Ich habe in der Autoindustrie viele Jahre mit Wasserstoff gearbeitet. Aus dieser Erfahrung heraus bin ich sehr kritisch bzgl Wasserstoff. Neben der bekannten Wirkungsgradproblematik ist die Technologie sehr komplex. Die daraus resultierenden Probleme kann man im kleinen Maßstab mit Geld und Arbeitseinsatz in den Griff bekommen. Daher sieht es in Demoprojekten immer so aus als wäre man kurz vor dem Durchbruch. Aber die genannten Probleme stehen einem Einsatz im großen Maßstab diametral entgegen. Meiner Meinung nach hört die Politik in ihre Expertengremien zu wenig auf praxiserfahrene Leute die genau an dieser Stelle den Wasserstoff oftmals sehr kritisch sehen. Ich sehe in der immensen Bedeutung der Wasserstofftechnologie für die Energiewendestrategie ein erhebliches Risiko.
Ich brauche keine Hoffnung, ich habe mein Haus und meine Heizung, und da ich den tV und die Dummen Medien abschalte, kann ich auch meine Heizung behalten, ich mache nicht mit, so einfach und sooo simpel.
1 Mio. t H2 sind etwa 33,33 TWh, etwa 100 Mio. to für unsere heutigen 3.300 TWh also nötig. Das wärten dann Faktor 9 an Wasser = 900 Mio. to = m³ Die Elbe hat im Mittel 861 m³/s also 1 Mio. Sekunden = 11,5 Tage das Wasser aufsammeln ... wobei aber ein Teil im Kreislauf wieder als Regen oder Tau in den Kreislauf nach Verbrennung zurück käme.
@@ralfl.k.5636 HAHJAJAJHAJJAAA - HA-HA-HAST DU AUCH DEIN ABITUR auf einer Waldorfschule absolviert. Und wo bleiben die Schiffe, wenn in Hamburg der Hafen austrocknet ? 😛
Warum kann man nicht Pipelines nutzen, um Wasser vom Norden Europas in den Süden zu transportieren. Eine flächendeckende Trinkwasserversorgung gibt es doch schon. Die teils lokalen Systeme müssten doch nur an der einen oder anderen Stelle besser miteinander verknüpft werden. Beim europäischen Strommarkt klappt es doch auch? Klar braucht das über weite Strecken viel Energie... aber besser als Tankwagen... Wenn Wasser in Zukundt seltener und wertvoller wird, ist das für mich nur der logische nächste Schritt. Hakt gerne ein, falls ihr Expertenwissen habt an welcher Stelle ich zu einfach denke.
Die Pipelines finde ich eine gute Idee, aber das Wasser sollte nicht aus dem Norden sondern aus Entsalzungsanlagen kommen. Dann ist der Weg auch nicht so weit. Zusätzlich müssen die maroden Leitungen erneuert werden. In Süditalien geht über die Hälfte des Trinkwassers unterwegs verloren.
Ich habe in der Autoindustrie viele Jahre mit Wasserstoff gearbeitet. Aus dieser Erfahrung heraus bin ich sehr kritisch bzgl Wasserstoff. Neben der bekannten Wirkungsgradproblematik ist die Technologie sehr komplex. Die daraus resultierenden Probleme kann man im kleinen Maßstab mit Geld und Arbeitseinsatz in den Griff bekommen. Daher sieht es in Demoprojekten immer so aus als wäre man kurz vor dem Durchbruch. Aber die genannten Probleme stehen einem Einsatz im großen Maßstab diametral entgegen. Meiner Meinung nach hört die Politik in ihre Expertengremien zu wenig auf praxiserfahrene Leute die genau an dieser Stelle den Wasserstoff oftmals sehr kritisch sehen. Ich sehe in der immensen Bedeutung der Wasserstofftechnologie für die Energiewendestrategie ein erhebliches Risiko.
Ich brauche keine Hoffnung, ich habe mein Haus und meine Heizung, und da ich den tV und die Dummen Medien abschalte, kann ich auch meine Heizung behalten, ich mache nicht mit, so einfach und sooo simpel.
Deine Heizung kannst du sowieso behalten, bis sie irgendwann so kaputt ist, dass sie sich nicht mehr reparieren lässt.
GUTE GRUNDEINSTELLUNG 🙂SCHÖNE GRÜSSE GEHEN RAUS
Beim heutigen Wassermangel, wo will man genug Wasserstoff herbekommen!
1 Mio. t H2 sind etwa 33,33 TWh, etwa 100 Mio. to für unsere heutigen 3.300 TWh also nötig. Das wärten dann Faktor 9 an Wasser = 900 Mio. to = m³
Die Elbe hat im Mittel 861 m³/s also 1 Mio. Sekunden = 11,5 Tage das Wasser aufsammeln ... wobei aber ein Teil im Kreislauf wieder als Regen oder Tau in den Kreislauf nach Verbrennung zurück käme.
@@ralfl.k.5636 HAHJAJAJHAJJAAA - HA-HA-HAST DU AUCH DEIN ABITUR auf einer Waldorfschule absolviert.
Und wo bleiben die Schiffe, wenn in Hamburg der Hafen austrocknet ? 😛
Warum kann man nicht Pipelines nutzen, um Wasser vom Norden Europas in den Süden zu transportieren. Eine flächendeckende Trinkwasserversorgung gibt es doch schon. Die teils lokalen Systeme müssten doch nur an der einen oder anderen Stelle besser miteinander verknüpft werden. Beim europäischen Strommarkt klappt es doch auch? Klar braucht das über weite Strecken viel Energie... aber besser als Tankwagen... Wenn Wasser in Zukundt seltener und wertvoller wird, ist das für mich nur der logische nächste Schritt.
Hakt gerne ein, falls ihr Expertenwissen habt an welcher Stelle ich zu einfach denke.
Die Pipelines finde ich eine gute Idee, aber das Wasser sollte nicht aus dem Norden sondern aus Entsalzungsanlagen kommen. Dann ist der Weg auch nicht so weit. Zusätzlich müssen die maroden Leitungen erneuert werden. In Süditalien geht über die Hälfte des Trinkwassers unterwegs verloren.
Du hast wohl auch dein Abitur auf einer Waldorfschule absolviert 😛Was würde dann ein Kubikmeter Wasser kosten ?
@@richardwagner1559 Mit einer Umkehrosmoseanlage und Betrieb mit Windenergie liegt der Wasserpreis pro Kubikmeter zwischen 1,34 und 2,26€
Für die Dünger Produktion ist Wasserstoff bestimmt gut. Aber für Busse ist das Verschwendung, da es ja auch Busse mit Akku gibt.