👉🏼 Ergänzungen / Kommentare 👈🏼 🔸Piepsen = Sicherung defekt (Danke an xtraOhrdiNAIR) In der runterladbaren Anleitung steht unter "Fehlersuche" nichts mehr davon, aber es scheint eine Anzeige für eine defekte Sicherung zu sein (kann ich nicht mehr prüfen, das Gerät ist schon entsorgt). 🔸 Es mehren sich Vorschläge, welches Multimeter Ihr noch gerne sehen wolltet. Ihr könnt unter diesem Kommentar gerne noch weitere Geräte anfügen. Hintergrund: ich habe schon zwei der "besseren" Klasse in Planung (Video in 2-4 Wochen). Die richtig großen wird es momentan nicht geben (ich kann nicht dauernd 200 Euro Multimeter schrotten). 🔸30:10 Das Voltcraft steht zwar auf "Spannung", die Kabel stecken aber falsch - es ist trotzdem kaputt! (Danke Sven Niehus) 🔸Strippen: im Nachfolge Video werde ich kurz darauf eingehen. Link folgt hier, wenn verfügbar.
Peaktech 3695. Leistet mir seit knapp 10 Jahren treue Dienste und ist wohl leider nicht mehr verfügbar. Scheint vom Hersteller durch ein 3690 ersetzt worden zu sein.
Um ein wenig Abwechslung rein zu bringen: VOLTCRAFT VC-595OLED Stromzange. Die befindet sich auch bei mir im Werkzeugkoffer. Als Elektriker beim Kunden ist das einfach praktischer zum schnellen Strommessen. Edit: ich hab die 5900, nicht 5950
ich weiss das die kommentare an die nieren gehen, obwohl du oft auch etwas das geteil behauptest, merkt man ja doch das du darüber oft nachdenkst. schwamm drüber und denke net soviel. ich liebe dein Sarkasmus..top!
Hi, bei der Spannungsmessung nach dem kill vom VC 130 bei Minute 30:10 sollte man die Messkabel auch in Volt einstecken, wenn man eine Volt Anzeige erwartet 😉
Ich habe das Voltcraft VC165 und muss sagen des ist ganz fein. Hab jetzt grad deinen Test mit dem Piepen gemacht (mit Original Spitzen) piept top und sofort :D
Und wieder das UniT UE61E, nutze dieses sehr gerne und freue mich wie gesagt jedes mal, wenn's in deinen Videos verwendet wird. Es scheint also ein brauchbares Multimeter zu sein. 👍
Sehr gutes Video. Insbesondere das Misstrauen gegenüber den China-Messleitungen hat mir gefallen. Ich hoffe da gibt es mal ein extra Video. Nach meiner Erfahrung viel Isolierung, wenig Kupfer. Da dürfte der Widerstand im 10A Bereich schon problematisch sein, aber auch bei 200mA kann es die Messung stärker verfälschen als man denkt. Dazu noch die merkwürdigen China-Buchsen/Stecker (3.9 - 4.1mm ;-) ).
Schönes Video wieder . Die Billigdinger würde ich echt niemandem empfehlen .Sowas wie das kleine Voltcraft sollte es schon mindestens sein. Allein wegen der Sicherheit schon
Bzgl. Messstrippen: bei meinem UNI-T UT61E hatten die Mess-Strippen anfangs auch ziemlich hohe Übergangswiderstände. Habe diese dann einmal mit der Feile etwas bearbeitet (Schleifpapier sollte auch gehen), danach konnte man im Dioden-Test-Modus dann auch "morsen".
Ich benutze ein Fluke und ein Gossen Metrahit Pro. Letzteres habe ich auch bei EBAY erstanden. Es ist kalibriert und tut was es soll. Die Fluke sind aus Militär- und Aviation-Bestand. Ihr alter ist ihnen aber anzumerken, daher das Gossen Metrahit Pro. Als Tischmultimeter verwende ich ein Rigol und ein HP. Beide sind kalibriert.
Hast du eigentlich kein richtiges Multimeter? Vor dem Problem Neukauf stand ich auch vor einiger Zeit. Stolzer Besitzer eines Voltcraft multimeter, was sogar Licht und Krach mißt, sucht was gescheites. Hab dann ein gebrauchtes, aber in fabrikneuem Zustand, Fluke 87 V bei Ebay geschossen. Und es keine Sekunde bereut. Die 200 Eier tun mir jetzt nicht mehr weh. Was ich bei einem Multimeter voraussetze (was du gar nicht angesprochen hast), ist ein richtiger AUS-Schalter. Ach ja, ich arbeite auch heute noch gerne mit meinen alten Multizets von Siemens. Interessante Einblicke waren das in die zwei Billigheimer.
Hi, Voltcraft ist doch eine (oder die) Hausmarke von Conrad ;-) Zudem zu den Multimetern kann ich noch folgendes sagen: Also ich hatte (habe) noch so Asbachuralte Analogmultimeter, die heutzutage kaum noch jemand kennt! (Mit Zeiger über ne Spule angetrieben) ;-) Jedoch schon krass was es da an Unterscheiden (auch Messstrippen) gibt! Tolle Info!
Kleine Anmerkung: was bei digitalen Messgeräten oft im "Genauigkeitswahn" übersehen wird, ist der Zusatz "+/- 1Digit" bei den Tolleranzen. Ob ein Gerät also z.B. "24,51V" anzeigt oder ein Anderes "24,59V" ist völlig unerheblich - das letzte Digit könte man auch abkleben ;-). Für mich haben sowohl Hochpreisige als auch Billiggeräte durchaus ihre Beerechtigung. Wenn man eine Schaltung entwickelt ist es sehr hilfreich, möglichst viele Messpunlte _gleichzeitig_ zu beobachten. Dafür reichen meist auch 5 Euro - Geräte. Wenn davon dann Eines "stirbt", ist das leicht zu verschmerzen. Ich dachte auch lange "das passiert nicht" - bis ich mich mit Teslaspulen beschäftigt habe. Bisher sind dabei 3 DMMs "gestorben durch Danebenliegen". Das Erste war ein Teures ...
Auch bei Softwareentwicklung ist es oft interessant mehrere Messpunkte im Blick zu haben. Die Genauigkeit spielt dabei meist keine Rolle. Da reichen dann tatsächlich die 5€ Teile oder die LED-Anzeigen.
@TipFox Es wirkt so, als ob Du +/- 1Digit falsch verstanden hast. Gemeint ist mit "+/-1 Digit", dass der Wert um +/-1 mal der Wertigkeit der letzten Ziffer abweichen kann. Also bei einem wahren Wert von 0,03V kann auch 0,04V oder 0,02V angezeigt werden, auch wenn die prozentuale Abweichung mit 0,1% bei 0,03V eigentlich gar keine Abweichung zulassen würde.
Das liegt an der sehr hohen Spannung die hier ankommt +-1000V Dadurch hat es dir die Strommessung geschossen Strom "sollte" sehr sehr niedrig sein ca 0,5-1,5mA
Bin ich froh, dass ich das Voltcraft habe und JA, ich habe schon öfter Netzspannung damit gemessen. Bisher immer richtig und ohne Schaden. Bevor ich messe wird immer 2x gecheckt ob alles richtig angeschlossen und eingestellt ist, speziell dann, wenns um 240V geht.
Danke für dein Teardown Video! Ich bin deiner Meinung und man sollte bei sowas auf keinen Fall sparen. Gerade was die Sicherheitsfeatures und CAT Spezifikationen angeht. Habe mir selbst ein Benning Multimeter angeschafft und bin sehr zufrieden damit. Außerdem habe ich bei gutem Werkzeug eine Art gutes persönliches Sicherheitsgefühl. Wenn ich lese, dass ein Multimeter 20A für rund 20 Euro ab kann, sollte man sich fragen ob das realistisch ist. Aktuell verwende ich es eher im Hobby Bereich. Ein Hausbau steht auch bald an, da bin ich froh das ich etwas mehr investiert habe. Mach weiter so... Grüße Fabian
gutes thema, habe mir gestern mit nem billigen messgerät fast mein tisch angflammt.bei ner kondensator messung, hätte ich mal dein clip vorher gesehen! ..;-)...da war noch ordentlich saft drauf anscheinend..(#Buff )?!?...lg und weiterso, deine clips sind einfach genial!..lg dor GrauKappenHippie
Tolles Video!!! Beim Kauf eines Messgerätes kann man schon mal denken: „so wenig wie ich das brauche und was dass alles kann...... das reicht mir“ Wenn es dann da ist, wird es dann halt doch für alles hergenommen. Und 20 A ..... viele Schukostecker schaffen auf Dauer keine 16 A. Bei dem Video ist mir aufgefallen, den Geräten geht es an den Kragen wenn die schwarze Hand kommt. Was aber ein Pulli Wechsel bedeutet 🤔???
Ich hab ein gerät von "Tacklife" es ist für meine Zwecke völlig ausreichend. Die mitgelieferten Kabel waren allerdings Schrott, da sie ständig aus den Anschlüssen rausgefallen sind.
Dass die Aussage: "Netzspannung misst man trotz anderer Vorsätze nach einem Jahr" richtig ist, wage ich zumindest im hiesigen Zuschauerkreis zu bezweifeln. Netzspannung zeigen z.B. auch sehr viele Verbrauchsmeßgeräte an (ob da nun 2V mehr oder weniger rauskommen, eigentlich egal). Ohne diese Spannungsanzeigefunktion dieser Geräte denke ich, dass 'eine Woche' dem wahren Zeitrahmen bis zum Rumstochern in Netzsteckdosen bestimmt näher kommt:-)
Ich habe das HoldPeak seit einigen Jahren. Ist für das Geld voll in Ordnung (knapp unter 30€). Negativ ist, dass sich bei einer der Messspitzen die Isolierung des Kabels am Stecker langsam ablöst und dass es öfter passiert ist, dass sich das HoldPeak beim Transport in der Tasche von alleine eingeschaltet hat, weil der Ein-Knopf recht leichtgängig ist. Dann war der 9V-Block natürlich leer, als ich es das nächste Mal verwenden wollte. Schade, dass du AC Spannung nicht getestet hast.
