danke für eure Hilfe 😌
Eine zu 100 % eindeutige Antwort gibt es wohl nicht, weil man die genauen Ritzelgrößen wissen müsste. Grundsätzlich MUSS man im Auge behalten, dass die Kettenlänge zu beiden Kassetten passen muss. Maßgeblich sind hierfür die jeweils größten und kleinsten Ritzel. Der Kettenspanner gleicht geringe Abweichungen wohl mühelos aus, aber wenn die größten Ritzel im Vergleich zueinander und die kleinsten Ritzel zueinander zu unterschiedlich sind, ist die Kette irgendwann zu straff (größte Ritzel) oder zu schlaff (kleinste Ritzel). Beides führt zu "schlechten" Schaltvorgängen und ggf. zu einer schnelleren Abnutzung von Ritzeln, Schaltröllchen und Kettenblättern.
Hab mittlerweile drei Fahrräder aus dem I-Net gekauft. Alle aus Koblenz. Das 1. war ein Mountainbike. Alles bestens. Das 2. ein Triathlonrad auch super....AAAABER...Die Einstellung der Schaltung war ne Vollkatastrophe. Zum einen schlecht weil fährt nicht, zum anderen gut, weil so habe ich gelernt, auch dank einiger YT Videos u.a. von GCN, wie man eine SChaltung richtig einstellt. Zu guter letzt hab ich mir noch ein Endurance Rennrad aus Koblenz zugelegt. Schaltung VOLLKATASTROPHE. Aber millterweile wußte ich ja wie es geht. Tatsächlich bin ich mit dem Rennrad bei einem Ortsansässigen Radladen abgeblitzt, als ich einen neuen Lenker mit intergrierter Zugführung anbauen lassen wollte.. Naja hat wohl genug Geld der Gute. Ein anderer Bikeshop hat Ihn dann aber dran gebaut.
Canyon ist halt nur ein reiner Onlinehändler deswegen haben die auch so ein super Preis-Leistungs-Verhältnis, weil der Händler wegfällt. Canyon will außerdem das Reparaturen eingeschickt werden, machst du das beim Fahrradladen fällt deine Canyongarantie weg, deswegen sträuben sich viele dagegen. So hab ich das zumindest von Bekannten gehört die ebenfalls auf Koblenzmodellen unterwegs sind..
@@saschander Ich hab ja auch kein Problem mit dem Sträuben, wenn es sich um Garantiesachen handelt. Aber bei einem Anbau eines China Carbon Lenkers an ein Fahrrad das eh schon über dem Garantiedatum ist , ist es doch völlig Wurst um was für ein Bike es sich handelt.
@@micjordan4494 Ah, alles klar. Ja hab ebenfalls gehört das viele Händler mit Chinateilen nichts zu tun haben wollen. Daran lags dann sicherlich! Persönliche Erfahrungen hab ich da aber noch nicht gemacht
@@saschander Nee lag nicht am Chinateil. Klare Aussage....An Canyon Rädern machen wir nix!!! Aber hey der LAden ist grundsätzöich sch... und durch diese Aktion habe ich einen viel cooleren Bikeladen mit coolen Leuten gefunden. Also muss ich eigentlich dankbar sein ;)
Die Rahmengrössen, die sind meistens nicht ideal erklärt worden. Sprich ein kleinerer Rahmen für besseres Handling und eine Rahmengrösse höher für mehr Stabilität..
Ich steh auch vor der Frage. Endurance oder Gravel? Ich fahre momentan ein 170€ Singlespeed Rad mit 23er reifen und nem graden Lenker. es ist natürlich an der Zeit mal ein ordentliches Fahrrad ins haus zu holen. Meine viel wichtigere Frage ist immernoch ob E oder Bio bike. Bei beidem hab ich mich so ein wenig auf das Canyon Grail bzw Canyon Endurace verliebt. Ich hab in zukunkt auch mal vor was weiter zu fahren und bin da halt etwas skeptisch ob die guzt 90-100km reichweite da auf die dauer genügen oder ob ich dann nachher nen großsteil mit nem doppelt so schwerem rad durch die gegend eier ohne E unterstützung
Ich fahr das Canyon Endurace und kann dir das nur ans Herzen legen. Auch optisch ist das Frozen Yellow auf der Straße ziemlich einzigartig. Was willst du mit nem Elektro Rennrad? Du wirst selten unter 25 Kmh fahren. Außer bei langen Bikepacking Strecken mit Gepäck, aber da hilft dir dann ja eh kein Motor
Den Begriff „Bio-Bike“ lese ich zum ersten Mal. Früher hieß das „Fahrrad“, glaub ich… 😎 Aber im Ernst, ich persönlich finde den Akku-Trend für Leute mit geringer Fitness, die sonst nicht oder nur kurze Strecken radfahren könnten, sehr hilfreich, aber für sportlich ambitionierte Fahrer verstehe ich’s einfach nicht. Lass es weg.
@@Lampenmensch das hab ich tatsächlich aus diversen E-bike gruppen in denen ich mich über E-bikes informieren wollte. gewöhnt man sich wohl recht schnell an. Aber die meisten haben dort tatsächlich Fullys, mit denen die dann maximal nen Feldweg fahren und das ist meiner meinung nach völlige Verschwendung und ein Fully raubt mir persönlich zuviel Kraft auf normaler strecke. Sportlich ambitioniert ist so nen ding haha. Ich bin mitte 30 aber richtig faul geworden mit dem Rad. Mit einem besseren fahrrad erhoffe ich mir natürlich wieder den spaß zurück zu finden und mehr zu fahren. Wie Früher als ich wirklich jede freie minute aufm rad verbracht habe.
Hab mir bei fahrrad xxl letztes Jahr ein Carver evolution rennrad gekauft. War ein 2019er Model. Der Rahmen ist aus alu die Gabel carbon. Was aber wichtig für mich war das Fahrrad ist mit einer Kompletten ultegra r8000 ausgestattet. Zwar mit felgenbremsen aber die ultegra ist schon der Wahnsinn! Habe mir dann später noch einen anderen laufradsatz von vision dazugekauft. Das ganze hat mich 1700 Euro gekostet. Bin immer noch sehr zufrieden mit dem Rad!
Internet oder Einzelhandel? Also in den letzten Jahren habe ich da keinen großen Preisunterschied gesehen. Vlt. im Einzelfall. Wenn ich UNBEDINGT GENAU DAS Rad haben möchte, würde ich es mir durchaus auch im Internet kaufen. Wenn ich dafür offen bin, welches Modell ich nehme, würde ich mich da durchaus auch vor Ort umschauen. Gerade in den ersten beiden Jahren der Garantie. Habs beim ebike jetzt so oft gehabt, dass da was dran war und war schon mega genervt davon, dass Ding zwei mal im Jahr 40km entfernt zum Händler zu fahren :/
Was mit eindeutig fehlt aind tipps bzgl marken. Jede marke hat andere schwerpunkte. Und gerade die luxusmarken setzen schon bei einsteigeräder auf unnötig hoche qualitat bei gewissen dingen die ein anfänger nichtmal versteht. Und am ende kriegst du für 2500 euro nichtmal alu mit ner 105 weil der schwerpunkt wo komplett anders ist während andere marken fur 200 euro mehr ultegra und carbon anbieten
Busfahrer hier. Stellt euch vor Allem die Frage: "Kann ich Verkehrsschilder lesen?". Wir müssen nicht mit 25 kmh hinter euch herfahren, wenn ein perfekter Radweg mit BenutzungsPFLICHT neben der Landstraße ist. Und in den Gegenverkehr weiche ich ganz bestimmt nicht aus, nur weil du mit den Armen wedelst ;)
Leider zu spät für mich 🙄 seit Februar mit einem E-Bike unterwegs was ich sehr bereue und es gefällt mir gar nicht. Habe aber euren Kanal danach erst entdeckt. Jetzt bin ich dank jobrad leasing 3 Jahre gebunden und schrubbe km ohne Ende in der Hoffnung der Hobel macht recht schnell die Grätsche..... Klares nein auf jeden Fall zu e bike außer man ist nicht sportlich.... Aber dank dem Fahrrad Händler der mir keine Alternative angeboten hat und ich ihm vertraut habe naja..... Egal
Viel zu kompliziert! Man kauft sich im Anzeigenportal irgendeinen Rahmen, der cool aussieht und so ungefähr passt. Dann versucht man passende Teile zu finden und daraus ein Rad zu bauen. Am Ende hat man eine tolle Werkstatt, richtig Ahnung von Rennrädern, den Keller voller Teile und ein paar echte coole Fahrräder, die so sonst keiner hat. Ok, das dauert ein paar Jahre und auf dieses erste Rad will man nicht unbedingt angesprochen werden aber mal ehrlich: Bei wem, der heute Hobbyschrauber ist, hat es anders angefangen?
