Welcher (deutsche) Schriftsteller wird deiner Meinung nach ÞberschÃĪtzt?

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  • āđ€āļœāļĒāđāļžāļĢāđˆāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­ 30 āļ.āļĒ. 2024
  • Was denkt ihr dazu?📚👀
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āļ„āļ§āļēāļĄāļ„āļīāļ”āđ€āļŦāđ‡āļ™ • 33

  • @DarkSali
    @DarkSali 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +32

    Stelle mir vor, dass Herr Willbrand immer morgens mit wehendem Haar auf dem Rennrad zu seinem Buchladen dÞst.

  • @philippstach8924
    @philippstach8924 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +13

    Viel mehr unverstÃĪndlich, als die Infragestellung Dessen, warum Hermann Hesse, denn Þberhaupt noch in grÃķßeren AuswÞchsen gelesen wird (ein wenig Eigen formuliert, aber ich denke, den sinngemÃĪßen Kontext angeschnitten zu haben) ist fÞr mich folgendes:
    Woher nehmen Sie sich die anscheinende Meinungshoheit, beurteilen zu kÃķnnen, was einer lesenden Masse entsprechender wÃĪre und was nicht?
    Das ist nicht einmal eine große Hesse-Verteidigung, ich finde es eher ein wenig eindimensional, lediglich den Faktor der "Lyrik" so herauszuheben, obwohl ebendieser wohl eher den Fachleuten, wie Ihnen ein gehobenes Kriterium ist.
    Alltagspsychologie, sowie ein paar dreingemischte Lebensweisheiten, AnsÃĪtze zur IndividualitÃĪt, Vereinsamung - FÞr mich viel deutlichere Kriterien, als das fÞr mich klein-akademische, was Sie anfÞhren.
    Liebe GrÞße aus dem Wupperthal

    • @uamsnof
      @uamsnof 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

      Mir gefÃĪllt nicht jedes Werk von Hesse (habe aber auch nicht jedes gelesen), und als Laie kann ich die „QualitÃĪt“ seiner Lyrik nicht einschÃĪtzen, geschweige denn zeitlich zuordnen. Dennoch hat mich z.B. Narziß und Goldmund bewegt weil ich beide Figuren in mich und in meinen Beziehungen mit Anderen wiedererkannte. Wenn die Lyrik in eine ÃĪltere ist, dann hat mir die vielleicht auch gerade deshalb gefallen? Muss es zwangslÃĪufig eine lineare, folgerichtige Entwicklung der Lyrik geben?

  • @KainUndAbelBooks
    @KainUndAbelBooks 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +30

    Ich stelle mir zur eigenen Belustigung vor, wie nicht dieser ÃĪltere Herr seine apodiktischen, unbegrÞndeten Urteile fÃĪllt, sondern an seiner Stelle ein 17 jÃĪhriges MÃĪdchen. Die Kommentare dazu.
    FÞr Tiktoks gehetzten Atem mag das reichen, hier wÞnsche ich mir doch ErlÃĪuterungen.
    Liebe GrÞße

    • @Beatrice_Stefanie0203
      @Beatrice_Stefanie0203 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +5

      Dieser KainUndAbel fiel mir schon Ãķfters mit frechen Beurteilungen auf.

    • @MrBarrioskagawa
      @MrBarrioskagawa 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +12

      Das ist nicht frech sondern zeigt dass man einem Menschen nicht einfach alles abnimmt was er von sich gibt sondern hinterfragt

    • @KainUndAbelBooks
      @KainUndAbelBooks 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      😂​@@Beatrice_Stefanie0203

