Mein letztes Moped hatte ich 48.000km. Jedes Jahr habe ich mir vorgenommen einmal 100km ruhig zu fahren um zu wissen wie viel es minimal verbraucht....ich habe es nicht einmal geschafft
Stimmt - wenn ich 10.000 Kilometer im Jahr fahre und 6 statt 4 Liter auf 100km brauche dann ist der Unterschied in Deutschland bei 1,7€/L 340 € im Jahr. Und auf die zehntausend Kilometer kann ich einen Tourensportreifen(1) fahren - oder aber fünf weiche Supersportreifen, das Stück mit Montage zu 240 €, runterwetzen. 1 - Für manche darf es da auch mal der Testsiegerreifen von 2017 als Auslaufmodell sein. Die soll schließlich auch noch einer kaufen.
Man muss anerkennen, dass beispielsweise bei den Tests der Ducati Multistrada V4xx auf den exorbitant hohen Benzinverbrauch regelmäßig hingewiesen wird.
Und morgen bei 1000ps , wie verbrauche ich möglichst wenig Gummi. Und nächste Woche " Angepasste Geschwindigkeit, bremsen ist was für Umweltsäue" ! Ausserdem grosses Thema. " Am Wochenende Fahrgemeinschaften gründen! Ohne Sozius ist out!"
Ich meine ein recht flüssigen und vorrausschauenden Fahrstil zu haben. Bin immer sehr begeistert wie wenig doch eine 1200 GSA verbraucht. Ich selber bin 198cm / 122 kg. Also sitzt da schon Maße und Luftwiederstand drauf . Selbst mit dem großen Windschild von Touratech bin ich ohne Koffer bei 4,5 l und mit Koffer bei 5 l . Selbst beim wirklich flotten runden mit Kollegen komme ich bisher nicht über 5l im Schnitt. Finde das wirklich Klasse besonders im Verhältnis zu Bikes die teileweise die Hälfte von Leistung/ Gewicht/ Hubraum haben. Die liegen oftmals gleich oder nur wenig darunter . Der Verbrauch ist für mich persönlich wichtig. Nicht übertrieben, aber da ich das Mopped als Pendelfahrzeug zur Arbeit nutze ( 106km am Tag) ist das für mich ein Faktor.
Die BMW Boxer waren beim Verbrauch aber schon immer recht gut dabei - vor allem auch in Bezug zu Masse und Leistung ist der Verbrauch schwer in Ordnung. Kommt aber auch daher, dass der hochvolumige Boxer einfach schonmal aufgrund der geringeren Reibflächen, der nicht so extremen Drehzahl und knackigen Leistungsentfaltung einfach auch schon grundsätzlich ein recht sparsames Konzept ist.
Absolut. Die R 1200 R meines Vaters schluckt bei flotter Fahrweise oder auch mit zwei Personen + Koffern, also 200kg+ Beladung grademal an die 4,5l. Dazu schiebt die auch noch so dermaßen aus dem dritten Gang. Eine herrliche Maschine.
Wie immer fundierte und umfassende Infos von Martin. Nur folgende Anmerkung/Korrektur, auch wenn es nicht explizit gesagt wurde, aber man es sonst aus dem Zusammenhang falsch schlussfolgern könnte. Kommt zwar aus dem Radsport, aber die physikalischen Gesetze gelten natürlich auch beim Motorrad: Breite Reifen mit Stollen und niedrigem Druck "fressen" mehr Energie. Hier muss man aber differenzieren: es gibt die Faktoren Luftwiderstand, Rollwiderstand und Gewicht. Sowohl grobe Stollen als auch die Breite des Reifen arbeiten gegen die Luft: check. Da diese Reifen für ihre Bestimmung meist auch mit weniger Druck gefahren werden, erzeugen sie i.d.R. mehr Rollwiderstand: check Jetzt nun das große Aber: die BREITE des Reifen erhöht - isoliert betrachtet - NICHT den Rollwiderstand. Im Gegenteil. Dass Fahrradrennen mit extrem dünnen (und natürlich hart aufgepumpten) Reifen gefahren werden, hat als einzig tatsächlichen physikalischen Grund, sprich Vorteil, die bessere Aerodynamik, sprich Luftwiderstand. Zusätzlich ist der Reifen leichter, aber der Luftwiderstand ist das entscheidende. Der Rollwiderstand ist durch das stärkere Walken bei dünnen Reifen tatsächlich größer, wenn man diesen Faktor isoliert betrachtet. Durch sehr hohen Luftdruck hält man diesen Nachteil gering und er ist dann kleiner, als der Vorteil beim Luftwiderstand. Lange Rede, kurzes Fazit: es ist ein Mythos, dass ein breiter Reifen mehr Rollwiderstand erzeugt. Das Gegenteil ist der Fall. Er erzeugt aber mehr Luftwiderstand und ist schwerer. So, sorry für's Klugschscheißen.
Sehr gute Tipps, die ich nur bestätigen kann. Etwas möchte ich aus eigener Erfahrung noch ergänzen: Die Fahrzeugwahl ist ein wichtiger Aspekt. Früher fuhr ich recht spritsparend eine Honda CBF 600. Dieses Motorrad lud mich zum gemütlichen Gleiten ein. Dann folgte eine Honda VFR 1200 F. Diese Maschine läuft bei niedrigen spritsparenden Drehzahlen weniger rund, also fahre ich in niedrigeren Gängen. Selbst wenn ich versuche sparsam unterwegs zu sein, schaffe ich es selten. Wenn ich die 600 er gelegentlich spottlich bewegte blieb der Verbrauch trotzdem unter 5 Liter. Die VFR genehmigt sich meist deutlich über 6 Liter. Nur im Urlaub auf Landstraße kann man es schaffen 5,5 Liter zu erreichen. Ich denke darüber nach, ein anderes sparsameres Motorrad zu kaufen.
Wer häufiger fährt, und mit einem kleinen Zweit-Fahrzeug anfängt, mit dem man im Laufe der Zeit mit den Versicherungsprozenten runter kommt, kann sogar über ein zweites Motorrad, gebraucht gekauft, nachdenken. Und die Kleine ganzjährig anmelden - und die große 1200er, teurer in der Steuer wie zwei 600er, nur von Mai bis September. Denn wer ist schon mal in Deutschland im März, April oder Oktober wirklich schon je sechs oder acht Mal Motorradfahren gegangen, und das kann ich dann auch mit der Kleineren machen. Mein Sohn und ich haben inzwischen zusammen rund sechs oder acht Motorrad-Versicherungspolicen, die mit den Prozenten weit runter sind. Zu Anfang hart verhandeln, gleich mit mindestens einhalb einsteigen in den Neu- Nächstvertrag - und dann konsequent dabei bleiben. Steuern 44 €, Versicherung für das Saisonkennzeichen, mit den Prozenten runter, 56€ - durchschnittlich 100 € kostet uns das Zweitfahrzeug an Fixkosten p.a.. Eine 750er mit Saisonkennzeichen Mai bis September kostet in Deutschland sogar nur 23 € Steuern im Jahr.
Habe 2020 meine erste Saison als Anfänger gehabt und schon am jahres ende mit dem 22 Liter tank 475 km geschafft !(Leergefahren!)Suzuki V Strom dl 650 bj 2007 ! Seit beginn immer E10 getankt ! Ende 2022 schaff ich locker 500km mit einer Tankfüllung !
Super Thema! Interessant das es so viele nicht interessiert. Das "Sparpotential" ist sicher nur für die wenigen Alltags/- Vielfahrer relevant. Wer sich aber für sein Fahrzeug und die Technik begeistert, den interessiert gleichwohl ob diese Werte im Soll liegen, oder wie man sie mit möglichst geringen Abstrichen am Fahrspaß optimiert. Also Danke an Euch!
Da kommt ein gutes Video mit Tipps zum Spritsparen und die Hälfte der Kommentare macht direkt einen auf toxischen Vollboomer und beschwert sich mit geistreichen Äußerungen wie "Spaß kostet" oder "wer Sprit sparen will soll zu Fuss gehen oder schwul mit dem Fahrrad Herumgurken". Das ist so, als ob ich beim REWE am schwarzen Brett eine Anzeige für Gitarrenunterricht sehe und dann dort anrufe, um dem Anbieter lauthals mitzuteilen, dass ich kein Interesse an Gitarrenunterricht habe. Ruf da einfach nicht an, wenn du nicht interessiert bist ;) Vielleicht gibt es ja Leute, die ihr Motorrad beispielsweise viel im Alltag für Arbeitswege nutzen? Oder Leute, die finanziell aktuell echt zu kämpfen haben, das Motorradfahren aber lieben und nicht aufgeben wollen? Fahrt halt so, wie ihr wollt, aber lasst doch die Leute Sprit sparen, wenn die das wollen. Nicht jeder will Vollgas fahren und man muss sich auch nicht dauernd damit profilieren, dass man völlig bescheuert einen auf Straßen-Rossi macht. Dieses elitäre Tough Guy Gehabe ist einer der Gründe, warum wir Motorradfahrer einen so schlechten Ruf haben. Ich finde das Thema interessant, deshalb Danke an 1000PS für ein Video dazu!
Ja du hast vollkommen recht. Manche Sachen hat man auch nicht unbedingt auf´m Schirm, aber man kann Spritsparen und hat keine negativen Einflusse wie z.b das mit der Kleidung 5sec Arbeit diese mit dem klettverschluss einzustellen. Und man spart Treibstoff. Wird man zwar nicht merken aber dennoch besser wie nichts.
Es macht mehr Spaß ein langsames Motorrad ( gemässigt) schnell / zügig zu fahren, als ein schnelles Motorrad langsam... 😀 Ich finde das mit dem Luftwiderstand und dem Verbrauch bei hoher Geschwindigkeit kam viel zu kurz. Denn obwohl nur 1/5 .Masse eines Autos, verbraucht ein Motorrad nur die Hälfte weniger als ein Auto?! 🤔 Mein Muli/ Traktor RE Himalayan braucht im Schnitt, 3,4 L/100km. Wenn ich die Autobahn nehme 3,8 L,, wenn ich entspannt im Elsass (80 kmh!) und in den Vogesen cruise auch mal nur 3,0 L. Klar ist der Geldbeutel nicht leer, wenn man einmal volltankt, auch nicht bei über 2€/L, aber bei 15000 km im Jahr waren es doch über 800 €. Bei 4 oder mehr L/100 km und nicht nur 2 - 3000 km/Anno nur Spaßkilometer, macht das am Ende doch einen Unterschied....
@@bombadil_moto Hi, mir macht es riesigen Spaß mit einem großen Motorrad langsam zu fahren. Ich brauche echt fast kein Gas zu geben und habe eine sanfte Beschleunigung. Auf der Landstraße liegen kaum mehr als 3250 U/min an. Das macht schon Spaß. Musste in DDR damals schon mit MZ fahren. Da MZ mir die dicke Suzi schon mehr Spaß.
Du redest von leben und leben lassen, dann lass doch die Leute auch kommentieren. Ich bin mir sicher, dass die Redaktion von 1000ps weiß was sie tut und keiner Verteidigung bedarf. Wie Nils es schon unermüdlich oft gesagt hat, auch negative Kommentare bringen dir auf YT durch den Algorithmus was. Natürlich gibt es Menschen, die gerne Sprit sparen möchten und weiter ihr Hobby ausüben wollen. Hast du dir die Ersparnis mal ausgerechnet? Bei einem normalen Fahrer sind es vermutlich positiv gedacht vielleicht 1l/100km, was je nach Tankvolumen vlt. 6€ sind. Das sind bei 10.000km im Jahr 200€ bei nem Spritpreis von 2€/l, was je nach Region auch deutlich weniger sein kann. Damit würdest du dann 16,70€ im Monat weniger an Ausgaben haben. Bitte beachte auch die letzten Worte von Gregor, er wollte die Meinung der Leute wissen. Ob sie das Video gut fanden, weitere Tipps haben oder es ihnen EGAL ist und man nur seinen Spaß haben will. Müssten die letzten 60 Sekunden vom Video sein.
