Warum schaffen wir es nicht deutschlandweit mal einheitlich zu werden und so wie viele es High-Performance Team zu nennen 🙈 Immer muss jemand sein eigenes Süppchen kochen, weil er denkt er hätte die beste Idee
Das ist kein eigenes Süppchen, sondern das Pit-Stop-Konzept ist seit mehr als 10 Jahren Standard in den besten RD-Systemen weltweit und Teil des High Performance Ansatzes.
@@MathiasDuschl okay, davon habe ich noch nie etwas gehört. Bei uns wird das High Performance Team als gesamtes vermittelt. Dann danke für die Information, werde ich mir mal anschauen wo da jetzt der genaue unterschied liegt. Weil beides ist genau das selbe 🤷🏼
Interessantes Verfahren. Mit viel Mann-Power sicherlich super. Aber laut Video gibts ja quasi keine Aufgaben für NotSan/RettSan mehr, wenn die Feuerwehr alles macht und der Atemweg auch noch durch Notarzt gelegt wird, was eigentlich unnötig ist, da das eine Standard NFS Maßnahme nach aktuellem Ausbildungsstand ist. Auch interessant zu sehen ist, dass der NA hier eigentlich überflüssig ist, wenn keine besonderen Medikamente benötigt werden oder diese (speziell z.b. Narkose) einfach NFS ermöglicht wird. Die meisten können es eh schon mit aktueller Ausbildung. Ist jetzt auch nicht schwer.
Der Notarztindikationskatalog gibt die NA-Indikation vor. In NRW dürfen bis 2029 noch RettAss als Transportführer auf dem RTW eingesetzt werden. Es ist also nicht garantiert, dass ein NotSan auf dem RTW sitzt. Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass die Masse der NotSan eine ITN nach ärztlichem Standard beherrscht. Auch wenn es „nicht so schwer ist“.
Ja gut. Aber welcher NotSan kann denn sicher endotracheal intubieren? Und ja der Notarzt hat während der Reanimation gar nicht so wirklich viele Aufgaben. Aber spätestens bei einem ROSC geht es dann ja richtig los
@@Altair1193 Die Aufgabe des Notarzt ist die *Behandlung* reversibler Ursachen (nicht nur deren Feststellung). Mithilfe der Angehörigen (aber auch z.B. Sonographie) auf mögliche Auslöser der HKS und Vorerkrankungen kommen. Dazu muss er dann die Adequate Behandlung entscheiden. Das kann von der Glukosegabe über Lysetherapie bis hin zur Clampshell gehen. Es ist auch eventuell seine Aufgabe den Abbruch einer Reanimation zu erwägen (Patientenverfügung, vermuteter Wille mit Angehörigen klären, Erfolgsaussichten abwägen). Ein Notarzt ist also bei einer Reanimation immer noch wichtig, aber eben nicht in den Standartablauf eingebunden. Standartabläufe können auch NFS, RS und Feuerwehrleute gut. Für das tiefgehend Medizinische ist aber ein Arzt zuständig (das ist aber immer Unterschiedlich und in diesem Standard Video nicht Abzubilden, deshalb sieht es hier so aus, als hätte er nichts zu tun)
@c2PlayTV mir ist bewusst, dass alle in der BF auch RS sind. Aber können alle RS wirklich gut Zugang legen? Bei allen "normalen" Einsätzen macht das ja der NFS (so kenne ich es zumindest). Dadurch hat der RS (auch wenn er regelmäßig RTW fährt) keine Routine darin, gut und sicher Zugänge zu legen. Nur weil es das Konzept so vorsieht, heißt das nicht, dass es Sinn macht bzw durchdacht ist. Ich weiß von einem RD Bereich, in dem der Standardablauf Rea auch vorsah, dass der RS den Zugang legt. Eine Anmerkung and QM bewirkte dann, dass es wieder zurück geändert wurde, weil RS dort sonst nie Zugänge legen und ihnen somit Training fehlt.
In MG ist die Funktion immer mit NotSan (oder RettAss) besetzt, da der WT eine Springerfunktion darstellt. Je nach Einsatzstichwort wird der Eigenschutz-RTW besetzt bzw. der sog. "Wassertrupp-RTW" ist auch zur Spitzenabdeckung im normalen Rettungsdienst eingesetzt, sollten alle Regelretter der Wache im Einsatz sein.
finde ich super leider wird das nicht mal ansatzweise überall so gut umgesetzt, bei uns muss ich mich immer noch mit der LST ärgern das ich doch bitte noch ein 2. auto haben möchte damit wir richtig arbeiten können das führ immer zu diskusionen und das kostet zeit
Kein schlechter Ansatz, der aber so nur dort funktioniert, wo die Feuerwehr auch HA-Kräfte vorhält. Was passiert, wenn die BF-Kräfte bei größeren Einsätzen gebunden sind, und nur noch FF alarmiert werden könnte? Könnte man das Konzept auch auf die Fläche optimieren; d.h. EA-Kräfte so ausbilden, dass sie zumndest den RD effizient unterstützen können?