Hi ! Das beleuchtete Messgerät habe ich auch. Ja, das kritisiere ich auch, dass das diese Verzögerung beim Piepser hat. Ja, bei den Messsteckern musste ich auch die Plastehülsen entfernen, damit die Messstecker leichter rein gehen. Nur, man sollte es nicht mit Licht an, vergessen es auszuschalten. Dann ist die Batterie recht schnell leer.Das misst aber nur bis 200µF. Zumindest meines ! ;-)
Es wäre mal interessant, eine Art "Stammbaum" von Geräten zu machen. Die Konstruktion des Billig-Messgerätes erinnert in Teilen doch sehr stark an mein altes Mastech MS8200G was fast baugleich heutzutage als TESTBOY 313 zu finden ist, nur mit dunkelgrauem statt hellgrauen Plastik. Bei den beiden genannten Geräten ist aber die Qualtität deutlich besser. Aber irgendwer muss ja die Spritzguß-Form für das Batteriefach und den Aufsteller kopiert haben. Auch die Mechanik für die Abdeckung der gerade nicht zu verwendenden Eingangsbuchsen hat sich ja irgendwann mal jemand ausgedacht.
das finde ich ja mal mega gut, wenn nicht auch ein wenig erschreckend, weil das schon nach krankhaftem perfektionismus schreit, jedoch ist die inhaltsangaben übersicht zum anfang schon ne knaller gute idee...
Kommt darauf an, was verteilt wird ( Bei mir 24V Gleichspannung fürs ganze Haus ) . Ströme sollte man mit dem Ding nur am 12V Basteltisch messen. Und in einer 230V-Verteilung sollte man vernünftige Messleitungen nehmen. Aber wer in einer 230V-Hausverteilung misst, sollte schon etwas Wissen mitbringen und dann hat man auch ein anderes Gerät. Letztendlich geht es um einen Haken o.ä. zum Aufhängen.
43:51 klingt plausibel. ich denke aber dass die da nen sample und hold glied gebaut haben und dann die begrenzung... jenach dem wie die ganzen not gatter verbaut sind könnten die damit aber auch ne flankenerkennung damit realisieren
Voltcraft ist schon eine gute Firma. Ich habe ein VC275 TRMS. Dort ist die Sicherung getrennt vom Rest und leicht zu erreichen, genauso wie die Batterie. Außerdem Hat das Teil Autorange und in Gewinde für ein Stativ.
Hallo, nach Ihrem Video habe ich mein Mittelpreisiges Voltcraft auch mit anderen Strippen ausgestattet und siehe da, mit den kann ich dann auch "Morsen". Super-Danke! Doch eine Frage hätte ich da noch. Mein Voltcraft zeigt bei der Kapazitätsmessen eigentlich nur wechselnden Kauderwelch an. Bei der erstmessung war da noch Null gestanden, danach zeigt es dauerhaft 310 mF an. Gibt es da vieleicht einen Trick um diese Grundkapazietät zu löschen?
Ein Durchgangsprüfer der an einem langsamen A/D Wandler hängt ist für viele Sachen unbrauchbar. Wenn der Wandler 0.5 Sekunden braucht bis er von OL auf einen Wert unter ca. 1 Ohm fällt. Es macht keinen Spaß bei einem 64 Bit Bus eine Leiterbahn zu finden , wenn ich die Messleitung mindestens 0.5 Sekunden an jeden Punkt halten muss ,um abzuwarten ob es piept.
Ich habe das kleine Voltcraft seit Jahren im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Aber der Powerknopf hatte schon von Anfang an einen weg. Man muss ein bischen dann wackeln, damit er nicht Battlow anzeigt.
Vergleich mal diese Billigdinger mit einem aktuellen Fluke oder einem klassischen Metrawatt. Allein die Latenz beim Durchklingeln würde mich in den Wahnsinn treiben
Ich hab auch ein HoldPeak (u.A), von Amazon. Mit einer "guten" Messleitung soweit ganz gut zu gebrauchen. Wenn man nicht mehr als Spannung und niedrige Ströme, Durchgang etc messen möchte. Bei der Spannung weicht meines ebenfalls etwas nach unten ab. Der Steck-Schutz hat mich bei der ersten Anwendung fast in den Wahnsinn getrieben, da ich nicht kapiert habe, wie er sich verstellen lässt. :D
Das HoldPeak kann man *aufhängen*. Nein, buchstäblich. Der Standfuß klappt ganz nach oben (oder war's die Kurbel?) und das Multimeter lässt sich im Schaltschrank o.A aufhängen. Da gibt's in manchen Schaltschränken eigene Features für sowas. BTW (By the way), du hast HRC nicht erklärt. High Rupturing Capacity = die Fähigkeit einer Sicherung, einen hohen Strom zu unterbrechen. Funkenlöschglied (zB im Sicherungsautomaten/FI oder RCD zuhause), Löschsand (der in der starken Hitzeeinwirkung beim Auslösen und Lichtbogen zu Glas geschmolzen wird) oder Zurückziehen des Schaltkontakts und Versiegelung der Schaltkammer (zB bei Hochspannungsanlagen). Zum "Spannungsdetektor-Gelümpse da". Ich nehme an das Ding hat berührungslose Spannungs*erkennung* . Nicht Messung, nur Erkennung - wie der gute alte Phasenprüfer. Das Signal kommt von der Stelle bei 42:04, geht in einen Inverter. Vom Ausgang in einen zweiten Inverter (Flankenverstärkung und Puffer), und über zwei Dioden (gegenparallel, Push-Pull) an einen Kondensator. Das ganze soll aus dem elektromagnetisch eingekoppelten Netz-Sinus ein Rechtecksignal machen. Danach die Zenerdiode um die Spannung an Logiklevel anzupassen (5V?), und im MCU-Chip werden einfach die Signalflanken gegen Zeit ausgewertet (Impulszähler). Meine Meinung als Hobby-"Experte".
Wie immer sehr unterhaltsam! Mich interessiert welche "guten Strippen" du denn da hast.? ich hab schon mehrere Sets gekauft und die waren meist gleich oder schlechter. Jedenfalls ist das was man bei Voltcraft oder UNI-T dazu bekommt nicht der burner.
Wer längere Zeit mit Multimetern arbeitet, hat erfahren, dass sehr oft die Anzeige auf sich warten lässt. Selbst auf das Signal des Durchgangsmessers muss man die Verzögerungen ertragen. Und dieses Verhalten ist bei den ganz teuren Profigeräten ebenso zu finden. Manche Hersteller geben die Wiederholrate an. Gut sind solche, die mehr als 5/s machen. Leider aber auch das keine Garantie für schnelles Reagieren. Falls jemand ein MM kennt. das meinen Wunsch nahekommt, bitte posten.
Ich muss auch mal meinen Senf dazugeben. Ich habe mir vor einiger Zeit das "Mastech MS8240C" bei Pollin gekauft (CAT III, 1000 V). Ich bin in der glücklichen Lage, Zugriff auf ein DMM "Metrahit 28S" (bin nicht ganz sicher wegen der Bezeichnung) und einen Kalibrator "MetraHit Cal" von Gossen Metrawatt Camille-Bauer zu haben. Beide sind DKD- bzw. DAkkS-kalibriert. Die Abweichungen zwischen dem Mastech und den GMC-Geräten ist in den Gleichspannungs- und -strombereichen (max. 30 V, 24 mA) verschwindend gering, bei Widerstand schon etwas größer, spielt aber keine Rolle in der Praxis. Wechselspannung / -strom kann der Kalibrator nicht. Der Vergleich mit dem DMM wäre zwar möglich, war mir aber zu aufwendig. Gut gefällt mir auch, dass die Strommessung mit zwei 10,3 x 38 mm-Batterien abgesichert ist. Die sind zwar teuer, aber lichtbogensicher. Bei der Durchgangsprüfung ist das Piepsen stark zeitverzögert, das hat mich persönlich aber nie gestört. Die "ABS" (automatische Buchsensperre) gibt´s übrigens schon viele Jahre bei GMC, das haben sich die Chinesen wohl abgeguckt.
schönes Video mal wieder! Jetzt würde mich zum Vergleich ein Fluke oder Gossen Metrawatt interessieren... aber das ist wohl nicht drin da die Geräte doch schon mal schnell in Richtung >500€ gehen. :-)
Du hättest bei dem Voltcraft VC130 nur die 1A Sicherung austauschen müssen. Das Piepen bzw Dauerpiepen weisst Dich auf eine Defekte Sicherung hin. Steht aber auch im Handbuch erklärt 😀
Zerobrain Anscheinend wurde dieser Hinweis wohl in den Anleitungen „entfernt“ aber in diesem Thread steht es auch nochmals erklärt und komischerweise führen die dort gegebenen Links nicht mehr auf die Conrad-Unterseiten.
@@xtraOhrdiNAIR Guter Hinweis! Das wertet für mich das Teil aber massiv ab - wenn das nicht in der Anleitung steht, hast Du keine Chance - ich ergänze es im angepinnten Kommentar.
Ich habe auch das HoldPeak HP-760B aber meins habe ich glaub Elektronversand Pollin gekauft für gute 40€ aber das was du da hast das kann nur ein nachgemachtes Gerät sein. Das Display leuchtet auch viel stärker als bei dir im Vidoe zu sehn. Meins glänzt nicht und diese Blaue Ummantelung ist bei mir viel steifer als bei diesem Gerät. Und ich bin mit diesem Multimeter sehr zufrieden.
Ich habe ein fast 30 Jahre altes McCheck DMM3800-16, das kann den Durchgangsprüfer genauso schnell wie Dein tolles Voltcraft.Is auch nur Chinaprodukt, wurde glaube durch Westfalia verkauft damals.