@@mr.minister5408 Ich habe die Redaktion nicht verteidigt, sondern gelobt. Die Ersparnis an der Zapfsäule ist nur ein Teil der Rechnung. Durch gemütlicheres und vorausschauendes Fahren minimiere ich zudem Verschleiß an Kette, Reifen, Bremsen usw. - vom Sicherheitsaspekt mal ganz zu schweigen. Das sind auch Faktoren, wenn man sparsam unterwegs sein muss oder möchte. Und jetzt kommt's: Ich achte ja nicht mal selbst auf den Spritverbrauch meiner Maschine, weil ich zum Glück auch bei dieser Inflation nicht jeden Cent dreimal umdrehen muss. ABER es gibt eben Leute, die das müssen oder wollen. Und auch die sind Teil der Motorrad-Community und verdienen es nicht, mit einer solchen Häme und Gehässigkeit überschüttet zu werden. Ist man jetzt nur ein echter Motorradfahrer, wenn man immer bis in den Begrenzer dreht und muss man zum Motorradfahren extra viel Geld und Ressourcen verschwenden? Und wenn ich das nicht kann oder will, muss ich dann "Schach spielen" und "Roller" oder "schwul" Fahrrad fahren? Das soll die Haltung eines echten Motorradfahrers sein? Ohne mich :D Ich bin eher dankbar für sparsame und rücksichtsvolle Motorradfahrer. Die sind es nämlich nicht, die mit Lärm und zu schnellem Fahren für Bürgerinitiativen, Kontrollen und Streckensperrungen sorgen. Nee, das verdanken wir alle den "echten" Motorradfahrern, bei denen "Spaß kostet" und rücksichtsvolles und vernünftiges Fahren offensichtlich was für Weicheier ist. Wir haben echt genug Opposition gegen unser Hobby, da muss man nicht noch untereinander idiotische Grabenkämpfe austragen und einzelne Teile diffamieren, weil sie nicht einen auf superhart machen.
Hatte mal eine Svartpilen 401, die hat sich selbst bei Daueranschlag nie mehr als 3,9 Liter im Schnitt gezogen... Einfach ein hammer Gerät, absolut genug Leistung für die Straße, die man auch ausfahren kann. Mit Azubi Gehalt ist der Verbrauch extrem wichtig, zumal das Möpp auch im Alltag benutzt wird...
Also meine 107er Sport Glide verbraucht keine 5l auf 100km kombiniert Landstraße/Stadt und den Berg hoch und runter. Mich interessiert das Thema nur insofern der Reichweite. Und da bin ich mit 340km im Schnitt sehr zufrieden. Der Spritpreis interessiert mich beim Motorradfahren nicht. Das ist mein Hobby, das ich zum Spaß ausübe. Ich denke am meisten kann man sparen, wenn man sich beim Kauf orientiert was die Maschine verbraucht. Ihr könnt euch ja die Ersparnis pro Tankfüllung ausrechnen, wenn ihr den Verbrauch um einen halben Liter oder mehr reduziert. Da spart man sich lieber eine Schachtel Zigaretten oder ne Flasche Bier. Das geht einfacher 😉
Ihr habt eigentlich ein ziemlich spannendes Thema angesprochen, leider denke ich aber auch, dass es den meisten Fahrern eher egal sein wird, was die Maschine so verbraucht - mich eingeschlossen. Gleichzeitig freut man sich aber irgendwie schon, dass das eigene Motorrad auch bei normaller Fahrweise sparsam ist. Ich fahre meine CBF 1000 F sc64 langfristig mit 4,6 Liter auf 100 km, wenn ich ordentlich aufdrehe, dann sind es 5,5 - finde ich top für die Kubatur. ;)
Eigentlich ein ganz einfaches Thema, so verkomplizieren und eine Wissenschaft daraus zu machen muss man wirklich nicht!!!!!!!!! Einfach flüssig fahren, zügig beschleunigen, rasch hochschalten und viel Motorbremse nützen. In der 6. bis auf Leerlaufdrehzahl runtergehen (wie empfohlen), dann vor der Kehre vielleicht noch 4 Gänge runterschalten macht sicher niemand!!!
Wirkungsgradstarke Drehzahlbereiche nutzen, wär kein Tipp, der für jeden gilt? Der Wirkungsgrad (also das Verhältnis aus verbranntem Sprit und erzeugter mechanischer Arbeit) liegt bei einem Verbrenner drehzahlabhängig zwischen 35%. Ich kann also bei geschickter vs ungeschickter Nutzung leicht das doppelte an Sprit verbrauchen, wenn ich das Gerät unwirtschaftlich einsetze z.B. volle Drosselklappenöffnung bei niedriger Drehzahl - besser runterschalten und nur 80% Drosselklappe. Niedrige Drehzahlen machen genau dann Sinn, wenn es darum geht, die Geschwindigkeit zu halten (z.B. überall da, wo sich zu fahren eh nicht lohnt: Ortsdurchfahrten, BAB o.ä.). Bei "dynamischer" Fahrt idealerweise den Bereich um das Drehmomentmaximum nutzen und nur 80% Drosselklappe. Es macht keinen Sinn aus niedrigen Drehzahlen stark zu beschleunigen und es ist unwirtschaftlich in den Bereich mit maximaler Leistung zu drehen - kann man mal beim Überholen machen, ist aber ineffizient. Schubabschaltung endet bei meinem Modell nicht bei Leerlaufdrehzahl, sondern bei 3.5/4 kRPM - es ist also bei Landstraßentempi für mich "teurer" im 5. Gang die Motorbremse zu nutzen, als im 3. Das mit der niedrigen Drehzahl hält sich leider als urban legend, die von ADAC & Co. immer wieder postuliert wird. Vorausschauend rund bei mittlerer Drehzahl (40-80% der maximalen Drehzahl) ist wegen hohem Wirkungsgrad und wirksamer Schubabschaltung imho pauschal ein guter Tipp, der mir - gegenüber vorsätzlich "niedriger Drehzahl" - an bisher jedem Einspritzermopped 10-20% Spritersparnis bei gesteigertem dynamischen Potential gebracht hat. Schonung der Pleuel- und Kurbelwellenlager bei nicht zu niedriger Drehzahl mal völlig unbeachtet... Man kann sich zum Verständnis des Wirkungsgrades auch mal sogenannte Muscheldiagramme googeln und im Idealfall bekommt man sowas auch von seinem Fahrzeughersteller. Damit kann man dann den effizienten Arbeitsbereich bestimmen - bringt mehr als eine cleane Kette, und gut sitzende Kleidung.
Danke, dass Ihr Euch des Themas angenommen habt! Die üblichen negativen Kommentare waren zu erwarten ;) Dass Stollenreifen nicht nur höheren Rollwiderstand haben, sondern auch aerodynamisch bei der Rotation bremsen, hatte ich nicht auf dem Schirm, aber es liegt sehr nahe :) Beim Motorrad achte ich weniger auf den Spritverbrauch. Es ist mir aber auch keineswegs egal. Ich fahre mehr Strecke mit der alten Kawa als mit dem Bürgerkäfig. Bei der Auswahl einer Maschine schaue ich auf Spritmonitor, was andere mit dem Modell verbrauchen. Ich koste Beschleunigung, Schräglagen und Speed aus. Manchmal macht es mir aber auch Spaß, einen geringen Verbrauch auf einer Tour herauszufahren. Dank Spritmonitor weiß ich, dass ich im Schnitt 5,1 Liter mit einem sehr alten Supersportler mit Vergasern verbrauche.
Ich hab mir die Erlaubnis gegeben, nicht auf den Spritverbrauch achten zu müssen 😉: 1. Fahre ich im Winter und in der Saison, wenn es schüttet, ein kleines E-Auto (Renault Twingo Electric) mit extrem niedrigen Stromverbrauch (10-15 kWh/100 km) 2. Fahre ich ein Motorrad, das sowieso einen recht geringen Benzinverbrauch hat (BMW F 800 GS) Alles jut!
Ja genau die Benzin ⛽️ Sorte ist sehr wichtig E 10 , E 5 , oder Ultimate 100 Oktan welches Benzin wäre zu empfehlen selbst fahre ich E 5 ich hatte mal eine Honda VFR 800 hat Spaß gemacht ohne Ende allerdings unter 6 Liter keine Chance jetzt mit Suzuki SV 650 nur noch 4,5 Liter allerdings weniger Leistung was ich sagen kann über die Drehzahl steigt und fällt der Verbrauch aber jeder Biker will auch Spaß haben deshalb fahre ich Moped was mich an Mopeds stört sind die hohen Anschaffungskosten mittlerweile schon fast so teuer wie ein Kleinwagen Moped fahren sollte erschwinglich bleiben
Hallo! Ich fahre eine Honda CB SevenFifty RC42 und habe festgestellt, dass ich selbst mit einer komoten Fahrweise in Deutschland mit dem E10 Sprudel fast 5l/100 km verbrauche; das verbrauche ich mit E5, wenn ich derbe am fetzen bin; Normalverbrauch mit E5 bei 4,5l und extrem sparsam lässt es sich auf knapp über 4l drücken. Muss aber jeder für sich entscheiden und es verträgt sicher auch jeder Motor den jeweiligen Sprit anders.
Ist mir sowas von egal was sich der Bock reinzieht. Wenn ich alleine an Wertverlust, Service und Versicherung denke ist das pipifax. Und eine Tuono 1100 V4 fährst eh nicht unter 7 Liter. Aber das Benzinsparen passt genau zu dieser spießigen Leuchtwestenfraktion.
Oh, ich schlimmer, schlimmer Spießer: Ich fahre sogar mit Airbagweste und hab mir dann auch noch ein E-Call-System nachgerüstet (dguard) und das auch noch gern. (Lieg mal im Dunkeln mit gebrochenem Bein 50 m von der Straße entfernt in der Wiese...dann weißt Du warum...)
Na dann am besten nur noch Fahrrad fahren, alles andere ist heuchlerisch. Alleine die Ressourcenverschwendung zur Herstellung eines Motorrad nur damit man ein bißchen Spass hat ist schon fragwürdig. Ich stehe dazu dass unser Hobby nicht besonders umweltfreundlich ist, dafür habe ich 5 Moppeds in der Garage, kein Auto und fahre 20k km in Jahr mit der Bahn.
Honda CRF 300 Rally: 2,6 l/100km bei viel Spaß! Honda NC 750X DCT: 3,5 l/100km Bei 20.000km im Jahr macht das schon was aus. Und Pendeln ins Büro geht kaum günstiger.
Ja, diese modernenen Hondas sind auch auf Spritverbrauch optimiert. Der NC 750- Motor stammt direkt vom Hybrid-Auto Insight ab, ist also ein halber Automotor. deshalb drehen die alten Versionen auch nicht so hoch, insbesonders die NC 700 wurde ja heftig kritisiert, dass die Ignoranten ständig im Begrenzer gelandet sind.
@@mr.minister5408 Macht was aus? Selbst bei der kleinen Enduro bedeuten die Spritkosten 800,- im Jahr. Für die Multistrada V4 (natürlich völlig anderes Kaliber) wären bei meiner Kilometerleistung mehr als 2.200 Euro verbrannt, nein danke.
@@richmotion Welche Kosten sprichst du hier an? Gesamtkosten für die gesamten Kilometer? Oder sprichst du von deiner 0,9l Ersparnis / 100km? In dem Video geht es ja um des spritsparende Fahrverhalten, nicht um den Verbrauch einzelner Maschinen. Vermutlich habe ich deinen Kommentar missverstanden, ich dachte du vergleichst die von dir genannten Maschinen.
Das habe ich missverständlich geschrieben, sorry. Ich habe beide Motorräder und beide sind sehr sparsam. Wer Sprit, Kosten und Emissionen sparen will, sollte sich neben der Fahrweise schon auch beim Kauf Gedanken machen.