Auch die Rahmengrösse _IN VERBINDUNG_ mit diversen, unterschiedlichen Sätteln prüfen: kann man den Sattel auch genügend vor- respektive zurück-positioniert einstellen, dass er mich nicht 'umbringt'?
Als Rennradfahrer MUSS man übrigens auch IMMER von der straße runter, sobald ein Radweg vorhanden ist. Viel zu viele fahren sehr ignorant und darunter leidet der Ruf aller.
Wenn Budget eine Rolle spielt ist gebraucht kaufen oft eine bessere Option. Vorausgesetzt kennt sich ein bisschen aus oder er nimmt jemanden mit, der das tut
Für mich wäre noch die Frage interessant bzgl. der Alltagstauglichkeit (z.B. Taschen für Transport von Einkäufen, Weg zur Arbeit, Ausflüge mit Bikepacking etc.) interessant - schließt der Bedarf, dass man Taschen am Bike montieren muss Rennräder von der Kaufentscheidung aus?
Ist „Mountainbike-Pedale“ gleichbedeutend mit SPD und „Rennrad-Pedale“ gleichbedeutend mit SPD-SL? Ich habe letzteres, aber bin da tatsächlich inzwischen etwas verwirrt.
Hey ich bin sich vor der Entscheidung mir ein Rennrad zu kaufen und weiß auch schon genau welches. Aber die Ich über 2 Meter bin und durch das Fahrradfahren meine Fitness auch nich verbessern will bin ich auf bzw. knapp über dem Maximal Gewicht von 120Kg. Gibt es große Rennräder die mehr als 120 Kilo zulassen?
A das Maximalgewicht ist immer das Gewicht das Fahrrad mit einberechnet. Aber es gibt da eigentlich 10 Prozent toleranz. Ich bin stark übergewichtig und fahre ebenfalls ein 120 kg Bike. Halt nur 3 bar aber funktioniert alles super. Nur das Kettenblatt werde ich austauschen weil 1x11 11-42 und 40 vorne mit Ner Übersetzung von 0.95 dann doch etwas zu schwer für die Berge in Mittelhessen sind. Was heißt Berge eher hugelchen. Deswegen gehe ich auf eine 0.9 übersetzung runter
Bei Cannondale sind BESONDERS die Einstiegsmodelle brachial überteuert (mit katatstrophalen Billigkomponenten). Standert-Bikes sind zwar "cool", aber nichts anderes als Lifestyle-abzocke (sry für die deutlichen Worte). Geil lackierte mittelklasse Aluminiumräder zum premium-carbon preis. Preis/Leistung fair ist eher sowas wie der nicht ganz so sexy mainstream: Giant, Merida, Cube. Qualitativ top, auch bei den Einsteigermodellen. Und da Canyon MASSIV am Preis gedreht hat, sind die (leider) nahezu preislich identisch zu den eben genannten. Mein Canyonrad kostet - ohne das sich IRGENDWAS verändert hat - 20% mehr im Vergleich zu 2020. Lackfarbe ist anders.
Wir haben das gleiche Rad in der gleichen Größe😂 Und ich hab meins auch gebraucht gekauft! Ich finds für den Anfang echt sportlich und aggressiv. Aber für ein Alurad sieht es sehr gut aus.
@@schaukelschorsch9150 muss nicht unbedingt bloss für den Angang reichen. Auf eine 52/36er Kurbel umgerüstet ist man schonmal einen Schritt weiter. Lediglich das Gewicht von 9kg steht im Raum doch das stört nicht sofern man nicht vorhat die TdF zu gewinnen.
Ich weiß gar nicht, warum ich mir das anschaue, ich kenn das schon alles 😂 trotzdem tolles Video.
Ich hab nichtmal ein Rennrad weil ich nur MTB fahren. Allerdings überlege ich seit GCN ob ich mir eine Alternative zum MTB kaufe. Die beiden bringen es ähnlich gut rüber wie die Jungs von GNBM.
Same. Fahre seit 18 Jahren Rennrad. Aber ich höre den Jungs einfach gern zu, wie sie über meine und ihre Passion sprechen😅
Same here 😂
Im team
Wie immer solides Video.
Ich habe mir ein gebrauchtes Rad als einsteiger gekauft gerade um den Invest niedrig zu halten. Aber auch da gelten natürlich ähnliche Regeln. Allerdings könntet ihr einmal beleuchten, was bei einem gebraucht Kauf so zu beachten ist. Welche tricks gibt es un Schwachstellen zu erkennen etc.
Danke für eure Arbeit und viele Unterhaltsamen Stunden und Videos! Weiter so:)
Wenn man vorher keine Ahnung hat merkt man erst was richtig ist bzw was man will/braucht wenn es zu spät ist , zumindest ist das meine Erfahrung.
Denn erst das Nutzen des Rades über längere Zeit zeigt einem was man will.
Habe mir selber ein Reiserad gekauft aber mit steigendem Fitness Level wollte ich immer mehr und habe mir dieses Teuer zu einem Gravelrad umgebaut . In der Zeit ist mein Fitness Level noch weiter gestiegen und ich wünsche mir nun ein Zweitrad nur für die Straße welches leichter ,Agiler und Windschnittiger ist ....... so kanns laufen...... wenn man keine Ahnung hat kann es teuer werden.......
Das Video ist informativ in diesen 10 Minuten 👍. Als ich vor ca. 4 Jahren ein Rennrad suchte war der Gang zu einem Fachhändler unausweichlich (Beratung, Probefahrt etc.), einen Preisvorteil von Alu zu einem Carbon Rennrad in der 105er Klasse war sehr gering. Die Preise lagen so zwischen 2200-2500.- . Hatte Riesen Glück und fand ein Vorjahres Rennrad zu einem unschlagbaren günstigen Preis (unter 1900.- Carbon, 105er 11x, Felgenbremsen ) bei einem Fachhändler. Bin seit da an der Besitzer eines TREK EMONDA 😁
Top Video! Könnt ihr noch eins mit Tipps für Zubehör machen? Wäre sicherlich hilfreich 😉
Bei den Pedalen bin ich bei den SPD-Pedalen geblieben. Nach über 20 Jahren ist man sicher kein Einsteiger mehr 😀 Die Pedale erfüllen genauso Ihren Zweck und bei den Schuhen hat man den Vorteil, dass man etwas besseren Halt hat, wenn man mal absteigen muss - vor allem bei Regen hat sich das für mich bewährt
Zumal es um das erste Rennrad geht und man dann die selben Schuhe weiter nutzen kann, falls man von SPD Cleats am MTB kommt.
Für mich war es die ersten 10 Jahre selbstverständlich mit einem Paar Schuhe alle Räder fahren zu können.
Ich fahre an all meinen Bikes Pedale von Crankbrothers. Am MTB und Alltagsrad die Double Shot und am CX und Trike die Eggbeater. Steife Schuhe gibt es natürlich nicht nur im RR-Bereich. Meine Mavic (irgendein Crosscountry Modell, Name vergessen) haben eine sehr steife Sohle und dennoch Profil fürs Gelände. Fürs MTB und Alltag nehme ich aber lieber die Five Ten.
Bleibe definitiv bei SPD, da ich derzeit damit auch am Crossbike fahre und am Trekking-/Bikepackingrad die gleichen Schuhe nutzen könnte.