Mit dem ersten Multimeter ist es irgendwie wie mit der ersten Liebe - mein erstes Mal war mit einem Metex 3800, irgendwann in den 80ern. Dann verließ es mich. Ist halt blöd, wenn man vergisst, von Strom- auf Spannungsmessung umzustellen. Die Nachfolgerin, ein Metex 3800 (nun quietschgelb und kostet auch nur noch 80 Mark), stellte mich nicht zufrieden, es war das gleiche Gerät, fühlte sich aber an wie vermutlich das Hold Peak. Seither bin ich auf der Suche, aber die richtige habe ich nie wieder gefunden... Oooops, wovon habe ich jetzt geschrieben? Egal, passt scho.
Ich hatte letztens das Problem dass ich ein ANALOG Multimeter kaufen wollte das einen 20V Bereich hat. Denn wenn man am KFZ was messen möchte (z.B. Lichtmaschine) dann ist der übliche 50V Bereich schlichtweg ungenau und unbrauchbar. Im 20V sehe ich recht gut wenn die LiMa bei steigender Drehzahl mehr liefert.
Hui das HoldPeak ist am Start :D Ich habe ja das etwas "Bessere" 770B gekauft und da sind die besseren Sicherungen mit Sand drin verbaut. Finde für den Preis ist es ganz okay, man sollte halt entsprechend mit einer gewissen Ahnung und Vorsicht da rangehen und ich würde das Gerät auch nicht unbedingt an Netzspannung hängen, wobei ich da im Geschäft auch entsprechende Tools zur Verfügung gestellt bekomme und ich das nur Zuhause privat außer Reichweite der Steckdose brauche um mal paar Messungen am Basteltisch zu machen. Sprich Akkuspannung messen, hier und da paar Ampere oder auch mal nen Widerstand bzw. Kondensator. Bei der Kondensatormessung muss es nicht mal 100%ig genau sein aber besser als das Feature gar nicht zu haben. Mal um zu gucken ob ein Elko noch gut ist oder nicht, sollte das allemal reichen.
Wenns genau sein soll nehme ich immer ein Fluke Teil. Wenn ein neues Gerät hier reinschneit wird es auch mit dem Fluke gegengecheckt. Habe ich schon gesagt welcher Marke ich am meisten traue? (verwende aber auch Voltcraft, Benning, Testboy und etliche noname Geräte)
Das Holdpeak hatte ich zum Kondensatoren Messen. Der Drehschalter ist das alles letzte. Berührt man ihn nur leicht, verändert sich der Messwert stark. Ebenso nach mehrmaligem ein und aus schalten waren die Messwerte jedesmal anders
Tja, des einen sin Uhl, des anderen sin Nachtigal....was stört dich an der Weichplastik Hülle? Im rauen Werkstatt-Alltag sind mir die geschützten Gehäuse deutlich lieber. Am Schreibtisch-Werkplatz macht das weniger Sinn. Der zeitliche Versatz bis der Ton bei der Durchgangsprüfung hörbar wird, ist bei den günstigen Messgeräten leider weit verbreitet. Bin ganz überrascht, mein neben dem Screen liegendes Norma Billigst-Multimeter (9€) ist fast gleich schnell deinem teureren Voltcraft. Nun, die Strommessungen mögen im Elektronikbereich für Vielfachmessgeräte eine Rolle spielen aber die Zangen-Amperemeter verdrängen zunehmend im Alltag die üblichen aufgedröselten Reihenschalt-Messungen, die immer Gefahren in sich bergen.
Ich denke mal, dass das Dauerpiepen Absicht ist, um zu signalisieren, dass man das Gerät nicht mehr benutzen soll, weil etwas gravierendes damit passiert ist.
Hallo! ich habe das Voltcraft VC130-1. Das Gerät piept dauerhaft und zeigt 015 an, wenn ich auf Durchfluss-Prüfung stelle. Ist das Gerät kaputt? Bei Kontaktmessung keine Veränderung. Batterie schon rausgenommen und wieder reingetan. Haben Sie eine Idee? LG
spannung einer batterie messen ist ja ganz ok mach ich auch dauernd irgendwo aber bitte das referenzmeter sollte dann nicht durch glare unleserlich sein...
Das AN8008 wurde schon das ein oder andere Mal getestet und für (für den Preisbereich um 15€) SEHR GUT befunden. Denke, ein weiteres Zerlegevideo ist nicht unbedingt notwendig (auch, wenn man es sich gerne ansieht!!).
@@PM-wt3ye Ja aber nicht von Zerobrain :-) Und Mr. Schrotti traue ich deutlich mehr als allen diesen "Ich habe dieses Gerät gestellt bekommen von der Herstellerfirma Typen"
Klingt nach einer guten Erklärung. Nur, wie sieht das Gerät bei Lieferung aus, wenn auf dem Aufkleber eben auch das Wort "Passed" drauf steht... Bzw. Was findet man außer dem Aufkleber dann überhaupt noch in der Verpackung?
@@Zerobrain war halt edacht um mal kurz sicherunen und so am auto zuprüfen damit man sowas im auto hat habe auch ne eletrische luftpumpe und so im auto
Ich hätte hier ein Riden RD6006, das mal verpolt angeschlossen wurde ... der Anschluss ist halt nur Theoretisch verpolungssicher ... egal ... wenn du möchtest kann ich Dir das Teil schicken, wenn du Interesse hast ... was du damit machst mir recht egal auch wenn ich nicht glaube das du das Repariert bekommst ...(ich auch nicht ...)
Ich habe beruflich das VC870, bin ganz zufrieden, außer mit dem Durchgangsprüfer. Der piepst gefühlt ne halbe Sekunde verzögert. Was so ziemlich nervt wenn man nen mehrpoligen Stecker durch piepst. Hat das dein VC890 auch?
Sagt mal, was sind denn das nun für Super-Messleitungen, die Dominik da verwendet? Ich hab mir das VC850 für meine Basteleien gegönnt und hab genau das Problem, dass die Durchgangsprüfung über ne halbe Sekunde braucht. Auch, nachdem die Spitzen ein wenig "gebrauchter" sind. Aber diese Superduper-Luxus-Strippen mit den türkisen "Farbapplikationen" bei Dominik sehen verdammt aus wie meine beim Voltcraft mitgelieferten, nur in anderer Farbe!? Im Internetz findet man dann PeakTech-Messspitzen, die ebenfalls exakt so aussehen, aber halt statt "Voltcraft" "PeakTech" in den ovalen Farbfelden stehen haben. Kann mir jemand "gute", aber vom Preis her hobbytaugliche Strippen nennen? P.S.: Ein Nachfolgevideo mit Strippen-Inhalt hab ich auch nicht gefunden oder war ich zu doof? Ich kuck doch eigentlich ALLES von Zerobrain!?
Hallo, die von Dir verlinkten Messleitungen sehen anders aus als die, die Du im Video benutzt. Kannst Du das mal überprüfen? Ansonsten ein cooles Video, das einem auch mal sagt, was an einem Multimeter wichtig ist.
Mei... hab ich das bei dir gesehen? Evtl. im vorletzten Video? Habs aber beim Durchskippen nicht gefunden. Multimeter Messleitungen mit flexiblen Griffteilen. Fast wäre ich gerade im Internet darauf reingefallen, weil der Verkäufer mit flexibel das PVC-Kabel meinte.... Gibt es das oder hab ich das geträumt?? :-/
Hi danke erstmal für die Videos Klasse. Ich wollte mal fragen ob du dich mit funk Amartuer Cb Und Pmr funk auskennst und daraus ein schönes Laber video machen könntest so was die unterschiede sind und was mich heiss interessiert ist was ist legal und was ist nur mit Genehmigung erlaubt. Da ich nicht einfach losladschen will und irgendwas kaufen will und da du ja viele tecnik Videos hast dachte ich mir ich bin da bei dir bei der Richtigen Adresse Danke im voraus. Gruß Marco 👍👍
Kann sein, dass Amateurfunk auch ein Thema für mich ist. Ganz kurz: Im Amateurfunk wird der Mensch geprüft, beim CB Funk das Gerät. Amateurfunk ist ein Funkdienst, CB Funk ist eine Funkanwendung. Vorsicht beim Kauf, bzw. bei einer Inbetriebnahme eines Amateurfunkgerätes ohne Lizenz. Das kann böse und teuer werden. Wenn das auffliegt gibt es ein Strafverfahren, Einzug der Geräte und eine Geldstrafe die so bei 1000€ losgeht. Im CB Funk kann man eigentlich machen was man will. Da kümmert sich kaum einer drum. Wenn weitere Fragen, dann gerne. google mal nach "Durchführungsverordnung Amateurfunk" oder auch "Prüfung zum Funkamateur". Informationen hält auch der Deutsche Amateur Radio Club www.darc.de bereit. Radiomann (liz. Funkamateur seit 1982)
Das mit der fehlenden Batterie beim China-Gerät ist keine Sparsamkeit, sonder eine Bestimmung des Transportunternehmens, dass der Transport von Batterien im Flugzeug verboten ist. Am Voltcraft-Gerät, ist das ein CE-Zeichen oder ein CHINA-EXPORT?
Oh ich habe neben meinem Voltcraft Multimeter, noch ein Rodeo China Messgerät aus dem Baumarkt. Gekauft 2003 in einen kleinen Baumarkt. 15,-... Aber es ist nicht schlecht! Solide, sehr Genau. Misst Strom 10A Spannung bis 750V, und ohm bis schmale 1M.ohm. Ist nichts besonderes. Aber ich nutze es in extrem Rauer Umgebung, und es tut das was es soll, seit Jahrzehnten. Das ist doch was. In der KFZ und Landmaschinen Elektrik langt das ding vollkommen aus.