Bitte behaltet euch solchen weitsichtigen Content bei und hört nicht auf die ignoranten Leute die auch hier kommentieren und nur an ihren eigenen Spaß denken! Auch beim Motorrad fahren kann man Vernunft walten lassen und an die Umwelt denken. Zum Glück kostet Sprit Geld und das interessiert immerhin auch die Menschen, die ansonsten keinen Gedanken an den Spritverbrauch verschwenden würden :)
Wenn du beim Motorradfahren an die Umwelt denken willst, wäre ein anderes Hobby sinnvoller. Die Ersparnisse sind maximal brauchbar für ein besseres Gewissen...
Sprit sparen heißt auch Reichweite erhöhen und den Reifenverschleiß reduzieren. Dabei vermisse keinen Fahrspass. Im Gegenteil, wenn ich die damit verbundene Fahrleistung mit meinem eigenen Auto erreichen will, verdoppelt sich der Benzinverbrauch gegenüber meinem Motorrad. Nach dieser persönlichen Erfahrung eignet sich mein Motorrad durchaus zum Spritsparen.
Interessantes Thema, sympathische Menschen und dann "Faustbegrüßung". Wenn man Handschuhe trägt ok - in diesem Fall kann ich das seit Corona nicht mehr sehen -sorry!
Ein weiterer Tipp ist ein Bike mit wenig Gewicht und viel Drehmoment im unteren und mittlerem Drehzahlbereich!!! Wenn es in die Bereiche wie Kettenfett oder Reifen geht, halte ich diese Empfehlungen in der Praxis für extrem übertrieben. Ich komme mit meiner Yamaha XSR 900 nie über 5 L/100 km, häufiger sind 4 - 4,5 - und das ist ganz einfach dem Fahrstil geschuldet ohne zu bummeln!!!
Mal ausgenommen ein Motorrad verbraucht im Verhältnis zur Leistung utopisch an Sprit ist mir der Verbrauch restlos egal. Kraft kommt nunmal von Kraftstoff.
Na ja, Spritsparen am Motorrad...🙄 Ich schaue schon drauf, aber die Befriedigung hält sich dann doch in Grenzen, wenn am Ende 4,1 statt 4,4 Liter auf der Uhr steht. Gescheiter wär's die Anzeige zu ignorieren und einfach zu genießen und fahren, wie man gerad möchte. Oder es eben ganz sein zu lassen.
Bin von einer großen schweren FJR 1300 auf eine leichtere, "kleinere" Tiger 1200 Alpine (altes Modell) umgestiegen. Muss allerdings feststellen das die Tiger mehr verbraucht als die FJR es tat. Ich bin mir sicher das ich die "Schuldigen" auch schon ausgemacht habe... Hauptgrund ist dem Konzept geschuldete andere Aerodynamik. Bei der FJR habe ich quasi in einer Luftblase gesessen, wo aufgrund der Verkleidung der Luftstrom sehr sauber und ungestört ums Bike und mich als Fahrer herumgeleitet wurde. Die Tiger ist deutlich höher und zerklüftet sodass sich der Wind überall fängt und verwirbelt. Zweiter Verbrauchstreiber denke ich, ist der Motor ansich. Konzeptionell dreht der Dreizylinder einfach höher und läßt sich nicht so niedertourig fahren wie der große drehmomentstarke Vierzylinder der FJR. Diese hatte übrigens auch den von Martin erwähnten "Eco"-Bereich, den die Tiger nicht hat. Aber um die Kirche im Dorf zu lassen, der Unterschied liegt bei 4,8 zu 5,2 l auf 100 km. Schmerzlicher ist dem Zusammenhang eher der kleinere tank der Tiger, der da die Reichweite verringert...
wenn man ausschließlich jeden tag fährt, dann sind solche themen durchaus einem wichtig, fahre tägl. 30km und zahl nur n 10er in der woche, das ist verdammt legit. ab und zu ist der gas auch mal am anschlag ist ja nicht so :P fahre nc750x dct aber hauptsächlich im manuell betrieb da ich selbst genau weiss wo der sweetspot ist, runter schaltet der automatisch an genau dem punkt wo der motor zum tuckern anfängt, manchmal wenn ich meine 50 auf der geraden fahre steht da 2,5L/100.... und manhcmal aber auch 12L/100 ;) ... meine 2cents zu dem thema.
Mir ist es 💩egal wieviel meine Harley mit 131 ci braucht…, wenn du den Gasgriff auf der Bahn aufreißt können es 10l/ 100km sein. Der Spaß ist mit keinem Geld zu bezahlen. Man lebt nur einmal 🍺🍺
In Österreich sind doch die Spritpreise auf einem ganz anderem Niveau, oder hab ich etwas verpasst. Außerdem, was soll ich beim Hobby ausüben sparen.! Wenn das nicht mehr geht, dann kann man es aufgeben.
Das war zu erwarten, an Deinem Namen sieht man ja schon was für einer Du bist. Bandit... Naja, wer fährt sowas schon! Ehhh... Upsi... 😑😎 Ich fahre die ja auch!... 😎 Mit Spaß und Freude! Aber tatsächlich geniese ich die Kiste mit dem geilen Drehmoment... 😎🤣😁🤩 So Long
@@michaelprochnow7758 😂ja da hast du Recht, es ist ein schönes Motorrad, am Stelvio hatte ich nur den zweiten und dritten Gang gebraucht. Mit der jetzigen sieht es etwas anders aus, bin auf ner V Strom 1000 XTA umgestiegen, macht auch Spaß mit dem Drehmoment aus dem Keller heraus. Ein schöner V zwei. Gute Fahrt dir ✌️
Mir ist der Spritverbrauch wurscht, wenn der Tank leer ist wird getankt egal was der Liter Superbenzin kostet. Das Motorradfahren ist mein Hobby und meine große Leidenschaft und eines der einzigen Sachen die wirklich Spaß machen!!! Die Grünen sollen sich weiter auf die Straße picken, daß ist mir völlig egal was diese Idioten machen!!! LG Franz
Meine 04er Z1000 säuft gut und gerne auch mal 8-10 Liter bei sportlicher Fahrweise😅 Zum Glück hab ich noch ne VN900, dort sind 4-6 Liter über lange Strecken aushaltbar.
Ich achte auf keinen Fall auf den Spritverbrauch, gerade mal geschaut. 7,7 Liter im Schnitt, na ja, ich tanke immer nur 102 Oktan von Aral, Reichweite ist da eher untergeordnet. Ich will Spaß haben, mehr nicht. Ich fahre gerne schnell, außer in der Stadt, aber ansonsten immer sehr zügig.
Da hast Du sogar recht, mit Schubabschaltung verbraucht Du gar nix. Deshalb fährt man im Gebirge sparsamer als in der Ebene, wie auch der ADAC mal festgestellt hat.
Hab ich letztens auch festgestellt. Fahre normal im Odenwald. Viele Kurven, viel rauf und runter. Verbrauche mit meiner SV immer zwischen 4-4,2 Liter. War an Silvester wegen nasser Straße mal in der flachen Umgebung. Schon hatte ich trotz entspannter Fahrweise 4,5 Liter Verbrauch.
@@blackflytr Mit 60 bis 80 Prozent Last bei max 65 % Drehzahl hoch fahren, dann verbrennt sie am effizientesten. Viel Last und wenig Drehzahl ist immer besser als hohe Drehzahl und wenig Last.
sehr nettes Video 🙂aber ganz ehrlich, Adrenalin bzw. Fahrspass kostet halt mal ein bissi Sprit..... Wenn ich Sprit sparen wollte würde ich Roller fahren 🙂
Das stimmt eben nicht in jedem Fall: Mit der cb 500 x habe ich 2,96 l verbraucht, mit dem Sym HD 300 verbrauche ich 3,2 l. Die Honda ist ganz nahe am technisch Machbaren, was Sparsamkeit angeht.
Ich fahre nicht Motorrad um Sprit zu sparen... 😂 Motorrad fahren und dabei Sprit sparen zu wollen ist ein Wiederspruch in sich! Wenn ich Sprit sparen möchte dann fahre ich Fahrrad 😉
Ich lach mich kaputt, wenn die gleichen Leute, die in Ihren Videos PERMANENT im 3.Gang 100+km/h durch die Gegend ballern, Spritspartips geben. Welcher der Herren kann denn überhaupt noch was zur Fahrbarkeit in Teillast unter 4000 U/min was sagen? Inhaltlich war nix Neues dabei... Am witzigsten fand ich die Frage: wann fährt ein Motor mager oder fett? Wenn ich schaue, mit welcher Nonchalance über permanent exorbitant saufende Multistradas hinweggesehen wird, müßte man eher fragen: welche MARKE appliziert noch mager? Ah und zum Thema Gewicht: meterlanges Stahlrohr als STURZBŰGEL wiegt, Legionen an Zusatzscheinwerfer kosten Strom, das juckt doch keinen... Aber danke für den Tip.
Spritsparen mit dem Moped? Was für Tabletten habt ihr denn genommen? Kraft kommt von Kraftstoff! Mein Gespann braucht - artgerecht bewegt - 10l und mehr. So what?
Wer mit dem Motorrad zur Arbeit fährt, spart den Sprit den das 5 Personen Auto mehr verbrauchen würde. Da braucht man nicht über Rollreifenwiderstand und 200ml Ersparnisse philosophieren.
Alle genannten Aspekte des Spritsparens total einleuchtend. Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann ist, wenn 2 topmoderne Motorräder der gleichen Hubraumklasse auf gleicher Fahrt, ausgestattet mit eine Lambda- geregelten Einspritzanlage im Verbrauch fast 2 Liter auseinander liegen. Was stimmt denn da nicht z.B bei Du Kati oder April ja ?
Im Bürgerkäfig achte ich sehr auf meinen Verbrauch.....viel segeln, vorausschauendes fahren, max. 110 km/h mit Tempomat usw. da Autofahren für mich nur Mittel zum Zweck ist. Mopedfahren dagegen ist mein Hobby und Hobbys kosten nunmal Geld und bei dem was mir Spaß macht will ich mich auch nicht einschränken, daher achte ich eher sekundär auf meinen Verbrauch und eigentlich auch nur unter dem Aspekt meine Reichweite zu optimieren, wobei meine RnineT, selbst wenn ich's im Schwarzwald ordentlich fliegen lasse max. um die 6,3 L/100km verbraucht und somit eine Reichweite von knapp 350 km möglich ist, womit ich sehr zufrieden bin.
Leider haben viele Biker den Schuss nicht gehört ! Das Problem erledigt sich bedauerlicherweise in wenigen Jahren durch finanzielle Auslese, und eben nicht durch die freiwillige Einsicht in die Zwänge des Jahrzehnts ... Es werden Viele sich das Hobby schlicht nicht mehr leisten können.
Was woran liegen wird? Meine Einschätzung: die allgemeinen Lebenshaltungskosten steigen, wie Miete, Energie und Lebensmittel. Daneben steigen nur unrelevant die Löhne und Gehälter. Dahingehend werden sich viele Menschen so einiges nicht mehr leisten können. Der Spritpreis, der so wie ich es deinem Kommentar entnehme, wird nicht der ausschlaggebende Punkt sein, warum sich die Allgemeinheit dieses Hobby nicht mehr leisten wird.
@@mr.minister5408 Ja, der notwendige Lebensunterhalt steigt viel schneller als die Einkommen aus Arbeit oder Rente. Da muß an Urlaub und Hobby gespart werden. Privat hat man halt kein Sondervermögen.
Na ja beim Motorrad fahren hab ich echt genug Aufmerksamkeit zu leisten nicht als Knautschzone für andere Verkehrsteilnehmer zu enden. Beim Kauf könnte man diesem Thema durchaus Aufmerksamkeit schenken sofern andere Prioritäten nicht im Vordergrund stehen...Aber echt jetzt....meine Konzentration brauche ich echt für die Fahrerei....