Zu den Bremsen: Gravel-Bikes gibts nur mit Scheibenbremsen - zumindest habe ich noch keins mit Felgembremsen gesehen. Mein Budget war dann doch etwas begrenzt und das Rad sollte sowohl zum Pendeln zur Arbeit als auch fürs Fahren in der Freizeit dienen. Habe mich dann für das Bergamont Grandurance RD3 entschieden. Ich kann dabei sagen, dass der Ratschlag zum Puffer beim Budget echt einer der wichtigsten ist: Klamotten, Schuhe, Pedale, Flaschenhalter+Flaschen, Klingel, Radcomputer bzw. Halterung fürs Handy und in meinem Fall noch Taschen. Da kommen locker nochmals ein paar hundert Euro zusammen.
Keine Angst. Ich habe schon welche mit Felgenbremsen gesehen. Nur blöd für die felgenbremsenliebhaber ist es nur in den Einsteigermodellen verbaut und es gibt keine hochwertigen Felgenbremsen mehr
Richard , eines deiner besten Videos ! Danke
Seit kurzem fahre ich ein Centurion Hyperdrive 4200. Es war ein Gebrauchtes und mein erstes Rennrad überhaupt.
Ich bin schwer begeistert.
Top Video. Finde man sollte am Anfang auf Beratung setzen, besonders bei dem Punkt Geometrie und Rahmenhöhe und sich das Bike richtig einstellen lassen👍🏻
ich habe mir ein Gravelbike gekauft und RR-Reifen drauf. Im Herbst kommen denn die Gravelreifen drauf.
Gute Übersicht, Richie. Ich würde auch jedem Anfänger bzw. jeder Anfängerin zu Alu mit Felgenbremse raten. Macht einfach Sinn. Allerdings find ichs mittlerweile fast unmöglich, so ein Rad im Einzelhandel vor Ort zu finden (womöglich noch in der passenden Größe). Beinahe der komplette Fahrradhandel, zumindest im non-E-Bike-Sportsegment, findet doch mittlerweile im Netz statt. Als Einsteiger würde ich einfach mal in einen der Stores der großen Internetshops fahren und mich da umgucken. Macht doch auch Spaß die Räder mal anfassen und probefahren zu können!
Wie gut moderierst du eigentlich?! Mega!
Danke für die Videos. Haben mir schon super weitergeholfen! Ich werde mit mein erstes Rennrad selbst aufbauen, mit einem Cannondale Caad 10 Rahmen. :)
Sofern du bereits Erfahrungen mit dem Aufbau eines Rads hast, ist das ein cooles Projekt. Ansonsten: es kann teilweise recht komplex werden, Spezialwerkzeug benötigt werden, etc. Also vielleicht zwei Mal überlegen, wie viel man sich beim ersten Mal zutraut.
Habe zum Glück zwei Kollegen die bereits Erfahrung damit haben und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen. :)
@@davidbr7101 Super! Dann viel Spaß!
Ich würde auf Scheibenbremsen wert legen, Felgenbremsen sind zwar gut aber Scheibenbremsen sind besser.
Und viele Hersteller gehen zum Scheibenbremsen rüber.
Favorit ist von mir Scheibenbremsen.
Hab mir vor einer Woche mein erstes Rennrad gekauft 👍🏻 Rosé Pro SL mit felgenbremse
Bei dem bin ich grad auch am überlegen, wie ist der erste Eindruck?
Das Rad habe ich auch. Ich bin seit November 2020 jetzt knapp 17000 km (mit der nächsten Fahrt werde ich dieses Jahr im September die 11000 km voll machen) damit gefahren und bin immer noch begeistert. (Verrückt ist, dass man vor gar nicht allzu langer Zeit für das Geld gerade einmal Powermeter-Pedale bekommen hat.)
Ich auch eben : aber mit Scheibenbremse :) ich warte auf die Lieferung :)
@@tiziana2220 ich liebe es bin schon sehr viel gefahren! Allein immer den Arbeitsweg 20km hin und zurück. so gut!
Das Timing dieses Videos 😁. Vor ner Woche kauf ich mir mein erstes Rennrad und gestern kommt das Video raus. Zum Glück hatte der GCN Kanal schon ein ähnliches Video. Dank CoViD gibts derzeit ja leider nicht die Riesenauswahl. Wollte zwar ein Aluminium-Rahmen mit Carbongabel aber am Ende ist es ein reines Carbon-Rad geworden. Hab mir das Wilier GTR Team geholt und mein Budget (inkl. Aurüstung) direkt mal um 50% gesprent. Aber egal ich bin jetzt glücklich und bau jetzt erstmal Sitzfleisch auf.
Ich habe mir ein Gravel gekauft und nach der ersten Ausfahrt Rennreifen aufgezogen, Es macht mir Spass und Ich bin motiviert, wenns auf Berge geht hilft der " Helfer". Passt für mich
Mein erstes war ein alter Olmo-Stahlrenner aus den 80ern mit Shimano 600 Gruppe (natürlich mit Rahmenschaltung zum suchen...). Fahre ich heute immernoch als Radonneur und es macht nach wie vor Spaß wie Sau. Schnell ist man damit auch. Ich glaube dafür habe ich gebraucht 400€ hingelegt. Man sollte sich auch immer die Frage stellen, ob man das gute Stück auch mal abstellen und "anleinen" möchte. Das mache ich mit meiner Carbon-Schleuder in der +5000€ Preisklasse definitiv nicht ;)
Sehr starkes Video mit vielen hilfreichen Tipps und Empfehlungen + Moderation wie immer top + genau die richtige Länge. Vielleicht sogar DAS Video zum Thema "Tipps für Einsteiger beim Rennradkauf".
Alleine der Punkt "Unterhaltungsfaktor" ist mir bei meinem Händler eine Menge wert 🙂
Konnte mich auch nicht entscheiden zwischen Gravel und Rennrad, dadurch bin ich auf die Cyclocrosser gestoßen und hab mich da dann für das Cube Cross Race Pro 2022 entschieden. Hammer Ausstattung für den Preis und find ich auch recht bequem (10 Tage Fuerteventura). Bei mir wegen Lieferengpässen direkt mit der "Heldenkurbel" ;)
Bei mir kam erst das Rennrad und jetzt erst der cyclocrosser (gleiches Modell) 🤣
Auf den Crosser bin ich durch den Kanal hier gekommen. 😀 Und abseits der Straße macht auch Spaß, man entdeckt vor der Haustür ganz neue Routen.
Mein erstes Rennrad war noch vorne 53/39 und hinten ein 6fach Ritzel. Seit inzwischen 17 Jahren fahre ich mein Bianchi mit 50/34 und hinten „nur“ 30 Zähnen. Die Originalversion hatte nur 26 hinten, ist nach ein paar Jahren von mir geändert worden. Man wird zwar fitter, aber leider auch älter 😀
Beim Crosser finde ich die Scheibenbremsen in Ordnung, beim Rennrad brauche ich die nicht unbedingt. Bei Felgenbremsen lassen sich die Bremsgummis schnell wechseln und die Bremse lässt sich schnell und einfach einstellen. Das „alte“ Rennrad hat mich durch viele Urlaube und Radmarathone getragen. 😀
Nachvollziehbare Tipps!
Der zukunftssicheren Kompatibilität wegen, rate ich meinen Leuten bei einem Neurad direkt zur Scheibenbremse.
Aber um überhaupt einen Einstieg zu bekommen, kann man ja gerne nach einem gebrauchten Felgenbremsen-Rad schauen.
...und noch zu erwähnen: mechanische Scheibenbremsen tun es auch. Man muss sich etwas damit beschäftigen, ja!
Danke für die wertvollen Tips. Noch vor ein paar Wochen war für mich klar, Gravel. Je länger ich darüber nachdenke, Alu-Rennrad in Endurance Geo. In einem Jahr werde ich schlauer sein 😅 Leider werde ich ein „ Einzelkämpfer“ bleiben, denn keine Trainingsgruppe wird wohl gerne auf einen Bremsklotz warten. Viele Grüsse Päde
Super Video, werde sämtliche Vorschläge annehmen!
Ich finde das Video sehr gut gelungen👏.
Meiner Meinung nach ist der richtige Sattel - gehört zwar zu Equipment - dass allerwichtigste.
