HYPERLOOP Mitfahrt in München! Alles über TUM Hyperloop
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 13 ต.ค. 2024
- In Ottobrunn wird die weltweit einzige, vollmaßstäbliche Hyperloop-Teststrecke mit Vakuumfunktion betrieben. In diesem Video berichte ich über die Technologie, Funktion, Mitfahrt und Unterschiede zum Transrapid.
Wenn dir die Inhalte gefallen und du uns supporten möchtest, dann schau dir doch gerne unsere MagnetBahn+ Mitgliedschaften an. Du profitierst von exklusiven Inhalten, Antworten auf deine Fragen und vielen weiteren Vorteilen. steadyhq.com/de/magnetbahn/
Mir stellen sich zuerst 2 Fragen zu dem System:
Welche Menschen möchten als "Rohrpost" transportiert werden, also in einem völlig geschlossen relativ kleinen Raum ohne Fenster nach draußen?
Welches Rettungskonzept gibt es, wenn es Probleme beim Betrieb gibt, wie holt man die Leute raus?
Auch erstaunlich, dass wieder die Supraleiter ins Gespräch kommen. Zum Runterkühlen wird auch eine Menge Energie benötigt. Wenn der absolute Temperaturnullpunkt (-273°C) erreicht ist, wie soll die Fahzeugkabine gegen diese Temperatur isoliert werden, leichter wird das Fahrzeug dadurch bestimmt nicht.
Nichts für ungut, aber da war m.E. der Transrapid die deutlich bodenständigere Lösung und hätte bestimmt deutlich mehr Akzeptanz bei potentiellen Fahrgästen erzielt, zumindest waren die begeistert, die schon mitfahren durften. Warum setzt man nicht einfach die Entwicklung des Transrapid fort, er war doch gut?
Zusätzlich noch die Energie eine Vakuum herzustellen und zu halten in einer Röhre die hunderte Kilometer lang ist. Zusätzlich müsste man schauen, ob man diese von außen dann nicht gegen Sabotage noch abssichern müsste. Zum Schluss ist es auch immernoch ineffizienter einzelne Personen in Pods zu transportieren anstatt viele Personen in größeren Zügen.
Sehr interessantes Video und respekt für die Mühe. Ist es allerdings nicht deutlich ineffizienter ein Transportmittel schweben zu lassen und dazu in einer Vakuumröhre zu befördern? Das Schweben an sich benötigt, wenn ich das richtig verstanden habe, schon Energie. Das "Vakuum" muss ja auch erst geschaffen werden, was bei dem riesigen Volumen für eine mehrere hundert Kilometer lange Strecke bestimmt nicht mal eben so erreicht wird. Auch die Idee mit den Supraleitern scheint doch mit sehr hohem Aufwand verbunden zu sein, weil die ja konstant auf unter -270 Grad Celsius gekühlt werden müssen, was bei dem Maglev in Japan ja auch eine riesen Herausforderung ist. Und das alles in Betonröhren? Ich meine mal gehört zu haben, dass wir mittlerweile einen "Betonmangel" haben, aufgrund der Sandart die man dafür benötigt. In wiefern das stimmt, weiß ich allerdings ehrlich gesagt nicht.
Drei Sachen pick ich mir mal raus: 1) Energie für`s Schweben 2) Schaffung des Vakuums 3)Supraleiter auf
-270°C kühlen ......Zu 1) Über Supraleiter generiertes magn. Schweben kostet nur wenig Energie
zu 2) ..ja, das ist teuer und ein Problem...evtl. 1/2 Vakuum herstellen.. 3) aktuell reicht Kühlung durch flüssigen
Stickstoff....
@@komagleiter Vakuumproblem ist aber mehr als nur das Herstellen des Vakuums. Das muss auch so gehalten werden und voallem dann im öffentlichen Betrieb vor Sabotage geschützt werden
@@komagleiterFlüssigstickstoff erreicht nur -196 °C bei normaldruck, weiterhin ist es auch ein enormer energieaufwand diesen in der benötigten menge für eine dauerhafte Kühlung zu gewinnen. There is no such thing as free energy.
@@komagleiterUnd wo kommt die Energie her, mit der wir Supraleiter auf -270 Grad kühlen?
-270 Grad ist teures , flüssiges Helium! Die Sprungtemp. für neuere Supraleiter liegt bei der
Temperatur flüssigen Stickstoffs, also deutlich günstiger! @@SenkJu
Wie lange hat es gedauert, die kleine Röhre leerzupumpen?
Und wie lange dauerte es, bis ihr wieder aussteigen (und in der Röhre atmen) konntet?
