Anstrengend und unattraktiv - stirbt der Job als Kulturfrau in Bayern aus? | Unser Land | BR

Er ist körperlich anstrengend und für viele unattraktiv - der Job als Kulturfrau. Waltraud Miehling ist eine solche "Kulturfrau", also eine Waldarbeiterin, die Bäume pflanzt für die Waldverjüngung und sich danach um den Aufwuchs kümmert.
In den 1950er Jahren arbeiteten noch über 20.000 Kulturfrauen im Staatsforst - viele von ihnen nur als Saisonkräfte im Winter. Aber nach und nach hörten die Kulturfrauen auf, denn es ist ein anstrengender Beruf. Waltraud Miehling ist die letzte im Forstbetrieb Kipfenberg und eine der ganz wenigen, die in Bayern und den Bayerischen Staatsforsten noch tätig sind.
Autorin: Cornelia Benne
Aus der Sendung vom 10.12.2021
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#bayern #wald #UnserLand

[@affchen]

Da werden die Wängchen ganz rot junger Bub ;)

[@karinholbing1482]

Danke für den Beitrag. Freue mich das es viel Nachwuchs in diesem Beruf gibt. Wünsche allem Gesundheit und viel Schaffenskraft. Wollte zu DDR Zeiten auch im Forst arbeiten...... keine Chance!!!!!1

[@UnserLandBR]

@karin hölbing
Freut uns, dass Ihnen der Beitrag gefällt :)

[@Hodenfuchs]

Erst die Lehre, dann das Studium. Tolle Einstellung, das gefällt mir sehr!!

[@stefanbartels4224]

Sehr lobenswerte Einstellung von der Leah. Wünsche ihr noch viel Erfolg für Schule und Studium!

[@katipohl2431]

Wieso tituliert man hier eine industrielle Plantage aus einzelnen Stangenbaeumen als Wald?

[@GERhazard]

Danach gebe es keinen Wald mehr in Europa...
Ein Wald ist schlicht und ergreifend einfach nur eine Ansammlung an Bäumen, ob der künstlich oder sogar als Plantage entstanden ist, ist für die Bezeichnung irrelevant.

[@Hodenfuchs]

Weil man das was du meinst als „Urwald“ tituliert.

[@kawa7764]

@@Hodenfuchs 😂👍🏻

[@geertrebreps191]

Nö, das ist ein Forst (oder "Steckerlwald")