Sollte der unbequem / passt nicht richtig sein, verliert man schnell die Lust.
Würde jedem Einsteiger empfehlen beim Händler sich vermessen zu lassen, dass man sich die richtige Rahmengrösse, Sitzhöhe, Sattelbreite usw. bekommt.
Das sollte man auf jeden Fall als Budget mit einplanen (so 150€)
Sehr gutes Video, vielen lieben Dank! 😁☺️🕺
Habe ein Auge auf die CAAD Modelle geworfen und suche nach gebrauchten. Neu leider nicht im Budget. ❤️🔥
Sehr informatives Video 👌 Bevor es ein "Gravelbike" wird, kann ich jedem nur raten über ein Endurance Road Bike mit etwas breiteren Reifen und voller 2x-Übersetzung nachzudenken. Ich wollte ein leichtes, schnelles Rad, mit dem ich auch im Wald unterwegs sein kann und ausdaurende Touren auf gemischten Terrain fahren kann. Das Konzept "Gravelbike" (gerade mit 1x-Übersetzung) ist dabei für mich überhaupt nicht aufgegangen.
Danke für den Tipp, welches Rad ist es dann bei dir geworden? Bin nämlich auch gerade auf der Suche 😉
Tatsächlich ist die wichtigste Frage, was man machen will..... und hier ist tatsächlich der Gravel Trend offener als das Rennrad Spektrum. Selbst bei der Schaltung....
Tatsächlich wird man - wenn man es Leistungsmäsig macht nicht um mehrere Räder rum kommen.
Was spricht dann bitte gegen ein Gravelbike mit GRX600/800 Gruppe? Die hat auch 2fach und die Vorteile der MTB Technik wie z.B. Shadow+. Dazu haben Gravelbikes auch noch Anschraubpunkte wenn man mal über eine Radreise/Bikepacking nachdenkt. Also ein Endurance zum besseren Gravelbike zu erklären halte ich für etwas naiv. Es kommt auf den bevorzugten Einsatzzweck an. Wer mehr im Wald/Radwegen unterwegs sein will für den ist ein umgebautes Endurance mit Sicherheit nicht die bessere Wahl.
Bei mir wurde es ein Scott gravel, mit 2 fach Schaltung GRX. Geometrie eher Crossbike. Reifenbreite 35 mm G one Allround. Ich glaube kaum dass ich gehen ein Endurance grosse Nachteile hätte auf Asphalt.
Aber doch Vorteile auf Schotter oder Waldwegen besonders bei feuchten Bedingungen.
Das wichtigste ist sicher zu sein was man will und braucht. Gutes Informieren.
Ich habe Drei Monate vieles ausprobiert bevor ich gekauft habe.
Was wieder für den Händler spricht im Internet geht das nicht.
Was für den einen richtig ist kann für den anderen falsch sein.
Auch was die Über bzw. Untersetzung bergauf angeht. Mit 46 / 11 und 30/34 kam ich bisher immer klar. Auch auf Kies und Schotter bei 16 Prozent Steigung. Da würde ich mit Endurance oder Allroad wahrscheinlich eher Probleme haben.
Das sollte alles bedacht werden.
Dann erst kaufen.
@@indiegandalf bei mir ähnliche Situation und es ist das Canyon Endurace Al 7 mit Discs geworden. Sehr zufrieden 😁
Ich habe an meinem Corratec C-Cross mechanische Scheibenbremsen und dank Y-Kupplung auch Bremshebel am Oberlenker. Finde ich sehr angenehm. Die Bremsleistung ist sehr gut und gefühlt genauso wie bei meinem Kalkhoff Endeavour mit hydraulischen Scheibenbremsen
Kleine Zusatzinfo zur Rahmenwahl. Wenn man als Triathlet das Rad als Trainingsrad benötigt kann ich eine Race bzw. Aero Geometrie empfehlen, da ist die Sitzposition dem Triathlonrad näher und der Umstieg fällt leichter. Habe mir dieses Jahr so eines zugelegt (Giant Propel) und bin damit in Zell am See sogar bei einer Staffel als Radler gestartet und kam auch sehr gut die Berge hoch (tlw. 13%). Da es geregnet hat und ich eine Version mit Scheibenbremse habe, ließ ich das Triathlonrad deshalb lieber in der Garage. Diese haben bei der Nässe sofort perfekt funktioniert.
Momentan wichtigste Frage:
Wann bekomm ich mein Wunschbike oder kann es wenigstens mal bestellen?
Denke Canyon Endurance wär das richtige für mich (Wiedereinsteiger nach langer Zeit) aber seit einem halben Jahr,
bald verfügbar wie bei CF SL 8 ;-) Denke fürs erste werd ich mein 87er Jahre Bianchi reaktivieren.
Das Problem hab ich grad auch, ich warte auf das Endurance 7 RB, soll angeblich im November kommen
Vllt wird’s dann doch eher ne andere Marke, wo ich das Rad schneller bekommen könnte
Ich habe nach 12 Jahren mein altes Müsing RR im Februar wieder aktiviert. Über finanzielle Hilfen dann im Februar ein Rose x-lite Six (Carbon usw.) bestellt, dass ich nun fahre. Das sind schon Unterschiede. Jeder sollte für sich entscheiden, was finanziell möglich und was auch auch für die persönliche Situation sinnvoll ist. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man Spaß daran hat. Ich habe den Spaß wieder entdeckt und es geht mir körperlich richtig gut. Aktuell ist der Radsport mein größter Ausgabenposten. Aber auch ich habe klein angefangen, liegt nun schon länger zurück, mit einem Stahlrahmen und Flatterklamotten.
Einfach jeden Montag bei Canyon nachsehen - und sofort bestellen, wenn die Option besteht. So hat es bei mir funktioniert und am Ende war das Rad sogar 4 Wochen früher da 😀
UND DAS BIANCHI NIEMALS (!!!!) NIEMALS verkaufen. NIEMALS.
Ich musste mein Rad damals 6 Monate im voraus vorbestellen was damals Oktober als 2021 Modell rauskam. Ich war bereits der letzte der noch eins in meiner größe bekam
Tolles Video mit einem guten Überblick über die wichtigsten Themen. So hätte ich mir das damals bei meinem Rennradkauf gewünscht. Leider habe ich ziemlich schlechte Erfahrung mit der Beratung bei den stationären Fahrradhändlern gemacht. Wenn man als Neuling in den Laden kommt und nicht gleich eine Triathlon- oder Zeitfahrmaschine kaufen will, ist die Beratung oft sehr überschaubar. Die Ehre einer Probefahrt wird einem leider auch oft nicht erwiesen. Da müsste dann womöglich ein passendes Rad aus dem Lager geholt werden, oder gar die Sattelhöhe eingestellt werden. Das passende Rad wird einem dann nur bestellt, wenn man bereit ist, auch ohne Testfahrt direkt zu kaufen.
Gerade als Anfänger und bei dem Angebot an unterschiedlichsten Radtypen (Race, Endurace usw.) ist es absolut wichtig, das ausprobieren zu können und damit zu fahren. Deswegen würde ich immer versuchen soviel zu testen wie es geht. Ob das beim motivierten Händler des Vertrauens oder im Showroom des Onlinehändlers ist, spielt dabei keine Rolle.
Danke für euer Video, gerade die 1. Frage bereitet mir derzeit noch Kopfschmerzen. Cross Race/ Gravel (gibt in beiden kategorein je ein bike, was in Frage käme), reines Rennrad oder gar direkt richtung Triathlon Bike (wmöchte in die Richtugn, aber mir wurde schon abgeraten, ich solle erstmal mit normalen Rennrädern anfangen)... es gibt so viele tolle Bikes, ich konnte nur einiges davon live sehen und Probe fahren aufgrund der schwierigen Lieferketten derzeit... aber eure beratung hat schon wieder 2-3 Fragen genommen, gerade das mit den bremsen hat mir sehr weitergeholfen!