Habe seit Jahren für Heimische anwendung und nix besonderes, ein REV Ritter DÜWI 7980 Multimeter aus dem OBI für zu teuer Geld gekauft. Nur bei 1,5 und 9V macht es irgendwie keine anzeige oder ich bin eindeutig zu doof. Ansonsten hätte ich das mal zum Testen vorgeschlagen. Gruß.
Dass die billigen Messleitungen so träge sind liegt an der Beschichtung. Einfach die Beschichtung ein wenig mit sehr feinem Schmirgelpapier aufrauen und sie reagieren schon wesentlich schneller.
Mein erstes und mein liebstes Multimeter ein BBC Metrawatt M2011 habe ich noch immer. Baujahr 1984 ~250DM für mich damals ein Vermögen. Die Geräte werden immer noch ~60€ auf Ebay gehandelt.
Ein Gossen Metrawatt ist auch seit Jahrzehnten mein Begleiter. Irgendwann kommt man zu dem Punkt, ab dem man sich was Richtiges kauft, was dann möglichst ein Leben lang hält.
Ich hatte mal das selbe Problem das das Gerät dauerhaft gepiept hat. Das war bei mir einfach nur die Warnung dass die Sicherung geflogen ist... War nach dem ersetzten der Sicherung wider Weck.
Ich hab das letzte Mal den Kurzschluss-Strom gemess en als ich einen Lehrgang mit einem Beha Amprobe Telaris ProInstall-100-D gemacht habe. Also bis 5k A ist da nichts passiert ^^ Hab sonst zuhause GERADE fürs Batterie-Messen ein Scheck-Karten Multimeter. War vom Obi und sollte mir nur zum Durchgang und Spannung Messen dienen. Präzise ist das vermutlich überhaupt nicht.
Hallo Lieber Zerobrain du nimst doch gerne Dinge auseinander?Und und schaust sie dir gans genau an Köntest du mal Einen Druckkopf von einem Drucker zerlegen und ewentuel herausfinden warum die so schnell kaput gehen?
Danke für den Beitrag 🌟🌟🌟🌟🌟 und die Presentation.meins hat damals 12 euro gekostet. Ich kann nur messen ob Spannung anliegt .was so ein Ding noch alles kann,oder können muss , ich gehe Hoffnung s los unter.😑😂
Ich hab ein 20€ Multimeter.Weißt du warum man damit bei einer 230V Leitung zwischen Phase und Neutralleiter bei ausgeschaltetem Schalter noch 120V misst? Es war definitiv keine Spannung mehr drauf. Hab es dann mit einer Lampe und mit dem Finger getestet. Und ja die Phase war geschalten :-). Dir Leitung führte direkt in den Verteilerkasten. Kann sowas durch Induktion von anderen in der Nähe liegenden Leitungen kommen?
Krass, dass es so viel anzeigt, obwohl ja offensichtlich nicht so viel drauf war. Könnte mir vorstellen dass das vielleicht real was um die 10 Volt möglich wären bei ein paar nebeneinander liegenden Kabel. Weißt du ob hochpreisigere Geräte auch so einen Quatsch anzeigen?
Ich hatte da gerade nicht den professionellen Schraubendreher mit der Glimmlampe zur Hand. Da war ich dann mal auf das Teil angewiesen, was ich sonst eher bei Niedervolt Basteleien nehme.
Die Dinger müssen einen hoch-ohmigen Eingang für Spannungsmessung haben, denn sonst würde die Spannungsquelle zu sehr belastet oder kurzgeschlossen. Deswegen hast du da in dem Fall auch "Mist" gemessen.
Yo - das große C, welches allerlei "Gebimsel" - (C) Zerobrain - also Bratpfannen, Getränkehalter, Voltmeter....um teureres Geld verkauft, welches ebenfalls aus Fernost stammt...
Kürzlich kam mein big boss an mit einer Spezialaufgabe. Fahren Sie mal eben zu einer Wärmepumpenanlage und messen Sie die dritte Harmonische des Stromes, den der Kompressor zieht. Ja so was kann man messen. Hätte aber wenig bis keinen Sinn gehabt. Das Problem ist, wenn der Kompressor eingeschaltet wird, wird es kurz dunkel. Lange Rede ohne Sinn, der Kompressormotor zieht einen Betribstrom von 26A. Der Einschatltstrom, den ich mit einem nicht für diese Aufgabe geeigneten Zangenamperemeter gemessen habe, lag bei rund 360A. Wen interessiert da die dritte Harmonische? Das Zangenamperemeter hat nur einen größten Meßbereich von 100A. Die Wärmepumpe ist laut Unterlagen mit einer elektronischen Einschatltstrombegrenzer ausgestattet. Jetzt kommt die Frage: Wieso begrenzt der den Einschaltstrom nicht? Oder besser: Wieso sind Triacs in Leistungselektronik zu meiden wie die Pest?
Hi Zero, ich würde freuen wenn du mal ein Fluke 17b oder 18b in deinen Mittelklasse Test einbeziehen kannst, Preislich liegen die unterhalb 200€. PS: mach weiter so
@zerobrain kannst du mal wenn möglich bitte die Multimeter von Brymen (wie z.B. Bm235) testen und gegen das Volfcraft antreten lassen?Mach weiter so gute informative Videos machst du... :)
Momentan ist eine weiteres Video mit der "Mittelklasse" in Planung. Ich kann jetzt nicht endlos Multimeter kaufen - das refinanziert sich im Moment nicht. Das ist ja die EEV Ausgabe - da wird nichts zu meckern sein. Und für das VC gibt es glaube ich auf dem entsprechenden Forum einen Teardown...
Ich hätte die Sicherungen kurzerhand bei dem Holdpeak ausgetauscht. Problem gelöst! Die restliche Verarbeitung sieht doch ganz ok aus. Und es funktioniert. Und wenn ich sehe das du das Voltcraft schrottest, und das HoldPeak nicht, dann verstehe ich nicht warum du dann noch ein Voltcraft empfiehlst^^ Und so Sicherungen sind ja schnell getauscht. Muss man ja offensichtlich bei beiden Geräten nicht löten. Wie sich das Plastik am Ende anfühlt ist ebenfalls irrelevant. Das Gerät muss funktionieren. Und nur darauf kommt es auch meiner Sicht drauf an. Ich hab unter anderem ein billiges Multimeter von TopCraft (TMMH-930). Das verwende ich seit über 10 Jahren (Im AC und DC Bereich). Funktioniert tadellos. Billig muss also nicht immer zwangsläufig schlecht heißen ;)
👉🏼 Ergänzungen / Kommentare 👈🏼
🔸Piepsen = Sicherung defekt (Danke an xtraOhrdiNAIR)
In der runterladbaren Anleitung steht unter "Fehlersuche" nichts mehr davon, aber es scheint eine Anzeige für eine defekte Sicherung zu sein (kann ich nicht mehr prüfen, das Gerät ist schon entsorgt).
🔸 Es mehren sich Vorschläge, welches Multimeter Ihr noch gerne sehen wolltet.
Ihr könnt unter diesem Kommentar gerne noch weitere Geräte anfügen.
Hintergrund: ich habe schon zwei der "besseren" Klasse in Planung (Video in 2-4 Wochen).
Die richtig großen wird es momentan nicht geben (ich kann nicht dauernd 200 Euro Multimeter schrotten).
🔸30:10 Das Voltcraft steht zwar auf "Spannung", die Kabel stecken aber falsch - es ist trotzdem kaputt!
(Danke Sven Niehus)
🔸Strippen: im Nachfolge Video werde ich kurz darauf eingehen. Link folgt hier, wenn verfügbar.
Was wäre mit dem Aneng AN860B+ TRMS von Aliexpress ? Das klingt spannend xD
Steht auf der Amazon Wunschliste...
Peaktech 3695. Leistet mir seit knapp 10 Jahren treue Dienste und ist wohl leider nicht mehr verfügbar. Scheint vom Hersteller durch ein 3690 ersetzt worden zu sein.
Uni-T UT61 oder UT139
Um ein wenig Abwechslung rein zu bringen: VOLTCRAFT VC-595OLED Stromzange. Die befindet sich auch bei mir im Werkzeugkoffer. Als Elektriker beim Kunden ist das einfach praktischer zum schnellen Strommessen.
Edit: ich hab die 5900, nicht 5950
ich weiss das die kommentare an die nieren gehen, obwohl du oft auch etwas das geteil behauptest, merkt man ja doch das du darüber oft nachdenkst. schwamm drüber und denke net soviel. ich liebe dein Sarkasmus..top!
Tja, vor Jahren auch den Kurzschlussstrom aus der Steckdose gemessen. Aus Schaden wird man klug! Tolles Video und gut erklärt!!!
Genau. Der Test war sehr erfolgreich
Bist du wahnsinnig.
Und wie viel wars? ;)
Hi, bei der Spannungsmessung nach dem kill vom VC 130 bei Minute 30:10 sollte man die Messkabel auch in Volt einstecken, wenn man eine Volt Anzeige erwartet 😉
Upsi. Stimmt. War aber trotzdem kaputt!
Ich habe das Voltcraft VC165 und muss sagen des ist ganz fein. Hab jetzt grad deinen Test mit dem Piepen gemacht (mit Original Spitzen) piept top und sofort :D
Einfach nur geil, ich hab mir gestern ein Lötset gekauft und da war auch ein Multimeter dabei und jetzt dein Video = Perfekt. Danke beste Sache.
Und wieder das UniT UE61E, nutze dieses sehr gerne und freue mich wie gesagt jedes mal, wenn's in deinen Videos verwendet wird. Es scheint also ein brauchbares Multimeter zu sein. 👍
Sehr gutes Video. Insbesondere das Misstrauen gegenüber den China-Messleitungen hat mir gefallen. Ich hoffe da gibt es mal ein extra Video.
Nach meiner Erfahrung viel Isolierung, wenig Kupfer. Da dürfte der Widerstand im 10A Bereich schon problematisch sein, aber auch bei 200mA kann es die Messung stärker verfälschen als man denkt. Dazu noch die merkwürdigen China-Buchsen/Stecker (3.9 - 4.1mm ;-) ).