ob man jetzt den Luxus hat, auf dem Wassertrupp dann auch nochmal RD Quali zu haben, ist eine Frage. Ich sehe aber kein Drama darin, dass man sich da ergänzen kann. Und die Studienlage gibt Recht
Vielleicht bin ich damit in der Minderheit, aber das klingt für mich nach dem blanken Horror, wenn Angriffstrupp und Wassertrupp Zugänge legen, Defibrillieren, der Gruppenführer der Feuerwehr irgendwelche Anweisungen erteilt und für die Anamneseerhebung zuständig ist und der Teamleader innerhalb von fünf Minuten drei mal wechselt (NotSan RTW, GF FW, NA). Welche Aufgaben werden denn im Verlauf durch die RTW-Besatzung übernommen? Warum nutzt man die Feuerwehr nicht eher in der unterstützenden Rolle, sondern überträgt ihnen direkt invasive Maßnahmen? Wieso ist der Gruppenführer für die Anamneseerhebung zuständig? Wär das nicht beim NA sehr viel besser aufgehoben, sobald der Atemweg gesichert ist?
1. BERUFSFEUERWEHR Personal ist mindestens RS. Und ja, mit diesem Missverhältnis an Ahnung und Meinung über die Kollegen bist du hoffentlich in der Minderheit. 2. Der GF des HLF hat keine medizinische Führungsaufgabe und organisiert drum rum. 2.1 Auch jetzt schon wehcselt es von RTW-NFS zu NA, während der NEF-Fahrer organisiert... 3. NEF sind viel weniger vorhanden als HLF und damit ist der HLF-GF viel eher/früher vorhanden und frei dafür... 3.1 Nichts hindert den NA daran erweiterte Anamnese zu betreiben, es ist ja erstmal die erste Aufgabenzuweisung für den Beginn.
Wenn ich mir angucke, wie lang es bei den herkömmlichen Reas sonst teilweise gedauert hat, bis alles abgearbeitet ist, da muss man zu viert schon rotieren, insofern ist das Konzept der Pit Crew mit klar strukturierten Zuständigkeiten da schon ein Benefit. Man muss es mal in der Praxis erlebt haben, mein RD Träger versucht auch das umzusetzen, und es klappt halbwegs.
Doch. Die Fahrzeuge sind nun im Dienst und werden auf jeder FRW vorgehalten (= 3 Fahrzeuge im Stadtgebiet). Die GW-RettD werden durch das Brandschutzpersonal in Springerfunktion mitbesetzt und rücken u.a. beim Stichwort "Reanimation" immer automatisch direkt mit aus. Vor Ort ist dann RTW & NEF, HLF und GW-RettD.
Willkommen im Disneyland 😂 Guter Ansatz, aber dies scheitert schon sehr sehr schnell am Personal-Ansatz und wenn die Besatzungen nicht gut eingespielt sind, dann hast du viele Probleme mit an der Einsatzstelle 😂 Aber hey MG evtl klappts ja bei Euch
@@MathiasDuschl sehe ich eher schwierig. Manche freiwillige feuerwehren sind zu bestimmten Uhrzeiten eher schwach aufgestellt. Und wenn man nicht regelmäßig Rettungsdienst macht, glaube ich nicht, dass eine Routine rein kommt...
@@maxnustermann1763 am Ende kommt es auf das Konzept, die Rollenverteilung und das Training an. Durfte Systeme auf dem ganzen Planeten kennenlernen, bei denen dies auch mit Freiwilligen (nicht nur Feuerwehr), hervorragend klappt und eine überdurchschnittliche Ergebnisqualität erzielt wird.
Am besten ist der Typ, der im Hintergrund, einfach weiter auf dem Laufband bleibt und joggt 🤣👋🏼
sehr interesannt, spannender und vielversprechender ansatz
Gute Bewerbung für Feuer und Flamme 😜
Warum schaffen wir es nicht deutschlandweit mal einheitlich zu werden und so wie viele es High-Performance Team zu nennen 🙈
Immer muss jemand sein eigenes Süppchen kochen, weil er denkt er hätte die beste Idee
Das ist kein eigenes Süppchen, sondern das Pit-Stop-Konzept ist seit mehr als 10 Jahren Standard in den besten RD-Systemen weltweit und Teil des High Performance Ansatzes.
@@MathiasDuschl okay, davon habe ich noch nie etwas gehört. Bei uns wird das High Performance Team als gesamtes vermittelt.