Erstes Rennrad gestern angekommen: Ein Rose Reveal AL aus dem Endurance-Bereich. Keine Klickpedalen, kein Carbonrahmen aber dennoch Herstellergewicht unter 9kg und cleanes Cockpit, nach innen verlegte Züge für knappe 1.900 €. Nach dem ersten Sitzen und Probefahren freue ich mich auf das Frühjahr. Bei Rose hatte ich leider ca. 3 Monate Wartezeit. Da ist ein Kauf beim Einzelhändler sicher von Vorteil. 😅
Hab das Cube cross race SL welches sehr agessiv war. Neuer Vorbau und ein reach 2 Stack von nun 1,49 vorher 1,43 und es ist meiner Meinung der wichtigste Wert auf welchen mann achten sollte.
ps: Wenn es am Ende Spaß macht war es kein fehlkauf
Ich selber kann sagen wenn man wirklich viel fährt: Endurance Rahmen, Scheibenbremse (die Nachstellerrei bei Felgenbremsen nervt) , gute Tubeless Reifen und dann hat man sehr viel Spaß. Eine Shimano Tiagra reicht locker. Besser öfter die Kette tauschen.
Das ist maximal subjektiv. Dein Kommentar kommt aber sehr danach rüber als würdest du uns belehren wollen. Das ist im Endeffekt wie die 60 Hz Diskussion. Jemand der immer nur 60 hatte wird keine Probleme haben. Wer einmal 144 sah der wird anfangen zu sehen wie 60 Hz immer langsamer wird. Und natürlich kann man auch als Amateur mit Erfahrung aus Ner ultegra oder gar Ner Dura Ace sehr viel rausholen. Ich fahre ne grx 812 mit einigen Grx600 teilen. Ist vermutlich nicht ganz vergleichbar mit Ner 105 aber irgendwo schon. Und ich merke den unterschied wenn ich auf meinem alten Mountainbike fahre. Klar ist etwas ganz anderes aber ich habe auch schon ne claris und Sora ausprobiert und beides ist garnicht meins. Witzigerweise die ultegra aber auch nicht
Klasse Video!, sowas hätte ich früher gebraucht, hätte viel Internetrecherche ersparrt.
Wer sich fürs Rennrad entscheidet, sollte gleich was ordentliches kaufen! Sonst zahlt man doppelt :(
Bin als Einsteiger, dank Arbeitgeberzuschuss, beim Systemsix Ultegra gelandet und nun Glücklich bei jeder Ausfahrt.
Leider gehst Du nicht auf die Eigenarten einer Gravelschaltung ein. Die Gravelschaltung ist hervorragend für Graveln im Gebirge geeignet.
Gravelräder im flachen Brandenburg werden zu 3-Gang Rädern. Heißt: man nutzt nur die 3 höchsten Gänge und die anderen sind zu klein um vorwärts zukommen.
Hier sind Endurance Räder den Gravelrädern definitiv vorziehen.
Sonst ein top informatives Video, dass vielen Einsteigern helfen wird sich zu orientieren.
Danke Richie, sehr gutes Video. Ich frage mich schon seit längerem wie der Modellname des blauen Canyon ist. Vielleicht kannst du mir das ja verraten. Vielen Dank und macht weiter so !
Rahmenmaterial: + Stahlrahmen ;) gibt es nicht so viele wie Alu/Carbon, aber es gibt auch neue Modelle mit Disc etc;
Gutes Video! Bei dem Thema Pedalen habe ich aber vermisst, dass dort Mountainbike-Pedale mit Cross Country-Schuhen sehr beliebt sind. Und tatsächlich fehlt wie bei allen Videos zu dem Thema der Sonderfall in Deutschland, dass auch am Rennrad eigentlich Reflektoren an den Pedalen Pflicht sind (anders als in der Schweiz oder Österreich, wo dieses unterhalb eines bestimmten Gewichts nicht der Fall ist).
Das Rennrad braucht 6 Reflektoren laut StVO wenn es im öffentlichen Raum gefahren wird. Also nicht nur die Pedale.
@@arejee3380 Stimmt schon, aber die anderen Reflektoren sind weniger das Problem. Speichen-, Front- und Rückreflektoren bekommt man an jedes Rennrad, aber nicht an alle Pedale Reflektoren.
@@DrDiemotma die wenigsten machen reflektoren an ihr fahrrad. wenn man nicht in der nacht oder in anderen dunklen sachen fährt dann ists wurscht ob der autofahrer dich mit relfektoren oder ohne übern haufen kachelt.
@@SimonBauer7 "Machen doch alle so" ist eines der schlechtesten Verteidigungen gegenüber der Polizei, wenn es einen erwischt. Egal ob Kontrolle oder LKW.
Das ist es, was mich stört an diesem Video: Es ist für Anfänger da. Diese haben nur ein Fahrrad, mit dem sie auch auf der Straße fahren, da die meisten wohl damit auch einfach mal fahren wollen. Das muss verkehrstüchtig sein. Enthusiasten oder Profis können ein zweites für Wettkämpfe haben, das nicht verkehrssicher ist. Aber für Anfänger steht das außer frage.
Video Idee 2: "Einen guten Werkstattservice finden: No go's und worauf achten/welche Fragen stellen?"
Super Video und passt gerade gut zu meinem Vorhaben 👍.
Habe 06|20 mein erstes Rennrad im zarten Alter von 42 Jahren gekauft 🤪. Ein Canyon Grail AL 7.0. Also ein Gravel.
Nach ca. einem Jahr hat mich dann die Straße mehr angelacht und ich habe schlicht die Reifen auf 28er Conti 5000 gewechselt. Seitdem bin ich so unterwegs, was auch super funktioniert. 12.000 km hat der Bock nun runter. Zu Beginn mit SPD, dann der Wechsel auf Keo Look. Mit Zubehör etc. und kleinen Reparaturen war das insgesamt ein Invest von ca. 2.300 EUR.
Da der Spaß an der Sache ungebrochen ist und ich mehr und mehr fahre, möchte ich mir jetzt ein weiteres Rad zulegen, ein Endurance... und dieses Mal bei meinem Händler des Vertrauens vor Ort, da ich jetzt auch deutlich mehr investieren würde und dann eben wie im Video beschrieben den Service vor Ort gerne hätte. Unsicher bin ich mir hauptsächlich bei der Schaltung und Übersetzung. Aktuell eine 11/34 Kassette und 30/46 vorne. Den kleinsten Gang brauche ich doch hin und wieder mal 😄. Gerne eine Di2 - wäre schon cool, aber brauchen tue ich es eigentlich nicht wirklich 🤪. Mal schauen was draus wird... ist ja aktuell auch nicht so einfach ein Rad zu finden welches auch lieferbar ist (oder beim Händler vor Ort), gerade wenn man bestimmte Vorstellungen hat.
Fahre mein endurance mit 105er mit einer Übersetzung von 53/39 11/28, mit den richtigen km in den Beinen ist das möglich, ich würde es dir jedoch nicht raten.
Top video. Danke :)
Zur Zeit stellt sich auch noch die wichtige Frage „was ist überhaupt in meiner Größe lieferbar“ und davon abgeleitet „neu oder gebraucht“
Ich hab mir nach einem "Fitnessbike" ein Endurance geholt und es ist die beste Entscheidung. GCN hat mich auch in Richtung Canyon genuged.
ähnlicher "werdegang". Ehemals MTB, dann vor ein paar Jahren ein Fitnessbike mit Ultegra, Blut geleckt, jetzt "richtiges" Rennrad.
@@neuspur ausgezeichnet und gute Fahrt
Ich feiere eure Videos!
Finde es waren genau die wichtigen Punkte dabei und es wurde auch klar gesagt, dass man auf den teuren Kram komplett verzichten kann ;-)
Weil ich nicht gerne auf der Straße mit den ganzen Autos fahre und gerne auf Wald/Schotterwegen unterwegs bin, habe ich mir ein Gravelbike zugelegt. Aber mal vollspeed ein Rennrad auf asphalt fahren würde ich schon gern mal probieren.
Einfach Laufrad und reifen austauschen
Ich fahre seit Jahren mit der MTB-Pedale.
Biliger
Bequemer
In MTB-Schuhe kann man mehr gehen
Mechanische Getriebe
VIEL biliger als elektronische
Kein Problem mit dem "connect"
Einfach zu reparieren und pflegen
Felgebremsen.