Schönes Video wieder .
Die Billigdinger würde ich echt niemandem empfehlen .Sowas wie das kleine Voltcraft sollte es schon mindestens sein.
Allein wegen der Sicherheit schon
Kommt drauf an was man macht
Bzgl. Messstrippen: bei meinem UNI-T UT61E hatten die Mess-Strippen anfangs auch ziemlich hohe Übergangswiderstände. Habe diese dann einmal mit der Feile etwas bearbeitet (Schleifpapier sollte auch gehen), danach konnte man im Dioden-Test-Modus dann auch "morsen".
Kann ich bestätigen, feines 1000er Schleifpapier und einmal kurz über die Messspitzen gehen, dann funktionieren diese auch vernünftig.
Ich benutze ein Fluke und ein Gossen Metrahit Pro. Letzteres habe ich auch bei EBAY erstanden. Es ist kalibriert und tut was es soll. Die Fluke sind aus Militär- und Aviation-Bestand. Ihr alter ist ihnen aber anzumerken, daher das Gossen Metrahit Pro. Als Tischmultimeter verwende ich ein Rigol und ein HP. Beide sind kalibriert.
Hast du eigentlich kein richtiges Multimeter?
Vor dem Problem Neukauf stand ich auch vor einiger Zeit. Stolzer Besitzer eines Voltcraft multimeter, was sogar Licht und Krach mißt, sucht was gescheites. Hab dann ein gebrauchtes, aber in fabrikneuem Zustand, Fluke 87 V bei Ebay geschossen. Und es keine Sekunde bereut. Die 200 Eier tun mir jetzt nicht mehr weh.
Was ich bei einem Multimeter voraussetze (was du gar nicht angesprochen hast), ist ein richtiger AUS-Schalter.
Ach ja, ich arbeite auch heute noch gerne mit meinen alten Multizets von Siemens.
Interessante Einblicke waren das in die zwei Billigheimer.
Hi,
Voltcraft ist doch eine (oder die) Hausmarke von Conrad ;-)
Zudem zu den Multimetern kann ich noch folgendes sagen:
Also ich hatte (habe) noch so Asbachuralte Analogmultimeter, die heutzutage kaum noch jemand kennt! (Mit Zeiger über ne Spule angetrieben) ;-)
Jedoch schon krass was es da an Unterscheiden (auch Messstrippen) gibt! Tolle Info!
Kleine Anmerkung: was bei digitalen Messgeräten oft im "Genauigkeitswahn" übersehen wird, ist der Zusatz "+/- 1Digit" bei den Tolleranzen. Ob ein Gerät also z.B. "24,51V" anzeigt oder ein Anderes "24,59V" ist völlig unerheblich - das letzte Digit könte man auch abkleben ;-). Für mich haben sowohl Hochpreisige als auch Billiggeräte durchaus ihre Beerechtigung. Wenn man eine Schaltung entwickelt ist es sehr hilfreich, möglichst viele Messpunlte _gleichzeitig_ zu beobachten. Dafür reichen meist auch 5 Euro - Geräte. Wenn davon dann Eines "stirbt", ist das leicht zu verschmerzen.
Ich dachte auch lange "das passiert nicht" - bis ich mich mit Teslaspulen beschäftigt habe. Bisher sind dabei 3 DMMs "gestorben durch Danebenliegen". Das Erste war ein Teures ...
Auch bei Softwareentwicklung ist es oft interessant mehrere Messpunkte im Blick zu haben. Die Genauigkeit spielt dabei meist keine Rolle. Da reichen dann tatsächlich die 5€ Teile oder die LED-Anzeigen.
@TipFox Es wirkt so, als ob Du +/- 1Digit falsch verstanden hast. Gemeint ist mit "+/-1 Digit", dass der Wert um +/-1 mal der Wertigkeit der letzten Ziffer abweichen kann. Also bei einem wahren Wert von 0,03V kann auch 0,04V oder 0,02V angezeigt werden, auch wenn die prozentuale Abweichung mit 0,1% bei 0,03V eigentlich gar keine Abweichung zulassen würde.
@@tw11tube Interessante Übersetzung von "Digit" ;-)
ich hab vor Jahren mal die A und mA messen wollen von meiner Elektrischen Fliegenklatsche, seit dem kann es keine A und mA messen :/
Das liegt an der sehr hohen Spannung die hier ankommt +-1000V Dadurch hat es dir die Strommessung geschossen Strom "sollte" sehr sehr niedrig sein ca 0,5-1,5mA
Wechsel die Sicherung im gerät;)
Bin ich froh, dass ich das Voltcraft habe und JA, ich habe schon öfter Netzspannung damit gemessen. Bisher immer richtig und ohne Schaden. Bevor ich messe wird immer 2x gecheckt ob alles richtig angeschlossen und eingestellt ist, speziell dann, wenns um 240V geht.
Danke für dein Teardown Video!
Ich bin deiner Meinung und man sollte bei sowas auf keinen Fall sparen. Gerade was die Sicherheitsfeatures und CAT Spezifikationen angeht.
Habe mir selbst ein Benning Multimeter angeschafft und bin sehr zufrieden damit. Außerdem habe ich bei gutem Werkzeug eine Art gutes persönliches Sicherheitsgefühl. Wenn ich lese, dass ein Multimeter 20A für rund 20 Euro ab kann, sollte man sich fragen ob das realistisch ist. Aktuell verwende ich es eher im Hobby Bereich. Ein Hausbau steht auch bald an, da bin ich froh das ich etwas mehr investiert habe.
Mach weiter so...
Grüße
Fabian
gutes thema, habe mir gestern mit nem billigen messgerät fast mein tisch angflammt.bei ner kondensator messung, hätte ich mal dein clip vorher gesehen! ..;-)...da war noch ordentlich saft drauf anscheinend..(#Buff )?!?...lg und weiterso, deine clips sind einfach genial!..lg dor GrauKappenHippie
Tolles Video!!!
Beim Kauf eines Messgerätes kann man schon mal
denken: „so wenig wie ich das brauche und was dass
alles kann...... das reicht mir“ Wenn es dann da ist, wird
es dann halt doch für alles hergenommen. Und 20 A .....
viele Schukostecker schaffen auf Dauer keine 16 A.
Bei dem Video ist mir aufgefallen, den Geräten geht es
an den Kragen wenn die schwarze Hand kommt.
Was aber ein Pulli Wechsel bedeutet 🤔???
Bei 46:38 sieht man sogar, dass Holdpeak dem Gerät keine 20A zutraut. Auf der Platine steht ja sogar 10A :-D
Nenene. Drunter ist nochmal eine verdeckte Schrift für die große Sicherung, da steht "20A"!
Ich hab ein gerät von "Tacklife" es ist für meine Zwecke völlig ausreichend. Die mitgelieferten Kabel waren allerdings Schrott, da sie ständig aus den Anschlüssen rausgefallen sind.
Dass die Aussage: "Netzspannung misst man trotz anderer Vorsätze nach einem Jahr" richtig ist, wage ich zumindest im hiesigen Zuschauerkreis zu bezweifeln. Netzspannung zeigen z.B. auch sehr viele Verbrauchsmeßgeräte an (ob da nun 2V mehr oder weniger rauskommen, eigentlich egal).
Ohne diese Spannungsanzeigefunktion dieser Geräte denke ich, dass 'eine Woche' dem wahren Zeitrahmen bis zum Rumstochern in Netzsteckdosen bestimmt näher kommt:-)
Tolles Video echt klasse gemacht!!!!!!
Mehr als die Spannung von Batterien zu messen kann ich nicht mit solchen Dingern xD
Dann hast Du noch viel zu lernen.
Ich habe das HoldPeak seit einigen Jahren. Ist für das Geld voll in Ordnung (knapp unter 30€).
Negativ ist, dass sich bei einer der Messspitzen die Isolierung des Kabels am Stecker langsam ablöst und dass es öfter passiert ist, dass sich das HoldPeak beim Transport in der Tasche von alleine eingeschaltet hat, weil der Ein-Knopf recht leichtgängig ist. Dann war der 9V-Block natürlich leer, als ich es das nächste Mal verwenden wollte.
Schade, dass du AC Spannung nicht getestet hast.
Hi ! Das beleuchtete Messgerät habe ich auch. Ja, das kritisiere ich auch, dass das diese Verzögerung beim Piepser hat. Ja, bei den Messsteckern musste ich auch die Plastehülsen entfernen, damit die Messstecker leichter rein gehen. Nur, man sollte es nicht mit Licht an, vergessen es auszuschalten. Dann ist die Batterie recht schnell leer.Das misst aber nur bis 200µF. Zumindest meines ! ;-)
Es wäre mal interessant, eine Art "Stammbaum" von Geräten zu machen. Die Konstruktion des Billig-Messgerätes erinnert in Teilen doch sehr stark an mein altes Mastech MS8200G was fast baugleich heutzutage als TESTBOY 313 zu finden ist, nur mit dunkelgrauem statt hellgrauen Plastik. Bei den beiden genannten Geräten ist aber die Qualtität deutlich besser. Aber irgendwer muss ja die Spritzguß-Form für das Batteriefach und den Aufsteller kopiert haben. Auch die Mechanik für die Abdeckung der gerade nicht zu verwendenden Eingangsbuchsen hat sich ja irgendwann mal jemand ausgedacht.
das finde ich ja mal mega gut, wenn nicht auch ein wenig erschreckend, weil das schon nach krankhaftem perfektionismus schreit, jedoch ist die inhaltsangaben übersicht zum anfang schon ne knaller gute idee...
ich habe eins von tacklife
und binn damit egentlich ganz zu frieden
was aber gernicht ob das eine gute marke
Das HoldPeak kann man, dank des völlig nach hinten klappbaren Bügels auch im Verteiler aufhängen. Das vermisse ich bei allen anderen DVMs.