Ich passe immer lieber auf den Verkehr auf, denn auf meinen Spritverbrauch! Und GERADE für einen Motorradfahrer ist es ja heute schon brandgefährlich, und wird immer gefährlicher (bin auch im Alltag fast nur mit dem Motorrad unterwegs). Und da muss man schon ständig auf seinen Allerwertesten achtgeben. Und dann soll man noch auf seinen Spritverbrauch achten? Nö, nicht mit mir. Aber ich weiß, dass ich einen 19 Liter-Tank habe und meist bei 300 Kilometern so gut wie leer bin. ☝️🤓
Erst handschuhe helm auf aufsitzen dann starten ,ich fahre gerne bergab ohne motor ,rekord 18 km ohne motor ,hat was sinnliches ,mache den motor 100 m vor garage aus ,mit etwas glück gelingt eine punktlandung.vermeide unnötige fahrten.
Weg zur Arbeit; klasse, ich fahre jeden Tag einen anderen Weg; das mich die Motivation nicht einholen kann!🤣🤣🤣🤣 Spaß beiseite, das ist ein Trauerspiel, so viele Löcher, da spielt es keine Rolle wo ich fahre, das ist stellenweise schon Offroad!
Da verkauft uns 1000PS die Ducati v2 und v4 als charaktervoll, spricht ihnen Seele zu, kurzum sie sind das Nonplusultra und propagiert mager fahren??? Leider ist Fahrzeugquälerei kein Strafbestand, weil gesund für den Motor (eigentlich keinen Motor) ist das nicht.
Tipp Nr. 1: Niemals über den 3. Gang schalten. Tipp Nr 2: Alles unter 5k Umdrehungen ist schlecht für den Motor. Tipp Nr 3: Wenn der Verbrauch unter 7 Liter fällt, hast Du was falsch gemacht. Tipp Nr 4: Wen als Moppedfahrer sein Verbrauch kümmert, sollte sich ein Bobbycar zulegen. Tipp Nr 5: Wieso geht mir jetzt schon eine Motorradseite mit diesem ideologischen Schwachsinn auf den Sack?
Ohhh, Ich verbrauche sehr viel Kraftstoff, seht her wie kantig ich bin. Und weil ich keine flüssige Linie fahren kann hält mein Tourenreifen auch nur 2000 km. Seht her was für ein harter Typ ich bin!
@@hanspeter2210 Na, na, das ist aber eine sehr spannende Interpretation meines Posts. Der obere Teil war natürlich schlecht getrollt - wegen "Tipp" Nr 5 eben.
@@dr0elf Du kannst dir sicher sein, dass Martin Bauer alle Tipps, die er hier präsentiert, auf der Rennstrecke vollkommen missachtet, um eine Top-Rundenzeit zu erzielen. Direkt zu Eingang des Videos wird gesagt: "Zumindest ab und zu" Sprit sparen, also wenn der Martin im Regen durch die Stadt von der Rennstrecke nach Hause fährt z.B. Keiner will dir also dass Motorradfahren vermiesen oder propagiert hier eine Ideologie.
Wenn man beim Hobby am Sprit sparen muss dann sollte man sich ein anderes Hobby suchen. Egal ob man jetzt Modell Flug macht wo man 30% Nitro Sprit braucht wo 4 Liter 39 Euro kosten oder ob man ein Motorrad fährt, ohne sch.... Persönlich mach ich mir beim Biken keinen Kopf um Benzin, weil gibt es an jeder Ecke. Die haben so viel das sie es verkaufen müssen. In Österreich heute der Liter Super E5 1,56e in Mattighofen und in Deutschland E5 bei 1.69e. Und wer kein Geld hat der muss halt E 10 tanken. 1,63e der Liter und in Österreich gibt es den Schmarn Gott sei dank nicht.
@@mr.zweizylinder5528 ich gehe von meinem Motorrad aus . Durschnittsmotorrad Suzuki SV 650 etwas älteres Baujahr mit Einspritzung . Ich hab Spaß auf dem Motorrad also verbraucht es dementsprechend 7,5 L . Und das mit nur 650 ccm und 2 Zylindern . Mein 20 Jahre alter Honda kommt auch mit unter 6 L aus wenn man ihn nicht auf der Autobahn tritt . Natürlich wenn man nagelneue Motorräder mit Autos vergleicht und Man mit den Motorrädern auch fährt wie ein führerscheinneuling können die Motorräder theoretisch 3 L verbrauchen
@@DrKampfpudding Mit der V-Strom 650 hab ich 2012 etwa 3,8 Liter verbraucht - und wurde dabei ganz selten mal von einem Krad jenseits der 100 PS überholt.
Das ist in etwa so als ob ich kein Fleisch fresse,mir aber im Gegenzug Sachen Reinschiebe die wie Wurst und Fleisch aussehen.....vegane Würste ....so lächerlich.....wer Sprit sparen will soll zu Fuss gehen oder schwul mit dem Fahrrad Herumgurken☝️
Die Welt ist nicht Schwarz oder Weiß Motorräder machen Geräusche der eine nennt es Krach der ander Sound. Wenn man vorausschauend fahrt hat man Spaß und der andre ist nicht genervt. Er lasst einem dann auch viel eher den Spaß. Jemand möcht die Tiere nicht Töten und das Klima Schützen, aber nicht auf alle "Fleischprodukte" verzichten dann ess Vegetarisch! Wichtigste ist das es schmeckt und gesund ist. Gerade Wurst ist in vielen Fällen ein stark verarbeitetes/gewürztes Fleisch, dann ist das ausgangsprodukt auch egal. (Vegane Landjäger sind Ekelhaft von der konsetenz und nicht lecker vom Geschmack) Jemand mag Motorrad fahren hat aber nicht allzu viel Geld dafür oder möchte nicht die abhängikeit von Arabien und Russland verschärfen oder möchte motorrad fahren aber nicht zuviele ressourcen verbrauchen also fährt man vorausschauend. Mit steigendem Bezin verbrauch steigt auch meist der verschleiß! Und ob man zur Ampel ausrollt oder fahrt&Bremst ist jetzt nicht so der emotionale Unterschied, macht aber bei manchen Straßen einen großen Unterschied beim Verbrauch. Wieso ist jemand der Fahrrad fährt Schwul??? Ich sehe dort keinen zusammenhang. Fahrrad fahren ist gesund man bewegt sich an der frischen Luft und es ist Gelenkschonend. Im gegensatzt zum Laufen/Joggen. Wie gesagt es gilt nie Alles oder Nichts, aber das wird jemand der heutzutage Schwul als beleidigung einsetzt nicht kappieren! P.S. ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit!
@Gerald Weixelbaum Schau mal nach ob deine Eier noch vorhanden sind. 2 Antworten schreiben und diese danach löschen. Damit ich in den benachrichtigung deine Beleidgungen sehe, aber der rest der Comunity dies nicht lesen kann. oder kannst du mich nicht leiden weil mal jemand dein Wissen erweitert hat? Oder du hast so viele beleidigungen reingeschrieben das TH-cam deine Antworten rausgefiltert hat. 1. mich weil ich Fahrrad fahre als schwul zu bezeichnen beantwortet nicht meine frage 2. Nein ich brauche keinen Psychiater
Ich will mind 7 bis 8 Liter einballern. Ich spar doch nicht am essen und das bike soll hungern? Nee, wer nicht einiges übrig hat sollte nicht Motorradfahren. Mir ist völlig egal ob der Liter nun 1,70 oder 2,50 kostet. Wenn ich kann immer ultimate etc. Einfach rein und je mehr durchballert desto besser..😘 Leute solange es noch geht müsst ihr das nutzen.
Wegen leuten wie dir wird es halt nicht mehr überall und jederzeit gehen. Und nur weil ich viel essen kann esse ich nicht viel. Ich esse gut aber nicht mehr wie ich benötige. dasselbe gilt fürs Motorrad es muss auch nicht mehr wie nötig verbauchen, Aber es bekommt das beste und davon genügend.
@@p.750 So unterschiedlich denkt man. Ich wär froh wenn ich mal 12 oder 13 Liter durchballen könnte. Meine macht das aber nicht mit. Über 8 oder 9 Liter hab ich noch nie geschafft, egal wie ich fahre.
@@p.750 Das tut dem Motor durchaus gut. Und so fahren bitte wie der Motor es will. Wenn ich bei ner supersport mit 4000 Umdrehungen Vollgas gebe sind das enorme Belastungen für die Lager.
Mein letztes Moped hatte ich 48.000km. Jedes Jahr habe ich mir vorgenommen einmal 100km ruhig zu fahren um zu wissen wie viel es minimal verbraucht....ich habe es nicht einmal geschafft
Ja absolut, Spritpreis; da kann man nicht mehr von Hobby sprechen, das ist Leidenschaft die Leiden schafft!
Stimmt - wenn ich 10.000 Kilometer im Jahr fahre und 6 statt 4 Liter auf 100km brauche dann ist der Unterschied in Deutschland bei 1,7€/L 340 € im Jahr. Und auf die zehntausend Kilometer kann ich einen Tourensportreifen(1) fahren - oder aber fünf weiche Supersportreifen, das Stück mit Montage zu 240 €, runterwetzen.
1 - Für manche darf es da auch mal der Testsiegerreifen von 2017 als Auslaufmodell sein. Die soll schließlich auch noch einer kaufen.
Hallo, gerne schon beim Kauf darauf achten.Das zeigt den Herstellern auch den Weg. Gruß Daniel
Man muss anerkennen, dass beispielsweise bei den Tests der Ducati Multistrada V4xx auf den exorbitant hohen Benzinverbrauch regelmäßig hingewiesen wird.
Und morgen bei 1000ps , wie verbrauche ich möglichst wenig Gummi. Und nächste Woche " Angepasste Geschwindigkeit, bremsen ist was für Umweltsäue" !
Ausserdem grosses Thema. " Am Wochenende Fahrgemeinschaften gründen! Ohne Sozius ist out!"
Wer bremsen muß, hat vorher zu viel Gas gegeben - und nicht weit genug voraus geschaut. Also genügend Abstand halten und viel Rollen lassen.
@@mr.zweizylinder5528 Es gibt beim Angasen keine Rollphase.
Ich meine ein recht flüssigen und vorrausschauenden Fahrstil zu haben. Bin immer sehr begeistert wie wenig doch eine 1200 GSA verbraucht.
Ich selber bin 198cm / 122 kg. Also sitzt da schon Maße und Luftwiederstand drauf . Selbst mit dem großen Windschild von Touratech bin ich ohne Koffer bei 4,5 l und mit Koffer bei 5 l . Selbst beim wirklich flotten runden mit Kollegen komme ich bisher nicht über 5l im Schnitt. Finde das wirklich Klasse besonders im Verhältnis zu Bikes die teileweise die Hälfte von Leistung/ Gewicht/ Hubraum haben. Die liegen oftmals gleich oder nur wenig darunter .
Der Verbrauch ist für mich persönlich wichtig. Nicht übertrieben, aber da ich das Mopped als Pendelfahrzeug zur Arbeit nutze ( 106km am Tag) ist das für mich ein Faktor.
Die BMW Boxer waren beim Verbrauch aber schon immer recht gut dabei - vor allem auch in Bezug zu Masse und Leistung ist der Verbrauch schwer in Ordnung. Kommt aber auch daher, dass der hochvolumige Boxer einfach schonmal aufgrund der geringeren Reibflächen, der nicht so extremen Drehzahl und knackigen Leistungsentfaltung einfach auch schon grundsätzlich ein recht sparsames Konzept ist.
Absolut. Die R 1200 R meines Vaters schluckt bei flotter Fahrweise oder auch mit zwei Personen + Koffern, also 200kg+ Beladung grademal an die 4,5l. Dazu schiebt die auch noch so dermaßen aus dem dritten Gang. Eine herrliche Maschine.
Wie immer fundierte und umfassende Infos von Martin. Nur folgende Anmerkung/Korrektur, auch wenn es nicht explizit gesagt wurde, aber man es sonst aus dem Zusammenhang falsch schlussfolgern könnte. Kommt zwar aus dem Radsport, aber die physikalischen Gesetze gelten natürlich auch beim Motorrad:
Breite Reifen mit Stollen und niedrigem Druck "fressen" mehr Energie. Hier muss man aber differenzieren: es gibt die Faktoren Luftwiderstand, Rollwiderstand und Gewicht.