Sie seh3n besser aus, als Scheibenbremsen 😅
Ich hab als erstes Rennrad vor einigen Monaten ein Cannondale CAAD 13 mit Scheibenbremsen gekauft und bin heilfroh über letztere. Daneben stand ein ähnliches Modell mit Felgenbremsen für ca. 400 Euro weniger (nicht ganz vergleichbar), aber das Bremsgefühl war so viel schlechter, dass ich dachte, das bringt’s einfach nicht, auch nicht aus Einsteigerperspektive.
Inzwischen habe ich diverse Touren hinter mir, einen Heidenspaß bei der Sache und hadere mit der Anschaffung von Carbon-Laufrädern. Ich bin froh, dass ich trotz erstem Rad und „nur“ 2.000 Euro Anschaffungspreis eine gewisse kritische Preis-Untergrenze offenbar nicht unterschritten habe.
Carbonlaufräder machen auf jeden Fall schneller. Lohnt sich aber nur mMn wenn man auch auf Leistung trainiert. Bei Ausfahrten mit mäßigem Tempo wirst du ,denke ich, keinen großen Unterschied merken zwischen Alu und Carbon. Ich habe auch ein paar Campagnolo Zonda C17 aus Alu, die rollen auch richtig super und sind relativ leicht.
hatte mir vor 2 Jahren ein Rennrad gekauft. Ich war schlecht informiert und ließ mir einreden, dass, wenn ich die Rahmengröße kennen würde, ich ein gebrauchtes Rad nehmen soll. Hatte eine Ultegra Schaltung und kam den ersten Berg nicht richtig hoch. Dadurch die Freude verloren und bin dann lange nicht mehr Rad gefahren. Hier gerade gehört, dass Ultegra etwas für höhere Fittnesslevels ist. Auf jeden Fall ging ich vor Kurzem zu einem Fachhändler und bin jetzt stolzer Besitzer eines KTM Crossrades. Mit dem habe ich wirklich Freude. Ob es irgendwann wieder ein schnellere Rad wird, weiß ich jetzt noch nicht. Mir gefallen die Gravel Bikes ganz gut - und wenn, dann sicher wieder von meinem Händler des Vertrauens. Das Rad hat einfach gepasst. Wer billig kauft, kauft oft doppelt. Online und Gebrauchträder sind eher etwas für Radler, die sich gut in der Materie auskennen. Jemand, der da nicht so drinnen ist rate ich dringend von Internetkäufen ab. Natürlich muss der Händler auch passen. Da helfen die Kundenbewertungen ein Stück weiter
Die Frage währe noch: welcher Tacho, oder lieber nur die Stopuhr ;)
Was ich bei den Sigma-Tachos vermisse ist die Beleuchtung. Im Grunde bräuchte ich sowieso nur eine Uhr am Fahrrad da ich meins zum Pendeln mit der Bahn benutze
Das mit den Service ist ein echtes Agument ich habe ein Grafelrad gekauft bei B.O.C. und sogar die wollen manche Händler nur Wiederwillig warten.
gut, ich gehe jetzt ins Fahrradgeschäft, meine Vorstellungen sind klar
Bei Cannondale..bietet sich je nach dem ein Synapse an, wenns etwas bequemer sein soll.
keine Träumereien 🤡 … sitzt vor einem Colnago C68. - Der Laden, wo ich meine Teammachine SLR03 gekauft habe, der ist etwa 40qm. Die Laufkundschaft bewertet ihn schlecht, weil er und sein Mechaniker eben kauzig sind. 🤣 Genau mein Ding, auch als Einsteiger.
Definitiv erst einmal Rennrad holen - vielleicht ein günstiges, gebrauchtes. Dann kommt irgendwann der Wunsch nach etwas besseren Komponenten und einem neuen Bike. Dann kann man immer noch gravel reifen auf das alte bike aufziehen. Außerdem ist das Risiko nicht so groß, dass der Sport ggf. doch nichts für einen ist.
Würde immer Felgenbremse, Alu und ordentliche Komponente - vielleicht etwas älter empfehlen. Früh am Bike auch mal selbst Hand anlegen … Putzen warten reparieren
Felgenbremse...... Sag das mal Leuten die nicht unbedingt Idealgewicht haben
super VIDEO wie jedes von euch :D Ich habe frisch angefangen und hab mir das Triban rc 500 gekauft und direkt klickpedale dran gemacht finde es für den anfang echt ein super bike:D
Hey, Probleme hatte ich beim mein ersten Fahrrad mit der Schaltung von Shimano 105‘er Schaltung.
Hätte ich lieber mehr Geld investiert.
Was mir aufgefallen ist, viele Anfänger haben Angst vor Carbon Fahrräder, da solltet ihr noch ein Video darüber machen.
Am Sonaten Gut erklärtes Video, Danke dafür.
Die 105 ist top meiner Meinung nach, schaltet sauber und relativ schnell. Vllt lags bei dir an der Einstellung der Schaltung, ich hatte nie Probleme damit.
@@saschander so an sich ist die 105 Schaltung gut, nur das einstellen ist umständlich.
@@mariuspeter5425 das verstehe ich nicht, die lässt sich genauso einstellen wie jede andere mechanische Shimano Schaltung auch. Liegt vllt an der Übung und nicht am Material
@@saschander bei der Ultegra Schaltung ist es einfacher, weil da man es mit einer Schraube es einstellen kann.
Bei der 105 Schaltung muss man den Seil Zug auf und zu spannen, deshalb ist es umständlicher und Zeit aufwendiger.
Habe beide Schaltungen einstellen müssen, ich weis von was ich rede.
Fahre mal 105 Schaltung und dann die Ultegra Schaltung, da merkt man auch den Unterschied.
@@mariuspeter5425 ah da habe ich Mal was gelernt, kannte bisher nur ultegra di2, an der mechanischen hab ich noch nicht rumgefummelt. Die 105er hat sich für mich eig ziemlich logisch erschlossen, zwei Schrauben für zwei Anschläge sozusagen. Ich wollte auch keinen Streit hier anfangen :)
Schönen Tag dir noch und Kette rechts!
schönes Video!
Einen guten Einzelhändler zu finden ist allerdings genauso schwierig wie sich ohne Vorwissen für das richtige Rad zu entscheiden. Mein Tip: Nicht gleich "all in" gehen und denken, es müsse das perfekte Rad sein. Der gewöhnliche Fahrrad Einzelhändler ist ungefähr so kompetent wie der Verkäufer im Mediamarkt. Am liebsten verkauft er E-Leasing Bikes... Mit Glück hat er Ahnung, in den meisten Fällen eher nur begrenzt. 😉
Video Idee: "Wie sieht meine Pflege nach täglicher Nutzung aus". mit (welches?) und ohne werkzeug
Ich tendiere zu Scheibenbremsen, weil; sind besser im nassen Bereich und lässt sich oft schneller verkaufen als Felgenbremsen.
Viele Hersteller gehen zum Scheibenbremsen rüber, viele Kunden / Käufer wollen nur Scheibenbremsen haben / kaufen.
Oft lässt sich das Rennrad / Gravelbike mit Scheibenbremsen schneller und leichter verkaufen.
Wenn ich eine Meinung habe, begründe ich es oft, jeder hat seine geeignete Meinung / Erfahrungen.
Bitte Schreibt / Diskutiert höflichen Freundlich.
Danke.
Habe mir das trek Domane sl6 gekauft und bin happy
Besser kann man das Alles nicht erklären ❤
Mein Erstes Rennrad war mir leider zu Gross. Der Händler hatte einfach nur diese Grösse im Laden und wollte es loswerden. Auf einer Rundfahrt hatte ich in der Nähe eines Radhändler einen Platten und ging als Anfänger hinein um den Schlauch wechseln zu lassen. Er fragt mich; fühlst du doch Wohl auf dem Rad, es sei sicher zu gross. Danke dem 1. Händler für den. =( Hatte das Glück i konnte das Rad einem Freund verkaufen und mir das gleiche in klein kaufen.
Nun suche ich mein 3. Rad bin sehr froh um Richis Tipps
Hach das Colnago ist schon sehr schön 🥰
Was für eine RR Marke schlägst du vor?