Wollte ich auch schreiben, habe ich aber nicht, weil du es schon getan hast. ;)
@@Luenebahn dito
Wenn ich ehrlich sein soll würde ich mit DEM Ding nicht in einer Verteilung messen wollen :)
Kommt darauf an, was verteilt wird ( Bei mir 24V Gleichspannung fürs ganze Haus ) . Ströme sollte man mit dem Ding nur am 12V Basteltisch messen. Und in einer 230V-Verteilung sollte man vernünftige Messleitungen nehmen. Aber wer in einer 230V-Hausverteilung misst, sollte schon etwas Wissen mitbringen und dann hat man auch ein anderes Gerät. Letztendlich geht es um einen Haken o.ä. zum Aufhängen.
43:51 klingt plausibel. ich denke aber dass die da nen sample und hold glied gebaut haben und dann die begrenzung... jenach dem wie die ganzen not gatter verbaut sind könnten die damit aber auch ne flankenerkennung damit realisieren
Voltcraft ist schon eine gute Firma. Ich habe ein VC275 TRMS. Dort ist die Sicherung getrennt vom Rest und leicht zu erreichen, genauso wie die Batterie. Außerdem Hat das Teil Autorange und in Gewinde für ein Stativ.
Hallo,
nach Ihrem Video habe ich mein Mittelpreisiges Voltcraft auch mit anderen Strippen ausgestattet und siehe da, mit den kann ich dann auch "Morsen".
Super-Danke!
Doch eine Frage hätte ich da noch.
Mein Voltcraft zeigt bei der Kapazitätsmessen eigentlich nur wechselnden Kauderwelch an.
Bei der erstmessung war da noch Null gestanden, danach zeigt es dauerhaft 310 mF an.
Gibt es da vieleicht einen Trick um diese Grundkapazietät zu löschen?
Ein Durchgangsprüfer der an einem langsamen A/D Wandler hängt ist für viele Sachen unbrauchbar. Wenn der Wandler 0.5 Sekunden braucht bis er von OL auf einen Wert unter ca. 1 Ohm fällt. Es macht keinen Spaß bei einem 64 Bit Bus eine Leiterbahn zu finden , wenn ich die Messleitung mindestens 0.5 Sekunden an jeden Punkt halten muss ,um abzuwarten ob es piept.
Ich habe das kleine Voltcraft seit Jahren im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Aber der Powerknopf hatte schon von Anfang an einen weg. Man muss ein bischen dann wackeln, damit er nicht Battlow anzeigt.
"rise and shine Mr Freeman, rise and shine!! :-)
Vergleich mal diese Billigdinger mit einem aktuellen Fluke oder einem klassischen Metrawatt. Allein die Latenz beim Durchklingeln würde mich in den Wahnsinn treiben
Siehe angepinnten Kommentar.
Ich hab auch ein HoldPeak (u.A), von Amazon. Mit einer "guten" Messleitung soweit ganz gut zu gebrauchen. Wenn man nicht mehr als Spannung und niedrige Ströme, Durchgang etc messen möchte. Bei der Spannung weicht meines ebenfalls etwas nach unten ab.
Der Steck-Schutz hat mich bei der ersten Anwendung fast in den Wahnsinn getrieben, da ich nicht kapiert habe, wie er sich verstellen lässt. :D
Das HoldPeak kann man *aufhängen*. Nein, buchstäblich. Der Standfuß klappt ganz nach oben (oder war's die Kurbel?) und das Multimeter lässt sich im Schaltschrank o.A aufhängen. Da gibt's in manchen Schaltschränken eigene Features für sowas.
BTW (By the way), du hast HRC nicht erklärt.
High Rupturing Capacity = die Fähigkeit einer Sicherung, einen hohen Strom zu unterbrechen. Funkenlöschglied (zB im Sicherungsautomaten/FI oder RCD zuhause), Löschsand (der in der starken Hitzeeinwirkung beim Auslösen und Lichtbogen zu Glas geschmolzen wird) oder Zurückziehen des Schaltkontakts und Versiegelung der Schaltkammer (zB bei Hochspannungsanlagen).
Zum "Spannungsdetektor-Gelümpse da". Ich nehme an das Ding hat berührungslose Spannungs*erkennung* . Nicht Messung, nur Erkennung - wie der gute alte Phasenprüfer.
Das Signal kommt von der Stelle bei 42:04, geht in einen Inverter. Vom Ausgang in einen zweiten Inverter (Flankenverstärkung und Puffer), und über zwei Dioden (gegenparallel, Push-Pull) an einen Kondensator. Das ganze soll aus dem elektromagnetisch eingekoppelten Netz-Sinus ein Rechtecksignal machen. Danach die Zenerdiode um die Spannung an Logiklevel anzupassen (5V?), und im MCU-Chip werden einfach die Signalflanken gegen Zeit ausgewertet (Impulszähler).
Meine Meinung als Hobby-"Experte".
Wie immer sehr unterhaltsam!
Mich interessiert welche "guten Strippen" du denn da hast.? ich hab schon mehrere Sets gekauft und die waren meist gleich oder schlechter.
Jedenfalls ist das was man bei Voltcraft oder UNI-T dazu bekommt nicht der burner.
Wir kommen im zweiten Teil darauf zurück.
Wer längere Zeit mit Multimetern arbeitet, hat erfahren, dass sehr oft die Anzeige auf sich warten lässt. Selbst auf das Signal des Durchgangsmessers muss man die Verzögerungen ertragen. Und dieses Verhalten ist bei den ganz teuren Profigeräten ebenso zu finden. Manche Hersteller geben die Wiederholrate an. Gut sind solche, die mehr als 5/s machen. Leider aber auch das keine Garantie für schnelles Reagieren. Falls jemand ein MM kennt. das meinen Wunsch nahekommt, bitte posten.
Ich muss auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich habe mir vor einiger Zeit das "Mastech MS8240C" bei Pollin gekauft (CAT III, 1000 V).
Ich bin in der glücklichen Lage, Zugriff auf ein DMM "Metrahit 28S" (bin nicht ganz sicher wegen der Bezeichnung) und einen Kalibrator "MetraHit Cal" von Gossen Metrawatt Camille-Bauer zu haben.
Beide sind DKD- bzw. DAkkS-kalibriert.
Die Abweichungen zwischen dem Mastech und den GMC-Geräten ist in den Gleichspannungs- und -strombereichen (max. 30 V, 24 mA) verschwindend gering, bei Widerstand schon etwas größer, spielt aber keine Rolle in der Praxis. Wechselspannung / -strom kann der Kalibrator nicht. Der Vergleich mit dem DMM wäre zwar möglich, war mir aber zu aufwendig.
Gut gefällt mir auch, dass die Strommessung mit zwei 10,3 x 38 mm-Batterien abgesichert ist. Die sind zwar teuer, aber lichtbogensicher.
Bei der Durchgangsprüfung ist das Piepsen stark zeitverzögert, das hat mich persönlich aber nie gestört.
Die "ABS" (automatische Buchsensperre) gibt´s übrigens schon viele Jahre bei GMC, das haben sich die Chinesen wohl abgeguckt.
schönes Video mal wieder!
Jetzt würde mich zum Vergleich ein Fluke oder Gossen Metrawatt interessieren... aber das ist wohl nicht drin da die Geräte doch schon mal schnell in Richtung >500€ gehen. :-)
Siehe angepinnten Kommentar.
Du hättest bei dem Voltcraft VC130 nur die 1A Sicherung austauschen müssen. Das Piepen bzw Dauerpiepen weisst Dich auf eine Defekte Sicherung hin. Steht aber auch im Handbuch erklärt 😀
Wo steht das? Habe gerade nochmal beim "Beheben von Störungen" (Seite 21) nachgesehen - da steht nichts.
Zerobrain Anscheinend wurde dieser Hinweis wohl in den Anleitungen „entfernt“ aber in diesem Thread steht es auch nochmals erklärt und komischerweise führen die dort gegebenen Links nicht mehr auf die Conrad-Unterseiten.
Zerobrain Edit: hier ein besserer Link : www.mikrocontroller.net/topic/264448 (ab Datum 22.01.2017 im Thread)
@@xtraOhrdiNAIR Guter Hinweis!
Das wertet für mich das Teil aber massiv ab - wenn das nicht in der Anleitung steht, hast Du keine Chance - ich ergänze es im angepinnten Kommentar.
Daumen hoch - auch wenn Du gerade eines meiner Messgeräte niedergemacht hast ;-) Leider gab es das Video damals noch nicht....
Ich mag nur, und habe nur,
FLUKE u.Norma Messgeräte, eines ist schon 30. Jahre alt,
kosten zwar mehr sind aber immer genau.
Ich habe das Holdpeak 760C und bin 1A zufrieden. Rennt seit über 3 Jahren.
PS: Ich habe mir allerdings direkt am anfang andere Messtöcke zugelegt.
Ich habe auch das HoldPeak HP-760B aber meins habe ich glaub Elektronversand Pollin gekauft für gute 40€ aber das was du da hast das kann nur ein nachgemachtes Gerät sein. Das Display leuchtet auch viel stärker als bei dir im Vidoe zu sehn. Meins glänzt nicht und diese Blaue Ummantelung ist bei mir viel steifer als bei diesem Gerät. Und ich bin mit diesem Multimeter sehr zufrieden.
Hast Du mal reingeschaut, ob es innen gleich aussieht?
Warte gespannt auf den 2 Teil und hoffe dass das RMS (Effektivwert) DMM sind...
Klasse Video!
Ich habe ein fast 30 Jahre altes McCheck DMM3800-16, das kann den Durchgangsprüfer genauso schnell wie Dein tolles Voltcraft.Is auch nur Chinaprodukt, wurde glaube durch Westfalia verkauft damals.