    • @koelnkorrekt
      @koelnkorrekt 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Die Vermutung, dass ein recht alter ehemaliger Verlagslektor*) (aus Zeiten, als diese Unternehmen noch nicht von Controllern, sondern von Intellektuellen geleitet wurden), der zudem ein Antiquariat mit ziemlich erlesenen Titeln fÞhrt, auf erstes Befragen seine Urteile sehr ausfÞhrlich begrÞnden und ganze Stunden lang Þber ihre GegenstÃĪnde extemporieren kann, ein "17 jÃĪhriges [sic] MÃĪdchen" aber nicht, dÞrfte einiges Gewicht haben. Im Übrigen stimmt es schlicht nicht, dass hier apodiktische, unbegrÞndete Urteile formuliert wÞrden. Mit der EinschÃĪtzung von Hesses Lyrik als anachronistisch, gemessen an den seinerzeit avantgardistischen StrÃķmungen der deutschen Literatur, dann der Vergleich mit DÃķblin oder Grass: Das mÃķgen keine starken BegrÞndungen sein, "apodiktisch" sind sie schon deshalb nicht, weil sie Angebote codieren, in die Sachdiskussion zu treten, indem sie auf - germanistisch gut Gebildeten bekannte - Merkmale von Werken und Epochen referenzieren.
      Ein apodiktisches, unbegrÞndetes Urteil kann hier nur sehen, wem selbst die literarische AnschlussfÃĪhigkeit fehlt. Gott, was bin ich froh, Lesen und Schreiben vor diesem bescheuerten Internetzeitalter gelernt zu haben. *) Diese Leute steckten jeden heutigen Doktoranden oder Juniorprofessor mÞhelos in die Tasche; wer etwas zu dieser alten Welt wissen will, lese: Walter Boehlich: "Ich habe nur meine Skepsis, meine Kenntnisse und mein Gewissen". Frankfurt/Main 2021. www.deutschlandfunkkultur.de/walter-boehlich-ich-habe-meine-skepsis-der-lektor-als-100.html

    • @nihilb
      @nihilb 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Vielen Dank fÞr diesen Kommentar.

  • @mikematics
    @mikematics 2 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Ich teile seine Meinung nicht.

  • @moltoallegro3715
    @moltoallegro3715 20 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē +1

    Nichts gegen Hermann Hesse, er ist eine Ikone! Seine ErzÃĪhlungen haben eine andere Dimension, etwas Vielversprechendes, Positives in der Grundeinstellung, gerade ihn wÞrde ich jungen LeserInnen empfehlen, weil er Hoffnung vermitteln kann, einerseits geheimnisvoll, andererseits verheißungsvoll das Thema Zukunft in Angriff nimmt. Irgendwie unbÞrgerlich und unkonventionell fand ich ihn. Ich hatte ihn damals verschlungen. Die Gedichte sind besonders gelungen : Ravennaâ€Ķ. Merke:Literatur kann auch ein Lebensabschnittspartner sein ,nicht fÞr jedes Alter geeignet (-;

  • @RichardEttingerPoetry
    @RichardEttingerPoetry 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    Ihm hÃķre ich so gerne zu! Mehr davon, pls!

  • @arthurtrommel1438
    @arthurtrommel1438 23 āļ§āļąāļ™āļ—āļĩāđˆāļœāđˆāļēāļ™āļĄāļē

    Ich stimme zu. Der Steppenwolf bleibt Þberbewertet.

  • @JoachimAlbrecht-mp1tv
    @JoachimAlbrecht-mp1tv 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +9

    Und was ist mit Heinrich BÃķll? Von seiner eigenen Zeit hochgeschÃĪtzt, heute nur noch als zeitgeschichtliches Dokument lesbar. Auch Grass wÞrde ich jeden Ewigkeitswert absprechen.

    • @KainUndAbelBooks
      @KainUndAbelBooks 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +9

      BÃķll ist noch immer gut lesbar.

    • @JoachimAlbrecht-mp1tv
      @JoachimAlbrecht-mp1tv 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +3

      Aber nur noch in KÃķln 😂

    • @KainUndAbelBooks
      @KainUndAbelBooks 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

      @@JoachimAlbrecht-mp1tv Mir lasse den Dom in KÃķlle! Aber BÃķll darf gerne durch Deutschland wandern. ☚ïļ

    • @Beatrice_Stefanie0203
      @Beatrice_Stefanie0203 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Die Danziger Trilogie bleibt auf jeden Fall von Grass. Als Zeitdokument.

  • @zoilos1832
    @zoilos1832 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Hybride ist dieses Urteil Þber Hermann Hesse!

  • @fabiangerhards4820
    @fabiangerhards4820 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +11

    Da hat mir der Algorythmus mal endlich was tolles vorgeschlagen! Ich freue michvauf weitere Videos und Shorts!

