Pyrolyse Teil 3 - Löschen und Ernte der Kohle
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- เผยแพร่เมื่อ 1 พ.ย. 2017
- Die Herstellung von Holzkohle zur Bodenverbesserung hängt bei den Pyrolyseöfen vor allem zusammen mit dem richtigen Zeitpunkt für das Löschen des Feuers. Lorenz De Vallier erklärt im Detail wie man diesen entscheidenden Moment nicht verpasst.
- วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
danke für dein drei teiler, sehr informativ mit den vielen modellen, echt toll!
Coole Reihe. Vielen Dank. Sehr inspirierend. Waren die Dinger nur nicht so unendlich teuer
Ich lösche bisher mit ein bißchen Wasser ab und schütte dann die Holzkohle auf ein Backblech. Endgültig lösche ich die Holzkohle dann mit einer Sprühflasche ab. Das "Sieb-im-Eimer"-System finde ich sehr anregend, so etwas werde ich auch ausprobieren!
Dankeschön, sehr inspirierend!
Danke für die Vorstellung der Öfen. Viel zu wenig Holzkohle für meinen Anspruch. Kontiki größter und viel mehr Holz rein. Kontiki sah ich auch mal eine Füllung komplett mit Holz und anzünden. Ohne Nachlegen. Ich lege nach. Logo alle Durchmesser. Auch Stämme. Kontiki fast zwei Meter Durchmesser. Zum Schluss nur feiner. Ich nehme natürlich auch Äste und Laub. Äste auch frisch, nass. Natürlich nur wenn es heiß genug ist. Also wichtig für mich extrem heiß und viel Holzkohle muss entstehen. Also je Stunde zwei Schubkarre voll Holzkohle sollten entstehen.
Ein "Zubehör" für die Öfen könnte ein "Blasrohr" sein, mit dem man relativ direkt in der Flamme / heißen Bereich noch hineinblasen kann, um einen unvollständigen Brennvorgang wieder auf Touren zu bringen.
Beim Kon-Tiki könnte ich mir noch weitere Zusätze vorstellen: an den Rand angehängte "Fächer" (abnehmbar damit sie einfach ausgekippt werden können), in die man nicht-so-trockenes Material (Wurzeln, biegsames Rankmaterial, Blätter, feucht gewordene Äste, ...) hineinfüllen kann, um sie vor der Benutzung zu trocknen. Dieser Ofen ist der einzige mit genügend Fläche und Standfestigkeit, um solche "Anhänger" tragen zu können, denn üblicherweise ist solches Material ja ziemlich reichlich vorhanden.
Kann man aus Grillkohle auch Pflanzkohle machen, wenn man sie komplett ausgasen lässt?
Anschliessend muss man die Kohle zerkleinern. Wie macht ihr das? Und auf welche Korngrösse? Vielen Dank!
Eine Methode könnte ein alter Schnellkochtopf (oder anderes fest verschließbares Gefäß aus Metall - Kunststoff würde sich abnutzen und die Kohle verunreinigen) sein, den man mit einer Mischung aus Holzkole und Kieselsteinen füllt und dies dann schüttelt. Der verschlossene Behälter hält den entstehenden Staub dann auch zurück. Für die Befüllung braucht man idealerweise eine große Öffnung und anstelle von "schütteln" gibt es im Falle eines Fasses (oder vielleicht bei alten 5l Farbeimern) die Möglichkeit des rollens, wo dann natürlich die Frage des "Antriebs" für diesen kontinuierlichen Prozess bleibt.
Ansonsten fällt mir nur noch "mit dem Hammer draufkloppen" ein, denn Holzkohle ist ja relativ leicht aber eben auch spröde, doch das wird dann in "zufällig" herumfliegenden Stückchen resultieren ... und der einzig sinnvolle Weg dabei wäre ein Metallfaß, in dem man einen Vorschlaghammer hineinfallen lässt ...
Alternativ zum Vorschlaghammer gibt es noch große "Rührer" für Mörtel, die man in eine Bohrmaschine einspannen kann. Dies wäre vielleicht die schnellste Methode in Verbindung mit einem großen Faß. Dabei ist sicherlich ein Loch im Deckel sinnvoll, damit man die Staubentwicklund eindämmen kann und nur die Stange des "Rührquirls" durchsteckt.
Es ist alles eine Frage der Menge, wobei es sicherlich auch wichtig ist das Material zu sieben, damit man sich eben nur noch mit dem wirklich großen Zeug abgibt und nicht das Mehl noch feiner zermahlt.
Garden like a viking empfiehlt Kohle in eineSack oder Kissenbezug zu geben und mit dem Autoreifen drüberfahren. Evtl. mehrmals.