Mit dem ersten Multimeter ist es irgendwie wie mit der ersten Liebe - mein erstes Mal war mit einem Metex 3800, irgendwann in den 80ern. Dann verließ es mich. Ist halt blöd, wenn man vergisst, von Strom- auf Spannungsmessung umzustellen. Die Nachfolgerin, ein Metex 3800 (nun quietschgelb und kostet auch nur noch 80 Mark), stellte mich nicht zufrieden, es war das gleiche Gerät, fühlte sich aber an wie vermutlich das Hold Peak. Seither bin ich auf der Suche, aber die richtige habe ich nie wieder gefunden...
Oooops, wovon habe ich jetzt geschrieben? Egal, passt scho.
Ich hatte letztens das Problem dass ich ein ANALOG Multimeter kaufen wollte das einen 20V Bereich hat. Denn wenn man am KFZ was messen möchte (z.B. Lichtmaschine) dann ist der übliche 50V Bereich schlichtweg ungenau und unbrauchbar. Im 20V sehe ich recht gut wenn die LiMa bei steigender Drehzahl mehr liefert.
Hui das HoldPeak ist am Start :D
Ich habe ja das etwas "Bessere" 770B gekauft und da sind die besseren Sicherungen mit Sand drin verbaut.
Finde für den Preis ist es ganz okay, man sollte halt entsprechend mit einer gewissen Ahnung und Vorsicht da rangehen und ich würde das Gerät auch nicht unbedingt an Netzspannung hängen, wobei ich da im Geschäft auch entsprechende Tools zur Verfügung gestellt bekomme und ich das nur Zuhause privat außer Reichweite der Steckdose brauche um mal paar Messungen am Basteltisch zu machen.
Sprich Akkuspannung messen, hier und da paar Ampere oder auch mal nen Widerstand bzw. Kondensator.
Bei der Kondensatormessung muss es nicht mal 100%ig genau sein aber besser als das Feature gar nicht zu haben.
Mal um zu gucken ob ein Elko noch gut ist oder nicht, sollte das allemal reichen.
Wenns genau sein soll nehme ich immer ein Fluke Teil.
Wenn ein neues Gerät hier reinschneit wird es auch mit dem Fluke gegengecheckt.
Habe ich schon gesagt welcher Marke ich am meisten traue?
(verwende aber auch Voltcraft, Benning, Testboy und etliche noname Geräte)
Das Holdpeak hatte ich zum Kondensatoren Messen. Der Drehschalter ist das alles letzte. Berührt man ihn nur leicht, verändert sich der Messwert stark. Ebenso nach mehrmaligem ein und aus schalten waren die Messwerte jedesmal anders
Ah! Werde ich das nächste mal probieren!
Tja, des einen sin Uhl, des anderen sin Nachtigal....was stört dich an der Weichplastik Hülle? Im rauen Werkstatt-Alltag sind mir die geschützten Gehäuse deutlich lieber. Am Schreibtisch-Werkplatz macht das weniger Sinn. Der zeitliche Versatz bis der Ton bei der Durchgangsprüfung hörbar wird, ist bei den günstigen Messgeräten leider weit verbreitet. Bin ganz überrascht, mein neben dem Screen liegendes Norma Billigst-Multimeter (9€) ist fast gleich schnell deinem teureren Voltcraft. Nun, die Strommessungen mögen im Elektronikbereich für Vielfachmessgeräte eine Rolle spielen aber die Zangen-Amperemeter verdrängen zunehmend im Alltag die üblichen aufgedröselten Reihenschalt-Messungen, die immer Gefahren in sich bergen.
Ich denke mal, dass das Dauerpiepen Absicht ist, um zu signalisieren, dass man das Gerät nicht mehr benutzen soll, weil etwas gravierendes damit passiert ist.
Das Voltcraft war mein erstes Multimeter 😃
Hallo! ich habe das Voltcraft VC130-1. Das Gerät piept dauerhaft und zeigt 015 an, wenn ich auf Durchfluss-Prüfung stelle. Ist das Gerät kaputt? Bei Kontaktmessung keine Veränderung. Batterie schon rausgenommen und wieder reingetan. Haben Sie eine Idee? LG
spannung einer batterie messen ist ja ganz ok mach ich auch dauernd irgendwo aber bitte das referenzmeter sollte dann nicht durch glare unleserlich sein...
Servus, habe Voltcraft VC 131 und der zeigt bei mir 9,9V~ an mein PD 338 zeigt 25V an bei gleicher Einstellung. Wo könnte der Fehler sein?
Schau dir bitte mal das ANENG AN8008 kostet ~20€ und schaut recht vernünftig aus.
Ich habe es auf meinen Wunschzettel gesetzt - vielleicht findet sich jemand, der es mir "schenkt" zum Vernichten ;-)
Das AN8008 wurde schon das ein oder andere Mal getestet und für (für den Preisbereich um 15€) SEHR GUT befunden. Denke, ein weiteres Zerlegevideo ist nicht unbedingt notwendig (auch, wenn man es sich gerne ansieht!!).
@@PM-wt3ye Ja aber nicht von Zerobrain :-) Und Mr. Schrotti traue ich deutlich mehr als allen diesen "Ich habe dieses Gerät gestellt bekommen von der Herstellerfirma Typen"
ich mag ja falsch liegen, aber ich dachte immer QC heist Quality Check (Passed)...
Klingt nach einer guten Erklärung. Nur, wie sieht das Gerät bei Lieferung aus, wenn auf dem Aufkleber eben auch das Wort "Passed" drauf steht... Bzw. Was findet man außer dem Aufkleber dann überhaupt noch in der Verpackung?
habe mir dasd in all billi messgerät fürs Auto gekauft das ding kam kaputt als ich es reklamiert habe wollten die eld dafür um es zureparieren
Tja. Zu billig taugt halt auch nichts.
@@nullachtfunfzehn5237 stimmt habe ich auch grade gemerkt.
@@Zerobrain war halt edacht um mal kurz sicherunen und so am auto zuprüfen damit man sowas im auto hat habe auch ne eletrische luftpumpe und so im auto
Ich hätte hier ein Riden RD6006, das mal verpolt angeschlossen wurde ... der Anschluss ist halt nur Theoretisch verpolungssicher ... egal ...
wenn du möchtest kann ich Dir das Teil schicken, wenn du Interesse hast ...
was du damit machst mir recht egal auch wenn ich nicht glaube das du das Repariert bekommst ...(ich auch nicht ...)
Schreib mir bitte mal kurz ne Mail - obigen Text zitieren reicht.
Ich habe beruflich das VC870, bin ganz zufrieden, außer mit dem Durchgangsprüfer. Der piepst gefühlt ne halbe Sekunde verzögert. Was so ziemlich nervt wenn man nen mehrpoligen Stecker durch piepst. Hat das dein VC890 auch?
Sieht man doch im Video!
Sagt mal, was sind denn das nun für Super-Messleitungen, die Dominik da verwendet? Ich hab mir das VC850 für meine Basteleien gegönnt und hab genau das Problem, dass die Durchgangsprüfung über ne halbe Sekunde braucht. Auch, nachdem die Spitzen ein wenig "gebrauchter" sind. Aber diese Superduper-Luxus-Strippen mit den türkisen "Farbapplikationen" bei Dominik sehen verdammt aus wie meine beim Voltcraft mitgelieferten, nur in anderer Farbe!? Im Internetz findet man dann PeakTech-Messspitzen, die ebenfalls exakt so aussehen, aber halt statt "Voltcraft" "PeakTech" in den ovalen Farbfelden stehen haben. Kann mir jemand "gute", aber vom Preis her hobbytaugliche Strippen nennen? P.S.: Ein Nachfolgevideo mit Strippen-Inhalt hab ich auch nicht gefunden oder war ich zu doof? Ich kuck doch eigentlich ALLES von Zerobrain!?
Hallo, die von Dir verlinkten Messleitungen sehen anders aus als die, die Du im Video benutzt. Kannst Du das mal überprüfen?
Ansonsten ein cooles Video, das einem auch mal sagt, was an einem Multimeter wichtig ist.
Mei... hab ich das bei dir gesehen? Evtl. im vorletzten Video? Habs aber beim Durchskippen nicht gefunden. Multimeter Messleitungen mit flexiblen Griffteilen. Fast wäre ich gerade im Internet darauf reingefallen, weil der Verkäufer mit flexibel das PVC-Kabel meinte.... Gibt es das oder hab ich das geträumt?? :-/
Gibt´s - wir schauen mal demnächste die Dinger an...
Oder evtl. generell eine Empfhelung für *gute* Messleitungen? Gerne Amazon-Affiliate ;-)
@@Zerobrain sauber, du Zauber-Saubär - icke freu mir!
was hälst du eigentlich von de UNI-T Geräte ?
Ich verwende einige von den Multimetern recht gerne.
Hi danke erstmal für die Videos Klasse. Ich wollte mal fragen ob du dich mit funk Amartuer Cb Und Pmr funk auskennst und daraus ein schönes Laber video machen könntest so was die unterschiede sind und was mich heiss interessiert ist was ist legal und was ist nur mit Genehmigung erlaubt. Da ich nicht einfach losladschen will und irgendwas kaufen will und da du ja viele tecnik Videos hast dachte ich mir ich bin da bei dir bei der Richtigen Adresse Danke im voraus. Gruß Marco 👍👍
Nein. Da bin ich außen vor. Bei der juristischen Seite der Funkerei muss ich passen.
Kann sein, dass Amateurfunk auch ein Thema für mich ist.
Ganz kurz: Im Amateurfunk wird der Mensch geprüft, beim CB Funk das Gerät. Amateurfunk ist ein Funkdienst, CB Funk ist eine Funkanwendung.
Vorsicht beim Kauf, bzw. bei einer Inbetriebnahme eines Amateurfunkgerätes ohne Lizenz. Das kann böse und teuer werden. Wenn das auffliegt gibt es ein Strafverfahren, Einzug der Geräte und eine Geldstrafe die so bei 1000€ losgeht. Im CB Funk kann man eigentlich machen was man will. Da kümmert sich kaum einer drum.