Ich denke, dass die finale Version eher mit ein Docking Port funktionieren wird, wo man dann nicht mehr umständlich die Luft aus der Röhre rein oder rauspumpen muss.
Fragen dieser Art wurden sicherlich auch bei Tests des ersten Autos gestellt
@@SirCavas Welch irrsinniger Vergleich
@@juliandurchholz Warum? Anfangs war das Auto auch noch völlig ineffektiv, laut, dreckig und langsam. Der Vergleich sollte verdeutlichen dass man an einem Prototypen in der frühen Entwicklung nichts final festmachen sollte. Dass das den Horizont von dem ein oder anderem hier übersteigt, war ja zu erwarten.
@@SirCavasHorizont übersteigen? Hahahaha, als hättest du da etwas tiefsinniges geschrieben. Es ist jedem klar, was gemeint war. Von OP wurde auch gar nichts "final festgemacht", er hat ja nicht einmal annähernd etwas kritisiert, sondern hat lediglich eine technische Frage gestellt. Dann kommst du daher und deutest an, jeder der Ideen/Erfindungen hinterfragt, sei ein pessimistischer Naysayer. Dein ad hominem verdeutlicht weiterhin, wie grundlos angegriffen du dich fühlst. Klassische Fanboy-Manier.
Danke für deine immer interessanten Videos, deine Aufnahmen und dein Editing werden echt mit jedem Video besser. Respekt dafür! Und danke, dass du mit deinem Kanal, Aufklärung über den Transrapid betreibst und dafür sorgst, dass der Transrapid nicht vergessen wird.
Persönlich, finde ich das Konzept des Hyperloops sehr interessant, allerdings finde ich eine Magnetbahn wie den Transrapid viel sinnvoller, da eine Magnetbahn eine höhere Kapazität hat und selbst auch ohne Vakuumröhre bis zu 500km/h erreichen kann. Was für ein relative kleines Land wie Deutschland vollkommen ausreichend wäre wenn man bedenkt, dass der Transrapid selbst bei nur 430km/h die Strecke zwischen Berlin und München in 1h und 18min schaffen würde.
Wirklich interessant finde ich, das damals für den Transrapid ein Konzept angedacht war, dass vorsah, auf der Trasse des Transrapids Schienen zu legen. Damit ein ICE und ein Transrapid sich für kurze Distanzen die Strecke teilen könne, um in die Hauptbahnhöfe unserer dicht bebauten Städte zu fahren. Vor zig Jahren, habe ich damals eine Animation davon in einer Dokumentation im TV gesehen.
Aufgrund der angedachten hohen Geschwindigkeit von über 1000km/h sehe ich den Hyperloop eher auf internationalen Langstrecken. Allerdings wird es trotz der großen Fortschritte, sehr schwer werden, das angedachte Vakuum auf langen Distanzen zu halten.
*Deine Videos werden immer besser!*
👍👍👍
*_Chapeau!_*
Freut mich zu hören!
Es wurde ja jetzt schon paar mal gesagt wie aktuell unrealistisch dieses Konzept ist. Ich verstehe jedoch, dass es lediglich zur information dient und das war auch sehr interessant. Die Probleme hätte man vielleicht trotzdem kurz erwähnen können, naja vorallem bei dem Part mit Elon Musk, da dieser den Hyperloop ja nur erwähnt hatte um California Highspeed Rail zu schaden
Es werden weitere Videos über den Hyperloop folgen, in welchen auf mögliche Probleme eingegangen wird.
@@magnetbahn Ah okay gut zu wissen. Denn es ist zwar wichtig auch in der Zukunft zu forschen, aber es dürfen keine falschen Eindrücke geschaffen werden, die von aktuellen möglichen Projekt, wie auch der Transrapid, ablenken
Der Hyperloop ist zurzeit ein reines Forschungsprojekt, infolgedessen konkurriert er nicht mit dem Transrapid. Mit meinem Video möchte ich euch den Stand der Hyperloop-Forschung näher bringen. Es steht außer Frage, dass der Transrapid das einzige Verkehrsmittel ist, das unsere heutigen Probleme im Fernverkehr lösen wird. Denkt bitte daran, bevor ihr kommentiert. Danke!
@@christian123542 Ich bezweifle mal ganz stark, dass eine bereits existierende Technologie bereits existierende Probleme lösen wird.
Die wichtigste Frage wurde leider nicht beantwortet. Wie lange braucht der Hyperloop denn vom Hauptbahnhof zum Flughafen?