Dann danke für die Information, werde ich mir mal anschauen wo da jetzt der genaue unterschied liegt. Weil beides ist genau das selbe 🤷🏼
Interessantes Verfahren. Mit viel Mann-Power sicherlich super. Aber laut Video gibts ja quasi keine Aufgaben für NotSan/RettSan mehr, wenn die Feuerwehr alles macht und der Atemweg auch noch durch Notarzt gelegt wird, was eigentlich unnötig ist, da das eine Standard NFS Maßnahme nach aktuellem Ausbildungsstand ist.
Auch interessant zu sehen ist, dass der NA hier eigentlich überflüssig ist, wenn keine besonderen Medikamente benötigt werden oder diese (speziell z.b. Narkose) einfach NFS ermöglicht wird. Die meisten können es eh schon mit aktueller Ausbildung. Ist jetzt auch nicht schwer.
Der Notarztindikationskatalog gibt die NA-Indikation vor. In NRW dürfen bis 2029 noch RettAss als Transportführer auf dem RTW eingesetzt werden. Es ist also nicht garantiert, dass ein NotSan auf dem RTW sitzt. Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass die Masse der NotSan eine ITN nach ärztlichem Standard beherrscht. Auch wenn es „nicht so schwer ist“.
Ja gut. Aber welcher NotSan kann denn sicher endotracheal intubieren?
Und ja der Notarzt hat während der Reanimation gar nicht so wirklich viele Aufgaben. Aber spätestens bei einem ROSC geht es dann ja richtig los
@@Altair1193 Die Aufgabe des Notarzt ist die *Behandlung* reversibler Ursachen (nicht nur deren Feststellung). Mithilfe der Angehörigen (aber auch z.B. Sonographie) auf mögliche Auslöser der HKS und Vorerkrankungen kommen. Dazu muss er dann die Adequate Behandlung entscheiden. Das kann von der Glukosegabe über Lysetherapie bis hin zur Clampshell gehen.
Es ist auch eventuell seine Aufgabe den Abbruch einer Reanimation zu erwägen (Patientenverfügung, vermuteter Wille mit Angehörigen klären, Erfolgsaussichten abwägen).
Ein Notarzt ist also bei einer Reanimation immer noch wichtig, aber eben nicht in den Standartablauf eingebunden. Standartabläufe können auch NFS, RS und Feuerwehrleute gut. Für das tiefgehend Medizinische ist aber ein Arzt zuständig (das ist aber immer Unterschiedlich und in diesem Standard Video nicht Abzubilden, deshalb sieht es hier so aus, als hätte er nichts zu tun)
6:17 hat also bei euch jeder Wasserttuppführer eine NFS Ausbildung oder die Experise, Erfahrung und Training, sicher einen IV Zugang zu legen?
Mindestens RS, wenn nicht sogar NFS. Regelhaft sitzen die auch auf dem RTW. Wenn's nicht passen würde, wäre das Konzept ja auch anders aufgebaut.
@c2PlayTV mir ist bewusst, dass alle in der BF auch RS sind. Aber können alle RS wirklich gut Zugang legen? Bei allen "normalen" Einsätzen macht das ja der NFS (so kenne ich es zumindest). Dadurch hat der RS (auch wenn er regelmäßig RTW fährt) keine Routine darin, gut und sicher Zugänge zu legen.
Nur weil es das Konzept so vorsieht, heißt das nicht, dass es Sinn macht bzw durchdacht ist. Ich weiß von einem RD Bereich, in dem der Standardablauf Rea auch vorsah, dass der RS den Zugang legt. Eine Anmerkung and QM bewirkte dann, dass es wieder zurück geändert wurde, weil RS dort sonst nie Zugänge legen und ihnen somit Training fehlt.
In MG ist die Funktion immer mit NotSan (oder RettAss) besetzt, da der WT eine Springerfunktion darstellt. Je nach Einsatzstichwort wird der Eigenschutz-RTW besetzt bzw. der sog. "Wassertrupp-RTW" ist auch zur Spitzenabdeckung im normalen Rettungsdienst eingesetzt, sollten alle Regelretter der Wache im Einsatz sein.
finde ich super leider wird das nicht mal ansatzweise überall so gut umgesetzt, bei uns muss ich mich immer noch mit der LST ärgern das ich doch bitte noch ein 2. auto haben möchte damit wir richtig arbeiten können das führ immer zu diskusionen und das kostet zeit
Kein schlechter Ansatz, der aber so nur dort funktioniert, wo die Feuerwehr auch HA-Kräfte vorhält. Was passiert, wenn die BF-Kräfte bei größeren Einsätzen gebunden sind, und nur noch FF alarmiert werden könnte? Könnte man das Konzept auch auf die Fläche optimieren; d.h. EA-Kräfte so ausbilden, dass sie zumndest den RD effizient unterstützen können?
ob man jetzt den Luxus hat, auf dem Wassertrupp dann auch nochmal RD Quali zu haben, ist eine Frage. Ich sehe aber kein Drama darin, dass man sich da ergänzen kann. Und die Studienlage gibt Recht
Vielleicht bin ich damit in der Minderheit, aber das klingt für mich nach dem blanken Horror, wenn Angriffstrupp und Wassertrupp Zugänge legen, Defibrillieren, der Gruppenführer der Feuerwehr irgendwelche Anweisungen erteilt und für die Anamneseerhebung zuständig ist und der Teamleader innerhalb von fünf Minuten drei mal wechselt (NotSan RTW, GF FW, NA).