Wenn weitere Fragen, dann gerne.
google mal nach "Durchführungsverordnung Amateurfunk" oder auch "Prüfung zum Funkamateur". Informationen hält auch der Deutsche Amateur Radio Club www.darc.de bereit.
Radiomann (liz. Funkamateur seit 1982)
Das mit der fehlenden Batterie beim China-Gerät ist keine Sparsamkeit, sonder eine Bestimmung des Transportunternehmens, dass der Transport von Batterien im Flugzeug verboten ist.
Am Voltcraft-Gerät, ist das ein CE-Zeichen oder ein CHINA-EXPORT?
Oh ich habe neben meinem Voltcraft Multimeter, noch ein Rodeo China Messgerät aus dem Baumarkt. Gekauft 2003 in einen kleinen Baumarkt. 15,-...
Aber es ist nicht schlecht! Solide, sehr Genau. Misst Strom 10A Spannung bis 750V, und ohm bis schmale 1M.ohm.
Ist nichts besonderes. Aber ich nutze es in extrem Rauer Umgebung, und es tut das was es soll, seit Jahrzehnten. Das ist doch was. In der KFZ und Landmaschinen Elektrik langt das ding vollkommen aus.
Habe seit Jahren für Heimische anwendung und nix besonderes, ein REV Ritter DÜWI 7980 Multimeter aus dem OBI für zu teuer Geld gekauft.
Nur bei 1,5 und 9V macht es irgendwie keine anzeige oder ich bin eindeutig zu doof. Ansonsten hätte ich das mal zum Testen vorgeschlagen. Gruß.
ach wer suchet der findet... :o www.ebay.pl/itm/REV-Ritter-DUWI-7980-Digital-Multimeter-Digital-Vielfachmessgeraet-Diodentest-/310520037465
Dass die billigen Messleitungen so träge sind liegt an der Beschichtung. Einfach die Beschichtung ein wenig mit sehr feinem Schmirgelpapier aufrauen und sie reagieren schon wesentlich schneller.
Danke schön!
Mein erstes und mein liebstes Multimeter ein BBC Metrawatt M2011 habe ich noch immer. Baujahr 1984 ~250DM für mich damals ein Vermögen. Die Geräte werden immer noch ~60€ auf Ebay gehandelt.
Ein Gossen Metrawatt ist auch seit Jahrzehnten mein Begleiter.
Irgendwann kommt man zu dem Punkt, ab dem man sich was Richtiges kauft, was dann möglichst ein Leben lang hält.
lustig, mein altes voltcraft vc220 kann 20A messen (max. 10sec each 15min.) und hat eine supeflinke 10A (glas)sicherung drin...
Kannst du ein Multimeter empfehlen? Anwendung Strom und Spannungsmessung Elektroinstallation, Auto und Haushalt
Ich hatte mal das selbe Problem das das Gerät dauerhaft gepiept hat. Das war bei mir einfach nur die Warnung dass die Sicherung geflogen ist... War nach dem ersetzten der Sicherung wider Weck.
Ich hab das letzte Mal den Kurzschluss-Strom gemess
en als ich einen Lehrgang mit einem Beha Amprobe Telaris ProInstall-100-D gemacht habe. Also bis 5k A ist da nichts passiert ^^
Hab sonst zuhause GERADE fürs Batterie-Messen ein Scheck-Karten Multimeter. War vom Obi und sollte mir nur zum Durchgang und Spannung Messen dienen. Präzise ist das vermutlich überhaupt nicht.
Servus! Wie heißt denn dein gutes Messgerät und wo bekommt man die guten Messstrippen her?
Hallo Lieber Zerobrain du nimst doch gerne Dinge auseinander?Und und schaust sie dir gans genau an Köntest du mal Einen Druckkopf von einem Drucker zerlegen und ewentuel herausfinden warum die so schnell kaput gehen?
Danke für den Beitrag 🌟🌟🌟🌟🌟 und die Presentation.meins hat damals 12 euro gekostet. Ich kann nur messen ob Spannung anliegt .was so ein Ding noch alles kann,oder können muss , ich gehe Hoffnung s los unter.😑😂
Die Prüfspitzen des Hold Peak sind bei Netzspannung so nicht zulässig dürfen max 4mm blank sein
Das sind so Normen, die ich nicht als relevant für mich erachte. In dem Bereich muss man halt einfach wissen, was man tut.
Einen like hast du bekommen.
ich hab gern die mit akkustischem Feedback, da braucht man das Display meist nicht. nur hab ich da gescheide Modelle kaum unter 80 Euro gesehen
@Zerobrain
welche Messspitzen würdest du empfehlen? Ich habe das Voltcraft VC840
Habs in der Videobeschreibung ersetzt.
Ich hab ein 20€ Multimeter.Weißt du warum man damit bei einer 230V Leitung zwischen Phase und Neutralleiter bei ausgeschaltetem Schalter noch 120V misst? Es war definitiv keine Spannung mehr drauf. Hab es dann mit einer Lampe und mit dem Finger getestet. Und ja die Phase war geschalten :-). Dir Leitung führte direkt in den Verteilerkasten. Kann sowas durch Induktion von anderen in der Nähe liegenden Leitungen kommen?
Das wird wohl so sein!
Krass, dass es so viel anzeigt, obwohl ja offensichtlich nicht so viel drauf war. Könnte mir vorstellen dass das vielleicht real was um die 10 Volt möglich wären bei ein paar nebeneinander liegenden Kabel. Weißt du ob hochpreisigere Geräte auch so einen Quatsch anzeigen?
@@alf9278 Das liegt an der Physik - hochohmiger Eingang. Das ist gewünscht.
Ich hatte da gerade nicht den professionellen Schraubendreher mit der Glimmlampe zur Hand. Da war ich dann mal auf das Teil angewiesen, was ich sonst eher bei Niedervolt Basteleien nehme.
Die Dinger müssen einen hoch-ohmigen Eingang für Spannungsmessung haben, denn sonst würde die Spannungsquelle zu sehr belastet oder kurzgeschlossen. Deswegen hast du da in dem Fall auch "Mist" gemessen.
Voltcraft, war des nicht des grosse "C" mit on im Anschluss, :-)
Yo - das große C, welches allerlei "Gebimsel" - (C) Zerobrain - also Bratpfannen, Getränkehalter, Voltmeter....um teureres Geld verkauft, welches ebenfalls aus Fernost stammt...
@Coronadraht ja nee is klar :-)
Hi, von welcher Firma sind deine guten Messleitungen?!
Nutze ein Voltcraft vc830 lg
welche kabel waren denn die gescheiten?
WTF und Holla die Waldfee...
Eine mega gute Folge Mal wieder .
Ein mega Dankeschön.
Muhahah
Lg Stephan
Kürzlich kam mein big boss an mit einer Spezialaufgabe. Fahren Sie mal eben zu einer Wärmepumpenanlage und messen Sie die dritte Harmonische des Stromes, den der Kompressor zieht. Ja so was kann man messen. Hätte aber wenig bis keinen Sinn gehabt. Das Problem ist, wenn der Kompressor eingeschaltet wird, wird es kurz dunkel. Lange Rede ohne Sinn, der Kompressormotor zieht einen Betribstrom von 26A. Der Einschatltstrom, den ich mit einem nicht für diese Aufgabe geeigneten Zangenamperemeter gemessen habe, lag bei rund 360A. Wen interessiert da die dritte Harmonische? Das Zangenamperemeter hat nur einen größten Meßbereich von 100A. Die Wärmepumpe ist laut Unterlagen mit einer elektronischen Einschatltstrombegrenzer ausgestattet. Jetzt kommt die Frage: Wieso begrenzt der den Einschaltstrom nicht? Oder besser: Wieso sind Triacs in Leistungselektronik zu meiden wie die Pest?
Vielleicht funktioniert die Einschaltstrombegrenzung nicht? ;-)
Hi Zero, ich würde freuen wenn du mal ein Fluke 17b oder 18b in deinen Mittelklasse Test einbeziehen kannst, Preislich liegen die unterhalb 200€. PS: mach weiter so
Das ist finanziell momentan leider nicht drinn...
@zerobrain kannst du mal wenn möglich bitte die Multimeter von Brymen (wie z.B. Bm235) testen und gegen das Volfcraft antreten lassen?Mach weiter so gute informative Videos machst du... :)
Momentan ist eine weiteres Video mit der "Mittelklasse" in Planung.
Ich kann jetzt nicht endlos Multimeter kaufen - das refinanziert sich im Moment nicht.
Das ist ja die EEV Ausgabe - da wird nichts zu meckern sein. Und für das VC gibt es glaube ich auf dem entsprechenden Forum einen Teardown...
Ich habe mir zum Einstieg das Morpilot 17B gekauft, das war nicht teuer und ich bin eigentlich sehr zufrieden damit.
Hallo, kt 117 ist ein gutes Messgerät, bitte geben Sie mir Feedback und ich kann keinen Test finden
Ich hätte die Sicherungen kurzerhand bei dem Holdpeak ausgetauscht. Problem gelöst! Die restliche Verarbeitung sieht doch ganz ok aus. Und es funktioniert. Und wenn ich sehe das du das Voltcraft schrottest, und das HoldPeak nicht, dann verstehe ich nicht warum du dann noch ein Voltcraft empfiehlst^^ Und so Sicherungen sind ja schnell getauscht. Muss man ja offensichtlich bei beiden Geräten nicht löten. Wie sich das Plastik am Ende anfühlt ist ebenfalls irrelevant. Das Gerät muss funktionieren. Und nur darauf kommt es auch meiner Sicht drauf an. Ich hab unter anderem ein billiges Multimeter von TopCraft (TMMH-930). Das verwende ich seit über 10 Jahren (Im AC und DC Bereich). Funktioniert tadellos. Billig muss also nicht immer zwangsläufig schlecht heißen ;)