Dann habe ich mit meinem trek domane al5 als einsteiger rad alles richtig gemacht. 😍
Naja die Devise ist eigentlich: nicht bei Trek kaufen. Die verlangen 20 Prozent mehr als so ziemlich die meisten mit dem Argument dass sie der selbsternannte größtw Randverkäufer sind. Nur Specialized hat schlechtere Preis Leistung
@@NNRedemption ich sehe das anders. Ich würde nie im Leben bei canyon und Rose kaufen da du da nur werksverkauf geht
Den spacer turm handsigniert von richi nehm ich den aus der 87. Show
Nun, da muß ich Dir ein klein wenig wiedersprechen...ich würde nicht das günstige nehmen...weil: Günstig kauft man doppelt! Was ich aber auch so sehe wie Du: Händler ist eine gute Idee. Letztenends kann er Dir helfen, daher ist hier etwas Hilfe sinnvoll. Also der Händler muß halt gut sein, was leider nicht immer der Fall ist. Bei Pedalen...nun... da solle ein eigenes Vidio her, das ist schon ziemlich kompliziert. Wird sich nicht auf einmal abhandeln lassen...
Habe mir meins gebraucht gekauft.
Auch das ist eine Option. Mein erstes Rennrad habe ich damals auch gebraucht gekauft. Das ich dann bis heute dabei geblieben bin, konnte ich Mitte der 1990er noch gar nicht wissen.
Gutes Video, aber die einzige Frage die ich mir stelle ist "was letzte Preis"
Bei mir knarzt das tretlager Rahmen oder Kurbel wenn man stark in die Pedale tritt . hab mein bike bei Canyon online gekauft…. man ist als Anfänger nicht so ganz sicher wie richtig oder falsch das ist.
Das schlimme ist wenn man fürs Rad schon mehr ausgibt als das Budget eigentlich hergibt, dann hat man das Problem das das Zubehör dann auch nicht zu billig im gesamt Kontext wirken soll.
Sicher dass es nicht die Sattelstütze ist?
Ich besitze ein Gravelbike. Würde mir gerne einen Laufradsatz mit Rennreifen zulegen. Gibt es hierbei was zu beachten? Muss die Übersetzung der Kassette gleich mit dem Gravel Laufrad Satz sein. Habe vorne nur ein Kettenblatt. Danke für eure Hilfe 😌
Eine zu 100 % eindeutige Antwort gibt es wohl nicht, weil man die genauen Ritzelgrößen wissen müsste. Grundsätzlich MUSS man im Auge behalten, dass die Kettenlänge zu beiden Kassetten passen muss. Maßgeblich sind hierfür die jeweils größten und kleinsten Ritzel. Der Kettenspanner gleicht geringe Abweichungen wohl mühelos aus, aber wenn die größten Ritzel im Vergleich zueinander und die kleinsten Ritzel zueinander zu unterschiedlich sind, ist die Kette irgendwann zu straff (größte Ritzel) oder zu schlaff (kleinste Ritzel). Beides führt zu "schlechten" Schaltvorgängen und ggf. zu einer schnelleren Abnutzung von Ritzeln, Schaltröllchen und Kettenblättern.
Einzige was ich bei meinem ersten rennrad bereue: nicht die 200€ mehr zu bezahlen um eine 105er statt Tiagra zu haben (Canyon Endurace AL)
Hab mittlerweile drei Fahrräder aus dem I-Net gekauft. Alle aus Koblenz. Das 1. war ein Mountainbike. Alles bestens. Das 2. ein Triathlonrad auch super....AAAABER...Die Einstellung der Schaltung war ne Vollkatastrophe. Zum einen schlecht weil fährt nicht, zum anderen gut, weil so habe ich gelernt, auch dank einiger YT Videos u.a. von GCN, wie man eine SChaltung richtig einstellt. Zu guter letzt hab ich mir noch ein Endurance Rennrad aus Koblenz zugelegt. Schaltung VOLLKATASTROPHE. Aber millterweile wußte ich ja wie es geht. Tatsächlich bin ich mit dem Rennrad bei einem Ortsansässigen Radladen abgeblitzt, als ich einen neuen Lenker mit intergrierter Zugführung anbauen lassen wollte.. Naja hat wohl genug Geld der Gute. Ein anderer Bikeshop hat Ihn dann aber dran gebaut.
Canyon ist halt nur ein reiner Onlinehändler deswegen haben die auch so ein super Preis-Leistungs-Verhältnis, weil der Händler wegfällt.
Canyon will außerdem das Reparaturen eingeschickt werden, machst du das beim Fahrradladen fällt deine Canyongarantie weg, deswegen sträuben sich viele dagegen. So hab ich das zumindest von Bekannten gehört die ebenfalls auf Koblenzmodellen unterwegs sind..
@@saschander Ich hab ja auch kein Problem mit dem Sträuben, wenn es sich um Garantiesachen handelt. Aber bei einem Anbau eines China Carbon Lenkers an ein Fahrrad das eh schon über dem Garantiedatum ist , ist es doch völlig Wurst um was für ein Bike es sich handelt.
@@micjordan4494 Ah, alles klar. Ja hab ebenfalls gehört das viele Händler mit Chinateilen nichts zu tun haben wollen. Daran lags dann sicherlich! Persönliche Erfahrungen hab ich da aber noch nicht gemacht
@@saschander Nee lag nicht am Chinateil. Klare Aussage....An Canyon Rädern machen wir nix!!! Aber hey der LAden ist grundsätzöich sch... und durch diese Aktion habe ich einen viel cooleren Bikeladen mit coolen Leuten gefunden. Also muss ich eigentlich dankbar sein ;)
Die Rahmengrössen, die sind meistens nicht ideal erklärt worden. Sprich ein kleinerer Rahmen für besseres Handling und eine Rahmengrösse höher für mehr Stabilität..
Ich steh auch vor der Frage. Endurance oder Gravel? Ich fahre momentan ein 170€ Singlespeed Rad mit 23er reifen und nem graden Lenker. es ist natürlich an der Zeit mal ein ordentliches Fahrrad ins haus zu holen. Meine viel wichtigere Frage ist immernoch ob E oder Bio bike. Bei beidem hab ich mich so ein wenig auf das Canyon Grail bzw Canyon Endurace verliebt. Ich hab in zukunkt auch mal vor was weiter zu fahren und bin da halt etwas skeptisch ob die guzt 90-100km reichweite da auf die dauer genügen oder ob ich dann nachher nen großsteil mit nem doppelt so schwerem rad durch die gegend eier ohne E unterstützung
Ich fahr das Canyon Endurace und kann dir das nur ans Herzen legen. Auch optisch ist das Frozen Yellow auf der Straße ziemlich einzigartig.
Was willst du mit nem Elektro Rennrad? Du wirst selten unter 25 Kmh fahren. Außer bei langen Bikepacking Strecken mit Gepäck, aber da hilft dir dann ja eh kein Motor
E beim Rennrad hilft dir nur bergauf, da du im flachen sowieso immer 25+km/h fahren wirst und der Motor aus ist.
Den Begriff „Bio-Bike“ lese ich zum ersten Mal. Früher hieß das „Fahrrad“, glaub ich… 😎 Aber im Ernst, ich persönlich finde den Akku-Trend für Leute mit geringer Fitness, die sonst nicht oder nur kurze Strecken radfahren könnten, sehr hilfreich, aber für sportlich ambitionierte Fahrer verstehe ich’s einfach nicht. Lass es weg.
@@Lampenmensch das hab ich tatsächlich aus diversen E-bike gruppen in denen ich mich über E-bikes informieren wollte. gewöhnt man sich wohl recht schnell an. Aber die meisten haben dort tatsächlich Fullys, mit denen die dann maximal nen Feldweg fahren und das ist meiner meinung nach völlige Verschwendung und ein Fully raubt mir persönlich zuviel Kraft auf normaler strecke.
Sportlich ambitioniert ist so nen ding haha. Ich bin mitte 30 aber richtig faul geworden mit dem Rad. Mit einem besseren fahrrad erhoffe ich mir natürlich wieder den spaß zurück zu finden und mehr zu fahren. Wie Früher als ich wirklich jede freie minute aufm rad verbracht habe.