Welche Aufgaben werden denn im Verlauf durch die RTW-Besatzung übernommen? Warum nutzt man die Feuerwehr nicht eher in der unterstützenden Rolle, sondern überträgt ihnen direkt invasive Maßnahmen? Wieso ist der Gruppenführer für die Anamneseerhebung zuständig? Wär das nicht beim NA sehr viel besser aufgehoben, sobald der Atemweg gesichert ist?
1. BERUFSFEUERWEHR Personal ist mindestens RS. Und ja, mit diesem Missverhältnis an Ahnung und Meinung über die Kollegen bist du hoffentlich in der Minderheit.
2. Der GF des HLF hat keine medizinische Führungsaufgabe und organisiert drum rum.
2.1 Auch jetzt schon wehcselt es von RTW-NFS zu NA, während der NEF-Fahrer organisiert...
3. NEF sind viel weniger vorhanden als HLF und damit ist der HLF-GF viel eher/früher vorhanden und frei dafür...
3.1 Nichts hindert den NA daran erweiterte Anamnese zu betreiben, es ist ja erstmal die erste Aufgabenzuweisung für den Beginn.
Wenn ich mir angucke, wie lang es bei den herkömmlichen Reas sonst teilweise gedauert hat, bis alles abgearbeitet ist, da muss man zu viert schon rotieren, insofern ist das Konzept der Pit Crew mit klar strukturierten Zuständigkeiten da schon ein Benefit.
Man muss es mal in der Praxis erlebt haben, mein RD Träger versucht auch das umzusetzen, und es klappt halbwegs.
@feuerwehrmonchengladbachbi7996
Wird der GW-Rett mit der Reanimationsunterstützung nicht direkt mit alarmiert?
Braucht man vermutlich nicht, da genug Personal und auch alles nötige Material auf RTW und NEF verladen ist.
Nach der jetzigen Alarm und Ausrückordnung schon. Das Video ist aber ja vorher entstanden. Da war der GW-Rett noch nicht im Dienst.
Doch. Die Fahrzeuge sind nun im Dienst und werden auf jeder FRW vorgehalten (= 3 Fahrzeuge im Stadtgebiet). Die GW-RettD werden durch das Brandschutzpersonal in Springerfunktion mitbesetzt und rücken u.a. beim Stichwort "Reanimation" immer automatisch direkt mit aus. Vor Ort ist dann RTW & NEF, HLF und GW-RettD.
@@stefanschnock763Danke!
@@firefighter-0922Danke für die ausführliche Antwort!
Der Leitstellendisponent wirkte sehr Sympathisch am Telefon, sehr gut. Sowas sollte gefördert werden z.B. mit mehr Geld
Er bekommt schon gutes Geld
Sehr durchdachtes Konzept, schade das es in dieser intensiver Form nur in Einsatzgebieten mit ausreichenden HW Kräften umsetzbar ist.
Willkommen im Disneyland 😂 Guter Ansatz, aber dies scheitert schon sehr sehr schnell am Personal-Ansatz und wenn die Besatzungen nicht gut eingespielt sind, dann hast du viele Probleme mit an der Einsatzstelle 😂
Aber hey MG evtl klappts ja bei Euch
Funktioniert mit viel Schulung. Und der Start wird weiter holprig sein
Leider kaum in der Realität kaum umzusetzen
Warum nicht?
@MathiasDuschl weil 98% der Feuerwehren in Deutschland freiwillig sind und dementsprechend keine Rettungsdienst Ausbildung haben...
@@maxnustermann1763 ok, man kann es nicht eins zu eins umsetzen, aber Pit-Stop-Konzept geht auch mit frewiwilligen Kräften.
@@MathiasDuschl sehe ich eher schwierig.
Manche freiwillige feuerwehren sind zu bestimmten Uhrzeiten eher schwach aufgestellt.
Und wenn man nicht regelmäßig Rettungsdienst macht, glaube ich nicht, dass eine Routine rein kommt...
@@maxnustermann1763 am Ende kommt es auf das Konzept, die Rollenverteilung und das Training an.
Durfte Systeme auf dem ganzen Planeten kennenlernen, bei denen dies auch mit Freiwilligen (nicht nur Feuerwehr), hervorragend klappt und eine überdurchschnittliche Ergebnisqualität erzielt wird.