Sowohl grobe Stollen als auch die Breite des Reifen arbeiten gegen die Luft: check.
Da diese Reifen für ihre Bestimmung meist auch mit weniger Druck gefahren werden, erzeugen sie i.d.R. mehr Rollwiderstand: check
Jetzt nun das große Aber: die BREITE des Reifen erhöht - isoliert betrachtet - NICHT den Rollwiderstand. Im Gegenteil. Dass Fahrradrennen mit extrem dünnen (und natürlich hart aufgepumpten) Reifen gefahren werden, hat als einzig tatsächlichen physikalischen Grund, sprich Vorteil, die bessere Aerodynamik, sprich Luftwiderstand. Zusätzlich ist der Reifen leichter, aber der Luftwiderstand ist das entscheidende. Der Rollwiderstand ist durch das stärkere Walken bei dünnen Reifen tatsächlich größer, wenn man diesen Faktor isoliert betrachtet. Durch sehr hohen Luftdruck hält man diesen Nachteil gering und er ist dann kleiner, als der Vorteil beim Luftwiderstand.
Lange Rede, kurzes Fazit: es ist ein Mythos, dass ein breiter Reifen mehr Rollwiderstand erzeugt. Das Gegenteil ist der Fall. Er erzeugt aber mehr Luftwiderstand und ist schwerer.
So, sorry für's Klugschscheißen.
Sehr gute Tipps, die ich nur bestätigen kann. Etwas möchte ich aus eigener Erfahrung noch ergänzen:
Die Fahrzeugwahl ist ein wichtiger Aspekt. Früher fuhr ich recht spritsparend eine Honda CBF 600.
Dieses Motorrad lud mich zum gemütlichen Gleiten ein.
Dann folgte eine Honda VFR 1200 F.
Diese Maschine läuft bei niedrigen spritsparenden Drehzahlen weniger rund, also fahre ich in niedrigeren Gängen.
Selbst wenn ich versuche sparsam unterwegs zu sein, schaffe ich es selten.
Wenn ich die 600 er gelegentlich spottlich bewegte blieb der Verbrauch trotzdem unter 5 Liter. Die VFR genehmigt sich meist deutlich über 6 Liter. Nur im Urlaub auf Landstraße kann man es schaffen 5,5 Liter zu erreichen.
Ich denke darüber nach, ein anderes sparsameres Motorrad zu kaufen.
Wer häufiger fährt, und mit einem kleinen Zweit-Fahrzeug anfängt, mit dem man im Laufe der Zeit mit den Versicherungsprozenten runter kommt, kann sogar über ein zweites Motorrad, gebraucht gekauft, nachdenken. Und die Kleine ganzjährig anmelden - und die große 1200er, teurer in der Steuer wie zwei 600er, nur von Mai bis September.
Denn wer ist schon mal in Deutschland im März, April oder Oktober wirklich schon je sechs oder acht Mal Motorradfahren gegangen, und das kann ich dann auch mit der Kleineren machen.
Mein Sohn und ich haben inzwischen zusammen rund sechs oder acht Motorrad-Versicherungspolicen, die mit den Prozenten weit runter sind. Zu Anfang hart verhandeln, gleich mit mindestens einhalb einsteigen in den Neu- Nächstvertrag - und dann konsequent dabei bleiben.
Steuern 44 €, Versicherung für das Saisonkennzeichen, mit den Prozenten runter, 56€ - durchschnittlich 100 € kostet uns das Zweitfahrzeug an Fixkosten p.a..
Eine 750er mit Saisonkennzeichen Mai bis September kostet in Deutschland sogar nur 23 € Steuern im Jahr.
Habe 2020 meine erste Saison als Anfänger gehabt und schon am jahres ende mit dem 22 Liter tank 475 km geschafft !(Leergefahren!)Suzuki V Strom dl 650 bj 2007 ! Seit beginn immer E10 getankt ! Ende 2022 schaff ich locker 500km mit einer Tankfüllung !
Super Thema! Interessant das es so viele nicht interessiert. Das "Sparpotential" ist sicher nur für die wenigen Alltags/- Vielfahrer relevant. Wer sich aber für sein Fahrzeug und die Technik begeistert, den interessiert gleichwohl ob diese Werte im Soll liegen, oder wie man sie mit möglichst geringen Abstrichen am Fahrspaß optimiert. Also Danke an Euch!
Da kommt ein gutes Video mit Tipps zum Spritsparen und die Hälfte der Kommentare macht direkt einen auf toxischen Vollboomer und beschwert sich mit geistreichen Äußerungen wie "Spaß kostet" oder "wer Sprit sparen will soll zu Fuss gehen oder schwul mit dem Fahrrad Herumgurken". Das ist so, als ob ich beim REWE am schwarzen Brett eine Anzeige für Gitarrenunterricht sehe und dann dort anrufe, um dem Anbieter lauthals mitzuteilen, dass ich kein Interesse an Gitarrenunterricht habe. Ruf da einfach nicht an, wenn du nicht interessiert bist ;)
Vielleicht gibt es ja Leute, die ihr Motorrad beispielsweise viel im Alltag für Arbeitswege nutzen? Oder Leute, die finanziell aktuell echt zu kämpfen haben, das Motorradfahren aber lieben und nicht aufgeben wollen? Fahrt halt so, wie ihr wollt, aber lasst doch die Leute Sprit sparen, wenn die das wollen. Nicht jeder will Vollgas fahren und man muss sich auch nicht dauernd damit profilieren, dass man völlig bescheuert einen auf Straßen-Rossi macht. Dieses elitäre Tough Guy Gehabe ist einer der Gründe, warum wir Motorradfahrer einen so schlechten Ruf haben.
Ich finde das Thema interessant, deshalb Danke an 1000PS für ein Video dazu!
Ja du hast vollkommen recht. Manche Sachen hat man auch nicht unbedingt auf´m Schirm, aber man kann Spritsparen und hat keine negativen Einflusse wie z.b das mit der Kleidung 5sec Arbeit diese mit dem klettverschluss einzustellen. Und man spart Treibstoff. Wird man zwar nicht merken aber dennoch besser wie nichts.
Es macht mehr Spaß ein langsames Motorrad ( gemässigt) schnell / zügig zu fahren, als ein schnelles Motorrad langsam... 😀
Ich finde das mit dem Luftwiderstand und dem Verbrauch bei hoher Geschwindigkeit kam viel zu kurz.
Denn obwohl nur 1/5 .Masse eines Autos, verbraucht ein Motorrad nur die Hälfte weniger als ein Auto?! 🤔
Mein Muli/ Traktor RE Himalayan braucht im Schnitt, 3,4 L/100km. Wenn ich die Autobahn nehme 3,8 L,, wenn ich entspannt im Elsass (80 kmh!) und in den Vogesen cruise auch mal nur 3,0 L.
Klar ist der Geldbeutel nicht leer, wenn man einmal volltankt, auch nicht bei über 2€/L, aber bei 15000 km im Jahr waren es doch über 800 €.
Bei 4 oder mehr L/100 km und nicht nur 2 - 3000 km/Anno nur Spaßkilometer, macht das am Ende doch einen Unterschied....
@@bombadil_moto
Hi, mir macht es riesigen Spaß mit einem großen Motorrad langsam zu fahren.
Ich brauche echt fast kein Gas zu geben und habe eine sanfte Beschleunigung. Auf der Landstraße liegen kaum mehr als 3250 U/min an.
Das macht schon Spaß.
Musste in DDR damals schon mit MZ fahren.
Da MZ mir die dicke Suzi schon mehr Spaß.
Du redest von leben und leben lassen, dann lass doch die Leute auch kommentieren. Ich bin mir sicher, dass die Redaktion von 1000ps weiß was sie tut und keiner Verteidigung bedarf. Wie Nils es schon unermüdlich oft gesagt hat, auch negative Kommentare bringen dir auf YT durch den Algorithmus was. Natürlich gibt es Menschen, die gerne Sprit sparen möchten und weiter ihr Hobby ausüben wollen.
Hast du dir die Ersparnis mal ausgerechnet? Bei einem normalen Fahrer sind es vermutlich positiv gedacht vielleicht 1l/100km, was je nach Tankvolumen vlt. 6€ sind. Das sind bei 10.000km im Jahr 200€ bei nem Spritpreis von 2€/l, was je nach Region auch deutlich weniger sein kann. Damit würdest du dann 16,70€ im Monat weniger an Ausgaben haben.
Bitte beachte auch die letzten Worte von Gregor, er wollte die Meinung der Leute wissen. Ob sie das Video gut fanden, weitere Tipps haben oder es ihnen EGAL ist und man nur seinen Spaß haben will. Müssten die letzten 60 Sekunden vom Video sein.
@@mr.minister5408 Ich habe die Redaktion nicht verteidigt, sondern gelobt. Die Ersparnis an der Zapfsäule ist nur ein Teil der Rechnung. Durch gemütlicheres und vorausschauendes Fahren minimiere ich zudem Verschleiß an Kette, Reifen, Bremsen usw. - vom Sicherheitsaspekt mal ganz zu schweigen. Das sind auch Faktoren, wenn man sparsam unterwegs sein muss oder möchte.
Und jetzt kommt's: Ich achte ja nicht mal selbst auf den Spritverbrauch meiner Maschine, weil ich zum Glück auch bei dieser Inflation nicht jeden Cent dreimal umdrehen muss. ABER es gibt eben Leute, die das müssen oder wollen. Und auch die sind Teil der Motorrad-Community und verdienen es nicht, mit einer solchen Häme und Gehässigkeit überschüttet zu werden. Ist man jetzt nur ein echter Motorradfahrer, wenn man immer bis in den Begrenzer dreht und muss man zum Motorradfahren extra viel Geld und Ressourcen verschwenden? Und wenn ich das nicht kann oder will, muss ich dann "Schach spielen" und "Roller" oder "schwul" Fahrrad fahren? Das soll die Haltung eines echten Motorradfahrers sein? Ohne mich :D
Ich bin eher dankbar für sparsame und rücksichtsvolle Motorradfahrer. Die sind es nämlich nicht, die mit Lärm und zu schnellem Fahren für Bürgerinitiativen, Kontrollen und Streckensperrungen sorgen. Nee, das verdanken wir alle den "echten" Motorradfahrern, bei denen "Spaß kostet" und rücksichtsvolles und vernünftiges Fahren offensichtlich was für Weicheier ist. Wir haben echt genug Opposition gegen unser Hobby, da muss man nicht noch untereinander idiotische Grabenkämpfe austragen und einzelne Teile diffamieren, weil sie nicht einen auf superhart machen.
gute Tipps aber mir is der Spritverbrauch sowas von egal
Hatte mal eine Svartpilen 401, die hat sich selbst bei Daueranschlag nie mehr als 3,9 Liter im Schnitt gezogen...
Einfach ein hammer Gerät, absolut genug Leistung für die Straße, die man auch ausfahren kann.
Mit Azubi Gehalt ist der Verbrauch extrem wichtig, zumal das Möpp auch im Alltag benutzt wird...
Ein kleiner Motor wird viel öfter im optimalen 60 - 80 Prozent Lastbereich betrieben, daneben wenig Gewicht zum Beschleunigen.