  • @jorgbregulla1895
    @jorgbregulla1895 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Auf den ersten, oberflÃĪchlichen Blick wirkt dieser Text nicht so gefÃĪhrlich, wie er ist, denn es regnet hier weiterhin 366 Tage im Jahr
    Ich hÃķrte kÞrzlich von "Benno": wenn man den Einheimischen, als "Bergeschen Jung" titulierten EigenbrÃķdler mal "richtig kennt", stellt man fest, daß er QualitÃĪten hat. Ich ergÃĪnzte:" Ja, die wenigsten wissen ja, daß das daran liegt, daß es hier 366 Tage im Jahr regnet und der Einsiedler hinter seinem Schleifbock seine Messer und Scheren schleift und die Sonne nie sieht. Und dazu immer zwischen den SchleifgÃĪngen ein bis zwei Kurze, damit es "lÃĪuft". Der Benno hatte es anders ausgedrÞckt, vornehmer, "verkehrt": er sagte, er sei mal in der Stadt mit "K" gewesen (ich dachte sofort: aha: Kalifat!?), da habe er bei einem KÃķbes (ich sagte, den Begriff habe ich aus dem "HÃķnig"(Fritz HÃķnig, der im Bergischen das Äquivalent Gustav Hermann Halbach und seinen "Bergischen Sprachschatz" hat): KÃķlsche Mundart) einen Espresso und ein Leitungswasser bestellt (ich wollte mich ja gar nicht setzen, wollte nur kurz Bilder vom "Heinzelmann in der KaschÃĪmm" zeigen). Da habe ihm der KÃķbes jesÃĪht: "Water jibbet nit, wenn de Water willst, mußte ok betahlen!" Da habe ich zu ihm gesagt, man mÞsse den Bergeschen verstehen, der Bergesche ist kein Rassist, wenn hier ein "Schwarzer" vorbeikÃĪme, fragt sich jeder, weshalb der so "braun" ist, weil wir hier keine Sonne haben. Wir haben, ich sagte es, 366 Tage Regen im Jahr. Und deshalb wird der Farbige auch erst mal fÞr fÞnf Jahre in ein Loch hinter einen Schleifbock gesetzt zum Messer- und Scheren-schleifen. Und dann schaut der Bergesche, ob er endlich blass genug ist und wundert sich: daran hat es also nicht gelegen. Und versucht es anders: er ÞbertrÃĪgt neu eingetroffenen Russen beispielsweise die Aufgabe, leere Flaschen der Bier- und Schnapssaufgelage einzusammeln, einer solle immer nÞchern bleiben, hin- und wieder dÞrfe er sich an den RestschlÞcken bedienen. Auch hier - so beobachtete kÞrzlich ganz nÞchtern eine Art "Mutation des Bergeschen", J-Bre, der letzte Mensch, der lieber ohne Alkohol und Drogen lebt, daß das Konzept nicht aufgeht: der Russe bleibt und keiner rÃĪumt die Scherben weg, aber sie sitzen noch immer tÃĪglich hinterm Schleifbock, manche schleifen nun Glasscherben. "Europa, tranparent". Selbst wenn es jemand notierte, es wÞrde doch keiner lesen oder gar verstehen, es geht ja keiner hin und sagt: Schnaps! Schnaps Dir! Es ist unsinnig, anzumerken, daß mir mal einer der Alkis und Drogis ein Buch von Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter aus der BÞcherzelefonzelle mitgebracht hat, weil er an mich gedacht hatte und angekÞndigt hatte, er habe ein Buch fÞr mich, von dem er meint, es kÃķnne mir gefallen. Deswegen mÃķchte ich mich seinem Kumpel noch lange nicht unterhalten und auch nicht mit der Heroin-Schlampe, die scheinbar glaubte, man dÞrfe mich gratis anfassen, ungefragt. Obwohl sie als entfernte Nachbarin in meiner Straße wohnt. Aber bei ihr weiß man nie, auf "was" sie gerade ist. Interessiert mich auch nicht: ihre verdrehten Augen erinnern mich an einen Horrorfilm, zu dem der "Bergesche Jung" nur den Schleifbock kennt. Wie viel kennt man von "fremden Menschen"? Es ist umgekehrt: Als ich, kurz zuvor mit EINEM Alkoholiker, Mike, an der Bushaltestelle gesessen hatte, ihm noch "letzte Worte" gesagt hatte und ihm zugewandt mit dem RÞcken also zum Bussteig, gingen in meinem RÞcken zwei "Zugezogene", von den einer, offensichtlich unter Drogeneinfluß, mir im Vorbeigehen mit einer stoffumwickelten Hand mal eben "eins aufs Ohr" gab, wÃĪhrend "sein Aufpasser" ihn permanent zutextete. NatÞrlich war mir nach meiner ersten Wut klar, daß mein Nachruf: "Das machst Du nie wieder!" verschwendete Energie war. Mein Hass und mein Hassblick hÃĪtten die sofortige Vernichtung des Gegners nÃķtig gemacht, denn "sicher" bin ich in dem Augenblick, in dem ich mich unverschÃĪmterweise auch noch wehre, nie wieder, außer er vergißt mich, wÃĪhrend ich dummerweise kein Foto mit meinem Handy gemacht habe. Ich habe meinen SchlÞssel vom Hals genommen und hÃĪtte ihm diesen bei Bedarf durch "Gesicht gezogen", denn mir ist mittlerweile bewußt: Gefahr kÞndigt sich nie an, gefÃĪhrliche Situationen bedÞrfen besonnenen Verhaltens und das bedeutet: Ausschalten oder weg aus der Gefahrenzone. Da ich aber aus der Gefahrenzone dieses Ortes, von dem ich mal glaubte, es sei meine "Bergesche Heimat", nicht kraft nahezu unbegrenzter monetÃĪrer Mittel in Gefielde "besser geregelten Hausrechts" ausbrechen kann, wÃĪre es wohl besser, weiter hinter dem Schleifbock zu sitzen und Messer und Scheren zu schleifen, denn man weiß nie, wann man sie braucht...>7.8.2024 Der Trend - auch in literarischen Angelegenheiten - geht allerdings eher in Richtung "Alles schleifen lassen". >8.8.2024 KÞrzlich sagte ein Freund von mir - nennen wir ihn der Einfachheit halber "Hans", den zu "Hans" verkÞrzten "Johannes", der ganz offembar (oder: offenbar? Klar, von "offen"!) die Begriffe kannte, um die dieser Text, also die TextergÃĪnzung, um die dieser Text gekÞrzt wurde, nÃĪmlich um die Abbildungen von Bezeichnungen von Begriffen wie "Pferd" (wie im Sprichwort: "Einen vom Pferd erzÃĪhlen"), von der Kuh ("die Kuh am Schwanz am raus am ziehen"), vom Schwein (das man hatte und nichts davon wußte, also daß man den Begriff vom Schwein also nicht vorbewußt bzw. unbewußt in einer Situation mit der Situation in Zusammenhang gebracht hat), von der Gans, die eben kein halbes HÃĪhnchen ist, sondern ganz, weißt Du, was ich meine? Nein? Steckt man nicht drin, muß man sich hinter den Schleifbock stellen, dann passiert dem Schreiber nichts. Aber ohne Material passiert auch so nichts. Zum GlÞck, Hans. Hans, im GlÞck passiert nichts.