Ich bin immer noch für den Transrapid. Das ist irgendwie noch nur Spielzeug.
Jeder fängt mal klein an. Denke an die Anfänge des Transrapid Anfang der 1970er zurück.
@@patrickpirzer4080 Stimme ich zu. Wir haben aber sehr ähnliche Technik mit kompletter Zulassung, nutzen diese noch nicht und jetzt feiern alle dieses "Spielzeug"
Wir sollten diese erstmal in Einsatz bringen. Deshalb bin ich erstmal Team Transrapid.
Klar ist Entwicklung weiterhin gut aber was Deutschland braucht bzw mehr hilft ist der Einsatz von TSB und TR.
@@abcIamgamesvor allem könnte man den transrapid ja dann auch in den röhren fahren lassen irgendwann sprich das ganze darauf umbauen.
@@SimonBauer7 Sicherlich wenn mans unbedingt braucht.
@@asgobol3730 Man hat sich einfach nicht getraut damals das ist das Problem. Die eine Strecke die es gibt ist einfach viel zu kurz um Profitabel zu sein.
Die Neubaustrecke Berlin München hätte z.b. eine TR Strecke werden sollen. Man sollte alle Inlandsflüge her nehmen und die als TR strecken bauen. Wäre Profitabel und die wirklich nicht so Klimafreundlichen Flugzeuge wären auf Inlandsflügen Geschichte.
Das Problem es traut sich keiner da rein zu investieren und es stellt keiner die Baukosten vom TR und vom ICE nebeneinander in der Politik.
Öhm, hab ich das nur geträumt oder ist das Transrapid-Projekt nicht vor 3 Jahren eingestellt worden?
In Shanghai fährt ein Transrapid im Regelbetrieb.
@@insertaverygenericnamehere ja, aber das wurde alles geplant und gebaut weit bevor es hier eingestellt wurde ... und es ist EINE Bahn weltweit, mit anderen Worten, das Ding ist tot (auch wenn kürzlich ein berliner CDU Politiker es mal wieder aus dem Hut zauberte)
Der größte Unterschied vom Hyperloop und Transrapid ist die Sicherheit. Aus dem Hyperloop kommst du bei einem Unfall oder Brand im Tunnel nicht mehr raus. Beim Transrapid schon - Wie beim Flugzeug müssten hier die Rettungsrutschen automatisch aufgeblasen werden und der Mensch, kann sich aus der Gefahrenzone bewegen.
Erinnert mich an die SwissMetro der Hyperloop.
900mm/Sekunde = 0.9m/Sekunde = 3.24km/h
Die Geschwindigkeit ist momentan nicht das Problem: für höhere Geschwindigkeiten ist die Röhre sowieso nicht lang genug.
akute Gefahr des Überholtwerdens von Fußgängern 😉
Schneller als so manche Durchnittsgeschwindigkeit bei DB Regio
Ich bin ehrlich, find den TR cooler. Da kann man bei 500 Kmh raus schauen. 😊✌️
in der Theorie schafft der Transrapid ja auch an Land 600 bis 800km/h . Außerdem war der Transrapid für das Konzept des Transatlantiktunnel vorgesehen, wo der Transrapid in einer Vakuumröhre 8000km/h erreichen sollte. Animationen und Detail darüber kann man immer noch in der Sendung, Extreme Engineering von 2003 sehen, die damals im Discovery Channel lief.
wird der TUM Hyperloop auch Barrierefrei sein, wenn er gebaut wird mal
Die Frage erübrigt sich, weil er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie den Regelbetrieb über eine nennenswerte Strecke aufnehmen wird.
überflüssige Rescourcenverschwendung für wenig zusätzlichen Nutzen.
Wie so ziemlich jede angebliche "Revolution des Personenverkehrs".
Im Prinzip sind Züge wie Krabben. Nimm ein beliebiges (erdgebundenes) Fortbewegungsmittel, optimiere es aus Maximum und was du erhältst, ist ein Zug.
Ich weiß nicht, wie viel Kohle Startups, die an Hyperloops, persönlichen Pods, autonomen Minibussen und ähnlichen Projekten arbeiten noch verbrennen dürfen, bis die Leute mit dem Geld endlich merken, dass es sich bei dem ganzen Murks nur um die neueste Inkarnation der Tulpenmanie handelt.
Das ist wirklich ein interessantes Konzept.
Wenn das ordentlich finanziel unterstützt,
und die Forschung entsprechend weiter verfolgt wird,
könnte das TUM System bei uns durchaus realisierbar sein.
Wahrscheinlich erstmal auf ICE ähnlichen Langstrecken.