Also meine 107er Sport Glide verbraucht keine 5l auf 100km kombiniert Landstraße/Stadt und den Berg hoch und runter. Mich interessiert das Thema nur insofern der Reichweite. Und da bin ich mit 340km im Schnitt sehr zufrieden. Der Spritpreis interessiert mich beim Motorradfahren nicht. Das ist mein Hobby, das ich zum Spaß ausübe. Ich denke am meisten kann man sparen, wenn man sich beim Kauf orientiert was die Maschine verbraucht. Ihr könnt euch ja die Ersparnis pro Tankfüllung ausrechnen, wenn ihr den Verbrauch um einen halben Liter oder mehr reduziert. Da spart man sich lieber eine Schachtel Zigaretten oder ne Flasche Bier. Das geht einfacher 😉
Ihr habt eigentlich ein ziemlich spannendes Thema angesprochen, leider denke ich aber auch, dass es den meisten Fahrern eher egal sein wird, was die Maschine so verbraucht - mich eingeschlossen. Gleichzeitig freut man sich aber irgendwie schon, dass das eigene Motorrad auch bei normaller Fahrweise sparsam ist. Ich fahre meine CBF 1000 F sc64 langfristig mit 4,6 Liter auf 100 km, wenn ich ordentlich aufdrehe, dann sind es 5,5 - finde ich top für die Kubatur. ;)
Hallo Jan, ich fahre die CBF 1000, SC 58, also deine Vorgängerin. ✌😎❤👍
Eigentlich ein ganz einfaches Thema, so verkomplizieren und eine Wissenschaft daraus zu machen muss man wirklich nicht!!!!!!!!!
Einfach flüssig fahren, zügig beschleunigen, rasch hochschalten und viel Motorbremse nützen. In der 6. bis auf Leerlaufdrehzahl runtergehen (wie empfohlen), dann vor der Kehre vielleicht noch 4 Gänge runterschalten macht sicher niemand!!!
Toll und super erklärt!
Wirkungsgradstarke Drehzahlbereiche nutzen, wär kein Tipp, der für jeden gilt? Der Wirkungsgrad (also das Verhältnis aus verbranntem Sprit und erzeugter mechanischer Arbeit) liegt bei einem Verbrenner drehzahlabhängig zwischen 35%. Ich kann also bei geschickter vs ungeschickter Nutzung leicht das doppelte an Sprit verbrauchen, wenn ich das Gerät unwirtschaftlich einsetze z.B. volle Drosselklappenöffnung bei niedriger Drehzahl - besser runterschalten und nur 80% Drosselklappe.
Niedrige Drehzahlen machen genau dann Sinn, wenn es darum geht, die Geschwindigkeit zu halten (z.B. überall da, wo sich zu fahren eh nicht lohnt: Ortsdurchfahrten, BAB o.ä.). Bei "dynamischer" Fahrt idealerweise den Bereich um das Drehmomentmaximum nutzen und nur 80% Drosselklappe. Es macht keinen Sinn aus niedrigen Drehzahlen stark zu beschleunigen und es ist unwirtschaftlich in den Bereich mit maximaler Leistung zu drehen - kann man mal beim Überholen machen, ist aber ineffizient.
Schubabschaltung endet bei meinem Modell nicht bei Leerlaufdrehzahl, sondern bei 3.5/4 kRPM - es ist also bei Landstraßentempi für mich "teurer" im 5. Gang die Motorbremse zu nutzen, als im 3.
Das mit der niedrigen Drehzahl hält sich leider als urban legend, die von ADAC & Co. immer wieder postuliert wird. Vorausschauend rund bei mittlerer Drehzahl (40-80% der maximalen Drehzahl) ist wegen hohem Wirkungsgrad und wirksamer Schubabschaltung imho pauschal ein guter Tipp, der mir - gegenüber vorsätzlich "niedriger Drehzahl" - an bisher jedem Einspritzermopped 10-20% Spritersparnis bei gesteigertem dynamischen Potential gebracht hat. Schonung der Pleuel- und Kurbelwellenlager bei nicht zu niedriger Drehzahl mal völlig unbeachtet...
Man kann sich zum Verständnis des Wirkungsgrades auch mal sogenannte Muscheldiagramme googeln und im Idealfall bekommt man sowas auch von seinem Fahrzeughersteller. Damit kann man dann den effizienten Arbeitsbereich bestimmen - bringt mehr als eine cleane Kette, und gut sitzende Kleidung.
Mein Motorrad selbst ist schon die Spritspar-Lösung, einfach, in dem ich dieses als Ersatz für mein Auto nutze, wann immer es möglich und sinnvoll ist
OMV Brenner bis Pfaffenhofen 5,8l auf 100km. Das ist jetzt nicht so wenig, aber für eine Tuono V4 1100 sensationell. Geht also.
Danke, dass Ihr Euch des Themas angenommen habt! Die üblichen negativen Kommentare waren zu erwarten ;) Dass Stollenreifen nicht nur höheren Rollwiderstand haben, sondern auch aerodynamisch bei der Rotation bremsen, hatte ich nicht auf dem Schirm, aber es liegt sehr nahe :) Beim Motorrad achte ich weniger auf den Spritverbrauch. Es ist mir aber auch keineswegs egal. Ich fahre mehr Strecke mit der alten Kawa als mit dem Bürgerkäfig. Bei der Auswahl einer Maschine schaue ich auf Spritmonitor, was andere mit dem Modell verbrauchen. Ich koste Beschleunigung, Schräglagen und Speed aus. Manchmal macht es mir aber auch Spaß, einen geringen Verbrauch auf einer Tour herauszufahren. Dank Spritmonitor weiß ich, dass ich im Schnitt 5,1 Liter mit einem sehr alten Supersportler mit Vergasern verbrauche.
Also interessiert es dich DOCH!☝️🤪
Ich hab mir die Erlaubnis gegeben, nicht auf den Spritverbrauch achten zu müssen 😉:
1. Fahre ich im Winter und in der Saison, wenn es schüttet, ein kleines E-Auto (Renault Twingo Electric) mit extrem niedrigen Stromverbrauch (10-15 kWh/100 km)
2. Fahre ich ein Motorrad, das sowieso einen recht geringen Benzinverbrauch hat (BMW F 800 GS)
Alles jut!
Das stimmt! Die Fahrzeugwahl ist wichtig!
Ja genau die Benzin ⛽️ Sorte ist sehr wichtig E 10 , E 5 , oder Ultimate 100 Oktan welches Benzin wäre zu empfehlen selbst fahre ich E 5 ich hatte mal eine Honda VFR 800 hat Spaß gemacht ohne Ende allerdings unter 6 Liter keine Chance jetzt mit Suzuki SV 650 nur noch 4,5 Liter allerdings weniger Leistung was ich sagen kann über die Drehzahl steigt und fällt der Verbrauch aber jeder Biker will auch Spaß haben deshalb fahre ich Moped was mich an Mopeds stört sind die hohen Anschaffungskosten mittlerweile schon fast so teuer wie ein Kleinwagen Moped fahren sollte erschwinglich bleiben
Hallo! Ich fahre eine Honda CB SevenFifty RC42 und habe festgestellt, dass ich selbst mit einer komoten Fahrweise in Deutschland mit dem E10 Sprudel fast 5l/100 km verbrauche; das verbrauche ich mit E5, wenn ich derbe am fetzen bin; Normalverbrauch mit E5 bei 4,5l und extrem sparsam lässt es sich auf knapp über 4l drücken. Muss aber jeder für sich entscheiden und es verträgt sicher auch jeder Motor den jeweiligen Sprit anders.
Ist mir sowas von egal was sich der Bock reinzieht. Wenn ich alleine an Wertverlust, Service und Versicherung denke ist das pipifax. Und eine Tuono 1100 V4 fährst eh nicht unter 7 Liter. Aber das Benzinsparen passt genau zu dieser spießigen Leuchtwestenfraktion.
Oh, ich schlimmer, schlimmer Spießer: Ich fahre sogar mit Airbagweste und hab mir dann auch noch ein E-Call-System nachgerüstet (dguard) und das auch noch gern.
(Lieg mal im Dunkeln mit gebrochenem Bein 50 m von der Straße entfernt in der Wiese...dann weißt Du warum...)
es geht nicht nur um Dich und Deinen Geldbeutel sondern auch um die Umwelt, schade, dass Du daran nicht selber denkst
Wieso ist Ressourcen schonen jetzt spießig?
Na dann am besten nur noch Fahrrad fahren, alles andere ist heuchlerisch. Alleine die Ressourcenverschwendung zur Herstellung eines Motorrad nur damit man ein bißchen Spass hat ist schon fragwürdig. Ich stehe dazu dass unser Hobby nicht besonders umweltfreundlich ist, dafür habe ich 5 Moppeds in der Garage, kein Auto und fahre 20k km in Jahr mit der Bahn.
🤔 Gar Nicht fahren spart vermutlich am meisten 😜
Der Spaß kost nun mal a Geld
Honda CRF 300 Rally: 2,6 l/100km bei viel Spaß! Honda NC 750X DCT: 3,5 l/100km Bei 20.000km im Jahr macht das schon was aus. Und Pendeln ins Büro geht kaum günstiger.
Ja, diese modernenen Hondas sind auch auf Spritverbrauch optimiert.
Der NC 750- Motor stammt direkt vom Hybrid-Auto Insight ab, ist also ein halber Automotor. deshalb drehen die alten Versionen auch nicht so hoch, insbesonders die NC 700 wurde ja heftig kritisiert, dass die Ignoranten ständig im Begrenzer gelandet sind.
180€ macht das aus, oder 15€ im Monat.
@@mr.minister5408 Macht was aus? Selbst bei der kleinen Enduro bedeuten die Spritkosten 800,- im Jahr. Für die Multistrada V4 (natürlich völlig anderes Kaliber) wären bei meiner Kilometerleistung mehr als 2.200 Euro verbrannt, nein danke.
@@richmotion Welche Kosten sprichst du hier an? Gesamtkosten für die gesamten Kilometer? Oder sprichst du von deiner 0,9l Ersparnis / 100km? In dem Video geht es ja um des spritsparende Fahrverhalten, nicht um den Verbrauch einzelner Maschinen. Vermutlich habe ich deinen Kommentar missverstanden, ich dachte du vergleichst die von dir genannten Maschinen.
Das habe ich missverständlich geschrieben, sorry. Ich habe beide Motorräder und beide sind sehr sparsam. Wer Sprit, Kosten und Emissionen sparen will, sollte sich neben der Fahrweise schon auch beim Kauf Gedanken machen.
Bitte behaltet euch solchen weitsichtigen Content bei und hört nicht auf die ignoranten Leute die auch hier kommentieren und nur an ihren eigenen Spaß denken! Auch beim Motorrad fahren kann man Vernunft walten lassen und an die Umwelt denken.
Zum Glück kostet Sprit Geld und das interessiert immerhin auch die Menschen, die ansonsten keinen Gedanken an den Spritverbrauch verschwenden würden :)
Wenn du beim Motorradfahren an die Umwelt denken willst, wäre ein anderes Hobby sinnvoller. Die Ersparnisse sind maximal brauchbar für ein besseres Gewissen...
atemberaubendes Video
Sprit sparen heißt auch Reichweite erhöhen und den Reifenverschleiß reduzieren. Dabei vermisse keinen Fahrspass. Im Gegenteil, wenn ich die damit verbundene Fahrleistung mit meinem eigenen Auto erreichen will, verdoppelt sich der Benzinverbrauch gegenüber meinem Motorrad. Nach dieser persönlichen Erfahrung eignet sich mein Motorrad durchaus zum Spritsparen.
Interessantes Thema, sympathische Menschen und dann "Faustbegrüßung". Wenn man Handschuhe trägt ok - in diesem Fall kann ich das seit Corona nicht mehr sehen -sorry!
Warum interessiert es dich so sehr, wie andere Menschen sich begrüßen?
Sehe ich genauso. Finde ich eine richtige Unart…
nettes Video, leider sprecht Ihr immer nur über neue Motorräder mit Einspritzung. Wie ich, fahren viele andere auch alte Schinken mit Vergaser ;-)
Mit der NTV 650 von 95 brauch ich 3,7 l bei sinniger Fahrweise. Bin allerdings gelernter Spritsparer.