Endurance ist auch sinnvoll, wenn viel Bauch im Weg ist. Da kann so eine sehr sportliche Sitzhaltung schon mal für Beklemmung sorgen.
Hab mir bei fahrrad xxl letztes Jahr ein Carver evolution rennrad gekauft. War ein 2019er Model. Der Rahmen ist aus alu die Gabel carbon. Was aber wichtig für mich war das Fahrrad ist mit einer Kompletten ultegra r8000 ausgestattet. Zwar mit felgenbremsen aber die ultegra ist schon der Wahnsinn! Habe mir dann später noch einen anderen laufradsatz von vision dazugekauft. Das ganze hat mich 1700 Euro gekostet. Bin immer noch sehr zufrieden mit dem Rad!
Internet oder Einzelhandel? Also in den letzten Jahren habe ich da keinen großen Preisunterschied gesehen. Vlt. im Einzelfall. Wenn ich UNBEDINGT GENAU DAS Rad haben möchte, würde ich es mir durchaus auch im Internet kaufen. Wenn ich dafür offen bin, welches Modell ich nehme, würde ich mich da durchaus auch vor Ort umschauen. Gerade in den ersten beiden Jahren der Garantie. Habs beim ebike jetzt so oft gehabt, dass da was dran war und war schon mega genervt davon, dass Ding zwei mal im Jahr 40km entfernt zum Händler zu fahren :/
Was mit eindeutig fehlt aind tipps bzgl marken. Jede marke hat andere schwerpunkte. Und gerade die luxusmarken setzen schon bei einsteigeräder auf unnötig hoche qualitat bei gewissen dingen die ein anfänger nichtmal versteht. Und am ende kriegst du für 2500 euro nichtmal alu mit ner 105 weil der schwerpunkt wo komplett anders ist während andere marken fur 200 euro mehr ultegra und carbon anbieten
Busfahrer hier. Stellt euch vor Allem die Frage: "Kann ich Verkehrsschilder lesen?". Wir müssen nicht mit 25 kmh hinter euch herfahren, wenn ein perfekter Radweg mit BenutzungsPFLICHT neben der Landstraße ist. Und in den Gegenverkehr weiche ich ganz bestimmt nicht aus, nur weil du mit den Armen wedelst ;)
Wir sind voll bei dir.
ebay-kleinanzeige 😁 650 Euro für ein Rosebike mit Ultega 10 Jahre alt gut in schuss!
wichtigste frage was ist letzte preis
Leider zu spät für mich 🙄
seit Februar mit einem E-Bike unterwegs was ich sehr bereue und es gefällt mir gar nicht.
Habe aber euren Kanal danach erst entdeckt.
Jetzt bin ich dank jobrad leasing 3 Jahre gebunden und schrubbe km ohne Ende in der Hoffnung der Hobel macht recht schnell die Grätsche.....
Klares nein auf jeden Fall zu e bike außer man ist nicht sportlich....
Aber dank dem Fahrrad Händler der mir keine Alternative angeboten hat und ich ihm vertraut habe naja..... Egal
Cyclocross fehlt, z.B. das Stevens Vapor 2x11.
Viel zu kompliziert! Man kauft sich im Anzeigenportal irgendeinen Rahmen, der cool aussieht und so ungefähr passt. Dann versucht man passende Teile zu finden und daraus ein Rad zu bauen. Am Ende hat man eine tolle Werkstatt, richtig Ahnung von Rennrädern, den Keller voller Teile und ein paar echte coole Fahrräder, die so sonst keiner hat. Ok, das dauert ein paar Jahre und auf dieses erste Rad will man nicht unbedingt angesprochen werden aber mal ehrlich: Bei wem, der heute Hobbyschrauber ist, hat es anders angefangen?
Also Anfängern würdeich jetzt nicht umbedingt empfehlen, ihr erstes Rad selbst zu bauen...
Auch die Rahmengrösse _IN VERBINDUNG_ mit diversen, unterschiedlichen Sätteln prüfen: kann man den Sattel auch genügend vor- respektive zurück-positioniert einstellen, dass er mich nicht 'umbringt'?
Als Rennradfahrer MUSS man übrigens auch IMMER von der straße runter, sobald ein Radweg vorhanden ist.
Viel zu viele fahren sehr ignorant und darunter leidet der Ruf aller.
Cross-Räder als Alternative?
Wenn Budget eine Rolle spielt ist gebraucht kaufen oft eine bessere Option. Vorausgesetzt kennt sich ein bisschen aus oder er nimmt jemanden mit, der das tut
Für mich wäre noch die Frage interessant bzgl. der Alltagstauglichkeit (z.B. Taschen für Transport von Einkäufen, Weg zur Arbeit, Ausflüge mit Bikepacking etc.) interessant - schließt der Bedarf, dass man Taschen am Bike montieren muss Rennräder von der Kaufentscheidung aus?
Nimm ein Gravelbike .-)
Ist „Mountainbike-Pedale“ gleichbedeutend mit SPD und „Rennrad-Pedale“ gleichbedeutend mit SPD-SL? Ich habe letzteres, aber bin da tatsächlich inzwischen etwas verwirrt.
SPD und SPD-SL sind die Pedale von Shimano. Gibt natürlich auch noch weitere Hersteller (z.B. Look)
Hey ich bin sich vor der Entscheidung mir ein Rennrad zu kaufen und weiß auch schon genau welches. Aber die Ich über 2 Meter bin und durch das Fahrradfahren meine Fitness auch nich verbessern will bin ich auf bzw. knapp über dem Maximal Gewicht von 120Kg. Gibt es große Rennräder die mehr als 120 Kilo zulassen?
A das Maximalgewicht ist immer das Gewicht das Fahrrad mit einberechnet. Aber es gibt da eigentlich 10 Prozent toleranz. Ich bin stark übergewichtig und fahre ebenfalls ein 120 kg Bike. Halt nur 3 bar aber funktioniert alles super. Nur das Kettenblatt werde ich austauschen weil 1x11 11-42 und 40 vorne mit Ner Übersetzung von 0.95 dann doch etwas zu schwer für die Berge in Mittelhessen sind. Was heißt Berge eher hugelchen. Deswegen gehe ich auf eine 0.9 übersetzung runter
Ich würde Alu wählen. Gibt super Bikes Cannondale Caad Trek Emonda ALR oder Standert.
Bei Cannondale sind BESONDERS die Einstiegsmodelle brachial überteuert (mit katatstrophalen Billigkomponenten). Standert-Bikes sind zwar "cool", aber nichts anderes als Lifestyle-abzocke (sry für die deutlichen Worte). Geil lackierte mittelklasse Aluminiumräder zum premium-carbon preis.
Preis/Leistung fair ist eher sowas wie der nicht ganz so sexy mainstream: Giant, Merida, Cube. Qualitativ top, auch bei den Einsteigermodellen. Und da Canyon MASSIV am Preis gedreht hat, sind die (leider) nahezu preislich identisch zu den eben genannten.
Mein Canyonrad kostet - ohne das sich IRGENDWAS verändert hat - 20% mehr im Vergleich zu 2020. Lackfarbe ist anders.
Verkaufe ein BMC Teammachine ALR 2.0 mit 54er Rahmen auf eBay Kleinanzeigen. Hört auf Richard und greift zuerst auf ein Alurad. 👍🏼
Wir haben das gleiche Rad in der gleichen Größe😂 Und ich hab meins auch gebraucht gekauft! Ich finds für den Anfang echt sportlich und aggressiv. Aber für ein Alurad sieht es sehr gut aus.
@@schaukelschorsch9150 muss nicht unbedingt bloss für den Angang reichen. Auf eine 52/36er Kurbel umgerüstet ist man schonmal einen Schritt weiter. Lediglich das Gewicht von 9kg steht im Raum doch das stört nicht sofern man nicht vorhat die TdF zu gewinnen.
Was haltet ihr von Rädern von Radon? Bin da sehr zwiegespalten, weil die einfach "zu günstig" sind?!
Für Frauen würde ich zu elektronischer Schaltung raten, wegen der Kraft und der Größe der Hände