  • @esreffeslii2626
    @esreffeslii2626 2 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Alfred DÃķblin ist wirklich ein großer Schriftsteller

  • @dioklezian3128
    @dioklezian3128 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Der ÞberschÃĪtzteste deutsch schreibende Schriftsteller ist meines Erachtens Walter Muschg. Er ist Schweizer. Ich wurde nie warm mit ihm. Sein Roman Der rote Ritter, eine lustig ironisch sein wollende Geschichte Þber den Ritter Parzival ist so was von geschwÃĪtzig. Ich habe das Buch vor Wochen in einen Ãķffentlichen BÞcherschrank gestellt. Es ist immer noch dort. Niemand hat es mitgenommen.

    • @KlausWillbrandAntiquariat
      @KlausWillbrandAntiquariat  3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

      Vielen Dank fÞr Ihren Beitrag. LG

  • @tritop
    @tritop 4 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    endlich sagt''s mal jemand

  • @ryanbond8293
    @ryanbond8293 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +4

    absolut basede Meinung zu Hesse.
    Finde ich sehr gut.

  • @Krosskrotz_Sosskrotz
    @Krosskrotz_Sosskrotz 5 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™

    Liebe deine Videos

  • @gretchenhans4183
    @gretchenhans4183 2 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    dem kann man leider nur zustimmen. Hesse ist von den Ökos Ende der 70er wiederentdeckt worden.

  • @dioklezian3128
    @dioklezian3128 3 āļŦāļĨāļēāļĒāđ€āļ”āļ·āļ­āļ™āļāđˆāļ­āļ™ +2

    Hermann Hesses Stil ist halt auch zeitbedingt. Ein so schlechter Schriftsteller kann er nicht gewesen sein. Immerhin hat er 1946 den Literaturnobelpreis erhalten (Mann 1929).