@@mr.zweizylinder5528 ich habe eine drag star 1100 aus 2002, kein ABS und nix. Wenn man sinnig fährt, geht alles ;-)
Ein weiterer Tipp ist ein Bike mit wenig Gewicht und viel Drehmoment im unteren und mittlerem Drehzahlbereich!!! Wenn es in die Bereiche wie Kettenfett oder Reifen geht, halte ich diese Empfehlungen in der Praxis für extrem übertrieben. Ich komme mit meiner Yamaha XSR 900 nie über 5 L/100 km, häufiger sind 4 - 4,5 - und das ist ganz einfach dem Fahrstil geschuldet ohne zu bummeln!!!
Spaß kostet! Ultimate und am Hahn ziehen! simple as that! verbrauch beim motorrad ist doch ein witz!🤣
Mal ausgenommen ein Motorrad verbraucht im Verhältnis zur Leistung utopisch an Sprit ist mir der Verbrauch restlos egal. Kraft kommt nunmal von Kraftstoff.
also fürs spritfahren wurde glaube ich die Rocket nicht entwickelt :D
Na ja, Spritsparen am Motorrad...🙄
Ich schaue schon drauf, aber die Befriedigung hält sich dann doch in Grenzen, wenn am Ende 4,1 statt 4,4 Liter auf der Uhr steht. Gescheiter wär's die Anzeige zu ignorieren und einfach zu genießen und fahren, wie man gerad möchte. Oder es eben ganz sein zu lassen.
Bin von einer großen schweren FJR 1300 auf eine leichtere, "kleinere" Tiger 1200 Alpine (altes Modell) umgestiegen. Muss allerdings feststellen das die Tiger mehr verbraucht als die FJR es tat. Ich bin mir sicher das ich die "Schuldigen" auch schon ausgemacht habe... Hauptgrund ist dem Konzept geschuldete andere Aerodynamik. Bei der FJR habe ich quasi in einer Luftblase gesessen, wo aufgrund der Verkleidung der Luftstrom sehr sauber und ungestört ums Bike und mich als Fahrer herumgeleitet wurde. Die Tiger ist deutlich höher und zerklüftet sodass sich der Wind überall fängt und verwirbelt. Zweiter Verbrauchstreiber denke ich, ist der Motor ansich. Konzeptionell dreht der Dreizylinder einfach höher und läßt sich nicht so niedertourig fahren wie der große drehmomentstarke Vierzylinder der FJR. Diese hatte übrigens auch den von Martin erwähnten "Eco"-Bereich, den die Tiger nicht hat. Aber um die Kirche im Dorf zu lassen, der Unterschied liegt bei 4,8 zu 5,2 l auf 100 km. Schmerzlicher ist dem Zusammenhang eher der kleinere tank der Tiger, der da die Reichweite verringert...
wenn man ausschließlich jeden tag fährt, dann sind solche themen durchaus einem wichtig, fahre tägl. 30km und zahl nur n 10er in der woche, das ist verdammt legit. ab und zu ist der gas auch mal am anschlag ist ja nicht so :P
fahre nc750x dct aber hauptsächlich im manuell betrieb da ich selbst genau weiss wo der sweetspot ist, runter schaltet der automatisch an genau dem punkt wo der motor zum tuckern anfängt, manchmal wenn ich meine 50 auf der geraden fahre steht da 2,5L/100.... und manhcmal aber auch 12L/100 ;) ...
meine 2cents zu dem thema.
Ich fahre meine Indian Roadmaster mit ihren 421 kg plus meine ca. 110 kg mit 5,4l auf 100 km. Damit bin ich zufrieden.
Mir ist es 💩egal wieviel meine Harley mit 131 ci braucht…, wenn du den Gasgriff auf der Bahn aufreißt können es 10l/ 100km sein. Der Spaß ist mit keinem Geld zu bezahlen.
Man lebt nur einmal 🍺🍺
In Österreich sind doch die Spritpreise auf einem ganz anderem Niveau, oder hab ich etwas verpasst. Außerdem, was soll ich beim Hobby ausüben sparen.! Wenn das nicht mehr geht, dann kann man es aufgeben.
Das war zu erwarten, an Deinem Namen sieht man ja schon was für einer Du bist.
Bandit...
Naja, wer fährt sowas schon!
Ehhh... Upsi... 😑😎
Ich fahre die ja auch!... 😎
Mit Spaß und Freude!
Aber tatsächlich geniese ich die Kiste mit dem geilen Drehmoment... 😎🤣😁🤩
So Long
Also ich hab letztens für 1,46€/l in Salzburg getankt, in München kostet 1,90€/l.
@@michaelprochnow7758 😂ja da hast du Recht, es ist ein schönes Motorrad, am Stelvio hatte ich nur den zweiten und dritten Gang gebraucht. Mit der jetzigen sieht es etwas anders aus, bin auf ner V Strom 1000 XTA umgestiegen, macht auch Spaß mit dem Drehmoment aus dem Keller heraus. Ein schöner V zwei. Gute Fahrt dir ✌️
Mir ist der Spritverbrauch wurscht, wenn der Tank leer ist wird getankt egal was der Liter Superbenzin kostet.
Das Motorradfahren ist mein Hobby und meine große Leidenschaft und eines der einzigen Sachen die wirklich Spaß machen!!!
Die Grünen sollen sich weiter auf die Straße picken, daß ist mir völlig egal was diese Idioten machen!!!
LG Franz
Meine 04er Z1000 säuft gut und gerne auch mal 8-10 Liter bei sportlicher Fahrweise😅
Zum Glück hab ich noch ne VN900, dort sind 4-6 Liter über lange Strecken aushaltbar.
Eure Beiträge sind immer spitze , hier war es ein netter Versuch, tut mir leid aber irgendwie krampft es sich 😂
royal enfield meteor 350 Verbrauch 2 Liter für noch weniger Verbrauch muss ich Pedale montieren...
Mal schauen was die Wasserstofftechnik in nächster Zukunft bringt.
Ein ganz wichtiges Element ist auch der Luftfilter.Wenn der nicht mehr genug Luft durch lässt dann steigt der Verbrauch .
Ich achte auf keinen Fall auf den Spritverbrauch, gerade mal geschaut. 7,7 Liter im Schnitt, na ja, ich tanke immer nur 102 Oktan von Aral, Reichweite ist da eher untergeordnet. Ich will Spaß haben, mehr nicht. Ich fahre gerne schnell, außer in der Stadt, aber ansonsten immer sehr zügig.
Genauso gehört es sich.gas geben und spass haben.i kauf ma ka radl um 20T und spar dann beim Benzin-lächerliches thema
Bester Spritspartipp: Berg runter fahren
Da hast Du sogar recht, mit Schubabschaltung verbraucht Du gar nix. Deshalb fährt man im Gebirge sparsamer als in der Ebene, wie auch der ADAC mal festgestellt hat.
Hab ich letztens auch festgestellt. Fahre normal im Odenwald. Viele Kurven, viel rauf und runter. Verbrauche mit meiner SV immer zwischen 4-4,2 Liter. War an Silvester wegen nasser Straße mal in der flachen Umgebung. Schon hatte ich trotz entspannter Fahrweise 4,5 Liter Verbrauch.
und hochschieben oder was
@@blackflytr nee, nur runter fahren
@@blackflytr Mit 60 bis 80 Prozent Last bei max 65 % Drehzahl hoch fahren, dann verbrennt sie am effizientesten. Viel Last und wenig Drehzahl ist immer besser als hohe Drehzahl und wenig Last.
Ich spare schon dadurch Sprit dass ich Motorrad fahre.
sehr nettes Video 🙂aber ganz ehrlich, Adrenalin bzw. Fahrspass kostet halt mal ein bissi Sprit..... Wenn ich Sprit sparen wollte würde ich Roller fahren 🙂
Das stimmt eben nicht in jedem Fall: Mit der cb 500 x habe ich 2,96 l verbraucht, mit dem Sym HD 300 verbrauche ich 3,2 l. Die Honda ist ganz nahe am technisch Machbaren, was Sparsamkeit angeht.
Ich fahre nicht Motorrad um Sprit zu sparen... 😂
Motorrad fahren und dabei Sprit sparen zu wollen ist ein Wiederspruch in sich!
Wenn ich Sprit sparen möchte dann fahre ich Fahrrad 😉
Ich lach mich kaputt, wenn die gleichen Leute, die in Ihren Videos PERMANENT im 3.Gang 100+km/h durch die Gegend ballern, Spritspartips geben.
Welcher der Herren kann denn überhaupt noch was zur Fahrbarkeit in Teillast unter 4000 U/min was sagen?
Inhaltlich war nix Neues dabei...
Am witzigsten fand ich die Frage: wann fährt ein Motor mager oder fett? Wenn ich schaue, mit welcher Nonchalance über permanent exorbitant saufende Multistradas hinweggesehen wird, müßte man eher fragen: welche MARKE appliziert noch mager?
Ah und zum Thema Gewicht: meterlanges Stahlrohr als STURZBŰGEL wiegt, Legionen an Zusatzscheinwerfer kosten Strom, das juckt doch keinen... Aber danke für den Tip.
Spritsparen mit dem Moped? Was für Tabletten habt ihr denn genommen? Kraft kommt von Kraftstoff! Mein Gespann braucht - artgerecht bewegt - 10l und mehr. So what?
Wer mit dem Motorrad zur Arbeit fährt, spart den Sprit den das 5 Personen Auto mehr verbrauchen würde. Da braucht man nicht über Rollreifenwiderstand und 200ml Ersparnisse philosophieren.
Ja, aber man zahlt dafür an Reifen ein Vielfaches drauf?
Dann spielt doch.. lieber gleich.. Schach.. 🤣 🤣 🤣
Alle genannten Aspekte des Spritsparens total einleuchtend. Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann ist, wenn 2 topmoderne Motorräder der gleichen Hubraumklasse auf gleicher Fahrt, ausgestattet mit eine Lambda- geregelten Einspritzanlage im Verbrauch fast 2 Liter auseinander liegen. Was stimmt denn da nicht z.B bei
Du Kati oder April ja ?
Das passiert aber nur wen du mit der feschen Kati im April unterwegs bist. ;)
Das interessanteste bei diesem Video werden die Kommentare! Musste zweimal lesen um was es geht 😅
Ja, die Kommentare zeigen die wahre Gesinnung. Nicht zu unserem Vorteil
Ich will Spaß haben, deshalb fahre ich Motorrad! Der Verbrauch ist mit Latte, Spaß kostet!
Denke auch das das den meisten egal sein wird, volltanken und Spass haben, sonst ein anderes Hobby suchen!
Spass kostet nicht unbedingt, fahr einfach die Kurven schräger ...
@@mr.zweizylinder5528 Wohne in M-V, da musst die wenigen Kurven sehr schnell fahren, lach. Wir sind aber 2mal im Jahr am Kyffhäuser...
@@makelove369 Da ist aber auf 50 km/h beschränkt ...
Im Bürgerkäfig achte ich sehr auf meinen Verbrauch.....viel segeln, vorausschauendes fahren, max. 110 km/h mit Tempomat usw. da Autofahren für mich nur Mittel zum Zweck ist. Mopedfahren dagegen ist mein Hobby und Hobbys kosten nunmal Geld und bei dem was mir Spaß macht will ich mich auch nicht einschränken, daher achte ich eher sekundär auf meinen Verbrauch und eigentlich auch nur unter dem Aspekt meine Reichweite zu optimieren, wobei meine RnineT, selbst wenn ich's im Schwarzwald ordentlich fliegen lasse max. um die 6,3 L/100km verbraucht und somit eine Reichweite von knapp 350 km möglich ist, womit ich sehr zufrieden bin.
Leider haben viele Biker den Schuss nicht gehört ! Das Problem erledigt sich bedauerlicherweise in wenigen Jahren durch finanzielle Auslese, und eben nicht durch die freiwillige Einsicht in die Zwänge des Jahrzehnts ... Es werden Viele sich das Hobby schlicht nicht mehr leisten können.