Aber auch für den Nahverkehr wäre es denkbar,
mit etwas längeren Kapseln.
Der vielfache Mehrwert einer solcher HL
Hochgeschwindigkeits Untergrundbeförderungs
Systeme ist ziemlich deutlich.
Was mich aber halt auch noch interessieren würde,
ist das Sicherheitskonzept das dieser Forschungsgruppe vorschwebt.
Angenommen irgendwas geht fatal schief.
Dann denke ich mal werden alle Kapseln automatisch gestoppt,
oder zurück zur nächstgelegenden Haltestelle gefahren.
Und die Röhre Selber dann wieder Unter Druck gesetzt.
So könnten Passagiere durch die Röhre evakuieren
und umgekehrt Rettungskräfte zur Kapsel gelangen.
Plötzlicher Verlust des Vakuums wäre katastrophal und sicherlich tödlich für Passagiere im System, da eine Druckwelle mit Schallgeschwindigkeit die Kabinen erfassen würde. Ebenso sind Sicherheitsabstände bei diesen Tempos kaum umzusetzen, ohne den Durchsatz komplett zu ruinieren.
@@juliandurchholz
Habe ich von sofortigen Wechsel von Vakuum auf Sauerstoff und Druck geschrieben? 🤔
Natürlich muss das Vakuum langsam ersetzt werden.
Dekompression heißt das Zauberwort.
Und das dauert in so einer Röhre lange.
Deswegen würde mich das ja interessieren was man sich in dem Sektor so für Gedanken gemacht hat.
Angenommen bei einer Kapsel versagen die Magnete und setzt auf.
Selbst wenn es wie in den meisten Autobahn Tunnel in bestimmten Abständen Zugänge gibt.
Wird das wegen der Dekompression trotzdem nicht so einfach, die Türen würden sich erst öffnen wenn der Druck in der Röhre hergestellt ist.
Und bis dann Rettungskräfte zur Kapsel gelangen, ist es Wohl möglich zu spät.
@@Xalorr "Angenommen irgendwas geht fatal schief. Dann denke ich mal werden alle Kapseln automatisch gestoppt, oder zurück zur nächstgelegenden Haltestelle gefahren."
Ich habe beschrieben was fatal schiefgehen kann. Da fährt dann gar nichts mehr. Und Rettungskräfte braucht es auch nicht, bloß einen Notarzt zur Todesfeststellung.
Der Ausfall einer einzelnen Kabine ist ja kein Totalversagen, aber klar die Rettung wäre deutlich aufwändiger.
@@juliandurchholz
Das die verbliebenen Kapseln in so einer Notsituation zu den nächstgelegenen Stationen umgeleitet werden, ist wohl das denkbarste Verfahren.
Jedenfalls muss für die Hyperloops egal ob von Musk seinem Projekt oder TUM die Sicherheitsmaßnahmen im vornherein gut durchdacht werden, und nicht erst wenn man die erste Strecke baut und in Betrieb nimmt.
Bei sowas sollte man wirklich mit guter und gründlicher Vorausplanung entwickeln.
Ich sage nur Thunderf00t...
Mal wieder dickes Upgrade was die Qualität, den Schnitt den Ton und auch deine Weise zu präsentieren angeht!
Zum hyperloop: unnötige Verschwendung von resourchen
Ne Magnetbahn funktioniert auch wunderbar ohne Röhre.
Für Ultra hohe Geschwindigkeiten macht es wohl Sinn aber das kann man so selten einsetzen…
900 mm/s = 3,24 km/h.
Schöner wäre es mit Glasröhren durch die man die Landschaft sehen könnte.
Das Konzept funktioniert schon mit Stahl nicht, sry. Aber schön wär's
@@dertodeshorst6294 ich hätte ein Problem damit in so eine kleine Röhre mit fremde Menschen eingesperrt zu sein. Müsste in jeden Wagen 1 bewaffneter Polizist stehen. Lol
900 Millimeter pro Sekunde = 3.24Km/h ( Da bin ich ja zu Fuß schneller 😅)
1:16 Sogar mein 3D Drucker ist schneller. :D
Viel Technik, viel kaputt
Diese Form von Transport ist für Megareiche gedachte. Schade, dass in Europa dieser Dystopie Geld und Zeit gegeben werden. Video ist gut, aber leider nicht kritisch genug. Schade!
Das Video urteilt nicht über die Sinnhaftigkeit, es berichtet lediglich über die Technologie und den Fortschritt der TUM.
Was ist mit Querkräften herumtollender Kinder?