Was woran liegen wird? Meine Einschätzung: die allgemeinen Lebenshaltungskosten steigen, wie Miete, Energie und Lebensmittel. Daneben steigen nur unrelevant die Löhne und Gehälter. Dahingehend werden sich viele Menschen so einiges nicht mehr leisten können. Der Spritpreis, der so wie ich es deinem Kommentar entnehme, wird nicht der ausschlaggebende Punkt sein, warum sich die Allgemeinheit dieses Hobby nicht mehr leisten wird.
@@mr.minister5408 Ja, der notwendige Lebensunterhalt steigt viel schneller als die Einkommen aus Arbeit oder Rente. Da muß an Urlaub und Hobby gespart werden. Privat hat man halt kein Sondervermögen.
Na ja beim Motorrad fahren hab ich echt genug Aufmerksamkeit zu leisten nicht als Knautschzone für andere Verkehrsteilnehmer zu enden. Beim Kauf könnte man diesem Thema durchaus Aufmerksamkeit schenken sofern andere Prioritäten nicht im Vordergrund stehen...Aber echt jetzt....meine Konzentration brauche ich echt für die Fahrerei....
Ich hatte eine MT10 wer will mir was erklären beim Sprit sparen! 🤔🤣🤣🤣
Junge ich will Sprit verbrennen so viel ich kann, solange es mir noch möglich ist.
Fort9ine hat dazu kürzlich ein Video gemacht und gesagt man solle in Schüben fahren
OK nach 30 Sekunden Video beendet. Untertourig fahren. Danke für den Tipp.
Lederkombi tief gebueckt und 100 fahren ehrlich jetzt ?
Sorry bei meiner Kawa interessiert mich kein Spritverbrauch. Ein Motorrad ist ein Spaßgerät.
Je mehr ich Verbrauche desto glücklicher bin ich, was soll der Quatsch, die meisten fahren doch aus Spaß.
Gutes Schlußwort von Martin am Ende.
Ich passe immer lieber auf den Verkehr auf, denn auf meinen Spritverbrauch! Und GERADE für einen Motorradfahrer ist es ja heute schon brandgefährlich, und wird immer gefährlicher (bin auch im Alltag fast nur mit dem Motorrad unterwegs). Und da muss man schon ständig auf seinen Allerwertesten achtgeben. Und dann soll man noch auf seinen Spritverbrauch achten? Nö, nicht mit mir.
Aber ich weiß, dass ich einen 19 Liter-Tank habe und meist bei 300 Kilometern so gut wie leer bin. ☝️🤓
Erst handschuhe helm auf aufsitzen dann starten ,ich fahre gerne bergab ohne motor ,rekord 18 km ohne motor ,hat was sinnliches ,mache den motor 100 m vor garage aus ,mit etwas glück gelingt eine punktlandung.vermeide unnötige fahrten.
Also dieses Thema versteh i ned! 🤔🤷🏼♂️
Nicht ganz ernst gemeint: Moped stehen lassen, dann brauchts fast nichts ,paar Benzindämpfe verflüchtigen sich
Weg zur Arbeit; klasse, ich fahre jeden Tag einen anderen Weg; das mich die Motivation nicht einholen kann!🤣🤣🤣🤣
Spaß beiseite, das ist ein Trauerspiel, so viele Löcher, da spielt es keine Rolle wo ich fahre, das ist stellenweise schon Offroad!
Manche Motorräder sind einfach nicht zum Spritsparen gebaut...Die R6 mit 16000 Touren lacht sich tot
Mein Tipp: Vorausschauendes Fahren und degressives Bremsen.
Keine alte MT10 kaufen 🤣🤣🤣
Da verkauft uns 1000PS die Ducati v2 und v4 als charaktervoll, spricht ihnen Seele zu, kurzum sie sind das Nonplusultra und propagiert mager fahren???
Leider ist Fahrzeugquälerei kein Strafbestand, weil gesund für den Motor (eigentlich keinen Motor) ist das nicht.
Beim Motorrad fahren ist mir der Verbrauch echt scheiß egal
Tipp Nr. 1: Niemals über den 3. Gang schalten.
Tipp Nr 2: Alles unter 5k Umdrehungen ist schlecht für den Motor.
Tipp Nr 3: Wenn der Verbrauch unter 7 Liter fällt, hast Du was falsch gemacht.
Tipp Nr 4: Wen als Moppedfahrer sein Verbrauch kümmert, sollte sich ein Bobbycar zulegen.
Tipp Nr 5: Wieso geht mir jetzt schon eine Motorradseite mit diesem ideologischen Schwachsinn auf den Sack?
Ohhh, Ich verbrauche sehr viel Kraftstoff, seht her wie kantig ich bin. Und weil ich keine flüssige Linie fahren kann hält mein Tourenreifen auch nur 2000 km. Seht her was für ein harter Typ ich bin!
@@hanspeter2210 Na, na, das ist aber eine sehr spannende Interpretation meines Posts. Der obere Teil war natürlich schlecht getrollt - wegen "Tipp" Nr 5 eben.
@@dr0elf Du kannst dir sicher sein, dass Martin Bauer alle Tipps, die er hier präsentiert, auf der Rennstrecke vollkommen missachtet, um eine Top-Rundenzeit zu erzielen. Direkt zu Eingang des Videos wird gesagt: "Zumindest ab und zu" Sprit sparen, also wenn der Martin im Regen durch die Stadt von der Rennstrecke nach Hause fährt z.B.
Keiner will dir also dass Motorradfahren vermiesen oder propagiert hier eine Ideologie.
Wasn los? Wenn ich Sprit sparen will, fahre ich Fahrrad.
auf dem grimsel vollgas geradeaus!
Die CH - Cops messen mit Radar-Pistole auch bergauf - also wünsch ich Dir viel Spass und einen dicken Geldbeutel.
Wenn man beim Hobby am Sprit sparen muss dann sollte man sich ein anderes Hobby suchen. Egal ob man jetzt Modell Flug macht wo man 30% Nitro Sprit braucht wo 4 Liter 39 Euro kosten oder ob man ein Motorrad fährt, ohne sch.... Persönlich mach ich mir beim Biken keinen Kopf um Benzin, weil gibt es an jeder Ecke. Die haben so viel das sie es verkaufen müssen. In Österreich heute der Liter Super E5 1,56e in Mattighofen und in Deutschland E5 bei 1.69e. Und wer kein Geld hat der muss halt E 10 tanken. 1,63e der Liter und in Österreich gibt es den Schmarn Gott sei dank nicht.
Mir wurscht 🌭🌭🌭
Ja genau, ich fahre Moped der Umwelt zuliebe und um meinen Geldbeutel zu schonen 🤡💩🤡
Motorräder sind nix zum spritsparen . Wenn ich Sprit sparen möchte nehme ich das Auto :)
optimales Motorrad 3 Liter, MX 5 - 4,9 Liter, Hybrid Auto groß: 5,1 Liter
@@mr.zweizylinder5528 ich gehe von meinem Motorrad aus . Durschnittsmotorrad Suzuki SV 650 etwas älteres Baujahr mit Einspritzung .
Ich hab Spaß auf dem Motorrad also verbraucht es dementsprechend 7,5 L . Und das mit nur 650 ccm und 2 Zylindern .
Mein 20 Jahre alter Honda kommt auch mit unter 6 L aus wenn man ihn nicht auf der Autobahn tritt .
Natürlich wenn man nagelneue Motorräder mit Autos vergleicht und Man mit den Motorrädern auch fährt wie ein führerscheinneuling können die Motorräder theoretisch 3 L verbrauchen
@@DrKampfpudding Mit der V-Strom 650 hab ich 2012 etwa 3,8 Liter verbraucht - und wurde dabei ganz selten mal von einem Krad jenseits der 100 PS überholt.
Das ist in etwa so als ob ich kein Fleisch fresse,mir aber im Gegenzug Sachen Reinschiebe die wie Wurst und Fleisch aussehen.....vegane Würste ....so lächerlich.....wer Sprit sparen will soll zu Fuss gehen oder schwul mit dem Fahrrad Herumgurken☝️
Die Welt ist nicht Schwarz oder Weiß
Motorräder machen Geräusche der eine nennt es Krach der ander Sound. Wenn man vorausschauend fahrt hat man Spaß und der andre ist nicht genervt. Er lasst einem dann auch viel eher den Spaß.
Jemand möcht die Tiere nicht Töten und das Klima Schützen, aber nicht auf alle "Fleischprodukte" verzichten dann ess Vegetarisch! Wichtigste ist das es schmeckt und gesund ist.
Gerade Wurst ist in vielen Fällen ein stark verarbeitetes/gewürztes Fleisch, dann ist das ausgangsprodukt auch egal. (Vegane Landjäger sind Ekelhaft von der konsetenz und nicht lecker vom Geschmack)
Jemand mag Motorrad fahren hat aber nicht allzu viel Geld dafür oder möchte nicht die abhängikeit von Arabien und Russland verschärfen oder möchte motorrad fahren aber nicht zuviele ressourcen verbrauchen also fährt man vorausschauend. Mit steigendem Bezin verbrauch steigt auch meist der verschleiß!
Und ob man zur Ampel ausrollt oder fahrt&Bremst ist jetzt nicht so der emotionale Unterschied, macht aber bei manchen Straßen einen großen Unterschied beim Verbrauch.
Wieso ist jemand der Fahrrad fährt Schwul??? Ich sehe dort keinen zusammenhang.
Fahrrad fahren ist gesund man bewegt sich an der frischen Luft und es ist Gelenkschonend. Im gegensatzt zum Laufen/Joggen.
Wie gesagt es gilt nie Alles oder Nichts, aber das wird jemand der heutzutage Schwul als beleidigung einsetzt nicht kappieren!
P.S. ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit!
@@p.750 such dir einen Psychiater
PS....du schwuchtel...musst ja eine sein, Natur gewollte Menschen liken mein Kommentar 😉
@Gerald Weixelbaum
Schau mal nach ob deine Eier noch vorhanden sind.
2 Antworten schreiben und diese danach löschen. Damit ich in den benachrichtigung deine Beleidgungen sehe, aber der rest der Comunity dies nicht lesen kann. oder kannst du mich nicht leiden weil mal jemand dein Wissen erweitert hat? Oder du hast so viele beleidigungen reingeschrieben das TH-cam deine Antworten rausgefiltert hat.
1. mich weil ich Fahrrad fahre als schwul zu bezeichnen beantwortet nicht meine frage
2. Nein ich brauche keinen Psychiater
Das ist Diskriminierung schwuler Menschen - Pfui !
Wer beim Motorradfahren ans Sprittsparen denkt, der hat eindeutig das falsche Hobby!
😂😂😂
Ich will mind 7 bis 8 Liter einballern. Ich spar doch nicht am essen und das bike soll hungern? Nee, wer nicht einiges übrig hat sollte nicht Motorradfahren. Mir ist völlig egal ob der Liter nun 1,70 oder 2,50 kostet. Wenn ich kann immer ultimate etc. Einfach rein und je mehr durchballert desto besser..😘 Leute solange es noch geht müsst ihr das nutzen.
Wegen leuten wie dir wird es halt nicht mehr überall und jederzeit gehen. Und nur weil ich viel essen kann esse ich nicht viel. Ich esse gut aber nicht mehr wie ich benötige. dasselbe gilt fürs Motorrad es muss auch nicht mehr wie nötig verbauchen, Aber es bekommt das beste und davon genügend.
@@p.750 So unterschiedlich denkt man. Ich wär froh wenn ich mal 12 oder 13 Liter durchballen könnte. Meine macht das aber nicht mit. Über 8 oder 9 Liter hab ich noch nie geschafft, egal wie ich fahre.
@@saburnatala1790 wenn sich nur der Verbrauch verändert was hat das mit mehr oder weniger Spaß zu tun?
Ich als sparsamer Schwabe verstehe das nicht ;)
@@p.750 Das tut dem Motor durchaus gut. Und so fahren bitte wie der Motor es will. Wenn ich bei ner supersport mit 4000 Umdrehungen Vollgas gebe sind das enorme Belastungen für die Lager.
@@saburnatala1790 das beantwortet in keinster weise meine Frage